DE602005001534T2 - Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels um einen Leiter - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels um einen Leiter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels eines Leiters. Insbesondere, aber in nicht einschränkender Weise, betrifft sie die Herstellung von dielektrischen Zwischenmänteln von Koaxialkabeln.
  • 1 zeigt ein Beispiel für ein Koaxialkabel nach dem Stand der Technik. Das Koaxialkabel 10 umfasst allgemein einen Innenleiter 4, der von einem Zwischenmantel 5 oder einer Isolierung aus isolierendem dielektrischem Material umgeben ist. Der Innenleiter 4 kann beispielsweise massiv oder litzenförmig sein, wie in 1 dargestellt. Der Zwischenmantel 5 ist von einem äußeren Schutzmantel 7 und eventuell einem zusätzlichen Leiter 6 in Form eines Geflechts, einer Bespinnung oder eines Bands umgeben.
  • Der Zwischenmantel muss spezifische dielektrische Eigenschaften besitzen, damit das Koaxialkabel die erforderlichen Dämpfeigenschaften insbesondere für relativ hohe Frequenzen erhält. Genauer gesagt muss der Zwischenmantel im Allgemeinen eine Dielektrizitätskonstante unter ungefähr 1,8 und möglichst nahe 1 aufweisen. Je näher die Dielektrizitätskonstante 1 ist, desto besser ist das Koaxialkabel für den Einsatz bei hohen Frequenzen geeignet.
  • Die Werte der Dielektrizitätskonstanten der herkömmlicherweise bei der Kabelherstellung verwendeten Isoliermaterialien wie beispielsweise Polyethylen oder Polytetrafluorethylen (PTFE) liegen eher nahe 2, wenn diese Isoliermaterialien in massiver Form verwendet werden. Um die Dielektrizitätskonstante des Zwischenmantels zu senken, ist es bekannt, diese Isoliermaterialien für Formen von zellenförmigen Mänteln oder zelligen Mänteln zu verwenden.
  • Zellenförmige Mäntel bestehen aus einem Isoliermaterial mit mehreren Blasen, die mit Luft oder einem Gas gefüllt sind, deren Dielektrizitätskonstante nahe 1 liegt, sodass die Dielektrizitätskonstante des zellenförmigen Mantels geringer ist als die Dielektrizitätskonstante des Isoliermaterials allein.
  • Zellige Mäntel weisen Zellen auf, die sich gerade oder schraubenförmig am Koaxialkabel entlang erstrecken. Wie in 1 dargestellt, ermöglichen es Wände 53, 51 und 54, die Zellen 52 untereinander, den Innenleiter 4 und den äußeren Schutzmantel 7 voneinander zu trennen. Die Zellen können verschiedene Formen besitzen.
  • Die Zellen können geschlossen sein, wie in 1 dargestellt, was bedeutet, dass jede Zelle vollständig von Wänden aus Isoliermaterial umgeben ist.
  • Die Zellen können auch direkt in den Leiter münden.
  • Die Zellen werden durch Formen des verwendeten Isoliermaterials mithilfe einer Extrusionsvorrichtung erhalten, die hierzu geeignete Öffnungen und Durchgänge aufweist.
  • Im europäischen Patent EP 0 803 878 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen zelligen Mantels beschrieben. Die Herstellungsvorrichtung umfasst eine mittlere Führung mit einem Längskanal für den Durchgang eines Leiters. Die Herstellungsvorrichtung umfasst weiter ein koaxiales Spritzmundstück, das den Innenleiter umgibt. Eine Außenfläche der mittleren Führung und eine Innenfläche des Spritzmundstücks bilden einen Durchgang für Isoliermaterial in viskosem Zustand. Das Spritzmundstück umfasst Öffnungen, die mit dem Durchgang in Verbindung stehen. Die Öffnungen dienen dazu, das Isoliermaterial in viskosem Zustand aufzunehmen, und besitzen eine geeignete Form, die die Bildung von Zellen ermöglicht. Das Isoliermaterial wird auf diese Weise durch Extrusion geformt und dann in einem solchen Abstand vom Spritzmundstück auf den Leiter aufgebracht, dass das Isoliermaterial genügend gestreckt wird, dass die Zellwände nicht unter der Wirkung des Unterdrucks am Ausgang des Spritzmundstücks einsinken.
  • Das Spritzmundstück umfasst mehrere Öffnungen, sodass die Bildung einer Anzahl von Zellen ermöglicht wird, die typischerweise zwischen 4 und 6 beträgt. Ein bestimmtes Spritzmundstück wird also einer bestimmten Geometrie des zelligen Mantels zugeordnet. Für die Herstellung von zelligen Mänteln unterschiedlicher Geometrien sind mehrere Vorrichtungen nötig oder das Spritzmundstück einer gegebenen Herstellungsvorrichtung muss ausgetauscht werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Koaxialkabeln erleichtert die Produktion von Koaxialkabeln mit zelligen Mänteln unterschiedlicher Geometrien mit ein und derselben Herstellungsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels aus isolierendem Material um einen Leiter zum Gegenstand. Die Herstellungsvorrichtung umfasst eine mittlere Führung mit einem Längskanal zur Aufnahme des Leiters. Erfindungsgemäß umfasst die Herstellungsvorrichtung weiter eine peripherische Führung. Eine Innenfläche der peripherischen Führung und eine Außenfläche der mittleren Führung bilden einen Durchgang zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand. Die Herstellungsvorrichtung umfasst darüber hinaus eine von der mittleren und der peripherischen Führung verschiedene Muffe. Mindestens ein Abschnitt der Muffe ist dafür vorgesehen, zwischen die mittlere Führung und die peripherische Führung eingefügt zu werden, und weist mindestens eine Öffnung auf, die zum einen in die mittlere Führung und zum anderen in die peripherische Führung mündet.
  • Wenn ein und dieselbe Herstellungsvorrichtung verwendet wird, um zellige Mäntel mit unterschiedlichen Geometrien herzustellen, wird nur die Muffe ausgetauscht. Die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung bietet damit eine größere Modularität als die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
  • Jede Öffnung der Muffe steht mit dem Durchgang in Verbindung und dient damit ebenfalls dazu, isolierendes Material in viskosem Zustand aufzunehmen, sodass eine Wand aus isolierendem Material gebildet wird.
  • Die Muffe umfasst vorteilhafterweise mehrere Öffnungen, sodass mehrere Wände gebildet werden, die mehrere Zellen voneinander trennen.
  • Alternativ umfasst die Muffe eine einzige Öffnung.
  • Herkömmlicherweise, aber ohne dass dies einschränkend wäre, bilden eine Außenfläche der Muffe und die Innenfläche der peripherischen Führung einen peripherischen Weg zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand, sodass die auf diese Weise gebildeten Zellen von einem Außenmantel zumindest durch eine peripherische Wand getrennt sind, die dem peripherischen Weg entspricht.
  • Eine Innenfläche der Muffe und die Außenfläche der mittleren Führung bilden vorteilhafterweise einen mittleren Weg zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand, wenn die Muffe zwischen die mittlere und die peripherische Führung eingefügt ist.
  • Das im mittleren Weg aufgenommene isolierende Material in viskosem Zustand bildet so eine mittlere Wand, die mindestens eine Zelle vom Leiter isoliert. Die auf diese Weise gebildeten Zellen sind verschlossen.
  • Alternativ können die Abmessungen der Muffe derart sein, dass dann, wenn sie zumindest teilweise zwischen die mittlere und die peripherische Führung eingefügt ist, die Innenfläche der Muffe und die Außenfläche der mittleren Führung nahe genug aneinander liegen, damit das isolierende Material in viskosem Zustand nicht zwischen die Muffe und die mittlere Führung dringt. Eine solche Muffe ermöglicht es, Koaxialkabel herzustellen, bei denen die Zellen des zelligen Mantels direkt auf den Leiter münden.
  • Allgemein kann die Muffe verschiedene Formen aufweisen.
  • Herkömmlicherweise umfasst die Muffe mehrere radiale Öffnungen, sodass radiale Wände gebildet werden, die die Zellen voneinander trennen. Vereinfacht ausgedrückt, hat ein solcher zelliger Mantel eine Form ähnlich dem Rad eines Fahrrads.
  • Da jede radiale Öffnung der Muffe in eine Außenfläche der Muffe mündet, sind die erfindungsgemäßen Muffen leichter herzustellen als die Spritzmundstücke nach dem Stand der Technik.
  • Alternativ kann die Muffe ein mittleres Teil und ein peripherisches Teil aufweisen, die koaxial sind. Eine Außenfläche des mittleren Teils und eine Innenfläche des peripherischen Teils bilden einen Zwischenweg. Das mittlere Teil und das peripherische Teil besitzen jeweils eine radiale Öffnung und vorzugsweise mehrere radiale Öffnungen. Die radialen Öffnungen des mittleren Teils münden zum einen in die mittlere Führung und zum anderen in das peripherische Teil.
  • Die radialen Öffnungen des peripherischen Teils münden zum einen in das mittlere Teil und zum anderen in die peripherische Führung. Der Zwischenweg, die radialen Öffnungen des mittleren Teils und die radialen Öffnungen des peripherischen Teils dienen somit dazu, isolierendes Material in viskosem Zustand aufzunehmen, um zwei Schichten von Zellen zu bilden. Die Zellen sind durch eine Zwischenwand voneinander getrennt, die dem Zwischenweg entspricht, und durch radiale Wände, die den radialen Öffnungen des mittleren Teils und des peripherischen Teils entsprechen, wodurch ein sogenannter zweischichtiger zelliger Mantel gebildet wird.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Anzahl von Zellenschichten des zelligen Mantels eingeschränkt.
  • Alternativ kann die Muffe mehrere nicht geradlinige Öffnungen aufweisen, die sich überschneiden, sodass die damit gebildeten Zellen im Wesentlichen die Form eines Sechseckes oder eines Abschnitts eines Sechseckes besitzen. Ein solcher zelliger Mantel wird als bienenwabenförmig bezeichnet.
  • Alternativ kann die Vorrichtung zur Herstellung des zelligen Mantels mehr als eine mittlere Führung aufweisen, sodass das damit hergestellte Koaxialkabel beispielsweise zwei im Wesentlichen parallele Leiter besitzt. In diesem Fall kann die Herstellungsvorrichtung eine einzige peripherische Führung umfassen. Der Durchgang wird von den Außenflächen der mittleren Führungen und von der Innenfläche der peripherischen Führung gebildet. Die Muffe besitzt eine geeignete Form zur Aufnahme der mittleren Führungen, sodass sie zwischen die mittleren Führungen und die peripherische Führung eingefügt werden kann. Die Muffe umfasst mindestens eine Öffnung, die in eine der mittleren Führungen und in die peripherische Führung mündet. Die Muffe kann auch einen Weg aufweisen, der auf beiden Seiten in die mittleren Führungen mündet.
  • Die Erfindung ist weder durch die Anzahl noch die Form oder die Anordnung der Öffnung(en) der Muffe und auch nicht durch die Form der Muffe selbst eingeschränkt.
  • Darüber hinaus kann sich die Muffe relativ langsam um eine Längsachse in Bezug auf die mittlere Führung drehen, sodass ein zelliger Mantel mit Zellen gebildet wird, die sich schraubenlinienförmig am Koaxialkabel entlang erstrecken.
  • Vorzugsweise dreht sich die Muffe jedoch nicht um die Längsachse, sodass Zellen gebildet werden, die sich geradlinig am Koaxialkabel entlang erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung umfasst vorteilhafterweise eine Unterdruckkammer, die zum einen mit einer Ansaugleitung und zum anderen mit dem Längskanal der mittleren Führung in Verbindung steht, sodass das isolierende Material am Ausgang der mittleren Führung auf den Leiter aufgebracht wird.
  • Die Unterdruckkammer sorgt für einen Unterdruck am Ausgang der mittleren Führung, unter dessen Wirkung die mittlere Wand auf den Leiter aufgebracht wird.
  • Die Erfindung ist jedoch weder auf das Vorhandensein der Unterdruckkammer noch auf irgendein Ansaugverfahren zum Erzeugen eines Unterdrucks am Ausgang der mittleren Führung beschränkt.
  • Die Muffe umfasst vorzugsweise mindestens ein Luftloch, das sich längs erstreckt und es ermöglicht, die Drücke zwischen den Enden der Muffe zumindest teilweise auszugleichen.
  • Die Muffe umfasst herkömmlicherweise ebenso viele Luftlöcher wie radiale Öffnungen, sodass der Druck am Ausgang der Muffe in jeder Zelle relativ hoch ist. Die Luftlöcher ermöglichen es somit, ein Einstürzen der Wände der Zellen unter der Wirkung des Unterdrucks zu verhindern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Vorhandensein von Luftlöchern beschränkt. Beispielsweise kann das durch Extrusion geformte isolierende Material in einem solchen Abstand auf den Leiter aufgebracht werden, dass das isolierende Material relativ gestreckt und abgekühlt ist.
  • Die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung umfasst vorteilhafterweise eine Überdruckkammer, die zum einen mit einer Glasleitung und zum anderen mit jedem Luftloch in Verbindung steht.
  • Die Überdruckkammer kann einen Überdruck innerhalb der Zellen erzeugen, um jedes Einstürzen der Wände der Zellen zu verhindern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung weder auf das Vorhandensein der Überdruckkammer noch auf irgendein Glasverfahren innerhalb der Zellen beschränkt.
  • Die Unterdruck- und die Überdruckkammer werden vorteilhafterweise in einer Längsachse der Herstellungsvorrichtung angeordnet. Vorteilhafterweise umfasst die Herstellungsvorrichtung darüber hinaus ein Rohr mit einem Unterdruckkanal, der zum einen in die Unterdruckkammer und zum anderen in den Längskanal der mittleren Führung mündet.
  • Eine solche Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels ist relativ kompakt und erstreckt sich in einer Längsrichtung.
  • Das Rohr sorgt für die Dichtheit zwischen den Teilen der Herstellungsvorrichtung, die mit der Überdruckkammer in Verbindung stehen, und den Teilen der Herstellungsvorrichtung, die mit der Unterdruckkammer in Verbindung stehen.
  • Außerdem sind die Unterdruck- und die Überdruckkammer vorteilhafterweise beispielsweise durch Einstecken derart abnehmbar befestigt, dass ein Benutzer die Herstellungsvorrichtung leicht montieren und abnehmen kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung weder durch die Positionierung der Unterdruck- und der Überdruckkammer noch durch die Art der Abdichtung eingeschränkt. Eine Herstellungsvorrichtung mit Rohr besitzt jedoch den Vorteil, dass sie sich relativ leicht montieren und/oder abnehmen lässt.
  • Die Überdruckkammer ist vorteilhafterweise zwischen der Unterdruckkammer und einem Kopf der Herstellungsvorrichtung platziert, der die mittlere Führung aufweist. Vorteilhafterweise durchläuft das Rohr die Überdruckkammer.
  • Alternativ ist die Unterdruckkammer zwischen der Überdruckkammer und dem Kopf der Herstellungsvorrichtung platziert.
  • Die Erfindung hat weiter eine Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels um einen Leiter zum Gegenstand. Die Herstellungsvorrichtung umfasst eine mittlere Führung mit einem Längskanal zur Aufnahme des Leiters sowie Formgebungsmittel, die um die mittlere Führung herum angeordnet werden. Die Formgebungsmittel umfassen mindestens eine Öffnung zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand und mindestens einen massiven Abschnitt zum Formen mindestens einer Zelle. Jeder massive Abschnitt umfasst ein Luftloch. Die Herstellungsvorrichtung umfasst darüber hinaus eine Unterdruckkammer und eine Überdruckkammer. Die Unterdruckkammer steht zum einen mit einer Ansaugleitung und zum anderen mit dem Längskanal in Verbindung, sodass das isolierende Material am Ausgang der mittleren Führung auf den Leiter aufgebracht wird. Die Überdruckkammer wird zum einen mit einer Glasleitung und zum anderen mit jedem Luftloch verbunden. Die Unterdruckkammer und die Überdruckkammer werden in einer Längsachse der Herstellungsvorrichtung angeordnet. Vorteilhafterweise umfasst die Herstellungsvorrichtung darüber hinaus ein Rohr mit einem Unterdruckkanal, der zum einen in die Unterdruckkammer und zum anderen in den Längskanal der mittleren Führung mündet.
  • Eine solche Vorrichtung, die Ansaugen und Blasen am Ausgang der mittleren Führung beziehungsweise am Ausgang der Formgebungsmittel verbindet, sorgt dafür, dass das isolierende Material am Leiter haftet, und verhindert, dass die Zellen einsinken; das bedeutet, dass die Herstellungsvorrichtung die Kontrolle über das Verhalten des isolierenden Materials am Ausgang der mittleren Führung und am Ausgang der Formgebungsmittel ermöglicht.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Rohr eine Positionierung der Unterdruck- und der Ansaugkammer in der Längsachse. Die Unterdruck- und die Überdruckkammer sind typischerweise hintereinander angeordnet, wobei das Rohr für die Dichtheit sorgt.
  • Die Formgebungsmittel können eine peripherische Führung und eine Muffe umfassen. Ein Teil der Muffe wird zwischen die mittlere Führung und die peripherische Führung eingefügt und umfasst den massiven Abschnitt oder die massiven Abschnitte zum Bilden der Zelle oder der Zellen sowie eine Öffnung oder Öffnungen zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand. Das isolierende Material in viskosem Zustand wird auch in einem peripherischen Weg zwischen der peripherischen Führung und der Muffe und eventuell in einem mittleren Weg zwischen der Muffe und der mittleren Führung aufgenommen.
  • Alternativ umfassen die Formgebungsmittel ein Spritzmundstück mit einer Öffnung oder Öffnungen zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur Herstellung eines zelligen Mantels um einen Leiter zum Gegenstand, das die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung einsetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst einen Schritt des Ansaugens an der Ansaugleitung und einen Schritt des Blasens an der Glasleitung, wobei der Schritt des Ansaugens und der Schritt des Blasens zusammen durchgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren detaillierter beschrieben, die nur eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt, wie bereits erwähnt, ein Beispiel eines Koaxialkabels.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Beispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung eines zelligen Mantels gemäß der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung.
  • 4 ist eine detaillierte Ansicht eines Teils eines Beispiels für eine zweite Muffe gemäß der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente oder Teile tragen in den 2, 3 und 4 gleiche Bezugszeichen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfasst eine Vorrichtung 11 zur Herstellung eines zelligen Mantels eine mittlere Führung 12 und eine peripherische Führung 13. Die mittlere Führung 12 umfasst einen Längskanal 17 zur Aufnahme eines in den 2 und 3 nicht dargestellten Leiters. Eine Außenfläche der mittleren Führung 12 und eine Innenfläche der peripherischen Führung 13 legen einen Durchgang 14 zur Aufnahme von isolierendem Material in viskosem Zustand fest. Die Vorrichtung 11 zur Herstellung umfasst darüber hinaus eine erste Muffe 15a, von der ein Abschnitt zwischen die mittlere Führung 12 und die peripherische Führung 13 eingefügt wird.
  • Die erste Muffe 15a umfasst in der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung acht radiale Öffnungen 16, die zum einen in die mittlere Führung 12 und zum anderen in die peripherische Führung 13 münden.
  • Die Innenfläche der peripherischen Führung 13 und eine Außenfläche der ersten Muffe 15a legen einen peripherischen Weg 18 zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand fest, sodass eine peripherische Wand des zelligen Mantels gebildet wird.
  • Eine Innenfläche der ersten Muffe 15a und die Außenfläche der mittleren Führung 12 legen einen mittleren Weg 19 zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand fest, sodass eine mittlere Wand des zelligen Mantels gebildet wird.
  • Eine solche erste Muffe 15a ermöglicht es, einen zelligen Mantel mit acht geschlossenen Zellen herzustellen.
  • Wenn ein nicht abgebildeter Benutzer einen zelligen Mantel mit einer Geometrie herstellen möchte, die sich von der Geometrie des zur ersten Muffe 15a der 2 und 3 gehörigen zelligen Mantels unterscheidet, tauscht er die erste Muffe 15a aus. Beispielsweise kann er eine zweite Muffe 15b verwenden, die teilweise in 4 dargestellt ist.
  • Die zweite Muffe 15b ist im Wesentlichen ähnlich geformt wie die erste Muffe 15a, weist aber eine unterschiedliche Anzahl an radialen Öffnungen 16 auf; mit ihr lässt sich ein zelliger Mantel mit nur fünf Zellen produzieren.
  • Die erste Muffe 15a und die zweite Muffe 15b werden von den radialen Öffnungen 16 nur an einem Abschnitt durchlaufen, dies ist typischerweise im Wesentlichen der Abschnitt, der tatsächlich zwischen der mittleren Führung 12 und der peripherischen Führung 13 eingefügt ist.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die Vorrichtung 11 zur Herstellung zwei Versorgungsleitungen 20, die das isolierende Material in viskosem Zustand aufnehmen und zum Durchgang 14 führen. Das isolierende Material in viskosem Zustand dringt dann in den peripherischen Weg 18 des Durchgangs 14, die radialen Öffnungen 16 und den mittleren Weg 19 ein, sodass der zellige Mantel gebildet wird.
  • Die Vorrichtung 11 zur Herstellung gemäß der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfasst eine Überdruckkammer 21 und eine Unterdruckkammer 22, die in einer Längsachse X der Vorrichtung 11 zur Herstellung angeordnet werden.
  • Die Überdruckkammer 21 umfasst einen Glaskanal 23, der mit einem ersten Anschluss 31 verbunden wird, sodass die Überdruckkammer 21 mit einer nicht dargestellten Glasleitung kommunizieren kann.
  • Die Unterdruckkammer 22 umfasst einen Ansaugkanal 24, der mit einem zweiten Anschluss 32 verbunden wird, sodass die Unterdruckkammer 22 mit einer nicht dargestellten Ansaugleitung kommunizieren kann.
  • Die erste Muffe 15a und die zweite Muffe 15b weisen Luftlöcher 25 auf, die sich längs erstrecken. Die Überdruckkammer 21 steht mit jedem Luftloch 25 in Verbindung. Wenn die Überdruckkammer 21 auch an die Glasleitung angeschlossen ist, besitzt das Gas innerhalb jeder vom isolierenden Material gebildeten Zelle am Ausgang der Muffe einen ausreichend hohen Druck, damit die Zellen nicht einstürzen, wodurch die Geometrie des zelligen Mantels aufrechterhalten wird.
  • Die Unterdruckkammer 22 steht mit dem Längskanal 17 in Verbindung. Wenn die Unterdruckkammer 22 mit der Ansaugleitung verbunden ist, ist der Druck um den Leiter am Ausgang der mittleren Führung 12 ausreichend niedrig, damit die mittlere Wand des gebildeten zelligen Mantels am Leiter haftet.
  • Ein Rohr 26 sorgt für die Dichtheit zwischen den Teilen der Vorrichtung 11 zur Herstellung, die mit der Überdruckkammer 21 verbunden sind, und den Teilen der Herstellungsvorrichtung, die mit der Unterdruckkammer 22 verbunden sind.
  • Das Rohr 26 weist einen Unterdruckkanal 27 auf, der zum einen in die Unterdruckkammer 22 und zum anderen in den Längskanal 17 der mittleren Führung 12 mündet. Das Rohr 26 durchquert die Überdruckkammer 21.
  • Die Unterdruckkammer 22, die Überdruckkammer 21 und das Rohr 26 sind abnehmbar befestigt, sodass ein Benutzer die Vorrichtung 11 zur Herstellung leicht montieren und abnehmen kann.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (11) zur Herstellung eines zelligen Mantels aus isolierendem Material um einen Leiter, wobei die Vorrichtung zur Herstellung enthält: – eine mittlere Führung (12) mit einem Längskanal (17), der zur Aufnahme des Leiters vorgesehen ist, – welche Vorrichtung zur Herstellung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: – eine peripherische Führung (13), wobei eine Innenfläche der peripherischen Führung und eine Außenfläche der mittleren Führung einen Durchgang (14) zur Aufnahme des isolierende Materials in viskosem Zustand bilden, und – eine von der mittleren Führung und der peripherischen Führung verschiedene Muffe (15a), wobei mindestens ein Abschnitt der Muffe dafür vorgesehen ist, zwischen die mittlere Führung und die peripherische Führung eingefügt zu werden und mindestens eine Öffnung aufweist, die zum einen in die mittlere Führung und zum anderen in die peripherische Führung mündet.
  2. Herstellungsvorrichtung (11) nach Anspruch 1, bei welcher eine Innenfläche der Muffe (15a, 15b) und die Außenfläche der mittleren Führung (12) einen mittleren Weg (19) zur Aufnahme des isolierenden Materials in viskosem Zustand bilden, wenn die Muffe zwischen die mittlere Führung und die peripherische Führung (13) eingefügt ist.
  3. Vorrichtung (11) zur Herstellung eines zelligen Mantels nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend: eine Unterdruckkammer (22), die zum einen mit einer Ansaugleitung und zum anderen mit dem Längskanal (17) der mittleren Führung (12) in Verbindung steht, sodass das isolierende Material am Ausgang der mittleren Führung auf den Leiter aufgebracht wird.
  4. Vorrichtung (11) zur Herstellung eines zelligen Mantels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Muffe (15a, 15b) mindestens ein Luftloch (25) umfasst, das sich längs erstreckt und es ermöglicht, die Drücke zwischen den Enden der Muffe zumindest teilweise auszugleichen.
  5. Vorrichtung (11) zur Herstellung eines zelligen Mantels nach Anspruch 4, ferner enthaltend eine Überdruckkammer (21), die zum einen mit einer Glasleitung und zum anderen mit jedem Luftloch (25) in Verbindung steht.
  6. Vorrichtung (11) zur Herstellung eines zelligen Mantels nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, bei welcher die Unterdruckkammer (22) und die Überdruckkammer (21) koaxial zu einer Längsachse der Herstellungsvorrichtung angeordnet sind, wobei die Herstellungsvorrichtung ferner ein Rohr (26) mit einem Unterdruckkanal (27) aufweist, der zum einen in die Unterdruckkammer und zum anderen in den Längskanal (17) der mittleren Führung (12) mündet.
  7. Vorrichtung (11) zur Herstellung eines zelligen Mantels nach Anspruch 6, bei welcher das Rohr (26) die Überdruckkammer (21) durchquert.
  8. Verfahren zur Herstellung eines zelligen Mantels, das die Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 6 oder 7 einsetzt und einen Schritt des Ansaugens an der Ansaugleitung und einen Schritt des Blasens an der Glasleitung umfasst, wobei der Schritt des Ansaugens und der Schritt des Blasens zusammen durchgeführt werden.
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