DE602004002475T2 - Flexibler Farbbehälter - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
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    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, der geeignet ist für eine Anwendung in einer Sprühvorrichtung für Fluide, wie z.B. Farbe, wobei der Behälter mit einer Umkreiswand mit einem oberen und einem unteren Ende versehen ist, mit einer Bodenwand, die den Behälter an der Unterseite der Umkreiswand schließt, und mit Befestigungsmitteln zum lösbaren Verbinden mit einem Deckel, an dem eine Spritzpistole montiert werden kann.
  • Ein solcher Behälter, der in Sprühvorrichtungen für Sprühflächen zu benutzen ist, ist beispielsweise aus WO-A-0 112 337 bekannt. Der in WO-A-0 112 337 beschriebene Behälter ist aus einem steifen Polymer hergestellt, und weist an dem oberen Ende seiner Umkreiswand ein externes Schraubgevinde auf. Auf diese externe Schraubgewinde wird ein Deckel geschraubt, um den Behälter zu schließen, wobei der Deckel mit einer Muffe mit einem internen Schraubgewinde versehen ist. Der Deckel ist an seiner Oberseite mit einer Öffnung versehen, die ein Kupplungsstück zum Befestigen an einer Spritzpistole aufnehmen kann. Das Kupplungsstück ist an der Spritzpistolenseite mit einem internen Schraubgewinde versehen, an dem der Einlassteil der Spritzpistole befestigt werden kann.
  • Die bekannte Sprühvorrichtung zum Sprühen von Farbe weist insbesondere den bekannten Behälter zum Enthalten der Farbe, eine Spritzpistole, die mit dem Deckel verbindbar ist, und eine Druckluftleitung auf, die an der Spritzpistole befestigt werden kann. Der bekannte Behälter ist mit einer Füllstandsanzeige an seiner Umkreisfläche versehen, so dass Mengen unterschiedlicher Farbe in dem Behälter vermischt werden können. Nach dem Verbinden der Druckluftleitung mit der Spritzpistole wird die Spritzpistole in die Hand genommen, wodurch der mit Farbe gefüllte Behälter mit nach unten gerichteter Öffnung auf der Spritzpistole positioniert wird. Aufgrund dieser bestimmten Stellung des Behälters während der Benutzung strömt die zu sprühende Farbe unter Einwirkung der Schwerkraft in die Spritzpistole. Durch Aktivieren der Sprühpistole wird die Farbe anschließend, vorzugsweise unter dem Druck der Druckluft, durch die Düse der Spritzpistole auf die zu behandelnde Fläche atomisiert, wo sie sich ablagert.
  • Beim Leeren des Behälters wird stromaufwärts von der Farbe ein konstant zunehmendes Luftvolumen in dem Behälter erzeugt, in dem deshalb der Druck konstant abnimmt. Dies verhindert, dass die Farbe frei ausströmt. Um bei der Benutzung die Bildung eines Vakuums in dem Luftvolumen stromaufwärts von der Farbe zu verhindern, ist die Umkreiswand des bekannten Behälters mit einer Öffnung auf der Höhe der Bodenfläche versehen, die durch einen Stift verschließbar ist. Wenn der Behälter mit Farbe gefüllt wird, wird die Öffnung verschlossen. Sobald der Behälter in der umgekehrten Stellung auf der Spritzpistole positioniert wird, muss der Stift entfernt werden, um während des Sprühens eine Luftzufuhr stromaufwärts von der Farbe zuzulassen.
  • Den bekannten Behälter wiederholt verschließen und wieder öffnen zu müssen ist zeitaufwändig und kann leicht zu Fehlern führen, beispielsweise, wenn der Bediener vergisst, den Behälter zu schließen. Außerdem kann die abdichtbare Öffnung leicht durch Farbe verstopft werden. Auch liegt die Gefahr eines Austretens vor, beispielsweise wenn schwach viskose Flüssigkeit wie z.B. Grundierung und ähnliche Fluide gesprüht werden.
  • US-B-6 752 1791 offenbart einen Behälter, der geeignet ist für das Enthalten von Farbe oder einem ähnlichen Fluid, das mit Hilfe einer Sprühvorrichtung zu versprühen ist. Der Behälter umfasst eine leicht zusammendrückbare Umkreiswand mit einem geschlossenen Boden und mit einem oberen Abschnitt, der Befestigungsmittel zum Anbringen des Behälters an einem Deckel umfasst. Der Behälter ist dazu geeignet, an eine Spritzpistole montiert zu werden. Die Befestigungsmittel zum Anbringen des Behälters an dem Deckel umfassen einen ersten steifen, hoch stehenden Rand, der an einer steifen Röhre vorgesehen ist, die in einem Endteil des Behälters aufgenommen ist. Der untere Teil des steifen, hoch stehenden Rands ist dazu ausgeführt, in einem zweiten steifen, hoch stehenden Rand aufgenommen zu werden, der an einem oberen Teil des Deckels vorhanden ist. Ein unterer Teil des Deckels weist ein Schraubgewinde für das Anbringen an der Sprühvorrichtung auf.
  • Aus FR-A-2 669 306 ist eine Vorrichtung bekannt, die besonders geeignet zum Enthalten medizinischer Wirkstoffe ist. Die Vorrichtung weist einen steifen Behälter mit Befestigungsmitteln zum lösbaren Verbinden des Behälters mit einem Deckel auf. In dem internen Volumen des Behälters sind Befestigungsmittel vorgesehen, um eine leicht zusammendrückbare innere Auskleidung zu befestigen, die stets in Verbindung mit dem steifen Behälter zu benutzen ist. Ein Pumpenkörper ist in dem oberen Rand der flexiblen Auskleidung montiert.
  • JP-A-6 335 643, welche den Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt, offenbart einen wegwerfbaren Becher, der dazu vorgesehen ist, in einem äußeren Behälter aufgenommen zu werden. Die obere Umkreiskante des Behälters ist in einen Spalt zwischen einem Verbindungselement an der oberen Umkreiskante des Behälters und einer Kappe geklemmt, die den Behälter abschließt.
  • Um das Risiko eines Austretens zu senken und eine häufige Reinigung des bekannten Behälters zu verhindern, wurde in WO-A-9 832 539 vorgeschlagen, den Mischbehälter mit einer entnehmbaren polymerischen Auskleidung mit einer sehr dünnen Wand zu versehen. Diese Auskleidung wird in dem bekannten Behälter angeordnet, woraufhin der Behälter mit dem zu sprühenden Fluid gefüllt wird. Der Behälter bietet eine ausreichende Abstützung, beispielsweise während des Füllens mit Farbe. Nachdem der Behälter durch die Sprüharbeit geleert wurde, wird die Auskleidung aus dem Behälter entfernt und entsorgt. Obwohl die Benutzung einer Auskleidung das Problem eines möglichen Austretens für den bekannten Behälter löst, benötigt seine Umkreiswand immer noch eine Öffnung, um die Bildung eines Vakuums zu verhindern. Da die Auskleidung eine sehr geringe Wanddicke aufweist, folgt sie in der Tat mehr oder weniger der abnehmenden Farbmasse in dem Behälter. Aus diesem Grund wird wieder ein zunehmendes Volumen von Luft stromaufwärts von der ausströmenden Farbe erzeugt, wodurch ein Vakuum zwischen der Auskleidung und dem Behälter gebildet wird.
  • Ein typische Sprühvorgang, wie er beispielsweise in der Automobilindustrie durchgeführt wird, umfasst das Aufbringen mehrerer Schichten übereinander. Es ist unter anderem üblich, zunächst eine Grundierungsschicht aufzubringen, anschließend eine oder mehrere Farbschichten, und schließlich eine oder mehrere Lackierungsschichten. Es ist deshalb sehr wichtig, dass nach der Leerung so schnell wie möglich von einem Behälter zu einem anderen gewechselt werden kann, der bei Bedarf mit derselben Farbe – für den Fall, dass die Fläche noch nicht fertig gestellt ist – oder mit anderen Fluiden gefüllt ist, beispielsweise mit einer Grundierung oder einem Überzugslack, wenn eine neue Schicht aufgetragen werden soll.
  • Ein großer Nachteil des bekannten Behälters, wie des in WO-A-9 832 539 beschriebenen, ist der, dass er nur in umständlicher Weise ersetzt und/oder gefüllt werden kann. Bei der bekannten Sprühvorrichtung ist die polymerische Auskleidung mit einer geringen Wanddicke mit Hilfe eines separaten Kupplungselements in der Form einer Muffe, die auf den äußeren Becher geschraubt werden kann, lösbar zwischen den steifen Behälter und den Deckel geklemmt. Das Kupplungselement verbindet so den Deckel, die Auskleidung und den steifen Mischbecher miteinander. Diese bekannten Befestigungsmittel für die Auskleidung sind komplex und umfassen viele Bauteile, was die Anordnung und Entfernung der Auskleidung nach der Benutzung zeitaufwändig gestaltet.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen Behälter zur Benutzung in einer Sprühvorrichtung bereitzustellen, der leicht und zweckdienlich ersetzbar ist, der leicht mit dem zu versprühenden Fluid füllbar ist, und der ein im Wesentlichen ungestörtes Ausströmen des darin enthaltenen Fluids erlaubt.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er leicht zusammendrückbar ist und Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden mit einem Deckel aufweist, an dem eine Spritzpistole montiert werden kann, wobei die Befestigungsmittel einen steifen, hoch stehenden Umkreisrand umfassen, der erste Greifmittel aufweist, die mit zweiten Greifmitteln zusammenwirken können, die an dem Deckel vorhanden sind.
  • In dem Kontext dieser Erfindung soll der Begriff leicht zusammendrückbar eine Behälterwand bezeichnen, die sich während der normalen Benutzung der Sprühvorrichtung relativ leicht während des Ausströmens des darin enthaltenen Fluids verformt, so dass das Ausströmen des Fluids nicht wahrnehmbar behindert wird. Diese Eigenschaft kann von einem Fachmann in einer bekannten Weise durch geeignete Auswahl des Materials der Behälterwand und der Dicke der Behälterwand erreicht werden. Da der Behälter gemäß der Erfindung auf der Höhe des oberen Endes der Umkreiswand mit Befestigungsmitteln in Form eines steifen, hoch stehenden Rands versehen ist, wird ein Behälter erzielt, der eine ausreichende Steifheit und Formstabilität aufweist, so dass er ungestützt gefüllt werden kann.
  • Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen flexiblen Behälters ist, dass das separate Kupplungselement, das bei dem bekannten steifen Behälter benötigt wird, um den Behälter mit dem Mischbecher zu verbinden, wenn eine wegwerfbare Auskleidung benutzt wird, nicht länger nötig ist. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil, dass der erfindungsgemäße Behälter schnell und leicht von dem Deckel der Sprühvorrichtung entfernbar ist, was die Produktivität erhöht. Auf diese Weise kann ein Nachfüllen des Behälters nun wesentlich einfacher als bisher bekannt durchgeführt werden. Es ist ebenso möglich, Behälter, die zuvor mit Farbe oder anderen Fluiden gefüllt waren, ohne Zeitverschwendung anzuwenden. Beispielsweise ist es nun für den Fall, dass in dem Behälter, in dem Deckel und/oder in der Spritzpistole noch ein Rest einer zuvor benutzten Farbe vorhanden ist, möglich, zwischen verschiedenen Farbschichten ein Reinigungsfluid und/oder Lösungsmittel zu spritzen, ohne zu viel Zeit zu verlieren, um diesen Rest zu entfernen.
  • Die dünnwandige Auskleidung des bekannten steifen Behälters muss sich während des Sprühbetriebs derart verformen, dass die Öffnung in der Umkreiswand des steifen Behälters nicht verschlossen wird. Der Behälter gemäß der Erfindung weist diesen Nachteil nicht auf. Es ist in der Tat möglich, ein Zusammendrücken der Behälterwände in einer Weise zuzulassen, dass die Bodenfläche des Behälters sich während des Sprühens zusammen mit der stromabwärts davon angeordneten Farbe bewegt. Es ist ebenso möglich, ein Zusammendrücken der Behälterwände in einer Weise zuzulassen, dass die Bodenfläche im Wesentlichen auf derselben Höhe bleibt, aber die Bodenfläche und/oder die Umkreiswände in einer radialen Richtung zusammengedrückt werden. Es ist auch möglich, ein Zusammendrücken nur eines Teils der Wände zuzulassen.
  • Vorteilhafterweise ist der Behälter gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Umkreiswand des Behälters mit wenigstens einem lokal nach außen und/oder innen vorgewölbten Wandteil versehen ist, wodurch sich dieser Teil entlang einer im Wesentlichen geschlossenen Umkreiskonturlinie in einer Ebene erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche liegt.
  • Hierdurch wird erreicht, dass das Zusammendrückverhalten der Umkreiswand des flexiblen Behälters während des Sprühens unterstützt wird. Es wird auf diese Weise auch möglich, die Steifheit und Stabilität zu erhöhen, wenn der Behälter frei stehend zum Füllen angeordnet ist. Durch sorgfältiges Auswählen der Veränderungen der Wanddicke wird es auch möglich, die im Wesentlichen ursprüngliche Form erneut zu bilden, nachdem der Behälter geleert wurde. Dies erlaubt bei Bedarf auch die mehrmalige Wiederverwendung des Behälters, bevor er dauerhaft entsorgt wird.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung kann aus jedem Material mit einer für das Zusammendrücken ausreichenden Flexibilität hergestellt sein. Geeignete Materialien sind beispielsweise Papier, Metallfolie, Gummi und/oder Polymere. Besonders geeignet sind polymerische Materialien. Geeignete Polymere können beispielsweise aus wärmehärtenden (Co)polymeren wie Epoxiden, ungesättigten Polyesterharzen usw. ausgewählt werden. Geeignete wärmehärtende (Co)polymere sind beispielsweise Polyamide (PA), Polychloride wie z.B. Polyvinylchlorid (PVC), Polyolefine, z.B. Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyphenylenether (PPE oder PPO) usw., amorphe und/oder kristalline Polyester wie Polyalkylenterephtalate, beispielsweise Polyethylenterephtalat (PETP oder PET), Polybutylenterephtalat (PBT) usw., oder Polyimide (PI), wie z.B. Polyetherimid (PEI), Polyamidimid (PAI) oder Polymethyl-(Meth)acrylat (PMMA), Polyethylmethacrylat (PEMA) und Polycarbonate. Geeignete durchsichtige Polymere werden aus den amorphen Polyemeren der oben stehenden Auflistung ausgewählt.
  • Ein besonders geeignetes Polymer für die Herstellung des Behälters ist Polyethylen oder Polypropylen mit geringer Dichte. Solche Polymere sind leicht zu dünnwandigen Produkten zu verarbeiten, beispielsweise mittels an sich bekannter Verarbeitungsverfahren wie z.B. Spritzgießen, Vakuumformen und/oder Blasformen. Der steife, hoch stehende Rand kann aus einem Polymer hergestellt sein, beispielsweise aus hoch dichtem Polyethylen mittels Spritzgießen.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung kann mit Hilfe aller Verarbeitungsverfahren für Polymere hergestellt werden, die Fachleuten zur Verfügung stehen. Es ist beispielsweise möglich, den Behälter durch Spritzgießen, Thermoformen, Blasformen und/oder Kombinationen dieser Verarbeitungsverfahren zu fertigen, beispielsweise Spritzblasformen. Wenn Spritzblasformen benutzt wird, wird zunächst durch Spritzgießen eine Vorform des Behälters hergestellt, woraufhin die Vorform durch Blasformen zu dem Endprodukt geformt wird. Ein besonders geeignetes Verfahren zum Fertigen des Behälters gemäß der Erfindung ist Thermoformen. In diesem Verfahren wird eine Polymerfolie durch Anwendung von Unterdruck gegen eine Formwand in der Form des formbaren Produkts gesaugt. Dies geschieht normalerweise bei Temperaturen zwischen der Glasübergangstemperatur und der Schmelz- und Erweichungstemperatur des Polymers.
  • Der Behälter aus flexiblem Material gemäß der Erfindung ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, dass der lokale, nach außen und/oder innen vorgewölbte Teil eine geringere Wanddicke aufweist als die Wanddicke der übrigen Umkreiswand.
  • Dadurch wird erreicht, dass das Zusammendrückverhalten in der gewünschten Weise gesteuert werden kann, wodurch die Fertigung des Behälters weiter vereinfacht wird. Es ist beispielsweise möglich, den Behälter mit lokalen Wanddicken durch Blasformen herzustellen.
  • Die Wanddicke der Umkreiswand, der Bodenwand, und die lokalen Wandverdickungen des erfindungsgemäßen Behälters müssen so ausgewählt werden, dass das gewünschte Zusammendrückverhalten und die gewünschte Stabilität erreicht werden. Geeignete Wanddicken für die polymerische Umkreiswand und den Boden werden beispielsweise zwischen 50 und 800 μm ausgewählt. Besser geeignet sind Wanddicken zwischen 250 und 500 μm. Insbesondere sind polymerische Wanddicken zwischen 300 und 400 μm geeignet. Die lokalen Wandverdickungen in der Umkreiswand weisen vorzugsweise eine maximale Dicke zwischen 250 und 1000 μm auf. Insbesondere liegt diese zwischen 500 und 800 μm. Besonders geeignet sind lokale Wandverdickungen mit einer Dicke zwischen 600 und 700 μm.
  • Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Behälter im Wesentlichen durchsichtig, und die lokal nach innen und/oder außen vorgewölbten Wandteile sind über die Höhe der Umkreiswand derart verteilt, dass sie eine Füllstandsanzeige für die volumetrische Menge an Fluid anzeigen, die in dem Behälter aufzubewahren ist.
  • Bei dem bekannten Behälter wird eine abschließende Füllstandsanzeige stets an dem steifen äußeren Becher aufgebracht, beispielsweise durch Druckerfarbe. Das Aufbringen einer Füllstandsanzeige mit Druckerfarbe auf der flexiblen Auskleidung des bekannten Behälters ist unmöglich, da diese Füllstandsanzeige von der Form der flexiblen Auskleidung abhängig ist. Diese Form ist variabel, da die Auskleidung eine niedrige Wanddicke aufweist. Durch Bereitstellen einer Füllstandsanzeige, die mit einem lokalen nach außen und/oder innen vorgewölbten Wandteil übereinstimmt, wird die Benutzung von Druckerfarbe vermieden. In derselben Weise wird die Form des flexiblen Behälters stabilisiert, wodurch eine zuverlässige Füllstandsanzeige bereitgestellt wird.
  • Prinzipiell ist das Volumen des Behälters gemäß der Erfindung nicht in seiner Größe beschränkt. Geeignete Volumina liegen aus praktischen Gründen im Allgemeinen zwischen 200 und 1500 ml, aber kleinere oder größere Volumina sind möglich. Offensichtlich kann die Menge an Umkreisringen, die zusammen die Füllstandsanzeige bilden, abhängig von dem gewünschten Volumen des Behälters und der gewünschten Ablesegenauigkeit ausgewählt werden.
  • Um die Erfindung zu erläutern, sollen im Folgenden einige bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben werden, ohne jedoch die Erfindung darauf zu beschränken.
  • 1 zeigt schematisch eine Sprühvorrichtung, die zusammengesetzt ist aus einer Spritzpistole und einem Deckel und Behälter gemäß der Erfindung.
  • 2a ist eine schematische perspektivische Darstellung des Behälters, Deckels und Kupplungselements gemäß der Erfindung.
  • 2b ist eine Seitenansicht der schematischen Darstellung aus 2a.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Behälters mit Deckel aus 2 in montiertem Zustand entlang einer vertikalen symmetrischen Ebene.
  • 4 zeigt eine detaillierte Querschnittansicht der Verbindung zwischen Behälter und Deckel.
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht des Deckels gemäß der Erfindung entlang einer vertikalen symmetrischen Ebene.
  • 6 zeigt einen flexiblen Behälter gemäß der Erfindung mit Umkreiswandverdickungen.
  • 9 zeigt einen flexiblen Behälter gemäß der Erfindung mit Umkreiswandverdickungen.
  • 7 zeigt eine detaillierte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII einer möglichen Ausführungsform der lokalen Wandverdickung.
  • 8 zeigt eine detaillierte Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII einer möglichen Ausführungsform der lokalen Wandverdickung.
  • 10 zeigt eine detaillierte Schnittansicht entlang der Linie X-X einer möglichen Ausführungsform der lokalen Wandverdickung.
  • 11 zeigt eine detaillierte Schnittansicht entlang der Linie XI-XI einer möglichen Ausführungsform der lokalen Wandverdickung.
  • 12 zeigt eine vertikale Querschnittansicht eines Kupplungselements gemäß der Erfindung.
  • 13 ist eine vertikale Querschnittansicht eines Behälters gemäß der Erfindung, der von einem äußeren Becher zum Füllen abgestützt ist.
  • In 1 ist eine Spritzpistole 1 mit einem Gehäuse 2, einem Griff 3 und einem Sprühkopf 4 an der Vorderseite gezeigt. Das Zielen des Auslösers 5 betätigt die Spritzpistole. Der Behälter 6, in dem das zu sprühende Fluid enthalten ist, ist während des normalen Betriebs auf dem Kopf stehend über der Spritzpistole 1 angeordnet. Der Behälter 6 umfasst eine zusammendrückbare Umkreiswand 7 und Befestigungsmittel in der Form eines steifen, hoch stehenden Rands 8. Der Behälter 6 ist an der Spritzpistole 1 mit Hilfe eines Deckels 9 befestigt, der mit einem Kupplungsstück 11 zur Verbindung mit der Spritzpistole 1 versehen ist. Der Behälter 6 und der Deckel 9 sind durch zusammenwirkende Befestigungsmittel 8a des steifen Behälterrands 8 und Befestigungsmittel 10 des Deckels 9 lösbar aneinander gesichert. Der Behälter 6 steht mit einer internen (nicht sichtbaren) Zufuhrleitung beispielsweise für Druckluft in Verbindung, die durch eine Verbindung 12 zugeführt werden kann, die in dem Griff 3 der Spritzpistole 1 vorgesehen ist. Bei der Benutzung wird Druckluft über Verbindung 12 zugeführt und beim Ziehen des Auslösers 5 an den Sprühkopf 4 weitergeleitet. Der Druckluftstrom führt die Farbe mit sich, oder diese läuft unter dem Einfluss der Schwerkraft aus dem Behälter 6 in Richtung des Sprühkopfs 4, wo sie die Spritzpistole 1 verlässt und auf die zu besprühende Fläche atomisiert wird.
  • 2a und 2b zeigen einen Behälter 6 gemäß der Erfindung, der aus einer leicht zusammendrückbaren Umkreiswand 7 zusammengesetzt ist, die mit Befestigungsmitteln für einen Deckel in Form eines steifen, hoch stehenden Rands versehen ist. Es ist möglich, den Rand aus Metall, steifer Pappe, Holz und/oder einem steifen Polymer herzustellen. Ein besonders bevorzugtes Material ist steifes Polymer, wie z.B. Polyethylen und/oder Polypropylen. Ein Deckel 9 verschließt den Behälter. Der Deckel ist mit Befestigungsmitteln 20 zum Verbinden mit einer Spritzpistole 1 versehen. Die Befestigungsmittel 20 wirken mit einem Kupplungselement 30 zusammen, welches sicherstellt, dass Sprühvorrichtungen mit verschiedenen Typen von Verbindung 13 ohne Probleme befestigt werden können.
  • Die Farbe oder ein anderes Fluid, das in dem Behälter 6 enthalten ist, wird dem Behälter 6 in einfacher Weise zugeführt, indem der Deckel 9 von dem Behälter entfernt wird. Die Farbe wird durch die Öffnung an der Oberseite des Behälters in den Behälter gegossen. Wenn die Verbindung zwischen Deckel 9 und Spritzpistole 1 durch das Kupplungselement 30 intakt gelassen wird, ist es möglich, die Farbe und/oder den Farbbehälter sehr zweckmäßig auszutauschen. Um das Eindringen unerwünschter Partikel in den Sprühkopf zu verhindern, kann der Deckel 9 bei Bedarf mit einem Filter 40 versehen sein. Der Filter 40 kann von dem Deckel 9 entfernbar sein, oder kann dauerhaft daran gesichert sein. Vorzugsweise ist der Filter 40 von dem Deckel 9 entfernbar. Ein besonders bevorzugter Filter 40 ist mit einem steifen Umkreisrand versehen, beispielsweise aus Polyethylen mit geringer Dichte (LDPE). Indem auch der Deckel 9 an der Innenseite mit einem Umkreisrand versehen wird, kann der Filter 40 leicht an dem Deckel 9 gesichert werden, indem er mit seinem steifen Umkreisrand hinter dem Umkreisrand des Deckels 9 verhakt wird. Bereits gefertigte Deckel und/oder Filter können leicht mit Rändern und anderen Details versehen werden, beispielsweise durch Verbindungsverfahren, die Fachleuten an sich bekannt sind, wie Wärme- und/oder Ultraschallschweißen.
  • Der Behälter 6 weist erste Befestigungsmittel 8 zum Verbinden mit entsprechenden zweiten Befestigungsmitteln 10 des Deckels 9 auf. Die Befestigungsmittel sind mit ersten und zweiten Greifmitteln 8a und 10a versehen. Die in 4 gezeigte bevorzugte Ausführungsform weist zusammenwirkende erste und zweite Greifmittel 8a und 10a auf, die eine Schraubgewindeverbindung bilden. Es ist ebenso möglich, andere geeignete Greifmittel zu benutzen. Der erfindungsgemäße Behälter ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden ersten und zweiten Greifmittel eine Renkverbindung bilden. In einer solchen Ausführungsform bilden die Greifmittel 8a eine Menge von Stiften, die sich radial nach außen erstrecken, und entlang dem Umkreis der ersten Befestigungsmittel 10 angeordnet sind, wodurch jeder Stift unter Kanten geschoben werden kann, die an den zweiten Befestigungsmitteln vorgesehen sind, indem zunächst der Deckel derart herabgedrückt wird, dass die Stifte in der vertikalen Richtung in einer niedrigeren Stellung ausgerichtet sind als die Unterseite der Kanten, und indem anschließend der Deckel gedreht wird, bis die Stifte unter den Kanten ausgerichtet sind. Es ist ebenso möglich, den Deckel mit dem Behälter zu verbinden, indem der Deckel mit einem etwas größeren Durchmesser als die Oberseite der Umkreiswand des Behälters ausgeführt wird, wodurch der Deckel passend und mehr oder weniger dicht von dem Behälter aufgenommen werden kann.
  • Der steife, hoch stehende Rand 8 kann in unterschiedlicher Weise an der flexiblen Umkreiswand 7 befestigt sein. Vorzugsweise ist der Behälter 6 gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, das die Oberseite der Umkreiswand 7 des Behälters zu einem Dichtungsrand 14 gekrümmt ist, dass der steife, hoch stehende Rand 8 einen ersten 8b und einen zweiten Teil 8c umfasst, wobei sich der erste Teil 8b im Wesentlichen parallel zu der Umkreiswand 7 des Behälters 6 erstreckt, und der zweite Teil 8c einen Dichtungsrand bildet, der auf den Dichtungsrand 14 der Umkreiswand 7 des Behälters 6 auftreffen kann, und dass außerdem der erste Teil 8b des Rands 8 die ersten Greifmittel 8a für den Deckel 9 aufweist, und dass sich diese an der Innenseite des ersten Teils 8b erstrecken. Eine solche Verbindung zwischen dem flexiblen Behälter und dem Deckel ist einerseits einfach zu (ent)kuppeln, und andererseits vollkommen austrittsicher in Bezug auf das in dem Behälter vorhandene Fluid.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, ist die Verbindung zwischen dem Dichtungsrand 8c des steifen hoch stehenden Rands 8 und dem Dichtungsrand 14 der Umkreiswand 7 nicht lösbar. Diese Verbindung kann beispielsweise erreicht werden, indem beide Teile 8c und 14 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs miteinander verklebt werden. Es ist auch möglich, beide Teile einstückig in einem Verarbeitungsschritt zu fertigen. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, wobei der steife, hoch stehende Rand 8 über wenigstens einem Teil seiner Fläche an wenigstens einem Teil des oberen Endes der Umkreiswand 7 mittels einer Schweißverbindung angebracht ist.
  • Um sicherzustellen, dass der zusammendrückbare Behälter ausreichend Steifheit aufweist, damit er frei stehend ohne Abstützung gefüllt werden kann, und um sicherzustellen, dass das Zusammendrücken des Behälters während des Sprühens der Farbe oder eines anderen Fluids in einer gesteuerten und unkomplizierten Weise vonstatten gehen kann, ist der flexible Behälter 6 vorzugsweise mit lokalen, sich nach außen und/oder innen erstreckenden vorgewölbten Wandteilen 7a, 7b, ... in der Umkreiswand 7 versehen, wie in 6 bis einschließlich 11 gezeigt ist. Wie weiter in 6 bis einschließlich 11 gezeigt, können diese vorgewölbten Wandteile zu einer lokalen Veränderung der Wanddicke führen (in 8 und 11, bezeichnet mit 7b), und/oder die Wanddicke im Wesentlichen unverändert lassen, so dass die Wand in Bezug auf die Außenfläche 7A und/oder die Innenfläche 7B der flexiblen Umkreiswand 7 lokal gewölbt ist. Die punktierte Linie in 6 und 9 zeigt an, dass mehrere Formen 7a, 7b der vorgewölbten Wandteile bei demselben Behälter möglich sind, aber dass aus Gründen der erleichterten Fertigung flexible Behälter 6 vorzugsweise vorgewölbte Wandteile mit einer Form 7a oder 7b aufweisen. Es ist möglich, die Umkreiswand 7 des Behälters 6 mit einem oder mehreren, nach außen und/oder innen vorgewölbten Teilen zu versehen. Wenn mehrere dieser Veränderungen der Wanddicke 7a, 7b, ... an der Umkreiswand 7 vorgesehen sind, und diese sich im Wesentlichen entlang einer Umkreislinie erstrecken, die mehr oder weniger parallel zu der Bodenebene 70 verläuft, wie in 6 gezeigt, werden diese vorzugsweise über die Höhe des Behälters verteilt, um sein Zusammendrücken besser zu steuern. Es bietet Vorteile, wenn sich die Veränderungenn der Wanddicke 7a, 7b, ... in der Umkreisrichtung in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Bodenebene 70 des Behälters erstrecken, wie in 6 gezeigt. Bei der Benutzung wird der Behälter 6 zunächst mit Farbe gefüllt, und anschließend mit Hilfe des Deckels 9 geschlossen und durch Befestigungsmittel 11 und Kupplungselement 30 mit einer Spritzpistole 1 verbunden. Die Spritzpistole 1, an welcher der Behälter 6 und der Deckel 9 befestigt sind, wird anschließend umgedreht, um sie in ihre Betriebsstellung zu bringen, wie in 1 gezeigt. Während des Sprühens der Farbe wird die Farbe aus dem Behälter 6 gesaugt, wobei die Wände 7, 70 des Behälters aufgrund des abnehmenden Drucks in dem Behälter 6 zusammengedrückt werden. Das Zusammendrückverhalten muss derart sein, dass das Ausströmen der Farbe nicht behindert wird, beispielsweise indem Teile des Behälters sich von der Auslassöffnung 11 zu der Spritzpistole lösen. Es wäre äußerst vorteilhaft, wenn das Zusammendrückverhalten mehr oder weniger unabhängig von dem Winkel gestaltet werden könnte, mit dem die Spritzpistole und der Behälter während des Sprühvorgangs gehalten werden. Dies wird durch die Veränderungen der Wanddicke 7a, 7b, ... erreicht, die an der Umkreiswand 7 vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die lokalen nach außen und/oder innen vorgewölbten Teile 7a, 7b, ... lokale Wandverdickungen. Die bevorzugte Ausführungsform aus 6 wird während des Sprühens der Farbe im Wesentlichen in der Höhenrichtung X-X' des Behälters zusammengedrückt. Tatsächlich werden die Wandteile mit einer geringeren Wanddicke, die sich zwischen den Wandverdickungen 7a, 7b, ... erstrecken, vorzugsweise zusammengedrückt, wodurch der Boden des Behälters 70 sich in der Höhenrichtung X-X' bewegt. Dies ist die bevorzugte Ausführungsform für Sprühwinkel, wobei der Behälter im Wesentlichen vertikal gehalten werden kann (wobei die Höhenrichtung X-X' mehr oder weniger parallel zu der Richtung der Schwerkraft verläuft). Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist in 9 gezeigt, und weist lokale, nach außen und/oder innen vorgewölbte Teile 7a, 7b, ... auf, die über den Umkreis des Behälters verteilt sind und sich im Wesentlichen parallel zu der Höhenrichtung X-X' des Behälters erstrecken. Dieser Behälter wird während des Sprühens der Farbe vorzugsweise im Wesentlichen in der Querrichtung Y-Y' des Behälters zusammengedrückt. Dies kann das Ausströmen der Farbe in anderen Winkelstellungen erleichtern. Auch wird eine höhere Stabilität des Behälters in der Höhenrichtung X-X' erreicht, wodurch ein leichteres Füllen des Behälters ermöglicht wird.
  • Der bevorzugte Behälter, wie in 6 gezeigt, ist vorzugsweise mit einer im Wesentlichen durchsichtigen Umkreiswand 7 versehen, wodurch die lokalen, nach außen und/oder innen vorgewölbten Teile 7a, 7b, ... über die Höhe X-X' der Umkreiswaand 7 derart verteilt sind, dass eine Füllstandsanzeige für das Volumen des Fluids gebildet wird, das in dem Behälter aufbewahrt werden soll.
  • Der Deckel 9 des erfindungsgemäßen Behälters 6 ist vorzugsweise aus einem steifen polymerischen Material gefertigt, wie beispielsweise hoch dichtem Polyethylen, und zwar mit Hilfe von Spritzgießen. Der Deckel weist einen mittleren, im Wesentlichen zylindrisch geformten Teil 20 mit einer Öffnung 21 auf, und einen abgeschrägten Querteil 22, der sich am Ende zu einer erhöhten Umkreiswand 23 entwickelt. Diese Umkreiswand 23 ist mit einem Greifrand 24 versehen, sowie einem Teil 10, der für eine Verbindung mit dem steifen, hoch stehenden Rand 8 des Behälters 6 dient. Der Greifrand 24 erleichtert das Ergreifen des Deckels 9 und das Aufdrehen desselben auf den Behälter. Bei Bedarf wird der Querteil 22 mit Greiflippen 25 versehen, um ein Lockern und Festziehen des Deckels 9 auf dem Behälter 6 zu erleichtern. Die Greiflippen 25 erstrecken sich beispielsweise in der Höhenrichtung entlang dem Greifrand 24 des Deckels 9. Ein geeigneter Deckel weist beispielsweise zwei derartige Greiflippen 25 auf, die einander diametral gegenüber angeordnet sind, wie in 2a gezeigt. Teil 10 muss mit den zweiten Befestigungsmitteln 8 des Behälters zusammenwirken, um den Deckel 9 und den Behälter 6 lösbar, aber farb- oder fluiddicht miteinander zu verbinden. Eine besonders bevorzugte Verbindung besteht aus einer Schraubverbindung, wie in 2 gezeigt.
  • Ein Kupplungselement 30 ist an der Öffnung 21 des Deckels 9 anbringbar, und ist vorzugsweise aus einem geeigneten Metall gefertigt, vorzugsweise aus Aluminium. Wie in 12 gezeigt, ist das Kupplungselement 30 mit einer ersten und zweiten Endfläche 31 und 32 versehen, die beabstandet zueinander angeordnet sind, und mit einer Ablassöffnung 33, die sich zwischen beiden Endflächen 31 und 32 erstreckt. Ein erster Teil auf der Höhe der Endfläche 31 ist mit einem externen Schraubgewinde 34 versehen, das mit dem internen Schraubgewinde der Verbindung 11 der Spritzpistole 1 zusammenwirken kann. Es ist ebenso möglich, das Kupplungselement 30 an diesem Ende mit einem internen Schraubgewinde zur Zusammenwirkung mit dem externen Schraubgewinde der Verbindung 11 der Spritzpistole 1 zu versehen. Es ist auch möglich, andere Verbindungen zwischen dem Kupplungselement 30 und der Spritzpistole 1 vorzusehen, wie z.B. eine Renkverbindung. Ein zweiter Teil an Endfläche 32 weist ein externes Schraubgewinde 35 auf, das mit dem internen Schraubgewinde 20 von Deckel 9 zusammenwirken kann. Das Kupplungselement 30 wird in der normalen Benutzung mit dem Deckel 9 verbunden, woraufhin die Spritzpistole 1 an dem anderen Ende des Kupplungselements 30 befestigt wird. Dabei ist es auch möglich, das Kupplungselement 30 zunächst mit der Spritzpistole 1 zu verbinden, und anschließend das Ganze an dem Deckel 9 zu befestigen.
  • Das Füllen des erfindungsgemäßen Behälters 6 wird ausgeführt, indem der Behälter 6 in eine aufrechte Stellung gebracht wird, wobei der Deckel 9 von dem Behälter 6 entkoppelt ist. Auf diese Weise wird eine große Füllöffnung erzeugt, die sich im Wesentlichen über den gesamten Durchmesser des Behälters 6 erstreckt. Dies ermöglicht es, den Behälter äußerst zweckmäßig und mit einem großen Strom mit Farbe oder anderen Fluiden zu füllen. Wie beispielsweise in 6 und 9 angezeigt, kann der Behälter 6 dabei aufgrund der Anwesenheit des steifen, hoch stehenden Umkreisrands 8 und vorzugsweise auch lokaler Wandverdickungen 7a, 7b, ... vollkommen frei stehend auf einer Fläche angeordnet werden. Um ihn zu füllen, ist es auch möglich, den Behälter 6 in einem Behälterstützring aufzuhängen, der den unteren Rand 8c des steifen Umkreisrands 8 abstützt. Um den erfindungsgemäßen Behälter zu füllen, ist es auch möglich, ihn in einem Stützbecher 50 (gezeigt in 13) aufzuhängen, der aus einem geeigneten Material hergestellt ist, wie z.B. Metall oder einem steifen Polymer. Nach dem Füllen des flexiblen Behälters 6 wird dieser aus dem Stützbecher 50 genommen und durch den Deckel 9 mit der Spritzpistole 1 verbunden.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen von Fachleuten hinsichtlich verschiedener Details modifiziert werden können, ohne dadurch von der erfinderischen Idee abzuweichen.

Claims (9)

  1. Behälter (6), geeignet für ein Enthalten von Farbe oder einer ähnlichen Flüssigkeit, die mithilfe einer Sprühvorrichtung (1) zu versprühen ist, wobei der Behälter einen geschlossenen Boden und eine einfach zusammendrückbare Umkreiswand (7) aufweist, die an ihrer unteren Seite durch den Boden verschlossen ist und an ihrer oberen Seite Befestigungsmittel (8, 8a, 8b, 8c) zur lösbaren Verbindung mit einem Deckel (9) aufweist, wobei am Behälter (6) eine Spritzpistole (1) montiert werden kann, wobei die Befestigungsmittel (8, 8a, 8b, 8c) einen steifen, hochstehenden Rand (8) umfassen, der einen ersten Teil (8b) hat, der sich im Wesentlichen parallel zur Umkreiswand (7) des Behälters (6) erstreckt, und einen zweiten Teil (8c), wobei die obere Seite der Umkreiswand des Behälters zu einem abdichtenden Rand (14) umgebördelt ist, wobei der zweite Teil (8c) der Befestigungsmittel einen Dichtungsrand bildet, wobei der erste Teil (8b) des Randes (8) erste Greifmittel (8a) aufweist, die mit zweiten Greifmitteln (10), die am Deckel (9) vorhanden sind, zusammenwirkt, wobei mindestens ein Teil des zweiten Teils (b) des steifen, hochstehenden Randes (8) ausgeführt ist für ein Auftreffen auf den Abdichtungsrand (14) der Umkreiswand des Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Greifmittel (8a) sich von der Innenseite des ersten Teils (8b) des steifen, hochstehenden Randes (8) in einer Stellung hinter dem Abdichtungsrand (14) der Umkreiswand erstreckt, wenn sich der Behälter (6) und der Deckel (9) in einem miteinander verbundenen Zustand befinden.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkreiswand (7) des Behälters (6) mit mindestens einem lokal nach außen und/oder innen vorgewölbten Wandteil (7a, 7b) ausgeführt ist, wobei dieser Teil (7a, 7b) sich entlang einer im Wesentlichen geschlossenen Umkreiskontur in einer im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche liegenden Ebene erstreckt.
  3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgewölbte Teil (7a, 7b) eine Wanddicke aufweist, die sich von der Wanddicke des Rests der Umkreiswand (7) unterscheidet.
  4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) im Wesentlichen durchsichtig ist und die lokalen vorgewölbten Wandteile (7a, 7b) über die Höhe der Umkreiswand (7) auf solche Weise verteilt sind, dass sie eine Füllstandanzeige für die volumetrische, im Behälter (6) aufzubewahrende Flüssigkeitsmenge liefern.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden ersten und zweiten Greifmittel (8a, 10) eine Schraubgewindeverbindung bilden.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden ersten und zweiten Greifmittel (8a, 10) eine Renkverbindung bilden.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Abdichtungsrand (8c) des steifen, hochstehenden Randes (8) und dem Abdichtungsrand (14) der Umkreiswand (7) nicht lösbar ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der steife, hochstehende Rand (8) an mindestens einem Teil der oberen Seite der Umkreiswand (7) über mindestens einem Teil von deren Fläche durch eine Schweißverbindung angebracht ist.
  9. Behälterbaugruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Deckel (9) mit dieser verbunden und versehen ist mit einem Anschluss (30) für eine Spritzpistole (1), und Spritzpistole (1).
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