DE602005000309T2 - Rohrteil mit einem abgeschrägten Zapfenendenteil - Google Patents

Rohrteil mit einem abgeschrägten Zapfenendenteil Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrstück mit einem Muffenverbindungsendstück, welches ausgelegt ist zum Einsetzen in ein Rohransatzendstück eines zweiten Rohrstückes, wobei das Rohransatzendstück im Inneren mit einem Dichtungsring versehen ist und das Muffenverbindungsendstück am Ende ein Stück aufweist, das abgeschrägt ist an der Außenseite ist zwecks Deformation des Dichtungsrings während des Einsetzens des Muffenverbindungsendstück in das Rohransatzendstück, wobei die Ummantelung des abgeschrägten Stückes im wesentlichen die Gestalt einer kegelstumpfförmigen Fläche hat.
  • Solch ein Rohrstück ist bekannt in vielen verschiedenen Gestaltungsformen. In dem Fall des bekannten Rohrstücks hat die Außenfläche von dem abgeschrägtem Stück die Form eines Kegelstumpfes. Die Außenfläche koinzidiert dann mit der Ummantelung des abgeschrägten Stücks. Dies hat dann den Nachteil, das während des Einsetzens des Muffenverbindungsstücks in ein Rohransatzendstück, das mit einem Dichtungsring versehen ist, die Einsetzkraft oft als unerwünscht groß betrachtet wird. Die große Einsetzkraft ist das Resultat der Tatsache, dass während des Einsetzens des Muffenverbindungsendstücks der Dichtungsring um den vollen Umfang im glei chen Moment deformiert werden muss. Während dieses Prozesses ist der innere Durchmesser des Dichtungsrings üblicherweise vergrößert, um ausreichend Kompression für die gewünschte Abdichtung zu erhalten.
  • Lösungen zu diesem Problem wurden bereits vorgeschlagen, aber es wurde befunden, dass diese Lösungen oft schwierig auszuführen sind in der Praxis oder zu teuer sind. Diese Aufgabe der Erfindung, ist eine einfache Lösung zu dem oben erwähnten Problem bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, bei einem Rohrstück des Typs wie eingangs erwähnt dadurch, dass das abgeschrägte Stück außen mindestens zwei Bereiche aufweist, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, in denen die Außenflächen des abgeschrägten Stücks radial einwärts und mit einem Abstand zur Ummantelung des abgeschrägten Stücks liegen.
  • So ist es gewährleistet, dass während des Einsetzvorganges des Muffenverbindungsendstückes der Dichtungsring deformiert wird, Sektor bei Sektor, mit dem Ergebnis, dass die erforderliche Kraft für diese Deformation über die Zeit verteilt aufgewendet wird und die erforderliche Kraft reduziert wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Rohrstückes nach der Erfindung sind definiert in den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im größeren Detail in der nachfolgender Beschreibung erklärt anhand einer Anzahl von Ausgestaltungen mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 ist ein Längsabschnitt einer speziellen Anwendungsform eines Muffenverbindungsendstückes eines Rohransatzendstückes eines zweiten Rohrstücks;
  • 2 ist eine Ansicht in der Perspektive der Einsatzbuchse, verwendet mit einem Muffenverbindungsendstück aus 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Einsatzbuchse nach 2;
  • 4 ist eine Ansicht der Stirnfläche von der Einsatzbuchse nach 2, betrachtet in Richtung des Pfeiles IV in 3;
  • 57 sind Ansichten, korrespondierend zu 4 von etwas modifizierten Gestaltungsformen der Einsatzbuchse nach 2.
  • 1 zeigt einen Längsabschnitt einer speziellen Gestaltungsform eines Muffenverbindungsendstückes 1 von einem ersten Rohrstück gemäß der Erfindung und außerdem ein entsprechendes Rohransatzendstück 2 eines zweiten Rohrstückes, in welches das Muffenverbindungsendstück 1 eingesteckt werden muß, damit eine Rohrverbindung zwischen dem ersten Rohrstück 1 und dem zweiten Rohstück 2 geformt wird. Das Rohransatzendstück 2 hat ein Rohransatzstück 3, in welchem eine Rille 4 geformt ist. Ein Dichtungsring 5 passt in die Rille.
  • Das Muffenverbindungsendstück 1 besteht aus einem Endstück 6 von einem ersten Rohrstück und einem ringförmigen Stück 7, passend für das Rohrendstück 6, wobei das ringförmige Stück in der Anwendungsform gezeigt wird in Gestalt einer Einsatzbuchse 7. Die Einsatzbuchse 7 wird getrennt gezeigt in 24.
  • Die Einsatzbuchse 7 umfasst ein röhrenförmiges Stück 11. Das röhrenförmige Stück 11 ist an einem Ende außen abgeschrägt, um das Einpassen in das Rohrendstück 6 zu erleichtern. Das Abgeschrägte ist durch die Ziffer 12 ausgewiesen. Am anderen Ende ist die Einsatzbuchse versehen mit einem auswärts überstehenden Kragen 13. Der Kragen 13 liegt an der Stirnfläche 14 des Rohrendstücks 6 an. Die Außenfläche 15 des Kragens 13 macht eine bündige Verbindung mit der Außenfläche 16 des Rohrendstückes 6.
  • An der Position des Kragens 13 ist die Einsatzbuchse an der Innenkante mit einer Abrundung 17 versehen. Das röhrenförmige Stück 11 hat an einer bestimmten Stelle 18 in der Länge einen etwas größeren äußeren Durchmesser als der Rest des röhrenförmigen Stücks 11, um einen guten Halt für die Einsatzbuchse 7 in dem Rohrendstück 6 zu erlangen.
  • Der Kragen 13 ist außen mit einem abgeschrägtem Stück 19 versehen. Besagtes abgeschrägtes Stück 19 dient dazu, das Einsetzen des Muffenverbindungsendstückes 1 in das Rohransatzendstück 2 zu erleichtern und den Dichtungsring während des Einsetzens des Muffenverbindungsendstück 1 zu deformieren, speziell in der gezeigten Gestaltungsform dient es dazu, den inneren Durchmesser des Dichtungsring 5 zu vergrößern. Die Ummantelung des abgeschrägten Stücks 19 ist im wesentlichen in der Form eines Kegelstumpfes.
  • Der Kragen 13, welcher in dieser Art und Weise ein abgeschrägtes Stück 19 eines Muffenverbindungsendstück 1 formt, ist außen mit mindestens zwei – in der Muster gestaltungsform in 14 mit acht – Bereichen 20 versehen, welche gleichmäßig um den Umfang verteilt sind und in welchen die Außenfläche des Kragens 13 strahlenförmig einwärts liegt und mit einem Abstand von der Ummantelung des abgeschrägten Stückes 19. In der gezeigten Anwendungsform sind die oben erwähnten Bereiche 20 der Außenfläche des Kragens ebene Fläche. In dieser Art und Weise ist der Kragen 13 an der Außenfläche kantenartig. Während des Einsetzens des Muffenverbindungsendstücks 1 in das Rohransatzendstück 2 tritt die Deformierung des Dichtungsring mehr stufenweise ein mit dem Ergebnis, dass die Einsetzkraft kleiner ist als in dem Fall mit einem abgeschrägtem Stück ohne abgeflachte Bereiche.
  • Die Anzahl der Bereiche 20, in denen die Außenfläche des Kragens 13 strahlenförmig einwärts liegt mit einem Abstand von der Ummantelung des abgeschrägten Stücks 19, kann auch anders sein als acht; es können auch zum Beispiel fünf, vier oder drei sein wie in 57 gezeigt. Im allgemeinen ist die Anzahl der Bereiche 20 mindestens zwei.
  • Die Bereiche 20, in denen die Außenfläche des Kragens 13 strahlenförmig einwärts liegt mit einem Abstand von der Ummantelung des abgeschrägten Stücks 19, kann auch in einer anderen Art und Weise gestaltet sein. Zum Beispiel können sie gestaltet sein durch Öffnungen in der Außenfläche des abgeschrägten Stücks 19.
  • Um eine kleine Einsetzkraft zu erreichen während des Einsetzens des Muffenverbindungsendstück 1 in das Rohransatzendstück 2, muss der Winkel der Kegelspitze der Kegelstumpffläche, die die Ummantelung der Außenfläche bildet, klein sein. Aber andererseits ergibt ein kleiner Winkel an der Spitze eine große Länge des abgeschrägten Stücks 19, welche eine große Länge des Rohransatzstück 3 jenseits des Dichtungsring 5 erfordert. Eine optimale Größe des Winkel an der Spitze beträgt zwischen 40 Grad und 90 Grad, vorzugsweise etwas 60 Grad.
  • In der beschriebenen und gezeigten Mustergestaltung hat das Muffenverbindungsendstück des Rohrstücks gemäß der Erfindung eine Einsatzbuchse. Es ist aber auch möglich, die Endkante des Rohrendstücks selbst wie den Kragen der Einsatzbuchse zu gestallten, so dass der äußere Umfang des Rohrendstückes an der Stelle kantenartig ist wie es war. Eine kleine Einsetzkraft kann auch erreicht werden mit einem Muffenverbindungsendstück gestaltet nach dieser Art und Weise.
  • In einer nicht gezeigten Ausgestaltung ist das Rohransatzendstück mit einem Sicherungsring versehen, durch den das Muffenverbindungsendstück fixiert werden kann in einer Weise, die einer Zugbelastung widersteht. Endseitig kann der Sicherungsring mit Zähnen versehen sein, die axial einwärts gerichtet sind und in ein Muffenverbindungsendstück eingreifen. Auch in einem solchen Fall ist die Einsetzkraft reduziert mit einem Muffenverbindungsendstück gemäß der Erfindung, da die Deformation der Zähne des Sicherungsrings auch sektorweise eintritt.

Claims (10)

  1. Rohrstück mit einem Muffenverbindungsendstück (1), welches ausgelegt ist zum Einsetzen in ein Rohransatzendstück (2) eines zweiten Rohrstückes, wobei das Rohransatzendstück (2) im Inneren mit einem Dichtungsring (5) versehen ist und das Muffenverbindungsendstück (1) am Ende ein Stück aufweist, das abgeschrägt an der Außenseite ist zwecks Deformation des Dichtungsrings (5) während des Einsetzens des Muffenverbindungsendstücks (1) in das Rohransatzendstück (2), wobei das Umhüllende des abgeschrägten Stückes (19) im wesentlichen die Gestalt einer kegelstumpfförmigen Fläche hat, dadurch gekennzeichnet, dass das abgeschrägte Stück (19) außen zumindest zwei Bereiche (20) aufweist, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind und in denen die Außenfläche des abgeschrägten Stücks (19) radial einwärts und mit einem Abstand zu Umhüllenden des abgeschrägten Stücks (19) liegt.
  2. Rohrstück nach Anspruch 1, in welchem in den oben erwähnten [Flächen] Bereichen (20) die Außenfläche des abgeschrägten Stückes (19) eine ebene Fläche ist.
  3. Rohrstück nach Anspruch 1 oder 2, in welchem das abgeschrägte Stück (19) zu einem separaten ringförmigen Stück gehört oder von diesem gebildet ist, und welches verbunden ist mit einem Endstück (6) des Rohrstückes und zu sammen mit dem besagten Endstück (6) das Muffenverbindungsendstück (1) bilden.
  4. Rohrstück nach Anspruch 3, in welchem das ringförmige Stück (7) eine im Endstück (6) des Rohrstückes befestigte Einsatzbuchse (7) ist.
  5. Rohrstück nach Anspruch 4, in welchem das abgeschrägte Stück (19) geformt ist von einem Kragen der Einsatzbuchse (7), wobei der Kragen nach außen vorspringt und an der Stirnfläche (14) des Endstücks (6) des Rohres anliegt.
  6. Rohrstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Außenfläche des abgeschrägten Stückes (19) eine bündige Verbindung mit der Außenfläche des Endstückes (6) des Rohrstückes darstellt.
  7. Rohrstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem der Winkel der Kegelspitze der Kegelstumpffläche, die die Umhüllende der Außenfläche des abgeschrägten Stückes (19) bildet, zwischen 40 Grad und 90 Grad beträgt, vorzugsweise etwa 60 Grad.
  8. Rohrstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem das Rohransatzstück mit einem Sicherungsring ausgestattet ist, durch den das Muffenverbindungsendstück in dem Muffenverbindungsendstück fixiert werden kann in einer Weise, die Zugbelastung widersteht.
  9. Rohrstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem der Sicherungsring ausgestattet ist mit Zähnen, die axial einwärts gerichtet sind und in ein Muffenverbindungsstück eingreifen.
  10. Rohrstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem eine Nut (4) in das Muffenendstück geformt ist, in die der Dichtungsring (5) eingepasst ist.
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