DE602005002229T2 - Kegelräderanordnung mit polygonförmiger Querschnittprofilwelle, für Werkzeugrevolver - Google Patents

Kegelräderanordnung mit polygonförmiger Querschnittprofilwelle, für Werkzeugrevolver Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kegelzahnradanordnung für Werkzeugrevolver von Werkzeugmaschinen und Drehzentren (siehe beispielsweise Dokument JP-A-62224540 ).
  • Bei bestimmten Arten von Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren wird das Werkzeug von einem Motor, der mit seiner Achse rechtwinklig zu der Drehachse des Werkzeugs angeordnet ist, über eine Kegelzahnradanordnung angetrieben, die in dem Werkzeugrevolver der Maschine aufgenommen ist. Die Zahnradanordnung weist typischerweise ein antreibendes Kegelzahnrad auf, das mit dem Motor verbunden ist und sich mit einem angetriebenen Kegelzahnrad im Zahneingriff befindet, das auf einer Werkzeugwelle gelagert ist, an der das Bearbeitungswerkzeug befestigt ist.
  • Eine weit verbreitete Anordnung zum Verbinden des angetriebenen Kegelzahnrads mit der Werkzeugwelle ist die typische Kopplung mittels einer Keilnutverbindung. Wie Fachleuten wohlbekannt ist, besteht ein Nachteil einer Kopplung mittels Keilnutverbindung darin, dass das angetriebene Zahnrad infolge der dauernden Belastung, der das Zahnrad während einer Drehung ausgesetzt ist, nach relativ kurzer Zeit nahe den scharfen Kanten des Keilnutsitzes beginnen kann, Risse zu bekommen. In relativ kurzer Zeit weitet sich der Riss aus und verursacht, dass das Zahnrad bricht. Darüber hinaus verursacht das Schneiden des Keilnutsitzes eine unerwünschte Schwächung der angetriebenen Welle. Ein solcher Umstand betrifft insbesondere die Festigkeit derjenigen Wellen, die, wie es oft der Fall ist, hineingebohrte Schmierkanäle besitzen, wobei die Kanäle eine Schwächung der angetriebenen Welle verursachen.
  • In letzter Zeit wurde ebenfalls vorgeschlagen, das angetriebene Kegelzahnrad mit der Werkzeugwelle durch eine Keilwellenverbindung zu koppeln. Jedoch ist diese Kopplungsanordnung sehr teuer, da sie eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erfordert, damit die Keile des angetriebenen Zahnrads exakt mit den Keilen der Werkzeugwelle zusammenpassen. Außerdem müssen die Werkzeugwelle und das angetriebene Zahnrad nach Bearbeitung der Keile einer Härtungsbehandlung unterzogen werden, um den benötigten mechanischen Widerstand zu erreichen. Nichtsdestotrotz kann diese Behandlung dazu führen, dass das Werkstück verspannt wird, so dass es nach der Wärmebehandlung einer Nachbehandlung unterzogen werden muss. Wie Fachleuten wohlbekannt ist, ist eine Bearbeitung gehärteter Werkstücke, die ein gewundenes Profil besitzen, wie der Keilwellen, jedoch sehr teuer und führt oft zu unzufriedenstellenden Ergebnissen, so dass diese Anordnung nicht zweckdienlich ist.
  • Demnach besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kegelzahnradanordnung für Werkzeugrevolver von Werkzeugmaschinen bereitzustellen, in der das angetriebene Zahnrad mit einer höheren Genauigkeit und Zuverlässigkeit als die bekannten Kopplungsanordnungen mit der Werkzeugwelle gekoppelt ist, wobei dadurch das Risiko von Brüchen und mechanischen Versagensfällen beträchtlich reduziert wird sowie die Erneuerungen und Instandhaltungsvorgänge begrenzt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zahnradanordnung bereitzustellen, die im Vergleich zu den bekannten Zahnradanordnungen, wie den vorstehend genannten, geringe Herstellkosten mit sich bringt.
  • Die Aufgaben und anderen Vorteile, die nachfolgend deutlicher zu Tage treten werden, werden mittels einer Kegelzahnradanordnung erreicht, die die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale besitzt, während die anderen Ansprüche andere Vorteile, wenngleich zweitrangige Merkmale der Erfindung, angeben.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf ein paar bevorzugte, nicht-ausschließliche Ausführungsformen beschrieben, die in Form eines nicht-einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, wobei:
  • 1 eine Ansicht in einem axialen Querschnitt der erfindungsgemäßen Zahnradanordnung ist;
  • 2 gesondert das angetriebene Kegelzahnrad der erfindungsgemäßen Zahnradanordnung in einem Querschnitt entlang der Linie II-II der 1 zeigt;
  • 3 gesondert die Werkzeugwelle der erfindungsgemäßen Zahnradanordnung in einem Querschnitt ähnlich der 2 zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht ähnlich den 2, 3 ist, die das angetriebene Kegelzahnrad auf der Werkzeugwelle der erfindungsgemäßen Zahnradanordnung angebracht zeigt;
  • 5 eine Ansicht eines Details der Zahnradanordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung in einem axialen Querschnitt und einem vergrößerten Maßstab ist.
  • Unter einer anfänglichen Bezugnahme auf 1 ist eine Kegelzahnradanordnung 10 auf dem Werkzeugrevolver 12 einer allgemeinen Werkzeugmaschine (nicht dargestellt) angebracht.
  • Die Zahnradanordnung 10 umfasst eine Buchse 14, die in einem allgemein zylindrischen Sitz 16 des Werkzeugrevolvers 12 aufgenommen ist. Ein Antrieb 18 erstreckt sich axial in den allgemein zylindrischen Sitz 16 hinein. Eine Antriebswelle 20 ist innerhalb der Buchse 14 auf Rollenlagern 22, 24 drehbar gelagert. Das innerste Ende der Antriebswelle 20 ist zapfenförmig in 20a und lösbar mit dem Antrieb 18 verbunden. Das äußerste Ende der Antriebswelle 20 lagert integral ein antreibendes Kegelzahnrad 26, das ein Einsatzstück sein kann. Die Lager 22, 24 sind durch einen zylindrischen Abstandshalter 28 beabstandet auf der Antriebswelle 20 angebracht und axial zwischen einem Widerlager 26b des antreibenden Kegelzahnrads 26 und einer Ringmutter 30 verspannt, die auf die Antriebswelle 20 nahe deren innerstem Ende aufgeschraubt ist.
  • Das antreibende Kegelzahnrad 26 befindet sich im Zahneingriff mit einem angetriebenen Kegelzahnrad 32, das mit einer Werkzeugwelle 34 gekoppelt ist, die rechtwinklig zu der Antriebswelle 20 angeordnet ist. Zu diesem Zweck besitzt das angetriebene Kegelzahnrad 32 eine axiale Öffnung 36, in der die Werkzeugwelle 34 aufgenommen ist. Die Werkzeugwelle 34 ist in einem Gehäuse 37 drehbar gelagert, das mit dem Werkzeugrevolver 12 fest verbunden ist, wie nachfolgend besser beschrieben ist.
  • Gemäß dieser Erfindung sind ein axialer, geformter Abschnitt 36a der axialen Öffnung 36 und ein axialer, geformter Abschnitt 34a der Werkzeugwelle 34, der mit dem axialen, geformten Abschnitt 36a der axialen Öffnung 36 in Eingriff steht, mit jeweiligen, komplementären Querschnitten versehen; dementsprechend hat die Oberfläche der axialen Öffnung 36 vier Facetten, wie zum Beispiel P, die sich entlang des quadratischen, geformten Abschnitts 36a erstrecken und mittels korrespondierender Facetten, wie zum Beispiel S, die sich entlang des axialen, geformten Abschnitts 34a an der äußeren Oberfläche der Werkzeugwelle 34 erstrecken, zum Zwecke einer rotatorischen Kupplung in Eingriff stehen.
  • Die axiale Öffnung 36 besitzt ebenfalls einen zylindrischen, axialen Abschnitt 36b, der mittels eines komplementären, zylindrischen, axialen Abschnitts 34b der Werkzeugwelle 34 zum Zwecke einer Zentrierung in Eingriff steht.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die Werkzeugwelle 34 drehbar innerhalb des Gehäuses 37 gelagert, wobei das letztere fest mit dem Werkzeugrevolver 12 durch Schrauben oder andere Verbindungsmittel (nicht dargestellt) verbunden ist, beispielsweise VDI, wobei ein Kragen 38 dazwischen angeordnet ist, der Konzentrität zulässt. Die Buchse 14 und das Gehäuse 37 bilden als ein Ganzes einen Rahmen für die Zahnradanordnung 10. Ein Werkzeugsitz 40 ist integral an einem Ende der Werkzeugwelle 34 gelagert und erstreckt sich von dem Gehäuse 37 durch eine hineingebohrte Öffnung 42 nach außen. Eine Dichtung 44 ist an dem Umfang der Öffnung angeordnet und umgibt dichtend den Werkzeugsitz 40. Die Werkzeugwelle 34 ist über ein Paar Rollenlager 46, 48 gelagert, die rittlings des angetriebenen Kegelzahnrads 32 mit einem dazwischen vorgesehenen Abstandshalter 50 angeordnet sind und axial zwischen einem Widerlager 40b des Werkzeugsitzes 40 und einer Ringmutter 52 verspannt sind.
  • Vorteilhafterweise werden die Facetten P an der Oberfläche der axialen Öffnung 36 und die korrespondierenden Facetten S an der Werkzeugwelle 34 durch Fräsen nach Durchführen einer Härtebehandlung an dem angetriebenen Kegelzahnrad 32 bzw. der Werkzeugwelle 34 maschinell hergestellt. Dies ermöglicht, dass das angetriebene Kegelzahnrad 32 präzise mit der Werkzeugwelle 34 gekoppelt ist und infolgedessen die Zahnräder exakt in Zahneingriff miteinander stehen.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnradanordnung, die sich einzig darin von der vorstehenden Ausführungsform unterscheidet, dass das angetriebene Kegelzahnrad 126 auch mit seiner jeweiligen Antriebswelle 120 durch gegenseitiges Eingreifen der komplementären ebenen Oberflächen gekoppelt ist. Insbesondere das angetriebene Kegelzahnrad 126 besitzt eine axiale Öffnung, in die ein Endabschnitt der Antriebswelle 120 eingreift. In ähnlicher Weise zu dem, was vorstehend bezüglich des angetriebenen Kegelzahnrads beschrieben wurde, das mit der Werkzeugwelle gekoppelt ist, sind ein axialer, geformter Abschnitt 127a der axialen Öffnung des antreibenden Kegelzahnrads 126 und ein innerer, axialer, geformter Abschnitt 121a des Endes der Antriebswelle 120, in den der axiale, geformte Abschnitt 127a eingreift, mit jeweiligen, komplementären quadratischen Querschnitten versehen. Die Oberfläche der axialen Öffnung besitzt vier Facetten, wie zum Beispiel T, die sich entlang des quadratischen, geformten Abschnitts 127a erstrecken und von korrespondierenden Facetten, wie zum Beispiel V, eingegriffen sind, die sich entlang des axialen, geformten Abschnitts 121a an der äußeren Oberfläche der Antriebswelle 120 zum Zwecke einer rotatorischen Kopplung erstrecken.
  • Der axiale, geformte Abschnitt 121a der Antriebswelle 120 endet mit einem Widerlager B.
  • Die axiale Öffnung besitzt auch einen zylindrischen, axialen Abschnitt 127b, der durch einen komplementären zylindrischen Mittelabschnitt 121b eingegriffen ist, der an dem Ende der Antriebswelle vorgesehen ist und von dem Widerlager B zum Zwecke einer Zentrierung vorsteht.
  • Das Ende der Antriebswelle 120 ist mit einem äußeren Gewindeabschnitt 121c versehen, der von dem zylindrischen Mittelabschnitt 121b vorsteht und eine Ringmutter 129 aufweist, die darauf zum axialen Verspannen des angetriebenen Kegelzahnrads 126 gegen das Widerlager B geschraubt ist.
  • Es versteht sich natürlich, dass die quadratischen Profile oder allgemein polygonalen Profile, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, gefaste/abgerundete Ecken haben können, wie sie beispielsweise während Fräsbearbeitungen notwendigerweise erzeugt werden, insbesondere dann, wenn Vertiefungen, wie die axialen, geformten Abgrenzungen der Öffnungen auf den Kegelzahnrädern, maschinell hergestellt werden, wie Fachleuten wohlbekannt ist. Dennoch schmälert dies nicht die Wirksamkeit der Erfindung; tatsächlich ist das Fehlen jeglicher scharfen Ecken sogar wünschenswert, insbesondere bei der inneren Oberfläche der axialen, in die Kegelzahnräder gebohrten Öffnungen, weil es dazu beiträgt, die Bildung von Rissen an dem Zahnrad während einer Drehbewegung selbst in Fällen hoher Drehmomente zu vermeiden.
  • Es wurden hierin einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch können natürlich viele Veränderungen durch einen Fachmann innerhalb des Bereichs des erfinderischen Grundgedankens durchgeführt werden. Insbesondere können, obwohl die Kegelzahnräder in den gezeigten Beispielen mit ihren jeweiligen Wellen durch gegenseitiges Eingreifen der komplementären, quadratischen Profile gekoppelt sind, andere polygonale Profile natürlich auch zum Koppeln des Kegelzahnrads an seine jeweilige Welle geeignet sein, vorausgesetzt, dass sie wenigstens ein Paar komplementärer, gegenseitig in Eingriff miteinander stehender, ebener Oberflächen besitzen. Es wird indes angenommen, dass polygonale Profile mit einer Anzahl von ebenen Oberflächen in dem Bereich von zwei bis acht eine bessere Leistung bezüglich einer Kopplungsgenauigkeit erreichen.

Claims (11)

  1. Kegelzahnradanordnung (10) für Werkzeugrevolver (12) von Werkzeugmaschinen, die einen Rahmen (14, 37) umfasst, der an dem Werkzeugrevolver (12) anbringbar ist und drehbar ein antreibendes Kegelzahnrad (26) lagert, das mit einem Antrieb (18) des Werkzeugrevolvers (12) verbindbar ist, und eine Werkzeugwelle (34), die rechtwinklig zu dem antreibenden Kegelzahnrad (26) angeordnet ist und ein angetriebenes Kegelzahnrad (32) lagert, das sich mit dem antreibenden Kegelzahnrad (26) im Zahneingriff befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebenen Kegelzahnrad (32) eine axiale Öffnung (36) besitzt, deren Oberfläche die Werkzeugwelle (34) umgibt und die mit ersten Facetten (P) versehen ist, welche sich im Dreheingriff mit korrespondierenden zweiten Facetten (S) an der äußeren Oberfläche der Werkzeugwelle (34) befinden, sowie mit einem zylindrischen, axialen Abschnitt (36b), der sich im Eingriff mit einem komplementären, zentrierenden, zylindrischen axialen Abschnitt (34b) der Werkzeugwelle (34) befindet.
  2. Zahnradanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Facetten (P) einen axialen, geformten Abschnitt (36a) der Öffnung definieren, der ein polygonales Profil besitzt.
  3. Zahnradanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale, geformte Abschnitt (36a) der Öffnung ein quadratisches Profil besitzt.
  4. Zahnradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Facetten einen axialen, geformten Abschnitt (34a) der Welle definieren, der ein quadratisches Profil besitzt.
  5. Zahnradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Facetten (P) und die zweiten Facetten (S) durch Fräsen erzeugt werden, nachdem eine Härtebehandlung an dem angetriebenen Kegelzahnrad (32) bzw. an der Werkzeugwelle (34) durchgeführt worden ist.
  6. Zahnradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der das antreibende Kegelzahnrad (126) auch an einer Antriebswelle (120) gelagert ist, die mit ei nem Antrieb verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Kegelrad (126) eine axiale Öffnung besitzt, deren Oberfläche die Antriebswelle (120) umgibt und die mit ersten Facetten (T) versehen ist, welche sich im Dreheingriff mit korrespondierenden zweiten Facetten (V) an der äußeren Oberfläche der Antriebswelle (120) befinden.
  7. Zahnradanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Facetten (T) des antreibenden Kegelzahnrads (126) einen axialen, geformten Abschnitt (127a) der Öffnung definieren, der ein polygonales Profil besitzt.
  8. Zahnradanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale, geformte Abschnitt (127a) der Öffnung des antreibenden Kegelzahnrads (126) ein quadratisches Profil besitzt.
  9. Zahnradanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Facetten (V) an der äußeren Oberfläche der Antriebswelle (120) einen axialen, geformten Abschnitt (121a) der Welle definieren, der ein quadratisches Profil besitzt.
  10. Zahnradanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Öffnung des antreibenden Kegelzahnrads (126) auch einen zylindrischen, axialen Abschnitt (127b) besitzt, der sich im Eingriff mit einem komplementären, zentrierenden, zylindrischen axialen Abschnitt (121b) der Werkzeugwelle (120) befindet.
  11. Zahnradanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Facetten (T) und die zweiten Facetten (V) durch Fräsen erzeugt werden, nachdem eine Härtebehandlung an dem antreibenden Kegelzahnrad (126) bzw. an der Antriebswelle (120) durchgeführt worden ist.
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