DE602004003639T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Fernsehkinosignals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Fernsehkinosignals Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine entsprechende Vorrichtung, den Fernsehfilmanteil eines Fernsehsignals festzustellen, welche das Erzeugen eines ungeraden Felddifferenzsignals und eines geraden Felddifferenzsignals umfasst, welche der Größe der Unterschieds zwischen aufeinanderfolgenden ungeraden und geraden Feldern entspricht.
  • Menschen empfinden ein fortlaufendes Bild, wenn sechzehn oder mehr Bildrahmen pro Sekunde betrachtet werden. Das heißt, in einem bewegtem Bild entsprechen sechzehn Bildrahmen pro Sekunde einer minimalen Auswahlfrequenz (d.h. Nyquest Frequenz) zur Auswahl eines Signals um sicher zu stellen, dass die Information bewahrt wird. Deshalb wird ein Bild für einen Kinofilm mit einer Geschwindigkeit von 24 Bildrahmen pro Sekunde verarbeitet, und ein Fernsehbild (TV) wird mit einer Geschwindigkeit von 25–30 Bildrahmen pro Sekunde verarbeitet.
  • Der Kinofilm verwendet ein fortlaufendes System, welches sofort jedes Bild in einem Film speichert und die Bilder fortlaufend auf einen Bildschirm projiziert. Verglichen mit diesem fortlaufenden System des Kinofilms, wird beim Fernsehen, da ein Bild praktisch durch den Äther übertragen wird, jeder Bildrahmen dadurch gefilmt und gesendet, dass mehrere Hundert Abtastlinien abgetastet werden. Der Bildrahmen wird dann auf dem Schirm einer Katodenstrahlröhre (Braunsche Röhre) durch Abtastung angezeigt. Im NTSC (National Television System Committee) Farbfernsehsystem, welches von den Vereinigten Staaten, Japan, Korea, etc. eingeführt wurde, werden 30 Bildrahmen pro Sekunde gesendet, wobei jeder aus 525 Abtastlinien zusammengesetzt ist. In dem PAL (Phase Alternation by Line) System oder dem SECAM (Sequential Coulor a Memoire) System werden 25 Bildrahmen pro Sekunde gesendet, wobei jeder aus 625 Abtastlinien zusammengesetzt ist.
  • Das Fernsehen verwendet auch eine verbundene Abtastmethode, welches ein Bild, (d.h. einen Bildrahmen) in zwei Felder aufteilt und die zwei Felder abwechselnd abtastet, um ein bewegtes Bild effektiv unter Verwendung begrenzter Abtastlinien zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zeitpunkt werden die aufgeteilten Felder Spitzen- und Bodenfelder, ungerade und gerade Felder, obere und untere Felder, etc. genannt. Demgemäß verarbeitet das NTSC System 60 Bildfelder pro Sekunde und das PAL oder SECAM System verarbeitet 50 Bildfelder pro Sekunde.
  • Wenn ein Kinofilm durch das Fernsehen ausgestrahlt wird, dann wird jeder Bildrahmen des Kinofilms abgetastet und durch einen Umwandler gesendet, der Fernsehfilmumwandler genannt wird (welches ein zusammengesetztes Wort aus Fernsehen und Film ist). Zu diesem Zeitpunkt, falls die Filme mit Fernsehfilm Reproduktionsgeschwindigkeit reproduziert werden, ohne dass sicher gestellt wird, dass die Anzahl von Filmbildrahmen pro Sekunde gleich der Anzahl von Fernsehbildern pro Sekunde ist, sieht der Betrachter die Abfolge von Bildrahmen in Zeitraffer Effekt. Dies ist der Fall, da das NTSC System 30 Bildrahmen pro Sekunde zur Verfügung stellt, im Gegensatz zu den 24 Bildrahmen pro Sekunde eines Kinofilms. Demgemäß, um die Kinofilme auf das NTSC Fernsehsystem zu übertragen, müssen 24 Filmbildrahmen pro Sekunde in 60 Fernsehfelder übertragen werden. Diese Übertragung wird dadurch erreicht, dass 5 Felder von zwei Filmbildrahmen erlangt werden. Eine einfache und praktisch verwendete bekannte Methode besteht darin, 3 Felder für den ersten Bildrahmen abzutasten und 2 Felder für den anderen. Dies wird "3:2 Pull Down Methode" genannt.
  • Im Grunde ist es möglich, ein authentisches Bild von 24 Bildrahmen, wie bei einem Originalfilm durch eine DVD (Digital Video Disk) zu reproduzieren. Jedoch, da die Mehrzahl von derzeit verfügbaren Anzeigevorrichtungen, wie Fernsehen, ein verbundenes Abtastverfahren verwenden, wird die DVD tatsächlich hergestellt, so dass sie dem verbundenen Abtastverfahren entspricht. Demgemäß, um den Film, der unter Verwendung der verbundenen Abtastmethode hergestellt wurde, für das fortschreitende System wieder herzustellen, muss die 3:2 Pull Down Methode rückwärts durchgeführt werden. Bei einer solchen Entkopplung ist es besonders wichtig, die 3:2 Pull Down Sequenz genau auszuführen (so ein 3:2 Pull Down Zustand wird "Filmmodus" genannt, da er hauptsächlich bei einem Kinofilm angewendet wird).
  • 1 ist eine Ansicht, die die 3:2 Pull Down Verarbeitung zeigt. Mit Bezug auf 1 werden zwei Bildrahmen in 5 Felder eingetastet. Ein Filmbildrahmen besteht aus einem oberen Feld mit ungerade nummerierten Zeilen und aus einem unteren Feld von gerade nummerierten Zeilen. Um sicher zu stellen, dass 3 Felder aus einem Bildrahmen für die Fernsehübertragung verwendet werden, muss jedes der oberen Felder und der unteren Felder mehrfach verwendet werden. In den Zeichnungen wird ein oberes Feld des Bildrahmens 1 als T1 bezeichnet, ein unteres Feld des Bildrahmens 1 als B1, ein oberes Feld des Bildrahmens 2 als T2 und ein unteres Feld des Bildrahmens 2 als B2.
  • 2 ist ein Blockdiagram, welches ein bekanntes Filmmodus Detektionsverfahren zeigt. Mit Bezug auf 2, im Fall wo 10 Felder als 3:2 Pull Down Sequenz erkannt werden und als F1, F2, F3, F4, F5, F6, F7, F8, F9, und F10 bezeichnet werden, wird ein Filmmodus unter Verwendung der Tatsache erkannt, dass eine Periode von summierten absoluten Differenzen, (SAD) 5 ist. Das bedeutet, wenn die SAD durch eine Periode von 2 Feldern erhalten wird, dass die SADs F1 – F3, F6 – F8 klein sind (wenn kein Rauschen auftritt, dann ist die SAD ungefähr 0). Die SADs sind klein, da das wiederholte Feld von dem Originalfeld abgezogen wird. Unter Verwendung dieser Regelmäßigkeit (oder Periodizität) führt ein Filmmodus Detektor eine Subtraktionsoperation von Pixelwerten zwischen 2 Feldern durch, mit 1/30 Sekundenintervallen dazwischen aufweisen (204). Der Detektor erlangt dann den absoluten Betrag der Differenz davon (205) und erzeugt vorläufige Daten durch Addierung der Beträge aller Pixel (206). Zum Beispiel, wenn |F1 – F3| = D1, |F2 – F3| = D2, |F3 – F4| = D3, ..., haben die SADs D1 und D6 sehr kleine Werte und die verbleibenden SADs haben sehr große Werte. Die SADs haben eine Periodizität von klein, groß, groß, groß, klein.
  • Im Fall, dass bei der Umwandlung eines Bildes ein Fehler auftritt, dann steigt jedoch die SAD stark an. Unter Berücksichtigung dessen wird eine Begrenzung durchgeführt unter Verwendung eines Schwellenwerts M1, so dass SADs, die größer sind als der Schwellewert M1 durch den Schwellenwert M1 ersetzt werden (207). Durch diese Begrenzung hat die Abfolge von SAD D1, D2, D3, ... eine Wellenform mit einer Periode von 5 und eine Amplitudenbreite, die innerhalb einer Begrenzung bewegt werden kann. Wenn eine solche Wellenform durch einen digitalen Schwellenwert Bandpassfilter (208) geleitet wird, der ein Zentrum von 2π/5 und eine Gleichstromverstärkung von 0 hat, wenn die Wellenform eine Periode von 5 hat, dann wird ein Signal ähnlich einer Sinuswelle mit einer vorbestimmten Amplitudenbreite ausgegeben. Andererseits ist das ausgegebene Signal ungefähr 0. Wenn eine Berechnung mit Bezug zur Leistung des Signals ähnlich einer Sinuswelle (209) durchgeführt wird, dann ist der Leistungswert groß, wenn das Signal eine Periode von 5 hat. Anderenfalls ist der Leistungswert ungefähr 0. Dementsprechend, wenn der berechnete Leistungswert größer als ein vorbestimmter Schwellenwert M2 ist, wird festgestellt, dass sich das Signal in einem Filmmodus befindet. Andererseits wird festgestellt, dass sich das Signal nicht in einem Filmmodus (210) befindet.
  • Die SAD zwischen 2 Feldern des 3:2 Pull Down Stroms mit 1/30 Sekundenintervall dazwischen hat eine Periode von 5, aber die Periodizität wird beeinflusst wenn Rauschen auftritt. Auch, wenn der Begrenzungsblock eine Spitze entfernt, die auftritt wenn ein Bild umgewandelt wird, kann, wenn die Spitze durch einen vorbestimmten Wert entfernt wird, sogar wenn die SAD einen kleinen Wert gemäß dem Eingangsstrom hat, ein fehlerhafter Wert ausgegeben werden. Auch der Modusdetektionsblock muss einen vorbestimmten Schwellenwert haben, aber in so einen Fall, da die Leistung in Abhängigkeit von dem Eingangsstrom wechselt, ist es nicht richtig, den Schwellenwert auf einen festen Wert zu setzen.
  • Demgemäß, sogar wenn das konventionelle Filmmodusdetektionsverfahren einen Schwellenwert durch viele Experimente festsetzt, kann sie, wenn zuviel Rauschen im Eingangsstrom und zuviel Variation im SAD auftritt, den Filmmodus nicht genau erkennen. Die vorliegende Erfindung geht auf dieses Problem ein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen des Fernsehfilmanteils eines Fernsehsignals, umfassend das Erzeugen eines ungeraden Felddifferenzsignals und eines geraden Felddifferenzsignals, die der Größe der Differenz zwischen aufeinander folgenden ungeraden Feldern und geraden Feldern entsprechen.
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch das Erzeugen eines absoluten Felddifferenzsignals, welches die Größe der Differenz zwischen dem ungeraden Felddifferenzsignal und dem geraden Felddifferenzsignal anzeigt und ein Fernsehfilmanteil Anzeigesignal in Abhängigkeit von dem absoluten Differenzsignal erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Feststellung eines Fernsehfilmanteils eines Fernsehsignals, welche Mittel zum Erzeugen eines ungeraden Felddifferenzsignals und eines geraden Felddifferenzsignals umfasst, welche der Größe des Unterschieds zwischen aufeinander folgenden ungeraden und geraden Feldern entspricht.
  • US-B-5,892,550 beschreibt eine Vorrichtung welche die Merkmale im nicht charakterisierenden Teil von Anspruch 1 enthält. US-A-6,509,933 beschreibt ein alternatives Verfahren, um zu entscheiden ob ein Fernsehsignal ein umgewandeltes Fernsehfilmsignal ist.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen 1 und 3 beschrieben.
  • Dies ist vorteilhaft, da jedes Rauschen, welches dem Eingangssignal überlagert wird keinen so großen nachteiligen Effekt auf die Feststellung des Fernsehfilmsignals hat. Dies ist der Fall, da die Bestimmung auf der Basis der Differenz zwischen den summierten absoluten Differenzbeträgen gemacht wird. Deshalb wird der Rauscheffekt verringert.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft, da jegliche Szenenwechsel, (d.h. wo sich der Inhalt von aufeinander folgenden Bildrahmen stark verändert), keinen solchen nachteiligen Effekt auf die Bestimmung des Fernsehfilmsignals haben werden.
  • Es ist anzumerken, dass der Ausdruck "absoluter Änderungsbetrag" auch "absolute Differenz" bedeuten kann und umgekehrt. Absolut in diesem Zusammenhang bedeutet insgesamt die Größe der Differenz.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun nur beispielhaft und mit Bezug auf die 311 beschrieben, worin:
  • 1 ist ein Diagramm, welches ein 3:2 Pull Down Verfahren zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein bekanntes Filmmodus Detektionsverfahren zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Vorrichtung zur Feststellung eines Filmmodus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die erste Schwellenwertberechnungseinheit von 3 zeigt;
  • 5 ist eine Blockdiagramm, welches die zweite Schwellenwertberechnungseinheit von 3 zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen der SAD Musterspeichereinheit und der absoluten Änderungsbetragsspeichereinheit zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Feststellung eines Filmmodus zeigt welches von der Vorrichtung in 3 durchgeführt wird;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches ein Filmmodusdetektionsverfahren zeigt, welches von der Haupt-Detektionseinheit von 7 durchgeführt wird;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches ein Filmmodusfeststellungsverfahren zeigt, welches von der Sub-Detektionseinheit von 7 ausgeführt wird;
  • 10 ist eine Ansicht, welche die SADs und die absoluten Änderungsbeträge von 7 zeigt; und
  • 11 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel von Mustern von SADs zeigt und die Muster der absoluten Änderungsbeträge.
  • Mit Bezug auf 3 enthält die Vorrichtung zur Erkennung eines Filmmodus eine Haupt-Detektionseinheit 300, eine Sub-Detektionseinheit 350, eine Stillbildbeurteilungseinheit 380 und eine Filmmodusentscheidungseinheit 390.
  • Die Haupt-Detektionseinheit 300 berechnet einen summierten absoluten Differenzbetrag (SAD) zwischen Feldern, welche von einander durch eine Periode in Bezug auf das Eingangsbildsignal getrennt sind und stellt einen Filmmodus auf der Grundlage der berechneten SADs fest. Die Sub- Detektionseinheit 350 berechnet einen absoluten Änderungsbetrag (oder die absolute Differenz) zwischen den berechneten SADs und erkennt den Filmmodus auf der Basis der berechneten absoluten Differenzen. Die Stillbildbeurteilungseinheit 380 beurteilt, ob das Eingangsbildsignal ein stilles Bild ist, auf der Grundlage der berechneten SADs und der absoluten Differenzen. Die Filmmodusentscheidungseinheit 390 entscheidet, ob das Eingangsbildsignal ein Filmmodus ist, durch Kombinieren der Ergebnisse der Feststellung des Filmmodus durch die Haupt-Detektionseinheit 300 und die Sub-Detektionseinheit 350 und das Resultat der Beurteilung, ob das Bildsignal ein stilles Bild ist, durch Verwendung der Stillbildbeurteilungseinheit 380.
  • Die Haupt-Detektionseinheit 300 enthält eine SAD Berechnungseinheit 303, eine SAD Speichereinheit 305, eine erste Schwellenwertberechnungseinheit 307, eine erste Mustererzeugungseinheit 309, eine erste Musterspeichereinheit 311, und eine erste Mustervergleichseinheit 313.
  • Die SAD Berechnungseinheit 303 berechnet die SAD zwischen dem eine Periode beabstandeten Feldern des Bildsignals. Die SAD Speichereinheit 305 speichert nacheinander die SADs, welche von der SAD Berechnungseinheit 303 berechnet wurden. Um die berechneten SADs nacheinander zu speichern wird die SAD Speichereinheit 305 unter Verwendung einer vorbestimmten Anzahl von FIFO (erster Eingang ist gleich erster Ausgang) Puffern implementiert. Die erste Schwellenwertberechnungseinheit 307 berechnet einen ersten Schwellenwert unter Verwendung der gespeicherten SADs. Die erste Mustererzeugungseinheit 309 erzeugt Muster von SADs gemäß dem berechneten ersten Schwellenwert. Die erste Musterspeichereinheit 311 speichert nacheinander die Muster der SADs, welche von der ersten Mustererzeugungseinheit 309 erzeugt wurden. Um die SAD Muster nacheinander zu speichern, die von der ersten Mustererzeugungseinheit 309 erzeugt werden, wird die erste Musterspeichereinheit 311 durch eine vorbestimmte Anzahl von FIFO Puffern implementiert. Die erste Mustervergleichseinheit 313 vergleicht die Muster der SAD, die in der ersten Musterspeichereinheit 311 gespeichert sind, mit einem vorbestimmten Grundmuster der SAD.
  • Ebenso enthält die erste Schwellenwertberechnungseinheit 307 eine erste Minimalwert Detektionseinheit 307a und eine erste Maximalwert Detektionseinheit 307b (siehe 4). Die erste Minimalwert Detektionseinheit 307a erkennt einen Minimalwert mit Bezug auf 5 aufeinander folgende SADs von den SADs, die in der SAD Speichereinheit 305 gespeichert sind. Die erste Maximalwert Detektionseinheit 307b erkennt einen Maximalwert mit Bezug auf die 5 aufeinander folgenden SADs. In diesem Fall, da der Filmmodus welcher einen 3:2 Pull Down zeigt, einen Minimalwert der SADs einmal in fünf (5) Perioden aufweist, erkennt die erste Minimalwert Detektionseinheit 307a einen Minimalwert einmal in (5) Perioden, so dass die Belastung für den Betrieb verringert wird.
  • Auch die Sub-Detektionseinheit 350 enthält eine absolute Differenzberechnungseinheit 353, eine absolute Differenzspeichereinheit 355, eine zweite Schwellenwertberechnungseinheit 357, eine zweite Mustererzeugungseinheit 359, eine zweite Musterspeichereinheit 361, und eine zweite Mustervergleichseinheit 363. Die absolute Differenzberechnungseinheit 353 berechnet die absolute Differenz zwischen den SADs, welche von der SAD Berechnungseinheit 303 berechnet wurden. Die absolute Differenzspeichereinheit 355 speichert nacheinander die berechneten absoluten Differenzen. Die zweite Schwellenwertberechnungseinheit 357 berechnet einen zweiten Schwellenwert unter Verwendung der gespeicherten Differenzbeträge. Die zweite Mustererzeugungseinheit 359 erzeugt Muster von absoluten Differenzen gemäß dem berechneten zweiten Schwellenwert. Die zweite Musterspeichereinheit 361 speichert nacheinander die Muster der absoluten Differenzen, welche von der zweiten Mustererzeugungseinheit 359 erzeugt wurden. In diesem Fall, ist es vorzuziehen, dass die absolute Differenzspeichereinheit 355 und die zweite Musterspeichereinheit 361 durch FIFO Puffer in derselben Weise implementiert werden wie die SAD Speichereinheit 305 und die erste Musterspeichereinheit 311.
  • Die zweite Musterspeichereinheit 363 vergleicht das Muster der absoluten Differenzen, welches in der zweiten Musterspeichereinheit 361 mit einem vorbestimmten Grundmuster der absoluten Differenzen gespeichert ist. Auch enthält die zweite Schwellenwertberechnungseinheit 357 eine zweite Minimalwertdetektionseinheit 357a und eine zweite Maximalwertdetektionseinheit 357b (siehe 5). Die zweite Minimalwertdetektionseinheit 357a detektiert einen Minimalwert mit Bezug auf fünf aufeinander folgende absolute Differenzen unter den absoluten Differenzen, welche in der absoluten Differenzspeichereinheit 355 gespeichert sind. Die zweite Maximalwertdetektionseinheit 357b erkennt einen Maximalwert mit Bezug auf 5 aufeinander folgende Differenzen. In einer exemplarischen Ausführungsform wird die zweite Musterspeichereinheit 361 so implementiert, dass die absoluten Differenzen zwischen den SADs, die in der ersten Musterspeichereinheit 311 gespeichert sind, nacheinander in der zweiten Musterspeichereinheit 361 gespeichert werden. Die Beziehung zwischen der ersten Musterspeichereinheit 311 und der zweiten Musterspeichereinheit 361 wird in 6 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 7 berechnet die SAD Berechnungseinheit 303 der Haupterkennungseinheit 300 die SAD zwischen um eine Periode versetzten Feldern eines Eingabesignals (S701). In anderen Worten, wenn angenommen wird, dass ein derzeit eingegebenes Feld ein 'gegenwärtige Feld' (n) genannt wird, ein Feld eine Periode vor dem gegenwärtigen Feld n 'vorheriges Feld' (n – 1) genannt wird, und ein Feld, eine Periode nach dem gegenwärtigen Feld n ein 'nächstes Feld' (n + 1) genannt wird, berechnet die SAD Berechnungseinheit 303 die SAD zwischen den um eine Periode beabstandeten Feldern durch Berechnung der Differenz der Pixelwerte zwischen dem vorherigen Feld (n – 1) und dem nächsten Feld (n + 1).
  • Die Haupt-Detektionseinheit 300 erkennt, ob das Eingangssignal ein 3:2 Pull Down Bild ist, d.h. ob es in einem Filmmodus vorliegt, basiert auf die berechten SADs (S703). Das Verfahren zur Erkennung eines Filmmodus durch die Haupt-Detektionseinheit 300 wird in 8 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 8 speichert die SAD Speichereinheit 305 nacheinander die SADs, die von der SAD Berechnungseinheit 303 berechnet wurden (S801). Die erste Minimalwertdetektionseinheit 307a der ersten Schwellenwertberechnungseinheit 307 erkennt den Minimalwert mit Bezug auf die 5 aufeinander folgenden SADs aus den SADs, welche in der SAD Speichereinheit 305 (S803) gespeichert sind. Da das gleiche Feld von dem gleichen Bildrahmen einmal in fünf Perioden in dem 3:2 Pull Down Bild wiederholt wird, kann die erste Minimalwert Detektionseinheit 307a implementiert werden, so dass der Minimalwert einmal in fünf Perioden erkannt wird. Die erste Maximalwert Detektionseinheit 307b der ersten Schwellenwerterberechnungseinheit 307 erkennt den Maximalwert mit Bezug auf die fünf aufeinander folgenden SADs der SAD Speichereinheit 305 (S805).
  • Die erste Schwellenwertberechnungseinheit 307 berechnet den ersten Schwellenwert auf Basis des Minimalwerts und des Maximalwerts der SADs, welche von der ersten Minimalwert-Detektionseinheit 307a und der ersten Maximalwert Detektionseinheit 307b erkannt wurden, wobei der erste Schwellenwert mit der folgenden Gleichung berechnet wird. T1 = a × MIN + b × MAX [Gleichung 1] wobei T1 den ersten Schwellenwert darstellt, a und b bestimmte Werte sind, welche a + b = 1 halten, MIN den Minimalwert mit Bezug auf fünf aufeinander folgende SADs kennzeichnet, und MAX den Maximalwert mit Bezug auf fünf aufeinander folgende SADs kennzeichnet.
  • Die erste Mustererzeugungseinheit 309 erzeugt die Muster der SADs, welche in der SAD Speichereinheit 305, gemäß dem ersten Schwellenwert, der von der ersten Schwellenwerterzeugungseinheit 307 (S809) erzeugt wurde, gespeichert werden. In diesem Fall vergleicht die erste Mustererzeugungseinheit 309 die SAD mit dem ersten Schwellenwert, der von der ersten Schwellenwertberechnungseinheit 307 berechnet wurde, und erzeugt '1', wenn die SAD größer ist, als der erste Schwellenwert. Anderenfalls erzeugt die erste Mustererzeugungseinheit 309 '0'.
  • Die erste Mustererspeichereinheit 311 speichert nacheinander die Muster von SADs, welche von der ersten Mustererzeugungseinheit 309 (S811) erzeugt werden. Die erste Mustervergleichseinheit 313 vergleicht das Muster der SADs, die in der ersten Musterspeichereinheit 311 gespeichert sind mit dem vorbestimmten Grundmuster der SAD (S813). Hier bezieht sich das Grundmuster der SAD auf das Grundmuster der SAD des 3:2 Pull Down Bildes und tritt in 5 Arten auf. Das heißt die 5 Arten des Grundmusters der SAD 0111101111, 10111101111, 1101111011, 1110111101, und 1111011110. Die Haupt-Detektionseinheit 300 erkennt den Filmmodus gemäß einem Vergleichsresultat der ersten Mustervergleichseinheit 313 (S815). Dieses Verfahren der Erkennung des Filmmodus wird wiederholt durchgeführt mit Bezug auf das Bildeingangssignal. Wenn das Bild abrupt geändert wird, dann kann das Filmmodus Detektionsverfahren richtig mit dem geänderten Bild umgehen.
  • Die absolute Änderungsbetragsberechnungseinheit 353 der Sub-Detektionseinheit 350 berechnet den absoluten Änderungsbetrag zwischen den SADs, der von der SAD Berechnungseinheit 303 (S705) berechnet wurde. In anderen Worten, wenn angenommen wird, dass die Differenz der Pixelwerte zwischen dem vorherigen Feld (n – 1) und dem nächsten (n + 1) SAD1 ist, und die Differenz der Pixelwerte zwischen dem gegenwärtigen Feld (n) und dem nächsten Feld (n + 1) SAD2 ist, dann berechnet die absolute Änderungsbetragsberechnungseinheit 353 eine Differenz zwischen den absoluten Werten von SAD1 und SAD2, d.h. die absolute Differenz. Die Sub-Detektionseinheit 350 erkennt, ob das Eingabebildsignal ein 3:2 Pull Down Bild ist, basiert auf die absoluten Differenzen, welche von der absoluten Differenzberechnungseinheit 353 (S707) berechnet wurden. Das Verfahren zur Erkennung eines Filmmodus, welches von der Sub-Detektionseinheit 350 durchgeführt wird, ist in 9 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 9 speichert die absolute Differenzspeichereinheit 355 nacheinander die absoluten Differenzen, die von der absoluten Differenzberechnungseinheit 353 (S901) berechnet wurden. Die SAD und die absolute Differenz werden für diesen Fall in 10 dargestellt. Die zweite Minimalwert Detektionseinheit 357a der zweiten Schwellenwertberechnungseinheit 357 erkennt den Minimalwert mit Bezug auf fünf aufeinander folgende absolute Differenzen von den absoluten Differenzen, welche in der absoluten Differenzspeichereinheit 355 (S903) gespeichert sind. Die zweite Maximalwertdetektionseinheit 357b der zweiten Schwellenwertberechnungseinheit 357 erkennt den Maximalwert mit Bezug auf fünf aufeinander folgende der absoluten Differenzen aus den absoluten Differenzen, die in der absoluten Differenzspeichereinheit 355 (S905) gespeichert sind.
  • Die zweite Schwellenwertberechnungseinheit 357 berechnet den zweiten Schwellenwert auf Basis des Minimalwerts und des Maximalwerts der absoluten Differenzen, die von der zweiten Minimalwertdetektionseinheit 357a und der zweiten Maximalwertdetektionseinheit 357b detektiert wurden, wobei der zweite Schwellenwert mit der folgenden Gleichung berechnet wird. T2 = a' × MIN' + b' × MAX' [Gleichung 2]wobei T2 den zweiten Schwellenwert darstellt, a' und b' bestimmte Werte sind, die a' + b' = 1 halten, MIN' den Minimalwert von fünf aufeinander folgenden absoluten Differenzen kennzeichnet, und MAX' den Maximalwert von fünf aufeinander folgenden absoluten Differenzen kennzeichnet.
  • Die zweite Mustererzeugungseinheit 359 erzeugt Muster der absoluten Differenzen, die in der absoluten Differenzspeichereinheit 355 gemäß dem zweiten Schwellenwert gespeichert werden, der von der zweiten Schwellenwertberechnungseinheit 357 (S909) berechnet wird. In diesem Fall, vergleicht die zweite Mustererzeugungseinheit 359 die absolute Differenz mit dem zweiten Schwellenwert, der von der zweiten Schwellenwerterzeugungseinheit 357 erzeugt wurde, und erzeugt '1', wenn die absolute Differenz größer ist als der zweite Schwellenwert. Anderenfalls, erzeugt die zweite Mustererzeugungseinheit 359 '0'.
  • Die zweite Musterspeichereinheit 361 speichert die Muster der absoluten Differenz, die von der zweiten Mustererzeugungseinheit 359 (S911) erzeugt wurde. Die zweite Mustervergleichseinheit 363 vergleicht das Muster der absoluten Differenz, die in der zweiten Musterspeichereinheit 361 mit dem vorbestimmten Grundmuster der absoluten Differenz (S913) gespeichert ist. Hier bedeutet das Grundmuster der absoluten Differenz ein Grundmuster der absoluten Differenz des 3:2 Pull Down Bildes und tritt in fünf Arten auf. In anderen Worten, die fünf Arten des Grundmusters der absoluten Differenz sind 1000110001, 1100011000, 0110001100, 0011000110, und 0001100011. Das Grundmuster der absoluten Differenz wird in 11 dargestellt. Die Sub-Detektionseinheit 350 detektiert einen Filmmodus entsprechend einem Vergleichsresultat der zweiten Mustervergleichseinheit 363 (S915).
  • Die Stillbild Beurteilungseinheit 380 beurteilt, ob das Eingangssignal ein stilles Bild basiert auf der SAD und der absoluten Differenz (S709) ist. Zum Beispiel, wenn die derzeit berechnete SAD und die ein Feld vorher berechnete SAD im Vergleich zur vorherigen SAD sehr klein ist, und wenn die absolute Differenz zwischen der derzeit berechneten SAD und der ein Feld vorher berechneten SAD sehr klein in Vergleich mit der vorherigen absoluten Differenz ist, dann ist das derzeitige Eingangsbild nahe an einem Stillbild. In diesem Fall, sind das Muster der SAD und das Muster der absoluten Differenz, die in der ersten Musterspeichereinheit 311 und der zweiten Musterspeichereinheit 361 gespeichert sind wie folgt.
    SAD_Muster[n – 1] = 0
    SAD_Muster[n] = 0
    |Δ SAD| _Muster[n – 1] = 0
  • Die Filmmodus Entscheidungseinheit 390 entscheidet, ob das Eingangsbildsignal Filmmodus ist, durch Kombinieren der Resultate der Detektion des Filmmodus durch die Haupt-Detektionseinheit 300 und durch die Sub-Detektionseinheit 350 und eines Ergebnisses der Beurteilung, ob das Bildsignal das Stillbild ist, durch die Stillbildbeurteilungseinheit 380. Zu diesem Zeitpunkt, wenn entschieden wird, dass das Eingangsbildsignal das Stillbild der Stillbildbeurteilungseinheit 380 ist, dann weichen die gegenwärtigen Muster der SAD und die absoluten Differenzen von dem 3:2 Pull Down Bild ab, aber das vorherige 3:2 Pull Down Bild Flag wird so wie es ist beibehalten. Verschiedene Beispiele der Entscheidung für den Filmmodus durch die Filmmodus Entscheidungseinheit 390 werden in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00160001
  • Die Filmmodus Entscheidungseinheit 390 gibt das 3:2 Pull Down Bild gemäß den Resultaten der Detektion der Haupt-Detektionseinheit 300 und der Sub-Detektionseinheit 350 und gemäß dem vorherigen Flag aus. Zum Beispiel, wenn das vorherige Flag "0" ist, und der gezählte Wert des Eingangsbildsignals kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, d.h. wenn der Filmmodus, welcher von der Haupt-Detektionseinheit 300 und der Sub-Detektionseinheit 350 detektiert wurde, nicht für eine vorbestimmte Zeit fortbesteht, dann behält die Filmmodus Entscheidungseinheit 390 das vorherige Flag unbeachtlich des Still Flags bei und gibt "0" aus. Falls die Haupt-Detektionseinheit 300 und die Sub-Detektionseinheit 350 den Filmmodus in einem Status erkennen wobei das vorherige Flag "0" ist und der gezählte Wert des Eingangsbildsignals den vorbestimmten Wert erreicht, dann kehrt die Filmmodus Entscheidungseinheit 390 das vorherige Flag unabhängig von dem Still Flag um und gibt "1" aus. Hier bedeutet die Tatsache, dass das vorherige Flag "0" ist, dass das 3:2 Pull Down Bild nicht in Bezug auf das vorherige Bildsignal entschieden wird.
  • Falls das vorherige Flag "1" ist, d.h., wenn das 3:2 Pull Down Bild mit Bezug auf das vorherige Bildsignal entschieden wird, dann entscheidet die Filmmodus Entscheidungseinheit 390 den Filmmodus unbeachtlich des Zählwerts. In anderen Worten, wenn das vorherige Flag "1" ist, wenn der Filmmodus von der Haupt-Detektionseinheit 300 und der Sub-Detektionseinheit 350 detektiert wird und das Eingangsbild nicht als Stillbild von der Stillbildbeurteilungseinheit 380 beurteilt wird, dann entscheidet die Filmmodus Entscheidungseinheit 390, dass das Eingangsbild das 3:2 Pull Down Bild ist. Auch, wenn das Still Flag "0" ist, d.h. wenn das Eingangsbild nicht als Stillbild von der Stillbildbeurteilungseinheit 380 beurteilt wird, im Fall dass der Filmmodus von der Haupt-Detektionseinheit 300 detektiert wird, aber der Filmmodus nicht von der Sub-Detektionseinheit 350 detektiert wird, dann entscheidet die Filmmodus Entscheidungseinheit 390, dass das Eingangsbild das 3:2 Pull Down Bild ist.
  • Jedoch, wenn das Still Flag "1" ist, im Fall dass das vorherige Flag "1" ist, dann behält die Filmmodus Entscheidungseinheit 390 das vorherige Flag unabhängig von der Detektion des Filmmodus von der Haupt-Detektionseinheit 300 und der Sub-Detektionseinheit 350 bei, und entscheidet dass das Eingangssignal das 3:2 Pull Down Bild ist. Dies dient dazu, um zu verhindern, dass das angezeigte Bild unnatürlich wirkt, wegen des häufigen Aus/Ein Betriebs des 3:2 Pull Down Bild Flags. Wenn das Stillbild im nicht-Filmmodus eingegeben wird, nachdem das Filmmodus Bildsignal eingegeben wird, dann gibt es keinen nachteiligen Effekt für das angezeigte Bild, sogar auch wenn das Filmmodus Bildverfahren mit Bezug auf das Stillbild durchgeführt wird.
  • Deshalb kann eine Vorrichtung zur Erkennung eines Filmmodus gemäß der vorliegenden Erfindung den Filmmodus genau erkennen, unter Verwendung der SAD und der absoluten Differenz. Auch kann die Vorrichtung verhindern, dass das angezeigte Bild unnatürlich wirkt, durch Reduzierung der Frequenz von Ein/Aus Operationen des 3:2 Pull Down Bild Flags.
  • Wie oben beschrieben, da die Vorrichtung zur Detektion eines Kinofilms gemäß der vorliegenden Erfindung den Filmmodus dadurch beurteilt, dass sie einen entsprechenden Schwellenwert gemäß den Änderungen der SAD und der absoluten Differenzen des Eingangsbildsignals berechnet, kann sie den Filmmodus genau entscheiden, sogar im Fall dass im Eingangsbildsignal viel Rauschen und Bewegung auftritt.
  • Auch kann ein unnatürliches Anzeigebild wegen der häufigen Ein/Aus Operationen des 3:2 Pull Down Bild Flags verhindert werden.

Claims (21)

  1. Verfahren, um einen Fernsehfilmanteil eines Fernsehsignals zu erkennen, welches umfasst: Erzeugen eines ungeraden Felddifferenzsignals und eines geraden Felddifferenzsignals entsprechend der Größe des Unterschieds zwischen aufeinanderfolgenden geraden Feldern und ungeraden Feldern; Erzeugen eines absoluten Differenzsignals, welches die Größe der Differenz zwischen dem ungeraden Felddifferenzsignal und dem geraden Felddifferenzsignal anzeigt; Erzeugen eines Fernsehfilmanteils-Anzeigesignals in Abhängigkeit von dem absoluten Differenzsignal, gekennzeichnet durch Beurteilen, ob das Fernsehsignal ein stilles Bild ist, gestützt auf die errechneten geraden und ungeraden Felddifferenzsignale und die absoluten Differenzsignale; Kombinieren der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale, des absoluten Differenzsignals und des Resultats der Beurteilung, ob das Fernsehsignal ein stilles Bild ist, und Detektieren eines Filmmodus des Fernsehsignals als Resultat hieraus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Speichern des absoluten Differenzsignals; Errechnen eines Schwellenwerts in Übereinstimmung mit dem gespeicherten absoluten Differenzsignal; und Erzeugen des Fernsehfilmanteils-Anzeigesignals in Abhängigkeit von dem Schwellenwert.
  3. Vorrichtung zum Erkennen des Fernsehfilmanteils eines Fernsehsignals, umfassend: Mittel (300) zum Erzeugen eines ungeraden Felddifferenzsignals und eines geraden Felddifferenzsignals, welche der Größe der Differenz zwischen aufeinanderfolgenden geraden Feldern und ungeraden Feldern entsprechen; Mittel (350) zum Erzeugen eines absoluten Felddifferenzsignals, welches die Größe der Differenz zwischen dem ungeraden Felddifferenzsignal und dem geraden Felddifferenzsignal anzeigt; Mittel (390) zum Erzeugen eines Fernsehfilmanteils-Anzeigesignals in Abhängigkeit von dem absoluten Differenzsignal, gekennzeichnet durch eine Stillbildbeurteilungseinheit (380) zur Beurteilung, ob ein Fernsehsignal ein stilles Bild ist, basierend auf den berechneten ungeraden und geraden Felddifferenzsignalen und dem absoluten Differenzsignal, wobei das Mittel (390) zum Erzeugen eines Fernsehfilmanteils-Anzeigesignals betrieben werden kann, um die Resultate des Mittels (300) zum Erzeugen ungerader und gerader Felddifferenzsignale, des Mittels (350) zum Erzeugen des absoluten Differenzsignals und ein Resultat der Beurteilung, ob das Fernsehsignal ein stilles Bild ist, unter Verwendung der Stillbildbeurteilungseinheit (380), zu kombinieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, umfassend: Mittel (355) zum Speichern des absoluten Differenzsignals; Mittel (357) zum Berechnen des Schwellenwertes entsprechend dem gespeicherten absoluten Differenzsignal; und Mittel (390) zum Erzeugen des Fernsehfilmanteils-Anzeigesignals in Abhängigkeit von dem Schwellenwert.
  5. Eine Fernsehvorrichtung, umfassend: Mittel zum Anzeigen eines Bildes; und eine Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Mittel zum Erzeugen der geraden und ungeraden Felddifferenzsignale umfasst: eine SAD-Berechnungseinheit (303) zum Berechnen der ungeraden und der geraden Felddifferenzsignale zwischen den um eine Periode versetzten Feldern des Fernsehsignals; eine SAD-Speichereinheit (305), um die berechneten ungeraden und geraden Felddifferenzsignale sequentiell zu speichern; eine erste Schwellenwertberechnungseinheit (307) zur Berechnung eines ersten Schwellenwertes unter Verwendung der gespeicherten ungeraden und geraden Felddifferenzsignale; eine erste Mustererzeugungseinheit (309) zum Erzeugen von Mustern der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale gemäß dem berechneten ersten Schwellenwert; eine erste Musterspeichereinheit (311) zum sequentiellen Speichern der Muster der ungeraden und geraden Differenzsignale, die von der ersten Mustererzeugungseinheit (309) erzeugt werden; und eine erste Mustervergleichseinheit (313) zum Vergleichen der Muster der in der ersten Musterspeichereinheit (311) gespeicherten ungeraden und geraden Differenzsignale die mit einem vorbestimmten Grundmuster der ungeraden und geraden Differenzsignale; wobei die Mittel (300) zum Erzeugen der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale das Fernsehfilmanteils-Anzeigesignals gemäß einem Vergleichsresultat der ersten Mustervergleichseinheit (313) erzeugen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Schwellenwertberechnungseinheit (307) umfasst: eine erste Minimalwertdetektionseinheit (307a) zum Detektieren eines Minimalwerts mit Bezug auf fünf aufeinanderfolgende ungerade und gerade Felddifferenzsignale von den ungeraden und geraden Felddifferenzsignalen, die in der SAD-Speichereinheit (305) gespeichert sind; und eine erste Maximalwert Detektionseinheit (307b), um einen Maximalwert mit Bezug auf fünf aufeinanderfolgende ungerade und gerade Felddifferenzsignale zu detektieren; wobei die erste Schwellenwert Berechnungseinheit (307) den ersten Schwellenwert basierend auf den detektierten Minimal- und Maximalwerten berechnet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Schwellenwertberechnungseinheit (307) den ersten Schwellenwert mit der folgenden Gleichung berechnet: T1 = a × MIN + b × MAX,wobei T1 den ersten Schwellenwert darstellt, a und b bestimmte Werte sind, mit denen a + b = 1 beibehalten wird, MIN den Minimalwert von 5 aufeinanderfolgenden ungeraden und geraden Felddifferenzsignalen anzeigt, und MAX den Maximalwert von 5 aufeinanderfolgenden ungeraden und geraden Felddifferenzsignalen anzeigt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Mittel (350) zum Erzeugen eines absoluten Differenzsignals umfasst: eine absolute Differenzberechnungseinheit (353) zum Berechnen der absoluten Differenzsignale zwischen den berechneten ungeraden und geraden Felddifferenzsignalen; eine absolute Differenzspeichereinheit (355), um die absoluten Differenzsignale sequentiell zu speichern; eine zweite Schwellenwertberechnungseinheit (357) zur Berechnung eines zweiten Schwellenwertes unter Verwendung des gespeicherten absoluten Differenzsignals; eine zweite Mustererzeugungseinheit (359) zum Erzeugen von Mustern der absoluten Differenzen gemäß dem berechneten zweiten Schwellenwert; eine zweite Musterspeichereinheit (361), um die Muster des von der zweiten Mustererzeugungseinheit (359) erzeugten absoluten Differenzsignals sequentiell zu speichern; und eine zweite Mustervergleichseinheit (363), um das Muster der absoluten Differenzsignale, die in der zweiten Musterspeichereinheit (361) gespeichert sind, mit einem vorbestimmten Grundmuster der absoluten Differenzen zu vergleichen; wobei das Mittel zum Erzeugen eines absoluten Differenzsignals (350) den Fernsehfilmanteil gemäß dem Vergleichsergebnis der zweiten Mustervergleichseinheit (363) detektiert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite Schwellenwertberechnungseinheit (357) umfasst: eine zweite Minimalwertdetektionseinheit (357a) zum Detektieren eines Minimalwerts in Bezug auf fünf aufeinanderfolgende absolute Differenzsignale unter den absoluten Differenzsignalen, die in der absoluten Differenzspeichereinheit (355) gespeichert sind; und eine zweite Maximalwertdetektionseinheit (357b), um einen Maximalwert mit Bezug auf fünf aufeinanderfolgende absolute Differenzsignale zu detektieren; wobei die zweite Schwellenwertberechnungseinheit (357) den zweiten Schwellenwert auf Basis der detektierten Minimal- und Maximalwerte berechnet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die zweite Schwellenwertberechnungseinheit (357) den zweiten Schwellenwert mit der folgenden Gleichung berechnet: T2 = a' × MIN' + b' × MAX', wobei T2 den zweiten Schwellenwert kennzeichnet, a' und b' bestimmte Werte sind, die a' + b' = 1 beibehalten, MIN' den Minimalwert von 5 aufeinanderfolgenden absoluten Differenzsignalen anzeigt, MAX' den Maximalwert von 5 aufeinanderfolgenden absoluten Differenzsignalen anzeigt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Stillbildbeurteilungseinheit (388) beurteilt, ob das Fernsehsignal ein stilles Bild ist, gemäß der Muster der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale, die in der ersten Musterspeichereinheit (311) gespeichert sind, und der Muster der absoluten Differenzsignale, die in der zweiten Musterspeichereinheit (361) gespeichert sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens ungerader und gerader Felddifferenzsignale umfasst: sequentielles Speichern der berechneten ungeraden und geraden Felddifferenzsignale in einer SAD-Speichereinheit (305); Berechnen eines ersten Schwellenwerts unter Verwendung der sequentiell gespeicherten ungeraden und geraden Felddifferenzsignale; Erzeugen von Mustern der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale gemäß dem berechneten ersten Schwellenwert; sequentielles Speichern der erzeugten Muster der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale in einer ersten Musterspeichereinheit (311); und Vergleichen der gespeicherten Muster der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale mit einem vorbestimmten Grundmuster der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale; wobei das Fernsehfilmanteils-Anzeigesignal gemäß einem Vergleichsresultat des ungeraden und geraden Felddifferenzsignalmustervergleichsschritts gebildet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der erste Schwellenwertvergleichsschritt umfasst: Detektieren eines ersten Minimalwerts mit Bezug auf 5 aufeinanderfolgende ungerade und gerade Felddifferenzsignale aus den ungeraden und geraden Felddifferenzsignalen, die in der SAD-Speichereinheit (305) gespeichert sind; und Detektieren eines ersten Maximalwerts der 5 aufeinanderfolgenden ungeraden und geraden Felddifferenzsignale; wobei der erste Schwellenwertberechnungsschritt den ersten Schwellenwert auf Basis des detektierten ersten Minimalwerts und des ersten Maximalwerts berechnet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der erste Schwellenwertberechnungsschritt den ersten Schwellenwert mit der folgenden Gleichung berechnet, T1 = a × MIN + b × MAX,wobei T1 den ersten Schwellenwert kennzeichnet, a und b bestimmte Werte sind, die a + b = 1 beibehalten, MIN den Minimalwert von 5 aufeinanderfolgenden ungeraden und geraden Felddifferenzsignalen anzeigt, und MAX den Maximalwert von 5 aufeinanderfolgenden Felddifferenzsignalen anzeigt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Erzeugens eines absoluten Differenzsignals umfasst: sequentielles Speichern des absoluten Differenzsignals in einer absoluten Differenzsignal-Speichereinheit (355); Berechnen eines zweiten Schwellenwerts unter Verwendung des gespeicherten absoluten Differenzsignals; Erzeugen von Mustern der absoluten Differenzsignale gemäß dem berechneten zweiten Schwellenwert; Sequentielles Speichern der Muster der absoluten Differenzsignale, welche von einer zweiten Mustererzeugungseinheit (359) erzeugt werden; und Vergleichen der Muster des absoluten Differenzsignals, das in einer Musterspeichereinheit (361) mit einem vorbestimmten Grundmuster der absoluten Differenzen gespeichert ist; wobei das Fernsehfilmanteils-Anzeigesignal gemäß einem Vergleichsergebnis im absoluten Differenzsignalvergleichsschritt erzeugt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der zweite Schwellenwertberechnungsschritt umfasst: einen zweiten Minimalwertdetektionsschritt zum Detektieren eines Minimalwerts mit Bezug auf 5 aufeinanderfolgende absolute Differenzsignale unter den Differenzsignalen, die in einer absoluten Differenzsignalspeichereinheit (355) gespeichert sind; und einen zweiten Maximalwertdetektionsschritt zum Detektieren eines Maximalwerts in Bezug auf 5 aufeinanderfolgende absolute Differenzsignale; wobei der zweite Schwellenwertberechnungsschritt den zweiten Schwellenwert auf der Basis der detektierten Minimal- und Maximalwerte detektiert.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der zweite Schwellenwertberechnungsschritt den zweiten Schwellenwert nach folgender Gleichung berechnet: T2 = a' × MIN' + b' × MAX',wobei T2 den zweiten Schwellenwert anzeigt, a' und b' bestimmte Werte sind, die a' + b' = 1 beibehalten, MIN' den Minimalwert von 5 aufeinanderfolgenden absoluten Differenzsignalen anzeigt, und MAX' den Maximalwert der 5 aufeinanderfolgenden absoluten Differenzsignale anzeigt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Stillbildbeurteilungsschritt beurteilt, ob das Bildsignal das stille Bild ist, gemäß dem Muster der ungeraden und geraden Felddifferenzsignale, die in der ersten Musterspeichereinheit (311) gespeichert sind, und dem Muster der absoluten Differenzsignale, die in der zweiten Musterspeichereinheit (361) gespeichert sind.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, wobei das Fernsehfilmanteils-Anzeigesignal ein 3:2 Pull Down Bild anzeigt.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, oder 13 bis 19, wobei das Fernsehfilmanteils-Anzeigesignal ein 3:2 Pull Down Bild anzeigt.
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