DE602004006201T2 - Klebeverbindung für Strukturbauteile - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Klebeverbindungen für Strukturbauteile, insbesondere zum Verkleben zweier Tragelemente, von denen eines ein längliches Hohlprofil (zum Beispiel ein hohles Metallstrangpressteil) ist und das andere Verbindungsflächen aufweist, die über entsprechenden Verbindungsbereichen des Hohlprofils liegen und mit diesen verklebt sind.
  • Solche eine Strukturbauteilverbindung ist aus der DE-A-4204826 bekannt, die die im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführten Merkmale aufweist. Bei Verwendung eines Klebstoffes, wie zum Beispiel eines Epoxidharzes, wird der Klebstoff in der Regel auf eine Verbindungsfläche eines oder beider Elemente aufgebracht, und diese werden zusammengebracht und festgehalten, während der Klebstoff aushärtet. Wenn das Hohlprofil jedoch mit dem zweiten Tragelement verbunden wird, wird das zweite Tragelement gewöhnlich mit einem komplementären Profil, wie zum Beispiel einem Stecker oder einer Buchse, ausgebildet. Der Stecker oder die Buchse muss so dimensioniert sein, dass sie mit einem mit Klebstoff zu füllenden Zwischenraum an dem Inneren oder Außeren des Hohlprofils angepasst ist. Dieser Zwischenraum muss klein sein, damit dem ausgehärteten Klebstoff eine angemessene Bindungsstärke verliehen wird, jedoch führt dies zu einem Problem bei der Montage der Verbindung, weil der ungehärtete Klebstoff leicht von der Verbindungsfläche heruntergewischt wird, wenn die Komponenten zusammengebracht werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbindungsanordnung, die das obige Problem vermeidet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Verbindungsanordnung zur Klebeverbindung zweier Tragelemente bereitgestellt, wobei das erste Tragelement in Form eines länglichen Hohlprofils vorliegt, das eine Längsrichtung definiert, und das zweite Tragelement sich in Längsrichtung erstreckende Stege aufweist, die mit einem Klebstoff beschichtete Verbindungsflächen bilden, wobei die Verbindungsflächen im Gebrauch über entsprechenden Verbindungsbereichen des ersten Elements liegen und damit verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tragelement als ein Gussteil geformt ist, das einen ersten solchen Steg oder eine erste Anordnung solcher Stege, der bzw. die einen Sattel bildet, wo die Verbindungsflächen zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen auf der Innenseite des Profils angeordnet sind, und einen zweiten solchen Steg oder eine zweite Anordnung solcher Stege, der bzw. die eine Mulde bildet, wo die Verbindungsflächen zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen auf der Außenseite des Profils angeordnet sind, aufweist, wobei zwischen dem ersten solchen Steg oder der ersten Anordnung solcher Stege und dem zweiten solchen Steg oder der zweiten Anordnung solcher Stege Spalten bestehen, so dass vor dem Verbinden das erste Tragelement in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements bewegt werden kann, um die Verbindungsbereiche und die Verbindungsflächen in überlappende Ausrichtung mit einem Zwischenraum dazwischen zu bringen, so dass der Klebstoff auf den Verbindungsflächen die Verbindungsbereiche nicht berührt und das erste Tragelement dann in Querrichtung bezüglich des zweiten Tragelements bewegt werden kann, um die Verbindungsflächen in Klebekontakt mit den Verbindungsbereichen zu bringen.
  • Des Weiteren stellt die Erfindung gemäß einem anderen Aspekt ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung aus zwei Tragelementen bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuführen eines ersten Tragelements in Form eines länglichen Hohlprofils, das eine Längsrichtung definiert, und eines zweiten Tragelements, in Form eines Gussteils mit sich in Längsrichtung erstreckenden Stegen, die Verbindungsflächen zum Verbinden mit entsprechenden Verbindungsbereichen des ersten Elements aufweisen, wobei ein erster solcher Steg oder eine erste Anordnung solcher Stege einen Sattel bildet, wo die Verbindungsflächen zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen an der Innenseite des Profils angeordnet sind, und ein zweiter solcher Steg oder eine zweite Anordnung solcher Stege eine Mulde bildet, wo die Verbindungsflächen zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen an der Außenseite des Profils angeordnet sind, wobei zwischen dem ersten solchen Steg oder der ersten Anordnung solcher Stege und dem zweiten solchen Steg oder der zweiten Anordnung solcher Stege Spalten bestehen, Aufbringen eines Klebstoffes auf die Verbindungsflächen, Bewegen des ersten Tragelements in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements, um die Verbindungsbereiche und die Verbindungsflächen in überlappende Ausrichtung mit einem Zwischenraum dazwischen zu bringen, so dass der Klebstoff auf den Verbindungsflächen die Verbindungsbereiche nicht berührt, und Bewegen des ersten Tragelements in Querrichtung bezüglich des zweiten Tragelements, um die Verbindungsflächen in Klebekontakt mit den Verbindungsbereichen zu bringen.
  • Gemäß beiden Aspekten der Erfindung weist das Hohlprofil vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt auf, wobei der Sattel durch einen unteren Steg und zwei geneigte untere Seitenstege und die Mulde durch einen oberen Steg und zwei geneigte obere Seitenstege gebildet wird. Ein lateraler Steg kann sich zwischen den oberen Enden der beiden geneigten unteren Seitenstege erstrecken, so dass der laterale Steg, die unteren Seitenstege und der untere Steg ein Kastenprofil bilden.
  • Vorzugsweise weist das Hohlprofil eine durchgehende Endfläche auf, die sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Profils erstreckt, wobei die Endfläche in Anlage an das zweite Tragelement gebracht wird, wenn das erste Tragelement in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements bewegt wird, um die Verbindungsbereiche und die Verbindungsflächen in überlappende Ausrichtung zu bringen. Zweckmäßigerweise erstreckt sich das Hohlprofil in die zwischen dem ersten solchen Steg oder der ersten Anordnung solcher Stege und dem zweiten solchen Steg oder der zweiten Anordnung solcher Stege gebildeten Spalten, wenn das erste Tragelement in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements bewegt wird, um die Verbindungsbereiche und die Verbindungsflächen in überlappende Ausrichtung zu bringen.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines hohlen extrudierten Elements und eines Endflanschelements vor dem Formen einer Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung;.
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Komponenten in einem montierten Zustand;
  • 3 einen Querschnitt auf der Ebene III-III in 2, wobei sich die Komponenten in einer Zwischenposition kurz vor dem montierten Zustand befinden;
  • 4 eine Ansicht auf Grundlage von 3, die aber die Komponenten im montierten Zustand zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3;
  • 6 eine Ansicht auf Grundlage von 5, die aber die Komponenten im montierten Zustand zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die die in einer vorderen Hilfsrahmenanordnung eines Kraftfahrzeugs eingebauten Komponenten zeigt;
  • 8 eine Ansicht entlang Pfeil A in 7, die auch einen Teil einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der in den 7 und 8 gezeigten Hilfsrahmenanordnung, die an einer Triebstranganordnung und einem hinteren Hilfsrahmen befestigt ist, um ein Triebstrang- und Chassismodul zu bilden, und eine Fahrzeugkarosserie, die zur Montage am Triebstrang- und Chassismodul ausgerichtet ist; und
  • 10 einen schematischen Querschnitt auf Grundlage von 5, der einen anderen Abschnitt des extrudierten Elements zeigt.
  • Auf die 1 bis 6 Bezug nehmend, umfasst eine Verbindungsanordnung 11 ein hohles extrudiertes Element 12 mit einem asymmetrischen sechseckigen Querschnitt und ein Flanschelement 13. Das extrudierte Element 12, das auf zweckmäßigere Weise als das Strangpressteil bezeichnet wird, weist durchweg einen gleichförmigen Querschnitt auf und enthält eine durchgehende Endfläche 14, die sich im Wesentlichen senkrecht zu seiner Längsachse erstreckt. Der Querschnitt des Strangpressteils 12 kann als aus sechs Wandteilen gebildet betrachtet werden, einem oberen Wandteil 21, einem unteren Wandteil 22, oberen Seitenteilen 23, 24 und unteren Seitenteilen 25, 26. Das Flanschelement 13 ist als ein Gussteil ausgebildet und wird somit auf zweckmäßigere Weise als das Flanschgussteil bezeichnet. Es umfasst einen Basisflansch 31, der sich senkrecht zum Strangpressteil 12 erstreckt, und ist mit Befestigungslöchern 32 und mehreren Stegen versehen, die sich senkrecht vom Basisflansch 31 zum Strangpressteil 12 erstrecken. Von diesen Stegen weisen ein oberer Steg 33 und geneigte obere Seitenstege 34, 35 Verbindungsflächen 33A, 34A, 35A auf, die entsprechenden Verbindungsbereichen auf der Außenseite des oberen Wandteils 21 und der oberen Seitenwandteile 23, 24 des Strangpressteils 12 zugeführt werden, während ein unterer Steg 36 und geneigte untere Seitenstege 37, 38 Verbindungsflächen 36A, 37A, 38A aufweisen, die entsprechenden Verbindungsbereichen auf der Innenseite des unteren Wandteils 22 und der unteren Seitenwandteile 25, 26 des Strangpressteils zugeführt werden. Zwischen der oberen Anordnung der Stege 33, 34, 35 und der unteren Anordnung der Stege 36, 37, 38 sind Spalten ausgebildet, so dass sich das Strangpressteil 12 bei der Montage in die Spalten erstrecken kann, wie später beschrieben wird.
  • Andere Stege am Flanschgussteil 13 sind für Festigkeit und Versteifung vorgesehen, insbesondere ein lateraler Steg 39, der sich zwischen den oberen Enden der unteren Seitenstege 37, 38 erstreckt, so dass der laterale Steg 39, die unteren Seitenstege 37, 38 und der untere Steg 36 ein Kastenprofil bilden. Alle Stege sind konisch zulaufend, das heißt, sie weisen entsprechend einem guten Gussdesign Entformungsschrägen auf. Die Verbindungsflächen 33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A erstrecken sich jedoch parallel zu den entsprechenden Verbindungsbereichen des Strangpressteils, wobei sich jede Verbindungsfläche nur teilweise zum Basisflansch 31 erstreckt und einen jeweiligen Absatz 33B, 34B, 35B, 36B, 37B, 38B bildet, wo sie an den konisch zulaufenden Teil des Stegs 33, 34, 35, 36, 37, 38 angrenzt.
  • Zur Montage der Verbindungsanordnung 11 wird ein Klebstoff auf den Verbindungsflächen 33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A aufgebracht. Das Strangpressteil 12 wird dann auf das Flanschgussteil 13 ausgerichtet, ist aber, wie in den 1, 3 und 5 zu sehen, vertikal versetzt, so dass das Flanschgussteil 13 höher liegt als das Strangpressteil. Das Strangpressteil 12 wird dann so weit, wie durch die Stoßstelle der Strangpressteilendfläche 14 mit den Absätzen 333, 343, 353, 363, 37B, 383 gestattet, in Längsrichtung zum Flanschgussteil 13 bewegt, um die Verbindungsflächen 33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A in überlappende Ausrichtung auf die entsprechenden Verbindungsbereiche am Strangpressteil 12 zu bringen, wobei aufgrund des vertikalen Versatzes ein großer Zwischenraum (3) besteht, so dass der Klebstoff an den Verbindungsflächen die Verbindungsbereiche am Strangpressteil in diesem Stadium nicht berührt. Dann wird das Strangpressteil 12 quer zum Flanschgussteil 13, das heißt nach oben gemäß der Darstellung in den 1, 3 und 5, bewegt, so dass jede Verbindungsfläche 33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A zusammen mit dem Klebstoff mit ihrem entsprechenden Verbindungsbereich am Strangpressteil 12 in Kontakt gebracht wird. Dann werden Löcher gebohrt oder gestochen und danach Blindniete 41, zum Beispiel wie unter dem Warenzeichen MONOBOLT vertrieben, eingesetzt, wobei die Selbstanziehwirkung der Nieten dazu beiträgt, einen vollen Kontakt des Klebstoffes mit den Verbindungsbereichen zu gewährleisten. Die Anordnung aus dem Strangpressteil 12 und dem Flanschgussteil 13 wird dann zum Aushärten des Klebstoffes in einem Ofen angeordnet. Ein geeigneter Klebstoff ist Dow (Warenzeichen) BETAMATE XD4600 (Warenzeichen), während das Strangpressteil 12 und das Flanschgussteil 13 eine anodisierte Aluminiumlegierung sein können.
  • Die 7 bis 9 zeigen das montierte Strangpressteil 12 und Flanschgussteil 13 in Gebrauch in einer vorderen Hilfsrahmenanordnung 44 eines Kraftfahrzeugs, wobei das Strangpressteil und das Flanschgussteil Teil eines ersten Hauptlängsträgers 45 bilden. Am anderen Ende des Strangpressteils 12 zum Flanschgussteil 13 befindet sich ein gegossener Aufhängungsturm 47, der auf die gleiche Weise wie das und gleichzeitig mit dem Flanschgussteil 13 mit dem Strangpressteil verbunden wird. Ein zweiter Hauptlängsträger 46 ist ein Spiegelbild des ersten Trägers 45. Ein Paar unterer Längsträger 48, die als Gussteile hergestellt sind, erstreckt sich parallel zu den Hauptlängsträgern 45, 46 und ist durch einen geschweißten Querträger 49 verbunden. Jeder untere Längsträger 45, 46 weist einen vertikalen hinteren Flansch 51 und einen allgemein horizontalen vorderen Flansch 52 auf, wo er an einer entsprechenden Flanschfläche am unteren Ende jedes Aufhängungsturms 47 befestigt ist.
  • Vor den Aufhängungstürmen 47 erstrecken sich zwei Zwischenlängsträger 53, die jeweils einen hinteren vertikalen Flansch zur Befestigung an dem entsprechenden Aufhängungsturm 47 und einen am Hauptquerträger 54 befestigten vorderen vertikalen Flansch aufweisen. Vor dem Hauptquerträger 54 und dem daran angebrachten Flansch befinden sich zwei vordere Längsträger oder Quetschdosen 55, an denen ein vorderer Querträger oder ein Stoßfängerträger 56 befestigt ist.
  • Die vordere Hilfsrahmenanordnung 44 dient der Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie 58, wobei die Karosserie einen Innenraum aufweist und zwei vertikale Säulen 59 trägt. Die Säulen 59 werden jeweils knapp vor dem Innenraum durch ein jeweiliges Paar Dreiecksträger 57 und ein jeweiliges unteres Längselement 60 gestützt. Die Säulen 59 weisen jeweils eine nach vorne weisende Befestigungsfläche 61 zur Aufnahme der Hauptlängsträger 45 an den Flanschgussteilen 13 und der unteren Längsträger 45 am hinteren Flansch 51 auf. Die unteren Längsträger 45 weisen Montagelöcher 62 für Motorlagerungen auf, um einen Motor 63 zu stützen, der einen Teil einer Triebstranganordnung 64 bildet, die des Weiteren ein durch ein Glockengehäuse 66 hinten am Motor befestigtes Verdrehrohr 65 und eine aus einem hinteren Getriebe und einem Achsantrieb bestehende Anordnung oder Transaxle 67 enthält. Die Transaxle weist einen daran befestigten röhrenförmigen hinteren Hilfsrahmen 68 auf, welcher Montagestellen 69 für den hinteren Teil der Karosserie 58 aufweist. Die Triebstranganordnung 64 mit dem vorderen und dem hinteren Hilfsrahmen 44, 68 bildet somit ein Triebstrang- und Chassismodul 71.
  • Die Karosserie 58 wird durch Absenken der Karosserie mit der vorderen Fläche 61 der vertikalen Säulen 59 knapp (zum Beispiel um 10 mm) hinter den hinteren Flächen der Flansche 13 und 51, bis die verschiedenen Befestigungslöcher in den Flanschen auf jene in den Säulen ausgerichtet sind, montiert. Die Karosserie 58 wird dann nach vorne bewegt, um den Spalt zwischen den Flanschen und den Säulen 59 zu schließen, und es werden geeignete Bolzen oder Spannschrauben eingesetzt.
  • Das Gewicht der Karosserie 58 wird an ihrem Vorderende durch die Verbindungsanordnung 11 gestützt, so dass eine Drucklast durch die Stege des Flanschgussteils 13 auf das Strangpressteil 12 weitergeleitet wird, wodurch eine Zugbelastung vermieden wird. Die Niete 41 dienen im Wesentlichen nur Montagezwecken, das heißt während des Aushärtens des Klebstoffes. Bei extremer Belastung bei einem Frontalzusammenprall wird das Strangpressteil 12 mit extremer Drucklast belastet. Trotzdem kann die Verbindungsanordnung 11 solche Lasten aufnehmen, weil ihnen durch die Anlage der Endfläche 14 des Strangpressteils an den Absätzen in den Stegen direkt entgegengewirkt wird.
  • Obgleich das Strangpressteil 12 durchweg einen gleichförmigen Querschnitt aufweist, ist dies für die Verbindungsanordnung 11 nicht wesentlich, außer in dem Bereich, in dem das Strangpressteil mit dem Flanschglied 13 verbunden ist. Zum Beispiel könnten andere Bereiche lokal oder allgemeiner zum Beispiel durch Innenhochdruckformen verformt werden. Des Weiteren könnten Verbindungsanordnungen dieser Art unter Verwendung von Hohlprofilen hergestellt werden, die durch andere Verfahren hergestellt sind, zum Beispiel gezogene Profile oder gefertigte Profile. Des Weiteren könnten auch andere Strangpressprofile oder Profile entsprechender Anordnungen von Stegen in solchen Verbindungsanordnungen verwendet werden, wie in 10 schematisch dargestellt, wo ein rundes Hohlprofil 112 mit einem Element verbunden ist, das einen in dem Profil eingesetzten gekrümmten Steg 136 und einen außerhalb des Profils angeordneten gekrümmten Steg 133 aufweist. Es ist zu sehen, dass der untere, innere Steg 136 einen umgekehrten Sattel bildet, ungefähr auf die gleiche Weise wie die Stege 36, 37 und 38 auch einen umgekehrten Sattel bilden, während der obere, äußere Steg 133 eine umgekehrte Mulde bildet, ungefähr auf die gleiche Weise wie die Stege 36, 37 und 38 auch eine umgekehrte Mulde bilden.

Claims (10)

  1. Verbindungsanordnung (11) zur Klebeverbindung zweier Tragelemente, wobei das erste Tragelement (12; 112) in Form eines länglichen Hohlprofils vorliegt, das eine Längsrichtung definiert, und das zweite Tragelement (13) sich in Längsrichtung erstreckende Stege (33, 34, 36, 37, 38; 133, 136) aufweist, die mit einem Klebstoff beschichtete Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A) bilden, wobei die Verbindungsflächen im Gebrauch über entsprechenden Verbindungsbereichen (21, 23, 24, 22, 25, 26) des ersten Elements liegen und damit verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tragelement als ein Gussteil geformt ist, das einen ersten solchen Steg (136) oder eine erste Anordnung solcher Stege (36, 37, 38), der bzw. die einen Sattel bildet, wo die Verbindungsflächen (36A, 37A, 38A) zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen (22, 25, 26) auf der Innenseite des Profils (12; 112) angeordnet sind, und einen zweiten solchen Steg (133) oder eine zweite Anordnung solcher Stege (33, 34, 35), der bzw. die eine Mulde bildet, wo die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A) zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen (21, 23, 24) auf der Außenseite des Profils angeordnet sind, aufweist, wobei zwischen dem ersten solchen Steg (136) oder der ersten Anordnung solcher Stege (36, 37, 38) und dem zweiten solchen Steg (133) oder der zweiten Anordnung solcher Stege (33, 34, 35) Spalten bestehen, so dass vor dem Verbinden das erste Tragelement (12; 112) in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements (13) bewegt werden kann, um die Verbindungsbereiche (21, 23, 24, 22, 25, 26) und die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A) in überlappende Ausrichtung mit einem Zwischenraum dazwischen zu bringen, so dass der Klebstoff auf den Verbindungsflächen die Verbindungsbereiche nicht berührt und das erste Tragelement dann in Querrichtung bezüglich des zweiten Tragelements bewegt werden kann, um die Verbindungsflächen in Klebekontakt mit den Verbindungsbereichen zu bringen.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das Hohlprofil (12) einen sechseckigen Querschnitt aufweist, wobei der Sattel durch einen unteren Steg (36) und zwei geneigte untere Seitenstege (37, 38) und die Mulde durch einen oberen Steg (33) und zwei geneigte obere Seitenstege (34, 35) gebildet wird.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, bei der sich ein lateraler Steg (39) zwischen den oberen Enden der beiden geneigten unteren Seitenstege (37, 38) erstreckt, so dass der laterale Steg (39), die unteren Seitenstege (37, 38) und der untere Steg (36) ein Kastenprofil bilden.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Hohlprofil (12, 112) eine durchgehende Endfläche (14) aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Profils erstreckt, wobei die Endfläche an das zweite Tragelement (13) anstößt.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, bei der sich das Hohlprofil (12; 112) in die Spalten zwischen dem ersten solchen Steg (136) oder der ersten Anordnung solcher Stege (36, 37, 38) und dem zweiten solchen Steg (133) oder der zweiten Anordnung solcher Stege (33, 34, 35) erstreckt.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung (11) aus zwei Tragelementen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuführen eines ersten Tragelements (12; 112) in Form eines länglichen Hohlprofils, das eine Längsrichtung definiert, und eines zweiten Tragelements (13), in Form eines Gussteils mit sich in Längsrichtung erstreckenden Stegen (33, 34, 35, 36, 37, 38; 133, 136), die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A) zum Verbinden mit entsprechenden Verbindungsbereichen (21, 23, 24, 22, 25, 26) des ersten Elements aufweisen, wobei ein erster solcher Steg (136) oder eine erste Anordnung solcher Stege (36, 37, 38) einen Sattel bildet, wo die Verbindungsflächen (36A, 37A, 38A) zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen (22, 25, 26) an der Innenseite des Profils (12; 112) angeordnet sind, und ein zweiter solcher Steg (133) oder eine zweite Anordnung solcher Stege (33, 34, 35) eine Mulde bildet, wo die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A) zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen (21, 23, 24) an der Außenseite des Profils angeordnet sind, wobei zwischen dem ersten solchen Steg (136) oder der ersten Anordnung solcher Stege (36, 37, 38) und dem zweiten solchen Steg (133) oder der zweiten Anordnung solcher Stege (33, 34, 35) Spalten bestehen, Aufbringen eines Klebstoffes auf die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A), Bewegen des ersten Tragelements (12, 112) in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements (13), um die Verbindungsbereiche (21, 23, 24, 22, 25, 26) und die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35R, 36A, 37A, 38A) in überlappende Ausrichtung mit einem Zwischenraum dazwischen zu bringen, so dass der Klebstoff auf den Verbindungsflächen die Verbindungsbereiche nicht berührt, und Bewegen des ersten Tragelements (12, 112) in Querrichtung bezüglich des zweiten Tragelements (13), um die Verbindungsflächen in Klebekontakt mit den Verbindungsbereichen zu bringen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Hohlprofil (12) einen sechseckigen Querschnitt aufweist, wobei der Sattel durch einen unteren Steg (36) und zwei geneigte untere Seitenstege (37, 38) und die Mulde durch einen oberen Steg (33) und zwei geneigte obere Seitenstege (34, 35) gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem sich ein lateraler Steg (39) zwischen den oberen Enden der beiden geneigten unteren Seitenstege (37, 38) erstreckt, so dass der laterale Steg (39), die unteren Seitenstege (37, 38) und der untere Steg (36) ein Kastenprofil bilden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Hohlprofil (12, 112) eine durchgehende Endfläche (14) aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Profils erstreckt, wobei die Endfläche in Anlage an das zweite Tragelement (13) gebracht wird, wenn das erste Tragelement (12; 112) in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements (13) bewegt wird, um die Verbindungsbereiche (21, 23, 24, 22, 25, 26) und die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A) in überlappende Ausrichtung zu bringen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem sich das Hohlprofil in die zwischen dem ersten solchen Steg (136) oder der ersten Anordnung solcher Stege (36, 37, 38) und dem zweiten solchen Steg (133) oder der zweiten Anordnung solcher Stege (33, 34, 35) gebildeten Spalten erstreckt, wenn das erste Tragelement (12, 122) in Längsrichtung bezüglich des zweiten Tragelements (13) bewegt wird, um die Verbindungsbereiche (21, 23, 24, 22, 25, 26) und die Verbindungsflächen (33A, 34A, 35A, 36A, 37A, 38A) in überlappende Ausrichtung zu bringen.
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