DE602004009371T2 - AV-System-Netz mit Personalcomputer - Google Patents

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Youichi Kudoh
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft AV-(Audio Video) Netzwerksysteme und vorzugsweise ein AV-Netzwerksystem, das einen Allzweck-Einzelplatzrechner (hiernach einfach „PC") verwendet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Heute ist die Verwendung von PCs in allgemeinen Haushalten weit verbreitet und es gehen immer mehr Benutzer dazu über, unter Verwendung ihrer PCs Musik zu hören. Auf ihren PCs sind Musik wiedergebende Anwendungsprogramme zum Wiedergeben von Musik mit den PCs installiert. Die Musik wiedergebenden Anwendungsprogramme ermöglichen das Auslesen einer AV-Datei von der Festplatte oder einer CD (Compact Disk) und die decodierten Musikdaten werden dem Soundboard, das im PC befestigt ist, bereitgestellt. Das Soundboard wandelt die Musikdaten in analoge Audiosignale zur Anwendung auf den Lautsprecher um.
  • Die Qualität von Musik, die durch den PC wiedergegeben wird, ist indes im Vergleich zu dedizierter Audioausrüstung beträchtlich vermindert und ist nicht hoch genug, um den Benutzer zu befriedigen. Neben dem Anwendungsprogramm, das die Musik wiedergibt, werden zur gleichen Zeit im PC noch andere Anwendungsprogramme ausgeführt und daher sind Alarmtöne oder dergleichen, die durch diese Anwendungsprogramme erzeugt werden, manchmal in der wiedergegebenen Musik hörbar.
  • Kürzlich wurden indes AV-Netzwerksysteme bereitgestellt, die auf einem Client-Server-System basieren. Typische solche Systeme geben Musik wieder, während andere Video wiedergeben. Nachfolgend werden hauptsächlich diejenigen, die zum Wiedergeben von Musik verwendet werden, als Veranschaulichung beschrieben.
  • Gemäß der Offenbarung von PCT/JP03/06552 , die vor der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde, umfasst ein Audio-Netzwerksystem eine Servervorrichtung, die eine große Anzahl von AV-Dateien speichert, und eine Clientvorrichtung, die durch ein lokales Netz (Local Area Network – LAN) verbunden ist. Die Clientvorrichtung fordert die Servervorrichtung auf, eine gewünschte AV-Datei bereitzustellen, und die Servervorrichtung teilt der Clientvorrichtung die angeforderte AV-Datei als Reaktion darauf zu. Die Clientvorrichtung gibt Musik basierend auf der AV-Datei wieder, die von der Servervorrichtung zugeteilt wurde.
  • Das Audio-Netzwerksystem umfasst weiter Steuerungsausrüstung, die die Clientvorrichtung über die Servervorrichtung überwacht und steuert. Die Steuerungsausrüstung überwacht den Zustand der Clientvorrichtung und weist die Clientvorrichtung an, als Reaktion auf die Bedienung des Benutzers eine gewünschte Funktion durchzuführen.
  • Das Audio-Netzwerksystem kann Musik hoher Qualität wiedergeben aber der Benutzer muss über LAN-Kenntnisse verfügen, um das System einzurichten. Audiobenutzer können oft auch PC-Benutzer sein, aber nicht viele davon verfügen über LAN-Kenntnisse, die ausreichen, um ein Heimnetzwerk einzurichten. Dies ist ein Hauptgrund, weshalb das Audio-Netzwerksystem nicht weit verbreitet ist.
  • Der PC kann Musik basierend auf allen AV-Dateien auf der Festplatte oder dergleichen wiedergeben, aber das Audio-Netzwerksystem kann Musik nur basierend auf AV-Dateien wiedergeben, die in der Servervorrichtung gespeichert sind. Die bestehenden AV-Dateien auf der Festplatte oder dergleichen können registriert und dann wiedergegeben werden, aber das Verfahren zu deren Registrierung ist kompliziert.
  • Die Schrift, die im Internet unter der URL: http://www.cd3o.com/index.html unter der Bezeichnung „cd3o Network MP3 Players" (gefunden durch Online-Suche am 13. und 17. Juni 2003) gefunden werden kann, offenbart einen Netzwerk-MP3-Spieler, der mit bestehender Audioausrüstung verbunden werden kann. Gemäß dem Dokument wird digitale Musik über Funk über ein Heimnetzwerk von einem PC an den Netzwerk-MP3-Spieler übertragen. Auf diese Weise kann der Benutzer die digitale Musik auf dem PC unter Verwendung der bestehenden Audioausrüstung hören. Die NC-500-Bedienungsanleitung, die unter der URL: www.onkyousa.com online verfügbar ist, zeigt ein AV-Netzwerksystem, in dem Musik, die durch einen Client wiederzugeben ist, von diesem Client ausgewählt werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen eines AV-Netzwerksystems, das einfach durch Hinzufügen einer Clientvorrichtung zu einem bestehenden PC aufgebaut werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen eines AV-Netzwerksystems, dessen Clientvorrichtung unter Verwendung eines PCs bedient werden kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen eines AV-Netzwerksystems, das das Registrieren von bestehenden AV-Dateien auf einer Festplatte oder dergleichen eines PCs durch einfaches Bedienen ermöglicht.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen eines AV-Netzwerksystems, das Klänge und/oder visuelle Bilder hoher Qualität wiedergeben kann, ohne Alarmtöne oder andere Geräusche von einem PC sich darin vermischen zu lassen.
  • Die Aufgabe wird durch ein AV-Netzwerksystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Entwicklungen der Erfindung werden in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das AV-Netzwerksystem umfasst einen PC und eine Clientvorrichtung. Der PC weist eine Speichervorrichtung (wie beispielsweise eine Festplatte, einen Halbleiterspeicher und eine optische Platte) zum Speichern einer Mehrzahl von AV-Dateien auf. Die Clientvorrichtung ist über ein Netzwerk mit dem PC verbunden und gibt Audioklänge und/oder Videobilder basierend auf einer AV-Datei aus, die vom PC zugeteilt wird. Der PC weist ein installiertes Serveranwendungsprogramm und ein Steuerungsanwendungsprogramm auf. Das Steuerungsanwendungsprogramm umfasst die Schritte des Auswählens einer gewünschten AV-Datei unter den AV-Dateien, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, als Reaktion auf die Bedienung durch den Benutzer, und das Übertragen einer Wiedergabeanweisung der ausgewählten AV-Datei an die Clientvorrichtung. Die Clientvorrichtung umfasst einen Sender, der auf die Wiedergabeanweisung vom Steuerungsanwendungsprogramm reagiert und eine Aufforderung zum Zuteilen der ausgewählten AV-Datei an das Serveranwendungsprogramm überträgt. Das Serveranwendungsprogramm umfasst die Schritte des Auslesens der ausgewählten AV-Datei von der Speichervorrichtung als Reaktion auf die Zuteilungaufforderung von der Clientvorrichtung und des Zuteilens der ausgelesenen AV-Datei zur Clientvorrichtung.
  • Im vorhergehend beschriebenen AV-Netzwerksystem wird eine gewünschte AV-Datei unter den AV-Dateien, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, als Reaktion auf die Bedienung des PCs durch den Benutzer ausgewählt und eine Anweisung zum Wiedergeben der AV-Datei wird vom PC an die Clientvorrichtung übertragen. Die Clientvorrichtung überträgt eine Zuteilungsaufforderung für die AV-Datei als Reaktion auf die Wiedergabeanweisung. Der PC liest die AV-Datei als Reaktion auf die Zuteilungsaufforderung von der Speichervorrichtung aus und teilt die AV-Datei der Clientvorrichtung zu. Die Clientvorrichtung gibt Audioklänge und/oder Videobilder basierend auf der gewünschten AV-Datei im PC wieder. Aus diesem Grund kann der Benutzer gemäß der Erfindung ein AV-Netzwerksystem einfach durch Hinzufügen einer Clientvorrichtung zum bestehenden PC aufbauen und die Clientvorrichtung unter Verwendung des PCs bedienen. Da die AV-Datei der Clientvorrichtung vom PC zugeteilt wird, werden Alarmtöne und dergleichen, die durch den PC erzeugt werden, nicht gemischt, derart, dass Klänge oder Videobilder hoher Qualität wiedergegeben werden können.
  • Die Speichervorrichtung weist vorzugsweise einen Serverbereich unter der Kontrolle des Serveranwendungsprogramms und einen Allgemeinbereich auf, der ein anderer ist als der Serverbereich. Die Speichervorrichtung speichert eine Datenbank zum Registrieren von AV-Informationen, die die AV-Dateien betreffen. Der Schritt des Wählens wählt die gewünschte AV-Datei unter den AV-Dateien aus, die im Allgemeinbereich gespeichert sind. Das Serveranwendungsprogramm umfasst weiter den Schritt des Registrierens von AV-Informationen, die die ausgewählte AV-Datei in der Datenbank betreffen.
  • Auf diese Weise wird die gewünschte AV-Datei unter den AV-Dateien ausgewählt, die im Allgemeinbereich gespeichert sind, und AV-Informationen, die die AV-Datei betreffen, werden in der Datenbank gespeichert. Daher kann der Benutzer auf der Festplatte oder dergleichen auf dem PC bestehende AV-Dateien durch einfaches Bedienen registrieren.
  • Das Steuerungsanwendungsprogramm umfasst ferner vorzugsweise den Schritt des Anzeigens eines Symbols für die Clientvorrichtung, das auf einer Anzeige für den PC anzuzeigen ist. Der Schritt des Wählens wählt die gewünschte AV-Datei als Reaktion auf die Bedienung durch den Benutzer zum Ziehen und Loslassen eines Symbols für die gewünschte AV-Datei zum Symbol für die Clientvorrichtung aus.
  • Auf diese Weise wird die gewünschte AV-Datei ausgewählt und ihre AV-Informationen werden durch Bedienen durch so genanntes Ziehen und Loslassen registriert. Daher kann die Bedienung des Registrierens von AV-Dateien bequem durchgeführt werden.
  • Noch mehr zu bevorzugen ist, dass das Steuerungsanwendungsprogramm weiter die Schritte des Erzeugens der AV-Informationen basierend auf den Tag-Informationen der ausgewählten AV-Datei und das Übertragen einer Registrierungsaufforderung zum Registrieren der wiedergegebenen AV-Informationen an das Serveranwendungsprogramm umfasst. Der Schritt des Registrierens registriert die erzeugten AV-Informationen als Reaktion auf die Registrierungsaufforderung vom Steuerungsanwendungsprogramm.
  • Auf diese Weise werden die AV-Informationen basierend auf den Tag-Informationen der ausgewählten AV-Datei erzeugt und registriert. Die Tag-Informationen umfassen den Dateinamen, den Namen des Künstlers, den Titel des Albums, das Genre, die Länge des Musikstücks, das Dateiformat und dergleichen und daher muss der Benutzer diese Arten von Informationen nicht eingeben.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Audio-Netzwerksystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm der allgemeinen Ausgestaltung des Audio-Netzwerksytems, das in 1 gezeigt wird;
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm der Ausgestaltung des PCs, der in 1 und 2 gezeigt wird;
  • 4 ist ein Funktionsblockdiagramm der Ausgestaltung der Clientvorrichtung, die in 1 und 2 gezeigt wird;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Veranschaulichung der Verarbeitung der Verbindung mit der Serveranwendung durch die Steuerungsanwendung in 3;
  • 6 ist eine Ansicht des Anzeigebildschirms des PCs, der in 1 und 2 gezeigt wird;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Verarbeitung der Auswahl von Musikstücken unter Verwendung des Anzeigebildschirms, der in 6 gezeigt wird, durch die Steuerungsanwendung;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Veranschaulichung von Einzelheiten der Verarbeitung der Anzeige von Clientinformationen in 7;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Veranschaulichung von Einzelheiten der Verarbeitung der Anzeige des Zustands in 8;
  • 10 ist ein Ablaufdiagram zur Verwendung bei der Veranschaulichung der Verarbeitung des Auswählens des Musikstücks durch die Steuerungsanwendung in 3;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Veranschaulichung der Verarbeitung der kontinuierlichen Wiedergabe durch die Steuerungsanwendung in 3;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Veranschaulichung der Bedienung der Clientvorrichtung durch die Steuerungsanwendung in 3;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Veranschaulichung von Einzelheiten der Verarbeitung der Angabe der AV-Datei-Wiedergabe in 10;
  • 14 ist eine Tabelle, die einen Anweisungsbefehl zum Wiedergeben eines angegebenen Musikstücks in 13 zeigt, der von der Steuerungsanwendung über die Serveranwendung an eine Clientvorrichtung übertragen wird;
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm zur Verwendung bei der Veranschaulichung von Einzelheiten der Verarbeitung der Wiedergabe des angegebenen Musikstücks in 13;
  • 16 ist eine Tabelle, die einen Befehl zur Anforderung von Musikstück-Dateiinformationen zeigt, der von der Clientvorrichtung in 15 an die Serveranwendung übertragen wird;
  • 17 ist eine Tabelle, die die Musikstück-Dateiinformationen zeigt, die von der Serveranwendung an die Clientvorrichtung in 15 zurückgegeben werden;
  • 18 ist eine Tabelle, die den Befehl zur Anforde rung der Vorbereitung der Wiedergabe des Musikstücks zeigt, der von der Clientvorrichtung zur Serveranwendung in 15 übertragen wird;
  • 19 ist eine Tabelle, die einen Fehlercode zeigt, der von der Serveranwendung zur Clientvorrichtung in 15 zurückgegeben wird;
  • 20 ist eine Tabelle, die einen Befehl zur Anforderung der Übertragung von Musikdaten von der Clientvorrichtung zur Serveranwendung in 15 zeigt; und
  • 21 ist eine Tabelle, die Musikdaten zeigt, die von der Serveranwendung zur Clientvorrichtung in 15 zurückgegeben werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen die gleichen oder entsprechende Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und deren Beschreibung gleichfalls zutrifft.
  • 1. Architektur
  • 1.1. Gesamtsystem
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein Audio-Netzwerksystem 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Note-PC 10 und eine Clientvorrichtung 21.
  • Der Note-PC 10 ist eine Allzweckvorrichtung, die oft in allgemeinen Haushalten verwendet wird, und ist mit einem Router 12 verbunden. Der Router 12 ist auch eine Allzweckvorrichtung, die oft in allgemeinen Haushalten verwendet wird, und dient auch als ein Modem für ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line). Der Note-PC 10 ist über den Router 12 mit dem Internet verbunden. Der Router 12 dient auch als ein Hub, und über den Router kann eine Mehrzahl von PCs miteinander verbunden werden. Im Beispiel, das in 1 gezeigt wird, ist eine einzelne Clientvorrichtung 21 über ein LAN-Kabel 14 mit dem Router 12 verbunden.
  • Die Clientvorrichtung 21 ist eine an das Netzwerk angepasste Audiovorrichtung und erzeugt basierend auf AV-Dateien, die von einem Server zugeteilt werden, analoge Audiosignale. Die erzeugten analogen Signale werden an einen Lautsprecher 16 ausgegeben.
  • Das Audio-Netzwerksystem 1 benötigt nur eine solche Clientnetzwerkvorrichtung 21 aber das System kann eine Mehrzahl von Clientvorrichtungen 21 bis 2n umfassen, wie in 2 gezeigt. Diese Clientvorrichtungen 21 bis 2n sind über ein LAN 18 mit dem Note-PC 10 verbunden. Im Audio-Netzwerksystem 1 wird der Note-PC 10 verwendet, es kann aber auch ein Desktop-PC verwendet werden. Im Audio-Netzwerksystem 1 ist der einzelne PC 10 mit dem LAN 18 verbunden aber es kann auch eine Vielzahl von PCs mit dem LAN verbunden sein.
  • 1.2. PC
  • Mit Bezug auf 3 umfasst der PC 10 eine Festplatte 30, eine Zentraleinheit (Central Processing Unit – CPU) 32 eine Flüssigkristallanzeige 34, eine Eingabevorrichtung 36, wie beispielsweise eine Tastatur und eine Maus, einen LAN-Controller 38, einen Mischer 40, einen Audiotreiber 42 und ein Soundboard 44.
  • Ein Serveranwendungsprogramm (hiernach einfach „Serveranwendung") 46 und ein Steuerungsanwendungsprogramm (hiernach einfach „Steuerungsanwendung") 48 sind auf dem PC 10 installiert. Spezifischer ausgedrückt, speichert die Festplatte 30 die Serveranwendung 46 und die Steuerungsanwendung 48. Die Festplatte 30 speichert auch eine große Anzahl von AV-Dateien 50. Die RV-Dateien 50 sind im Format MP3, WMA oder dergleichen. Die AV-Dateien 50 sind hauptsächlich in einem Serverordner 52 unter der Kontrolle der Serveranwendung gespeichert, während einige der AV-Dateien 50, die vom Internet oder dergleichen heruntergeladen werden, in einem Benutzerordner 54 unter der Kontrolle des Benutzers gespeichert sind.
  • Die Serveranwendung 46 ermöglicht es dem PC 10, die folgenden Schritte auszuführen, derart, dass AV-Dateien 50 den Clientvorrichtungen 21 bis 2n als Reaktion auf eine Aufforderung von den Clientvorrichtungen 21 bis 2n auf Streamingart zugeteilt werden. Die Steuerungsanwendung 48 ermöglicht es dem PC 10, die folgenden Schritte auszuführen, derart, dass der Zustand der Clientvorrichtungen 21 bis 2n (wie beispielsweise Wiedergabe, Stopp, Schnellvorlauf, Rücklauf des gegenwärtig wiedergegebenen Musikstücks und die Lautstärke) überwacht wird und die Clientvorrichtungen 21 bis 2n angewiesen werden, die gewünschte Funktion (wie beispielsweise Musikstückauswahl, Wiedergabe, Stopp, Pause, Schnellvorlauf, Rücklauf und Lautstärkeregelung) als Reaktion auf die Bedienung durch den Benutzer auszuführen.
  • Die Festplatte 30 speichert auch eine Inhaltsinformations-Datenbank 49. Die Inhaltsinformations-Datenbank 49 umfasst Musikstückinformationen, wie in Tabelle 1 angegeben, für jedes Musikstück. Tabelle 1
    Musikstückinformationen
    filename Dateiname
    title Titel des Musikstücks
    artist Künstler
    album Titel des Albums
    genre Genre
    length Länge des Musikstücks (Zeit)
    type Dateiformat
    songID ID des Musikstücks
  • Die Musikstückinformationen umfassen den Dateinamen, den Titel des Musikstücks, den Künstler, den Titel des Albums, das Genre, die Länge des Musikstücks (Zeit), das Dateiformat, und die ID des Musikstücks. Als Dateiname wird der vollständige Pfad, der die Adresse der AV-Datei 50 auf der Festplatte 30 angibt, aufgezeichnet. Als Dateiformat wird das Format der AV-Datei 50 aufgezeichnet. Als Musik-ID wird eine Identifikationsnummer, die jedem Musikstück zugeordnet ist, aufgezeichnet.
  • Für die AV-Dateien 50 im Serverordner 52 werden die gesamten Musikstückinformationen in der Inhaltsinformations-Datenbank 49 registriert. Für die AV-Dateien 50 im Benutzerordner 54 werden nur gewünschte Musikstückinformationen, die durch den Benutzer ausgewählt wurden, in der Inhaltsinformations-Datenbank 49 gespeichert. Einzelheiten über die Art und Weise der Registrierung der Informationen werden später beschrieben. Die Steuerungsanwendung 48 ermöglicht nur die Wiedergabe der Musikstücke, die in der Inhaltsinformations-Datenbank 49 registriert sind, auf den Clientvorrichtungen 21 bis 2n.
  • In den meisten Fällen werden zusätzlich zur Serveranwendung 46 und Steuerungsanwendung 48 verschiedene Anwendungsprogramme auf dem PC 10 installiert. Audioklangdaten-Stücke, die von den Anwendungsprogrammen oder dem Betriebssystem (Operating System – OS) erzeugt werden, werden durch den Mischer 40 synthetisiert und durch den Audiotreiber 42 auf das Soundboard 44 angewandt. Das Soundboard 44 wandelt die Audioklangdaten in analoge Audiosignale um und gibt die Signale an einen eingebauten oder extern verbundenen Lautsprecher (nicht gezeigt) weiter.
  • 1.3. Clientvorrichtung
  • Mit Bezug auf 4 umfasst die Clientvorrichtung 21 eine Festplatte 56, eine CPU 58, einen FIFO-Speicher (First-In-First-Out) 60, einen LAN-Controller 62, einen Decoder 64 und einen D/A-Wandler 66.
  • Ein Clientanwendungsprogramm (hiernach einfach „Clientanwendung") 68 ist in der Clientvorrichtung 21 installiert. Spezifischer ausgedrückt, speichert die Festplatte 56 die Clientanwendung 68. Die Clientanwendung 68 ermöglicht es der Clientvorrichtung 21, die folgenden Schritte auszuführen, derart, dass die Serveranwendung 46 aufgefordert wird, eine AV-Datei zuzuteilen und die zugeteilte AV-Datei für den Decoder 64 bereitgestellt wird. Der Decoder 64 decodiert die AV-Datei und wendet die resultierenden Daten auf den D/A-Wandler 66 an. Der D/A-Wandler 66 wandelt die digitalen Audiosignale vom Decoder 64 in analoge Audiosignale zur Ausgabe auf einem Lautsprecher 16 über einen Verstärker (nicht gezeigt) um.
  • Die anderen Clientvorrichtungen 22 bis 2n weisen die gleiche Ausgestaltung wie diejenige der Clientvorrichtung 21 auf.
  • 2. Funktion
  • 2.1. Verbindung mit der Serveranwendung
  • Die Steuerungsanwendung 48 wird aktiviert und richtet eine Verbindung mit der Serveranwendung 46 ein. Hiernach wird die Verarbeitung der Verbindung durch die Steuerungsanwendung 48 mit der Serveranwendung 46 beschrieben, während die Verbindung durch die Clientanwendung 68 mit der Serveranwendung 46 auf die gleiche Weise eingerichtet wird.
  • Mit Bezug auf 5 erzeugt die Steuerungsanwendung 48 unter Verwendung der IP (Internet Protokoll) Adresse und des Steuerungsports des Note-PC 10 gemäß TCP (Transmission Control Protocol) ein Socket und fordert unter Verwendung des Sockets die Verbindung mit der Serveranwendung 46 an (S101). Der Steuerungsport empfängt den Befehl von der Steuerungsanwendung 48 zur Serveranwendung 46 und überträgt eine Antwort von der Serveranwendung 46 zur Steuerungsanwendung 48. Die Serveranwendung 46 nimmt die Verbindung am Steuerungsport an (S201) und das Verfahren geht zu Schritt S103 über, wenn die Verbindung erfolgreich eingerichtet wurde (S102). Auf diese Weise richtet die Steuerungsanwendung 48 die Verbindung mit dem Steuerungsport für die Serveranwendung 46 ein.
  • Die Steuerungsanwendung 48 überträgt dann einen Clientindex-Anforderungsbefehl an den Steuerungsport (S103). Die Serveranwendung 46 reagiert auf den Clientindex-Anforderungsbefehl zum Zurücksenden des Clientindexes vom Steuerungsport zur Steuerungsanwendung 48, (S202) und die Steuerungsanwendung 48 empfängt den Index (S104). Der Clientindex-Anforderungsbefehl ist ein Befehl für die Steuerungsanwendung 48, um die Serveranwendung 46 aufzufordern, den Clientindex bereitzustellen. Der Clientindex ist eine Kennung (ID), die der Steuerungsanwendung 48 von der Serveranwendung 46 zugeordnet wird.
  • Die Steuerungsanwendung 48 erzeugt dann ein Socket unter Verwendung der IP-Adresse und des Push-Ports des Note-PC 10 und fordert die Verbindung mit der Serveranwendung 46 unter Verwendung des Sockets an (S105). Der Push-Port ist ein Port zum Übertragen einer Aufforderung von der Serveranwendung 46 zur Steuerungsanwendung 48. Die Serveranwendung 46 akzeptiert die Verbindung am Push-Port (S203) und das Verfahren geht zu Schritt S107 über, wenn die Verbindung erfolgreich eingerichtet ist (S106). Auf diese Weise richtet die Steuerungsanwendung 48 die Verbindung mit dem Push-Port für die Serveranwendung 46 ein. Es wird indes darauf hingewiesen, dass die Serveranwendung 46 an diesem Punkt immer noch nicht angeben kann, ob die verbundene Anwendung die Steuerungsanwendung 48 oder die Clientanwendung 68 ist. Daher überträgt die Steuerungsanwendung 48 den Clientindex, der in Schritt S104 empfangen wurde, an den Push-Port für die Serveranwendung 46 (S107). Die Serveranwendung 46 empfängt den Clientindex (S204) und gibt dann basierend auf dem Index die Anwendung an, die als die Steuerungsanwendung 48 mit dem Push-Port verbunden ist.
  • 2.2. Grafische Benutzerschnittstelle (Graphical User Interface – GUI)
  • Wenn die Steuerungsanwendung 48 aktiviert ist, zeigt der Note-PC 10 ein Steuerungsanwendungsfenster (hiernach einfach „Fenster") 70 an, wie in 6 auf der Anzeige 34 gezeigt. Das Fenster 70 umfasst einen Clientauswählbereich 72, einen Clientbedienungs-/Überwachnungsbereich 74, einen Ordnerbaumbereich 76 und einen Musiklistenbereich 77.
  • Der Clientauswahlbereich 72 zeigt die Symbole 78 für die Clientvorrichtungen 22 bis 2n an, die aktiviert und mit dem LAN 18 verbunden sind. Der Benutzer kann für eine gewünschte Clientvorrichtung unter ihnen auf das Symbol 78 klicken, um die Clientvorrichtung auszuwählen, die zu bedienen und zu überwachen ist.
  • Im Clientbedienungs-/Überwachungsbereich 74 werden Schaltflächen zum Anzeigen des Zustands der ausgewählten Clientvorrichtung und Schaltflächen zur Bedienung der ausgewählten Clientvorrichtung angezeigt. Spezifischer ausgedrückt, umfassen die angezeigten Schaltflächen diejenigen für ein Standby-Symbol 80 zum Anzeigen eines eingeschalteten oder Standby-Zustands, den Namen 82 der Clientvorrichtung, den Titel und den Namen des Künstlers 84 des Musikstücks, das gegenwärtig wiedergegeben wird, ein Statussymbol 86, das den Betriebszustand anzeigt, ein Lautstärkesymbol 88, das die Klanglautstärke anzeigt, und eine Bedienungsschaltfläche 90 (für Lautstärkeregelung, Stopp, Wiedergabe, Rücklauf und Schnellvorlauf).
  • Im Ordnerbaumbereich 76 werden der Serverordner 52 (das Symbol dafür) und der Benutzerordner 54 (das Symbol dafür) angezeigt. Ein Kategorieordner 92 (für Künstler, Album, Genre und dergleichen), der in einem Verzeichnis unter dem Serverordner 52 angeordnet ist, und ein Unterkategorieordner 94 (für Pop, Blues, klassische Musik und dergleichen) in einem Verzeichnisordner unter dem Kategorieordner 92 werden angezeigt. Ein oder mehrere angezeigte Unterkategorieordner 94 bilden eine Kategorieliste (in 6 Genreliste). Ein Benutzer-Unterordner 55, der in einem Verzeichnis unter dem Benutzerordner 54 angeordnet ist, wird angezeigt.
  • Im Musiklistenbereich 77, werden eine oder mehrere AV-Dateien 50 (zum Beispiel 54 oder 94), die im Ordnerbaumbereich 76 ausgewählt wurden, angezeigt. Spezifischer ausgedrückt, werden die Dateinamen der AV-Dateien 50 (die Titel der Musikstücke) angezeigt. Die einen oder mehreren angezeigten AV-Dateien 50 bilden eine Musikliste.
  • Der Benutzer kann die Musikliste, die im Musiklistenbereich 77 angezeigt wird, bearbeiten. Zum Beispiel kann der Benutzer eine AV-Datei 50 in den Musiklistenbereich 77 ziehen und die Datei zwischen anderen AV-Dateien 50 loslassen, um die Reihenfolge der Musikstücke in der Musikliste zu ändern. Der Benutzer kann auch eine AV-Datei 50 von einem vollständig unterschiedlichen Ordner ziehen und in dem Musiklistenbereich 77 loslassen, um ein Musikstück zur Musikliste hinzuzufügen. Der Benutzer kann eine AV-Datei 50 im Musiklistenbereich 77 löschen, um das Musikstück von der Musikliste zu lö schen.
  • 2.3. Auswahl der Clientvorrichtung
  • Mit Bezug auf 6 klickt der Benutzer auf eines der Symbole 78 für die Clientvorrichtungen 22 bis 2n, und die Steuerungsanwendung 48 reagiert auf die Bedienung zum Auswählen einer gewünschten Clientvorrichtung als ein zu betreibendes und zu überwachendes Objekt. Nun wird als Veranschaulichung beschrieben, wie die Clientvorrichtung 21 ausgewählt wird.
  • Mit Bezug auf 7 führt die Steuerungsanwendung 48 die Verarbeitung der Anzeige der Clientinformationen über die Clientvorrichtung 21 (S111) durch, die in 8 gezeigt wird.
  • Wenn der Benutzer eine oder mehrere gewünschte Dateien aus dem Benutzerordner 54 zieht und die Dateien auf dem Symbol 78 für die Clientvorrichtung 21 loslässt, die durch den Benutzer ausgewählt wurde, ermittelt die Steuerungsanwendung 48 die Bedienung (S112) und zeigt nur AV-Dateien 50 unter den Dateien an, die in den Musiklistenbereich 77 gezogen wurden (S113). Ob jede der Dateien eine AV-Datei ist oder nicht, wird basierend auf der Erweiterung der Datei festgestellt. Wenn der Benutzer die gewünschten Dateien direkt auf das Symbol 78 für eine Clientvorrichtung 21 zieht, ohne vorher eine Clientvorrichtung 21 auszuwählen, die zu betreiben und zu überwachen ist, zeigt die Steuerungsanwendung 48 auf ähnliche Art und Weise nur die AV-Dateien 50 im Musiklistenbereich 77 an (S113).
  • Die Steuerungsanwendung 48 weist dann die ausgewählte Clientvorrichtung 21 an, das erste Musikstück wiederzugeben, das im Musiklistenbereich 77 (S114) angezeigt wird.
  • Im vorhergehenden Beispiel wird die Datei vom Benutzerordner 54, der im Ordnerbaumbereich 76 angezeigt wird, gezogen und losgelassen, während eine solche Datei vom Benutzerordner 54 gezogen und losgelassen werden kann, der durch einen Allzweckbrowser angezeigt wird.
  • 2.4. Anzeige von Clientinformationen
  • Nun wird die Verarbeitung der Anzeige der Clientinformationen im vorhergehenden Schritt S111 beschrieben.
  • Die Clientanwendung 68 benachrichtigt die Serveranwendung 46, jedes Mal, wenn der Status (Betriebszustand) sich ändert, über die Clientinformationen, die in Tabelle 2 angegeben werden. Die Serveranwendung 46 speichert die Clientinformationen, über die sie benachrichtigt wurde, auf der Festplatte 30 und überträgt die Informationen an die Steuerungsanwendung 48. Die Steuerungsanwendung 48 speichert die Clientinformationen als die Clientüberwachungsinformationen, wie in Tabelle 3 angegeben, und ändert die Anzeige des Clientbedienungs-/Überwachungsbereichs 74, der in 6 gezeigt wird, basierend auf den Clientüberwachungsinformationen.
  • Die Tabelle 2 zeigt die Clientinformationen an, die für jede der Clientvorrichtungen 21 bis 2n erzeugt werden. Tabelle 2
    Clientinformationen
    flag zeigt das Vorhandensein/die Abwesenheit einer Verbindung an
    type Clienttyp
    status gegenwärtiger Status
    volume gegenwärtiger Lautstärkewert
    productid Produkt-ID
    firmwareid Firmware-ID (Version)
    hostname Clientname
    songID Musikstück-ID
    curKey Listenaufbauschlüssel
  • Die Clientinformationen werden auf der Festplatte 30 des PCs 10 gespeichert und durch die Serveranwendung 46 verwaltet. In den Informationen zeigt der Begriff „flag" das Vorhandensein/die Abwesenheit einer Verbindung mit der Serveranwendung 46 an. Wenn eine Verbindung vorhanden ist, wird das „flag" gesetzt, während das „flag" zurückgesetzt wird, wenn keine Verbindung vorhanden ist. Der Begriff „type" zeigt den Clienttyp an, wie beispielsweise die Clientanwendung 68 und die Steuerungsanwendung 48. Der Begriff „status" zeigt den gegenwärtigen Status (Betriebszustand) an, wie beispielsweise Wiedergabe, Stopp, Ende, Pause, Schnellvorlauf und Rücklauf. Der Begriff „Stopp" zeigt den Zustand an, in dem die Wiedergabe des ausgewählten Musikstücks mittendrin als Reaktion auf die Bedienung der Steuerungsanwendung 48 oder Clientvorrichtungen 21 bis 2n gestoppt wird. Der Begriff „Beendigung" zeigt den Zustand an, in dem das wiedergegebene Musikstück bis zum Ende wiedergegeben wurde. Der Begriff „volume" zeigt den gegenwärtigen Lautstärkewert (Klanglautstärke) an. Der Begriff „productid" zeigt eine Prokukt-ID (Vorrichtungsinformationen) an, die für jeden Clienttyp bereitgestellt wird. Clients des gleichen Typs sind mit der gleichen Produkt-ID versehen. Der Begriff „firmwareid" ist eine Firmware-ID, die die Version von Firmware anzeigt, die auf der Clientvorrichtung installiert ist. Der Begriff „hostname" zeigt den Clientnnamen an, der für die Clientvorrichtung bereitgestellt wird. Der Begriff „songID" zeigt eine Musikstück-ID zum Identifizieren des Musikstücks an, das gegenwärtig wiedergegeben wird. Der Begriff „curKey" zeigt einen Listenaufbauschlüssel an, der für das Erzeugen einer Musikliste, die gegenwärtig wiedergegeben wird, erforderlich ist.
  • Der Listenaufbauschlüssel umfasst eine Filterart und eine Schlüsselwortliste. Die Filterart basiert auf einem Titel, einem Genre, einem Künstler, einem Albumtitel, einem Dateinamen oder dergleichen. Wenn die Filterart zum Beispiel einen Künstlernamen betrifft, ist der Name eines gewünschten Künstlers als Schlüsselwort aufgezeichnet. Eine gewünschte Musikliste kann durch das Durchsuchen der Inhaltsinformations-Datenbank 49 unter Verwendung des Listenaufbauschlüssels erzeugt werden, wobei Einzelheiten davon durch die vorhergehend beschriebene Schrift PCT/JP03/06552 offenbart werden.
  • Die Tabelle 3 zeigt Clientüberwachungsinformationen, die für jede der Clientvorrichtungen 21 bis 2n erzeugt werden, die durch die Steuerungsanwendung 48 zu bedienen und zu überwachen sind. Tabelle 3
    Clientüberwachungsinformationen
    flag zeigt das Vorhandensein/die Abwesenheit einer Verbindung an
    type Clientyp
    status gegenwärtiger Status
    volume gegenwärtiger Lautstärkewert
    productid Produkt-ID
    firmwareid Firmware-ID (Version)
    hostname Clientname
    songId Musikstück-ID
    curKey Listenaufbauschlüssel
    setcurKey durch die Steuerung eingestellter Listenaufbauschlüssel
    PlayList durch die Steuerung ausgewählte Musikliste
    setIndex durch die Steuerung in der Liste ausgewählte Musiknummer
  • Die Clientüberwachungsinformationen werden auf der Festplatte 30 des PCs 10 gespeichert und durch die Steuerungsanwendung 48 verwaltet, um die Clientvorrichtung zu betreiben und zu überwachen. Die Clientüberwa chungsinformationen umfassen „setcurKey", „PlayList" und „setIndex" zusätzlich zu den vorhergehend beschriebenen Clientinformationen. Der Begriff „setcurKey" stellt einen Listenaufbauschlüssel dar, der für das Angeben einer zeitweiligen Musikliste (Playliste) erforderlich ist, die durch die Steuerungsanwendung 48 als Reaktion auf die Bedienung durch den Benutzer bearbeitet wird. Der Begriff „PlayList" stellt die zeitweilige Musikliste dar. Der „setIndex" stellt eine Musiknummer dar, die einem Musikstück zugeordnet ist, das durch die Steuerungsanwendung 48 ausgewählt wird und gegenwärtig durch die Clientvorrichtung wiedergegeben wird.
  • Mit Bezug auf 8 vergleicht die Steuerungsanwendung 48 die Clientinformationen, die von der Serveranwendung 46 an die gespeicherten Clientüberwachungsinformationen übertragen werden, und überprüft, ob „flag", „volume", „songID" und „status" sich geändert haben.
  • Spezifischer ausgedrückt, vergleicht die Steuerungsanwendung 48 das „flag" und bestimmt, ob eine Änderung eingetreten ist (S1111). Wenn eine Änderung vorliegt, bestimmt die Steuerungsanwendung 48, ob eine Verbindung vorliegt (S1112). Wenn eine Verbindung vorliegt, wird das Standby-Symbol 80 im eingeschalteten Zustand (S1113) angezeigt, und wenn keine Verbindung vorliegt, wird das Standby-Symbol 80 im Standby-Zustand angezeigt, während alle anderen Anzeigen gelöscht werden (S1114).
  • Die Steuerungsanwendung 48 vergleicht die „volume" und bestimmt, ob der Lautstärkewert sich geändert hat (S1115). Wenn eine Änderung vorliegt, ändert die Steuerungsanwendung 48 die Anzeige des Lautstärkesymbols 88 (S1116). Die Steuerungsanwendung 48 vergleicht die „songID" und bestimmt, ob das gegenwärtig wiedergegebene Musikstück sich geändert hat (S1117). Wenn eine Änderung vorliegt, ändert die Steuerungsanwendung 48 die Anzeige des Titels und des Künstlernamens 84 des gegenwärtig wiedergegebenen Musikstücks (S1118). Die Steuerungsanwendung 48 vergleicht den „status" und bestimmt, ob der Status sich geändert hat oder nicht (S1119). Wenn eine Änderung vorliegt, führt die Steuerungsanwendung 48 die Verarbeitung der Statusanzeige durch (die Einzelheiten davon werden noch beschrieben), die in 9 gezeigt wird (S1120).
  • 2.5. Statusanzeige
  • Nun wird das Verfahren des Anzeigens des Status in Schritt S1120 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 9 zeigt die Steuerungsanwendung 48 den Status der Clientvorrichtung 21 basierend auf dem „status" an.
  • Spezifischer ausgedrückt, bestimmt die Steuerungsanwendung 48, ob der „status" Standby anzeigt (S11201). Wenn es ein Standby-Zustand ist, zeigt die Steuerungsanwendung 48 die Wiedergabe-Schaltfläche 90a durch eine Wiedergabemarkierung an (ein Dreieck, dessen Spitze nach rechts gerichtet ist) (S11202), löscht die Anzeige des Titels und des Künstlernamens 84 des Musikstücks (S11203) und zeigt das Standby-Symbol 80 im Standby-Zustand an (S11204). Wenn sie sich nicht im Standby-Zustand befindet, zeigt die Steuerungsanwendung 48 das Standby-Symbol 80 im eingeschalteten Zustand an (S11205).
  • Die Steuerungsanwendung 48 bestimmt, ob der „status" die Wiedergabe angibt (S11206). Wenn es ein Wiedergabezustand ist, zeigt die Steuerungsanwendung 48 das Statussymbol 86 durch die Wiedergabemarkierung und die Wiedergabe-Schaltfläche 90a durch eine Pausenmarkierung (eine vertikale Doppellinie) an (S11207). Die Steuerungsanwendung 48 bestimmt, ob der „status" Pause anzeigt (S11208). Wenn es eine Pause ist, zeigt die Steuerungsanwendung 48 das Statussysmbol 86 durch die Pausenmarkierung und die Wiedergabe-Schaltfläche 90a durch eine Wiedergabemarkierung an (S11209). Die Steuerungsanwendung 48 bestimmt, ob der „status" Stopp oder Beendigung (S11210) anzeigt. Wenn es ein Stopp oder eine Beendigung ist, zeigt die Steuerungsanwendung 48 das Status-Symbol 86 durch die Stopp-Markierung (ein gleichseitiges Viereck) und die Wiedergabe-Schaltfläche 90a durch eine Wiedergabe-Markierung (S11211) an. Die Steuerungsanwendung 48 löscht dann die Anzeige des Titels und des Künstlernamens 84 des Musikstücks (S11212).
  • 2.6. Musikstückauswahl
  • Mit Bezug auf 10 wird das Verfahren beschrieben, mit dem ein Musikstück durch die Steuerungsanwendung 48 ausgewählt wird. Es wird indes darauf hingewiesen, dass die Schritte S112 und S114 die gleichen sind wie diejenigen in 7 und daher nicht erneut beschrieben werden.
  • Wenn der Benutzer den Benutzerordner 54 im Ordnerbaumbereich 76 auswählt (S123), zeigt die Steuerungsanwendung 48 einen Benutzerunterordner 55 in dem ausgewählten Benutzerordner 54 im Ordnerbaumbereich 76 an (S124). Die Steuerungsanwendung 48 zeigt nur die AV-Dateien 50 im gewählten Benutzerordner 54 im Musiklistenbereich 77 an (S125). Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn der Benutzer den angezeigten Benutzerunterordner 55 auswählt, nur die AV-Dateien 50 im Benutzerunterordner 55 im Musiklistenbereich 77 angezeigt werden (nicht gezeigt).
  • Wenn der Benutzer einen Ordner 92 einer gewünschten Kategorie im Ordnerbaumbereich 76 auswählt (S126), erhält die Steuerungsanwendung 48 eine Kategorieliste, die den Kategorieordner 92 von der Serveranwendung 46 betrifft (S127). In 6 wird ein Kategorieordner 92 für das Genre ausgewählt und daher wird eine Genreliste erhalten. Die Steuerungsanwendung 48 zeigt einen Kategorieunterordner 94 an, der in der erhaltenen Kategorieliste im Ordnerbaumbereich 76 enthalten ist (S128).
  • Wenn der Benutzer den Kategorieunterordner 94 und nicht den Kategorieordner 92 auswählt (S126), erhält die Steuerungsanwendung 48 eine Musikliste, die den Kategorieunterordner 94 betrifft, von der Serveranwendung 46 (S129) und zeigt nur die AV-Dateien 50 an, die in der Musikliste im Musiklistenbereich 77 enthalten sind (S130).
  • Wenn der Benutzer gewünschte Musikstücke in einer Musikliste auswählt (S115), zeichnet die Steuerungsanwendung 48 die Musikliste als eine gegenwärtig wiedergegebene Musikliste in der Clientvorrichtung 21 in der „PlayList" in den Clientüberwachungsinformationen auf (S116) und stellt die Nummern, die den ausgewählten Musikstücken in der Musikliste zugeordnet sind (Musikwiedergabenummern) im „setIndex" ein (S117). Die Steuerungsanwendung 48 kann die Musikliste bearbeiten und die Vorrichtung anweisen, die Musikstücke kontinuierlich in der Reihenfolge der bearbeiteten Musikliste wiederzugeben. Daher werden die Musikliste und die Nummer für das letzte zur Wiedergabe angewiesene Musikstück gespeichert.
  • Die Steuerungsanwendung 48 stellt einen Listenaufbauschlüssel im „setcurKey" ein (S118). Wie der Listenaufbauschlüssel werden sowohl „songID=selected music piece ID" als auch „Controller=name of controller" eingestellt. Der Steuerungsname wird eingestellt, um zu bestimmen, welche unter den Steuerungsanwendungen 48, der Clientvorrichtung 21. oder einer anderen Steuerungsanwendung (nicht gezeigt) ein Musikstück ausgewählt hat, dessen Wiedergabe durch die Clientvorrichtung 21 beendet wird.
  • Die Steuerungsanwendung 48 bestimmt, ob das ausgewählte Musikstück ein Stück ist, das von der Serveranwendung 46 erhalten wurde oder nicht (S119). Wenn das Stück vom Serverordner 52 erhalten wird, bestimmt die Steuerungsanwendung 48, ob die AV-Datei 50 des ausgewählten Musikstücks in einem Format ist, das durch die Clientvorrichtung 21 wiedergegeben werden kann (S120) und wenn das Stück wiedergegeben werden kann, wird ein Befehl zum Anweisen der Wiedergabe eines angegebenen Musikstücks für die ausgewählte Musikstück-ID an die Clientvorrichtung 21 übertragen (S121). Wenn das ausgewählte Musikstück ein Musikstück ist, das vom Benutzerordner 54 erhalten wurde, führt die Steuerungsanwendung 48 indes die Verarbeitung der Angabe der AV-Dateiwiedergabe durch, die in 13 gezeigt wird (S122).
  • 2.7. Kontinuierliche Wiedergabe
  • Wenn die Clientvorrichtung 21 die Wiedergabe des ausgewählten Musikstücks bis zum Ende beendet, werden Clientinformationen, die einen Beendigungsstatus umfassen, an die Serveranwendung 46 übertragen und die Serveranwendung 46 überträgt diese Informationen an die Steuerungsanwendung 48. Die Steuerungsanwendung 48 führt als Reaktion auf den Beendigungsstatus die folgende Verarbeitung der kontinuierlichen Wiedergabe durch.
  • Mit Bezug auf 11 vergleicht die Steuerungsanwendung 48 den Listenaufbauschlüssel „curKey" in den empfangenen Clientinformationen mit dem gespeicherten Listenaufbauschlüssel „setcurKey" in den Clientüberwachungsinformationen (S131). Auf diese Weise kann die Steuerungsanwendung 48 bestimmen, ob das Musikstück, dessen Wiedergabe durch die Clientvorrichtung 21 beendet wird, ein Musikstück ist, das durch die Steuerungsanwendung 48, die Clientvorrichtung 21 oder eine andere Steuerungsanwendung 48 ausgewählt wurde.
  • Wenn „curKey" = „setcurKey", bestimmt die Steuerungsanwendung 48, dass das Musikstück, das durch die Steuerungsanwendung 48 ausgewählt wurde, bis zum Ende wiedergegeben wurde und erhöht die Nummer des wiedergegebenen Musikstücks „setIndex" in den Clientüberwachungsinformationen, um das nächste Musikstück auszuwählen, das wiederzugeben ist (S132).
  • Die Steuerungsanwendung 48 bestimmt dann, ob die Nummer des wiedergegebenen Musikstücks „setIndex" nicht größer als die Anzahl von Musikstücken in der ausgewählten Musikliste ist (S133). Wenn die Nummer des wiedergegebenen Musikstücks „setIndex" höher als die Anzahl von Stücken in der Musikliste ist, bestimmt die Steuerungsanwendung 48, dass die Clientvorrichtung 21 die Musikstücke bis zum Ende der Musikliste wiedergegeben hat, und setzt die Nummer des wiedergegebenen Musikstücks „setIndex" auf „1" zurück, um das nächste Musikstück, das wiederzugeben ist, auf das erste Musikstück in der Liste einzustellen (S134).
  • Wenn die Nummer des wiedergegebenen Musikstücks „setIndex" nicht größer als die Anzahl von Musikstücken in der Musikliste ist, überprüft die Steuerungsanwendung 48, ob das Musikstück, das durch „setIndex" dargestellt wird, ein Format aufweist, das durch die Clientvorrichtung 21 wiedergegeben werden kann (S135). Wenn das Stück ein Format aufweist, das wiedergegeben werden kann, weist die Steuerungsanwendung 48 die Clientvorrichtung 21 an, das Musikstück, das durch „setIndex" in der Musikliste dargestellt wird, wiederzugeben (S136). Die Steuerungsanwendung 48 führt indes, wenn das Stück ein Format aufweist, das nicht wiedergegeben werden kann, rekursiv die Verarbeitung der kontinuierlichen Wiedergabe fort, um das nächste Musikstück wiederzugeben. Kurz gesagt, weist die Steuerungsanwendung 48 die Clientvorrichtung 21 an, das Musikstück, das ein Format aufweist, das nicht durch die Clientvorrichtung 21 wiedergegeben werden kann, auszulassen und das nächste Musikstück wiederzugeben.
  • 2.8. Betrieb der Clientvorrichtung
  • Mit Bezug auf 12 wird der Betrieb der Clientvorrichtung 21 durch die Steuerungsvorrichtung 48 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Schritte S112 bis S114 die gleichen wie diejenigen in 7 und 10 sind und aus diesem Grund nicht wieder beschrieben werden.
  • Wenn der Benutzer auf die Wiedergabe-Schaltfläche 90a klickt (S141), die in 6 gezeigt wird, bestimmt die Steuerungsanwendung 48, ob der „status" die Wiedergabe angibt oder nicht (S142). Wenn der „status" die Wiedergabe angibt, wird die Wiedergabe-Schaltfläche 90a durch die Verarbeitung der Statusanzeige, die in 9 gezeigt wird, durch die Pausenmarkierung angezeigt, und daher überträgt die Steuerungsanwendung 48 einen Befehl zur Pausenanweisung an die Clientvorrichtung 21 (S143). Die Wiedergabe-Schaltfläche 90a wird indes, wenn der „status" etwas anderes als Wiedergabe angibt, durch die Wiedergabemarkierung angezeigt, und daher überträgt die Steuerungsanwendung 48 einen Befehl zur Wiedergabeanweisung an die Clientvorrichtung 21 (S144).
  • Wenn der Benutzer auf die Schnellvorlauf- oder Rücklauf-Schaltfläche 90b klickt (S145), bestimmt die Steuerungsanwendung 48 als Reaktion auf die Bedienung, ob eine Musikliste in der PlayList" in den Clientüberwachungsinformationen aufgezeichnet ist (S146). Wenn eine Musikliste aufgezeichnet ist, gibt die Steuerungsanwendung 48 das Musikstück an, dessen Wiedergabe unmittelbar vorhergehend basierend auf dem „setIndex" in den Clientüberwachungsinformationen in der Musikliste angewiesen wurde, und wählt das nächste oder vorherige Musikstück aus. Die Steuerungsanwendung 48 übermittelt dann einen Befehl zur Wiedergabeanweisung an die Clientvorrichtung 21 (S147).
  • Wenn der Benutzer auf die Lautstärke-Schaltfläche 90c (S148) klickt, überträgt die Steuerungsanwendung 48 als Reaktion auf die Bedienung einen Befehl zur Anweisung der Erhöhung oder Verminderung der Lautstärke an die Clientvorrichtung 21 (S149). Wenn der Benutzer auf die Stopp-Schaltfläche 90d klickt (S150), überträgt die Steuerungsanwendung 48 in Reaktion auf die Bedienung einen Stopp-Anweisungsbefehl an die Clientvorrichtung 21 (S151).
  • 2.9. Verarbeitung der Angabe der AV-Dateiwiedergabe
  • Nun wird mit Bezug auf 13 die Verarbeitung der Angabe der AV-Dateiwiedergabe beschrieben, oder wie die Steuerungsanwendung 48 eine AV-Datei 50 neu im Benutzerordner 54 registriert und die Clientvorrichtung 21 Musik basierend auf der AV-Datei 50 wiedergibt.
  • Wenn der Benutzer auf einen gewünschten Benutzerunterordner 55 im Benutzerordner 54 im Ordnerbaumbereich 76 klickt, der in 6 gezeigt wird, zeigt die Steuerungsanwendung 48 eine oder mehrere AV-Dateien im Benutzerunterordner 55 im Musiklistenbereich 77 an.
  • Wenn der Benutzer eine gewünschte AV-Datei 50 vom Musiklistenbereich 77 zieht und sie auf dem Symbol 78 für die Clientvorrichtung 21, die zu betreiben ist, loslässt (oder wenn eine Clientvorrichtung 21 vorhergehend ausgewählt wird und eine AV-Datei 50 im Musiklistenbereich 77 ausgewählt wird), vergleicht die Steuerungsanwendung 48 das Format der AV-Datei 50 mit dem Format in den Clientinformationen, das durch die Clientvorrichtung 21, die zu betreiben ist, wiedergegeben werden kann, und bestimmt, ob die AV-Datei 50 das Format aufweist, das durch die Clientvorrichtung 21 wiedergegeben werden kann (S161). Wenn das Format wiedergegeben werden kann, zieht die Steuerungsanwendung 48 den Titel des Musikstücks, den Künstler, den Albumtitel, das Genre und die Länge des Musikstücks aus den Tag-Informationen der AV-Datei 50 heraus und erzeugt Musikinformationen, wie in Tabelle 1 angegeben (S162).
  • Die Steuerungsanwendung 48 fordert die Serveranwendung 46 auf, die erzeugten Musikstückinformationen zu registrieren (S163). Die Serveranwendung 46 reagiert auf die Aufforderung zum Überprüfen, ob Musikstückinformationen vorhanden sind, die bereits durch den gleichen Dateinamen in der Inhaltsinformationsdatenbank 49 registriert wurden (S211). Wenn das Musikstück bereits durch den Namen registriert wurde, übermittelt die Serveranwendung 46 die Musikstück-ID der bereits registrierten Musikstückinformationen an die Steuerungsanwendung 48 (S212). Wenn indes kein Musikstück durch den Namen registriert wurde, stellt die Serveranwendung 46 eine neue Musikstück-ID bereit und die Musikstückinformationen werden in der Inhaltsinformationsdatenbank 49 (S213) registriert. Die Serveranwendung 46 übermittelt dann die Musikstück-ID an die Steuerungsanwendung 48 (S214).
  • Die Steuerungsanwendung 48 erhält die Musikstück-ID, die von der Serveranwendung 46 zurückgesendet wurde, (S164) und überträgt einen Befehl zur Anweisung der Wiedergabe eines angegebenen Musikstücks, der in 14 gezeigt wird, an die Serveranwendung 46 (S165). Der Anweisungsbefehl, der das angegebene Musikstück wiedergibt, umfasst die erhaltene Musikstück-ID und den Listenaufbauschlüssel.
  • Die Serveranwendung 46 überträgt den Anweisungsbefehl zum Wiedergeben des angegebenen Musikstücks, der von der Steuerungsanwendung 48 an die Clientvorrichtung 21 übertragen wurde (S215). Die Clientvorrichtung 21 reagiert auf den Befehl zur Anweisung der Wiedergabe des angegebenen Musikstücks und führt die Verarbeitung zur Wiedergeben des angegeben Musikstücks aus, die in
  • 15 gezeigt wird (S301).
  • Gemäß der Verarbeitung zum Angeben der AV-Dateiwiedergabe wird eine erwünschte AV-Datei 50 im Benutzerordner 54 ausgewählt und Musikstückinformationen, die die AV-Datei 50 betreffen, werden automatisch in der Inhaltsinformationsdatenbank 49 registriert, derart, dass der Benutzer mit der einfachen Bedienung bestehende AV-Dateien 50 im Benutzerordner 54 registrieren kann. Die Musikstückinformationen werden automatisch von den Tag-Informationen der AV-Datei 50 erzeugt und in der Inhaltsinformationsdatenbank 49 registriert und daher muss der Benutzer den Titel des Musikstücks, den Künstler, den Albumtitel, das Genre, die Länge des Stücks und dergleichen nicht eingeben. Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Beispiel die AV-Datei 50, die auf der Festplatte 30 besteht, registriert wird, während eine AV-Datei auf einer optischen Platte, wie beispielsweise einer CD registriert werden kann.
  • 2.10. Wiedergabe eines angegebenen Musikstücks
  • Nun wird mit Bezug auf 15 die Verarbeitung der Wiedergabe eines angegebenen Musikstücks angegeben.
  • Die Clientvorrichtung 21 reagiert auf einen Anweisungsbefehl zum Wiedergeben eines angegebenen Musikstücks zum Übertragen eines Befehls zum Anfordern von Musikstück-Dateiinformationen, der in 16 gezeigt wird, und fordert die Serveranwendung 46 auf, vorgeschriebene Informationen über die AV-Datei, die der Musikstück-ID entsprechen (hiernach einfach „Musikstück-Dateiinformationen") bereitzustellen (S311). Die Serveranwendung 46 reagiert auf den Befehl zum Anfordern von Musikstück-Dateininformationen zum Zurücksenden von Musikstück-Dateiinformationen, die in 17 gezeigt werden, an die Clientvorrichtung 21 (S221). Die Musikstück-Dateiinformationen umfassen den Datenversatz und die Datengröße der AV-Datei 50, die der Musikstück-ID ent spricht. Die Serveranwendung 46 stellt die Anfangsposition der Audiodaten als den Datenversatz und die Byteanzahl von der Anfangsposition zur Endposition als die Datengröße ein. Die Clientvorrichtung 21 empfängt die Musikstück-Dateiinformationen (S312).
  • Die Clientvorrichtung 21 überträgt dann einen Befehl zur Aufforderung der Vorbereitung der Wiedergabe eines Musikstücks, der in 18 gezeigt wird, an die Serveranwendung 46 und fordert die Serveranwendung 46 auf, die Wiedergabe des angegebenen Musikstücks vorzubereiten (S313). Der Befehl zur Aufforderung der Vorbereitung der Wiedergabe eines Musikstücks umfasst die Musikstück-ID und den Listenaufbauschlüssel. Die Serveranwendung 46 reagiert auf den Befehl zur Aufforderung der Vorbereitung der Wiedergabe des Musikstücks zum Öffnen der AV-Datei, die der Musikstück-ID entspricht, und gibt den Fehlercode, der in 19 gezeigt wird, an die Clientvorrichtung 21 zurück (S222). Die Serveranwendung 46 stellt „Fehler vorhanden" als den Fehlercode ein, wenn keine AV-Datei 50 vorhanden ist, oder die AV-Datei 50 nicht erfolgreich geöffnet wurde, und stellt „kein Fehler" als den Fehlercode ein, wenn die Datei erfolgreich geöffnet wurde. Wenn die AV-Datei 50 erfolgreich geöffnet wird, aktualisiert die Serveranwendung 46 die „songID" und „curKey" in den Clientinformationen, die in Tabelle 2 gezeigt werden, basierend auf der Musikstück-ID und dem Listenaufbauschlüssel, der im Befehl zur Aufforderung der Vorbereitung der Wiedergabe des Musikstücks enthalten ist.
  • Die Clientvorrichtung 21 empfängt den Fehlercode und bestimmt, ob ein Fehler vorliegt (S314). Wenn kein Fehler vorliegt, überträgt die Clientvorrichtung 21 einen Wiedergabestatus an die Serveranwendung 46 (S315). Die Serveranwendung 46 empfängt den Wiedergabestatus und sendet den Fehlercode, in dem das Vorhandensein/die Abwesenheit eines Fehlers eingestellt ist, an die Clientvorrichtung 21 zurück (S223). Die Clientvor richtung 21 empfängt den Fehlercode (S316).
  • Die Clientvorrichtung 21 überträgt dann den Befehl zur Aufforderung der Musikdatenübertragung, wie in 20 gezeigt, und fordert die Serveranwendung 46 auf, Musikdaten in einem angegebenen Bereich der Musikdaten des angegebenen Musikstücks zu übertragen (S318). Der Befehl zur Aufforderung der Musikdatenübertragung umfasst einen Versatz und eine Byteanzahl. Die Clientvorrichtung 21 stellt die Anfangsadresse der Musikdaten, mit deren Übertragung als der Versatz begonnen werden sollte, und die Größe der Musikdaten, die durch eine einzige Übertragung zu übertragen sind, als die Byteanzahl ein. Die Serveranwendung 46 reagiert auf den Befehl zur Aufforderung der Musikdatenübertragung zum Zurücksenden der Musikdaten im angegebenen Bereich in 21 an die Clientvorrichtung 21 (S224). Die Clientvorrichtung 21 empfängt die Musikdaten und speichert die Daten im FIFO-Speicher 60 (S319).
  • Die Clientvorrichtung 21 bestimmt, ob die gesamten Musikdaten des angegebenen Musikstücks empfangen wurden oder nicht, basierend auf der Datengröße, die in Schritt S312 (S317) erhalten wird. Wenn die gesamten Daten erhalten wurden, überträgt die Clientvorrichtung 21 einen Beendigungsstatus an die Serveranwendung 46 (S320).
  • Wenn der Benutzer die Clientvorrichtung 21 bedient und die Clientvorrichtung 21 die Wiedergabe des angegebenen Musikstücks als Reaktion auf die Bedienung beendet, oder wenn der Benutzer die Clientvorrichtung 21 bedient und die Clientvorrichtung 21 die Wiedergabe des Musikstücks als Reaktion auf die Bedienung mittendrin beendet, überträgt die Clientvorrichtung 21 einen Stopp-Status. Wenn der Benutzer indes die Steuerung bedient und die Clientvorrichtung 21 das Wiedergeben des Musikstücks, das durch die Steuerung angegeben wird, als Reaktion auf die Bedienung beendet, überträgt die Clientvorrichtung 21 einen Beendigungs-Status.
  • Wie vorhergehend kann der Benutzer gemäß der Ausführungsform die Clientvorrichtung 21 zum PC 10, der im Besitz des Benutzers ist, hinzufügen und die Serveranwendung 46 und die Steuerungsanwendung 48 im PC 10 installieren, derart, dass der Benutzer das Audio-Netzwerksystem 1 ohne Weiteres ohne LAN-Kenntnisse aufbauen kann. Im Audio-Netzwerksystem 1 kann die Clientvorrichtung 21 durch den PC 10 bedient werden, und die AV-Dateien 50 können über das LAN 18 vom PC 10 zur Clientvorrichtung 21 zugeteilt werden, derart, dass Alarmtöne und dergleichen, die durch den PC 10 erzeugt werden, sich nicht mit dem Musikklang vermischen und Musik von hoher Qualität wiedergeben werden kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und veranschaulicht wurde, versteht es sich klar, dass dieselbe lediglich als Veranschaulichung und Beispiel angeführt wurde und keineswegs als Einschränkung aufzufassen ist. Die Erfindung kann in verschiedenen abgewandelten Formen ausgeführt werden, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. AV-Netzwerksystem (1) mit einem Einzelplatzrechner (10) mit einer Speichervorrichtung (30) zum Speichern einer Mehrzahl von AV-Dateien (50), und einer Clientvorrichtung (21 bis 2n), die über ein Netzwerk (18) mit dem Einzelplatzrechner (10) verbunden ist, zum Wiedergeben von Audioklängen und/oder visuellen Bildern aus einer AV-Datei, die von dem Einzelplatzrechner (10) zugeteilt wird; wobei auf dem Einzelplatzrechner (10) ein Serveranwendungsprogramm (46) und ein Steuerungsanwendungsprogramm (48) installiert sind, das Steuerungsanwendungsprogramm (48) die Schritte aufweist: Wählen einer AV-Datei aus der in der Speichervorrichtung (30) gespeicherten Mehrzahl von AV-Dateien (50) als Reaktion auf eine Bedienung durch einen Benutzer, und Anweisen der Clientvorrichtung (21 bis 2n), die ausgewählte AV-Datei wiederzugeben; die Clientvorrichtung (21 bis 2n) ein Anforderungsmittel (S318) enthält, das auf die Wiedergabeanweisung von dem Steuerungsanwendungsprogramm (48) reagiert, zum Auffordern des Serveranwendungsprogramms (46), die ausgewählte AV-Datei zuzuteilen, das Serveranwendungsprogramm (46) die Schritte aufweist: Lesen der ausgewählten AV-Datei aus der Speichervorrichtung (30) als Reaktion auf die Zuteilungsaufforderung von der Clientvorrichtung (21 bis 2n) und Zuteilen der ausgelesenen AV-Datei zu der Clientvorrichtung (21 bis 2n); dadurch gekennzeichnet, dass: die Speichervorrichtung (30) AV-Dateien (50) in einem Serverbereich (52) unter der Kontrolle des Serveranwendungsprogramms (46) und in einem Allgemeinbereich (54), der ein anderer als der Serverbereich (52) ist, speichert, die Speichervorrichtung (30) eine Datenbank (49) speichert, in der AV-Informationen über die AV-Dateien (50) registriert sind, wobei für die in dem Serverbereich (52) gespeicherten AV-Dateien alle AV-Informationen in der Datenbank (49) registriert sind, das Steuerungsprogramm es nur den in der Datenbank (49) registrierten AV-Dateien ermöglicht, von der Clientvorrichtung (21 bis 2n) wiedergegeben zu werden, und wenn der Schritt des Wählens eine AV-Datei aus den AV-Dateien (50) auswählt, die in dem Allgemeinbereich (54) gespeichert und nicht in der Datenbank (49) registriert ist: enthält das Steuerungsanwendungsprogramm (48) weiter den Schritt (S163) des Aufforderns des Serveranwendungsprogramms (46), AV-Informationen über die ausgewählte AV-Datei zu registrieren, enthält das Serveranwendungsprogramm (46) weiter den Schritt (S213) des Registrierens der AV-Informationen in der Datenbank (49) als Reaktion auf die Registrierungsaufforderung durch das Steuerungsanwendungsprogramm (48), und weist der Anweisungsschritt die Clientvorrichtung (21 bis 2n) an, die ausgewählte AV-Datei wiederzugeben, nachdem das Serveranwendungsprogramm (46) die AV-Informationen in der Datenbank (49) registriert hat.
  2. AV-Netzwerksystem (1) nach Anspruch 1, bei dem das Steuerungsanwendungsprogramm (48) weiter die Schritte aufweist: Erzeugen der AV-Information, die aus den Tag-Informationen der ausgewählten AV-Datei herausgezogen wird, und Auffordern des Serveranwendungsprogramms (46), diese erzeugten AV-Informationen zu registrieren; und wobei der Registrierungsschritt die erzeugten AV-Informationen registriert als Reaktion auf die Registrierungsaufforderung von dem Steuerungsanwendungsprogramm (48).
  3. AV-Netzwerksystem (1) nach Anspruch 2, bei dem das Serveranwendungsprogramm (46) weiter die Schritte aufweist: Vergleichen der erzeugten AV-Informationen mit den in der Datenbank (49) registrierten AV-Informationen und Übergehen zu dem Registrierungsschritt, wenn die erzeugten AV-Informationen nicht in der Datenbank (49) registriert sind.
  4. AV-Netzwerksystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Registrierungsschritt die AV-Informationen mit einer Kennung versieht, das Serveranwendungsprogramm (46) weiter den Schritt des Übertragens der Kennung an das Serveranwendungsprogramm (46) aufweist und der Anweisungsschritt die Kennung an die Clientvorrichtung (21 bis 2n) überträgt.
  5. AV-Netzwerksystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Steuerungsanwendungsprogramm (48) weiter die Schritte aufweist: Anzeigen von Symbolen (78) für eine Mehrzahl von Clientvorrichtungen (21 bis 2n) auf einer Anzeige (34) für den Einzelplatzrechner (10) und Anzeigen von Informationen (80, 82, 84, 86, 88, 90) bezüglich einer gewählten Clientvorrichtung aus der Mehrzahl von Clientvorrichtungen (21 bis 2n) auf der Anzeige (34) für den Einzelplatzrechner (10).
  6. AV-Netzwerksystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Steuerungsanwendungsprogramm (48) weiter die Schritte aufweist: Anzeigen eines Symbols (78) für die Clientvorrichtung (21 bis 2n) auf einer Anzeige (34) für den Einzelplatzrechner (10) und der Auswahlschritt die gewünschte AV-Datei auswählt als Reaktion auf die Bedienung des Benutzers, ein Symbol für die gewünschte AV-Datei auf das Symbol (78) für die Clientvorrichtung (21 bis 2n) zu ziehen und loszulassen.
  7. Steuerungsanwendungsprogrammprodukt (48) zum Installieren auf einem Einzelplatzrechner (10) in dem AV-Netzwerksystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Serveranwendungsprogrammprodukt (46) zum Installieren auf einem Einzelplatzrechner (10) in dem AV-Netzwerksystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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