DE602005001579T2 - Aktuator mit Rotorgehäuse und Nabe mit Dichtung für eine hermetische Struktur - Google Patents

Aktuator mit Rotorgehäuse und Nabe mit Dichtung für eine hermetische Struktur Download PDF

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Kazuo Muramatsu
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stellglied zum Steuern einer Strömung eines Fluids, das in einem Kanal fließt, und besonders auf ein Stellglied, das mit einer Abdichtstruktur zum Hindern eines Fluids am Austreten ausgestattet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Absperrventil wird in einem Kanal einer Gasversorgungsanlage benutzt und ein Strömungsventil wird zum Steuern von Gasströmung und zur Umschaltregelung eines Kühlgaskanals für Klimatisierung benutzt. Das Strömungsventil wird von einem Stellglied so angetrieben, dass eine Rotationsbewegung einer Motorwelle mittels eines Zahnradgetriebes oder einer Schraubenstruktur in eine lineare Bewegung eines Ventils umgewandelt wird.
  • 5 ist eine Schnittzeichnung eines herkömmlichen Stellglieds 40, das zum Antreiben eines Strömungsventils wie das oben beschriebene (siehe beispielsweise die japanische Patenanmeldung mit Offenlegungsnummer H09-285100 ) angepasst ist. Das Stellglied 40 besteht aus einem Schrittmotor und enthält: Statorjoche 41a und 42a, die so mit einander verbunden sind, dass sie im axialen Querschnitt eine eckige C-Form und in der radialen Draufsicht eine ringförmige Konfiguration mit einem zentralen Hohlraum c1 zum Unterbringen einer Rotoranordnung gestalten; Statorjoche 41b und 42b, die ebenso wie die Statorjoche 41a und 41b mit einander verbunden sind; Spulenkörper 43a und 43b, die durch Eingießen gebildet sind, ein eckiger C-förmiger Querschnitt, so dass entsprechende Spulenplätze a1 und b1 darin gebildet sind, aufweisen und innerhalb der entsprechenden C-förmigen Statorjoche, die von den Statorjochen 41a und 42a und von den Statorjochen 41b und 42b gebildet sind, festgeklemmt sind; Spulen 45a und 45b, die aus respektiven gewickelten magnetischen Drähte 44a und 44b hergestellt und jeweils in den Spulenplätze a1 und b1 untergebracht sind; ein tassenförmiges Behälter 46 zum Unterbringen aller oben beschriebenen Komponente; eine Deckelplatte 47 zum Abdecken des Behälters 46; Gummidichtungselemente 48 und 49, die sandwichartig zwischen dem Statorjoch 42b und dem Boden 46a des Behälters 46 beziehungsweise zwischen dem Statorjoch 41a und der Deckplatte 47 mit einem Lager 58 angeordnet sind; und eine Drehwelle 50, die einen Schraubenabschnitt 50a, der in Richtung ihres Distalendes geformt ist, aufweist.
  • 6 ist eine Schnittzeichnung eines relevanten Teils eines Gaszählers, das das Stellglied gemäß 5 enthält. Das Stellglied 40 ist mittels Schrauben 54 an einem Rahmen 52 fest angebracht, so dass der Schraubenabschnitt 50a der Drehwelle 50 in ein zentrales Schraubenloch eines Absperrventils 51 eingeschraubt ist und ein ringförmiges Gummidichtungselement 53 sandwichartig zwischen der Deckelplatte 47 und dem Rahmen 52 angeordnet ist. Eine Gasströmungsregelung wird so vorgenommen, dass das Absperrventil 51 durch die Rotation der Drehwelle 50 und mit Führung von einem Führungsstab 59 linear aufwärts (in der Figur) bewegt und in Kontakt mit einem Ventilsitz 56 gebracht wird, so dass eine Öffnung 57 eines Gaskanals 55 verstopft wird, wobei Gas, das durch den Gaskanal 55 fließt, abgesperrt wird. Außerdem wird Gas, das durch ein Loch des Lagers 58, insbesondere durch eine Lücke zwischen dem Lager 58 und der Drehwelle 50, in das Innere des Stellglieds 40 hineinfließt, von dem tassenförmigen Behälter 46, der Deckelplatte 47, den Spulen 45a und 45b und den Gummidichtungselementen 48 und 49 abgesperrt, wodurch das Gas am Austreten gehindert wird.
  • 7 ist eine Schnittzeichnung eines anderen herkömmlichen Stellglieds 60 und eines Gaszählers, der das Stellglied 60 enthält (siehe beispielsweise die japanische Patentanmeldung mit Offenlegungsnummer H11-030356 ). Das Stellglied 60 enthält: einen Rotor 61, der aus einer Drehwelle 62, eine Buchse 63, durch deren Zentrum die Drehwelle 62 eingesetzt ist, und einen Magneten 64, der an dem äußeren Umfang der Buchse 63 angeordnet und mit magnetischen Polen ausgestattet ist, gebildet ist; einen Stator 65, der Spulen 66 aufweist und außerhalb des Rotors 61 so angeordnet ist, dass seine innere Umfangsfläche gegenüber den magnetischen Polen des Magneten 64 steht; eine Transmissionseinheit 62a, die aus einer Schraube besteht, die an der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 62 geformt und zum Zusammenschrauben mit einem Schraubenloch eines Bewegungsblocks 67 angepasst ist; und einen Rotationsstopper 68, der zum Verhindern, dass der Bewegungsblock 67 zusammen mit der Drehwelle 62 rotiert, angepasst ist. Ein Strömungssteuerblock 69 ist mit dem Bewegungsblock 67 so verbunden, dass es in die Axialrichtung beweglich ist und in Kontakt mit einem Ventilsitz 71 eines Fluidkanals 70 gebracht wird um dadurch die Strömungsmenge von Fluid zu steuern. Eine Schottwand 72, die einen Flansch 72a enthält, ist vorgesehen. Die Schottwand 72 ist aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt, ist in einem kreisförmigen Hohlzylinder mit einem verblendeten Ende geformt und trennt den Stator 65 hermetisch von dem Rotor 61 und von dem Strömungssteuerblock 69, das mit dem Rotor 61 via den beweglichen Block 67 verbunden ist. Eine Montageplatte 73, mit der den Flansch 72a der Schottwand 72 und den Stator 65 verbunden sind, ist vorgesehen. Ein O-Ring 74 ist als eine Abdichtungseinheit zwischen dem Flansch 72a und der Montageplatte 73 angeordnet und ein O-Ring 75 ist als eine Abdichtungseinheit zwischen dem Flansch 70a des Fluidkanals 70 und der Montageplatte 73 angeordnet.
  • 8 ist eine Schnittzeichnung noch eines anderen herkömmlichen Stellglieds 80 und eines Gaszählers, der das Stellglied 80 enthält (siehe beispielsweise die japanische Patenanmeldung mit Offenlegungsnummer 2003-322274 ). Das Stellglied 80 wird als ein Magnetventil benutzt und funktioniert so, dass einen Ventilstöpsel gegen einen Ventilsitz gedrückt wird um die Strömungsmenge von Fluid zu steuern. Das Stellglied 80, das einen Magneten darstellt, ist in einem Gaszählerkörper 100 angeordnet und aktiviert ein Steuerventil 87, wodurch die Strömungsmenge von Fluid kontrolliert wird. Der Magnet (das Stellglied 80) enthält: eine Buchse 81, die ihr oberen Endabschnitt in einem Loch, das in dem Körper 100 geformt ist, eingreifend eingepasst hat; ein Kolben 82, der so in der Buchse 81 angeordnet ist, dass er in die axiale Richtung beweglich ist; ein Kern 83, der hohlzylindrisch geformt und in dem unteren Ende der Buchse 81 eingreifend eingepasst ist; eine Welle 86, die ihren einen Endabschnitt von einem Lager 84, das in dem Körper 100 geformt ist, und ihren anderen Endabschnitt von einem Lager 85, das in dem Hohlraum des Kerns 83 geformt ist, gestützt hat; eine Feder 88, die zwischen dem Kolben 82 und dem Lager 85 angeordnet ist und so funktioniert, dass das oben erwähnte Steuerventil 87 mittels der Welle 86 zum Verstopfen gedrückt wird; eine Magnetspule 89, die außerhalb der Buchse 81 angeordnet ist; ein Joch 90, das so angeordnet ist, dass es die Magnetspule 89 umschließt; und eine Platte 91, die um die Buchse 81 so angeordnet ist, dass sie einen Magnetkreis zwischen dem Joch 90 und der Buchse 81 bildet. Das eine offene Ende des Kerns 83 ist mittels eines Einsatzelementes 92 verstopft und außerdem sind die Spitzenenden des Kerns 83 und des Einsatzelements 92 durch eine Schweißverbindung 92a abgedichtet. Ein O-Ring ist in dem offenen Raum, der von dem Körper 100, der Buchse 81 und der Platte 91 definiert ist, angeordnet. Das Stellglied 80 ist an dem Körper 100 so befestigt, dass ein Endabschnitt 90a des Jochs 90 nach innen gebogen wird um einen Flansch 100a des Körpers 100 zu fangen.
  • In dem ersten Beispiel, das mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben wurde, muss das Stellglied 40, das aus einem Schrittmotor besteht, an dem Gaszähler so befestigt werden, dass das Stellglied 40 dem Gaszähler angeordnet wird, das ringförmige Gummidichtungselement 53 zwischen der Deckelplatte 47 und dem Rahmen 52 angebracht wird und das Stellglied 40 an dem Rahmen 52 des Gaszählers mittels der Schrauben 54 befestigt wird, so dass Zeit für die Schraubenarbeit gebraucht wird, was eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit verursacht. Falls es auch eine Variation des Anzugsdrehmoment der Schrauben 54 gibt, kann Gas, das in dem Gas kanal 55 fließt, durch eine Lücke, die zwischen der Deckplatte 47 und dem Rahmen 52 unter Umständen geformt wird, austreten. Weil ferner die Position des Stellglieds 40 relativ zu der axialen Richtung entsprechend der Spannkraft der Schrauben 54 versetzt wird, kann das Axialspiel der Drehwelle 50 nicht ordentlich kontrolliert werden. Und Gas, das durch eine Lücke zwischen der Drehwelle 50 und dem Lager 58 kommt und hineinströmt, soll mittels Elemente, die wie eine Dichtungseinheit funktionieren, wie zum Beispiel der Behälter 46, die Deckelplatte 47, die Spulen 45a und 45b, die Gummidichtungselemente 48 und 49 und der Lager 58, vom Entkommen verhindert werden und es ist schwierig so viele Elemente ordentlich zu koordinieren.
  • In dem zweiten Beispiel, das mit Bezug auf 7 beschrieben wurde, muss die Montageplatte 73 an den Flansch 70a des Fluidkanals 70 geschraubt werden weil eine Dichtungsstruktur dadurch geformt ist, dass der O-Ring 75 zwischen der Montageplatte 73 des Stellglieds 60 und der Wand des Fluidkanals 70 angeordnet ist, so dass Zeit für die Schraubenarbeit gebraucht wird, was eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit verursacht. Und falls es eine Variation des Anzugsdrehmoment der Schrauben gibt, kann es vorkommen, dass Gas, das in dem Gaskanal strömt, durch eine Lücke, die unter Umständen zwischen dem Flansch 70a der Wand des Fluidkanals 70 und der Montageplatte 73 geformt wird, austritt.
  • In dem dritten Beispiel, das mit Bezug auf 8 beschrieben wurde, wird Gas, das durch eine Lücke zwischen dem Lager 84 und der Welle 86 in das Innere des Stellglieds 80 hineinströmt, von dem Kern 83 und dem Einsatzelement 92, das an dem Kern 83 geschweißt ist, am Austreten gehindert, so dass Zeit für die Schweißarbeit zur Bildung des geschweißten Anschlussstücks 92a gebraucht wird, was eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit verursacht. Und das Stellglied 80 ist an dem Körper 100 des Gaszählers befestigt, so dass der Endabschnitt 90a des Jochs 90 nach innen gebogen wird um den Flansch 100a, der an dem Bodenabschnitt des Körpers 100 gebildet ist, zu fangen, wofür zweckbestimmte Werkzeuge für Biegenarbeit notwendig sind, was einfache Befestigung und Trennung des Stellglieds 80 hindert.
  • EP 8 987 477 offenbart ein Stellglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Stellglied beizubringen, das einfach und mit reduzierter Komponentenzahl strukturiert ist, das hermetisch abgedichtet ist um vorzubeugen, dass Gas, das innerhalb des Stellglieds strömt, am Austreten zu hindern und das leicht mit einer Fluidkanalstruktur, wie zum Beispiel ein Gaszähler, verbunden und auch davon getrennt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung, die im Anspruch 1 angegeben ist, gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das oben beschriebene Stellglied gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
  • Da die erste Abdichteinheit eine Lücke zwischen dem Stellglied und der Fluidkanalstruktur abdichtet und die zweite Abdichteinheit eine Lücke zwischen der Statoranordnung und der Rotoranordnung abdichtet, wird eine hermetische Struktur mit einer geringen Anzahl von Komponenten erreicht und Fluid wird am Austreten gehindert. Besonders kann Fluid, das mittels der ersten Abdichteinheit am Austreten zwischen dem Stellglied und der Fluidkanalstruktur gehindert wird und durch eine Lücke um die Ausgangswelle in die Rotoranordnung hineinströmt, mittels der zweiten Abdichteinheit am Austreten aus der Rotoranordnung, das heißt am Strömen in die Statoranordnung, sicher gehindert werden. Da außerdem das Rotorgehäuse, der rotierende Abschnitt der Rotoranordnung und die Statoranordnung relativ zu dem Gehäuse geeignet angebracht sind, kann eine Luftspaltbreite zwischen dem Magneten der Rotoranordnung und dem Rotorgehäuse mit hoher Präzision minimiert werden, das heißt, dass eine minimale Spaltbreite zwischen dem Magneten und der Rotoranordnung mit einer hohen Präzision erreicht wird. Und da keine elastischen Elemente an dem Definieren der axialen Richtung der Struktur beteiligt sind, wird die Exaktheit des Abstands zwischen den Lager stabilisiert, wodurch sehr exakte Kontrolle des Axialspiels der Struktur ermöglicht wird.
  • Da ferner die erste Abdichteinheit, die das Stellglied und die Fluidkanalstruktur so koppelt, dass eine Lücke zwischen diesen abgedichtet wird, Elastizität aufweist, kann das Stellglied mit der Fluidkanalstruktur mittels Elastizität starr verbunden werden, ohne Schrauben zu benutzen.
  • Ferner kann die Struktur vereinfacht und verkleinert werden, weil die Rotationsbewegung der Buchse in die lineare Bewegung der Ausgangswelle ohne jeglichen zusätzlichen Umwandlungsmechanismus umgewandelt wird.
  • Ferner kann das Stellglied, weil die erste Abdichteinheit Elastizität aufweist, einfach und fest mit dem Fluidkanalsystem verbunden werden, ohne Schrauben zu benutzen.
  • Ferner können die Statoranordnung und die Rotoranordnung, die einzeln fertig gestellt werden, zu dem Stellglied in Form von einem fertigen Produkt leicht kombiniert werden durch fangen der hochgebogenen Abschnitte der Frontplatte an dem Gehäuse.
  • Und eine Benutzung der offenen Lager, die keine Abdichtelemente aufweisen, trägt zur Reduktion der Produktionskosten bei.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Stellglieds gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittzeichnung des Stellglieds gemäß 1, die entlang der Linie II-II gemacht ist;
  • 3 ist eine Schnittzeichnung einer Rotoranordnung des Stellglieds gemäß 2;
  • 4 ist eine Schnittzeichnung einer Anwendung, bei der das Stellglied gemäß 2 mit einer Fluidkanalstruktur verbunden ist;
  • 5 ist eine Schnittzeichnung eines konventionellen Stellglieds (erstes Beispiel);
  • 6 ist eine Schnittzeichnung einer Fluidkanalstruktur, die das konventionelle Stellglied gemäß 5 umfasst;
  • 7 ist eine Schnittzeichnung einer Fluidkanalstruktur, die ein weiteres konventionelles Stellglied umfasst (zweites Beispiel);
  • 8 ist eine Schnittzeichnung einer Fluidkanalstruktur, die noch ein weiteres konventionelles Stellglied umfasst (drittes Beispiel).
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Jetzt wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 2, ein Stellglied besteht im Allgemeinen aus einer Statoranordnung 2 und einer Rotoranordnung 3 (siehe 3). Die Statoranordnung 2 weist eine erste Statoreinheit 2a und eine zweite Statoreinheit 2b auf und ist so angeordnet, dass sie die Rotoranordnung 3 umgibt. Die erste statoreinheit 2a weist eine Spule 7a, einen Körper 10a, der die Spule 7a um sich gewickelt hat, und Statorjoche 8a und 9a auf. Jedes Joch 8a und 9a weist eine Vielzahl von Polzähnen auf, die so geformt sind, dass sie ein Teil des inneren Umfangs der Statoranordnung 2 bilden. Der Körper 10a, der im Querschnitt eine eckige C-Form aufweist, weist ein Anschlussblock 11a auf, der mit dem Körper 10a integral gebildet ist und ein Anschlussstift 12a hat, der darin implantiert ist. Eine Abdeckung 13a ist um die Spule 7a angebracht, wobei Staub vom Eindringen gehindert wird. Die zweite Statoreinheit 2b weist eine Spule 7b, einen Körper 10b, Statorjoche 8b und 9b, ein Anschlussblock 11b, ein Anschlussstift 12b und eine Abdeckung 13b auf und ist ebenso wie die erste Statoreinheit 2a strukturiert.
  • Eine gedruckte Leiterplatte 14 ist mittels eines Stifthalters 15, der als eine Abdeckung für die Anschlussstifte 12a und 12b wirkt und dessen Abschnitte 15a und 15b mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 16, der an der ersten Statoreinheit 2a und der zweiten Statoreinheit 2b gebildet ist, eingreift, auf einem Abschnitt des äußeren Umfangs der Statoranordnung 2 fest angeordnet. Leitungen 14a und 14b sind in jeweiligen offenen Räumen angeordnet, die zwischen dem Stifthalter 15 und den Statorjochen 8a und 8b gebildet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3, die Rotoranordnung 3 weist eine Ausgangswelle 4, eine Buchse 5, die aus einem synthetischen Harz gebildet ist, einen Magneten 6, der mit mehreren Polen magnetisiert und an dem äußeren Umfang der Buchse 5 fest angeordnet ist, ein Gehäuse 17 (siehe 2), Lager 18 und 19 zum Unterstützen der Buchse 5 und ein Rotorgehäuse 20, das in einer tassenartigen Konfiguration geformt ist, auf.
  • Das Gehäuse 17 weist einen Ringplattenabschnitt 17d, der zum Kontaktieren eines E-Rings 28 (der später beschrieben wird), der zur Zeit der Anfangseinstellung als ein Stopper funktioniert, angepasst ist, einen Kreishohlzylinderabschnitt 17e, der fortlaufend mit dem Ringplattenabschnitt 17d ist, und einen Flanschabschnitt 17a, der quer von dem Kreishohlzylinderabschnitt 17e herausragt, auf. Ein Drehstopper 27 zum Blockieren der Rotation der Ausgangswelle 4 ist in einem offenen Raum 17b innerhalb des Kreishohlzylinderabschnitts 17e angeordnet. Der Drehstopper 27 dient während des Blockierens der Rotation der Ausgangswelle 4 auch als ein Lager, das der Ausgangswelle 4 sich axial zu bewegen erlaubt. Der Flanschabschnitt 17a weist Aussparungen 17c (siehe auch 1) auf, mit denen hochgebogene Abschnitte 24c einer Frontplatte 24 (die später beschrieben wird) in Kontakt sind. Der Kontaktbereich des Ringplattenabschnitts 17d und des Hohlkreiszylinderabschnitts 17e bildet einen Randabschnitt 17f, der zusammen mit ei nem O-Ring 25, der als ein Abdichteinheit dient und an dem Hohlkreiszylinderabschnitt 17e fest angeordnet ist, verbindlich und fest an einem offenen Abschnitt einer Fluidkanalstruktur (die später beschrieben wird) angebracht ist. Der O-Ring 25 ist aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, gebildet.
  • Ein Lager 18 ist in dem offenen Raum 17b so angeordnet, dass es an der inneren Fläche des Kreishohlzylinderabschnitts 17e angebracht ist, und ein Lager 19 ist an der inneren Umfangsfläche eines ringartigen Stützteil 21, das an dem Bodenabschnitt des Rotorgehäuses 20 angeordnet ist, angebracht.
  • Die Buchse 5 ist so geformt, dass sie einen H-förmigen Axialquerschnitt aufweist, und weist einen Zylinderabschnitt 5d, einen Schraubenabschnitt 5c, der einwärts aus der inneren Fläche des Zylinderabschnitts 5d so herausragt, dass er eine ringförmige Konfiguration bildet, Projektionsabschnitte 5a und 5b, die sich aus den jeweiligen beiden Enden des Zylinderabschnitts 5d ausstrecken, und einen Magnetanbringungsabschnitt 5e, der an dem äußeren Fläche des Zylinderabschnitts 5d gebildet ist, auf.
  • Die Ausgangswelle 4 ist in drei Abschnitte aufgeteilt: ein Schraubenabschnitt 4a, der an der außeren Fläche eines Endabschnitts der Ausgangswelle so gebildet ist, dass er herausragt und freigelegt wird; ein Transmissionsmechanismusabschnitt 4c, der in Richtung zu dem anderen Endabschnitt der Ausgangswelle geformt und mit einer Schraube, die mit dem Schraubenabschnitt 5c der Buchse 5 in Eingriff ist, ausgestattet ist; und ein flacher Flächenabschnitt 4b, der zwischen dem Schraubenabschnitt 4a und dem Transmissionsmechanismusabschnitt 4c gebildet ist und durch den Drehstopper 27 geht, so dass er in die Umfangsrichtung nicht bewegbar und in die Axialrichtung bewegbar ist. Die auf diese Weise strukturierte Ausgangswelle 4 weist entsprechende Durchmesser, die sich unter den Abschnitten unterscheidet und das Design der Ausgangswelle 4 entspricht, auf. Der Schraubenabschnitt 4a weist einen Ventilstöpsel, der mit dem Schraubenabschnitt 4a eingreifend angeordnet ist, und wird durch Drücken gegen einen Ventilsitz, der in dem Fluidkanal gebildet ist, aktiviert, wodurch die strömende Menge des Fluids, zum Beispiel Gas, gesteuert wird.
  • Jetzt wird eine Herstellung der Statoranordnung 2, die in 2 gezeigt ist, beschrieben.
  • Die erste Statoreinheit 2a wird so hergestellt, dass der Körper 10a, um den die Spule 7a gewickelt ist, zwischen den Statorjochen 8a und 9a, die aus einem weichmagnetischen Material, wie zum Beispiel eine elektrogalvanisierte Stahlplatte (SECC), eine elektromagnetische Weichstahlplatte (SUY) und eine Siliziumstahlplatte, hergestellt sind, angebracht wird. Jedes Statorjoch 8a und 9a weist eine Vielzahl von Polzähnen auf, die in einer kammartigen Konfiguration angeordnet sind. Die jeweiligen Pohlzähne der Statorjoche 8a und 9a sind mit einer Phasendifferenz von 180 Graden bezüglich elektrischer Winkel von einander versetzt.
  • Die zweite Statoreinheit 2b weist den Körper 10b, die Spule 7a und die Statorjoche 8b und 9b auf und ist ebenso hergestellt wie die erste Statoreinheit 2a.
  • Dann werden die Statoreinheiten 2a und 2b in eine Form (nicht abgebildet) so angebracht, dass sie mit einer Phasendifferenz von 90 Graden bezüglich elektrischer Winkel von einander versetzt sind, und ein synthetisches Harz, wie zum Beispiel Polybutylene Terephthalate (PBT) Harz, wird in die Form (nicht abgebildet) injiziert. Das injizierte synthetische Harz füllt die Lücken bei den Pohlzähnen des ersten Statoreinheit 2a und des zweiten Statoreinheit 2b auf und bildet gleichzeitig und einstückig untere Vorsprünge 22 und obere Vorsprünge 23. Als Folge des Harzspritzgießens werden die Statoreinheiten 2a und 2b zusammengefügt.
  • Die oben genannte und in 1 gezeigte Frontplatte 24 enthält eine kreisförmige Öffnung 24b und eine Vielzahl (vier in der Figur) von klauenähnlichen hochgebogenen Abschnitten 24c, die an dem inneren Umfang der Frontplatte 24, der durch die kreisförmige Öffnung 24b definiert wird, gebildet sind, und ist an der ersten Statoreinheit 2a so angebracht, dass Löcher 24a, die an der Frontplatte 24 gebildet sind, mit den oberen Vorsprüngen 23 im Eingriff sind, die als integrierte Teile der ersten Statoreinheit 2a und der zweiten Statoreinheit 2b, die mit einander verbunden sind, gebildet sind. Dann wird der Stifthalter 15, der aus synthetischem Harz gebildet und an diesem die gedruckte Leiterplatte 14 angebracht ist, an dem äußeren Umfang der verbundenen ersten und zweiten Statoreinheit 2a und 2b so angebracht, dass die Abschnitte 15a und 15b des Stifthalters 15 an dem ausgeschnittenen Teil 16 eingreift, der an einem Bereich der verbundenen ersten und zweiten Statoreinheit 2a und 2b gebildet ist. Damit ist die Statoranordnung 2 komplett.
  • Wie oben beschrieben weist die Rotoranordnung 3 die Ausgangswelle 4, die Buchse 5, den Magneten 6, das Gehäuse 17, den Drehstopper 27, die Lager 18 und 19 und das Rotorgehäuse 20 auf, wobei das Gehäuse 17 in das Rotorgehäuse 20 so eingeschoben ist, dass der Flanschabschnitt 17a des Gehäuses gegen einen Flanschabschnitt 20a, der an einem offenen Ende des Rotorgehäuses gebildet ist, gedrückt wird während des Rotorgehäuses 20 elastischen Kontakt mit einem O-Ring 26 herstellt, der wie eine Abdichteinheit wirkt, aus einem elastischen Material gebildet ist und an einer äußeren Fläche des Zylinderabschnitts 17e des Gehäuses 17 fest angeordnet ist, wobei eine luftdichte Struktur gebildet wird. Damit ist der Rotoranordnung 3 komplett. Der Flanschabschnitt 20a des Rotorgehäuses 20 soll hermetisch und sandwichartig zwischen den Flanschabschnitt 17a des Gehäuses 17 und die Statoranordnung 2 angeordnet werden. Das Rotorgehäuse 20 hat den ringartigen Stützteil 21 an seinem Boden angeordnet und das Lager 19 ist an dem Stützteil 21 angebracht.
  • Die Rotoranordnung 3 wird wie folgt angefertigt.
  • Der Magnet 6 wird an dem Magnetenbefestigungsabschnitt 5e der Buchse 5, der zum Beispiel aus PBT Harz gebildet ist und an dem der Schraubenabschnitt 5c mit einer Hohlschraube gebildet ist, befestigt. Beide Endabschnitte, und zwar der Schraubenabschnitt 4a und der Transmissionsmechanismusabschnitt 4c der Ausgangswelle 4, weist jeweils eine Schraube auf und der flache Flächenabschnitt 4b dazwischen ist mit zwei flachen Flächen, die mittels eines Hobelprozesses parallel mit einander gebildet sind, ausgestattet. Der Transmissionsmechanismusabschnitt 4c weist einen kleineren Durchmesser als den flachen Flächenabschnitt 4b auf und der Schraubenabschnitt 4a weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der Abstand zwischen den zwei flachen Flächen des flachen Flächenabschnitts 4b ist.
  • Das Gehäuse 17 ist aus einem metallischen Material, wie zum Beispiel eine Aluminiumlegierung und rostfreier Stahl, für solche Anwendungen, die Wärmebeständigkeit fordert, hergestellt, kann aber auch aus einem Harzmaterial, wie zum Beispiel technische Kunststoffe, für Anwendungen in Nicht-Hochtemperatur Umgebungen gebildet sein. Zwei Rillen sind so an der äußeren Fläche des Kreishohlzylinderabschnitts 27e gebildet, dass sie sich umfangsmäßig entlang dem Flanschabschnitt 17a an dessen beiden Seiten jeweils erstrecken, und die O-Ringe 25 und 26 sind jeweils in den Rillen so angeordnet, dass sie darin sitzt.
  • Die Projektionsabschnitte 5a und 5b der Buchse sind in den inneren Ringen der Lager 18 und 19 jeweils eingepasst, so dass die Buchse 5 rotierbar gestützt von den Lager 18 und 19 wird. Der Transmissionsmechanismusabschnitt 4c der Ausgangswelle 4 wird durch die Buchse 5 so einge setzt, dass die Schraube des Transmissionsabschnitt 4c mit der Hohlschraube des Schraubenabschnitts 5c der Buchse 5 eingreift. Dann wird die Ausgangswelle 4 durch das Gehäuse 17 eingesetzt und der oben genannte E-Ring 28 wird als ein Stopper angebracht.
  • Der Endabschnitt (untere Seite in der 3) der oben beschriebenen Struktur mit dem Magneten 6 wird in das Rotorgehäuse 20, das aus einem nicht-magnetischen Stahlmaterial, beispielsweise nicht-magnetischer rostfreier Stahl, hergestellt ist, so eingesetzt, dass der Flanschabschnitt 20a des Rotorgehäuses 20 einen festen Kontakt mit einem Ende des Flanschabschnitts 17a des Gehäuses 17 herstellt und die Rotoranordnung ist somit komplett. Bei diesem Verfahren dient der O-Ring 26 zur Abdichtung eines Zwischenraums zwischen dem Gehäuse 17 und dem Rotorgehäuse 20 und zur Befestigung der Beiden Teile aneinander. In diesem Zusammenhang soll die Stärke des Rotorgehäuses 20, das zwischen dem Magneten 6 und den Statorjochen 8a, 9a, 8b und 9b angeordnet ist, so weit minimiert werden, dass die notwendige minimale mechanische Festigkeit gesichert ist. Ferner kann das Rotorgehäuse 20 durch das Verfahren des Ziehens preiswert hergestellt werden.
  • Das Rotorgehäuse 20 der Rotoranordnung 3, das wie oben beschrieben fertig gestellt ist, wird in die Statoranordnung 2 eingepresst und die hochgebogenen Abschnitte 24 der Frontplatte 24 werden an den Aussparungen 17b des Flanchabschnitts 17a des Gehäuses 17 eingehakt, so dass die Rotoranordnung 3 an der Statoranordnung 2 befestigt wird, wobei das Stellglied fertig gestellt wird. Das Stellglied kann wahlweise so fertig gestellt werden, dass allein das Rotorgehäuse 20 erst in die Statoranordnung 2 eingepresst wird, wonach die restlichen Teile der Rotoranordnung 3 in das Rotorgehäuse 20 eingebracht werden.
  • Die Funktion des Stellglieds 1 wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn Strom an den Spulen 7a und 7b angelegt wird, werden die Statorjoche 8a, 9a, 8b und 9b magnetisiert, was verursacht, dass der Rotormagnet 6 und auch die Buchse 5 rotiert. Da der Schraubenabschnitt 5c der Buchse 5 mit dem Transmissionsmechanismusabschnitt 4c der Ausgangswelle 4 schraubenartig eingreift, und da die Ausgangswelle 4 durch den Drehstopper 27 am Drehen gehindert ist, wird die Drehbewegung des Rotormagneten 6 und der Buchse 5 in die Linearbewegung der Ausgangswelle 4 in die Axialrichtung umgewandelt.
  • Präzisionsgenauigkeit bezüglich der Axialrichtung ist für ein solches Stellglied kritisch und deshalb muss das Axialspiel einer Rotoranordnung genau kontrolliert werden. Weil bei der vorliegenden Erfindung keine elastischen Teile an Definition der Axialrichtung der Struktur beteiligt sind, werden Unsicherheiten beseitigt, womit sehr genaue Kontrolle des Axialspiels ermöglicht wird.
  • Jetzt wird ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 4, und soweit erforderlich auch auf 2, beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 4 kann das oben beschriebene Stellglied 1 leicht an einer Fluidkanalstruktur 30, die einen Fluidkanal 29, beispielsweise einen Gaszähler, umfasst, befestigt werden, so dass der Randabschnitt 17f des Gehäuses 17 mit einer Öffnung 30a der Fluidkanalstruktur 30 eingreift, wobei das Gehäuse 17 und die Fluidkanalstruktur 30 mittels des O-Rings 25, der um den äußeren Umfang des Gehäuses 17 so angeordnet ist, dass er eine Lücke zwischen dem Gehäuse 17 und der Fluidkanalstruktur 30 abdichtet, miteinander befestigt werden. Falls erforderlich kann die Konfiguration der Frontplatte so modifiziert werden, dass das Bilden von Schraubenlöchern ermöglicht wird, wobei das Stellglied 1 an der Fluidkanalstruktur 30 festgeschraubt und damit eine rigidere Befestigung erreicht werden kann.
  • Die Ausgangswelle 4 und der Ventilstöpsel 31 sind so mit einander verbunden, dass der Schraubenabschnitt 4a der Ausgangswelle 4 mit einer Schraube eingreift, die an dem Ventilstöpsel 31 gebildet ist. Wenn die Ausgangswelle 4 ihre lineare Bewegung gegen einen Ventilsitz 32 macht, ist somit der Ventilstöpsel 31, der mit der Ausgangswelle 4 verbunden ist, zum Kontaktieren des Ventilsitzes 32 und dadurch Kontrollieren der Gasmenge, die in dem Fluidkanal 29 fließt, angepasst. Das Gas, das in dem Fluidkanal 29 fließt und durch eine Lücke um die Ausgangswelle 4 in das Innere der Rotoranordnung 3 austritt, wird am Austreten aus dieser durch das Rotorgehäuse 20 zusammen mit dem O-Ring 26 gehindert.
  • Da das Stellglied 1 mit dem Rotorgehäuse 20, das zum hermetischen Abschottung der Statoranordnung 2 und der Rotoranordnung 3 angepasst ist, ausgestattet ist, können die Lager 18 und 19 offene Kugellager ohne Abdichtteile sein, womit die Herstellungskosten reduziert werden. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen die Lager 18 und 19 aus Kugellager, aber sie können alternativ aus ölimprägnierten Metalllager oder aus Harzlager bestehen.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind angesichts der obigen Lehre offenbar möglich. Folglich ist es zu verstehen, dass, innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche, die Erfindung auch auf anderer Weise als die oben ausdrücklich beschriebene ausgeübt werden kann.

Claims (8)

  1. Stellglied (1) zum Steuern einer Strömung eines Fluids in einer Fluidkanalstruktur (30) unter Verwendung eines Schraubmechanismus zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung, mit a) einer Statoranordnung (2), die Statorjoche (8a und 9a/8b und 9b), eine Spule (7a, 7b), die zwischen den Statorjochen (8a und 9a/8b und 9b) angeordnet ist, und eine Frontplatte (24) aufweist, b) einer Rotoranordnung (3), die in der Statoranordnung (2) angeordnet ist und ein Gehäuse (17), das einen Ringplattenabschnitt (17d), einen Kreishohlzylinderabschnitt (17e), der fortlaufend mit dem Ringplattenabschnitt (17d) ist, und einen Flanschabschnitt (17a), der an einem äußeren Umfang des Kreishohlzylinderabschnitts (17e) angeordnet ist, aufweist, eine Ausgangswelle (4), die durch eine Öffnung des Ringplattenabschnittes (17d) des Gehäuses (17) eingesetzt ist, eine Buchse (5), die um die Ausgangswelle (4) angeordnet ist, einen Magneten (6), der fest an einem äußeren Umfang der Buchse (5) angebracht ist, und ein Rotorgehäuse (20) mit einer tassenartigen Konfiguration aufweist, und c) einer Abdichteinheit, die eine erste elastische Abdichteinheit (25) und eine zweite elastische Abdichteinheit (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite elastische Abdichteinheit (25 und 26) an dem äußeren Umfang des Kreishohlzylinderabschnitts (17e) des Gehäuses (17) so angeordnet sind, dass sie voneinander getrennt positioniert sind, bei dem die erste elastische Abdichteinheit (25) einen hermetischen Kontakt mit einer Wand eines Fluidkanals (29) der Fluidkanalstruktur (30) hat und die zweite elastische Abdichteinheit (26) einen hermetischen Kontakt mit einem offenen Endabschnitt des Rotorgehäuses (20) derart hat, dass sie das Rotorgehäuse (20) dicht an den Kreishohlzylinderabschnitt (17e) des Gehäuses (17) anpasst, wodurch die Rotoranordnung (3) Fluid am Austreten zwischen dem Aktuator (1) und dem Fluidkanal (29) und am Austreten aus der Rotoranordnung (3) hindert.
  2. Stellglied (1) nach Anspruch 1, bei dem die Rotoranordnung (3) weiter ein ringartiges Stützteil (21) für ein Lager, das an dem Boden des Rotorgehäuses (20) angeordnet ist, aufweist.
  3. Stellglied (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Buchse (5) mit dem Magneten (6) in dem Rotorgehäuse (20) angeordnet ist und mit der Ausgangswelle (4) in einer solchen Weise verbunden ist, dass eine Drehbewegung der Buchse (5) in eine Linearbewegung der Ausgangswelle (4) umgewandelt wird.
  4. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Buchse (5) und die Ausgangswelle (4) entsprechend mit Schraubmechanismen (5c und 4c) zur gegenseitigen Verbindung vorgesehen sind und ein Drehstopper (27) zum Hindern der Ausgangswelle (4) am Drehen zwischen der Ausgangswelle (4) und dem Gehäuse (17) angeordnet ist, wodurch eine Drehbewegung der Buchse (5) in eine Linearbewegung der Ausgangswelle (4) gewandelt wird.
  5. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Flanschabschnitt (20a) an dem offenen Endabschnitt des Rotorgehäuses (20) ausgebildet ist und gegen den Flanschabschnitt (17a) des Gehäuses (17) so gedrückt wird, dass ein hermetischer Kontakt zwischen dem Rotorgehäuse (20) und dem Gehäuse (17) erzielt wird.
  6. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die erste und zweite elastische Abdichteinheit (25 und 26) durch O-Ringe gebildet werden.
  7. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Statoranordnung (2) und die Rotoranordnung (3) fest derart miteinander verbunden sind, dass hochgebogene Abschnitte (24c), die an der Frontplatte (24) der Statoranordnung (3) ausgebildet sind, an dem Gehäuse (17) der Rotoranordnung (3) eingehakt sind.
  8. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Rotoranordnung (3) weiter Lager (18 und 19) an beiden Enden der Buchse (5) aufweist, welche Lager (18 und 19) durch offene Kugellager ohne Abdichtteile gebildet werden.
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