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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf tragbare elektronische Vorrichtungen
und ganz besonders auf eine Lautsprecheranordnung zur Verwendung
mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung.
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Hintergrundinformationen
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Es
sind zahlreiche Typen von tragbaren elektronischen Vorrichtungen
bekannt. Zu derartigen tragbaren elektronischen Vorrichtungen gehören beispielsweise
Persönliche
Datenassistenten (personal data assistants) (PDAs), tragbare Computer, Zwei-Wege-Pager,
Mobiltelefone und dergleichen. Viele tragbare elektronische Vorrichtungen
umfassen zudem eine drahtlose oder andere Kommunikationskapazität, selbst
wenn weitere tragbare elektronische Vorrichtungen isolierte Vorrichtungen
sind, die ohne Kommunikation mit anderen Vorrichtungen betriebsfähig sind.
Derartige tragbare elektronische Vorrichtungen sind im Allgemeinen
dazu bestimmt, tragbar zu sein, und haben damit eine relativ kompakte
Konfiguration. Angesichts der Fortschritte der Technologie sind
tragbare elektronische Vorrichtungen derart gebaut, dass sie über progressiv
geringere Formfaktoren verfügen,
dabei jedoch progressiv höhere
Anzahlen von darin residenten Anwendungen und Merkmalen aufweisen.
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Ein
Vorteil, der von tragbaren elektronischen Vorrichtungen geboten
ist, besteht in der dem Benutzer gebotenen Mobilität. Eine
derartige mobile Nutzung einer tragbaren elektronischen Vorrichtung
liegt in einem Fahrzeug. Derartige tragbare elektronische Vorrichtungen
haben jedoch gewisse Ein schränkungen
aufgewiesen.
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Wenn
eine Person ein Fahrzeug fährt,
werden Ablenkungen des Fahrers im Zusammenhang mit der tragbaren
elektronischen Vorrichtung wünschenswert
minimiert. Die Verwendung einer tragbaren elektronischen Vorrichtung
beispielsweise in einer Telefonanwendung beim gleichzeitigen Fahren kann
jedoch Ablenkungen des Fahrers hervorrufen, da der Fahrer bestimmte
Knöpfe
auf der Vorrichtung beobachten und handhaben muss sowie die Vorrichtung
in einer bestimmten Position gegenüber dem Kopf des Benutzers
halten muss. In dieser letztgenannten Hinsicht erfordert ein derartiges
Halten die Aufmerksamkeit des Benutzers durch das Einnehmen einer
geeigneten Position des Kopfes und zusätzlich eine Hand zum Halten
der Vorrichtung, wobei eine Hand, die potentiell besser zum Halten
eines Lenkrades als zum Halten einer tragbaren elektronischen Vorrichtung
eingesetzt werden könnte.
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Die
US-Patentanmeldung Nr.
US2004/204074 bezieht
sich auf ein System zum Bereitstellen einer Konsole für ein Mobiltelefon.
Eine Verbindung zur Herstellung eines kommunikativen Verhältnisses
mit einem Mobiltelefon ist darin enthalten. Die Konsole weist ein
Mikrofon, einen Lautsprecher und einen zur Inaktivierung von Audiofunktionen des
Mobiltelefons konfigurierten Kontroller, wenn das Mobiltelefon mit
der Konsole verbunden ist, auf. Das System umfasst weiterhin ein
Batterieladegerät
zum Aufladen einer Batterie des Mobiltelefons, wenn das Mobiltelefon
mit der Konsole verbunden ist. Darüber hinaus umfasst das System
eine Tastatur zur Betätigung
anstelle einer Tastatur auf dem Mobiltelefon, wenn das Mobiltelefon
mit der Konsole verbunden ist. Weiterhin ist eine Konsolenanzeige
zur Anzeige von Operationen auf der Konsole umfasst. Ein Datenport ist
mit der Konsole zur Übertragung
von Daten zwischen dem Mobiltelefon und einer anderen elektronischen
Vorrichtung oder zwischen der Konsole und einer anderen elektronischen
Vorrichtung gekoppelt.
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Die
US-Patentanmeldung Nr.
US2004/204164 betrifft
eine Informations-Kommunikationseinrichtung für Fahrzeuge, die ein Ge häuse mit
einem Sitz zum Tragen von Telefonen umfasst und eine Notruftaste
zum Wählen
von Nutrufnummern, eine Sprachtaste zum Wählen eines Sprachwahlmodus,
eine Verkehrsruftaste zum Empfang von Verkehrsnachrichten und eine
Telefonempfangstaste zum Empfang von Telefonanrufen aufweist, ohne
die Telefone zu tragen. Eine primäre Steuereinheit ist in dem
Gehäuse
aufgenommen und mit den Tasten verbunden, eine Sprachkontrolleinheit
ist mit der primären
Kontrolleinheit verbunden und eine Stromversorgungseinheit zur Stromversorgung
ist mit der primären
Steuereinheit und der Sprachkontrolleinheit verbunden.
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Es
wird angemerkt, dass die Notwendigkeit für einen Benutzer, die Ausgabe
aus einer tragbaren elektronischen Vorrichtung zu hören, in
zahlreichen Situationen zusätzlich
zur Situation der Teilnahme des Benutzers an einem Telefongespräch auftreten kann.
Daher wäre
es wünschenswert,
eine Lösung vorzusehen,
welche die Ablenkung eines Benutzers einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung mindert und/oder die Verwendung einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung vereinfacht, insbesondere wenn der Benutzer ein Fahrzeug
fährt oder
sich anderweitig in einem Fahrzeug befindet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
verbesserte Lautsprechereinrichtung zur Verwendung in Verbindung
mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung umfasst einen Schalter, einen
Audiotransducer und eine Verbindung, die mit der tragbaren elektronischen
Vorrichtung verbindbar ist. Die Lautsprechereinrichtung umfasst
zusätzlich ein
Stromsystem, das mit einer Stromquelle verbindbar ist. Die Verbindung
ermöglicht
die Übermittlung eines
Audiosignals zwischen der Lautsprechereinrichtung und der tragbaren
elektronischen Vorrichtung und liefert auch Strom zum Betreiben
und/oder Laden der tragbaren elektronischen Vorrichtung. Wenn die
Lautsprechereinrichtung mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung
verbunden ist, dient der Audiotransducer sowohl als Lautsprecher
als auch als Mikrofon zur Verwendung beispielsweise bei einer Telefonkommunikation
unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationsgeräts der tragbaren elektronischen Vorrichtung.
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Dementsprechend
besteht ein Aspekt der Erfindung darin, eine verbesserte Lautsprechereinrichtung
vorzusehen, welche einen Audiotransducer aufweist und welche die Übermittlung
von Audiosignalen zwischen dem Audiotransducer und einer tragbaren
elektronischen Vorrichtung ermöglicht.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lautsprechereinrichtung
mit einem Gehäuse
und darüber
hinaus mit einem auf dem Gehäuse
angeordneten Schalter vorzusehen.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lautsprechereinrichtung
bereitzustellen, die eine Verbindung vorsieht, welche mit einer
tragbaren elektronischen Vorrichtung verbindbar ist und welche Audiosignale
an die und von der tragbaren elektronischen Vorrichtung übermittelt.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lautsprechereinrichtung
mit einer Verbindung vorzusehen, die einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung Strom liefert.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, ein verbessertes System
mit einer Lautsprechereinrichtung und einer tragbaren elektronischen Vorrichtung,
das Audiosignale zu und von der tragbaren elektronischen Vorrichtung
zulässt,
die jeweils in beide Richtungen geliefert werden, sowie einen Audiotransducer
der Lautsprechereinrichtung, vorzusehen.
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Diese
und weitere Aspekte der Erfindung werden von einem verbesserten
System vorgesehen, dessen allgemeine Art derart beschrieben werden
kann, als dass es eine tragbare elektronische Vorrichtung und eine
Lautsprechereinrichtung umfasst. Die tragbare elektronische Vorrichtung
umfasst eine drahtlose Kommunikationseinrichtung und die Lautsprechereinrichtung
umfasst ein Gehäuse,
einen auf dem Gehäuse
angeordne ten Audiotransducer und eine Verbindung. Die Verbindung
ist mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung verbunden. Die Lautsprechereinrichtung
ist ausgebildet, um die tragbare elektronische Vorrichtung über die
Verbindung mit Strom zu versorgen. Die Verbindung ist ausgebildet,
um zwischen der tragbaren elektronischen Vorrichtung und der Lautsprechereinrichtung
Audiosignale zu übertragen,
um die Ausgabe von Audiosignalen von der tragbaren elektronischen
Vorrichtung als hörbare
Ausgabe durch den Audiotransducer zu ermöglichen und die Übertragung
von Audiosignalen vom Audiotransducer durch die drahtlose Kommunikationseinrichtung
zu ermöglichen.
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Weitere
Aspekte der Erfindung werden durch eine verbesserte Lautsprechereinrichtung
vorgesehen, die ausgebildet ist, um mit einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung mit einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung verbunden
zu werden. Die allgemeine Art der Lautsprechereinrichtung kann derart beschrieben
werden, als dass sie ein Gehäuse,
einen auf dem Gehäuse
angeordneten Audiotransducer und eine Verbindung umfasst, die ausgebildet
ist, um mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung verbunden zu
werden. Die Verbindung umfasst eine Stromverbindung, die ausgebildet
ist, um die tragbare elektronische Vorrichtung mit Strom zu versorgen.
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Noch
weitere Aspekte der Erfindung werden durch eine verbesserte Lautsprechereinrichtung
vorgesehen, die ausgebildet ist, um mit einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung mit einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung verbunden
zu werden. Die allgemeine Art der Lautsprechereinrichtung kann derart
beschrieben werden, als dass sie ein Gehäuse, einen auf dem Gehäuse angeordneten
Audiotransducer, einen auf dem Gehäuse angeordneten Schalter und
eine Verbindung umfasst, die ausgebildet ist, um mit der tragbaren
elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden. Die Lautsprechereinrichtung
ist ausgebildet, um ein Betätigungssignal
in Antwort auf eine Betätigung
des Schalters zu erzeugen. Die Verbindung ist ausgebildet, um das
Betätigungssignal
an die tragbare elektronische Vorrichtung zu übermitteln, um wenigstens i)
eine eingehende Audioübertragung
von der drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu akzeptieren oder
wenigstens ii) eine Audioübertragung
an die drahtlose Kommunikationseinrichtung zu initiieren.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ein
weiteres Verständnis
der Erfindung kann aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
beim Lesen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gewonnen werden,
wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen verbesserten Lautsprechereinrichtung
ist, und
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2 eine
schematische Ansicht eines verbesserten Systems mit der Lautsprechereinrichtung aus 1 ist.
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Gleiche
Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Spezifikation auf gleiche
Teile.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Eine
verbesserte Lautsprechereinrichtung 4 wird allgemein in 1 angegeben.
Die Lautsprechereinrichtung 4 wird in 2 als
mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 verbunden
beschrieben, um zusammen ein System 12 zu bilden, das die
Lautsprechereinrichtung 4 umfasst. Das System 12 und
ganz besonders die Lautsprechereinrichtung 4 ist mit einer
Stromquelle 16 verbunden, die zu dem System 12 extern
ausgebildet ist und beispielsweise eine Stromquelle an einem Fahrzeug,
wie etwa einen mit einer Batterie verbundenen Zigarettenanzünder, eine
Wandstromausgabe und dergleichen, umfassen kann. Wie nachstehend
in weiteren Einzelheiten beschrieben werden wird, ermöglicht es
die Lautsprechereinrichtung 4 einem Benutzer vorteilhaft,
Vorteile aus bestimmten Kapazitäten
der tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 auf eine weitgehend freihändige Weise,
d.h. mit minimalem Handeinsatz, zu ziehen.
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Die
Lautsprechereinrichtung 4 kann allgemein derart beschrieben
werden, als dass sie ein Gehäuse 20 umfasst,
an bzw. auf dem ein Schalter 24, ein Audiotransducer 28 und
eine elektronische Vorrichtung 32 angeordnet sind. Die
Lautsprechereinrichtung 4 umfasst zusätzlich eine Verbindung 36,
die mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 verbindbar
ist, und umfasst darüber
hinaus ein Stromsystem 40, das mit der Stromquelle 16 verbindbar
ist. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird das Stromsystem 40 durch
ein Stromkabel 44 gekennzeichnet, das sich zwischen dem
Gehäuse 20 und
der Stromquelle 16 erstreckt, wenn auch andere Konfigurationen
offensichtlich sind.
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Aus 1 ist
ersichtlich, dass der beispielhafte Schalter 24 ein breiter,
an dem Gehäuse 20 angeordneter
Druckknopf ist. Der beispielhafte Schalter 24 ist relativ
breit und ist von einem Benutzer problemlos zu sehen und zugänglich.
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In
der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Audiotransducer 28 ein
an die elektronische Vorrichtung 32 angeschlossener Lautsprecher.
Der beispielhafte Audiotransducer 28 dient sowohl als ein
Lautsprecher zur Ausgabe von hörbaren Tönen, die
vom Benutzer wahrgenommen werden können, als auch als ein Mikrofon,
das hörbare
Signale, wie beispielsweise vom Benutzer erzeugte Töne, empfangen
kann, wie sie in weiteren Einzelheiten nachstehend beschrieben werden.
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Die
beispielhafte Verbindung 36 umfasst ein Verbindungskabel 48,
das mit einer an dem Gehäuse 20 der
Lautsprechereinrichtung 4 angeordneten Buchse 52 anschließbar ist.
Die beispielhafte Buchse 52 ist eine Universal-Serielle-Bus
(Universal Serial Bus) (USB)-Verbindung, selbst wenn weitere Typen von
Buchsen verwendet werden könnten,
ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen. Wie allgemein bekannt,
ist eine USB-Verbindung
in der Lage, Strom zu liefern und elektronische Signale aus einer
einzigen Buchse 52 zu übermitteln.
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Das
beispielhafte Verbindungskabel 48 umfasst ein erstes Ende 54,
das mit der Buchse 52 verbindbar ist. Die Verbindung 36 kann
beschrieben werden, derart, dass sie eine Audiokomponente und eine
Stromkomponente umfasst. Die Audiokom ponente wird hierin auf beispielhafte
Weise als eine Audioverbindung 56 an einem zweiten Ende
des Verbindungskabels 48 beschrieben. Die Stromkomponente wird
hierin auf beispielhafte Weise als eine Stromverbindung 60 beschrieben,
die ebenfalls an dem zweiten Ende des Verbindungskabels 48 angeordnet
ist. Die Audioverbindung 56 ist an einen Audiosteckverbinder 64 der
tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 anschließbar. Die
Stromverbindung 60 ist an einen Stromschalter 68 der
tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 anschließbar. Es
versteht sich von selbst, dass das Verbindungskabel 48 in
anderen (hierin nicht dargestellten) Ausführungsformen sowohl die Audiokomponente
als auch die Stromkomponente in einer einzigen Verbindung mit der
tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 vorsehen könnte, ohne
vom Konzept der Erfindung abzuweichen.
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Die
beispielhafte tragbare elektronische Vorrichtung 8 umfasst
ein Gehäuse 70,
an bzw. auf dem eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 72,
eine Prozessoreinrichtung 76, eine Ein-/Ausgabe (input/output)
(I/O)-Schnittstelle 80 und eine Batterie 84 angeordnet
sind. Der Audiosteckverbinder 64 und die Stromverbindung 68 sind
ebenfalls auf dem Gehäuse 70 angeordnet.
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Die
drahtlose Kommunikationseinrichtung 72 liefert der tragbaren
elektronischen Vorrichtung 8 eine drahtlose Kommunikationsfähigkeit,
die beispielsweise eine Telefonkommunikation, sofortigen Datentransfer,
Textdatentransfer und dergleichen ohne Einschränkungen umfassen kann. Die
drahtlose Kommunikationseinrichtung 72 kann beispielsweise
GSM, GPRS, Bluetooth, Wi-Fi und/oder weitere Typen von drahtlosen
Kommunikationsfähigkeiten ohne
Einschränkungen
vorsehen.
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Die
Prozessoreinrichtung 76 kann beispielsweise einen Prozessor
und einen Speicher umfassen. Der Prozessor kann beispielsweise und
ohne Einschränkung
ein Mikroprozessor (μP)
oder ein anderer Prozessortyp sein. Der Speicher kann beispielsweise
und ohne Einschränkung
ein RAM, ROM, EPROM, EEPROM und/oder andere Typen von Speichermedien
ohne Einschränkung
sein. Der Speicher wird wahrscheinlich eine Anzahl von darin residenten
Anwendungen und/oder Routinen haben, die auf dem Prozessor ausführbar sind.
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Die
I/O-Schnittstelle 80 kann eine beliebige aus einer großen Bandbreite
von Eingabe- und/oder Ausgabeeinrichtungen umfassen, die für die tragbare elektronische
Vorrichtung 8 geeignet sind. So könnte die I/O-Schnittstelle 80 beispielsweise
eine Tastatur, eine Anzeige, ein Mikrofon, einen Lautsprecher, Indikatorleuchten
und/oder andere Vorrichtungen ohne Einschränkung umfassen. Die I/O-Schnittstelle 80 kann
zusätzlich
beispielsweise den Audiosteckverbinder 64 und/oder andere
Typen von Verbindern umfassen.
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Die
beispielhafte Batterie 84 ist eine Stromquelle, die den
für den
Betrieb der tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 benötigten Strom
liefert und speichert. Die Batterie kann eine beliebige aus einer ganzen
Bandbreite von Speichervorrichtungen sein und kann beispielsweise
eine wieder aufladbare Batterie sein, selbst wenn weitere Batterietypen
und weitere Speichervorrichtungen geeignet verwendet werden könnten.
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Erfindungsgemäß ist die
Lautsprechereinrichtung 4 vorteilhaft an die tragbare elektronische Vorrichtung 8 anschließbar, um
beispielsweise die Ausgabe von Audiosignalen, die von der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 72 empfangen
werden, durch den Audiotransducer 28 als hörbare Töne auszugeben
und/oder beispielsweise die drahtlose Übermittlung von hörbaren Tönen, die
vom Audiotransducer 28 empfangen werden, als Audiosignale
durch die drahtlose Kommunikationseinrichtung 72 auszugeben.
Während
die Lautsprechereinrichtung 4 besonders vorteilhaft in
Verbindung mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 in
dem Kontext einer Telefonanwendung auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 verwendet
wird, versteht es sich von selbst, dass die Lautsprechereinrichtung 4 vorteilhaft in
weiteren Kontexten mit Bezug auf die tragbare elektronische Vorrichtung 8 verwendbar
ist. Die Lautsprechereinrichtung 4 versorgt die tragbare
elektronische Vorrichtung 8 ebenfalls vorteilhaft mit Strom,
um die Batterie 84 aufzuladen und/oder die tragbare elektronische
Vorrichtung 8 mit Strom zu versorgen.
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In
der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können die
Mikrofon- und die Lautsprecherteile der I/O-Schnittstelle 80,
wenn die Verbindung 36 an den Audiosteckverbinder 64 der
tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 angeschlossen wird,
beispielsweise ausgeschaltet werden. An ihrer Stelle kann der Audiotransducer 28 in
der Rolle eines Mikrofons und/oder eines Lautsprechers fungieren. Die
Audiokomponente der Verbindung 36, d.h. die Audioverbindung 56,
ermöglicht
die Übermittlung
von Audiosignalen zwischen der tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 und
der Lautsprechereinrichtung 4, wodurch die Lautsprechereinrichtung 4 ein
entferntes Mikrofon und/oder eine Lautsprechereinrichtung vorsieht,
der/die an die tragbare elektronische Vorrichtung 8 angeschlossen
ist/sind.
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Während der
Betrieb des Systems 12 hierin in dem Kontext der beispielhaften
Ausführungsform einer
Telefonanwendung an der tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 beschrieben
wird, werden weitere Nutzungen des Systems 12 und der Lautsprechereinrichtung 4 offensichtlich.
Wenn ein eingehender Telefonanruf von der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 72 der
tragbaren elektronischen Vorrichtung 8 empfangen wird,
kann die tragbare elektronische Vorrichtung 8 beispielsweise
einen Klingelton erzeugen, der über
das Verbindungskabel 48 übermittelt wird und als ein
hörbarer
Ton vom Audiotransducer 28 ausgegeben wird. In dieser Hinsicht
kann die elektronische Einrichtung 32 einen Verstärker zur
Verstärkung
des Audiosignals an den Audiotransducer 28 umfassen. Wenn
der Benutzer die Klingeltonausgabe vom Audiotransducer 28 hört, kann
der Benutzer den Schalter 24 betätigen, um ein Signal zu erzeugen,
das über
das Verbindungskabel 48 an die tragbare elektronische Vorrichtung 8 vorgesehen wird
und das die tragbare elektronische Vorrichtung 8 zur Annahme
des eingehenden Telefonanrufs veranlasst.
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Während der
Telefonanruf stattfindet, werden Audio- und andere von der drahtlosen
Kommunikationseinrichtung 72 empfangene Signale an die Lautsprechereinrichtung 4 geliefert
und als hörbare Töne vom Audiotransducer 28 ausgegeben.
Töne von
dem Benutzer werden von dem Audiotransducer 28 empfangen
und in Audiosignale umgewandelt, die an die tragbare elektronische
Vorrichtung 8 zu deren drahtloser Übermittlung durch die drahtlose
Kommunikationseinrichtung 72 übermittelt werden. Wenn es gewünscht wird,
den Telefonanruf zu beenden, kann der Benutzer den Schalter 24 erneut
betätigen,
um ein anderes Signal an die tragbare elektronische Vorrichtung 8 zu
senden, um den Telefonanruf zu beenden.
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Weitere
Nutzungen der Lautsprechereinrichtung 4 werden offensichtlich
sein. So kann ein Telefonanruf beispielsweise an der tragbaren elektronischen
Vorrichtung 8 initiiert werden. Wenn gewünscht wird,
dass die Lautsprechereinrichtung 4 verwendet wird, kann
der Benutzer den Schalter 24 betätigen, der die tragbare elektronische
Vorrichtung 8 zur Verwendung des Audiotransducers 28 der
Lautsprechereinrichtung 4 sowohl als Mikrofon als auch als
Lautsprecher anstelle eines Mikrofons und Lautsprechers der I/O-Schnittstelle 80 veranlasst.
Es versteht sich von selbst, dass die tragbare elektronische Vorrichtung 8 derart
konfiguriert sein könnte,
dass das bloße
Verbinden des Audioverbindung 56 mit dem Audiosteckverbinder 64 nicht
automatisch das Ausschalten des Mikrofons und/oder Lautsprechers der
I/O-Schnittstelle 80 veranlasst und stattdessen ein derartiges
Ausschalten nur vorsieht, nachdem beispielsweise der Schalter 24 der
Lautsprechereinrichtung 4 betätigt worden ist.
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Die
verbesserte Lautsprechereinrichtung 4 und das verbesserte
System 12 ermöglichen
damit einem Benutzer, Vorteile aus bestimmten Aspekten einer drahtlosen
Kommunikationsfähigkeit,
wie beispielsweise einer Audiokommunikationsfähigkeit, der tragbaren elektronischen
Vorrichtung 8 auf eine weitgehend freihändige Weise zu ziehen. Der
Benutzer braucht also die Lautsprechereinrichtung 4 nicht
zu halten, da die Lautsprechereinrichtung 4 an bzw. auf einer
beliebigen Fläche
angeordnet sein kann, wie beispielsweise an bzw. auf einer Fläche innerhalb des
Inneren eines Fahrzeugs. Auch braucht der Benutzer auf dieselbe
Weise nicht ständig
zu versuchen, die tragbare elektronische Vorrichtung 8 in
einer bestimmten Position relativ zum Ohr und Mund des Benutzers
zu halten. Der Audiotransducer 28 und die elektronische
Vorrichtung 32 können
also hörbare
Töne in
ausreichenden Niveaus liefern, so dass sie problemlos von dem Benutzer
gehört
werden, und können
ebenfalls hörbare
Töne in
ausreichend geringer Lautstärke
erfassen, so dass Töne, wie
etwa gesprochene Worte und dergleichen eines Benutzers, in einer
entsprechenden Entfernung von der Lautsprechereinrichtung 4 erzeugt
werden und immer noch von dem Audiotransducer 28 erfasst werden
können.
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Unter
bestimmten Umständen
kann eine Übermittlung,
wie beispielsweise ein eingehender Telefonanruf, mit einer einzigen
Betätigung
des Schalters 24 angenommen werden und kann dann mit einer
weiteren Betätigung
des Schalters 24 beendet werden. Obwohl bestimmte Funktionen
zusätzliche manuelle
Eingaben in eine tragbare elektronische Vorrichtung 8 durch
einen Benutzer erfordern können,
kann ein Telefongespräch
und dergleichen vom Benutzer im Wesentlichen durchgeführt werden, ohne
dass eine Struktur gehalten werden muss und ohne dass die Aufmerksamkeit
des Benutzers auf das Halten irgendeiner Vorrichtung in einer bestimmten
Position mit Bezug auf das Ohr und den Mund des Benutzers erforderlich
ist. Der weitgehend freihändige,
d.h. nur minimale manuelle Eingaben erfordernde, Betrieb der Lautsprechereinrichtung 4 und des
Systems 12 entbindet den Benutzer vorteilhaft von seinen
Verpflichtungen und verbessert die Sicherheit, wenn der Benutzer
beispielsweise ein Fahrzeug betreibt.
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Während spezielle
Ausführungsformen
der Erfindung in Einzelheiten beschrieben worden sind, wird dem
Fachmann klar sein, dass verschiedene Abänderungen und Alternativen
zu diesen Einzelheiten angesichts der allgemeinen Lehren der Offenlegung
entwickelt werden können.
Dementsprechend sollen die offen gelegten besonderen Anordnungen nur
zur Veranschaulichung dienen und bezüglich des Umfangs der Erfindung
keinerlei Einschränkung
darstellen, welcher die volle Bandbreite der beigefügten Ansprüche sowie
alle und jegliche ihrer Äquivalente zugeordnet
werden sollen.