DE602004002542T2 - Verfahren und Gerät zur Zubereitung von Kaffee - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufgussverfahren und eine Aufgussvorrichtung zum Herstellen eines Kaffeegetränks.
- Im Einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Aufgussverfahren und eine Aufgussvorrichtung zum Herstellen eines „schwachen" Kaffeegetränks oder eines so genannten „American coffee" unter Verwendung einer eine bemessene Menge an gemahlenem Kaffee enthaltenden dicht verschlossenen Kapsel.
- Zum Zubereiten von Kaffee wird eine Kaffeemaschine verwendet, welche eine Abgabevorrichtung zur Abgabe von unter Druck stehendem heißem Wasser und einen Becher aufweist, der der Abgabevorrichtung zugekehrt ist und eine steife, dicht verschlossene Kapsel aufnimmt, die eine bemessene Menge an gemahlenem Kaffee enthält. Die dicht verschlossene Kapsel wird üblicherweise durch einen becherförmigen Körper aus thermoplastischem Material definiert, der an dem einen Ende durch eine Endwand und an dem anderen Ende durch eine Verschließwand, üblicherweise aus einer metallenen Versiegelungsfolie, verschlossen ist, wobei der Becher in Bezug auf die Abgabevorrichtung in eine und aus einer Aufgießposition, die mit der Abgabevorrichtung verbunden ist, bewegbar ist und die dicht verschlossene Kapsel mit der Abgabevorrichtung zugekehrter Verschließwand aufnimmt.
- Bei bekannten Kaffeemaschinen, die eine dicht verschlossene Kapsel verwenden, strömt das heiße Wasser, das von der Abgabevorrichtung bei einem Druck von normalerweise etwa 8 bis 10 Atmosphären ausgesendet wird, normalerweise in die dicht verschlossene Kapsel über wenigstens eine Zuführnadel, die die Verschließwand durchsticht, wenn der Becher in die Aufgießposition bewegt wird. Sobald sich das heiße Wasser innerhalb der verschlossenen Kapsel befindet, mischt es sich mit dem gemahlenen Kaffee und drückt ihn in Richtung der Endwand zusammen, welche sich aufgrund des Innendrucks und der Tem peratur nach außen in Berührung mit einer Anzahl von hohlen Extraktionsnadeln verformt, die der Becher trägt und jeweils eine Anzahl von seitlichen Längsschlitzen einer Breite von ungefähr 0,2 mm aufweisen. Die hohlen Extraktionsnadeln dringen nach und nach in die dicht verschlossene Kapsel in einer Länge ein, die üblicherweise höchstens ein Fünftel der Tiefe der dicht verschlossenen Kapsel ist, und lassen das Kaffeegetränk durch ein Auslassrohr der Kaffeemaschine, das mit dem Inneren des Bechers in Verbindung steht, herausfließen.
- Bekannte Kaffeemaschinen der oben beschriebenen Art sind normalerweise Espressomaschinen, bei welchen der Inhalt: einer dicht verschlossenen Kapsel dazu verwendet wird, einen „Espresso", d. h., ein Kaffeegetränk mit einem Volumen von ungefähr 20 cm3 und obenauf mit einer luftemulgierten Schicht, zuzubereiten. Eine solche Schicht, die bei den Verbrauchern extrem beliebt ist und nach der Hersteller unterschiedslos trachten, wird durch den kleinen Strömungsqauerschnitt und die Länge der Extraktionsnadelschlitze ausgebildet, welche, da sie weitaus schmäler sind als die Kaffeekörner, stetige Emulsionswirbel am Auslass hervorrufen, die ferner durch den hohen Zuführdruck des heißen Wassers durch Zusammendrücken des gemahlenen Kaffees gegen die Endwand der dicht verschlossenen Kapsel (üblicherweise verstärkt durch einen von der dicht verschlossenen Kapsel, die normalerweise konisch ist, hervorgerufenen Presseffekts) und durch die kurze Länge der Extraktionsnadeln, die das Getränk nahe der Endwand der dicht verschlossenen Kapsel abfangen, erzeugt werden.
- Bekannte Kaffeemaschinen des obigen Typs schaffen es, bei Verwendung der gleichen dicht verschlossenen Kapsel, jedoch nicht, ein „schwaches" Getränk, d. h. „American coffee", mit einem Volumen von ungefähr 200 cm3 herzustellen. Dies liegt daran, dass nach einer verhältnismäßigen kurzen Zeit die allmähliche Kompaktierung des gemahlenen Kaffees gegen die Endwand der dicht verschlossenen Kapsel den Heißwasserstrom durch die dicht verschlossene Kapsel hindurch in einem solchen Maße reduziert, dass die für die Herstellung eines solchen „schwachen" Getränks benötigte Zeit inakzeptabel wird. Ferner bilden sich bald bevorzugte Kanäle in dem gemahlenen Kaffee innerhalb der verschlossenen Kapsel aus, so dass innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Anfangszeit ein Getränk erzeugt wird, das einem Espressokaffee mit einer, in diesem Fall, unerwünschten emulgierten Oberflächenschicht stark ähnelt, gefolgt von der Herstellung von etwas, das nicht mehr als gefärbtes heißes Wasser ist, wobei das sich daraus ergebende Gemisch normalerweise als untrinkbar angesehen wird.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufgießverfahren zur schnellen und einfachen Herstellung eines „schwachen" Kaffeegetränks ausgehend von einer Standardkapsel, d. h. einer dicht verschlossenen Kapsel, wie sie normalerweise zur Herstellung eines „starken" Getränks, wie etwa eines Espressokaffees, verwendet wird, zu schaffen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufgießverfahren nach Anspruch 1 und, vorzugsweise, einem der direkt oder indirekt von Anspruch 1 abhängigen darauf folgenden Ansprüche geschaffen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Aufgießvorrichtung nach Anspruch 10 und, vorzugsweise, einem der direkt oder indirekt von Anspruch 10 abhängigen darauf folgenden Ansprüche geschaffen.
- Eine Anzahl nicht einschränkender Ausführungsformen der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
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1 einen Axialschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Aufgießvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Arbeitsstellung zeigt; -
2 und3 ähnlich1 sind und die Aufgießvorrichtung der1 in weiteren zwei Arbeitsstellungen zeigen; -
4 eine Draufsicht der Aufgießvorrichtung der1 bis3 in der Arbeitsstellung der2 zeigt; -
5 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus den1 bis4 zeigt; -
6 eine Vorderansicht der Einzelheit aus5 zeigt; -
7 eine Einzelheit aus6 in einer Ansicht in vergrößertem Maßstab zeigt; -
8 einen Schnitt längs Linie VIII-VIII aus7 zeigt; -
9 bis12 ähnlich den5 bis8 sind und eine Abwandlung der Einzelheit aus5 zeigen. - Nummer 1 aus den
1 bis4 bezeichnet als ganze eine Aufgussvorrichtung zur Herstellung eines „schwachen" Kaffeegetränks, insbesondere eines so genannten „American coffee", ausgehend von einer Standardkapsel2 , d. h., einer dicht verschlossen Kapsel, wie sie üblicherweise in Kaffeemaschinen zur Herstellung eines Espressokaffees verwendet wird. Die dicht verschlossene Kapsel2 weist einen becherförmigen Körper3 aus einem thermoplastischen Material und mit im Allgemeinen kegelstumpfförmiger Seitenwand4 auf, welcher an seiner größeren Basis einen äußeren Ringflansch5 hat und an seiner kleineren Basis durch eine Endwand6 verschlossen ist. An der größeren Basis der Seitenwand4 ist der becherförmige Körper3 in fluiddichter Weise durch eine Dichtwand7 verschlossen, die normalerweise aus Metall oder einer metallisierten Dichtfolie besteht, deren Rand mit der Außenfläche des Ringflansches5 integriert verbunden ist. - Die Aufgießvorrichtung
1 umfasst ein feststehendes Grundgestell8 mit Längsachse9 , welche in den beigefügten Zeichnungen horizontal angeordnet ist, sich aber in irgendeiner Richtung erstrecken kann. Das Grundgestell8 wird durch zwei im Wesentlichen rechteckige Platten10 definiert, welche symmetrisch an entgegengesetzten Seiten von und parallel zu der Längsachse9 angeordnet sind. An einem der longitudialen Enden sind die Platten durch eine Querwand10a integriert verbunden, die einen becherförmigen Körper11 trägt, welcher zwischen den Platten10 angeordnet ist, innen zylindrisch ist und eine rohrförmige Seitenwand12 aufweist, welche mit der Längsachse9 koaxial ist, eine Ringschulter13 an ihrem inneren Ende definiert und an ihrem äußeren Ende durch eine Endwand14 abgeschlossen ist, die senkrecht zur Längsachse9 ist und die Innenfläche der Querwand10a berührt. - Ein Perkolatorbecher
15 ist innerhalb des becherförmigen Körpers11 gleitend eingesetzt und weist eine Seitenwand16 auf, die koaxial zur Längsachse9 ist und in gleitender Weise an die Innenfläche der Seitenwand12 des becherförmigen Körpers11 und an zwei auf den Platten10 sitzende axiale Führungen12a angesetzt ist. An einem Ende weist die Seitenwand16 einen der Schulter13 zugekehrten äußeren Flansch17 auf und ist am äußeren Ende durch eine Endwand18 abgeschlossen, die der Endwand14 zugekehrt und mit einem longitudinalen Perkolatorauslass19 ausgestattet ist, der sich in gleitender Weise durch ein Loch20 erstreckt, welches durch die Endwand14 und die Querwand10a hindurchgehend ausgebildet ist. - Die Wände
10a und14 sowie die Endwand18 weisen ein Durchgangsloch21 bzw.22 koaxial zur Längsachse9 und ein rohrförmiges Teil23 haltend auf, welches an seinem inneren Ende koaxial zur Längsachse9 mit einer Zuführnadel24 versehen und am entgegen gesetzten Ende, außerhalb der Endwand14 , mit einem Auslass eines (nicht gezeigten) bekannten Siedebehälters verbunden ist, der in bekannter Weise von einer (nicht gezeigten) bekannten Pumpe beschickt wird, um so der Nadel24 heißes Wasser mit einem Druck von etwa 2 Atmosphären zuzuführen. - In einer nicht gezeigten Abwandlung ist eine Anzahl von Zuführnadeln
24 mit dem rohrförmigen Teil23 verbunden. - Das sich durch das Loch
21 erstreckende äußere Ende des rohrförmigen Teils23 ist in die Endwand14 eingeschraubt und dort mit einer äußeren Mutter25 festgelegt, während das innere Ende des rohrförmigen Teils23 integriert mit einer Stechvorrichtung26 versehen ist, welche eine Platte27 senkrecht zur Längsachse9 , gleitend im Inneren des Perkolatorbechers15 aufgenommen und zentral hindurchgehend mit der Zuführnadel24 versehen, sowie eine Anzahl von durch die Platte27 hindurchgehend eingesetzten rohrförmigen Extraktionsnadeln28 parallel zur Längsachse9 und um die Zuführnadel24 herum im Abschnitt verteilt aufweist. Eine Schraubenfeder29 , die zur Längsachse9 koaxial ist, ist zwischen den Endwänden14 und18 zusammengedrückt, und die Platte27 definiert einen Anschlag zum Anhalten des Perkolatorbechers15 in einer in1 gezeigten herausgezogenen Ruhestellung, in der die Zuführnadel24 und die Extraktionsnadeln28 vollständig innerhalb des Perkolatorbechers15 aufgenommen sind. - Wie in den
5 bis8 deutlicher gezeigt, sind die Extraktionsnadeln28 geringfügig kürzer als die Zuführnadel24 und weisen eine konische äußere Oberfläche30 auf. Jede Extraktionsnadel28 weist vier seitliche Durchgangsschlitze31 , jeweils in einer Breite über 0,2 mm und vorzugsweise von ungefähr 0,3 mm, auf, jedenfalls aber von einer solchen Breite, das die kleinstdurchmessrigen Körner des gemahlenen Kaffees nicht durchgelassen werden. Jeder seitliche Schlitz31 erstreckt sich längs einer betreffenden Erzeugenden der bezüglichen konischen Außenfläche30 von der Platte27 bis kurz vor dem freien Ende der bezüglichen Extraktionsnadel28 und über eine Länge, die wenigstens gleich einem Drittel, und vorzugsweise im Bereich zwischen der Hälfte und zwei Dritteln liegend, der Tiefe des becherförmigen Körpers3 ist. Die Schlitze31 der Extraktionsnadeln28 verbinden das Innere des Per kolatorbechers15 mit einer Auslasskammer32 (3 ), welche mit dem Perkolatorauslass19 in Verbindung steht und zwischen der Platte27 und der Endwand18 ausgebildet ist, wenn der Perkolatorbecher15 gegen die Feder29 axial zur Endwand14 hin bewegt wird. - In der in den
9 bis12 gezeigten Abwandlung haben die Extraktionsnadeln28 eine pyramidenförmige Außenfläche33 mit vier gleichen Flächen, von denen jede einen Schlitz31 aufweist, der sich längs einer Halbierenden der Fläche erstreckt. - Unter Bezug auf die
1 bis3 ist in dem vom becherförmigen Körper11 und dem Perkolatorbecher15 nicht besetzten Raum zwischen den Platten10 eine Betätigungsvorrichtung34 angebracht, mit der eine dicht verschlossene Kapsel2 in eine und aus einer Perkolationsstellung (3 ) bewegt wird, und weist eine Gabel35 auf, die mit ihrem Hohlraum dem Perkolationsbecher15 zugekehrt positioniert ist und ihrerseits zwei Arme36 aufweist, die parallel zu den Platten10 sind und um eine zur Längsachse9 senkrechte Achse37 eines Stifts38 hin und her schwenken, der in drehbarer Weise durch die Platten10 und die Arme36 hindurchgehend eingesetzt ist. Die Arme36 definieren betreffende seitliche eine Drehung verhindernde Axialgleitführungen39 für einen Becher40 , der mit seinem Hohlraum dem Perkolatorbecher15 zugekehrt angeordnet ist und eine Endwand41 aufweist, die stets senkrecht zu den seitlichen Führungen39 durch die seitlichen Führungen39 selbst gehalten werden, sowie eine seitliche Wand42 , welche zusammen mit der Endwand41 einen Hohlraum43 zur relativ exakten Aufnahme einer geschlossenen Kapsel2 definiert, die mit ihrem Ringflansch5 auf dem freien Ende der seitlichen Wand42 aufruhend positioniert ist. - Die Betätigungsvorrichtung
34 umfasst auch einen Kurbelmechanismus44 , der zwischen dem Stift38 und der Endwand41 des Bechers40 angeordnet ist und seinerseits eine an einem Abschnitt des sich zwischen den Armen36 erstreckenden Stifts38 angebrachte Kurbel45 , einen Verbindungsstab46 , der an dem einen Ende durch ein Gelenk47 mit der Endwand41 und an dem anderen Ende durch ein Gelenk48 mit einem freien Ende der Kurbel45 verbunden ist, sowie zwei Federn49 , die zwischen betreffenden Zwischenpunkten der Kurbel45 und betreffenden Zwischenpunkten des Verbindungsstabs46 gespannt sind, um normalerweise den Kurbelmechanismus44 in einer eingezogenen Stellung (2 ), in welcher der Verbindungsstab46 und die Kurbel45 im Wesentlichen senkrecht zueinander sind, zu halten, aufweist. - Die Betätigungsvorrichtung
34 umfasst auch einen Betätigungshebel50 , der außerhalb der Platten10 angeordnet und auf den Stift38 gesetzt ist, damit die Gabel35 längs eines Bogens geschwenkt wird, der durch eine Führung und eine Winkelanschlagsvorrichtung51 begrenzt wird, welche, für jede Platte10 , einen in der betreffenden Platte10 um Achse37 herum ausgebildeten Kurvenschlitz52 sowie einen sich vom betreffenden Arm36 nach außen erstreckenden Stift53 aufweist, der in den betreffenden Schlitz52 eingreift und in Querrichtung in ihm gleitet. Die Gleitbewegung der Stifte53 längs der betreffenden Schlitze52 erlaubt es der Gabel35 um die Achse37 zwischen einer Arbeitsstellung (3 ), die auf die Längsachse9 ausgerichtet ist, und einer Ladestellung (1 ), in welcher die Gabel35 mit der Längsachse9 einen Winkel ausbildet, der ausreichend groß ist, um den Becher40 in eine Stellung zu bringen, die seitlich in Bezug auf den Perkolatorbecher15 verschoben ist. - Im tatsächlichen Gebrauch wird, wie in
1 gezeigt, die Gabel35 zunächst in die Ladestellung gebracht und nach Empfang der dicht verschlossenen Kapsel2 , die im Hohlraum43 so angeordnet wird, dass der Ringflansch5 den freien Ringrand der Seitenwand43 berührt, mit dem Betätigungshebel50 in die Arbeitsposition (2 ) bewegt. In diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, dass, da die Gabel35 drehbar am Stift38 angebracht ist, die Drehung des Hebels50 auf die Gabel35 durch den Kurbelmechanismus44 übertragen wird, welcher durch die Feder49 in der eingezogenen Stellung gehalten wird und bei Fehlen eines widerstehenden Drehmoments auf die Gabel35 als zwischen Stift38 und Gabel35 zwischengelegter Keil wirkt. - Wenn die Gabel
35 durch die Führungs- und Winkelanschlagsvorrichtung51 in der Arbeitsposition arretiert ist, dreht eine weitere Drehung des Hebels50 die Kurbel45 (im Gegenuhrzeigersinn in der Zeichnung) um die Achse37 und bewegt den Becher40 längs Führungen39 zum Perkolatorbecher15 hin. Im Zuge seiner Bewegung verbindet der Becher40 zunächst den Ringflansch5 in fluiddichter Weise mit dem Flansch17 des Perkolatorsbecher15 und bewegt dann den Perkolatorbecher15 gegen die Feder29 axial zur Endwand14 des becherförmigen Körpers11 hin. Während dieser Bewegung wird die Stechvorrichtung26 allmählich aus dem Perkolatorbecher15 herausgezogen, um so die Auslasskammer32 zu bilden, und wird zur Dichtwand7 hinbewegt, welche zunächst von der Zuführnadel24 und danach von allen Extraktionsnadeln28 durchstochen wird. - Wenn der Kurbelmechanismus
44 schließlich in eine gestreckte Stellung gesetzt wird, in welcher Kurbel45 und Verbindungsstab46 aufeinander und auf die Längsachse9 ausgerichtet sind, ist die Dichtwand7 so angeordnet, dass sie die Platte27 im Wesentlichen berührt, wobei sich die Extraktionsnadel28 in das Innere der geschlossenen Kapsel2 und damit des Hohlraums43 erstrecken, so dass betreffende Schlitze31 sich innerhalb der dicht verschlossenen Kapsel2 und damit des Hohlraums43 in einer Länge erstrecken, die wenigstens gleich einem Drittel der Tiefe des Bechers4 und vorzugsweise in dem gezeigten Beispiel in einer Länge im Bereich zwischen der Hälfte und zwei Dritteln der Tiefe des Bechers40 erstrecken. - Erst dann wird heißes Wasser bei verhältnismäßig niedrigem Druck von 2 Atmosphären das rohrförmige Teil
23 und die Zuführnadel24 entlang in die dicht verschlossene Kapsel gepumpt, und nach Durchtränken des gemahlenen Kaffees in der dicht verschlossenen Kapsel2 strömt das heiße Wasser über die Schlitze31 der Extraktionsnadeln28 in die Auslasskammer32 und durch den Perkolatorauslass19 heraus. - In Verbindung mit obigem sollte herausgestellt werden, dass:
unter Druck stehendes heißes Wasser in die Mitte der Masse des gemahlenen Kaffees in der Kapsel2 zugeführt wird, womit also die Masse des gemahlenen Kaffees als Ganze durchtränkt und eine Ausbildung von Vorzugskanälen verhindert wird;
die Herausströmung zur Dichtwand7 hin gerichtet ist, womit also, wenn die Kapsel2 eine kegelstumpfförmige Seitenwand4 aufweist, der oben angesprochene Presseffekt und eine Kompaktierung des gemahlenen Kaffees auf den Extraktionsnadeln28 verhindert werden;
wenn die Kapsel2 eine kegelstumpfförmige Seitenwand4 aufweist, das in die Kapsel2 zugeführte heiße Wasser sich zur Dichtwand7 hin ausbreitet, womit das Wasser gleichmäßig über den gemahlenen Kaffee verteilt wird;
die Schlitze31 länger und vorzugsweise breiter als diejenigen von Extraktionsnadeln von Espressomaschinen sind und, indem sie jedenfalls ausreichend lang sind, um ein vollständiges Verstopfen zu verhindern, auch dann keinem Verstopfen unterliegen, wenn der gemahlene Kaffee teilweise kompaktiert ist. - Kurz gesagt, sorgen eine Erhöhung von Breite und Länge der Schlitze
31 , der verhältnismäßig niedrige Druck, mit dem heißes Wasser in die dicht verschlossene Kapsel2 eingeführt wird, das Zuführen von heißem Wasser im Wesentlichen in die Mitte der Menge an gemahlenem Kaffee sowie das Richten der Herausströmung zur Dichtwand7 hin für ein Einbeziehen der gesamten bemessenen Menge an gemahlenen Kaffee und für die Aufrechterhaltung eines verhältnismäßig niedrigen hydraulischen Widerstandes der Kapsel, womit eine zufriedenstellende Aus strömung ohne emulgierenden Effekt und eine vernünftig schnelle Herstellung eines „schwachen" Kaffeegetränks unter Verwendung von dicht verschlossenen Kapseln2 , die normalerweise auf Espressomaschinen verwendet werden, gewonnen werden. - In einer nicht gezeigten Abwandlung ragt die Zuführnadel
24 von einer Endwand41 des Bechers40 in das Innere des Hohlraums43 und durchsticht die Endwand6 der dicht verschlossenen Kapsel2 , wenn der Becher40 durch die Betätigungsvorrichtung34 auf den Flansch17 des Perkolatorbechers15 hin und in Berührung mit diesem bewegt wird. - Auch in diesem Fall ist ein Strom von unter Druck stehendem heißem Wasser in der Kapsel
2 auf die Dichtwand7 hin gerichtet.
Claims (23)
- Durchlaufverfahren zum Herstellen eines Kaffeegetränks, welches Verfahren die Schritte der Zuführung von heißem Wasser mit einem relativ niedrigem Druck von etwa zwei Atmosphären in eine dicht verschlossene Kapsel (
2 ), die von einem becherförmigen Körper (3 ) gegebener Tiefe gebildet wird, wobei der becherförmige Körper (3 ) eine bemessene Menge an gemahlenem Kaffee aufnimmt, an einem Ende durch eine Abschlusswand (6 ) geschlossen ist und an dem offenen Ende dieser Abschlusswand (6 ) gegenüber fluiddicht durch eine Dichtungswand (7 ) geschlossen ist, die in einem Stück mit dem becherförmigen Körper (3 ) verbunden ist, und der Extraktion des Getränks von der dicht verschlossenen Kapsel (2 ) über hohle Extraktionsnadeln (28 ) mit longitudinalen Einlassschlitzen (31 ) umfasst, welche Extraktionsnadeln (28 ) in die dicht verschlossene Kapsel (2 ) durch die Dichtungswand (7 ) und vor der Zuführung des heißen Wassers in die dicht verschlossene Kapsel (2 ) eingeführt werden und jeder Längsschlitz (31 ) dann, wenn das Getränk extrahiert wird, sich in das Innere der dicht verschlossenen Kapsel (2 ) um eine Länge wenigstens gleich einem Drittel der besagten Tiefe erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn das Getränk extrahiert wird, jeder Längsschlitz (
31 ) sich in das Innere der dicht verschlossenen Kapsel (2 ) um eine Länge wenigstens gleich der Hälfte der Tiefe erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Längsschlitze (
31 ) eine Breite von mehr als 0,2 mm haben. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Längsschlitze eine Breite von etwa 0,3 mm haben.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der becherförmige Körper (
3 ) sich zu der Dichtungswand (7 ) erweitert, wobei sich das heiße Wasser ausdehnt, wenn es zu den Extraktionsnadeln (28 ) strömt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das heiße Wasser in die dicht verschlossene Kapsel (
2 ) dadurch eingeführt wird, dass wenigstens eine hohle Zuführungsnadel (24 ) in die dicht verschlossene Kapsel (2 ) eingeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Zuführungsnadel (
24 ) in das Innere der dicht verschlossenen Kapsel (2 ) durch die Dichtungswand (7 ) eingeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Extraktionsnadeln (
28 ) und die Zuführungsnadel (24 ) gemeinsam in das Innere der dicht verschlossenen Kapsel (2 ) über die Dichtungswand (7 ) eingeführt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Zuführungsnadel (
24 ) länger als die Extraktionsnadeln (28 ) ist. - Aufgussvorrichtung zum Herstellen eines Kaffeegetränks, welche Aufgussvorrichtung (
1 ) einen Becher (40 ) mit gegebener Tiefe zur Aufnahme einer dicht verschlossenen Kapsel (2 ), die von einem becherförmigen Körper (3 ) gebildet ist, die eine bemessene Menge von gemahlenem Kaffee enthält und an einem Ende durch eine Abschlusswand (6 ) und am anderen Ende durch eine Dichtungswand (7 ) geschlossen ist, die in einem Stück mit dem becherförmigen Körper (3 ) verbunden ist, welche dicht verschlossene Kapsel (2 ) im Inneren des Bechers (40 ) mit der Dichtungswand (7 ) nach außen gewandt angeordnet wird, Zuführungseinrichtungen (23 ,24 ) zum Zuführen von heißem Wasser mit relativ niedrigem Druck von etwa zwei Atmosphären in die dicht verschlossene Kapsel (2 ), die vom Becher (40 ) gehalten wird, und Durchstoßungseinrichtungen (26 ) umfasst, die dem Becher (40 ) zugewandt sind, um die Dichtungswand (7 ) der dicht verschlossenen Kapsel (2 ) zu durchstoßen, die vom Becher (40 ) gehalten wird, und das Getränk von der dicht verschlossenen Kapsel (2 ) zu extrahieren, welche Durchstoßungseinrichtungen (26 ) eine Anzahl von hohlen Extraktionsnadeln (28 ) mit längs verlaufenden Einlassschlitzen (31 ) umfassen, wobei jeder längs verlaufende Schlitz (31 ) eine Länge wenigstens gleich einem Drittel der besagten Tiefe hat. - Aufgussvorrichtung nach Anspruch 10, bei der jeder Längsschlitz (
31 ) eine Länge wenigstens gleich der Hälfte der besagten Tiefe aufweist. - Aufgussvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Längsschlitze (
31 ) eine Breite von mehr als 0,2 mm haben. - Aufgussvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der die Längsschlitze (
31 ) eine Breite von etwa 0,3 mm haben. - Aufgussvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei der die Zuführungseinrichtungen (
23 ,24 ) wenigstens eine hohle Zuführungsnadel (24 ) umfassen, die dem Becher (40 ) zugewandt ist. - Aufgussvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der die Zuführungsnadel (
24 ) länger als die Extraktionsnadeln (28 ) ist. - Aufgussvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei der die Zuführungseinrichtungen (
23 ,24 ) und die Durchstoßungseinrichtungen (26 ) in einem Stück miteinander ausgebildet sind, um jeweils heißes Wasser zuzuführen und das Getränk durch die Dichtungswand (7 ) der besagten dicht verschlossenen Kapsel (2 ) zu extrahieren, die vom Becher (40 ) gehalten wird. - Aufgussvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei der jede Extraktionsnadel (
28 ) die Form eines Konus hat, wobei die diesbezüglichen Längsschlitze (31 ) entlang der jeweiligen erzeugenden Linien des Konus verlaufen. - Aufgussvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei der jede Extraktionsnadel (
28 ) die Form einer Pyramide mit einer Anzahl von Außenflächen hat, wobei die diesbezüglichen Längsschlitze (31 ) zentral längs der jeweiligen Außenflächen der Pyramide verlaufen. - Aufgussvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, welche weiterhin Betätigungseinrichtungen (
34 ) zum Bewegen des Bechers (40 ) zwischen einer Ladeposition, in der der Becher (40 ) von den Durchstoßungseinrichtungen (26 ) gelöst ist, damit eine dicht verschlossene Kapsel (2 ) in das Innere des Bechers (40 ) eingeführt werden kann, und einer Aufgussposition umfasst, in der der Becher (40 ) mit den Durchstoßungseinrichtungen (26 ) verbunden ist und die Zuführungsnadel (24 ) und die Extraktionsnadeln (28 ) sich in das Innere des Bechers (40 ) erstrecken. - Aufgussvorrichtung nach Anspruch 19, bei der die Betätigungseinrichtungen (
24 ) Halteeinrichtungen (35 ) zum Halten des Bechers (40 ), die so angebracht sind, dass sie um eine Achse (37 ) in eine und aus einer Ausrichtungsposition schwenken, in der der Becher (40 ) mit den Durchstoßungseinrichtungen (26 ) in einer Linie ausgerichtet ist, Führungseinrichtungen (39 ) zwischen den Halteeinrichtungen (35 ) und dem Becher (40 ) angeordnet sind, damit sich der Becher (40 ) axial längs der Halteeinrichtungen (35 ) bewegen kann, und einen Kurbelmechanismus (44 ) umfassen, der an den Halteeinrichtungen (35 ) angebracht ist, um den Becher (40 ) in der Ausrichtungsposition axial zwischen der Ladeposition und der Aufgussposition zu bewegen. - Aufgussvorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Betätigungseinrichtungen (
34 ) gleichfalls Anschlageinrichtungen (52 ,53 ) zum Anhalten der Halteeinrichtungen (35 ) in der Ausrichtungsposition umfassen. - Aufgussvorrichtung nach Anspruch 21, bei der Kurbelmechanismus (
44 ) eine Kurbel (45 ) und eine Verbindungsstange (46 ) umfasst, die mit dem Becher (40 ) verbunden ist, wobei die Betätigungseinrichtungen (34 ) gleichfalls Drehmomenterzeugungseinrichtungen (50 ) umfassen, um die Halteeinrichtungen (35 ) und die Kurbel (45 ) um die Achse (37 ) zu drehen. - Aufgussvorrichtung nach Anspruch 22, bei der die Drehmomenterzeugungseinrichtungen (
50 ) an der Kurbel (45 ) angebracht und leer laufend mit den Halteeinrichtungen (35 ) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT000885A ITTO20030885A1 (it) | 2003-11-07 | 2003-11-07 | Metodo e dispositivo di infusione per la realizzazione di una bevanda a base di caffe'. |
ITTO20030885 | 2003-11-07 |
Publications (2)
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