DE602004012272T2 - Flugzeuggasturbinenvorrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Triebwerksanlage für Flugzeuge und insbesondere für Triebwerksanlagen, die für Hochgeschwindigkeits-Flugzeuge oder Überschall-Flugzeuge geeignet sind.
  • Bei relativ modernen Gasturbinentriebwerken für Flugzeuge sind bestimmte Zubehörteile, beispielsweise das Getriebe und der elektrische Starter/Generator, außerhalb des Fangehäuses innerhalb der Gondel oder der Flugzeugzelle angeordnet, in denen das Triebwerk eingebettet ist. Zur Versorgung bestimmtes Zubehör, beispielsweise Ölzuführungsleitungen und elektrische Kabel, sind durch die Verkleidungen geführt, die über den Mantelstromkanal hinweg verlaufen. Diese Verkleidungen tragen keine strukturellen Belastungen, aber sie haben eine aerodynamische Ausbildung, die um die Versorgungseinrichtungen des Zubehörs herum verläuft.
  • Um den aerodynamischen Luftwiderstand zu vermindern, sind Gondel oder Flugzeugzelle dicht herum um das Triebwerk angeordnet, um die Frontfläche so klein als möglich zu halten. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass die aerodynamische Form der Flugzeugzelle oder der Gondel dadurch gefährdet wird, dass die Zubehörteile eine Ausbuchtung bilden. Natürlich kann jede Ausbuchtung stromlinienförmig gestaltet werden, aber die Implikation steht im Widerspruch zu dem Luftwiderstandskoeffizienten des Flugzeugs, und zwar wegen der steileren Verkleidungswinkel, die erforderlich sind, um das Zubehör des Triebwerks zugänglich zu machen. Bei einem Überschall-Flugzeug erhöht eine derartige Ausbuchtung außerdem das Schalldröhnen der Gondel.
  • Die GB 744,695 beschreibt ein kompaktes Zweikreis-Gasturbinentriebwerk mit einem Kerntriebwerk, das in Strömungsrichtung hintereinander einen Kompressor, eine Verbrennungseinrichtung und eine Turbine aufweist. Die Kerngasströmung wird umgeleitet und nach vorn gerichtet, um durch die Verbrennungseinrichtung zu strömen, die in einem Aufbau diskreter Rohre beherbergt ist. Das Triebwerk weist außerdem diskrete Mantelstromrohre auf, die in Umfangsrichtung abwechselnd mit Abstand zwischen den Brennkammerrohren angeordnet sind. Da sich die Brennkammerrohre nur in Axialrichtung der Mantelstromrohre erstrecken, sind die Zubehörteile des Triebwerks zwischen den Mantelstromrohren und axial vor den Brennkammerrohren angeordnet. Obgleich diese Triebwerkskonfiguration infolge der umgekehrten Verbrennungsströmung kürzer wird, besteht ein erheblicher Nachteil, da durch die Umkehrung der Gasströmung beträchtliche Strömungsenergieverluste auftreten und eine Gasströmungsunterbrechung nach der Verbrennungseinrichtung verursacht wird. Außerdem bedeutet die in Umfangsrichtung abwechselnde Anordnung von Mantelstromrohren und Brennkammerrohren, dass bei einer gegebenen Luftströmung durch das Kerntriebwerk nicht nur ein ringförmiger Einlass besteht, sondern die in Gegenrichtung verlaufende Verbrennungsgas-Kernströmung nimmt einen beträchtlichen Teil davon ein, was bei modernen herkömmlichen Gasturbinentriebwerken einen großen Mantelstromkanal erfordern würde. Demgemäß wird die Mantelstromgasströmung einem beträchtlichen Energieverlustanstieg ausgesetzt, die durch die einzelnen Mantelstromrohre und aus diesen heraus strömt. Demgemäß wird die Frontfläche dieses Triebwerks beträchtlich größer als bei einem herkömmlichen Gasturbinentriebwerk, das einen ringförmigen Mantelstromkanal und keine in Gegenrichtung verlaufende Verbrennungsströmung aufweist. Außerdem beschreibt die GB 744,695 weder eine Verkleidung, die einen Mantelstromkanal umschließt, noch Zubehörteile, die in einer derartigen Verkleidung montiert sind. Das Triebwerk gemäß GB 744,695 ist nicht für Hochgeschwindigkeits-Flugzeuge oder Überschall-Flugzeuge geeignet.
  • Die GB 1,277,852 beschreibt ein Gasturbinentriebwerk mit einer Verkleidung, in der ein Getriebe und Zubehörteile montiert sind. Das Gasturbinentriebwerk gemäß GB 1,277,852 ermöglicht keinen einfachen radialen Zugriff auf sämtliche Zubehörteile.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gasturbinentriebwerk zu schaffen, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Gasturbinentriebwerk mit einer Drehachse, mit einem Fan, mit einem von einem äußeren Gehäuse umschlossenen Kerntriebwerk, wodurch ein Mantelstromkanal definiert wird und mit Zubehörteilen für das Triebwerk und mit einer Verkleidung, wobei die Verkleidung sich im Wesentlichen radial zwischen dem Kerntriebwerk und dem äußeren Gehäuse erstreckt und die Zubehörteile des Triebwerks innerhalb der Verkleidung angeordnet sind, und wobei die Zubehörteile ein Getriebe und antriebsmäßig hiermit verbunden andere Zubehörteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Zubehörteile axial entlang der Drehachse des Triebwerks und entlang des Getriebes aufeinanderfolgend angeordnet sind, um die Querschnittsfläche der Verkleidung zu verkleinern. Die Zubehörteile sind antriebsmäßig mit dem Kerntriebwerk über eine Antriebswelle verbunden.
  • Vorzugsweise sind die anderen Zubehörteile in Bezug auf ihre Größe derart angeordnet, dass sie eine aerodynamische Form der Verkleidung definieren.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei Verkleidungen vorgesehen, und wenn wenigstens zwei Verkleidungen vorgesehen sind, dann ist die übliche ringförmige Anordnung von Leitschaufeln vorteilhafterweise nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise ist die Verkleidung in der Lage, die Triebwerksbelastungen zwischen dem Kerntriebwerk und dem äußeren Gehäuse zu übertragen, und die strukturellen Belastungen umfassen eine oder mehrere der Belastungen aus den folgenden Gruppen: Schub, seitliche Belastung, vertikale Belastung oder Torsionsbelastung. Dabei sind die Verkleidungen derart gekrümmt und angeordnet, dass die Mantelstromluftströmung vom Fan begradigt wird.
  • Vorzugsweise wird das Triebwerk von einer Gondel umgeben, um den aerodynamischen Luftwiderstand zu verkleinern.
  • Vorzugsweise sind die Verkleidungen aerodynamisch ausgeglichen um das Triebwerk herum angeordnet.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Gehäuse zur Strömungsnormalisierung über dem Mantelstromkanal angeordnet, und diese Adaption der Strömung erfolgt durch Ausbuchtung des wenigstens einen Gehäuses.
  • Vorzugsweise sind die Verkleidungen und/oder ein Getriebegehäuse vorgesehen, um eine Wärmeabschirmung für den Zubehörmechanismus zu bilden.
  • Stattdessen können die Verkleidungen einen Öltank und/oder Brennstoff-Öl-Wärmeaustauscher aufnehmen.
  • Vorzugsweise ist ein Teil des Mantelstromkanals beweglich, um die Verkleidung zugänglich zu machen.
  • Stattdessen kann eine Zugangstüre in dem Gehäuse vorgesehen sein, und eine weitere Zugangstüre kann in der Verkleidung (26) angeordnet sein.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines bekannten Gasturbinentriebwerks, montiert innerhalb einer Gondel;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht einer möglichen Turbinentriebwerkskonfiguration auf einem Tragflügel für ein Hochgeschwindigkeits-Flugzeug;
  • 3 ist ein schematischer Längsschnitt durch die horizontale Mittellinie einer Flugzeug-Turbinentriebwerksanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3a ist ein Schnitt durch eine Verkleidung, geschnitten längs der Linie A-A gemäß 3;
  • 4 ist eine schematische Frontschnittansicht einer Flugzeug-Turbinentriebwerksanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein schematischer Schnitt längs der Linie B-B gemäß 4 durch eine Verkleidung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Frontschnittansicht durch die horizontale Mittellinie der Flugzeug-Turbinentriebwerksanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 1 besitzt ein herkömmliches Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerk 10 eine Hauptdrehachse 11. Das Triebwerk 10 umfasst in axialer Strömungsrichtung hintereinander einen Lufteinlass 12, einen Schubfan 13, ein Kerntriebwerk 8, das seinerseits einen Zwischendruckkompressor 14, einen Hochdruckkompressor 15, eine Verbrennungseinrichtung 16, eine Hochdruckturbine 17 und eine Zwischendruckturbine 18 sowie eine Niederdruckturbine 19 aufweist. Das Triebwerk 10 umfasst außerdem eine Schubdüse 20. Eine Gondel 21 umschließt das Triebwerk 10 und definiert sowohl den Lufteinlass 12 als auch die Schubdüse 20.
  • Das Gasturbinentriebwerk 10 arbeitet in üblicher Weise, indem Luft, die in den Einlass 12 eintritt, durch den Fan 13 beschleunigt wird, um zwei Luftströmungen zu erzeugen: eine erste Luftströmung verläuft in das Kerntriebwerk 8 hinein und durch den Zwischendruckkompressor 14 hindurch, und eine zweite Luftströmung durchströmt den Mantelstromkanal 22, um einen Antriebsschub zu erzeugen. Der Zwischendruckkompressor 14 verdichtet die Luftströmung, die in diesen eingeführt wird, bevor diese Luft in den Hochdruckkompressor 15 gelangt, wo eine weitere Verdichtung stattfindet.
  • Die aus dem Hochdruckkompressor 15 austretende Luft wird in die Verbrennungseinrichtung 16 gerichtet, wo sie mit Brennstoff vermischt und das Gemisch verbrannt wird. Die resultierenden heißen Verbrennungsprodukte expandieren dann durch die Hochdruckturbine 17, die Zwischendruckturbine 18 und die Niederdruckturbine 19 und treiben diese Turbinen an, bevor die Gase durch die Schubdüse 20 ausgestoßen werden, um einen zusätzlichen Antriebsschub zu erzeugen. Die Hochdruckturbine 17, die Zwischendruckturbine 18 und die Niederdruckturbine 19 treiben den Hochdruckkompressor 15, den Zwischendruckkompressor 14 und den Fan 13 über zugeordnete Verbindungswellen 23, 24 und 25 an.
  • Der Fan 13 wird umfangsmäßig von einem strukturellen Körper in Gestalt eines Fangehäuses 41 umschlossen, das über einen ringförmigen Aufbau von Auslassleitschaufeln 9 getragen wird, die sich zwischen dem Fangehäuse 41 und einem das Kerntriebwerk 8 umschließenden Gehäuse 39 erstrecken.
  • Das Triebwerk 10 umfasst außerdem einen Aufbau 28 von Getriebe und Generator, die benutzt werden, um das Triebwerk zu starten und um Elektrizität zu erzeugen, nachdem das Triebwerk gestartet ist und in üblicher Weise arbeitet. Die erzeugte Elektrizität wird für das Triebwerk und die zugeordneten elektrischen Zubehörteile des Flugzeugs benutzt, wie dies allgemein üblich ist. Der Aufbau 28 von Getriebe und Generator wird antriebsmäßig mit der Hochdruckwelle 24 über Antriebsmittel 35 verbunden, jedoch kann bei anderen Ausführungsbeispielen der Aufbau 28 von Getriebe und Generator durch irgendeine andere der Wellen 24, 25 angetrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Aufbau 28 von Getriebe und Generator die folgenden Teile: ein inneres Getriebe 29, das die erste Antriebswelle 30 mit der Hochdruckwelle 23 verbindet, ein Zwischengetriebe 31, das die erste Antriebswelle 30 mit einer zweiten Antriebswelle 32 verbindet und ein äußeres Getriebe 33, das antriebsmäßig mit der zweiten Antriebswelle 32 verbunden ist. Das äußere Getriebe 33 ist antriebsmäßig mit einem Generator 34 zur Stromerzeugung verbunden. Der Generator 34 und das äußere Getriebe 33 sind am Fangehäuse 26 montiert und werden von der Gondel 21 beherbergt. Die erste Antriebswelle 30, das Zwischengetriebe 31 und die zweite Antriebswelle 32 befinden sich innerhalb einer Mantelstrom-Verteilerverkleidung 40.
  • Gemäß der Literaturstelle „The Jet Engine", Rolls-Royce plc, 1986, 5. Ausgabe, ISBN 0902121235, Seiten 66 bis 71, treibt das Getriebe 33 nicht nur den Starter und den Generator 36, sondern es werden auch andere Zubehörteile, wie beispielsweise zahlreiche Pumpen, angetrieben. Üblicherweise befinden sich das Getriebe 33 und die angetriebenen Zubehörteile 36 in einer Anordnung in Umfangsrichtung um das Fangehäuse 41 herum und im Allgemeinen am Bodenteil des Triebwerks 10.
  • Andere Triebwerkszubehörteile 36 können auch, wie dies bekannt ist, auf dem Fangehäuse 26 montiert sein.
  • Allgemein umfasst ein Turbinentriebwerk eine Anzahl von rotierenden Kompressorlaufschaufeln 13, 14, 15 und Turbinenlaufschaufeln 17, 18, 19, die um eine gemeinsame Achse 11 herum angeordnet sind. Unter diesen Umständen ist ein Turbinentriebwerk fiktiv zylindrisch. Die Grundgestalt für ein Turbinentriebwerk ist daher ein langgestreckter Zylinder mit Zubehörmechanismen 28, 36, die von dieser zylindrischen Basisgestalt nach außen vorstehen. Bei einem Hochgeschwindigkeits-Flugzeug sind aerodynamisches Profil und die umschließenden Gehäuse äußerst wichtig in Bezug auf den Luftwiderstand und auch in Bezug auf das Schalldröhnen und den Schalllärm. Unter derartigen Umständen verursachen die Vorsprünge und Ausbuchtungen, die durch das Getriebe und die Zubehörmechanismen für das zylindrische Basisprofil des Triebwerks bedingt sind, Probleme, wenn versucht wird, das aerodynamische Profil klein zu halten.
  • 2 veranschaulicht eine typische Hochgeschwindigkeits-Triebwerksanordnung an einem Tragflügel 2 eines Flugzeugs 3. Wie ersichtlich, ist dem Tragflügel 2 ein Turbinentriebwerk 10 zugeordnet. Bei hohen Geschwindigkeiten und insbesondere bei Überschallgeschwindigkeit ist ein üblicher Gondeleinlass der Pitot-Bauart wegen der Bildung von Stoßwellen ungeeignet, und daher wird ein verminderter Wirkungsgrad des Einlasses erwartet, wenn die Einlassluftgeschwindigkeit ansteigt. Bei hohen Geschwindigkeiten treten demgemäß sogenannte äußere/innere Kompressions-Einlasskonfigurationen auf, wo die Überschallluftströmung in den Einlass im Wesentlichen auf Unterschall vermindert wird, um eine Anpassung an die Erfordernisse des Triebwerkskompressors zu erzeugen, was die bevorzugte Anwendung darstellt. Dieser Typ von Einlassanordnungen gemäß 2 erzeugt eine Reihe von schwachen Stoßwellen, ohne den Einlasswirkungsgrad des Kompressors wesentlich zu verkleinern.
  • Um den aerodynamischen Luftwiderstand klein zu halten, ist man bestrebt, den Fandurchmesser möglichst klein zu halten, und dies führt oft zu einer relativ großen Länge des Triebwerks. Dem Aspekt der relativ langen und dünnen Bauart des Triebwerks 10 wirkt die Forderung entgegen, den Zubehörmechanismus innerhalb der Gondel 21 anzuordnen, was zu wenigstens einer Ausbuchtung 5 bei diesem Beispiel unter dem Triebwerk 10 führt. Diese Ausbuchtung 5 intensiviert, obgleich sie aerodynamisch glatt verläuft, den aerodynamischen Luftwiderstandskoeffizienten und verursacht eine hohe Schalllärmintensität.
  • Im Idealfall sollte das Triebwerksprofil innerhalb einer Gondel minimiert werden, um einen möglichst niedrigen aerodynamischen Luftwiderstandskoeffizienten zu gewährleisten und um bei hohen Geschwindigkeiten die Umgebungslärmprobleme bezüglich des Schalldröhnens zu vermindern. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung des Triebwerks, bei der der Zubehörmechanismus innerhalb des zylindrischen Basisprofils des Triebwerks angeordnet ist, wodurch der aerodynamische Luftwiderstand beträchtlich vermindert wird, was zu einer Verminderung des Schalllärms beiträgt.
  • Aus den 3 und 4 ist ersichtlich, dass das allgemein zylindrische Profil der Gondel oder des Gehäuses 21 des Triebwerks 10 aufrecht erhalten bleibt, obgleich die Zubehörmechanismen innerhalb jenes Profils angeordnet sind. Das Triebwerk 10 ist allgemein, wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, ausgebildet, jedoch werden im Folgenden die Unterschiede diskutiert, die die vorliegende Erfindung aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Verkleidung 26 vorgesehen, die innerhalb des Mantelstromkanals 22 liegt, der den Zubehörmechanismus 27 beherbergt. Dieser Zubehörmechanismus 27 umfasst das Getriebe mit Generator 28 sowie andere Zubehörteile 36, wie Pumpen für Öl, Brennstoff, systemkonforme Flugzeugzellen-Elektrogeneratoren und hydraulische Systeme. Das Getriebe 28 ist im Wesentlichen axial (zur Achse 11) ausgerichtet, und jedes der angetriebenen Zubehörteile 36 ist in axial aufeinanderfolgend innerhalb der Verkleidung 26 angeordnet. Demgemäß verlaufen die Drehachsen der Zubehörteile 36, die vom Getriebe 28 angetrieben werden, im Wesentlichen senkrecht zur Triebwerksachse 11.
  • Die Verkleidungen 26 sind innerhalb des allgemein zylindrischen Profils des Triebwerks 10 angeordnet und erzeugen keine vorstehenden Ausbuchtungen 5, wie sie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurden. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung ermöglicht die Erfindung die Verwendung eines nahezu zylindrischen Gondelprofils, wodurch der aerodynamische Luftwiderstand beträchtlich vermindert wird und wodurch auch die Schalllärmsignatur verringert wird.
  • Die Zubehörmechanismen 27 sind gekoppelt, um ihre erforderliche Funktion in Verbindung mit den bekannten Prozeduren durchführen zu können.
  • 3a zeigt die Anordnung der Zubehörteile 28, 36 innerhalb der Verkleidung und das Profil der Verkleidung 26 selbst. Das Getriebe 28 ist radial nach innen nach den Zubehörteilen 36 hin angeordnet. Das Getriebe 28 ist antriebsmäßig mit dem Kerntriebwerk 8 über eine Antriebswelle 54 verbunden und allgemein in Achsrichtung ausgerichtet angeordnet, wodurch die geringste Fläche gebildet wird, die der Mantelströmung entgegensteht. Jedes Zubehörteil 36, das durch das Getriebe 28 angetrieben wird, liegt derart, dass die Größe eines jeden Zubehörteils 36 im Wesentlichen ein aerodynamisches Profil für die Verkleidung 26 bildet. Eine derartige Anordnung der Zubehörteile 28, 38 ist in besonderer Weise vorteilhaft, um die Blockierung im Mantelstromkanal 22 zu minimieren.
  • Es ist klar, dass wenigstens eine weitere Verkleidung 26' im Triebwerk angeordnet werden kann, wobei die Verkleidung weitere Zubehörteile 27' umschließt.
  • Üblicherweise ist die Ringanordnung der Leitschaufeln 9 (2) in der Lage, strukturelle Luftbelastungen und dynamische Belastungen zwischen dem Kerntriebwerk 8 und dem äußeren Fangehäuse 41 aufzunehmen und von dort auf die Tragstruktur 58 des Flugzeugs zu übertragen (4). Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Verkleidungen 26, 26' so ausgebildet sind, dass sie strukturelle aerodynamische und dynamische Triebwerksbelastungen aufnehmen können. Bei der vorliegenden Erfindung können wenigstens einige der Leitschaufeln 9 durch die Verkleidungen 26, 26' ersetzt werden, obgleich es auch möglich ist, dass der gesamte Aufbau von Leitschaufeln hierdurch ersetzt wird, insbesondere dann, wenn mehr als eine Verkleidung 26, 26' vorgesehen wird.
  • In diesem Fall (4 und 6) sind die Verkleidungen 26, 26' starr zwischen dem Kerngehäuse 39 und dem Fangehäuse 41 oder dem Gehäuse 21 angeordnet. Die Verkleidungen 26, 26' umfassen eine starre, kastenartige Struktur 60, die in der Lage ist, Schub und vertikale und horizontale Belastungen sowie Torsionsbelastungen des Triebwerks aufzunehmen. Es ist für den Fachmann klar, dass unterschiedliche strukturelle Formen möglich sind, aber derartige Alternativen sind ebenfalls als Mittel zu verstehen, die die Triebwerksbelastungen zwischen dem Kerntriebwerk 8 und dem Fangehäuse 41 aufnehmen. Die Verkleidungen 26, 26' sind daher starr mit dem äußeren Gehäuse 41 oder 21 und dem Kerngehäuse 39 verbunden, und jedes Gehäuse ist im Wesentlichen kreisförmig und demgemäß sehr steif. Da sich die Verkleidungen 26, 26' axial über eine relativ lange Strecke im Vergleich mit bekannten Verkleidungen 40 (2) erstrecken, ergeben sich weitere Vorteile in Bezug auf eine verbesserte Steifheit des Triebwerks. Derartige Vorteile umfassen eine verbesserte Einstellung des Spitzenspiels der Laufschaufeln, und demgemäß ergibt sich eine verbesserte Ökonomie.
  • Wie in 5 gezeigt, ist es bekannt, dass die Leitschaufeln 9 auch zur Begradigung der Mantelstromluftströmung vorgesehen werden, die den Fan 13 verlässt. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und als zusätzlicher Vorteil sind die Verkleidungen 26, 26' auch gekrümmt, um eine ähnliche Mantelstrom-Luftströmungsbegradigung zu bewirken.
  • Nunmehr wird auf 6 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Anordnung von Zubehörmechanismen 27 innerhalb der Verkleidung 26, aber es ist klar, dass die Verkleidungen 26, da sie im Mantelstromkanal 22 angeordnet sind, eine Turbulenz, eine Blockierung oder andere Ungleichförmigkeiten in der Luftströmung verursachen könnten. Unter diesen Umständen wird die innere Gestalt innerhalb der allgemeinen konzentrischen Beziehung zwischen dem Gondelgehäuse 21 und dem Gehäuse 39 des Kerntriebwerks zur Bildung des Mantelstromkanals 22 so konfiguriert, dass die Luftströmung 24 derart gesteuert wird, dass eine wirksame Arbeitsweise des Triebwerks 10 gewährleistet ist. Die innere Gestalt umfasst eine Ausbuchtung der konzentrischen Beziehung zwischen dem Gehäuse 21 und einem Kerntriebwerksgehäuse 39, um wirksam die radiale Erstreckung des Mantelstromkanals 23 an verschiedenen Stellen des Umfangs zu ändern, um die Wirkung der Einführung von Verkleidungen 26 in den Kanal 23 zu begrenzen. Die Ausbuchtung umfasst eine radiale Erstreckung des Mantelstromkanals 22, die sich zwischen 44 und 43 im Allgemeinen weg von den Verkleidungen 26, 26' bzw. unmittelbar benachbart zu den Verkleidungen 26, 26' ändert. Die radiale Erstreckung 43 ist größer als die Erstreckung 44.
  • Diese Ausbuchtung wird entweder durch Formgebung des Mantelstromgehäuses 21 oder des Kerngehäuses 39 erzeugt, oder es werden beide Gehäuse 21, 39 mit Ausbuchtungen versehen. Wenn die Verkleidungen 26, 26' sich in ihrer Umfangsbreite wegen der sich ändernden Größe der Zubehörteile, die darin beherbergt sind, in Richtung stromab verändern, dann wird das Ausmaß der Ausbuchtung auch verändert, um ein konstantes oder sonstwie gewünschtes Querschnittsprofil der Luftströmung 24 aufrecht zu erhalten. Es ist klar, dass das Ausmaß der Ausbuchtung relativ klein ist und dass das äußere Profil der Gondel zylindrisch gehalten wird, was wie beschrieben vorteilhaft ist.
  • Obgleich in Bezug auf die Luftströmung 24 und die übliche Horizontal-Mittellinienorientierung ungünstige Effekte auftreten könnten, so ist es jedoch auch möglich, drei Verkleidungen im Winkelabstand von 120° oder sogar vier Verkleidungen im Winkelabstand von 90° zueinander anzuordnen. Stattdessen könnten die Verkleidungen gemäß der Erfindung in Bezug auf ihren Blockierungsquerschnitt mit derartigen asymmetrischen Veränderungen versehen werden, die eine Veränderung des Querschnitts des Mantelstromkanals verursachen oder in anderer Weise beeinflussen.
  • Außer Verkleidungen 26, die Zubehörmechanismen 27 aufnehmen, können auch Verkleidungen 26 (4) benutzt werden, die als Schmiermittel-Ölreservetank 34 dienen oder Ölfilter 35 beinhalten oder eine geeignete Positionierung von Wärmeaustauschern 45 für die Kühlung des Öls oder Brennstoffs enthalten können. Im Sinne einer verbesserten Möglichkeit der Wartung ist es erwünscht, diese so dicht als möglich an angepassten Ausschnitten oder Zugangstüren 50 im Triebwerksgehäuse anzuordnen.
  • Das Kerntriebwerk 8 mit der Verbrennungseinrichtung 16 und den Turbinen 17, 18, 19 und andere Aufbauten werden relativ heiß. Deshalb umfassen die Verkleidungen 26 geeignete Abschirmmittel 31, 52, um die Zubehörmechanismen 27 gegenüber der Hitze des Kerntriebwerks 8 abzuschirmen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird dies durch Benutzung eines Getriebegehäuses 31 und durch Abdichtungen gegenüber dem Kerngehäuse 39 und den Verkleidungen 26 erreicht, um die Triebwerkszubehörteile in einer getrennten Zone abzuschirmen. Nichtsdestoweniger bewirkt die Luftströmung 24 durch die Kanäle 23 selbst eine Abkühlung der Verkleidung 26, und dies begrenzt wiederum die Aufheizprobleme in Bezug auf die Zubehörmechanismen, die innerhalb der Verkleidungen 26 angeordnet sind.
  • Die Mechanismen 27, die innerhalb der Verkleidungen 26 angeordnet sind, werden mit der Antriebsleistung des Kerntriebwerks 8 über das benachbarte Getriebe 28 gekoppelt. So sind jeweils radiale Antriebe 54 (4) vom Kerntriebwerk 8 vorgesehen, die diese Getriebe 28 antreiben und demgemäß die Zubehörmechanismen 27 innerhalb der Verkleidungen 26. Stattdessen könnten die Zubehörteile 27 jeweils individuell durch einen Elektromotor 56 angetrieben werden anstatt durch einen radialen Antrieb des Triebwerks.
  • Das Turbinentriebwerk 10 arbeitet wie üblich, wobei die Verkleidungen 26 einen Einbau der Zubehörmechanismen 27 innerhalb des normalen Verkleidungsprofils des Triebwerks 10 aufweisen. Kurz gesagt, liegen die Zubehörmechanismen 27 innerhalb der Verkleidungen 26, die den Mantelstromkanal 22 überspannen. Die Luftströmung 24 wird durch geeignete asymmetrische Gestaltung und Ausbuchtung des Kanals 23 aufrecht erhalten, um die Blockierung abzumildern, die durch die Verkleidungen 26 verursacht wird. Unter diesen Umständen erhält trotz der Ausbuchtung des Gehäuses 21 das Triebwerk 10 einen kleineren Durchmesser als vorher unter anderen Gesichtspunkten (z. B. Fanschaufel-Ablenkungsprofilen oder Triebwerksleitungen oder Leitungsführungen zwischen Gondelverkleidung 37 und Triebwerksgehäuse 21). Dieser Durchmesser bestimmt die minimale Größe der Gondel.
  • Es ist notwendig, das Getriebe 28 und die innerhalb der Verkleidungen 26 angeordneten Mechanismen 27 zu warten. Deshalb müssen die Verkleidungen 26 und die Mechanismen 27 über entsprechend angepasste Zugangstüren 50 zugänglich gemacht werden. Diese Zugangstüren 50 sind in Form von Teilen der Gehäusestruktur 21 ausgebildet, die den Mantelstromkanal 23 bilden. Die Zugangstüren 50 haben die Form angelenkter Kanalabschnitte, die schwenkbar gegenüber dem Gondelgehäuse 21 angeordnet sind. Stattdessen können die Zugangstüren 50 auch abnehmbar gestaltet sein. Die Zugangstüren 50 verbessern die Steifheit des Kanals 23 während des Fluges, während die festen Abschnitte 41a des Gehäuses 41 eine strukturelle Festigkeit zur Abstützung der Triebwerkskomponenten bilden (beispielsweise Schubumkehrdüse oder variable Düse). Die Zugangstüren 50 ermöglichen einen Zugriff bei der Wartung der in der Verkleidung 26 angeordneten Zubehörteile und auch von Teilen des Kerntriebwerks 8.
  • 6 zeigt eine abgewandelte Konfiguration der Zugangstüren, bestehend aus einem beweglichen Teil 21a der Gondel 21, aus einer beweglichen Platte 62 des Gehäuses 41, aus einer beweglichen Platte 64 der Verkleidung 26 zum Zugriff der Zubehörteile 27 und aus einer beweglichen Platte 66 des Kerngehäuses 39. Sämtliche Zugangstüren 21a, 41, 62, 64 können schwenkbar gelagert oder abnehmbar sein, und sie können durch Mechanismen befestigt werden, wie dies an sich bekannt ist.
  • Bei einem zweckmäßigeren Profil des Triebwerks 10 und demgemäß der Flugzeugzelle oder der Gondel im Querschnitt, in denen das Triebwerk 10 angeordnet ist, ergibt sich eine verminderte Schalllärmsignatur im Vergleich mit konventionellen früheren Turbinentriebwerksanordnungen für Hochgeschwindigkeits-Flugzeuge. Außerdem wird durch Vermeidung störender aerodynamischer Effekte durch äußere Ausbuchtungen, die einen erhöhten Luftwiderstand der Verkleidung oder des Gehäuses bewirken, der Wirkungsgrad des Flugzeuges verbessert. Wenn irgendeine Ausbuchtung für die Gleichförmigkeit der Luftströmung vorhanden ist, wird diese seitlich ausgebreitet und nicht vertikal, d.h. über den Flugzeugrahmen, den Rumpf oder den Tragflügel. Ein regulär geformtes Profil des Triebwerks 10 mit einer zylindrischen Grundform schafft die Möglichkeit, dass die Querschnittsfläche der Gondel 21 um das Triebwerk 10 herum verkleinert wird, was wiederum die Möglichkeit schafft, dass das Profil des Rumpfes des Flugzeuges innerhalb annehmbarer Regeln der Flugzeugkonstruktion verbleibt mit der daraus folgenden Verminderung der Schalllärmintensität mit speziellen Vorteilen für den Überschallflug.

Claims (17)

  1. Gasturbinentriebwerk (10) mit einer Drehachse (11), mit einem Fan (13), mit einem Kerntriebwerk (8), das durch ein äußeres Gehäuse (41, 21) umschlossen ist und mit diesem einen Mantelstromkanal (22) bildet, mit Triebwerkszubehörteilen (27) und mit einer Verkleidung (26), die sich allgemein radial zwischen dem Kerntriebwerk (8) und dem äußeren Gehäuse (41, 21) erstreckt, wobei die Zubehörteile (27) für das Triebwerk innerhalb der Verkleidung (26) angeordnet sind und die Zubehörteile (27) ein Getriebe (28) und antriebsmäßig hiermit verbunden andere Zubehörteile (36) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Zubehörteile (36) axial entlang der Drehachse (11) des Triebwerks und entlang des Getriebes (28) aufeinanderfolgend angeordnet sind, um die Querschnittsfläche der Verkleidung (26) zu verkleinern.
  2. Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Zubehörteile (27) antriebsmäßig mit dem Kerntriebwerk (8) über eine Antriebswelle (54) verbunden sind.
  3. Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 1, bei welchem die weiteren Zubehörteile (26) in Bezug auf ihre Größe so angeordnet sind, dass sie eine aerodynamische Form der Verkleidung (26) definieren.
  4. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem wenigstens zwei Verkleidungen (26) vorgesehen sind.
  5. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Verkleidung (26) Triebwerksbelastungen zwischen dem Kerntriebwerk und dem äußeren Gehäuse (21, 41) übertragen kann.
  6. Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 5, bei welchem die strukturellen Belastungen eine oder mehrere Belastungen aus den folgenden Gruppen umfassen: Schubbelastung, seitliche Belastung, vertikale Belastung oder Torsionsbelastung.
  7. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Verkleidung (26) gekrümmt und so angeordnet ist, dass die Mantelstromströmung durch den Fan (13) begradigt wird.
  8. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das Triebwerk (10) durch eine Gondel (21) umschlossen ist, um den aerodynamischen Luftwiderstand zu vermindern.
  9. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verkleidungen (26) im aerodynamischen Ausgleich über dem Triebwerk (10) angeordnet sind.
  10. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens ein Gehäuse (21, 41, 39) vorgesehen ist, um die Lufströmung über dem Mantelstromkanal (22) zu normalisieren.
  11. Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 10, bei welchem die Anpassung durch Ausbuchtung wenigstens eines Gehäuses (21, 41, 39) erfolgt.
  12. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verkleidungen (26) und/oder das Getriebegehäuse eine Wärmeabschirmung für die Zubehörmechanismen (27) bewirken.
  13. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verkleidungen (26) einen Öltank (34) und/oder Brennstoff-Öl-Wärmeaustauscher (35) beherbergen.
  14. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Teil (50) des Mantelstromkanals (22) beweglich ist, um die Verkleidung (26) zugänglich zu machen.
  15. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Zugangstür (62) im Gehäuse (41) vorgesehen ist.
  16. Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Zugangstür (64) in der Verkleidung (26) vorgesehen ist.
  17. Flugzeug (3) mit einem Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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