DE602005002134T2 - Nahrungsmittelzubereitungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmitteln, insbesondere eine kombinierte Heiz- und Mixvorrichtung zur spezifischen Verwendung bei der Herstellung von Babynahrung oder dergleichen.
  • Traditionell wird Babynahrung durch Kochen oder Dünsten von Gemüse, vorzugsweise Dünsten, um eine Höchstmenge an Nährstoffen beizubehalten, und nachfolgendes Zerstampfen oder Mischen des gekochten Gemüses sowie Abkühlenlassen zubereitet, bevor ein Kind damit gefüttert wird.
  • In den letzten Jahrzehnten ist diese Praxis jedoch weitgehend durch die Verwendung von Konserven mit fertig zubereiteter Babynahrung ersetzt worden. Der Hauptgrund für diese Veränderung des Konzepts besteht darin, dass die Mehrzahl der Menschen ein immer hektischeres Leben führt, das natürlich bei der Geburt eines neuen Kindes noch hektischer wird. Das traditionelle Verfahren zur Zubereitung von Babynahrung benötigt aufgrund der Anzahl der beteiligten Schritte Zeit, nämlich für die anfängliche Vorbereitung, wie beispielsweise Schälen und Hacken des Gemüses, das Kochen eines Topfes mit Wasser und Dünsten des Gemüses über demselben, das Übertragen des gedünsteten Gemüses in eine Schüssel zum Mixen oder in einen dafür bestimmten Mixer und das Mixen desselben. Aufgrund der erforderlichen Zeit ist es bei der Zubereitung von derartiger traditioneller Babynahrung üblich, eine wesentliche Menge desselben herzustellen und den Überschuss zur Verwendung in einer Reihe von Fütterungen aufzubewahren. Daher ist es im Allgemeinen ebenfalls notwendig, die überschüssige Babynahrung zur Aufbewahrung in einen geeigneten Behälter zu übertragen.
  • Obwohl normalerweise niemand Zeit für die Zubereitung dieser traditionellen Babynahrung hat, würde die Mehrzahl der Eltern hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen bevorzugen, ihre Kinder mit solcher Nahrung zu futtern. Fertig zubereitete Babynahrung enthält häufig Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Geschmacksstoffe, während traditionelle Babynahrung nur natürliche Inhaltsstoffe enthält, deren Vorzüge gut belegt sind.
  • Das U.S.-Patent Nr. US6089143 offenbart eine Vorrichtung, die mit den erforderlichen Kartoffeln, Milch, Butter und anderen Gewürzen für Kartoffelbrei vorbereitet wird und die, wenn sie eingeschaltet wird, die Kartoffeln kocht, die Inhaltsstoffe zum Würzen hinzugibt und die Kartoffeln bis zu einem vom Benutzer eingestellten Grad rührt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die Babynahrung in traditioneller Weise, wie oben beschrieben, zubereiten kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Zeit und den Aufwand verringert, die notwendig sind, um Babynahrung in traditioneller Weise zuzubereiten.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Vorrichtung bereitzustellen, die kompakt und sowohl zur Verwendung auf der Arbeitsplatte als auch zur Aufbewahrung geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmitteln, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, in dem Lebensmittel angeordnet werden können, Heizmittel, die dem Gehäuse betriebsfähig zugeordnet sind, so dass Lebensmittel in dem Gehäuse erwärmt werden können, Antriebsmittel, die dem Gehäuse betriebsfähig zugeordnet sind, eine Mixbaugruppe, die in dem Gehäuse angeordnet werden kann und dem Antriebsmittel betriebsfähig zugeordnet ist, so dass Lebensmittel in dem Gehäuse gemixt werden können, eine perforierte Schüssel, die entnehmbar in dem Gehäuse angeordnet werden kann, wobei der Behälter so geformt und bemessen ist, dass er die Mixbaugruppe im Wesentlichen darin aufnimmt, damit Lebensmittel in dem Behälter gemixt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Schüssel im Wesentlichen in dem Behälter untergebracht werden kann, damit die perforierte Schüssel, der Behälter und die Mixbaugruppe gleichzeitig in dem Gehäuse aufbewahrt werden können.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse dafür ausgelegt, benachbart zu dem Heizmittel Wasser zu empfangen, um es mit Hilfe des Heizmittels in Dampf umzuwandeln, damit in dem Gehäuse Lebensmittel gedünstet werden können.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse Folgendes: eine Basis, in der das Heizmittel angeordnet ist, und eine zylindrische Seitenwand, die sich von der Basis erstreckt, um eine Einfassung abzugrenzen, in der Lebensmittel zur Erwärmung oder zum Mixen angeordnet werden können.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung des Weiteren ein Oberteil, in dem das Antriebsmittel angeordnet ist, wobei das Oberteil an dem Gehäuse befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen der perforierten Schüssel und der Basis ein Freiraum vorhanden, um Wasser aufzunehmen und dieses in Dampf umzuwandeln, wenn die perforierte Schüssel in dem Gehäuse angebracht ist.
  • Vorzugsweise weist die perforierte Schüssel eine Öffnung auf, durch die die Mixbaugruppe hervorstehen kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung einen Behälter, der entfernbar im Gehäuse angeordnet werden kann, wobei der Behälter dafür geformt und bemessen ist, um im Wesentlichen die Mixbaugruppe darin aufzunehmen, damit Lebensmittel in dem Behälter gemixt werden können.
  • Vorzugsweise ist der Behälter im Wesentlichen zylindrisch und weist ein einzelnes offenes Ende auf, das um einen Rand der perforierten Schüssel herum eingreifen kann, um das effektive Volumen der perforierten Schüssel zu vergrößern.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung einen Deckel, der um das offene Ende des Behälters herum befestigt werden kann, wobei der Deckel eine Öffnung für den Durchgang der Mixbaugruppe aufweist, wodurch der Deckel während des Mixens an dem Behälter befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Deckel eine Platte, die zwischen einer Position, die die Öffnung freilegt, und einer Position, die die Öffnung verbirgt, bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst die zylindrische Seitenwand eine innere Wand und eine konzentrisch angeordnete äußere Wand, wobei dazwischen ein Hohlraum abgegrenzt wird.
  • Vorzugsweise kann die Temperatur des Heizmittels variiert werden.
  • Vorzugsweise kann die Vorrichtung mit dem Behälter in dem Gehäuse, die perforierte Schüssel in dem Behälter und die Mixbaugruppe in dem Behälter aufbewahrt werden und die Mixbaugruppe kann durch die perforierte Schüssel hindurchragen, der Deckel kann an dem Behälter befestigt werden und das Oberteil kann an dem Gehäuse befestigt werden, so dass die Behälter-Schüssel-Messerbaugruppe darin enthalten sein kann.
  • Wie hierin verwendet, soll der Begriff "Mixbaugruppe" einen Einsatz bezeichnen, der Lebensmittel mixen kann und die Form von einer oder mehreren Messern aufweisen kann, die an einer geeigneten Stütze befestigt sind.
  • Wie hierin verwendet, bezeichnet der Begriff "perforierte Schüssel" jeden Behälter, durch den zum Zweck des Erwärmens und/oder Kochens von Lebensmitteln, die sich in dem Behälter befinden, Dampf hindurchdringen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Aufbewahrungszustand veranschaulicht;
  • 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung aus 1 veranschaulicht;
  • 3 einen seitlichen Querschnitt der Vorrichtung aus 1 veranschaulicht;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1 in einer Mixkonfiguration veranschaulicht;
  • 5a eine perspektivische Ansicht eines Behälters und Deckels veranschaulicht, die einen Teil der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bilden, wobei eine Öffnung in dem Deckel verborgen ist;
  • 5b eine perspektivische Ansicht des Behälters und Deckels veranschaulicht, die in 5a gezeigt sind, wobei die Öffnung in dem Deckel freigelegt ist;
  • 6 eine perspektivische, teilweise auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Dunstkonfiguration veranschaulicht;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in der Dunstkonfiguration veranschaulicht; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in dem der Behälter aus 5 und das Fläschchen eines Kindes angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ist nun eine Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmitteln, allgemein mit 10 bezeichnet, zur spezifischen Verwendung für das Dünsten von Lebensmitteln, wie beispielsweise Gemüse und dergleichen, und das nachfolgende Mischen desselben zur Verwendung als auf natürliche Weise zubereitete Babynahrung (nicht gezeigt) veranschaulicht. Die Vorrichtung 10 ist hauptsächlich für die Verwendung als Einheit für die Arbeitsplatte bestimmt und ist folglich so konstruiert, dass sämtliche Komponenten derselben, wie im Folgenden beschrieben wird, zur Lagerung gleichzeitig in der Vorrichtung 10 angeordnet sein können, wie in 1 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, in dem sich Folgendes befinden kann:
    ein Behälter 14, in dem Lebensmittel gemixt werden können, eine perforierte Schüssel 16, in der Lebensmittel gedünstet werden können, und eine Mixbaugruppe in Form einer Messer-Baugruppe 18 zum Mixen von Lebensmitteln im Behälter 14, wobei die Konfiguration und der Betrieb aller dieser Komponenten im Folgenden ausführlich beschrieben werden. Die Vorrichtung 10 umfasst ebenfalls ein Oberteil 20, das um das Gehäuse herum befestigt werden kann, um das Innere desselben abzudichten. Der Behälter 14, die perforierte Schüssel 16 und die Messerbaugruppe 18 können entfernbar im Gehäuse 12 angeordnet werden, so dass eine oder mehrere der Komponenten weggelassen werden können, um den korrekten Betrieb des Rests der Komponenten zu ermöglichen, wie wiederum im Folgenden beschrieben wird. Dementsprechend bildet die Vorrichtung 10 eine kompakte Einheit, die in der Lage ist, eine Reihe von Funktionen auszuüben.
  • Das Gehäuse 12 umfasst eine Basis 22, von der sich eine zylindrische Seitenwand 24 erstreckt. Die Seitenwand 24 besteht aus einer äußeren zylindrischen Wand 26 und einer konzentrisch angeordneten inneren zylindrischen Wand 28, wodurch ein Hohlraum 30 dazwischen abgegrenzt wird. Diese Doppelwandkonfiguration, die vorzugsweise Luft in dem Hohlraum 30 enthält, bewirkt eine Isolierung der Außenwand 26 von der im Gehäuse 12 während des Kochens oder Erwärmens von Lebensmitteln erzeugten Wärme, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • In der Basis 22 befindet sich ein Heizelement in Form eines Elements 32, das jede herkömmliche Form aufweisen kann und vorzugsweise von der Art des elektrischen Widerstands ist. Das Element 32 kann zur Erwärmung von Wasser in der Vorrichtung 10 betrieben werden, um das Erwärmen/Kochen von darin befindlichen Lebensmitteln zu bewirken, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung 10 befindet sich nun in dem Oberteil 20 das Antriebsmittel in Form eines Elektromotors 34, obwohl ersichtlich ist, das jeder andere geeignete Motor (nicht gezeigt) verwendet werden könnte. Der Motor 34 greift entfernbar in eine Welle 36 der Messerbaugruppe 18 ein, wie aus 3 ersichtlich ist. Dementsprechend kann der Motor 34 so betätigt werden, dass er die Drehung der Messerbaugruppe 18 bewirkt, wodurch ein Paar beanstandete Messer 38, die sich von der Welle 36 erstrecken, dafür verwendet werden, Lebensmittel zu mixen, die sich im Behälter 14 befinden. Der Motor 34 und die Welle 36 können vorzugsweise beispielsweise mit Hilfe einer Schiebeanordnung (nicht gezeigt) gleitfähig ineinander eingreifen. Jedoch könnte jedes andere geeignete Mittel zur Kopplung des Motors 34 und der Welle 36 verwendet werden, das vorzugsweise bei der Entfernung des Oberteils 20 vom Gehäuse 12 die Trennung der beiden ermöglicht.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 3 kann der Behälter 14 entfernbar im Gehäuse 12 angeordnet werden, um beispielsweise das Mixen von Lebensmitteln darin zu ermöglichen. Um den Behälter 14 fest im Gehäuse 12 anzuordnen, ist die Innenwand 28 am oberen Ende derselben mit einer Lippe 40 versehen, in der ein entsprechend bemessener Kragen 42 angeordnet werden kann, welcher am offenen Ende des Behälters 14 gebildet ist. Die Vorrichtung 10 umfasst ebenfalls vorzugsweise einen Deckel 44, der im Kragen 42 an seinen Platz gedrückt werden kann, so dass er das offene Ende des Behälters 14 bedeckt. Der Deckel 44 umfasst eine mittlere Öffnung 46, um den Durchgang der Welle 36 dadurch hindurch zu ermöglichen, um in den Motor 34 eingreifen zu können, während sich der Deckel 44 an seinem Platz befindet. Eine Dichtung 47, die aus Gummi oder dergleichen gebildet ist, ist vorzugsweise unterhalb der mittleren Öffnung 46 bereitgestellt, um eine im Wesentlichen fluiddichte Dichtung zwischen der Welle 36 und dem Deckel 44 zu erzeugen. Unter Bezugnahme auf 5 umfasst der Deckel 44 jedoch ebenfalls eine Platte 48, die zwischen einer Position, in der die mittlere Öffnung 46 freigegeben ist, und einer Position, in der dieselbe verdeckt ist, verschoben werden kann, wobei die Gründe hierfür im Folgenden ausführlich dargestellt werden. Der Deckel 44 umfasst ebenfalls vorzugsweise ein Paar Griffe 49, die aufwärts davon vorstehen und das Einsetzen und Entfernen des Deckels 44 erleichtern und zudem ermöglichen, dass der Behälter 14, wenn er heiß ist, sicher gehandhabt werden kann. Obwohl dies nicht veranschaulicht ist, ist die Unterseite des Oberteils 20 mit einem Paar passend bemessener Vertiefungen (nicht gezeigt) zur Aufnahme der Griffe 49, wenn das Oberteil 20 über dem Gehäuse 12 angeordnet ist, versehen.
  • Bei im Gehäuse 12 angeordnetem Behälter 14 kann die perforierte Schüssel 16 daraufhin in ähnlicher Weise konzentrisch im Behälter 14 angeordnet werden. Daher ist die perforierte Schüssel 16 mit einer Rippe 50 versehen, wobei der Behälter 14 mit einem entsprechend bemessenen Kanal 52 ausgestattet ist, in dem diese Rippe 50 angeordnet werden kann, um die perforierte Schüssel 16 im oberen Ende des Behälters 14 zu befestigen. Entfernbare Haltemittel, vorzugsweise in Form von Bajonettklammern 54, sind vorzugsweise benachbart zum Kanal 52 bereitgestellt, um die perforierte Schüssel 16 sicher im Behälter 14 zu halten. Daher ist ersichtlich, dass sowohl die Messerbaugruppe 18 als auch die perforierte Schüssel 16 durch eine geeignete Konstruktion der Form und Konfiguration der verschiedenen Komponenten, gleichzeitig im Behälter 14 angeordnet werden können, welcher wiederum gleichzeitig im Gehäuse 12 angeordnet werden kann. Wenn alle diese Komponenten im Gehäuse 12 angeordnet sind, kann das Oberteil 20 darauf befestigt werden, um die verschiedenen Komponenten zur Lagerung sicher darin aufzubewahren. Um diese gleichzeitige Lagerung der verschiedenen Komponenten zu ermöglichen, muss die perforierte Schüssel 16 eine mittlere Öffnung 56 umfassen, durch die die Welle 36 verläuft, bevor sie durch die mittlere Öffnung 46 des Deckels 44 läuft.
  • Die Vorrichtung 10 ist dafür ausgelegt, eine Reihe von Funktionen auszuführen, insbesondere das anfängliche Kochen von Lebensmitteln, wie beispielsweise Gemüse oder dergleichen, und das nachfolgende Mixen derselben, um Babynahrung oder dergleichen herzustellen. Daher ist, bezugnehmend auf den ersten Schritt des Kochens von Lebensmitteln in der Vorrichtung 10, die perforierte Schüssel 16 zu diesem Zweck bereitgestellt. Um für das Einfüllen von Wasser zum Kochen einen ausreichenden Raum über dem Element 32 zu erzeugen, muss der Behälter 14 vom Gehäuse 12 entfernt werden. Damit wird eine Einfassung 58 über dem Element 32 erzeugt, in die ein geeignetes Volumen Wasser (nicht gezeigt) eingefüllt werden kann. Das Heizelement 32 kann daraufhin betätigt werden, um das Wasser zu kochen, wobei Dampf erzeugt wird, der durch die perforierte Schüssel 16 aufwärts steigt, wenn sie im Gehäuse 12 befestigt ist, um die darin enthaltenen Lebensmittel zu dünsten.
  • Aufgrund der kompakten Konstruktion der Vorrichtung 10 ist das Volumen der perforierten Schüssel 16 jedoch relativ begrenzt. Um diese Einschränkung zu kompensieren und unter Bezugnahme auf 6 und 7 ist der Behälter 14, der während des Dünstens vom Gehäuse 12 entfernt werden muss, für eine Druckpassung über die Rippe 50 der perforierten Schüssel 16 geformt, um das effektive Volumen der perforierten Schüssel 16 zu vergrößern. Die einander entsprechende Konstruktion des Behälters 14 und der perforierten Schüssel 16 ermöglicht dem Behälter 14, aufgerichtet zu werden, wie in 6 gezeigt, und abwärts in Eingriff mit der Rippe 50 gedrückt zu werden. Die Rippe 50 ordnet sich daher im Kanal 52 an, wobei die Bajonettklammern 54 den Behälter 14 und die perforierte Schüssel 16 aneinander befestigen. Die Kombination aus Behälter 14 und perforierter Schüssel 16 wird daraufhin in den Gehäuse 12 abgesenkt, wie in 7 veranschaulicht, wobei der Kragen 42 der Behälters 14 wiederum so bemessen ist, dass er fest in der Lippe 40 der Innenwand 28 sitzt. Daher hängt die perforierte Schüssel 16 nun über der Einfassung 58, in der sich eine bestimmte Menge Wasser befindet. Bei so angeordneter Schüssel 16 wird das Element 32 betätigt, wodurch das Wasser in der Einfassung 58 gekocht wird. Der Dampf steigt demnach aus der Einfassung 58 und strömt in die perforierte Schüssel 16, die die Lebensmittel enthält, um diese zu kochen. Das vergrößerte Volumen, das durch die Kombination aus der perforierten Schüssel 16 und dem Behälter 14 erzeugt wird, ermöglicht eine bedeutende Vergrößerung der Dampfmenge, die für das Kochen der Lebensmittel in der perforierten Schüssel 16 zur Verfügung steht, wodurch die Zeit verkürzt wird, die zum Kochen der Lebensmittel benötigt wird.
  • Um das Element 32 zu betätigen, ist die Basis 22 mit einem Einschaltknopf 60 und einer Zeituhr 62 ausgestattet, die dafür verwendet werden kann, die Dauer des Betriebs des Elements 32 einzustellen.
  • Sobald die Lebensmittel in der perforierten Schüssel 16 angemessen gekocht sind, kann der Behälter 14 und die perforierte Schüssel 16 von der Basis 12 abgehoben werden und die beiden können voneinander getrennt werden. Die in der perforierten Schüssel 16 enthaltenen Lebensmittel können daraufhin in den Behälter 14 übertragen werden, der daraufhin wieder im Gehäuse 12 angeordnet werden kann, um das Mixen der gekochten Lebensmittel zu ermöglichen. Bevor die Lebensmittel in den Behälter 14 übertragen werden, sollte die Messerbaugruppe 18 darin angebracht werden. Unter Bezugnahme auf 4 wird der Deckel 44 daraufhin vorzugsweise am offenen Ende des Behälters 14 befestigt, wobei die Welle 36 der Messerbaugruppe 18 durch die mittlere Öffnung 46 verläuft. Das Oberteil 20 kann daraufhin um das Gehäuse 12 herum befestigt werden, wodurch der Behälter 14 darin abgedichtet wird. Sobald sich das Oberteil 20 an seinem Platz befindet, greift der Motor 34 in die Welle 36 ein. Somit bewirkt die Aktivierung des Motors 34 die Drehung der Messerbaugruppe 18, wodurch Lebensmittel, die sich im Behälter 14 befinden, gemixt werden. Während dieses Mixverfahrens verhindert der Deckel 44, dass die Lebensmittel, die sich im Behälter 14 befinden, aufwärts auf die Unterseite des Oberteils 20 spritzen.
  • Als Sicherheitsmaßnahme umfasst das Oberteil 20 ein Paar Mikroschalter 70 in Betriebsverbindung mit der Unterseite des Oberteils 20, die von dem Kragen 42 heruntergedrückt werden, wenn das Oberteil 20 über der Basis 12 angebracht wird, wie aus 3 ersichtlich. Die Mikroschalter 70 sind in geeigneter Weise mit dem Motor 34 verbunden, um den Betrieb des Motors 34 nur dann zu ermöglichen, wenn die beiden Mikroschalter heruntergedrückt sind. Daher kann der Motor 34 nur dann betrieben werden, wenn das Oberteil 20 fest über der Basis 12 angeordnet ist.
  • Um den Betrieb des Motors 34 zu bewirken, ist ein Motorstellglied 64 auf dem Oberteil 20 bereitgestellt. Es ist natürlich ersichtlich, dass jedes andere geeignete Stellglied (nicht gezeigt) zu diesem Zweck bereitgestellt werden kann.
  • Sobald die Lebensmittel, die sich im Behälter 14 befinden, angemessen gemixt worden sind, wird das Oberteil 20 von der Basis 12 entfernt und der Deckel 44 wird vom Behälter 14 entfernt, um die Entfernung der Messerbaugruppe 18 zu ermöglichen. Die Lebensmittel sind dann zum Servieren bereit, jedoch sollte man sie natürlich ausreichend abkühlen lassen. Wie oben erwähnt, wird jedoch angenommen, dass bei der Zubereitung von derartiger frisch hergestellter Babynahrung eine größere Menge zubereitet wird, als unmittelbar notwendig ist, um diese für spätere Fütterungen zu lagern. Die Konstruktion der Vorrichtung 10 ermöglicht daher, dass der Behälter 14, in dem sich die gemixten Lebensmittel befinden, von der Basis 12 entfernt wird und der Deckel 44 wieder darauf angebracht wird, um zu ermöglichen, dass die Lebensmittel sicher in einem Kühlschrank (nicht gezeigt) oder dergleichen gelagert werden. Während dieser Lagerung wird die Platte 48 über der mittleren Öffnung 46 angebracht, um dieselbe zu verschließen, wodurch sichergestellt wird, dass der Behälter 14 vollständig abgedichtet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann die Vorrichtung 10 ebenfalls für eine zusätzliche Funktion verwendet werden, die ebenfalls einen Bestandteil des Vorgangs der Fütterung eines Kindes darstellt. Das Oberteil 20 kann von der Basis 12 entfernt werden und eine Menge Wasser kann in die Einfassung 58 über dem Element 32 eingefüllt werden. Ein Babyfläschchen 68 oder dergleichen kann daraufhin im Gehäuse 12 angebracht werden und das Element 32 kann betätigt werden, um das Wasser in der Einfassung 58 zu erwärmen. Dies erwärmt daher eine Flüssigkeit, die sich in dem Fläschchen 68 befindet, beispielsweise Milch oder dergleichen. Daher ermöglicht die Vorrichtung 10 das Erwärmen eines Fläschchens 68 oder dergleichen. Alternativ wird, wie oben beschrieben, unter Verwendung der Vorrichtung 10 wahrscheinlich überschüssige Babynahrung zubereitet und für eine spätere Verwendung im Behälter 14 aufbewahrt. Diese überschüssige Babynahrung kann erneut erwärmt werden, indem der Behälter 14 im Gehäuse 12 angeordnet wird, so dass das Wasser im Hohlraum 58 den Behälter 14 umgibt. Das Element 32 wird wiederum betätigt, um das Wasser und folglich die Babynahrung (oder andere Lebensmittel) im Behälter 14 zu erwärmen.
  • 8 zeigt ebenfalls einen Stecker 66, der mit einer Buchse (nicht gezeigt) auf der Rückseite der Basis 22 verbunden ist, um das Element 32 mit Strom zu versorgen. Das Oberteil 20 ist mit einer ähnlichen Buchse (nicht gezeigt) versehen, in die derselbe Stecker 66 eingesteckt werden kann, um den Motor 34 mit Strom zu versorgen.
  • Der Behälter 14, die Außenwand 26 und die Innenwand 28 sind vorzugsweise durchsichtig, um die Prüfung des Inneren der Basis 12 zu ermöglichen, insbesondere um die visuelle Bestimmung des Zustands der darin enthaltenen Lebensmittel zu ermöglichen. Diese Komponenten sind daher vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff oder dergleichen gebildet. Die perforierte Schüssel 16, das Oberteil 20 und die Basis 22 sind ebenfalls vorzugsweise aus einem Kunststoff oder dergleichen gebildet.
  • Die Verwendung dieser Materialien ermöglicht die unkomplizierte und kosteneffektive Herstellung der verschiedenen Komponenten, während sie sicherstellt, dass die Vorrichtung 10 relativ leicht ist und ebenfalls leicht gereinigt werden kann, insbesondere dadurch, dass sie für die Anbringung in einer Spülmaschine (nicht gezeigt) geeignet ist. Die Vorrichtung 10 schafft somit ein kompaktes und vielseitiges Gerät zur Herstellung von insbesondere frischer Babynahrung, während sie ebenfalls die Erwärmung eines Babyfläschchens oder ähnlicher Gegenstände ermöglicht.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zur Zubereitung von Lebensmitteln, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse (22), in dem Lebensmittel angeordnet werden können, Heizmittel (24), die dem Gehäuse (22) betriebsfähig zugeordnet sind, so dass Lebensmittel in dem Gehäuse (22) erwärmt werden können, Antriebsmittel (106), die dem Gehäuse (22) betriebsfähig zugeordnet sind, eine Mixbaugruppe (98), die in dem Gehäuse (22) angeordnet werden kann und dem Antriebsmittel (106) betriebsfähig zugeordnet ist, so dass Lebensmittel in dem Gehäuse (22) gemixt werden können, eine perforierte Schüssel (16), die entnehmbar in dem Gehäuse (22) angeordnet werden kann, wobei in der Schüssel (16) Lebensmittel zur Erwärmung angeordnet werden können, einen Behälter (14), der entnehmbar in dem Gehäuse (22) angeordnet werden kann, wobei der Behälter (16) so geformt und bemessen ist, dass er die Mixbaugruppe (98) im Wesentlichen darin aufnimmt, damit Lebensmittel in dem Behälter (14) gemixt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Schüssel (16) im Wesentlichen in dem Behälter (14) untergebracht werden kann, damit die perforierte Schüssel (16), der Behälter (14) und die Mixbaugruppe (98) gleichzeitig in dem Gehäuse (22) aufbewahrt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse dafür ausgelegt ist, benachbart zu dem Heizmittel Wasser zu empfangen, um es mit Hilfe des Heizmittels in Dampf umzuwandeln, damit in dem Gehäuse Lebensmittel gedünstet werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse Folgendes umfasst: eine Basis (12), in der das Heizmittel angeordnet ist, und eine zylindrische Seitenwand (24), die sich von der Basis erstreckt, um eine Einfassung abzugrenzen, in der Lebensmittel zur Erwärmung oder zum Mixen angeordnet werden können.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Oberteil (20) umfasst, in dem das Antriebsmittel angeordnet ist, wobei das Oberteil an dem Gehäuse befestigt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei zwischen der perforierten Schüssel und der Basis ein Freiraum (58) besteht, um Wasser aufzunehmen und dieses in Dampf umzuwandeln, wenn die perforierte Schüssel in dem Gehäuse angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die perforierte Schüssel eine Öffnung (56) aufweist, durch die die Mixbaugruppe hervorstehen kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter im Wesentlichen zylindrisch ist und ein einzelnes offenes Ende (42) aufweist, das um einen Rand (50) der perforierten Schüssel herum eingreifen kann, um das effektive Volumen der perforierten Schüssel zu vergrößern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die einen Deckel (44) umfasst, der um das offene Ende des Behälters herum befestigt werden kann, wobei der Deckel eine Öffnung (46) für den Durchgang der Mixbaugruppe aufweist, wodurch der Deckel während des Mixens an dem Behälter befestigt werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Deckel eine Platte (48) umfasst, die zwischen einer Position, die die Öffnung freilegt, und einer Position, die die Öffnung verbirgt, bewegt werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die zylindrische Seitenwand (24) eine innere Wand (28) und eine konzentrisch angeordnete äußere Wand (26) umfasst, wobei dazwischen ein Hohlraum (30) abgegrenzt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Temperatur des Heizmittels variiert werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Vorrichtung mit dem Behälter in dem Gehäuse, die perforierte Schüssel in dem Behälter und die Mixbaugruppe in dem Behälter aufbewahrt werden können und die Mixbaugruppe durch die perforierte Schüssel hindurchragen kann, der Deckel an dem Behälter befestigt werden kann und das Oberteil an dem Gehäuse befestigt werden kann, so dass die Behälter-Schüssel-Messer-Baugruppe darin enthalten sein kann.
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