DE602004003381T2 - Weiterentwicklung auf dem gebiet der mobilen fluidfördereinrichtungen mit peristaltischer pumpe - Google Patents

Weiterentwicklung auf dem gebiet der mobilen fluidfördereinrichtungen mit peristaltischer pumpe Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft tragbare Flüssigkeitsausteiler derart, die eine Energiequelle, eine Pumpe und einen Motor zum Antrieb der Pumpe aufweisen, die alle in einem einzigen Gehäuse angeordnet und so betreibbar sind, daß sie eine bestimmte Flüssigkeitsmenge austeilen.
  • Tragbare Flüssigkeitsausteiler sind beispielsweise zur Abgabe von Medikamenten, wie Insulin, in den Körper eines Patienten bekannt, und ein System zur Durchführung dieser Aufgabe ist in der US 5 429 602 beschrieben, auf deren Offenbarung hier Bezug genommen wird. Bei der bekannten Einrichtung wird ein programmierbarer Mikroprozessor zur Durchführung einer oder mehrerer Steuerfunktionen mit Hilfe einer Tastatur oder ähnlichen Einrichtungen oder auf automatische Weise über beispielsweise einen Kartenleser oder mit Hilfe einer externen Quelle über ein Modem verwendet. Die vorliegende Erfindung geht von der Vorstellung aus, daß eine derartige Austeilungstechnologie an unterschiedliche Verwendungszwecke angepaßt werden kann, so daß Aufgaben erfüllt werden können, die sonst auf herkömmliche, jedoch wesentlich verschiedene Weise ausgeführt werden.
  • Dazu kommt, daß ein weiterer tragbarer Flüssigkeitsausteiler in der US 4 692 147 beschrieben ist, die sich mit einer einpflanzbaren Arzneimittelverabreichungseinrichtung befaßt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist das Arzneimittel in einem Austeiler enthalten und wird gemäß einem veränderlichen Zustand, beispielsweise einem gegebenen Zeitintervall, ausgegeben. Um es noch einmal festzustellen, die vorliegende Erfindung geht von der Realisierung aus, daß diese Austeilungstechnologie an eine andere Verwendung angepaßt werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein batteriebetriebener, in sich abgeschlossener, untergetauchter Flüssigkeitsausteiler geschaffen, um bestimmte Mengen einer Flüssigkeit aus einem entfernt liegenden Flüssigkeitsreservoir auszuteilen. Der Austeiler weist ein Gehäuse mit hermetisch abgedichteten Wänden auf, das eine peristaltische Pumpe enthält, die entweder direkt oder über ein Drehzahlreduziergetriebe durch einen Elektromotor angetrieben wird, und zwar in Abhängigkeit von motoraktivierenden Signalen, die von einem elektrischen Schalt kreis in dem Gehäuse empfangen werden, wobei die Pumpe ein flexibles Flüssigkeitsausteilrohr aufweist, das an eine entsprechende Flüssigkeitseinlaßöffnung und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung angeschlossen ist, die sich durch die Wand des Gehäuses erstrecken. Ein Pumpenantrieb dient zur Förderung der Flüssigkeit, die über die Flüssigkeitseinlaßöffnung erhalten wird, durch das Rohr zu der Auslaßöffnung. Des weiteren ist auf oder in der Wand des Gehäuses ein Sensor angebracht, der mit der Schaltung verbunden ist und so geartet ist, daß ein veränderter Zustand von einem erforderlichen Parameter außerhalb des Gehäuses festgestellt werden kann, beispielsweise das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Wasser, woraufhin die Schaltung den Motor und damit die Pumpe aktiviert, um eine bestimmte Menge Flüssigkeit auszuteilen.
  • Mit dieser Anordnung läßt sich der Flüssigkeitsausteiler beispielsweise über die Einlaßöffnung mit einem Reservoir an Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise einer Flüssigkeit zur Reinigung einer Toilettenschüssel, verbinden, und das Gehäuse kann gewöhnlich in der Nähe der Oberseite des Toilettenspülkastens so untergetaucht werden, daß dann, wenn sich ein veränderter Zustand einstellt, beispielsweise die Abwesenheit von Wasser an dem Sensor aufgrund der Spülung der Toilette, eine bestimmte Menge an Reinigungswasser in den Spülkasten abgegeben wird, und zwar entweder sofort oder in einem gewissen Zeitintervall danach, oder wenn sich der Spülkasten wieder füllt.
  • Der Sensor kann am besten ein Paar Elektroden aufweisen, zwischen denen eine Veränderung des elektrischen Widerstandes festgestellt wird, sobald das Wasser aus dem Spülkasten abgegeben wird, wenn die Toilette gespült wird. Der Sensor kann auch das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fluids feststellen, das ein vorbestimmtes Merkmal aufweist, beispielsweise, wenn das Fluid Wasser ist, dessen vorbestimmtes Merkmal aus der Gruppe gewählt wird, bestehend aus einem gewünschten pH-Wert, einem gewünschten Elektrolytgehalt und einem gewünschten Chlorgehalt sowie einem unerwünschten Krankheitserreger. Alternativ dazu kann dann, wenn das Fluid Luft ist, das vorbestimmte Merkmal eine gewünschte Feuchte sein.
  • Zweckmäßigerweise ist der Mikroprozessor mit Hilfe externer Signale, beispielsweise durch eine auf oder in der Wand des Gehäuses angebrachte Tastatur, programmierbar und kann außerdem eine Zeitschaltung zur Aktivierung des Motors und damit der Pumpe für eine vorgegebene Zeitdauer entsprechend einer ge wünschten Geschwindigkeit und damit gewünschten Menge an auszuteilender Flüssigkeit aufweisen.
  • Der Antrieb kann zweckmäßigerweise ein Speichenrad aufweisen, das entweder direkt oder indirekt über den Motor angetrieben wird, wobei die freien Enden entsprechender benachbarter Speichenpaare in der Lage sind, sich direkt oder indirekt auf das Rohr zu legen, um dadurch zwischen sich eine kleine Menge Flüssigkeit einzufangen, die über die Auslaßöffnung ausgeteilt werden soll, und diese kleine Menge in zunehmendem Maße aus dem Rohr und der Auslaßöffnung auszustoßen. Bei einer Verbesserung dieses Konzepts weist das Ende jeder Speiche eine Rolle auf, so daß Verschleiß und Abschliff auf der Außenseite des Rohres in diesem Bereich auf ein Mindestmaß beschränkt und die Reibung verringert wird, wobei die Rollen die Wände des Rohres "flachdrücken", wenn sie über das Rohr rollen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird der Flüssigkeitsausteiler so programmiert, daß er Flüssigkeit wiederholt in zeitlichen Intervallen, die von den durch den Sensor ermittelten Bedingungen abhängen, abgegeben wird, wobei der Sensor einen verlangten Parameter anzeigt, so beispielsweise ob das Gehäuse in eine Flüssigkeit untertaucht ist oder nicht. Diese Ausführungsform bildet eine besondere Verwendung als Austeiler für die Abgabe flüssiger Chemikalien in regelmäßigen Intervallen in beispielsweise einen Swimmingpool, wo dann, wenn vom Sensor der Zustand außerhalb des Gehäuses als trocken festgestellt wird, keine Flüssigkeit abgegeben wird, jedoch dann, wenn der Austeiler untergetaucht ist, beispielsweise auf dem Boden des Swimmingpools ruht, flüssige Chemikalien, beispielsweise Chlor, Salz, usw. in regelmäßigen Intervallen abgegeben werden können, wobei der Sensor oder ein anderer Sensor kontinuierlich einen gewünschten Parameter des Swimmingpools, so beispielsweise seinen pH-Wert, Salzgehalt, usw. feststellt.
  • Auch andere Anwendungen für den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsausteiler lassen sich finden, so beispielsweise als automatischer Duftstoff-Deodorant-Spender, verbrauchsprogrammierter, automatischer Pflanzenbewässerer und Fischbassin-Algenwirkstoff-Austeiler, bei dem der Benutzer das gewünschte Betriebsintervall zwischen Abgabe einstellen kann und somit das Volumen einstellen kann, um auf diese Weise eine gut bemessene Infusion in das Fischbassin zu bewerkstelligen.
  • Gemäß einer weiteren Vervollkommnung kann die Steuerschaltung für den Herstellungsprozeß so vorprogrammiert werden, daß die gewünschten Aufgaben erfüllt werden, und die Batterie läßt sich in das Gehäuse einbauen, bevor dieses hermetisch versiegelt wird, um dadurch den Austeiler relativ billig zu machen, so daß er zu einem einfach wegwerfbaren Gegenstand wird, sobald die Batterie sich entleert hat.
  • Der Flüssigkeitsausteiler kann auch mit einer Einrichtung zur Verhinderung des Rückflusses der Flüssigkeit in dem Rohr ausgestattet werden, so daß das Eintreten eines Fluids an der Auslaßöffnung im wesentlichen vermieden wird. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe vorgesehen wird, das die Rotation des Pumpenantriebs nur in einer Richtung zuläßt. Das Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlreduziergetriebe kann mit einer Antriebswelle versehen werden, die mit dem Motor verbunden ist, des weiteren mit einem mit der Antriebswelle verbundenen ersten Schneckenrad, um ein erstes Stirnzahnrad anzutreiben, das drehbeweglich mit einem zweiten Schneckenrad gelagert ist, das wiederum mit einem zweiten Stirnzahnrad kämmt, welches mit dem Pumpenantrieb drehbar gelagert ist, so daß die Drehbewegung des Antriebs tatsächlich nur in eine Richtung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielshalber unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen sind:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Flüssigkeitsausteilers gemäß den ersten und zweiten Aspekten der Erfindung;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht des Flüssigkeitsausteilers von 1, die seine Einzelteile zeigt,
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Teils des Flüssigkeitsausteilers von 1;
  • 4 ein schematisches Schaltungsdiagramm, das zeigt, wie die Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform arbeitet; und
  • 5 ein schematisches Schaltungsdiagramm, das zeigt, wie die Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform arbeitet.
  • In den zunächst zu betrachtenden 1 bis 3 ist der mechanische Aufbau eines Flüssigkeitsausteilers dargestellt, sowie ein hermetisch abgedichtetes, mit Wänden versehenes Gehäuse 1 teilzylindrischer Form, das einen Motor 2 enthält, der durch ein Doppelschneckenrad und eine allgemein bei 3 gezeigte Stirnradreduziergetriebeanordnung mit einem drehbaren Antrieb 4 eines allgemein bei 5 gezeigten peristaltischen Pumpenmechanismus in Antriebsverbindung steht. Ein Paar Batterien 6 (nur in 2 in gestrichelten Linien gezeigt) versorgt den Motor 2 mit elektrischer Energie. Eine gedruckte Schaltungstafel 7 steht mit ihm und einen Sensor in Form eines Elektrodenpaares 8 in Verbindung, das sich durch das Gehäuse 1 erstreckt.
  • Wie genauer unter Bezug auf 3 dargestellt, weist der peristaltische Pumpenmechanismus ein flexibles Rohr 9 auf, beispielsweise aus Silikon bestehend, das an einem Teil der zylindrischen Innenwand 1a des Gehäuses 1 anliegt. Jedes Ende des Rohres ist mit einer Einlaßöffnung bzw. einer Auslaßöffnung in Form von Muffenrohren 10, 11 verbunden, so daß Flüssigkeit in dem Rohr über die Einlaßöffnung 10 eingesaugt und über die Auslaßöffnung 11 hinausgedrückt werden kann.
  • Der Pumpenantrieb 4 hat vier radial angeordnete Speichen oder Arme 12, die entsprechende Rollen 13 tragen, welche an dem flexiblen Rohr 9 anliegen, so daß beim Drehen des Antriebs in Pfeilrichtung benachbarte Rollenpaare 13 zwischen sich im Benutzungszustand eine kleine Menge Flüssigkeit so lange einschließen, bis diese durch die Auslaßöffnung 11 hinausgedrückt wird, wobei jedoch eine solche Flüssigkeit nur durch das Rohr 9 in das hermetisch abgedichtete Innere des Gehäuses 1 eintreten kann.
  • Man erkennt, daß aufgrund der Tatsache, daß der Antrieb 4 mit der Antriebswelle des Motors 2 über das Schneckenrad und die Stirnradreduziergetriebeanordnung 3 verbunden ist, und zwar unter Verwendung eines mit der Antriebswelle des Motors verbundenen Schneckenrades, um ein Stirnrad, das drehbeweglich gelagert ist, mit einem anderen Schneckenrad anzutreiben, das mit einem zweiten Stirnrad kämmt, das drehbeweglich mit dem Antrieb 4 gelagert ist, die kombinierte Wirkung des Getriebes bedeutet, daß die Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung des Antriebs 4 tatsächlich nicht möglich ist, so daß die Kombination aus Getriebe und Antrieb 3 im wesentlichen einen Einwegmechanismus für das Rohr 9 darstellt, der wiederum sicherstellt, daß Flüssigkeit, die aus dem Rohr 9 durch die Auslaßöffnung 11 ausgestoßen wird, nicht zurückkehren kann. Wenn darüber hinaus der Motor 2 stoppt, blockiert der Antrieb 4 wirksam in der Weise, daß in Abhängigkeit von seiner Drehposition innerhalb des Gehäuses 1 immer wenigstens zwei Speichen 12 und die entsprechenden Rollen 3 gegen die Außenwand des Rohrs 9 drücken, um dadurch das Entweichen oder den Eintritt von Flüssigkeit aus oder zu dem Reservoir (nicht gezeigt) zu verhindern, an dem die Einlaßöffnung 10 des Austeilers angebracht ist. Ein derartiges Reservoir läßt sich bequem belüften, so daß Luft eintreten und damit Flüssigkeit entweichen kann, sobald die Pumpe 5 durch den Motor 2 angetrieben wird, oder das Reservoir kann zusammenlegbar sein, so daß die durch den Motor 2 und das Getriebe erzeugte Drehkraft ausreicht, um die in dem Reservoir befindliche Flüssigkeit heraussaugen zu können, bis es leer ist.
  • Wendet man sich nun 4 zu, so ist dort ein schematisches Schaltungsdiagramm dargestellt, das zeigt, wie eine erste Ausführungsform der Erfindung arbeitet. Bei dieser Ausführungsform erzeugt der Flüssigkeitsausteiler pro Aktivierung einen einzelnen Pumpenzyklus, sobald ein Aktivierungsvorgang eintritt, der durch die Elektroden 8 festgestellt wird. Dies könnte typischerweise eine Änderung von einem nassen Zustand entsprechend der Tatsache, daß die Elektroden untergetaucht sind, wie dies in einem Toilettenspülkasten der Fall ist, in einen trockenen Zustand sein, wenn der Spülkasten gespült worden ist. An dieser Stelle wird dann eine abgemessene Infusion von beispielsweise einem Desinfizierungsmittel in den Spülkasten vorgenommen, sobald eine Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen den Elektroden 8 festgestellt worden ist. Diese Änderung wird durch die Elektroden 8 festgestellt, und das Signal wird daraufhin verstärkt und durch eine Verstärker-und-Signalkonditionierungs-Schaltung 14 bearbeitet, die einen einzelnen Impuls "A" erzeugt, welche eine Zeitdauerschaltung 15 aktiviert, um festzulegen, wie lange eine Motorantriebsschaltung 16 den Motor 2 aktiviert und damit die peristaltische Pumpe 5. Die Zeitdauerschaltung kann werksseitig durch die Verwendung von Bedienungsschaltbügeln, wie allgemein bei 17 gezeigt, vorher eingestellt sein, obgleich es sich auch versteht, daß andere Zeitschaltungen Verwendung finden können, so beispielsweise die Benutzung einer Zehnerschaltbank oder sogar eines einfachen analogen R-C-Zeitschaltkreises. Die in 4 gezeigte Ausführungsform ist jedoch besonders einfach anzupassen und eignet sich für Massenproduktion und ist daher relativ preiswert herzustellen, wobei sie besonders, jedoch nicht notwendigerweise, als Wegwerfartikelmarkt eine Rolle spielt.
  • Wenn man nun zu der etwas Komplizierteren Schaltung kommt, die in 5 gezeigt ist, so kann diese zur Aktivierung des Motors 2 und damit der Pumpe 5 in regelmäßigen Intervallen über eine separate Voreinstell-Intervall-Zeitschaltung 18 benutzt werden, die mit einem Tor 19 verbunden ist. Diese Schaltung ist so gebaut, daß sie dann verwendet wird, wenn die Elektroden 8 normalerweise untergetaucht sind, so beispielsweise dort, wo der Flüssigkeitsausteiler zum Austeilen von flüssigen Chemikalien in regelmäßigen Intervallen dient, beispielsweise in einem Swimmingpool. Der Verstärker und die Signalkonditionierungsschaltung 14a geben ein stetiges Zustandssignal "B" an das Tor 19 ab, um zu signalisieren, daß die Elektroden 8 untergetaucht sind, und in regelmäßigen Intervallen wird dann, vorgegeben durch die Bedienungsschaltbügel 17a, ein "Zeitdauerverlauf"-Impuls an die zweite Eingangsklemme des Tores 19 abgegeben, wodurch ein Signal in Kombination mit dem stetigen Zustandssignal vom Verstärker und Signalkonditionierer 14a erzeugt wird, das den Zeitgeber 15 schaltet, welcher wiederum die Motorantriebsschaltung 16 und damit den Motor 2 betätigt, und zwar für die Zeitdauer, die durch die vorgegebenen Bedienungsschaltbügel 17 festgelegt ist. Wenn die Elektroden 8 aus dem Wasser herausgenommen werden, wird die Veränderung des Widerstandes durch den Verstärker und Signalkonditionierer 14a festgestellt, die dann das stetige Zustandssignal abschalten, bis die Elektroden 8 wieder untergetaucht sind, wobei die Schaltung tatsächlich abgeschaltet wird. Der programmierbare Intervallzeitgeber 18 ist danach nicht in der Lage, an den Zeitdauerzeitgeber 15 durch das Tor 19 ein Signal zu senden. Es ist wiederum erkennbar, daß der Zeitdauerzeitgeber 15 und der programmierbare Intervallzeitgeber 18 anstelle von Bedienungsschaltbügeln 17, 17a, beispielsweise ein Dekadenschaltwerk oder eine einfache analoge R-C-Zeitmeßschaltung benutzen können.
  • Aus 1 geht wiederum hervor, daß in Abhängigkeit von der Komplexität des Schaltkreises und der beabsichtigten Benutzung des Flüssigkeitsausteilers über eine digitale Displayeinrichtung 20 digitale Angaben erhalten werden können, und zwar bei Verwendung beispielsweise einer LCD-Ausgabe, wobei einige oder alle Schaltungen außerhalb durch Benutzung einer Tastatur 21 programmierbar sind, und auch eine Verfahrensauswahlfunktion 22 kann Verwendung finden, und zwar insbesondere dort, wo beispielsweise der Flüssigkeitsausteiler in Anpassung an veränderliche Umstände benutzt wird, wie beispielsweise im Gartenbau, um langsam Düngemittel freizusetzen und sich auf diese Weise an die besonderen Umstände der Lage, des Pflanzentyps und der Umgebungsbedingungen anzupassen.
  • Da der Flüssigkeitsausteiler eine peristaltische Pumpe verwendet, kann er in Form einer hermetisch abgedichteten Einheit hergestellt werden, die, wie oben bereits erwähnt, sich als Massenartikel eignet, wobei eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten in den Fällen gegeben ist, in denen eine genaue Flüssigkeitsdosierung als Folge von oder in Abhängigkeit von festgestellten Zuständen, wie oben beschrieben, verlangt wird. Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer peristaltischen Pumpe besteht darin, daß sie selbstansaugend ist und in einer anderen Flüssigkeit untergetaucht verwendet werden kann, während sie gleichzeitig Rückstromleckage verhindert. Daher können hochkonzentrierte Flüssigkeiten durch die Vorrichtung ausgeteilt werden, die Umwelt- oder andere Probleme verursachen oder verursachen könnten, welche für den Fall auftreten, daß eine zu große Menge an derartigen Stoffen in die Umwelt gelangt, so daß eine derartige Vorrichtung sicher oberhalb der Pumpe angeschlossen werden kann, ohne daß separate Steuerventile oder Zapfhähne erforderlich wären.

Claims (18)

  1. Untertauchbarer Flüssigkeitsausteiler, der von einer Batterie (6) betrieben wird und ein Gehäuse (1) mit hermetisch abgedichteten Wänden aufweist, das eine peristaltische Pumpe (5) enthält, die entweder direkt oder über ein Drehzahlreduziergetriebe (3) durch einen Elektromotor (2) in Abhängigkeit von motoraktivierenden Signalen angetrieben wird, welche von einem elektrischen Schaltkreis (7) in dem Gehäuse (1) empfangen werden, wobei die Pumpe (5) ein flexibles Flüssigkeitsausteilrohr (9) aufweist, das an eine entsprechende Flüssigkeitseinlaßöffnung (10) und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung (11) angeschlossen ist, sowie einen Pumpenantrieb (4), um Flüssigkeit, die über die Flüssigkeitseinlaßöffnung (10) erhalten wird, durch das Rohr (9) zur Auslaßöffnung (11) zu fördern, sowie einen Sensor, der an die Schaltung (7) angeschlossen ist und in der Lage ist, einen veränderten Zustand von einem erforderlichen Parameter außerhalb des Gehäuses (1) festzustellen, beispielsweise das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Wasser, woraufhin die Schaltung (7) den Motor (2) und damit die Pumpe (5) aktiviert, um eine bestimmte Menge Flüssigkeit auszuteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausteiler bestimmte Mengen einer Flüssigkeit von einem entfernt liegenden Flüssigkeitsreservoir austeilt, das mit der Flüssigkeitseinlaßöffnung (10) verbunden ist, die sich durch die Wand des Gehäuses (1) erstreckt, und daß diese Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsausteiler durch die Flüssigkeitsauslaßöffnung (11) ausgeteilt wird, die sich ebenfalls durch die Wand des Gehäuses erstreckt, und zwar aufgrund eines Sensors auf oder in der Wand des Gehäuses, der den veränderten Zustand feststellt.
  2. Austeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Paar Elektroden (8) aufweist, und daß der veränderte Zustand eine Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen den Elektroden bedeutet.
  3. Austeiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Paar Elektroden (8) aufweist und der veränderte Zustand das Feststellen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit von Wasser zwischen den Elektroden beinhaltet.
  4. Austeiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem vorher ausgewählten Ort innerhalb einer Zisterne einer Toilette angebracht ist, wo der Sensor in der Lage ist, das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Wasser innerhalb der Zisterne festzustellen, derart, daß dann, wenn die Zisterne voll ist, der Sensor das Vorhandensein von Wasser in der Zisterne feststellt, oder der Sensor dann, wenn die Toilette gespült wird, wodurch sich die Zisterne leert, die Abwesenheit von Wasser in der Zisterne feststellt.
  5. Austeiler nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (7) mit Hilfe eines externen Signals programmierbar ist.
  6. Austeiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (7) über eine Tastatur (21) programmiert wird, die auf oder in der Wand des Gehäuses (1) angebracht und mit der Schaltung (7) verbunden ist.
  7. Austeiler nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (7) des weiteren eine Zeitgeberschaltung (15) aufweist, um den Motor (2) und damit die Pumpe (5) eine festgesetzte Dauer zu aktivieren, die einer verlangten Geschwindigkeit und damit Menge an auszuteilender Flüssigkeit entspricht.
  8. Austeiler nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) ein Speichenrad aufweist mit mehreren radial angeordneten Speichen (12), von denen jede ein freies Ende hat, wobei das Speichenrad entweder direkt oder indirekt durch den Motor (2) angetrieben wird, die freien Enden entsprechend benachbarter Paare von Speichen (12) in der Lage sind, direkt oder indirekt auf einem vorbestimmten Abschnitt des Rohres (9) aufzuliegen, um dadurch zwischen sich eine Flüssigkeitsmenge einzufangen, die durch die Austrittsöffnung (11) auszuteilen ist, wobei die Speichen (12) des weiteren in der Lage sind, die Flüssigkeitsmenge zunehmend durch das Rohr (9) und aus der Austrittsöffnung (11) herauszudrücken, wenn sich das Rad in Abhängigkeit von dem von dem Motor (2) entwickelten Druck dreht.
  9. Austeiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jeder Speiche (12) eine Rolle (13) aufweist, um Verschleiß und Abrieb auf der Außenseite des Rohres (9) in diesem Bereich auf ein Mindestmaß zu beschränken und die Reibung zu verringern, wobei die Rollen die Wände des Rohres flach "quetschen", wenn sie über das Rohr rollen.
  10. Austeiler nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß er so programmiert ist, daß er eine vorgewählte Menge an Flüssigkeit wiederholt in Zeitintervallen austeilt, und zwar in Abhängigkeit von dem von dem Sensor, der einen gewünschten Parameter anzeigt, ermittelten Zustand.
  11. Austeiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Sensor gebildete Zustand die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fluids ist, das eine vorbestimmte Eigenschaft aufweist.
  12. Austeiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Wasser ist.
  13. Austeiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Wasser ist und die vorbestimmte Eigenschaft aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus einem gewünschten pH-Wert, einem gewünschten Elektrolytgehalt, einem gewünschten Chlorgehalt und einem unerwünschten Krankheitserreger.
  14. Austeiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Luft ist und die vorbestimmte Eigenschaft eine gewünschte Feuchte ist.
  15. Austeiler nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung während der Herstellung vorprogrammiert wird, um die gewünschten Aufgaben zu erfüllen, und daß die Batterie (6) in das Gehäuse (1) eingebaut wird, bevor es hermetisch versiegelt wird, um dadurch den Austeiler relativ billig zu machen, so daß er ein einfaches wegwerfbares Teil sein kann, sobald die Batterie (6) verbraucht ist.
  16. Austeiler nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verhinderung des Flüssigkeitsrückflusses in dem Rohr derart, daß der Eintritt eines Fluids an der Auslaßöffnung (11) im wesentlichen verhindert wird.
  17. Austeiler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Flüssigkeitsrückflusses innerhalb des Rohres als Drehzahlreduziergetriebe (3) ausgebildet sein kann, um eine Drehbewegung des Pumpenantriebs (4) in einer einzigen Richtung zu ermöglichen.
  18. Austeiler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlreduziergetriebe (3) eine mit dem Motor (2) verbundene Antriebswelle, ein erstes mit der Antriebswelle verbundenes Schneckenzahnrad, um ein erstes Stirnrad anzutreiben, aufweist, das so gelagert ist, daß es sich zusammen mit einem zweiten Schneckenrad dreht, welches wiederum mit einem zweiten Stirnrad kämmt, das den Pumpenantrieb (4) in Drehung versetzt, so daß die Drehbewegung des Antriebs nur in einer einzigen Richtung möglich ist.
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