DE602004004785T2 - Näherungssensorträger, kompressor, ventilplatte und kühler - Google Patents

Näherungssensorträger, kompressor, ventilplatte und kühler Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für einen Näherungssensor eines Kompressorkolbens, einen Kompressor selbst, eine Ventilplatte eines Kompressors und auch ein Kühlgerät bzw. Kühler mit derartigen Einrichtungen ausgestattet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Kompressor mit den technischen Merkmalen, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert, ist aus der Druckschrift EP 0 508 823 A1 bekannt. Ein Kompressor ist ein Gerät, das im Kühlzyklus von Kühlgeräten und Klimaanlagen im allgemeinen verwendet wird und grundsätzlich die Funktion hat, ein Gas unter gegebenem Druck aufzunehmen bzw. anzusaugen und zu komprimieren, so daß es diesen Kreislauf in Gang bringt bzw. weiter durchläuft. Grundsätzlich kann man mit Rotationskompressoren, oder andernfalls mit Linearkompressoren arbeiten und bei beiden Typen kann es notwendig sein, die entsprechende Bewegung zu überwachen.
  • Insbesondere im Fall von Linearkompressoren ist es notwendig, die entsprechende Bewegung zu überwachen, um Probleme von Schlägen und Geräusche zu vermeiden. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, weist ein Linearkompressor grundsätzlich einen axialverschiebbaren Kolben in einem Zylinder auf. Der Zylinder wiederum weist am Ende seines Hubes Ansaug- und Entladungsventile auf, die den Eintritt und Austritt des unter Druck stehenden Gases in und aus dem Zylinder regulieren.
  • Da die Kompressionsbedingungen im Betrieb und die Speisespannung variieren können, und bewirken, daß der Kolben mehr als notwendig verschoben wird und mit der Ventilplatte kollidiert, ist es notwendig die Kolbenposition zu überwachen.
  • Mit der Sicht diesen Nachteil zu verhindern, sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, wie beispielsweise die Sensoren, die die Kolbenposition detektieren, entlang des Zylinderhubes oder an einem Ende davon zu plazieren. Diese Sensoren sind normalerweise in Ausnehmungen des Zylindergehäuses positioniert, durch Drähte mit elektronischen Überwachungs- und Regelkreisen verbun den, die außerhalb des Kompressors positioniert sind, beispielsweise ein Kühlgerät bzw. Kühler, an welchem der Kompressor montiert ist.
  • Die Anzahl der Drähte, die von außen durch das Kompressorgehäuse hindurchgeführt werden müssen, ist beachtlich groß (Drähte zum Speisen und Senden des Sensorsignals). Aus diesem Grund muß die Durchführung dieser Drähte von innen nach außen aus dem Gehäuse heraus hermetisch isoliert werden, so daß die Effektivität des Kompressors nicht beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus muß der Sensor am Zylindergehäuse auf irgendeine Art befestigt werden, was seine Installation schwierig macht und folglich auch die Verbindung der Drähte für Speisen bzw. zum Empfang und Senden des Signals. Diese Art der Installation, und auch der Sensor mit Schutz gegen Drücke in den Hochdruckbereichen innerhalb des Zylinders ist in der Beschreibung der Anmeldung PI 0203724-6 dargestellt.
  • Eines der Probleme, das aus der Montage eines beliebigen Typs von Sensor an Kompressoren im allgemeinen resultiert, liegt in der Tatsache, daß die Fertigungslinie einer solchen Ausrüstung beeinträchtigt wird, da der Monteur den Sensor an einer Stelle des Kompressors einpassen bzw. montieren muß, unter Hinterlassung bzw. Austritt mindestens eines Punktes bzw. Kontaktes für eine zukünftige elektrische Verbindung an einen Regelkreis. Diese Verbindung besteht normalerweise aus einem Paar von Drähten, welches später gelötet oder in irgendeiner anderen Art und Weise verbunden werden sollte, woraus ein Erschwernisfaktor in der Herstellungslinie resultiert, die langsamer wird und folglich teurer.
  • Aufgaben und kurze Beschreibung der Erfindung
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kompressor und ein Kühlgerät, das mit einem solchen Kompressor ausgestattet ist, bereitzustellen, wobei man Schritte in der Fertigungslinie eliminieren kann und gleichzeitig die Dichtheit bzw. Dichtigkeit des Kompressors nicht beeinträchtigt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kompressor und ein Kühlgerät ausgestattet mit einem solchen Kompressor bereitzustellen, wobei der elektrische Anschluß des Sensorträgers außerhalb des Kompressorgehäuses angeordnet ist, wodurch sein inneres Volumen maximiert wird, was ein Vorteil ist, auf den Kompressorhersteller Wert legen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kompressor mit einem Sensorträger bereitzustellen, der es einem Arbeiter ermöglicht, einfachen Zugang zu einer Fertigungslinie zu haben, und wobei man einfache elektrische Anschlüsse verwenden kann, ohne die Erfordernisse von Lötprozessen während der Zeit der Kühlgeräteherstellung im allgemeinen.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor mit einer Ventilplatte bereitzustellen, der einem die Benutzung eines Sensorträgers ermöglicht und es möglich macht, solch einen Träger ohne den Bedarf der Modifizierung der anderen Teile des Kompressors zu montieren.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch einen Kompressor gelöst, der aufweist:
    • – einen Kolben, der in einem Zylinder positioniert ist;
    • – eine dem Zylinder zugeordnete Ventilplatte, wodurch ein Hochdruckbereich innerhalb des Zylinders und einen Niederdruckbereich außerhalb des Zylinders gebildet wird, wobei der Hochdruck wahlweise hermetisch durch eine Ventilplatte von dem Niederdruckbereich isoliert wird;
    • – ein Deckel, der dicht bzw. nahe an der Ventilplatte positioniert ist, den Hochdruckbereich von dem Niederdruckbereich hermetisch dichtend; wobei der Kompressor dadurch gekennzeichnet ist, daß vorgesehen ist:
    • – ein Näherungssensor zum Abtasten der Annäherung des Kolbens an die Ventilplatte, wobei der Näherungssensor mit dem Hochdruckbereich des Ventildrucks verbunden ist, bzw. im Hochdruckbereich angeordnet ist; ein Träger für einen Näherungssensor, wobei der Träger aufweist: einen Grundaufbau; und einen ersten Verbindungsendabschnitt; wobei der erste Verbindungsendabschnitt verbunden mit dem Näherungssensor in dem Niederdruckbereich und dem Grundaufbau, der sich innerhalb des Deckels in den bzw. im Niederdruckbereich erstreckt; wobei die Ventilplatte weiterhin einen dem Zylinder zugeordneten Rand aufweist und der Grundaufbau einen zweiten Verbindungsendabschnitt aufweist, wobei sich der zweite Verbindungsendabschnitt, zumindest teilweise, über den Rand der Ventilplatte erstreckt.
  • Die Ziele werden auch durch ein Kühlgerät erreicht, das mit einem derartigen Kompressor ausgerüstet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Figuren zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearkompressors, der einen Träger für einen Näherungssensor des Kolbens aufweist, gefertigt nach den Lehren der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Sensorträgers der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Sensorträgers, der in 2 dargestellt ist, im Detail das Innere des Sensors zeigend;
  • 4 ist eine untere perspektivische Ansicht einer Ventilplatte, die mit einem erfindungsgemäßen Sensorträger ausgerüstet ist;
  • 5 ist eine obere Ansicht der in 4 dargestellten Ventilplatte;
  • 6 ist eine untere Ansicht einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform des Sensorträgers der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist ein Schnitt einer Seitenansicht einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensorträgers.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Linearkompressor 1 einen Zylinder 2 und einen axial verschiebbaren Kolben (nicht dargestellt) auf, die durch ein Gehäuse 4 ummantelt sind. Der Zylinder 2 weist eine Ventilplatte 3 auf, die am Ende des Hubes positioniert ist, um den Ein- und Austritt des zu komprimierenden Fluides zu regeln. Darüber montiert ist dort ein Deckel 2a des Zylinders 2, welcher in Kombination mit einem Verbindungsstück 7 und der Ventilplatte 3 den Kompressor 1 hermetisch dichtet. Der Deckel 2a ist nahe zum Zylinder 2 positioniert, den Kompressor 1 hermetisch dichtend.
  • Weiter, wie in den 1, 4 und 5 gesehen werden kann, weist die Ventilplatte 3 einen Rand 55 verbunden mit dem Zylinder 2 auf, einen Hochdruckbereich 2' im Inneren des Zylinders 2 und einen Niederdruckbereich 3' außerhalb des Zylinders 2 bildend. Das Öffnen und Schließen der Ventile des Kompressors 1 führt zu dem Hochdruckbereich 2', welcher wahlweise hermetisch von dem Niederdruckbereich 3' durch die Ventilplatte 3 isoliert wird, das heißt, daß das jetzt in den Zylinder gesaugte, zu komprimierende Gas nun aus diesem Bereich ausgestoßen wird, in Übereinstimmung mit der axialen Verschiebung des Kolbens.
  • Wie aus den Lehren der Druckschrift PI 0203724-6 bekannt ist, ist eine Plazierung eines Näherungssensors 5 dicht an einer Durchgangsbohrung 51 in der Ventilplatte 3 vorgesehen, um die Kollision des Kolbens zu verhindern.
  • Vorzugsweise kann man einen induktiven Näherungssensor 5 in dieser Art von Baugruppen benutzen, wobei das Signal durch dieses Element gelesen und an einen externen elektronischen Schaltkreis (nicht gezeigt), der die Funktion des Kompressors 1 regelt, durch ein Paar von Drähten gemäß den Lehren der vorherigen Techniken geleitet wird.
  • Wie bereits beschrieben, sollten bei dieser Form von elektrischer Verbindung die Verbindungsdrähte aus dem Näherungssensor 5 kommen, ohne die Luftdichtheit der Ausrüstung zu stören, wobei der Sensor 5 im Inneren des Deckels 2a des Kompressors 1 angeordnet wird. Um in Übereinstimmung mit einer bevorzugten ersten Ausführungsform, um eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, das Problem zu lösen, das aus dem Montieren des Näherungssensors 5 durch Drähte resultiert, wird ein Träger 20 für den Näherungssensor vorgesehen.
  • Wie in 2 bis 5 dargestellt, weist der Träger 20 einen Grundbau 6, einen ersten Verbindungsendabschnitt 6a und einen zweiten Verbindungsendabschnitt 6b auf.
  • Der Grundaufbau 6 sollte im wesentlichen rechteckig und eben und genügend lang sein, um sich von dem Hochdruckbereich 2' bis zu dem Niederdruckbereich 3' zu erstrecken, so daß der erste Verbindungsendabschnitt 6a mit der Ventilplatte 3 verbunden wird und der zweite Verbindungsendabschnitt 6b sich, zumindest teilweise über den Rand 55 der Ventilplatte 3 erstreckt, um das Montieren eines elektronischen Schaltkreises zu ermöglichen (nicht dargestellt), der die Kolbenposition regelt. Optional kann der Anschluß 22 innerhalb des Deckels 2a im Niederdruckbereich 3' positioniert werden.
  • Der erste Verbindungsendabschnitt 6a sollte Mittel zur Halterung 30 für den Näherungssensor 5 aufweisen, wie ein Mittel zur Halterung, beispielsweise ein oder mehrere Durchgangslöcher zum Anschließen und Befestigen des Näherungssensors, passende Vorsprünge bzw. Paßstifte, elektrische Kontakte oder Ähnliches.
  • Der erste Verbindungsendabschnitt 6a kann z.B. mit Mitteln für den Anschluß eines Schutzdeckels 5a für den Näherungssensor 5 versehen werden. Eine Ausführungsform dieser Art der Lösung ist in der Druckschrift PI 0203724-6 beschrieben, die das Montieren eines Schutzdeckels in Verbindung mit einem induktiven Sensor lehrt.
  • Der zweite Verbindungsendabschnitt 6b sollte vorzugsweise mit einem festen elektrischen Anschluß 22 versehen und elektrisch mit dem Grundaufbau 6 verbunden sein, um den Anschluß des Näherungssensors 5 während der Zeit des Montierens des Kompressors 1 selbst, und weiter während der Zeit des Montierens des Kühlgerätes, das mit einem solchen Kompressor 1 ausgerüstet ist, zu ermöglichen.
  • Der zweite Verbindungsendabschnitt 6b kann weiter vorzugsweise einen elektrischen Anschluß 57 für einen Kalibrierwiderstand 58 aufweisen, wobei ein derar tiger Kalibrierwiderstand 58 die Funktion hat, das durch den Näherungssensor 5 generierte Signal zu dämpfen, wenn der letztere eine Schwankung über der Erwarteten generiert. Solch eine Variation kann auftreten, weil der Schaltkreis und der Näherungssensor 5 normalerweise für die generierten Werte, die immer höher als gewünscht sind, entworfen wurde, und so hat der Kalibrierwiderstand 58 die Funktion, das Signal vom Näherungssensor 5 auf den Sollwert zu dämpfen, die finale Variabilität der Messungen regelnd.
  • Mit dem elektrischen Anschluß 22, der auf der Außenseite des Kompressors 1 positioniert ist, verzichtet die vorliegende Erfindung auf den Einsatz von mehreren Lötpunkten für die elektrische Verbindung durch Drähte, solches bewirkt eine Maximierung der Zeit für das Montieren und Warten des Kompressors 1, sowie eine Eliminierung von Montageschritten, da ohne den Bedarf von mehreren Lötschritten die Montagelinie viel einfacher und effektiver wird, wodurch einige der Aufgaben der Erfindung gelöst werden.
  • Weiter wird, gemäß den Lehren der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der Grundaufbau 6 vorzugsweise aus einer Leiterplatte hergestellt, da solch ein Substrat alle Anforderungen, die notwendig für die Ziele der Erfindung sind, aufweist:
    • – die Verbindungen durch lose Drähte sind eliminiert, da sie durch elektrische Zwischenverbindungen 54 ersetzt werden, die die Bahnen der gedruckten Schaltung selbst sind;
    • – die gedruckte Schaltung versetzt einen in die Lage, die Zwischenverbindungen des Näherungssensors selbst zu erstellen und bewirkt zusätzlich große Flexibilität zum Erstellen bzw. Voranbringen elektrischer Zwischenverbindungspunkte mit dem Anschluß 22 und dem Kalibrierwiderstand 58, und andere elektrische Zwischenverbindungspunkte können ohne irgendeinen Bedarf an technischer Implementierung zugefügt werden.
    • – das Material der gedruckten Schaltung ist ein im wesentlichen starres Material, das die Handhabung des Trägers 20 erleichtert, welcher des weiteren in verschiedene Formen geschnitten werden kann, gemäß den Anforderungen des Kompressordesigns 1.
  • Gemäß der Lehre einer zweiten Ausführungsform, wie in 6 und 7 dargestellt, wird ein aus einer Leiterplatte hergestellter Grundaufbau 6' durch ein gespritztes Kunststoffteil oder aus irgendeinem anderen Kunststoff ersetzt, wobei die Leiter starr sind und durch die Überspritzung bzw. Umspritzung selbst in Position gehalten werden.
  • In dieser zweiten Ausführungsform bildet der Grundaufbau 6' ein ganzheitliches Teil mit dem angespritzten Anschluß 21, durch Spritzen eines einzelnen Teils, das beispielsweise den Schritt zur Fixierung des Anschlusses 22 eliminiert, daher eine weiter vorteilhafte Anwendung für den großen Maßstab ist. Bei dieser Option entsteht der gespritzte Anschluß 21 im Moment des Spritzens des Teils.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform werden die elektrischen Zwischenverbindungen 54, die im wesentlichen durch Bahnen der gedruckten Schaltung gebildet werden, in diesem Fall durch elektrische Leiter 54' ersetzt, die vorzugsweise in Mitteln zur Führung 540 aufgenommen sind, die durch Erstellen von Nuten entlang des Grundaufbaus 6' erhalten werden. Diese Nuten können geschlossen oder offen in der Oberfläche des Grundaufbaus 6' sein. Im Fall, daß sie geschlossen sind, sollten die elektrischen Leiter 54' in die genannten Nuten eingeführt sein, wobei sie bei der Option offener Nuten letztlich entlang des Gesamtaufbaus 6' positioniert sein sollten.
  • Die elektrischen Leiter 54' sollten vorzugsweise aus einem starren Material hergestellt werden, um sie in solcher Art zu formen, so daß die betreffenden Endabschnitte direkt als elektrische Anschlüsse nutzbar sind. Auf diese Weise werden die Endabschnitte der elektrischen Leiter 54' in der Nähe des Anschlusses 21 ein integraler Teil davon, wie in 6 dargestellt (siehe Einzelheit A), und die Endabschnitte in der Nähe des Näherungssensors 5 können leicht mit einem solchen Element verbunden werden, sei es durch Verbinden oder Löten.
  • Darüber hinaus können die elektrischen Leiter 54' mit irgendeiner konstruktiven Gestalt versehen werden, beispielsweise können sie einen rechteckigen, kreisförmigen Querschnitt haben, bedeckt mit einem isolierenden oder nicht-isolierenden Material sein, solange sie den Lehren der vorliegenden Erfindung entsprechen. Vorzugsweise sollten sie starre Drähte sein, so daß sie, wie vorstehend beschrieben, geformt werden können.
  • Die Kosten zur Herstellung des Trägers 20 entsprechend der zweiten Ausführungsform sind sehr vorteilhaft, da sie während des Spritzens des Teils selbst entstehen, und weil sie einen in die Lage versetzen, den Montageschritt des elektrischen Anschlusses 22 zu eliminieren.
  • Der elektrische Anschluß 21 ist so ausgestattet, daß er in eine andere Anschlußklemme eines Schaltkreises (nicht dargestellt), der das Signal von Sensor 5 auswertet, paßt. Die elektrischen Verbindungen erfolgen direkt durch die elektrischen Leiter 54'.
  • In den zwei Ausführungsformen kann man irgendeinen Typ von Näherungssensor und den elektrischen Anschluß 22, 21 einsetzen, die gemäß den Anforderungen des Projekts ausgetauscht werden können. Somit kann man aus der Lehre der vorliegenden Erfindung Nutzen ziehen.
  • Weiter wird, gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung, eine Ventilplatte 3 für einen Kompressor 1 bereitgestellt, die eine Trägerführung 52 für den Träger 20 aufweist, wobei die Trägerführung 52 auf einer Oberfläche 53 der Ventilplatte 3 vorgesehen wird.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, wird die Trägerführung 52 vorzugsweise durch eine Ausnehmung in der Oberfläche 53 der Ventilplatte 3 gebildet, solch eine Ausnehmung ist im wesentlichen analog zu bzw. zum Träger und bedeckt die Hälfte der Dicke des Aufbaus 6, 6' des Trägers 20 des Näherungssensors 5 , der sich von dem äußeren Rand der Ventilplatte 3 zu der Durchgangsbohrung 51, die für das Montieren bzw. Einpassen des Näherungssensors 5 vorgesehen ist, erstreckt.
  • Um das System komplett zu dichten, hat das Verbindungsstück 7 vorzugsweise eine Ausnehmung, um die andere Hälfte der Dicke des Aufbaus 6, 6' des Trägers 20 aufzunehmen. Die Ausnehmungen des Verbindungsstückes 7 und der Ventilplatte 3 sind bei dieser Art der Ausbildung in Linie gebracht bzw. übereinander ausgerichtet.
  • Daher kann man, gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor 1 montieren, vorzugsweise einen Lineartyp, wobei man den Sensorträger 20 dicht an der Ventilplatte 3 montiert, wobei eine Ausbildung erreicht wird, in wel welcher der Näherungssensor 5 in der Durchgangsbohrung 51 aufgenommen wird, und wobei der Grundaufbau 6, 6' in der Trägerführung 52 der Ventilplatte 3 und in der Ausnehmung, die durch das Verbindungsstück 7 bereitgestellt wird, aufgenommen wird. Weiter verbleibt der Anschluß 21, 22 exponiert bzw. offen, um eine einfache Verbindung mit dem äußeren Schaltkreis zu bewirken. Die Verbindung liegt außerhalb des Bereiches der Ventilplatte 3 und benötigt ein kleineres Volumen innerhalb des Kompressors 1. Diese Vergrößerung des inneren Raumes des Kompressors 1 ist ein Vorteil, der für Hersteller von Kompressoren im allgemeinen immer wichtig ist, wobei eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung gelöst worden ist.
  • Zusätzlich garantiert diese Konstruktion die Luftdichtigkeit des Kompressors 1, da der Grundaufbau 6, 6' des Trägers 20 ein integraler Teil der Ventilplatte 3 wird, d.h. die Dicke der Baugruppe, die durch die Ventilplatte 3 und den Grundaufbau 6 gebildet wird, ändert nicht die Dicke einer normalen Ventilplatte, so daß kein Bedarf für weitere Änderungen am Kompressor 1 besteht.
  • Andere Ausführungsformen für die Aufnahme der Aufbauten 6, 6' des Trägers 20 können vorgesehen werden, wobei der Aufbau 6, 6' in einer einzelnen Ausnehmung in der Ventilplatte 3 oder sogar in einer einzelnen Ausnehmung des Verbindungsstückes 7 aufgenommen werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist beschrieben worden, wobei es sich von selbst versteht, daß der Bereich der vorliegenden Erfindung weitere mögliche Ausbildungen umfaßt, die nur durch den Gegenstand der beigefügten Ansprüche beschränkt werden.

Claims (21)

  1. Kompressor (1), der aufweist: – einen Kolben, der in einem Zylinder (2) positioniert ist; – eine Ventilplatte (3), die dem Zylinder (2) zugeordnet ist, die einen Hochdruckbereich im Inneren des Zylinders (2) und einen Niederdruckbereich (3') außerhalb des Zylinders (2) bildet, wobei der Hochdruck (2'') wahlweise hermetisch von dem Niederdruckbereich (3') durch eine Ventilplatte (3) isoliert bzw. getrennt wird; – einen Deckel (2a), der dicht an der Ventilplatte (3) positioniert ist, der den Hochdruckbereich (2') vom Niederdruckbereich (3') hermetisch dichtet, wobei der Kompressor (1) gekennzeichnet durch: – einen Näherungssensor (5), der die Annäherung des Kolbens an die Ventilplatte (3) erfaßt, wobei der Näherungssensor (5) dem Hochdruckbereich (2') der Ventilplatte (3) zugeordnet ist; einen Träger für den Näherungssensor, wobei der Träger (20) aufweist: einen Grundaufbau (6); und einen ersten Verbindungsendabschnitt (6a); wobei der erste Verbindungsendabschnitt (6a) mit dem Näherungssensor (5) im Niederdruckbereich (3') und dem Grundaufbau (6), der sich im Inneren des Deckels (2a) in den bzw. im Niederdruckbereich (3') erstreckt, verbunden ist, wobei die Ventilplatte (3) weiterhin einen Rand (55) aufweist, der dem Zylinder (2) zugeordnet ist, und der Grundaufbau (6, 6') einen zweiten Verbindungsendabschnitt (6b) aufweist, wobei der zweite Verbindungsendabschnitt (6b) sich zumindest teilweise über den Rand (55) der Ventilplatte (3) erstreckt.
  2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2a) dicht an der Ventilplatte (3) entlang des Randes (55) positioniert ist.
  3. Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (3) mit einer Durchgangsbohrung (51) zum Aufnehmen bzw. Einpassen des Näherungssensors (5) versehen ist.
  4. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundaufbau (6, 6') zwischen dem Deckel (2a) und der Ventilplatte (3) positioniert ist.
  5. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor ein Verbindungsstück (7) aufweist, wobei das Verbindungsstück (7) zwischen der Ventilplatte (3) und dem Deckel (2a) positioniert ist, wobei der Grundaufbau (6, 6') zwischen dem Deckel (2a) und dem Verbindungsstück (7) positioniert ist.
  6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (3) eine Trägerführung (52) für den Träger (20) aufweist.
  7. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerführung (52) durch eine Ausnehmung in der Ventilplatte (2) gebildet wird.
  8. Kompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerführung (52) durch die Ausrichtung der Ausnehmung in der Ventilplatte (2) und einer Ausnehmung im Verbindungsstück (7) gebildet wird.
  9. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine im wesentlichen analoge Form zu dem Grundaufbau (6, 6') des Sensorträgers (20) aufweist.
  10. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsendabschnitt (6a) Mittel zur Halterung (30) für den Näherungssensor (5) aufweist.
  11. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur (6, 6') sich bis zu einem elektrischer Anschluß (22, 21) in den bzw. im Niederdruckbereich erstreckt.
  12. Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsendabschnitt (6b) einen elektrischen Anschluß (22) aufweist.
  13. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur (6) mindestens ein Paar elektrischer Zwischenverbindungen (54) aufweist.
  14. Kompressor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundaufbau (6) aus einer gedruckten Leiterplatte hergestellt ist.
  15. Kompressor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur (6') aus einem gespritzten Kunststoff hergestellt ist, mit mindestens einem Mittel (54) zur Führung von mindestens einem Paar von elektrischen Leitern (54').
  16. Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsendabschnitt (6b) eine elektrische Verbindung (57) für einen Kalibrierwiderstand (58) aufweist, wobei der Kalibrierwiderstand elektrisch mit dem Näherungssensor (5) verbunden ist.
  17. Kompressor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel (30) einen elektrischen Kontakt für den Näherungssensor (5) aufweisen, wobei der elektrische Kontakt durch bzw. von einer gedruckte Leiterplatte zur Verfügung gestellt wird.
  18. Kompressor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungssensor (5) ein induktiver Sensor ist.
  19. Kompressor nach Anspruch 16, 17 oder 18, gekennzeichnet durch den Träger (20), der mindestens ein Paar von elektrischen Zwischenverbindungen (54), den Näherungssensor (5), den Kalibrierwiderstand (58) und den elektrischen Anschluß (22), an einem einzelnen Teil montiert, aufweist.
  20. Kompressor nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur (6) aus einem im wesentlichen starren Material hergestellt ist.
  21. Kühlgerät, gekennzeichnet durch einen Kompressor, wie in den Ansprüchen 1 bis 20 definiert.
DE602004004785T 2003-05-12 2004-03-19 Näherungssensorträger, kompressor, ventilplatte und kühler Expired - Lifetime DE602004004785T2 (de)

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BR0301329 2003-05-12
BRPI0301329-4A BR0301329B1 (pt) 2003-05-12 2003-05-12 suporte de sensor de proximidade, compressor, placa de válvulas e refrigerador.
PCT/BR2004/000037 WO2005064162A1 (en) 2003-05-12 2004-03-19 A proximity-sensor support, a compressor, a valve plate and a cooler

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