DE602004002897T2 - Heisskanalverteiler mit mehrachsig justierbaren Verteilerblöcken und Düsen - Google Patents

Heisskanalverteiler mit mehrachsig justierbaren Verteilerblöcken und Düsen Download PDF

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Spritzgießvorrichtung und im Besonderen auf eine nichtlineare Mehrfachhohlraum-Spritzgießvorrichtung mit in verschiedenen Positionen und/oder Winkeln einstellbaren Verteilerblöcken und Düsen.
  • Zugehörige Technik
  • Die Patentzusammenfassung aus Japan Band 1997 Nr. 3 und JP 8309821 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzgießen, wobei in dem Spritzgießmaschinenkörper Kunstharz-Kugeldrehverbindungen vorgesehen sind. Im Besonderen werden die Verbindungen über ein zweites Rohr verbunden, wobei der Verbinder über das Rohr mit einer Düse verbunden ist. Ein Kunstharz- oder Schmelzekanal ist innerhalb des Rohrs und des Verbinders ausgebildet. Weiterhin ist die Düse rotierbar an einem Düsenhalter vorgesehen, der nach vorne gerichtet über einen aus einem Lager ausgebildete Düsendrehmechanismus direkt an einem Führungselement angeordnet ist. Im Bezug auf die Verbindung, die in 6 des japanischen Dokuments gezeigt ist, wird klar gezeigt, dass nur eine Drehungsachse möglich ist, d.h. die durch den Pfeil D gezeigte Drehung. Die Möglichkeiten des Einstellens des Rohrs 7a und 7b relativ zueinander sind in 12 gezeigt.
  • Die US-A-5,000,675 beschreibt einen Spritzgießverteiler, wobei in 4 eine Düse und ein Schmelzeleitungselement gezeigt ist, die an einem Verteiler montiert sind. Obwohl der Verteiler relativ zu dem Schmelzeleitungselement drehbar ist, ist nur eine Drehungsachse möglich.
  • Die US-A-5,540,580 offenbart eine Spritzgießvorrichtung und im Besonderen in Bezug auf 5 eine Modifikation, die einen Zustand einer konstanten Verbindung durch die Heißläufer der Anschlüsse erlaubt. Um eine konstante Verbindung bereitzustellen, kann jeder der Anschlüsse unabhängig voneinander über die Drehkupplungen rotiert werden. Obwohl in diesem Dokument zwei Drehungsachsen offenbart sind, sind die zwei Drehungsachsen parallel zueinander.
  • Die US-A-2,871,517 offenbart eine Spritzgieß-Maschinendüse. Im besonderen umfasst die offenbarte Spritzgieß-Maschinendüse einen Einspritzzylinder mit einer darin montierten Einspritzdüse mit einem konvexen Druckanschlussstück, dass mit dem Zylinder und einer Formstützplatte in Verbindung steht. Der Zylinder und die Platte sind relativ zueinander voneinander weg bewegbar durch jedes in der Technik bekannte Mittel zum Öffnen und Schließen der Einspritzmaschinenelemente.
  • Spritzgießsysteme können aus einem einzelnen Block oder einstückigen Verteiler hergestellt werden, wobei dieses als einheitlicher Verteiler bezeichnet werden kann. Auch sind die Spritzgießsysteme in einigen Fällen aus einer Verteilerbaugruppe hergestellt, die verschiedene identische oder fast identische Verteilerblöcke umfasst, die zwischen einander in verschiedenen Weisen angeschlossen oder verbunden sind. Diese Mehrblockverteiler umfassen keine Mittel, um die Winkelposition zwischen den Verteilerblöcken zu variieren und daher können die Winkelpositionen der mit diesen Verteilern verbundenen Düsen nicht eingestellt werden.
  • Das Spritzgießen wird eingesetzt, um immer größer und größere Bauteile herzustellen, insbesondere in der Automobilindustrie. Zusätzlich zu der beträchtlichen Erhöhung der Größe der Schmelzekanäle und der Länge der Düsen hat dies zu einer Verwendung von Systemen geführt, in denen sich mehrere Düsen von einem langgestreckten Verteiler, hergestellt aus einem einzelnen Verteilerblock oder mehreren Verteilerblöcken, zu einem einzigen Formhohlraum erstrecken. Weiterhin ist die Bauteilform häufig komplex, was erfordert, dass die Formangussöffnungen, die den Formhohlraum begrenzen, auf verschiedenen Höhen und Winkeln relativ zu dem Verteiler angeordnet sind.
  • Um eine Vielzahl von sich unter unterschiedlichen Winkeln relativ zu dem Verteiler erstreckende Düsen anzupassen, ist eine Bearbeitungsgenauigkeit der Form auf höchster Qualität notwendig. In einigen Anwendungen werden die Düsen einfach in unterschiedlichen Winkeln in der Position auf einer Seite des Verteilers angeschraubt. Einige von diesen bekannten Lösungen umfassen typischerweise Verteiler und Düsen, die für jede Anwendung kundenspezifisch designed sind, was als weiteren Nachteil aufweist, dass der Aufbau häufig schwierig und zeitraubend ist.
  • Überblick über die Erfindung
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Spritzgießvorrichtung vorgesehen, umfassend einen ersten Verteilerblock mit einem ersten Verteilerschmelzekanal zum Aufnehmen eines Schmelzestroms von formbarem Material aus einer Quelle, einen zweiten Verteilerblock mit einem zweiten Verteilerschmelzekanal zum Aufnehmen des Schmelzestroms aus dem ersten Verteilerschmelzekanal, und eine Düse, die an einem Auslass des zweiten Verteilerblocks angeschlossen ist. Die Düse umfasst einen Düsenkanal zum Aufnehmen des Schmelzestroms aus dem zweiten Verteilerschmelzekanal. Der Düsenkanal steht mit einem Formhohlraum in Verbindung, um den Schmelzestrom von der Düse durch eine Formangussöffnung aufzunehmen. Eine Verbinderbaugruppe verbindet den ersten Verteilerblock mit dem zweiten Verteilerblock. Die Verbinderbaugruppe umfasst einen Schmelzekanal, um zu ermöglichen, dass die Schmelze zwischen dem ersten Verteilerschmelzekanal und dem zweiten Verteilerschmelzekanal strömt. Der Winkel des zweiten Verteilerblocks ist zusammen mit der Düse relativ zu dem ersten Verteilerblock einstellbar.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Abstand zwischen dem zweiten Verteilerblock und dem ersten Verteilerblock über eine gleitbare Verbindung eingestellt werden, die erlaubt, dass die Düse genau die Formangussöffnungen erreicht und die die thermische Ausdehnung kompensiert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Strukturen aufzeigen, vollständiger beschrieben.
  • 1 ist eine isometrische Explosionsansicht von Teilen einer Spritzgießvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung aus 1 in einer Form.
  • 3 ist eine geschnittene Draufsicht eines Teils aus 2.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung aus 4 in einer Form.
  • 6 ist eine isometrische Explosionsansicht von Teilen einer Spritzgießvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Vielzahl von Düsen, Verteilerblöcken und Verbinderbaugruppen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 1 und 2, in denen eine Spritzgießvorrichtung 10 einen Verteiler 12, einen ersten Verteilerblock 16 und einen zweiten Verteilerblock 44 umfasst. Eine ventilbetätigte Düse 56 ist an den zweiten Verteilerblock 44 gekoppelt. Eine Verbinderbaugruppe 40, die später im Detail beschrieben wird, ist vorgesehen, um den zweiten Verteilerblock 44 mit dem ersten Verteilerblock 16 zu verbinden.
  • Der Verteiler 12 umfasst einen Verteilerschmelzekanal 11 zum Aufnehmen eines Schmelzestroms aus formbaren Material von einer Schmelzequelle (nicht gezeigt) durch einen Einlass des Verteilerschmelzekanals (nicht gezeigt). Der Verteiler 12 umfasst weiter einen Auslass 14 zum Liefern des Schmelzestroms an den ersten Verteilerblock 16. Der Verteiler 12 umfasst weiter ein Paar von entgegengesetzt und halbkreisförmigen Schlitzen 13a und 13b durch die sich die Schrauben 15a und bzw. 15b erstrecken, um den Verteiler 12 mit dem ersten Verteilerblock 16 zu verbinden. Durch ein leichtes Lösen der Schrauben 15a und 15b im Bezug auf die obere Oberfläche der Schlitze 13a und 13b kann der erste Verteilerblock 16 relativ zum Verteiler 12 um eine Achse 17 gedreht werden.
  • Der erste Verteilerblock 16 umfasst einen ersten Verteilerschmelzekanal 18 mit einem Einlass 20. Der Einlass 20 ist mit dem Auslass 14 des Verteilerschmelzekanals 11 ausgerichtet, um von dort einen Schmelzestrom aufzunehmen. Eine Positionierbuchse 38 ist zwischen dem ersten Verteilerblock 16 und dem Verteiler 12 vorgesehen, um die Teile relativ zueinander anzuordnen. Der erste Verteilerblock 16 ist weiter relativ zu einer Formplatte 14 durch einen Positionierungsring 36 angeordnet. Der erste Verteilerblock 16 ist durch einen Stab 19 mit der Verteilerplatte 40 verbunden.
  • Der erste Verteilerblock 16 umfasst einen ausgeschnittenen Teil 26, der in einer Seite 28 davon vorgesehen ist, wie beispielsweise in 1 zu sehen ist. Der ausgeschnittene Teil 26 umfasst eine erste Wand 30, die von der Seite 28 und einem Paar von zweiten Wänden 32, 34, die sich im Allgemeinen senkrecht zu der ersten Wand 30 erstrecken, versetzt ist. Ein Auslass 22 des ersten Verteilerschmelzekanals 18 ist in der zweiten Wand 34 vorgesehen.
  • Wein 3 gezeigt, umfasst der erste Verteilerschmelzekanal 18 des ersten Verteilerblocks 16 eine Biegung 24, die zwischen dem Einlass 20 und dessen Auslass 20 vorgesehen ist. Die Biegung 24 erlaubt, dass der Schmelzestrom in eine Verbinderbaugruppe 70 (ein Teil hiervon ist in 3 gezeigt) von einer deren Seiten eintritt, wie unten im Detail beschrieben.
  • Die Verbinderbaugruppe 70 umfasst einen ersten Verbinder 72 und einen zweiten Verbinder 74. Der erste Verbinder 72 umfasst einen Schmelzekanal 76 mit einem Einlassteil 80 und einem Auslassteil 82. Das Einlassteil 80 ist ausgerichtet in einer ersten Achse 84 und das Auslassteil 82 ist ausgerichtet in einer zweiten Achse 86, die im Allgemeinen senkrecht zu der ersten Achse 84 ist. Das Einlassteil 80 des ersten Verbinders 72 ist mit dem Auslass 22 des ersten Verteilerschmelzekanals 18 durch eine Buchse 88 gekoppelt. Die Buchse 88 erlaubt, dass der erste Verbinder 82 relativ zu dem ersten Verteilerblock 16 um die erste Achse 84 rotiert.
  • Ein Sicherungselement 92 erstreckt sich durch die zweite Wand 32 des ersten Verteilerblocks 16, um in einen Sitz 90 einzugreifen, der in dem ersten Verbinder 72 gegenüber des Einlassteils 80 vorgesehen ist. Das Sicherungselement 92 umfasst eine Öffnung 94, die ausgebildet ist ein Werkzeug aufzunehmen. Durch das Verriegeln des Sicherungselements 92 wird die Drehung des ersten Verbinders 72 relativ zu dem ersten Verteilerblock 16 verhindert.
  • Der zweite Verbinder 74 ist im Allgemeinen eine Buchse mit einem ersten Ende 96, einem zweiten Ende 98 und einem Schmelzekanal 78, der sich dort hindurch erstreckt. Das erste Ende 96 umfasst ein Teil 100 mit reduziertem Durchmesser, das in dem Auslassteil 82 des Schmelzekanals 76 aufgenommen ist. Eine äußere zylindrische Oberfläche 102 des reduzierten Durchmesserteils 100 ist im Allgemeinen glatt, um die relative Bewegung um die zweite Achse 86 zwischen dem ersten Verbinder 72 und dem zweiten Verbinder 74 zu erlauben. Die glatte Verbindung erlaubt weiter ein durch thermische Ausdehnung verursachtes relatives Gleiten zwischen dem ersten Verbinder 72 und dem zweiten Verbinder 74.
  • Der zweite Verteilerblock 44 umfasst eine Aussparung 50 mit einem Gewinde, die in einer Seite 52 des Verteilerblocks vorgesehen ist, um den zweiten Verbinder 74 aufzunehmen, der im Allgemeinen eine Buchse ist. Das zweite Ende 98 des zweiten Verbinders 74 ist mit einem Gewinde versehen, um mit der Gewindeaussparung 50 zusammenzupassen. Der zweite Verbinder 74 umfasst weiter einen vergrößerten hexagonalgeformten Abschnitt 104, der mit einem Werkzeug eingreifbar ist.
  • Es ist für einen Fachmann in dieser Technik selbstverständlich, dass der zweite Verbinder 74 mit dem zweiten Verteilerblock 44 in einer alternativen Art und Wei se verbunden werden kann. Weiterhin kann der zweite Verbinder 74 integral mit dem zweiten Verteilerblock 44 ausgebildet sein.
  • Der zweite Verbinder 74 ist ausgerichtet mit einem zweiten Verteilerschmelzekanal 46, der sich durch den zweiten Verteilerblock 44 erstreckt. Ein Auslass 48 des zweiten Verteilerschmelzekanals 46 ist ausgerichtet mit einem Düsenkanal 58 der Düse 56. Der Düsenkanal 58 steht durch eine Formangussöffnung 66 mit einem Formhohlraum 64 in Verbindung. Die Formangussöffnung 66 lässt sich durch die Ventilnadel 60, die sich durch den Düsenkanal 58 erstreckt, selektiv öffnen. Die Ventilnadel 60 wird durch einen selbsttragenden Betätigungsmechanismus 62, der in dem US-Patent Nr. 4,979,892 an Gellert beschrieben ist, betätigt.
  • Die ersten und zweiten Verteilerblöcke 16, 44 und die Düse 56 werden durch entsprechende Heizelemente 42, 54 und 57 beheizt. Auch ein Thermoelement 55 ist vorgesehen, um die Temperatur des Schmelzestroms in dem Düsenkanal 58 zu überwachen. Der Verteiler 12 ist ebenfalls durch ein Heizelement (nicht gezeigt) beheizt.
  • Der Betrieb der Spritzgießvorrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Erfindng wird nun im Allgemeinen beschrieben. Während der Installation sind das Sicherungselement 92 des ersten Verbinders 72 gelöst und der erste Verbinder wird um die erste Achse 84 gedreht bis der gewünschte Winkel zwischen den ersten Verteilerblock 16 und dem zweiten Verteilerblock 44 erreicht ist. Sobald der gewünschte Winkel erreicht ist, wird das Sicherungselement 92 gesichert.
  • Der zweite Verteilerblock 44 rotiert und gleitet frei um die zweite Achse 86. Der zweite Verteilerblock 44 wird daher relativ zu der Formangussöffnung 66 positioniert ohne in der Position gesichert zu sein. Dies erlaubt, dass der Abstand und Winkel zwischen dem ersten Verteilerblock 16 und dem zweiten Verteilerblock 44 ständig justiert wird, um eine gute Ausrichtung zwischen Düse und Angussöffnung zu erreichen und eine gute thermische Ausdehnung zu bieten.
  • Sobald die Bauteile justiert wurden, um für eine bestimmte Spritzgießanwendung zusammenzupassen, wird die Spritzgießvorrichtung auf eine Betriebstemperatur erwärmt und der Schmelzestrom strömt unter Druck durch den Verteilerschmelzekanal 11 des Verteilers 12 und in den ersten Verteilerschmelzekanal 18 des ersten Verteilerblocks 16 hinein. Von dem ersten Verteilerschmelzekanal 18 strömt die Schmelze in den Schmelzekanal 76 des ersten Verbinders 72 der Verbinderbaugruppe 70 und in den Schmelzekanal 78 des zweiten Verbinders 74. Von der Verbinderbaugruppe 70 strömt der Schmelzestrom weiterhin durch den zweiten Verteilerschmelzekanal 46 und in den Düsenkanal 58 einer Vielzahl von Düsen 56. Danach strömt der Schmelzestrom an den Formangussöffnungen 56 vorbei und in die Formhohlräume 64 hinein. Die Formhohlräume 64 werden dann durch ein Kühlmittel gekühlt, das durch die Kühlleitungen (nicht gezeigt) in der Formplatte 40 strömt. Sobald ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist, werden die geformten Teile aus den Formhohlräumen 64 ausgestoßen.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist der zweite Verteilerblock 44 direkt mit dem Verteiler 12 verbunden. In dieser Anordnung enthält der Verteiler 12 den zweiten Verbinder 74 und der erste Verbinder 72 ist mit dem zweiten Verteilerblock 44 verbunden.
  • Bezugnehmend nun auf die 4 und 5 wird allgemein eine andere Ausführungsform einer Spritzgießvorrichtung 10a gezeigt, in denen ähnliche Bezugsziffern ähnliche Teile kennzeichnen. Die Spritzgießvorrichtung 10a ist der in den 1 bis 3 gezeigten Spritzgießvorrichtung 10 ähnlich, jedoch ist die Düse 56a nicht ventilbetätigt. Stattdessen ist die Düse 56a thermisch betätigt. Thermisch betätigte Düsen sind in der Technik gut bekannt und werden daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Mit der Ausnahme der Düse 56a sind alle Teile der Spritzgießvorrichtung 10a im Allgemeinen identisch zu denen der Spritzgießvorrichtung 10 und werden daher nicht beschrieben.
  • Bezugnehmend nun auf 6 wird allgemein eine andere Ausführungsform einer Spritzgießvorrichtung 10b gezeigt, in der ähnliche Bezugsziffern ähnliche Teile kennzeichnen. Die Spritzgießvorrichtung ist der in den 1 bis 3 gezeigten Spritzgießvorrichtung 10 ähnlich, jedoch besteht die Verbinderbaugruppe 70b aus drei Verbindern. Die ersten beiden Teile der Verbinderbaugruppe 70b sind identisch zu der in der Spritzgießvorrichtung 10 gezeigten Verbinderbaugruppe 70, jedoch ist das zweite Ende 98 des zweiten Verbinders 74 mit einem Gewinde versehen, um mit der im dritten Verbinder 72b, der identisch zu dem ersten Verbinder 72 ist, angeordneten Gewindevertiefung 50b zusammenzupassen. Der dritte Verbinder 72b ist in der gleichen Art und Weise mit dem zweiten Verteilerblock 44 verbunden wie der erste Verbinder 72 und der erste Verteilerblock 16. Diese Ausführungsform erlaubt eine zusätzliche Drehung des zweiten Verteilerblocks um eine Achse 85.
  • 7 zeigt die Umgebung, in der die oben beschriebene Erfindung im Allgemeinen verwendet wird. 7 zeigt einen Verteiler 12 mit einem Verteilerschmelzekanal 11. Eine Vielzahl von ersten Verteilerblöcken 16 sind mit dem Verteiler 12 verbunden, so dass die ersten Verteilerschmelzekanäle 18 jedes Blocks mit den Auslässen 14 des Verteilers 12 ausgerichtet sind. Verbunden mit jedem ersten Verteilerblock 16 sind eine Verbinderbaugruppe 70 und ein zweiter Verteilerblock 44 sowie eine Düse 56/56a, wie oben im Detail beschrieben. Es ist für den Fachmann in dieser Technik selbstverständlich, dass die oben mit Bezug auf die Ausführungsform beschriebenen Änderungen auf die 7 angewendet werden können.

Claims (11)

  1. Eine Spritzgießvorrichtung (10) umfassend: einen ersten Verteilerblock (16) mit einem ersten Verteilerschmelzekanal (11) zum Aufnehmen eines Schmelzestroms aus formbarem Material aus einer Quelle; einen zweiten Verteilerblock (44) mit einem zweiten Verteilerschmelzekanal (46) zum Aufnehmen des Schmelzestroms aus dem ersten Verteilerschmelzekanal (11); eine Düse (56), die mit dem zweiten Verteilerblock (44) verbunden ist, die Düse weist einen Düsenschmelzekanal (58) auf, zum Aufnehmen des Schmelzestroms aus dem zweiten Verteilerschmelzekanal (46); einen Formhohlraum (64) zum Aufnehmen des Schmelzestroms aus der Düse (56), der Düsenkanal (58) steht mit dem Formhohlraum (64) durch eine Formangussöffnung (66) in Verbindung; und eine Verbinderbaugruppe (70) zum Verbinden des ersten Verteilerblocks (16) mit dem zweiten Verteilerblock (44), die Verbinderbaugruppe (70) umfasst einen ersten Verbinder (72) und einen zweiten Verbinder (74), der erste Verbinder (72) umfasst einen ersten Verbinderschmelzekanal (76) und der zweite Verbinder (74) umfasst einen zweiten Verbinderschmelzekanal (78), um zu ermöglichen, dass die Schmelze zwischen dem ersten Verteilerschmelzekanal (11) und dem zweiten Verteilerschmelzekanal (46) strömt, wobei der zweite Verteilerblock (44) relativ zu dem ersten Verteilerblock (16) um eine erste Achse (84) und um eine zweite Achse (86) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (84) senkrecht zu der zweiten Achse (86) steht, die eine Längsachse der Verbinderbaugruppe (70) ist, wobei die zweite Achse (86) im Wesentlichen koaxial mit den ersten und zweiten Verbinderschmelzekanälen (76, 78) der Verbinderbaugruppe (70) verläuft.
  2. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Verteiler mit einem Verteilerschmelzekanal, wobei der erste Verteilerblock (16) mit dem Verteiler (12) verbunden ist, so dass der erste Verteilerblock (16) relativ zu dem Verteiler (12) um eine dritte Achse (85) drehbar ist, und wobei ein Einlass des ersten Verteilerschmelzekanals (11) mit einem Auslass (17) des Verteilerschmelzekanals ausgerichtet ist.
  3. Die Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erste Verbinderschmelzekanal mit dem ersten Verteilerschmelzekanal in Verbindung steht und der zweite Verbinderschmelzekanal mit dem zweiten Verteilerschmelzekanal in Verbindung steht, wobei der erste Verbinder relativ zu dem zweiten Verbinder um die zweite Achse drehbar ist.
  4. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Verbinder (72) relativ zu dem ersten Verteilerblock (16) um die erste Achse (84) drehbar ist.
  5. Die Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Verbinder (17) relativ zu dem Verbinder (74) entlang der zweiten Achse gleitbar ist.
  6. Die Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Verbinder (74) eine Hülse ist, die mittels Gewinde in den zweiten Verteilerblock (44) eingreift.
  7. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Verteilerschmelzekanal in den ersten Verteilerblock (16) versetzt ist, um den ersten Verbinder (72) schräg zu erfassen.
  8. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbinderbaugruppe (70) weiterhin einen dritten Verbinder umfasst, der dritte Verbinder ist mit dem zweiten Verteilerblock verbunden.
  9. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der erste Verbinder (72) relativ zu dem zweiten Verbinder (74) um die zweite Achse (86) drehbar ist.
  10. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erste Verbinder (72) relativ zu dem ersten Verteilerblock (11) um die erste Achse (84) drehbar ist, der zweite Verbinder (74) relativ zu dem ersten Verbinder (72) um die zweite Achse (86) dreh bar ist und der zweite Verteilerblock (44) relativ zu dem dritten Verbinder (72b) um eine dritte Achse drehbar ist.
  11. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der zweite Verbinder (86) eine Hülse ist, die mittels Gewinde in den dritten Verbinder eingreift.
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