DE602005000633T2 - Montagevorrichtung für die Lagermatte eines keramischen Katalysatorträger - Google Patents

Montagevorrichtung für die Lagermatte eines keramischen Katalysatorträger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung, die automatisch eine Trägermatte an einem keramischen Katalysatorträger montiert, der im Abgassystem einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs und bei anderem verwendet wird.
  • Ein keramischer Katalysatorträger mit einer Trägermatte nach dem Stand der Technik ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei-131744 offenbart. Der keramische Katalysatorträger, der einen Katalysator trägt, ist um einen Außenumfang desselben herum mit einer metallischen Trägermatte umwickelt, und der Träger mit der Trägermatte ist in einem Behälter aufgenommen, der einen Teil eines Absaugkanals eines Abgassystems in einer Verbrennungskraftmaschine bildet. 5A zeigt ein Prozeßdiagramm, welches in der Ebene betrachtete Zustände der Trägermatte 101 und des keramischen Katalysatorträgers 103 in drei Stufen des Montagevorgangs derselben darstellt, und 5B zeigt ein Prozeßdiagramm, das von vorn betrachtete Zustände derselben darstellt, die den Schritten in 5A entsprechen.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt ist, wird die Trägermatte 101 unter Verwendung einer Spannvorrichtung 102 mit einer Ausnehmung 102a mit einem halbkreisförmigem Querschnitt an einem keramischen Katalysatorträger 103 montiert. Die Montage erfolgt gemäß dem im folgenden genannten Ablauf. Als erstes werden eine rechteckige Metallplatte, welche die Trägermatte 101 sein soll, und der keramische Katalysatorträger 103 hergestellt. Diese Trägermatte 101 wird derart geformt, daß sie einen Hauptkörper und Eingriffsabschnitte aufweist, die aus einer Vertiefung 101a und einem Vorsprung 101b bestehen, die in dem Hauptkörper an beiden Endabschnitten jeweils in einer Wicklungsrichtung derselben vorgesehen sind und miteinander zusammengepaßt werden können. Die oben geformte Trägermatte 101 wird auf die Spannvorrichtung 102 aufgelegt, und dann wird der keramische Katalysatorträger 103 in die Ausnehmung 102a der Spannvorrichtung 102 geschoben, wobei die Trägermatte 101 gegen die Ausnehmung 102a gepreßt wird, um einen Mittelabschnitt derselben zu verformen, so daß sich der Mittelabschnitt der Trägermatte 101 entlang einer bogenförmigen unteren Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 103 zu einer Krümmung geformt wird. Dann werden die beiden Endabschnitte der Trägermatte 101, die in einen im wesentlichen senkrecht stehenden Zustand gebracht werden, wenn der keramische Katalysatorträger 103 in die Ausnehmung 102a geschoben wird, von beiden Seitenabschnitten derselben derart gepreßt werden, daß sie sich einander nähern, so daß sich die beiden Endabschnitte entlang einer bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 103 krümmen.
  • An den Eingriffsabschnitten, an denen die Vertiefung 101a und der Vorsprung 101b miteinander in Eingriff kommen, wird eine Klebedichtung 104 aufgeklebt, um dadurch die beiden Endabschnitte der Trägermatte 101 vorsichtig zu verbinden. Dann wird der keramische Katalysatorträger 103 mit der um den Außenumfang desselben herum montierten Trägermatte 101 aus der Ausnehmung 102a der Spannvorrichtung 102 herausgenommen. Alle diese Vorgänge wurden manuell ausgeführt.
  • Da jedoch in der oben nach dem Stand der Technik beschriebenen Weise viele Arbeitgänge ganz manuell ausgeführt werden, ist die Arbeitsproduktivität gering, und des weiteren treten gelegentlich unerwünschte Veränderungen in der Positioniergenauigkeit auf, wenn die Trägermatte 101 an dem keramischen Katalysatorträger 103 und in der Position und dem Zustand der aufgeklebten Klebedichtung 104 montiert wird. Dadurch haben sich die Probleme eingestellt, daß die Trägermatte 101 schlecht angepaßt wird, so daß ein Teil aus dem Behälter hervorsteht, sich die Klebedichtung 104 ablösen oder in den Behälter geraten kann, und es können sich auch andere Probleme einstellen, wenn der montierte Körper in einem nachfolgenden Vorgang in einen Behälter preßgepaßt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für eine Trägermatte eines keramischen Katalysatorträgers zu schaffen, die in der Lage ist, durch Automatisierung vieler Montagevorgänge die Arbeitsproduktivität zu erhöhen, und die in der Lage ist, die Positioniergenauigkeit bei der Montage der Trägermatte an dem keramischen Katalysatorträger zu verbessern und dadurch schlechte Bedingungen zu verhindern, die möglicherweise eintreten können, wenn der keramische Katalysatorträger mit der Trägermatte in einen Behälter, der einen Teil eines Absaugkanals eines Abgassystems einer Verbrennungskraftmaschine bildet, preßgepaßt wird.
  • Eine Montagevorrichtung für eine Trägermatte eines keramischen Katalysatorträgers gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine zum im wesentlichen horizontalen Halten einer flachen plattenförmigen Trägermatte ausgebildete Basis, wobei die Trägermatte an beiden Endabschnitten jeweils eine Vertiefung und einen mit der Vertiefung in Eingriff bringbaren Vorsprung besitzt; eine formende Form, die an einem mittleren Abschnitt der Basis vorgesehen ist und eine Ausnehmung besitzt, die eine Form besitzt, die im wesentlichen zu einer halbkreisförmigen unteren Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers paßt; eine automatische Bandzuführung, die ein Klebeband zu einer oberen Oberfläche eines Endabschnitts der Basis zuführt; eine Band-Trägermatten-Preßeinheit, die einen Endabschnitt der Trägermatte gegen das Klebeband preßt, während ein Endabschnitt der Trägermatte auf einer oberen Oberfläche des Klebebandes plaziert ist, wodurch das Klebeband auf den Endabschnitt geklebt wird; eine Werkzeugbasis, die oberhalb der formenden Form vorgesehen ist und von einem ersten Betätiger angetrieben wird, um vertikal beweglich zu sein; eine Eindrückeinheit, die in der Werkzeugbasis vorgesehen ist und von einem zweiten Betätiger angetrieben wird, um in der Lage zu sein, den keramischen Katalysatorträger zusammen mit der Trägermatte in die Ausnehmung der formenden Form zu drücken; eine erste Preßeinheit und eine zweite Preßeinheit, die in der Werkzeugbasis vorgesehen sind und von einem dritten Betätiger und einem vierten Betätiger angetrieben werden, um beide Endabschnitte der Trägermatte von seitlichen Oberflächen aus zu drücken, um damit die beiden Endabschnitte der Trägermatte entlang einer bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers zu krümmen; Andruckrollen, die jeweils an Kuppenabschnitten der ersten Preßeinheit und der zweiten Preßeinheit vorgesehen sind, um vertikal drehbar zu sein und von Vorspannmitteln vorgespannt zu werden, um die beiden Endabschnitte der Trägermatte gegen den keramischen Katalysatorträger zu drücken; einen Bandpresser, der unabhängig in einem mittleren Abschnitt der Eindrückeinheit angeordnet ist und von einem fünften Betätiger betätigt wird, um das Klebeband gegen eine obere Oberfläche von Eingriffabschnitten der Vertiefung und des Vorsprungs der Trägermatte in eine zwischen den beiden Andruckrollen gebildete Lücke zu pressen und gleichzeitig mit der Eindrückeinheit beim Eindrücken des keramischen Katalysatorträgers zusammen mit der Trägermatte in die Ausnehmung der formenden Form zu wirken; und eine Ausdrückeinheit, die an einem Boden der Ausnehmung der formenden Form vorgesehen ist und von einem sechsten Betätiger angetrieben wird, um in der Lage zu sein, den keramischen Katalysatorträger zusammen mit der Trägermatte herauszuschieben.
  • Die Montagevorrichtung für die Trägermatte des keramischen Katalysatorträgers gemäß der vorliegenden Erfindung montiert die Trägermatte in der folgenden Reihenfolge an dem keramischen Katalysatorträger.
    • (a) Die automatische Bandzuführung führt ein Klebeband auf eine obere Oberfläche eines Endabschnitts der Basis.
    • (b) Die als flache Platte geformte Trägermatte wird auf die Basis aufgelegt. Dabei wird die Trägermatte derart plaziert, daß eines von der Vertiefung und dem Vorsprung, die in den beiden Endabschnitten der Trägermatte ausgebildet sind, eine obere Oberfläche des Klebebandes überlappt.
    • (c) Die Band-Trägermatten-Preßeinheit preßt den Endabschnitt der Trägermatte gegen das Klebeband, so daß das Klebeband an dem Endabschnitt klebt.
    • (d) Die Ausdrückeinheit wird von dem sechsten Betätiger nach oben bewegt, um einen Boden der Trägermatte abzustützen, und die Werkzeugbasis wird von dem ersten Betätiger nach unten bewegt, um die Ausdrückeinheit und den Bandpresser mit der oberen Oberfläche des auf der oberen Oberfläche der Trägermatte plazierten keramischen Katalysatorträgers in Kontakt zu bringen. In diesem Zustand wird die Ausdrückeinheit von dem sechsten Betätiger nach unten bewegt, und gleichzeitig werden der Bandpresser und die Eindrückeinheit beide von dem fünften Betätiger und dem zweiten Betätiger nach unten bewegt, um den keramischen Katalysatorträger zusammen mit der Trägermatte in die Ausnehmung der formenden Form zu drücken, so daß sich ein Mittelabschnitt der Trägermatte entlang der bogenförmigen unteren Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers krümmt und die beiden Endabschnitte der Trägermatte in einen im wesentlichen senkrecht stehenden Zustand gebracht werden.
    • (e) Der Bandpresser und die Eindrückeinheit werden beide von dem fünften Betätiger und dem zweiten Betätiger nach oben bewegt.
    • (f) Die erste Preßeinheit und die zweite Preßeinheit, die von dem dritten Betätiger und dem vierten Betätiger angetrieben werden, drücken von den Seitenflächen aus an die beiden Endabschnitte der Trägermatte, so daß die beiden Endabschnitte entlang der bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers gekrümmt werden. Dabei drücken die Andruckrollen beim Rollen an die Trägermatte. Die Andruckrollen sind jeweils in den Kuppenabschnitten der ersten Preßeinheit und der zweiten Preßeinheit vorgesehen, um vertikal drehbar zu sein, und sind von den Vorspannelementen derart vorgespannt, daß sie die beiden Endabschnitte der Trägermatte gegen den keramischen Katalysatorträger pressen. Da mithin die beiden Endabschnitte der Trägermatte von den Andruckrollen gedrückt werden, können die beiden Endabschnitte in natürlicher Weise in Bogenform gekrümmt werden, um zu der bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers zu passen.
    • (g) Die von dem zweiten Betätiger angetriebene Preßeinheit drückt das Klebeband an die oberen Oberflächen der Eingriffsabschnitte der Vertiefung und des Vorsprungs der Trägermatte in eine zwischen den beiden Andruckrollen gebildete Lücke. Folglich werden die Vertiefung und der Vorsprung, die in den beiden Enden der Trägermatte gebildet sind, vorsichtig im Eingriffszustand verbunden.
    • (h) Die erste Preßeinheit und die zweite Preßeinheit werden von dem dritten Betätiger und dem vierten Betätiger zurück bewegt.
    • (i) Der Bandpresser wird von dem fünften Betätiger nach unten bewegt, um die Umgebung der Eingriffsabschnitte der Vertiefung und des Vorsprungs zusammen mit dem Klebeband auf die obere Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers zu drücken und dadurch die Anordnung fertigzustellen. Folglich kann sich die gesamte Umgebung der Eingriffsabschnitte der Vertiefung und des Vorsprungs zusammen mit dem Klebeband entlang der bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers sicher krümmen.
    • (j) Der Bandpresser und die Eindrückeinheit werden von dem fünften Betätiger und dem zweiten Betätiger nach oben bewegt, und gleichzeitig wird die Ausdrückeinheit von dem sechsten Betätiger nach oben bewegt, so daß der keramische Katalysatorträger mit der um den Außenumfang desselben herum montierten Trägermatte aus der Ausnehmung der formenden Form herausgeschoben wird.
    • (k) Die Werkzeugbasis wird von dem ersten Betätiger nach oben bewegt, und der keramische Katalysatorträger mit der daran montierten Trägermatte wird aus der Vorrichtung herausgenommen.
  • Die Montagevorrichtung für die Trägermatte des keramischen Katalysatorträgers kann für die folgenden Wirkungen sorgen. Auf Grund der Automatisierung vieler Montagegänge kann die Arbeitsproduktivität erhöht werden. Außerdem kann die Positioniergenauigkeit beim Montieren der Trägermatte an dem keramischen Katalysatorträger verbessert und dadurch das Auftreten schlechter Bedingungen verhindert werden, die möglicherweise eintreten können, wenn der montierte Körper in einen Behälter, der einen Teil eines Absaugkanals bildet, preßgepaßt wird.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der Beschreibung und bei Betrachtung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht ist, die eine Montagevorrichtung für eine Trägermatte eines keramischen Katalysatorträgers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine rechtsseitige Ansicht ist, welche die Montagevorrichtung für eine Trägermatte eines keramischen Katalysatorträgers gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Basis der Montagevorrichtung für die Trägermatte des keramischen Katalysatorträgers gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Basis in einer Montagevorrichtung für eine Trägermatte eines keramischen Katalysatorträgers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5A und 5B Prozeßdiagramme sind, die in der Ebene und von vorn betrachtete Zustände der Trägermatte und des keramischen Katalysatorträgers in Schritten eines Montagevorgangs derselben mit Hilfe einer Spannvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigen.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Anhand der anliegenden Zeichnungen von 1 bis 3 wird eine Montagevorrichtung für eine Trägermatte eines keramischen Katalysatorträgers gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche die Montagevorrichtung für die Trägermatte des keramischen Katalysatorträgers gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, 2 ist eine rechtsseitige Ansicht derselben, 3 ist eine Draufsicht auf eine Basis derselben.
  • Die Montagevorrichtung für die Trägermatte 13 des keramischen Katalysatorträgers 14 umfaßt einen Vorrichtungshauptkörper 1, eine Basis 2, eine formende Form 3, eine automatische Bandzuführung 4, eine Band-Trägermatten-Preßeinheit 5, eine Werkzeugbasis 6, eine Eindrückeinheit 7, eine erste Preßeinheit 8, eine zweite Preßeinheit 9, Andruckrollen 10, einen Bandpresser 11 und eine Ausdrückeinheit 12.
  • Der Vorrichtungshauptkörper 1 ist als einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisend mit einer horizontalen Oberfläche 1a und einer vertikalen Oberfläche 1b ausgebildet.
  • Die Basis 2 ist fest auf der horizontalen Oberfläche 1a des Vorrichtungshauptkörpers 1 positioniert, und ihre obere Oberfläche ist als flache Oberfläche 2a ausgebildet, die eine Trägermatte 13 in im wesentlichen horizontalem Zustand halten kann. Die Trägermatte 13 ist zu einer rechteckigen Gestalt mit einer Länge geformt, die ausreichend groß ist, um in Säulenform um eine Außenumfangsfläche eines keramischen Katalysatorträgers 14 herum gewickelt zu werden. Außerdem besitzt die Trägermatte 13 in beiden in Längsrichtung verlaufenden Endabschnitten derselben eine quadratförmige Vertiefung 13a und einen Vorsprung 13b, der in der in 3 gezeigten Weise mit der Vertiefung 13a in Eingriff bringbar ist.
  • Die formende Form 3 ist an einem Mittelabschnitt der Basis 2 vorgesehen und besitzt in einer oberen Oberfläche derselben eine Ausnehmung 3a mit einer Form, die im wesentlichen zu einer halbkreisförmigen unteren Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14 paßt.
  • Die automatische Bandzuführung 4 ist eine Vorrichtung zum Führen eines Klebebandes 15 auf eine obere Oberfläche eines Endabschnitts, der einem rechtsendigen Endabschnitt der Basis 2 in 1 entspricht, und wird fest auf der vertikalen Oberfläche 1b des Vorrichtungshauptkörpers 1 positioniert. Da die automatische Bandzuführung 4 ein bekanntes Verfahren ist, wird die Konstruktion derselben nicht im einzelnen beschrieben. Außerdem ist die obere Oberfläche der Basis 2, auf welche das Klebeband 15 geführt wird, mit Silicon, Teflon oder dergleichen beschichtet, um ein Anhaften zu verhindern.
  • Die Band-Trägermatten-Preßeinheit 5 preßt einen Endabschnitt der auf einer oberen Oberfläche des Klebebandes 15 plazierten Trägermatte 13 gegen die Klebefläche des Klebebandes 15, so daß das Klebeband 15 an diesem einen Endabschnitt klebt. Die Band-Trägermatten-Preßeinheit 5 ist drehbar in einem Endabschnitt angeordnet, der einem rechtsendigen Endabschnitt der Basis 2 in 1 entspricht.
  • Die Werkzeugbasis 6 ist oberhalb der formenden Form 3 angeordnet, um vertikal entlang der vertikalen Oberfläche 1b des Vorrichtungshauptkörpers 1 beweglich zu sein. Die Werkzeugbasis 6 wird in vertikaler Richtung von einem ersten Hydraulikzylinder 6a angetrieben, der in dem Vorrichtungshauptkörper 1 vorgesehen ist. Der erste Hydraulikzylinder 6a wirkt als erster Betätiger gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Eindrückeinheit 7 ist in der Werkzeugbasis 6 vorgesehen, um vertikal beweglich zu sein, und hat die Aufgabe, den keramischen Katalysatorträger 14, der auf einer oberen Oberfläche der auf der oberen Oberfläche der Basis 2 aufgelegten Trägermatte 13 plaziert ist, zusammen mit der Trägermatte 13 in die Ausnehmung 3a der formenden Form 3 zu schieben. Eine untere Oberfläche der Eindrückeinheit 7 weist eine Bogenform auf, die zu einer bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14 paßt. Die Eindrückeinheit 7 wird von einem zweiten Hydraulikzylinder 7a, der in der Werkzeugbasis 6 vorgesehen ist, in einer zu der Werkzeugbasis 6 senkrechten Richtung angetrieben. Der zweite Hydraulikzylinder 7a wirkt als zweiter Betätiger gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die erste Preßeinheit 8 und die zweite Preßeinheit 9 sind an der Werkzeugbasis 6 vorgesehen, um von den Seitenflächen aus an die beiden Endabschnitte der Trägermatte 13 zu drücken, so daß sich die beiden Endabschnitte der Trägermatte 13 entlang der bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14 biegen. Die erste Preßeinheit 8 und die zweite Preßeinheit 9 werden von einem dritten Hydraulikzylinder 8a und einem vierten Hydraulikzylinder 9a jeweils horizontal angetrieben. Der dritte Hydraulikzylinder 8a wirkt als dritter Betätiger gemäß der vorliegenden Erfindung, und der vierte Hydraulikzylinder 9a wirkt als vierter Betätiger gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Andruckrollen 10 sind drehbar in Kuppenabschnitten von Armen 10a vorgesehen, die vertikal drehbar in jeweiligen Kuppenabschnitten der ersten Preßeinheit 8 und der zweiten Preßeinheit 9 vorgesehen sind. Die Andruckrollen 10 sind durch Druckfedern 10b vorgespannt, so daß sie die beiden Endabschnitte der Trägermatte 13 gegen den keramischen Katalysatorträger 14 pressen. Die Druckfedern 10b wirken als Vorspannelemente gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Bandpresser 11 ist unabhängig in einem Mittelabschnitt der Eindrückeinheit 7 angeordnet. Der Bandpresser 11 hat die Aufgabe, das Klebeband 15 an eine obere Oberfläche von Eingriffsabschnitten der Vertiefung 13a und des Vorsprungs 13b der Trägermatte 13 in einer zwischen den beiden Andruckrollen 10, 10 gebildeten Lücke zu pressen, und hat ebenso die Aufgabe, gleichzeitig mit der Eindrückeinheit 7 zu funktionieren, um den keramischen Katalysatorträger 14 zusammen mit der Trägermatte 13 in die Ausnehmung 3a der formenden Form 3 zu schieben. Der Bandpresser 11 wird von einem fünften Hydraulikzylinder 11a, der in der Werkzeugbasis 6 vorgesehen ist, in einer zu der Werkzeugbasis 6 senkrechten Richtung angetrieben. Der fünfte Hydraulikzylinder 11a wirkt als fünfter Betätiger gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausdrückeinheit 12 ist an einem Boden der Ausnehmung 3a der formenden Form 3 vorgesehen und drückt den keramischen Katalysatorträger 14 zusammen mit der Trägermatte 13 hinaus. Die Ausdrückeinheit 12 wird von einem sechsten Hydraulikzylinder 12a, der in der Basis 2 vorgesehen ist, vertikal angetrieben. Der sechste Hydraulikzylinder 12a wirkt als sechster Betätiger gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Basis 2 besitzt einen Verriegelungsvorsprung 2b zum Positionieren der darauf aufgelegten Trägermatte 13. Der Verriegelungsvorsprung 2b ist in die Vertiefung 13a der Trägermatte 13 eingepaßt, um den auf der Seite der Vertiefung 13a liegenden Endabschnitt der Trägermatte 13 zu positionieren.
  • An jeweiligen vier Ecken eines oberen Umfangs einer Öffnung der Ausnehmung 3a der formenden Form 3 sind Positioniervorsprünge 3b vorstehend ausgebildet und sollen einen Mittelabschnitt der Trägermatte 13 in der Breitenrichtung positionieren.
  • Als nächstes werden die Vorgänge und Wirkungen der Montagevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In der Montagevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform folgt die Montage der Trägermatte 13 an dem keramischen Katalysatorträger 14 dem folgenden Ablauf.
    • (a) Als erstes führt die automatische Bandzuführung 4 das Klebeband 15 auf die obere Oberfläche eines Endabschnitts der Basis 2.
    • (b) Als nächstes wird die Trägermatte 13 in Form einer flachen Platte auf der Basis 2 plaziert. Dabei wird die in dem einen Endabschnitt der Trägermatte 13 ausgebildete Vertiefung 13a zur Positionierung von dem Verriegelungsvorsprung 2a verriegelt, und der Mittelabschnitt der Trägermatte 13 wird in einen Bereich eingeführt, der von den Positioniervorsprüngen 3b umgeben ist, die an den jeweiligen vier Ecken des oberen Umfangs der Öffnung der Ausnehmung 3a der formenden Form 3 vorstehend ausgebildet sind, und wird von den Positioniervorsprüngen 3b verriegelt, so daß der auf der Seite der Vertiefung 13a vorhandene Endabschnitt der Trägermatte 13 und der Mittelabschnitt derselben hinsichtlich Breiten- und Längsrichtung positioniert werden. Infolge dieser Positionierung überlappt der in dem anderen Endabschnitt der Trägermatte 13 gebildete Vorsprung 13b die obere Oberfläche des Klebebandes 15.
    • (c) Als nächstes preßt die Band-Trägermatten-Preßeinheit 5 den Endabschnitt der Trägermatte 13 gegen das Klebeband 15, so daß das Klebeband 15 an diesem Endabschnitt klebt.
    • (d) Als nächstes wird die Ausdrückeinheit 12 von dem sechsten Hydraulikzylinder 12a nach oben bewegt, um den Boden der Trägermatte 13 abzustützen, und gleichzeitig wird die Werkzeugbasis 6 von dem ersten Hydraulikzylinder 6a nach unten bewegt, um die Eindrückeinheit 7 und den Bandpresser 11 mit der oberen Oberfläche des auf die obere Oberfläche der Trägermatte 13 aufgelegten keramischen Katalysatorträgers 14 in Kontakt zu bringen. In diesem Zustand wird die Ausdrückeinheit 12 von dem sechsten Hydraulikzylinder 12a nach unten bewegt, und gleichzeitig werden der Bandpresser 11 und die Eindrückeinheit 7 von dem fünften Hydraulikzylinder 11a und dem zweiten Hydraulikzylinder 7a nach unten bewegt, um den keramischen Katalysatorträger 14 zusammen mit der Trägermatte 13 in die Ausnehmung 3a der formenden Form 3 zu schieben. Infolgedessen krümmt sich der Mittelabschnitt der Trägermatte 13 entlang der bogenförmigen unteren Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14, und die beiden Endabschnitte der Trägermatte 13 werden in einen im wesentlichen senkrecht stehenden Zustand gebracht.
    • (e) Als nächstes werden der Bandpresser 11 und die Eindrückeinheit 7 jeweils von dem fünften Hydraulikzylinder 11a und dem zweiten Hydraulikzylinder 7a nach oben bewegt.
    • (f) Als nächstes drücken die erste Preßeinheit 8 und die zweite Preßeinheit 9, die jeweils von dem dritten Hydraulikzylinder 8a und dem vierten Hydraulikzylinder 9a angetrieben werden, von den Seitenflächen an die beiden Endabschnitte der Trägermatte 13, so daß sich die Endabschnitte entlang der bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14 krümmen. Dabei wird die Trägermatte 13 von den rollenden Andruckrollen 10, 10 gepreßt, die in den jeweiligen Kuppenabschnitten der ersten Preßeinheit 8 und der zweiten Preßeinheit 9 vorgesehen sind, um vertikal drehbar zu sein, und die von den Druckfedern vorgespannt sind, um die beiden Endabschnitte der Trägermatte 13 gegen den keramischen Katalysatorträger 14 zu pressen. Infolge des Pressens der Andruckrollen 10, 10 an die beiden Endabschnitte der Trägermatte 13 können sich die beiden Endabschnitte in natürlicher Weise zu einer Bogenform krümmen, um zu der bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14 zu passen.
    • (g) Als nächstes drückt die von dem zweiten Hydraulikzylinder 7a angetriebene Eindrückeinheit 7 das Klebeband 15 an die oberen Oberflächen der Eingriffsabschnitte der Vertiefung 13a und des Vorsprungs 13b der Trägermatte 13 in der zwischen den beiden Andruckrollen 10, 10 gebildeten Lücke. Folglich werden die Vertiefung 13a und der Vorsprung 13b, die in den beiden Enden der Trägermatte 13 ausgebildet sind, von dem Klebeband 15 vorsichtig in einen Eingriffszustand verbunden.
    • (h) Als nächstes werden die erste Preßeinheit 8 und die zweite Preßeinheit 9 jeweils von dem dritten Hydraulikzylinder 8a und dem vierten Hydraulikzylinder 9a zurückbewegt.
    • (i) Als nächstes wird der Bandpresser 11 von dem fünften Hydraulikzylinder 11a nach unten bewegt, um die Umgebung der Eingriffsabschnitte der Vertiefung 13a und des Vorsprungs 13b zusammen mit dem Klebeband 15 an die obere Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14 zu pressen und die Anordnung dadurch zu vervollständigen. Folglich kann sich die gesamte Umgebung der Eingriffsabschnitte der Vertiefung 13a und des Vorsprungs 13b zusammen mit dem Klebeband 15 entlang der obenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers 14 sicher krümmen.
    • (j) Als nächstes werden der Bandpresser 11 und die Eindrückeinheit 7 jeweils von dem fünften Hydraulikzylinder 11a und dem zweiten Hydraulikzylinder 7a nach oben bewegt, und gleichzeitig wird die Ausdrückeinheit 12 von dem sechsten Hydraulikzylinder 12a nach oben bewegt, um den keramischen Katalysatorträger 14 mit der um den Außenumfang desselben herum montierten Trägermatte 13 aus der Ausnehmung 3a der formenden Form 3 herauszudrücken.
    • (k) Schließlich wird die Werkzeugbasis 6 von dem ersten Hydraulikzylinder 6a nach oben bewegt, und der keramische Katalysatorträger 14 mit der daran montierten Trägermatte 13 wird aus der Vorrichtung herausgenommen.
  • Die oben konstruierte Montagevorrichtung für die Trägermatte 13 des keramischen Katalysatorträgers 14 kann für die folgenden Wirkungen sorgen. Auf Grund der Automatisierung vieler Montagevorgänge kann die Arbeitsproduktivität erhöht werden, und die Positioniergenauigkeit bei der Montage der Trägermatte 13 an dem keramischen Katalysatorträger 14 kann verbessert werden, wodurch schlechte Bedingungen vermieden werden, die möglicherweise eintreten, wenn der montierte Körper in einen Behälter, der einen Teil des Absaugkanals eines Abgassystems eines Motors bildet, eingepaßt wird.
  • Als nächstes wird anhand der anliegenden Zeichnung gemäß 4 eine zweite Ausführungsform beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden die gleichen Bestandteile wie diejenigen der ersten Ausführungsform in der Zeichnung nicht gezeigt oder sind mit den gleichen Bezugsziffern oder -symbolen bezeichnet, jedoch nicht beschrieben. Es werden nur die Elemente beschrieben, die anders sind.
  • Die Montagevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt die gleiche Konstruktion wie diejenige der ersten Ausführungsform, nur hat sich die Lagestelle der automatischen Bandzuführung 4 geändert.
  • Insbesondere unterscheidet sich die Montagevorrichtung der zweiten Ausführungsform von derjenigen der ersten Ausführungsform darin, daß das Klebeband 15 in der in der Draufsicht gemäß 4 gezeigten Weise von einer Endseite der Basis 2 zugeführt wird.
  • In den Ausführungsformen werden beispielsweise die Hydraulikzylinder als erste bis sechste Betätiger verwendet, jedoch können an ihrer Stelle auch Druckluftzylinder, Elektromotoren oder dergleichen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Montagevorrichtung für eine Trägermatte eines keramischen Katalysatorträgers, umfassend: eine zum im wesentlichen horizontalen Halten einer flachen plattenförmigen Trägermatte (13) ausgebildete Basis (2), wobei die Trägermatte (13) an beiden Endabschnitten eine Vertiefung (13a) und einen mit der Vertiefung (13a) in Eingriff bringbaren Vorsprung (13b) besitzt, eine formende Form (3), die an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der Basis (2) vorgesehen ist und eine Ausnehmung (3a) besitzt, die eine Form besitzt, die zu einer im wesentlichen halbkreisförmigen unteren Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers (14) paßt, eine automatische Bandzuführung (4), die ein Klebeband zu einer oberen Oberfläche eines Endabschnittes der Basis (2) zuführt, eine Band-Trägermatten-Preßeinheit (5), die einen Endabschnitt der Trägermatte (13) gegen das Klebeband preßt, während ein Endabschnitt der Trägermatte (13) auf einer oberen Oberfläche des Klebebandes plaziert ist, wodurch das Klebeband auf den Endabschnitt geklebt wird, eine Werkzeugbasis (6), die oberhalb der formenden Form (3) vorgesehen ist und von einem ersten Betätiger (6a) angetrieben wird, um vertikal beweglich zu sein, eine Eindrückeinheit (7), die in der Werkzeugeinheit (6) vorgesehen ist und von einem zweiten Betätiger (7a) angetrieben wird, um in der Lage zu sein, den keramischen Katalysatorträger (14) zusammen mit der Trägermatte (13) in die Ausnehmung (3a) der formenden Form (3) zu drücken, eine erste Preßeinheit (8) und eine zweite Preßeinheit (9), die in der Werkzeugbasis (6) vorgesehen sind und die von einem dritten Betätiger (8a) und einem vierten Betätigen (9b) angetrieben werden, um beide Endabschnitte der Trägermatte (13) von seitlichen Oberflächen zu drücken, um die beiden Endabschnitte der Trägermatte (13) entlang einer bogenförmigen oberen Oberfläche des keramischen Katalysatorträgers (14) zu krümmen, Andruckrollen (10), die jeweils an Kuppenabschnitten der ersten Preßeinheit (8) und der zweiten Preßeinheit (9) vorgesehen sind, um vertikal drehbar und von Vorspannmitteln derart vorgespannt sind, um die beiden Endabschnitte der Trägermatte (13) gegen den keramischen Katalysatorträger (14) zu drücken, einen Bandpresser (11), der unabhängig in einem mittleren Abschnitt der Eindrückeinheit (7) angeordnet ist und der von einem fünften Betätiger (11a) betätigt wird, um das Klebeband gegen eine obere Oberfläche von Eingriffabschnitten der Vertiefung (13a) und des Vorsprungs (13b) der Trägermatte (13) in eine zwischen den beiden Andruckrollen (10) gebildete Lücke zu pressen und wechselweise mit der Eindrückeinheit (7) beim Drücken des keramischen Katalysatorträgers (14) zusammen mit der Trägermatte (13) in die Ausnehmung (3a) der formenden Form zu drücken und eine Ausdrückeinheit (12), die an einem Boden der Ausnehmung (3a) der formenden Form vorgesehen und von einem sechsten Betätiger (12a) angetrieben wird, um in der Lage zu sein, den keramischen Katalysatorträger (14) zusammen mit der Trägermatte (13) herauszudrücken.
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