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Diese
Erfindung betrifft generell einen Sauger, der auf einem Behälter aufgesetzt
wird.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Sauger für Säugling, dazu bestimmt, um auf
einem Behälter
wie etwa einem Babyflaschenkörper
angepasst zu werden, wobei es sich um eine Art handelt, die einen
im Wesentlichen becherförmigen
Saugerkörper
umfasst, dessen freier peripherer Rand mit einem radialen Kragen
verbunden und von diesem umgeben ist, wobei der Körper außen und
axial durch einen hohlen, röhrenförmigen Stutzen
verlängert
wird, der in einer freien, offenen Extremität endet, wobei der besagte
Sauger innen durch eine quer laufende Zwischenwand in zwei Abteile
getrennt wird, diese Zwischenwand mit mindestens einer Flüssigkeitsverteilöffnung durchlocht
ist und sie sich einerseits zwischen dem und im Ansatz des Stutzens
inbegriffen und andererseits der freien Extremität des Letzteren befindet.
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Das
Stillen von Säuglingen
mit Gaumenspalt mit einer Saugflasche ist oft schwierig oder sogar
unmöglich,
denn der Säugling
kann nicht mit der ganzen gewünschten
Kraft saugen.
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In
der normalen Situation trägt
das Gaumensegel, das beim Saugen die Mundhöhle von der Nasenhöhle trennt,
zur Bildung eines Unterdrucks bei. Wenn zwischen diesen beiden Höhlen eine Öffnung bleibt,
kann kein Unterdruck erzeugt werden, wodurch die Saugkraft wesentlich
verringert wird. Das Saugen kann ggf. erfolgreich sein, wenn eine
Gaumenplatte eingesetzt wird, die zur Bildung des Unterdrucks beiträgt, aber
in zahlreichen Fällen
muss ein speziell für
diese Fehlbildung ausgelegter Sauger auf der Saugflasche aufgesetzt
werden.
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Sauger
für derartige
Anwendung sind bekannt. Aus der
US
4632263 ist ein Sauger bekannt, der aus einem schlauchförmigen Rohrstück besteht, das
an einem Ende verschlossen und mit einer Öffnung zum Durchlassen von
Flüssigkeit
versehen ist, wobei an diesem schlauchförmigen Rohrstück eine konkave
Platte angebracht ist, mit der das Zahnfleisch des Säuglings
auf der Vorder- und Rückseite abgedeckt
wird.
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Weiterhin
ist aus der
US 4856663 ein
Sauger bekannt, der aus einem schlauchförmigen Rohrstück besteht,
das an einem Ende verschlossen und mit einer Öffnung zum Durchlassen von
Flüssigkeit
versehen ist, wobei dieses schlauchförmige Rohrstück auf der
Unterseite mit einem entenschnabelförmigen Schild versehen ist,
mit dem der Gaumen des Säuglings
abgedeckt wird.
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Ebenso
können
die Patente
US 1012980 und
FR 1385450 genannt werden,
deren Gegenstand einen konventionellen Sauger betrifft, an den eine
Platte angeformt oder angebracht ist, mit der beim Saugen der Spalt
im Gaumen abgedeckt wird.
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Diese
Sauger können
jedoch Nachteile aufweisen, insbesondere aufgrund der Verletzungsgefahr
durch das Vorhandensein derartiger Platten in der Mundhöhle des
Säuglings.
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Weiterhin
sind auch Sauger bekannt, deren becherförmiger Körper durch einen Stutzen verlängert ist.
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Hierzu
kann das Patent
US 6343704 genannt
werden, das einen Sauger betrifft, der mit einem derartigen, an
seinem freien Ende teilweise geöffneten
Stutzen versehen und durch eine quergerichtete quer laufende Zwischenwand
in zwei Kammern aufgeteilt ist. Diese quer laufende Zwischenwand,
die einen Vorsprung besitzt, in dem eine kegelstumpfförmige Öffnung angebracht
ist, setzt am gewölbten
Mittelteil des Saugers an.
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Weiterhin
ist aus der
US 981072 ein
Sauger mit einem am freien Ende vollkommen offenen Stutzen bekannt,
dessen Außenfläche bzw.
und Innenfläche
zylindrisch bzw. kegelstumpfförmig
sind. Weiterhin wird dieser Stutzen durch eine konkave quer laufende
Zwischenwand, in der eine Öffnung
angebracht ist, vom Saugerkör per
getrennt.
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Darüber hinaus
ist aus der
GB 2226014 ein Sauger
mit einem röhrenförmigen Stutzen
bekannt, dessen teilweise offenes freies Ende nach innen gebogen
ist, während
sich am Ansatz des Stutzens eine mit mindestens einer Öffnung versehene
quer laufende Zwischenwand befindet.
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Mit
derartigen Saugern kann die flüssige Nahrung
beim Saugen hinter die Mundhöhle
gelangen und damit verhindert werden, dass die Flüssigkeit
wieder durch die Nasenhöhle
des Säuglings
mit Gaumenspalt austritt. Diese Sauger sind jedoch für solche
Fehlbildungen wenig geeignet, weil damit das Saugen für den Säugling einerseits
unbehaglich ist und andererseits eine erhöhte Saugkraft erfordert, was
dazu führen
kann, dass der Säugling
das Saugen verweigert.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauger aufzuzeigen,
der auf einem Behälter
wie einer Babyflasche aufgesetzt wird, mit dem jedoch die Nachteile
der Sauger nach dem gegenwärtigen Stand
der Technik vermieden werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass bei dem Sauger vom oben beschriebenen Typ der der freien Extremität am nächsten liegende
Teil des Stutzens mit einem ringförmigen Wulst versehen ist,
der sich außen
und radial erstreckt, und der so geformt ist, dass er beim Trinken mit
der Babyflasche den Halt des besagten Stutzens auf dem Zungenrücken des
Säuglings
unterstützt.
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Dabei
entspricht der Saugerkörper
mit gewöhnlich
konventioneller Form vorzugsweise einem Körper mit ringförmigem Umlauf
und becherförmigem
Profil, dessen gewölbtes
Mittelteil durch einen röhrenförmigen Stutzen
axial nach außen
verlängert ist.
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Weiterhin
besitzt dieser becherförmige
Körper
an seinem freien Ende einen radialen Kragen, mit dem der Sauger
auf den Hals eines Behälters
mit breiter Öffnung
wie einer Saugflasche aufgesetzt werden kann und zudem mit einer
Haltevorrich tung, z. B. einem Schraubring, einem elastischen Spannring,
einem Klemmring o. ä.
darauf festgehalten wird.
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Vorzugsweise
ist die Seite des Kragens gegenüber
dem röhrenförmigen Stutzen
entlang ihres freien Randes mit einer ringförmigen Rippe versehen, mit
der beim Aufsetzen des Saugers auf dem Behälter und Zusammendrücken der
Rippe eine zusätzliche
Dichtheit bewirkt wird.
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Der
röhrenförmige Stutzen,
der ein Teil des erfindungsgemäßen Saugers
ist, setzt gewöhnlich
im Wesentlichen am gewölbten
Mittelteil des Saugerkörpers
an.
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Dieser
röhrenförmige Stutzen
besitzt Innen- und Außenflächen, deren
Profil im Allgemeinen abgestumpften, koaxialen Kegeln und/oder Zylindern entspricht,
die sich um die Drehachse des Saugers drehen.
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Folglich
entsteht das Profil der Innen- und Außenflächen des röhrenförmigen Stutzens aus abgestumpften,
koaxialen Kegeln und/oder Zylindern.
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Gewöhnlich das
Profil der Innenfläche
des Stutzens (3) bis zu seiner freien, offenen Extremität aus einem
ersten Zylinder und das Profil der Außenfläche des besagten Stutzens (3)
teilweise aus einem zweiten Zylinder oder teilweise aus einem abgestumpften
Kegel entsteht, der eine oder der andere koaxial zum ersten Zylinder.
Das Profil dieser Außenfläche ist
jedoch teilweise zylindrisch bzw. teilweise kegelstumpfförmig, da
es durch den Ansatz des ringförmigen
Wulstes unterbrochen ist.
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Demgegenüber kann
die Innenfläche
ein kegelstumpfförmiges
Profil haben, während
die Außenfläche ein
zylindrisches Profil hat, wobei letzteres durch den Ansatz des ringförmigen Wulstes
unterbrochen ist.
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Dabei
ist jedoch zu beachten, dass unter dem Begriff "kegelstumpfförmiges Profil" ein sich leicht
verjüngendes,
d.h. zum freien Ende hin aufgeweitetes Profil zu verstehen ist.
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Die
Länge des
röhrenförmigen Stutzens hängt insbesondere
von der Morphologie des Säuglings
ab, für
den der Sauger bestimmt ist, beträgt gewöhnlich jedoch zwischen 10 und
15 mm von der quer laufenden Zwischenwand an.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich der ringförmige Wulst
im oberen Teil des röhrenförmigen Stutzens,
d.h. zum offenen freien Ende hin.
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Das
Vorhandensein dieses Wulstes bewirkt insbesondere eine spürbare Nachbildung
der natürlichen
Funktionsmerkmale der Brust der stillenden Mutter und ein verstärktes Festhalten
des Stutzens auf dem Zungenrücken
des Säuglings
beim Saugen.
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Die
Form und die Stärke
dieses Wulstes werden folglich anhand dieser Kriterien bestimmt.
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Die
quer laufende Zwischenwand befindet sich dabei vorzugsweise am Ansatz
des röhrenförmigen Stutzens
und weist vorzugsweise zwei ebene Seiten auf.
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Wie
bereit weiter oben erwähnt,
besitzt diese quer laufende Zwischenwand mindestens eine Flüssigkeitsverteilöffnung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die quer laufende Zwischenwand mit zumindest einer Öffnung durchlocht,
die ein kegelstumpfartiges Loch darstellt, dessen zum Saugerkörper gerichtete Öffnung weniger
groß ist
als die zum röhrenförmigen Stutzen
gerichtete oder, in anderen Worten, deren größere Öffnung in das Innere des röhrenförmigen Stutzens
gerichtet ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann jedoch die Öffnung
ein sich in Form eines Vs mit abgestumpfter Spitze darstellender
Schlitz sein, wobei die zum Saugerkörper gerichtete Öffnung kleiner
ist als die zum röhrenförmigen Stutzen
gerichtete oder, in anderen Worten, wobei die größere Öffnung in das Innere des röhrenförmi gen Stutzens
(3) gerichtet ist.
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Derartige
Ausführungsarten
der Öffnung, insbesondere
die kegelstumpfartige Form, erlauben sowohl eine bessere Verteilung
der Flüssigkeit
vom Saugerkörper
zum Stutzen und bei Nichtverwendung einen Druckausgleich zwischen
Saugerkörper
und Stutzen.
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Wenn
die Öffnung
die Form eines Spalts mit V-Profil mit abgestumpfter Spitze hat,
kann der Saugerkörper
ggf. mit Richtpunkten versehen sein, die jeweils einer Position
der Öffnung
entsprechen.
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Durch
Verändern
der Position anhand der Markierungen kann eine vorgegebene Öffnung des Spalts
hergestellt und damit ein vorgegebener Flüssigkeitsdurchsatz bewirkt
werden. So kann leicht ein stufenweises Öffnen bzw. Schließen des
Spalts und damit ein unterschiedlicher, d.h. stärkerer oder 30 schwächerer Durchfluss
der Flüssigkeit
bewirkt werden.
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Der
erfindungsgemäße Sauger
wird gewöhnlich
durch Formguss, z. B. Spritzguss hergestellt. Er kann einstöckig aus
einem oder mehreren natürlichen
oder synthetischen Elastomerwerkstoffen hergestellt sein.
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Diese
verformbaren Werkstoffe bieten gleichzeitig Flexibilität und Festigkeit,
wobei sie auch physiologisch kompatible, bzw. lebensmittelecht und ungiftig
sind.
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Als
Beispiel kann als ein bevorzugtes Elastomer Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Copolymer (SEES)
genannt werden, das die obigen Eigenschaften besitzt.
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Der
erfindungsgemäße Sauger
wird gewöhnlich
bei Säuglingen
mit Gaumenspalt verwendet, jedoch auch bei Kleinkindern ohne diese
Fehlbildung, die jedoch – insbesondere
aufgrund einer Unzureichenden Saugkraft – Schwierigkeiten beim Übergang
vom Bruststillen zum Stillen mit der Flasche haben.
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Die
durch diesen Sauger beförderte
Flüssigkeit
kann hinter die Mundhöhle
gelangen und damit verhindert werden, dass die Flüssigkeit
wieder durch die Nasenhöhle
des Säuglings
mit Gaumenspalt austritt. Andererseits trägt der ringförmige Wulst
am Stutzen zum verstärkten
Festhalten des Stutzens auf dem Zungenrücken des Säuglings beim Saugen bei.
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Somit
ersetzt der erfindungsgemäße Sauger vorteilhaft
einen herkömmlichen
Sauger, mit dem die oben angegebenen Funktionen nicht erfüllt werden können.
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Außerdem kann
der erfindungsgemäße Sauger,
der einfach ausgelegt ist und nicht traumatisierend wirkt, da er
keine angeformte oder angebrachte Platte, sondern einen ringförmigen Wulst
besitzt, dem Säugling
beim Stillen ein behagliches Gefühl vermitteln.
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Die
Erfindung sowie weitere deren Ziele, Merkmale und Vorteile werden
in der nachfolgenden Beschreibung verdeutlicht, die sich auf die
schematischen Zeichnungen bezieht, die jedoch nur als Beispiele
dienen und Ausführungsformen
darstellen.
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1 stellt
den erfindungsgemäßen Sauger im
Aufriss dar.
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2 stellt
den Sauger in 1 im Schnitt nach der Linie
A-A dar.
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3 stellt
eine Vergrößerung der
quer laufenden Zwischenwand mit der darin angebrachten Öffnung zum
Durchfluss der Flüssigkeit
im Aufriss dar.
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4 stellt
den erfindungsgemäßen Sauger auf
einem Behälter
teilweise und im Aufriss dar.
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In 1 ist
der einstückig
geformte Sauger aus flexiblem Elastomer, gewöhnlich aus Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Copolymer
(SEBS) zu erkennen, der insgesamt die Positionsnummer trägt und einen im
wesentlichen becherförmigen
Saugerkörper 2 mit gewölbtem Mittelteil
aufweist, der durch röhrenförmigen Stutzen 3 axial
nach außen
verlängert
ist, der ein offenes Ende besitzt.
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Der
Saugerkörper 2 ist
an seinem freien Außenrand
fest mit einem ihn umgebenden radialen Kragen 4 verbunden,
der nach außen übersteht
und senkrecht zur Drehachse des Saugers ausgerichtet ist.
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Auf
der zum Stutzen 3 hin gerichteten Seite besitzt der Kragen
eine umlaufende ringförmige
Rippe 5, während
er auf der gegenüberliegenden
Seite, die zum Aufsetzen auf einem Behälter, z. B. einer Saugflasche
dient, flach ist.
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Es
ist ebenfalls zu erkennen, dass der Stutzen 2 im Wesentlichen
am gewölbten
Mittelteil des Saugerkörpers
angesetzt ist, dessen Innen- und Außenflächen. er nach außen verlängert. Auf
der Innenseite ist der Stutzen zylindrisch, während er auf der im Wesentlichen
kegelstumpfförmigen
Außenseite ein
leicht verjüngendes,
d. h. zum freien Ende hin aufgeweitetes Profil aufweist. Die Wandstärke des Saugerkörpers und
des dazugehörenden
Stutzens liegt gewöhnlich
im Millimeterbereich, jedoch mit Ausnahme des oberen Teils des Stutzens
in der Nähe
von dessen freiem Ende, an dem ein ringförmiger Wulst 6 erkennbar
ist. Dieser ringförmige
Wulst, der sich radial auf der Außenseite befindet, hat ein schwach
abgerundetes Profil als Nachbildung der Funktionsmerkmale der Brust
der stillenden Mutter.
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In 1 ist
auch eine quergerichtete quer laufende Zwischenwand 7 erkennbar,
die sich im Wesentlichen am Ansatz des Stutzens 2 befindet
und den Sauger 1 innen in zwei Kammern aufteilt. Die Stärke dieser
quer laufenden Zwischenwand beträgt gewöhnlich etwas
weniger als einen Millimeter.
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Um
weiterhin das Ausfließen
der Flüssigkeit aus
dem Behälter
durch den Sauger 1 zu ermöglichen, ist in der quer laufenden
Zwischenwand 7 eine Öffnung
in Form eines kegelstumpfförmigen
Lochs 8 angebracht, das auch in 2 erkennbar
ist.
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Das
in 3 vergrößert dargestellte
Profil des Lochs 8 zeigt, dass dieses in Rich tung des Stutzens 3 aufgeweitet
ist.
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Das
Anbringen des Saugers 1 auf einem Behälter, insbesondere einer Saugflasche,
kann wie in 4 dargestellt erfolgen.
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Der
hierbei beispielhaft verwendete Sauger 1 besitzt eine Öffnung 8,
die als Variante ein Spalt mit V-Profil und abgestumpfter Spitze
sein kann, das in Richtung des Stutzens 3 aufgeweitet ist.
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Weiterhin
besitzt der Saugerkörper 2 – hier als
Striche dargestellte – Markierungen 9,
von denen jede einer bestimmten Position der Öffnung 8 entspricht,
so dass deren stufenweises Öffnen
und somit Verändern
des Durchflusses der Flüssigkeit
ermöglicht
wird.
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Diese
Anbringung erfordert gewöhnlich
einen in 4 erkennbaren Haltering 10,
der z. B. aus thermoplastischem Werkstoff gefertigt ist. Er hat
eine zylindrische Form und besitzt auf der Innenseite seiner Seitenwand 11 ein
Innengewinde, das mit dem Außengewinde
des Halses 12 der Saugflasche zusammenwirkt, und an seinem
dem Flaschenhals gegenüber
liegenden Ende einen ringförmigen
oberen Boden 13, der den Saugkörper 2 in Höhe des Kragens 4 umschließt.
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Bei
dieser Anbringung wird der Sauger 1 zuerst mit seinem Stutzen 3 und
danach mit seinem Körper 2 in
die zentrale Öffnung
des Halterings 10 eingeführt, bis der Kragen 4 mit
seiner mit einer Rippe versehenen Seite auf der Innenseite des ringförmigen Bodens 13 des
Halterings anliegt. Anschließend
wird dieser Haltering 10 durch sein Verschrauben mit dem
Flaschenhals 12 angezogen, bis die gerippte Fläche des
Kragens 4 fest und dichtschließend auf der Innenseite des
ringförmigen
Bodens 13 des Halterings und die Auflagefläche des
Kragens 4 auf dem ringförmigen
Rand des Saugflaschenhalses 12 anliegt.
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Das
Dichtschließen
wird außerdem
durch das Anpressen der Rippe 5 gegen die Innenseite des ringförmigen Bodens 13 verstärkt.