DE602005000408T2 - Gittersieb zur Filtration von Wasser - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B8/085Devices allowing fish migration, e.g. fish traps
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Description

  • Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen umlaufende Wassersiebe zum Ausfiltern von Schmutz und Fischen aus einem Wasserstrom, und insbesondere einen umlaufenden Wassersieb der aus einem modularen Förderband hergestellt ist.
  • Viele industrielle Prozesse verwenden Wasser aus Flüssen, Seen und Meeren. In eine industrielle Anlage übernommenes Wasser muss gefiltert werden, um zu verhindern, dass Schmutz Geräte beschädigt und Schäden verursacht. Wassersiebe filtern und entfernen oft Schmutz aus einem anströmenden Wasserlauf, bevor der Schmutz in die Anlage eintreten kann. Jedoch kann die Strömung des einströmenden Wasserlaufs bewirken, dass Fische auf der Oberfläche des Siebes hängen bleiben. Fische die zu lange hängen bleiben, sterben schließlich. Demzufolge werden verschiedene Konzepte genutzt, um an einem Wassersieb hängen bleibende Fische zu retten.
  • In einem Konzept ist ein großer gekrümmter Schaufelmitnehmer an einem sich vertikal bewegenden Sieb angebracht. Die Schaufel ist so ausgelegt, dass Wasser über sie und unter ihr und durch das sich bewegende Sieb strömt. Fische werden in der Schaufel in einem Bereich mit verringerter Wassergeschwindigkeit eingefangen. Die eingefangenen Fische und der Schmutz werden vertikal durch das sich bewegende Sieb aus dem Wasser gehoben. Sobald das Sieb um den obersten Punkt seines Weges läuft, werden die Fische und der Schmutz mit Nieder- und Hochdruckwasser ausgewaschen.
  • Gemäß noch einem weiteren Konzept wird ein vertikales Sieb mit runden Elementen, ähnlich den Fördereinrichtungen, wie man sie üblicherweise in Gepäckabholbereichen in Flughä fen sieht, verwendet. Jedes runde Element ist selbst ein sich bewegendes Sieb. Eine Schaufel ist in einem Stück mit jedem runden Element ausgebildet. Die runden Elemente steigen vertikal aus dem Wasser auf und laufen über eine Antriebswelle und Kettenräder. Sobald die runden Elemente die Antriebswelle umrunden, spülen sie die Fische und den Schmutz in eine Auslassrinne.
  • Jedoch kann jedes von diesen Konzepten zu hohen Fisch-Sterblichkeitsraten führen. Ersten werden Fische und Schmutz miteinander vermischt und können schwierig zu trennen sein. Zweitens werden bei all diesen Konzepten die Fische grob behandelt. Die Fische werden aus dem Wasser gezogen oder unter Druck bespritzt. Demzufolge gibt es einen Bedarf nach einem Wassersiebsystem, das die Fischüberlebenschance erhöht.
  • Zusammenfassung
  • Dieser Bedarf und weitere Bedürfnisse werden durch ein Wassersiebsystem erfüllt, das die Merkmale der Erfindung verkörpert. Das System weist ein aus einem gelochten Band in einer Schleife aufgebautes Wassersieb auf, das sich von einem unteren Ende unter der Oberfläche eines strömenden Wasserlaufs zu einem oberen Ende über der Oberfläche des Wasserlaufs erstreckt. Das Band enthält einen sich nach oben bewegenden anstromseitigen Abschnitt und einen sich nach unten bewegenden abstromseitigen Abschnitt. Das Band enthält auch eine Einrichtung zum Anheben von Fischen an dem anstromseitigen Abschnitt des Bandes. Eine abstromseitig von dem anstromseitigen Abschnitt des gelochten Bandes an der Oberfläche des Wasserlaufs angeordneter Stauungseinrichtung blockiert die Strömung des Wasserlaufs in einem Bereich an der Oberfläche.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung besteht ein Wassersiebsystem auf einem umlaufenden Wassersieb mit einem ge lochten Band, das in einer Schleife mit einer Innenseite und einer Außenseite angeordnet ist. Das Band erstreckt sich in der Breite von einer ersten Kante zu einer zweiten Kante. Die Schleife erstreckt sich von einem unteren Ende unter der Oberfläche des Wasserlaufs zu einem oberen Ende über dieser Oberfläche. Die Bahnschleife enthält einen sich nach oben bewegenden anstromseitigen Abschnitt und einen sich nach unten bewegenden anstromseitigen Abschnitt. Mitnehmer auf der Außenseite des Bandes erstrecken sich quer zu dessen Breite. Auf dem sich nach oben bewegenden anstromseitigen Abschnitt der Bandschleife sind die Mitnehmer von einem Punkt höchster Höhe zu einem Punkt niedrigster Höhe an einer oder beiden Seiten des Bandes geneigt.
  • In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Band zur Verwendung als ein Wassersieb in einem Wassersystem zum Herausheben von Fisch und Schmutz aus einem strömenden Wasserlauf eine Serie von aus einem oder mehreren Bandmodulen bestehenden Reihen auf. Jede Reihe erstreckt sich in einer Richtung des Bandumlaufs von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende, seitlich von einer ersten Kante zu einer zweiten Kante, und in der Dicke von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite. Gelenkstifte verbinden Gelenke aufeinander folgende Reihen Ende an Ende zu einem endlosen Band. Wenigstens einige von den Modulen bilden Öffnungen, die sich von der ersten Seite zu der zweiten Seite erstrecken, um einen Wasserströmung durch die Module zu ermöglichen. Wenigstens einige von den Modulen enthalten Mitnehmersegmente, die sich aus der ersten Seite heraus erstrecken. Module mit Mitnehmersegmenten sind benachbart zueinander angeordnet, um Mitnehmer auszubilden, die sich über die Breite des Bandes erstrecken. Jeder Mitnehmer besitzt einen vorderen Abschnitt im Bezug auf einen hinteren Abschnitt in der Richtung des Bandumlaufs. Der hin tere Abschnitt ist an einem oder beiden Enden des Bandes angeordnet.
  • In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Band zur Verwendung als ein Wassersieb in einem Wassersystem zum Herausheben von Fisch und Schmutz aus einem strömenden Wasserlauf eine Serie von aus einem oder mehreren Bandmodulen bestehenden Reihen auf. Jede Reihe erstreckt sich in einer Richtung des Bandumlaufs von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende, seitlich von einer ersten Kante zu einer zweiten Kante, und in der Dicke von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite. Gelenkstifte verbinden Gelenke aufeinander folgende Reihen Ende an Ende zu einem endlosen Band. Wenigstens einige von den Modulen bilden Öffnungen, die sich von der ersten Seite zu der zweiten Seite erstrecken, um einen Wasserströmung durch die Module zu ermöglichen. Mitnehmer erstrecken sich quer zur Breite des Bandes. Jeder Mitnehmer besitzt einen vorderen Abschnitt im Bezug auf einen hinteren Abschnitt in der Richtung des Bandumlaufs. Der hintere Abschnitt ist an einem oder beiden Enden des Bandes angeordnet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Merkmale und Aspekte der Erfindung sowie ihre Vorteile werden besser durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verständlich, in welchen:
  • 1 eine isometrische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Merkmale der Erfindung verkörpernden Wassersiebsystems ist, das Fischschaufeln in einem Winkelmuster enthält;
  • 2A eine schematische Vorderseitenaufrissansicht des Wassersiebsystems von 1 ist, 2B eine schematische Draufsicht auf das Wassersystem von 1 ist und 2C eine schematische Seitenaufrissansicht des Wassersiebsystems von 1 ist;
  • 3 eine schematische Seitenaufrissansicht wie in 2C einer weiteren Version des Wassersiebsystems mit Strömungsblockierungseinrichtungen in der Nähe der Schaufeln ist;
  • 4A4C schematische Vorderseiten-Aufrissansichtsdarstellungen einer Fischentnahme durch das Wassersiebsystem von 1 sind;
  • 5A5C schematische Vorderseitenaufrissdarstellungen einer Fischentnahme durch eine weitere Version eines Fischsiebes sind, das in einem System, wie in 1 verwendbar ist, mit Fischschaufeln, die in einer geneigten Rampe für eine einseitige Fischentnahme angeordnet sind;
  • 6A6C schematische Vorderseitenaufrissdarstellungen einer Fischentnahme durch eine weitere Version eines Fischsiebes sind, mit Fischschaufeln, die in einer umgekehrten A-Form für eine zweiseitige Fischentnahme angeordnet sind;
  • 7 eine isometrische Ansicht der Anordnung von Schaufelsegmenten, wie in den 5A5C auf einzelnen Modulen eines modularen Kunststoffbandes in einem Fischsieb, das in einem System, wie in 1 verwendbar ist;
  • 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung von Schaufelsegmenten auf Fischsiebmodulen in einem übereinander geschichteten Muster zur Verwendung in einem System wie in 1;
  • 9A eine Vorderseitenaufrissansicht eines Abschnittes eines Fischsiebes, wie in den 5A5C, welcher ferner Haken zum Sammeln von Schmutz enthält, und 9B eine Querschnittsansicht des Fischsiebs von 9A ist;
  • 10 eine schematische Seitenaufrissansicht eines Fischsiebs ist, das für ein System, wie in 1 geeignet ist, und ferner einziehbare Haken zum Sammeln von Schmutz enthält; und
  • 11 eine isometrische Ansicht eines zweistufigen Wassersiebsystems mit einem zweiten Wassersieb anstromseitig von einem Wassersieb wie in 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Version eines die Merkmale der Erfindung verkörpernden Wassersiebsystems ist in 1 dargestellt. Das System enthält einen vertikal umlaufenden Wassersieb 20 in der Form einer endlosen, modularen Förderbandschleife, die zwischen oberen und unteren Zahntrommelsätzen 22, 23 auf Antriebs- und Mitläuferwellen 24, 25 mitgeführt wird. Zähne 26 auf den Zahntrommeln greifen in eine Antriebsstruktur in der Innenseite 28 des Bandes ein. Ein Antriebsmotor 30 an dem oberen Ende des Bandes ist mit der Antriebswelle verbunden, um das Band unter normalen Betriebsbedingungen in der durch den Pfeil 32 vorgegebenen Richtung anzutreiben. Obwohl das Band ein zwischen Riemenscheiben angetriebenes ebenes perforiertes Band oder Maschengummiband, sein könnte, ist es bevorzugt ein modulares Kunststoffförderband, das aus einer Serie von Reihen aus Bandmodulen 34, 35, 36, 34', 35', 36' aufgebaut ist. Aufeinander folgende Reihen sind miteinander in einer Gelenkverbindung über einen Gelenkstift 38 verbunden, der in einem seitlichen Kanal durch verschachtelte Gelenkösen aufeinander folgender Reihen aufgenommen ist. Mehrere Perforationen oder Öffnungen 40 machen das Band durchlässig und zur Verwendung als ein Wassersieb geeignet.
  • Das gelochte Band erstreckt sich in einer Schleife von einem unteren Ende 42 unter der Oberfläche 44 eines in der durch einen Pfeil 46 angezeigten Richtung strömenden Wasserlaufs zu einem oberen Ende 43 über der Oberfläche. In der Richtung des Pfeils 32 angetrieben, enthält das Band einen sich nach oben bewegenden anstromseitigen Abschnitt 48 und einen sich nach unten bewegenden abstromseitigen Abschnitt 49. Die Perforationen ermöglichen es dem Wasserlauf durch beide Abschnitte des Bandes gemäß Darstellung in 2B zu strömen, wobei der durch den Pfeil 46' angezeigte gefilterte Abstrom etwas verlangsamt ist. Mitnehmer 50 auf dem Band erfassen an das Sieb durch die Strömung des Wasserlaufs angedrückte Fische 52 und heben diese aus dem Wasser. Die Mitnehmer erstrecken sich von dem Band von der Außenoberfläche des Bandes senkrecht oder schräg nach außen. Somit stellen die Mitnehmer eine Einrichtung zum Herausheben von Fischen an dem anstromseitigen Abschnitt des Bandes bereit. An den Enden der Mitnehmer distal von der Bandaußenoberfläche ausgebildete Lippen 54 tragen dazu bei, dass die Mitnehmer als Schaufel wirken. Die Lippen dienen dazu, die Strömung des Wasserlaufs zu brechen und einen relativ ruhigen Pool innerhalb der Schaufel zu erzeugen, in welchem der Fisch schwimmen kann, während er nach oben gehoben wird. Wenn sich die Mitnehmer schräg aus der Ebene des Bandes erstrecken, bricht die Mitnehmerstruktur selbst ohne Lippen die Strömung des anströmenden Wasserlaufs.
  • Die umgekehrt V-förmigen Mitnehmer in 1, die schematisch auch in 2A dargestellt sind, sind vertikal in Abstand und in einem Winkelmuster angeordnet, in welchem der Scheitel 56 jedes Mitnehmers einen Punkt höchster Höhe entlang dem anstromseitigen Abschnitt des Bandes definiert, welches ein umlaufendes Wassersieb ausbildet. In der dargestellten symmetrischen Anordnung befindet sich der Scheitel an der Mittellinie des Bandes. Punkte mit niedrigster Höhe 57 befinden sich an gegenüberliegenden Seitenkanten des Wassersiebs, quer der Breite des Bandes. Da sich der anstromseitige Abschnitt des Wassersiebs nach oben zu der Oberfläche bewegt, liegt der Punkt der höchsten Erhebung vor dem Punkt oder den Punkten der niedrigsten Erhöhung. Die Fische sammeln sich in den Schaufeln. Sobald sich die Schaufel über die Oberfläche erhebt (sequentiell von links nach rechts in den 4A4C) dargestellt, gleiten die gesammelten Fische an der Oberfläche der Schaufel entlang zu jeder Seite des Wassersiebs, wie es durch die Pfeil 58, 58' dargestellt ist, bis sie in (auch in 2A und 2B dargestellte) den Wassersieb im Wasserlauf flankierende Ableitungen 60 fallen. Die in den 1 und 2A2B dargestellte Ableitungen sind eine Auslassrinne, deren vertikale Ausdehnung bevorzugt von einem Boden unter der niedrigsten Bandhöhe 61 des Wasserlaufs bis zu einem obersten Rand 62 über der höchsten Höhe 63 des Wasserlaufs reicht. Die Version in 1 mit den Schaufelmitnehmern in einem Winkelmuster ermöglicht eine zweiseitige Ableitung der Fische, in welcher die rechte Seite des Wassersiebsystems eine ähnliche (in 1 zur Vereinfachung nicht dargestellte) Ableitungsstruktur aufweist. Die Kanten der Schaufeln an den untersten Punkten 57 bilden eine Dichtung mit den Wänden 64 der Rinnen. Die Dichtung stellt sicher, dass Fische aus dem anströmenden Wasserlauf an die Oberfläche des Wassersiebs gehoben werden. Sobald die Kanten eines Mitnehmers die oberen Rändern der Rinnen freigeben, gleitet die Fische durch die Schwerkraft getrieben an der geneigten Fläche des Mitnehmers in die flankierenden Rinnen, durch welche die Fische gemäß Darstellung durch den Pfeil 66 in Sicherheit schwimmen können. Eine Wasserströmung durch einen Auslass 67 kann dazu genutzt werden, um die Fische an den Mitnehmer entlang nach unten zu drücken.
  • Als eine Alternative zu der geneigten Mitnehmeranordnung können beispielsweise horizontale Mitnehmer verwendet werden, um die Fische an die Oberfläche zu heben. Gemäß Darstellung in den 1 und 2C wird eine Stauungseinrichtung 68 an der Oberfläche, die abstromseitig von dem anstromseitigen Abschnitt des Wassersiebs angeordnet ist, zum Blockieren der Strömung 46 des Wasserlaufs gemäß Darstellung durch die abgelenkten Strömungslinien 46' von 2C in einem Bereich 69 an der Oberfläche verwendet. Der relativ ruhende Wasserpool an der Oberfläche ermöglicht, dass sich angedrückte Fische gegen die Strömung des Wasserlaufs selbst befreien können. Die Stauungseinrichtung ist so aufgebaut, dass sie sich über und unter der Oberfläche des Wasserlaufs erstreckt. Sie kann motorbetätigt sein, um sich in eine gewählte Position zu bewegen, welche die Oberfläche überdeckt oder mechanisch mittels Schwimmern und geeigneten Gestängen betätigt sein, um eine gewählte Höhe in dem Wasserlauf anzunehmen.
  • Ein ruhender Bereich an der Oberfläche während der Fischableitung kann alternativ gemäß Darstellung in 3 erreicht werden. In diesem Beispiel können Abschnitte des Bandes 20 in der Nähe der Mitnehmer 50 ohne Perforationen ausgeführt sein. Auf diese Weise wirken Abschnitte des Bandes bei dem Mitnehmer als sich nach oben bewegende Stauungseinrichtungen. Ein ruhender Bereich 69 an der Oberfläche liegt vor, wenn sich das Band in einer Position für die Entnahme der Fische aus der Oberfläche befindet.
  • Die Mitnehmer auf dem Wassersieb können auch in anderen Mustern, als dem Winkelmuster der 4A bis 4C angeordnet sein. In den 5A5C weist eine Neigungsrampenform 73 einen Punkt höchster Höhe 74 an der einen Seitenkante des Siebs und ein Punkt niedrigster Höhe 76 an der gegenüber liegenden Seitenkante auf. Dieses Muster dient einem einseitigen Auslass der Fische aus der Rampe an den Punkt ihrer höchsten Höhe. Eine weitere Version des Mitnehmermusters ist in den 6A6C dargestellt. Diese Version lässt beidseitig wie die Winkelversion der 4A bis 4C aus. In dieser Version werden aber Mitnehmer 78 in Form eines umgekehrten U an Stelle von Mitnehmern in Form eines umgekehrten V mit ähnlicher Wirkung verwendet. Weitere Formen, die eine natürliche Pumpwirkung erzeugen oder die Fische ableiten, während sich das Sieb nach oben bewegt, können ebenfalls verwendet werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird das Wassersieb bevorzugt als ein modulares Kunststoffförderband, wie zum Beispiel als ein Serie 1800 Mesh Top oder Perforated Flat Top Band realisiert, das von Intralox, L.L.C., of Harahan, Louisiana, USA hergestellt und vertrieben wird. Das modulare Band gemäß Darstellung in 7 ist aus Reihen 100, 110' aus einem oder mehreren Bandmodulen aufgebaut, welche einzeln, typischerweise in einem Spritzformungsprozess aus thermoplastischen Polymeren, wie zum Beispiel Polypropylen, Polyethylen, Azetal und Verbundmaterialien geformt werden. Jede Reihe erstreckt sich in einer Richtung des Bandumlaufs 112 von einem ersten Ende 114 zu einem zweiten Ende 115, seitlich von einer ersten Kante 116 zu einer zweiten Kante 117 und in der Dicke von einer ersten Seite 118 zu einer zweiten Seite 119. Die Reihen sind seriell miteinander zu einem Band mittels Gelenkstiften 120 verbunden, die in den verschachtelten Gelenkösen 122 an den Enden aufeinander folgenden Reihen aufgenommen sind. Die Module sind bevorzugt in einem Ziegelverlegemuster für zusätzliche Festigkeit angeordnet.
  • In der in den 5A5C dargestellten Version mit geneigter Rampe des Wassersiebs erstreckt sich jeder Mitnehmer 73 quer zur Breite des Bandes, welches Öffnungen in der Form von drei Reihen von Schlitzen 124, 124', 124'' (7) aufweist, die sich durch die Module hindurch erstrecken, um einen Durchstrom des Wasser dadurch zu ermöglichen. Wenn das Band eine aus Reihen von Modulen bestehendes modulares Band ist, kann jeder Mitnehmer eine Reihe von zusammenhängenden Segmenten 80, 81, 82, 83 gemäß Darstellung in 7 bilden. Jedes Segment befindet sich auf einem einzelnen Modul 84, 85, 86, 87, angrenzend an einen oder mehrere Nachbarn in der Bandreihe. Alternativ kann ein übereinander geschichtetes Muster zwischen zwei Reihen, gemäß Darstellung in 8 aufgebaut sein. In dieser Version sind Bandmodule ohne Mitnehmersegmente 88 mit Bandmodulen mit Mitnehmersegmenten 89, 89' kombiniert, um einen Abschnitt eines Bandes auszubilden. In dem Ziegelverlegemuster überlappt das Mitnehmersegment 89 Mitnehmersegmente 89' in einem Schichtungseffekt, der eine stufenförmige Rampe quer zu der Breite des Bandes erzeugt. Natürlich können die umgekehrten V- und umgekehrten U- sowie andere Muster in Segmenten in diesen Beispielen aufgebaut werden.
  • Neben der Erhaltung des Lebens der Fische haben die Wassersiebe ihrer primären Funktion zu dienen, zu verhindern, dass Schmutz den kontinuierlichen Betrieb industrieller Prozesse stört. Die bisher beschriebenen Wassersiebe 20 können mit Schmutzsammelelementen, wie zum Beispiel Stiften oder Haken 90 ausgestattet sein, wie es beispielsweise in den 9A9B dargestellt ist, um Schmutz zu erfassen und nach oben aus dem Wasser zur Entfernung von dem Sieb zu heben. Die Haken, welche relativ nahe beieinander liegen, blockieren nur einen kleinen Abschnitt des Mitnehmers 73 quer zu der Breite des Siebs. Auf diese Weise haben Fische eine bessere Chance sich nicht in Schmutz, oft schwimmenden Schmutz, zu verfangen, der von den Haken über den Mitnehmern erfasst wird. Die Haken können in die Bandmodule eingeformt oder in eingeformte Einsätze geschraubt sein oder anderweitig in den Bandmodulen angebracht sein.
  • Zurückziehbare Stifte, Haken, Borde oder andere Vorsprünge, wie zum Beispiel die schematisch in 10 dargestellten halten den Schmutz fest und ziehen ihn mit dem Band nach oben aus dem anströmenden Wasserlauf. Jeder einziehbare Haken 92, welcher in einer Vertiefung des Bandes sitzt, enthält zwei versetzte Nocken 54, 95, die starr über einen Stift 96 verbunden sind. Auf dem sich nach oben bewegenden anstromseitigen Pfad 48 berührt ein erster als eine nockenbetätigende Oberfläche wirkender Verschleißstreifen 98 den Hakennocken 94, und bewirkt, das dessen Haken durch die Außenoberfläche des Siebs vorsteht. Der vorstehende Haken kann Schmutz erfassen und ihn aus dem Wasser heben. Auf dem sich nach unten bewegenden abstromseitigen Pfad 49 greift ein zweiter Verschleißstreifen 99, der seitlich zu dem ersten Verschleißstreifen versetzt ist, an deren Armnocken 95 an, was bewirkt, dass sich der Haken in seine Aussparung in dem Band zurückzieht. Wenn der Haken zurückgezogen ist, kann Schmutz von dem Band leicht entfernt werden. Weitere Mechanismen können ebenfalls zum Betätigen und Verriegeln zurückziehbarer Haken oder äquivalenter Vorrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann ein Gegengewicht auf dem Haken, der den Haken auf dem Weg nach oben ausfährt und ihn auf dem Weg nach unten zurückzieht, verwendet werden.
  • Ein zweistufiges Wassersiebfilter ist in 11 dargestellt. In diesem Beispiel ist ein zweites Wassersieb 100 in dem Wasserstrom anstromseitig vor dem Wassersieb 20 von 1 angeordnet. Das anstromseitige Wassersieb ist aus einem gelochten Band 102, wie zum Beispiel einem modularen Kunststoffförderband oder Metallband mit Öffnungen dadurch, die größer als die Öffnungen durch das anstromseitige Förderband sind, aufgebaut. Das die erste Stufe des Wassersiebfiltersystems bildende anstromseitige Band wird dazu verwendet, um großen und schweren Schmutz aus dem Wasserlauf zur Entfernung anzuheben. Schmutzsammelelemente, in der Form von Stiften 106, in diesem Beispiel erstrecken sich aus dem anstromseitigen Wassersieb, um Schmutz 108 aus dem Wasserlauf zu heben, sobald sich der anstromseitige Abschnitt 107 des Siebs nach oben bewegt (Stifte sind nur auf einer einzigen Reihe des Bandes in 11 dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen, aber ein praktisches System würde vielmehr Stifte oder andere Schmutzsammelelemente, als die dargestellten aufweisen). Die Öffnungen durch den anstromseitigen Sieg sind groß genug, dass sie nur geringe Auswirkung auf die Strömung 46 des Wasserlaufs haben und kleinen Fischen 109, die gegen Andrücken empfindlich sind, ein Passieren ermöglichen. Das Wassersieb in der zweiten Stufe des Filters, das durch die erste Stufe vor schweren und beschädigenden Stößen bewahrt wird, ist primär mit der Entfernung von Fischen und kleinen Teilen von Schmutz aus dem Wasserlauf beschäftigt, wie es vorstehend in Bezug auf 1 beschrieben wurde. Da der größte Teil des Schmutzes in der ersten Stufe entfernt wird, müssen keine Schmutzsammelelemente in dem abstromseitigen Wassersieb verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf ein paar bevorzugte Versionen beschrieben wurde, sind weitere Versionen möglich. Beispielsweise kann jeder Mitnehmer eine zusammenhängende Struktur sein, die quer über mehrere Bandmodule befestigt ist, statt eines segmentierten Mitnehmers. Die Mitnehmer können aus einem anderen Material als das Band, wie zum Beispiel aus einem elastischen haltbaren Material, wie zum Beispiel Urethan hergestellt sein. Als weiteres Beispiel können unterschiedliche Formen oder Muster von Mitnehmern mit oder ohne Lippe für unterschiedliche Bedingungen erdacht werden. Als noch ein weiteres Beispiel kann die Ableitung auf oder über dem Wasserpegel positioniert sein. Ferner könnte das Wassersieb in einem Winkel zur Vertikalen angeordnet sein. Somit ist, wie diese wenigen Beispiele nahelegen, der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die im Detail beschriebenen Versionen eingeschränkt gedacht.

Claims (28)

  1. Wassersiebsystem, aufweisend: einen umlaufenden Wassersieb, der ein gelochtes Band aufweist, das sich in der Breite von einer ersten Kante zu einer zweiten Kante erstreckt und in einer Schleife mit einer Innenseite und einer Außenseite und die sich von einem oberen Ende unter der Oberfläche eines strömenden Wasserlaufs zu einem oberen Ende über der Oberfläche des Wasserlaufs erstreckt, angeordnet ist, wobei die Bandschleife einen sich nach oben bewegenden Abschnitt und einen sich nach unten bewegenden Abschnitt enthält; wobei das gelochte Band Mitnehmer auf der Außenseite enthält, die sich quer zu der Breite des Bandes erstrecken; wobei die Mitnehmer auf dem sich nach oben bewegenden anstromseitigen Abschnitt der Bandschleife von einem Punkt höchster Höhe zu einem an einer Kante des Bandes angeordneten Punkt niedrigster Höhe geneigt sind.
  2. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei die Mitnehmer auf dem sich nach oben bewegenden Abschnitt sich von einem Punkt höchster Höhe an der ersten Kante zu einem Punkt niedrigster Höhe an der zweiten Kante erstrecken.
  3. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei die Mitnehmer auf dem sich nach oben bewegenden Abschnitt von einem Punkt höchster Höhe in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Kanten zu den Punkten niedrigster Höhe an den ersten und zweiten Kanten erstrecken.
  4. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei die Mitnehmer ein Winkelmuster bilden.
  5. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei die Mitnehmer auf dem sich nach oben bewegenden Abschnitt eine umgekehrte U- oder umgekehrte V-Form haben.
  6. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei sich die Mitnehmer im Wesentlichen rechtwinklig aus der Außenseite des Bandes erstrecken.
  7. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei jeder Mitnehmer eine sich von dem distalen Ende der Treppe aus nach oben erstreckende Lippe aufweist, um eine Schaufel mit dem Mitnehmer auszubilden.
  8. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, welches ferner Schmutzsammelelemente enthält, die sich außerhalb der Außenseite des Bandes erstrecken.
  9. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei das gelochte Band ein modulares Band ist, das Reihen gelenkig miteinander verbundener Bandmodule enthält, und wobei sich jeder Mitnehmer quer über die Breite einer einzelnen Bandreihe erstreckt.
  10. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei das gelochte Band ein modulares Band ist, das Reihen gelenkig verbundener Bandmodule enthält, und jeder Mitnehmer aus Mitnehmersegmenten ausgebildet wird, die auf benachbarten Modulen ausgebildet sind.
  11. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, wobei das gelochte Band ein modulares Band ist, das Reihen gelenkig verbundener Bandmodule enthält, wovon einige Mitnehmer Elemente enthalten, die einen Abschnitt eines Mitnehmers ausbilden.
  12. Wassersiebsystem nach Anspruch 11, wobei die Bandmodule, die Mitnehmersegmente enthalten, eine geschlossene Außen seite aufweisen um das Durchfliegen des Wasserlaufs durch diese Module zu verhindern.
  13. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, welches ferner eine Stauungseinrichtung aufweist, die sich mit dem Band bewegt.
  14. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, welches ferner eine Wanne an einer Seitenkante des Bandes entlang des sich nach oben bewegenden anstromseitigen Abschnittes zur Aufnahme von Fischen aus den Mitnehmern an dem Punkt der niedrigsten Höhe aufweist.
  15. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, welches ferner einen stromab von dem anstromseitigen Abschnitt des gelochten Bandes an der Oberfläche des Wasserlaufs vorgesehene Stauungseinrichtung enthält, um die Strömung des Wasserlaufs in einem Bereich der Oberfläche zu blockieren.
  16. Wassersiebsystem nach Anspruch 1, welches ferner ein in dem Wasserlauf stromauf von dem anderen Wassersieb angeordnetes zweites Wassersieb aufweist, um ein zweistufiges Filter auszubilden.
  17. Wassersiebsystem nach Anspruch 16, wobei der zweite Wassersieb einen gelochtes Band mit Öffnungen durch seine Dicke enthält, die größer als die Öffnungen durch die Dicke des gelochten Bandes in dem abstromseitigen Wassersieb sind.
  18. Wassersiebsystem nach Anspruch 16, welches ferner Schmutzsammelelemente aufweist, die sich aus dem zweiten Wassersieb nach außen erstrecken.
  19. Band zur Verwendung als ein Wassersieb in einem Wassersiebsystem, um Fische und Schmutz aus einem strömenden Wasserlauf herauszuheben, wobei das Band aufweist: eine Serie von Reihen aus einem oder mehreren Bandmodulen, wobei sich jede Reihe in einer Richtung des Bandpfades von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende und seitlich von einer ersten Kante zu einer zweiten Kante und in dem Dicken von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite erstreckt; Gelenkstifte, die gelenkig aufeinander folgende Reihen Ende an Ende zu einem Band verbinden; wobei wenigstens einige von den Modulen Öffnungen bilden, die sich von der ersten Seite zu der zweiten Seite erstrecken, um einem Wasserlauf ein Durchströmen der Module zu ermöglichen; mehrere Mitnehmer, die sich quer über die Breite des Bandes erstrecken, wovon jeder einen vorderen Abschnitt in Bezug auf einen hinteren Abschnitt in der Richtung des Bandpfades aufweist; wobei der hintere Abschnitt wenigstens an einer von den ersten und zweiten Kanten des Bandes angeordnet ist.
  20. Band nach Anspruch 19, wobei sich jeder Mitnehmer schräg von der ersten Seite des Bandes aus erstreckt.
  21. Band nach Anspruch 19, wobei jeder Mitnehmer eine Lippe enthält, die an dem distalen Ende des Mitnehmers ausgebildet ist, um eine Schaufel mit dem Mitnehmer auszubilden.
  22. Band nach Anspruch 19, wobei sich ein vorderer Abschnitt jedes Mitnehmers an der dem hinteren Abschnitt gegenüberliegenden Seite des Bandes befindet.
  23. Band nach Anspruch 19, wobei der vordere Abschnitt jedes Mitnehmers mittig zwischen den ersten und zweiten Seiten des Bandes angeordnet ist.
  24. Band nach Anspruch 19, wobei die Mitnehmer ein Winkelmuster bilden.
  25. Band nach Anspruch 19, wobei jeder Mitnehmer eine Diagonale quer zu einer Bandreihe bildet.
  26. Band nach Anspruch 19, wobei jeder Mitnehmer eine umgekehrte U- oder eine umgekehrte V-Form mit dem Scheitel des U oder des V in dem hinteren Abschnitt bildet.
  27. Band nach Anspruch 19, wobei jeder Mitnehmer aus Mitnehmersegmenten auf benachbarten Bandmodulen ausgebildet ist.
  28. Band nach Anspruch 19, wobei jeder Mitnehmer ein an dem Band befestigter zusammenhängender Mitnehmer ist.
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