DE602004000385T2 - Verfahren und Vorrichtunfg zur Migration zwischen elektronischen Postssystemen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtunfg zur Migration zwischen elektronischen Postssystemen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um ein elektronisches Nachrichtenübermittlungssystem zu einem anderen zu migrieren, sowie eine Vorrichtung für dessen Durchführung.
  • Ein Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft die Entwicklung, einschließlich der internationalen Entwicklung, der Nachrichtenübermittlungssysteme der großen Einheiten, wie Großunternehmen.
  • Derzeit gibt es zahlreiche Nachrichtenübermittlungssysteme, wie Exchange®, Notes® (eingetragene Warenzeichen), um nur die bekanntesten zu nennen.
  • Wenn ein Nachrichtenübermittlungssystem ermöglicht, eine große Anzahl von Briefkästen zur elektronischen Nachrichtenübermittlung zu verwalten, so ist die Migration eben dieser Briefkästen eines Nachrichtenübermittlungssystems zu einem anderen, anderer oder gleicher Art, nicht ohne Schwierigkeiten.
  • Denn es ist erforderlich, die Aufgaben, die auf dem Server oder den Servern des ersten Nachrichtenübermittlungssystems ausgeführt werden, das zu dem zweiten Nachrichtenübermittlungssystem migrieren soll, sowie die Aufgaben, die auf dem Server oder den Servern dieses zweiten Nachrichtenübermittlungssystems ausgeführt werden, gut zu koordinieren. Ebenfalls kann es Schwierigkeiten bereiten, die Parametrierung der Arbeitsplätze zum Zeitpunkt der Migration des Nachrichtenübermittlungssystems zu synchronisieren. Während der Migration muß sich jeder Techniker, der mit der Durchführung einer dieser Aufgaben beauftragt ist, bei den anderen involvierten Technikern über den Stand des Fortschritts der anderen Aufgaben informieren und muß darauf warten, daß die anderen Techniker ihm bestätigen, daß diese anderen Aufgaben korrekt ausgeführt sind, damit er die seinige beginnen kann.
  • Trotz der zahlreichen Möglichkeiten, die allen beteiligten Akteuren zur Verfügung stehen, um untereinander zu kommunizieren, sei dies durch ein physisches Meeting oder mittels der modernen Kommunikationsmittel, führt die außergewöhnliche Schwierigkeit, die Aufgaben dieser Akteure tatsächlich zu synchronisieren, die meiste Zeit dazu, daß die gesamten Nachrichtenübermittlungsdienste für wenigstens ein Wochenende, an dem diese Aufgaben ausgeführt werden, außer Betrieb gesetzt werden müssen. Hieraus folgt, daß die Briefkästen, die migrieren sollen, für einen Zeitraum nicht zur Verfügung stehen. Beispielsweise empfangen die Briefkästen, die migrieren sollen, nicht die Nachrichten, die während dieses Zeitraums der Nichtverfügbarkeit an das erste Nachrichtenübermittlungssystem, in dem sie untergebracht sind, gesendet werden, die jedoch für sie bestimmt sind.
  • Das Dokument US 6298375 offenbart ein System zur Migration zwischen zwei Servern für elektronische Post über einen dritten Server, der eine Replikation aller Daten des ersten Servers enthält.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur automatischen Migration eines elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem zu einem anderen sowie eine Vorrichtung für dessen Durchführung zu erhalten, die die Nachteile des Standes der Technik beheben und die die Kontinuität des Nachrichtenübermittlungsdienstes für den oder die Benutzer des Briefkastens, der migrieren soll, verbessern.
  • Zu diesem Zweck ist eine erste Aufgabe der Erfindung ein Verfahren, um wenigstens einen ersten Briefkasten zur elektronischen Nachrichtenübermittlung von wenigstens einem ersten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem, das mit wenigstens einem ersten Benutzerplatz des ersten Briefkastens verbunden ist, zu einem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem zu migrieren, wobei der erste Briefkasten zur elektronischen Nachrichtenübermittlung eine erste physische elektronische Adresse und wenigstens eine erste elektronische Zugangsadresse zu den Benutzern von außen aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Nachrichtenübermittlungssystem jeweils mit einem Nachrichten-Routingzentrum verbunden sind, das eine Teilnehmerdatenbank der Adressen umfaßt, die den Briefkästen der Nachrichtenübermittlungssysteme zugewiesen sind, und
    während eines ersten Schritts auf einem Migrationssteuerungsserver eine Migrationsanfrage registriert wird, welche in Verbindung wenigstens die erste Zugangsadresse des ersten Briefkastens und einen Zeitpunkt umfaßt, der für die Migration des ersten Briefkastens vorgesehen ist,
    danach, für jede Migrationsanfrage, die auf dem Migrationssteuerungsserver registriert ist, nacheinander
    während eines zweiten Schritts auf dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem ein zweiter Briefkasten zur elektronischen Nachrichtenübermittlung erstellt wird, der eine zweite physische elektronische Adresse aufweist, und
    wenn die vorgeschriebenen Bedingungen, welche das Eintreten des vorgesehenen Zeitpunkts für die Migration umfassen, nachweislich erfüllt wurden, ein dritter Schritt in dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem ausgeführt wird, in dessen Verlauf für den zweiten Briefkasten als elektronische Zugangsadresse zu den Benutzern von außen die erste Zugangsadresse des ersten Briefkastens erstellt wird,
    wenn die für den ersten und den zweiten Briefkasten erforderlichen Bedingungen vom Nachrichten-Routingzentrum geprüft und für erfüllt befunden wurden,
    während eines vierten Schritts im Nachrichten-Routingzentrum für den ersten Briefkasten eine Warteschleife für die eventuell ankommenden Nachrichten aktiviert wird, die als Ziel die erste Zugangsadresse aufweisen, damit sie nicht in dem ersten Briefkasten ankommen, und
    während eines fünften Schritts in der Teilnehmerdatenbank die elektronische physische Adresse, die für den ersten Briefkasten registriert ist, in die elektronische physische Adresse des zweiten Briefkastens geändert wird, die Warteschleife deaktiviert wird und die Nachrichten, die in der Warteschleife für den ersten Briefkasten behalten wurden, zum zweiten Briefkasten übertragen werden.
  • Dank der Erfindung erfolgt die Migration des ersten Briefkastens für dessen Benutzer sowie für die Briefpartner, die ihm während der Migration Nachrichten senden und die über diese Migration nicht informiert sein können, auf transparente Weise. Somit wird der Nachrichtenübermittlungsdienst, der mit dem ersten Briefkasten verbunden ist, welcher migrieren soll, aufgrund der Migration nicht unterbrochen, und die an diesen Briefkasten gesandten Nachrichten gehen nicht verloren und können von dessen Benutzer gut empfangen werden. Die Erfindung ermöglicht außerdem die Vermeidung einer Vervielfachung der Eingriffe von Technikern, die anstrengend und kompliziert zu steuern sind.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – umfaßt das zweite elektronische Nachrichtenübermittlungssystem wenigstens einen dritten Briefkasten zur elektronischen Nachrichtenübermittlung und ist mit wenigstens einem dritten Benutzerplatz des dritten Briefkastens verbunden, und umfaßt der zweite Briefkasten zur elektronischen Nachrichtenübermittlung, der während des zweiten Schritts erstellt wird, ferner als Zugangsadresse von dem dritten Benutzerplatz des zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystems aus die erste Zugangsadresse, und erfolgt ferner während des zweiten Schritts in dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem eine Umleitung des zweiten Briefkastens zum ersten Briefkasten hin, so daß jede Nachricht, die in dem zweiten Briefkasten ankommt, zum ersten Briefkasten umgeleitet wird, wobei die Umleitung während des dritten Schritts aufgehoben wird;
    • – registriert die Teilnehmerdatenbank die Adressen, die den Briefkästen der Nachrichtenübermittlungssysteme zugeordnet sind, einschließlich ihrer Alias-Namen, teilt die Teilnehmerdatenbank während des dritten Schritts den Kontakt, der durch die Alias-Adressen und -Namen, die der ersten Zugangsadresse zugewiesen sind, gebildet wird, dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem mit, welches ihn in einer Kontakttabelle registriert, die in diesem System vorgesehen ist, die Alias-Adressen und/oder -Namen, die in der Kontakttabelle dem Kontakt zugewiesen sind, welcher die erste Zugangsadresse aufweist, werden als zusätzliche elektronische Zugangsadresse zu den Benutzern von außen für den zweiten Briefkasten gebildet, und danach wird der Kontakt aus der Tabelle beseitigt;
    • – sind mehrere erste elektronische Nachrichtenübermittlungssysteme vorgesehen, die mit wenigstens einem ersten Briefkasten-Benutzerplatz verbunden sind;
    • – ist das Nachrichten-Routingzentrum geeignet, Nachrichten, die von außen gesendet werden und an einen Briefkasten von irgendeinem der Nachrichtenübermittlungssysteme adressiert sind, bis zu diesem Nachrichtenübermittlungssystem zu routen, und ist geeignet, Nachrichten, die von einem Briefkasten von irgendeinem der Nachrichtenübermittlungssysteme gesendet werden und an einen Briefkasten irgendeines anderen Nachrichtenübermittlungssystems adressiert sind, bis zu diesem Nachrichtenübermittlungssystem zu routen;
    • – übermitteln die Nachrichtenübermittlungssysteme zwischen dem dritten Schritt und dem vierten Schritt dem Nachrichten-Routingzentrum eine Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung von Adressen, welche die Adressen umfaßt, die ihren Briefkästen zugeordnet sind, übermittelt das zweite Nachrichtenübermittlungssystem dem Nachrichten-Routingzentrum eine Liste der Zugangsadressen des zweiten Briefkastens, umfassen die Bedingungen, die während des vierten Schritts gefordert werden, daß das Nachrichten-Routingzentrum überprüft, ob die empfangene Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung die Zugangsadressen der vom zweiten Nachrichtenübermittlungssystem erhaltenen Liste für den ersten und den zweiten Briefkasten umfaßt;
    • – umfassen die vorgeschriebenen Bedingungen für das Ausführen des dritten Schritts Überprüfungen, die auf dem Benutzerplatz des ersten Briefkastens ausgeführt werden;
    • – werden auf dem Benutzerplatz des ersten Briefkastens ausgeführte Überprüfungen eine vorbestimmte Zeit nach dem ersten Mal, zu dem sie ausgeführt werden, ein zweites Mal ausgeführt, und – wenn diese Überprüfungen positiv sind – teilt der Benutzerplatz dem Migrationssteuerungsserver Informationen über die Art und die Größe im Speicher des ersten Briefkastens mit;
    • – wird vor der Bearbeitung der Migrationsanfragen zwischen einem Betriebsmodus mit den Überprüfungen für das Ausführen des dritten Schritts und einem Betriebsmodus ohne die Überprüfungen für das Ausführen des dritten Schritts gewählt;
    • – ist das zweite Nachrichtenübermittlungssystem mit wenigstens einem Datenmigrationsserver verbunden, und wird nach dem fünften Schritt , der für den ersten Briefkasten ausgeführt wird, ein Schritt zum Übertragen von Daten ausgeführt, in dessen Verlauf der Datenmigrationsserver das Übertragen der Daten, die in dem ersten Briefkasten des ersten Nachrichtenübermittlungssystems enthalten sind, zum zweiten Briefkasten des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems auslöst;
    • – registriert der Migrationssteuerungsserver in seiner Datenbank einen Identifikator für die Migration von Adressen, die für den ersten Briefkasten erfolgt ist, für den der fünfte Schritt ausgeführt worden ist, wobei der Schritt zum Übertragen von Daten durch den Datenmigrationsserver für den ersten Briefkasten ausgeführt worden ist, der einem Identifikator für die Migration von Adressen zugeordnet ist, die in der Datenbank des Migrationssteuerungsservers ausgeführt worden ist;
    • – in dem Fall, in dem der fünfte Schritt nicht für den ersten Briefkasten ausgeführt wurde und falls dieser Briefkasten über einen solchen verfügt, löst der Datenmigrationsserver das Übertragen der Agendadaten dieses ersten Briefkastens des ersten Nachrichtenübermittlungssystems zum zweiten Briefkasten des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems aus;
    • – fragt nach dem Schritt der Datenübertragung der Datenmigrationsserver den Migrationssteuerungsserver ab, um herauszufinden, ob es einen weiteren Briefkasten gibt, für den der fünfte Schritt ausgeführt worden ist, und – falls dies zutrifft – führt der Datenmigrationsserver den Schritt zum Übertragen von Daten für den Briefkasten aus, der ihm von dem Migrationssteuerungsserver angezeigt wird und für den der fünfte Schritt ausgeführt worden ist;
    • – wird vor dem Bearbeiten der Migrationsanfragen zwischen einem Betriebsmodus mit dem Schritt zum Übertragen von Daten und einem Betriebsmodus ohne Schritt zum Übertragen von Daten gewählt;
    • – ist das zweite Nachrichtenübermittlungssystem mit wenigstens einem Datenmigrationsserver verbunden und wird nach dem fünften Schritt, der für den ersten Briefkasten ausgeführt wurde, ein Schritt zum Übertragen von lokalen Daten des Benutzerplatzes ausgeführt, in dessen Verlauf der Benutzerplatz des ersten Briefkastens des ersten Nachrichtenübermittlungssystems das Übertragen der Daten, die in diesem Benuterzplatz vorhanden sind, zum zweiten Briefkasten des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems auslöst;
    • – wird für den Benutzerplatz, für den der Schritt zum Übertragen von lokalen Daten ausgeführt wurde, dessen Parametrierung gemäß Voreinstellung in eine vorgeschriebene Parametrierung umgewandelt, die mit dem zweiten Nachrichtenübermittlungssystem kompatibel ist;
    • – wird vor der Bearbeitung der Migrationsanfragen zwischen einem Betriebsmodus mit Schritt zum Übertragen von lokalen Daten von Benutzerplätzen und einem Betriebsmodus ohne Schritt zum Übertragen von Daten von Benutzerplätzen gewählt;
    • – wird für das Registrieren der Migrationsanfrage während des ersten Schritts die Migrationsanfrage auf einem Verwaltungsplatz erfaßt, der mit dem Migrationssteuerungsserver verbunden ist, wird die erfaßte Migrationsanfrage des Verwaltungsplatzes an den Migrationssteuerungsserver gesendet und die Migrationsanfrage in einer Datenbank des Migrationssteuerungsservers registriert;
    • – umfaßt das erste elektronische Nachrichtenübermittlungssystem wenigstens einen vierten Briefkasten zur elektronischen Nachrichtenübermittlung und ist mit wenigstens einem vierten Benutzerplatz des vierten Briefkastens verbunden, und erfolgt ferner während des fünften Schritts in dem ersten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem eine Umleitung des ersten Briefkastens zum zweiten Briefkasten hin, so daß jede Nachricht, die in dem ersten Briefkasten ankommt, zum zweiten Briefkasten hin umgeleitet wird;
    • – wird aus dem ersten Nachrichtenübermittlungssystem der erste Briefkasten beseitigt, für den wenigstens der fünfte Schritt ausgeführt worden ist.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Migrationsverfahrens nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes umfaßt:
    • – ein Nachrichten-Routingzentrum, das dazu bestimmt ist, mit dem ersten und dem zweiten Nachrichtenübermittlungssystem verbunden zu werden, und das eine Teilnehmerdatenbank der Adressen umfaßt, die den Briefkästen des ersten und des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems zugewiesen sind,
    • – einen Migrationssteuerungsserver, der mit dem Nachrichten-Routingzentrum verbunden und geeignet ist, wenigstens eine Migrationsanfrage zu registrieren, welche in Verbindung wenigstens die erste Zugangsadresse eines ersten Briefkastens des ersten Nachrichtenübermittlungssystems und einen Zeitpunkt umfaßt, der für die Migration des ersten Briefkastens vorgesehen ist, wobei der Migrationssteuerungsserver Mittel umfaßt, um die Bearbeitung jeder registrierten Migrationsanfrage gemäß der Schritte zwei bis fünf zu steuern,
    • – einen Datenmigrationsserver, der dazu bestimmt ist, mit den Nachrichtenübermittlungssystemen verbunden zu werden, wobei der Migrationssteuerungsserver mit dem Datenmigrationsserver verbunden ist und Steuerungsmittel des letzteren umfaßt, die geeignet sind, ihn einen Schritt zum Übertragen von Daten vom ersten Briefkasten zum zweiten Briefkasten für die gemäß des fünften Schritts bearbeitete Migrationsanfrage durchführen zu lassen.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der Beschreibung, die nachfolgend – lediglich als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel – unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, besser verständlich; in diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Schema der Migrationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 ein Organigramm des erfindungsgemäßen Migrationsverfahrens, das durch die Migrationsvorrichtung nach 1 durchgeführt wird.
  • In 1 sind mehrere Systeme zur elektronischen Nachrichtenübermittlung S1, S2, S3 dargestellt, die jeweils ihre eigenen Briefkästen zur elektronischen Nachrichtenübermittlung aufweisen. Unter Briefkasten wird ein elektronischer Briefkasten in seiner gängigen Bedeutung verstanden, d.h. ein Speicherbereich auf einem Rechner oder einem Server, der ermöglicht, die Nachrichten, die per elektronischer Post empfangen oder gesendet werden, zu speichern. Synonyme für Briefkasten sind elektronischer Postkasten, E-Mail-Kasten, E-Mail-Box. Die Briefkästen zur elektronischen Nachrichtenübermittlung werden nachfolgend als Kästen bezeichnet.
  • Wenigstens ein Benutzerplatz P1, der ein Rechner oder ein persönlicher digitaler Assistent vom Typ PDA sein kann, ist an das System S1 angeschlossen. Ein Kasten BAL1 ist in dem System S1 für den Platz P1 bestimmt. Gegebenenfalls sind mehrere, an das System S1 angeschlossene Benutzerplätze für den Kasten BAL1 bestimmt, beispielsweise ist bzw. sind ein oder mehrere Plätze P4 einem oder mehreren Kästen BAL4 des Systems S1 zugeordnet.
  • Der Kasten BAL1 umfaßt auf dem System S1 eine physische elektronische Adresse ADP1 und wenigstens eine elektronische Zugangsadresse AD1 zu den Benutzern von außen, d.h. von den anderen Plätzen aus, die über das System S1 und über die Plätze der anderen Nachrichtenübermittlungssysteme angeschlossenen sind. Die Zugangsadresse AD1 ist beispielsweise eine Adresse vom Typ SMTP, wie zum Beispiel [email protected] oder andere, eine Alias-Adresse, die diese ersetzt und die zur Anzeige in den Adreßbüchern und den Nachrichten des Kastens dient, wie NAME VORNAME oder andere, eine Adresse vom Typ X400. Der Kasten kann mehrere der Adressen der vorgenannten Typen als Zugangsadresse enthalten. Beispielsweise sind mehrere ergänzende SMTP-Adressen für den Kasten vorgesehen, um alte Adressen zu erhalten und um die durch die zusammengesetzten Namen und Vornamen aufgeworfenen Probleme zu lösen.
  • Die Systeme S1, S2, S3 zur Nachrichtenübermittlung sind an ein Zentrum FED zum Routen der Nachrichten angeschlossen, das auch als Verband zur Nachrichtenübermittlung bezeichnet wird. Das Zentrum FED umfaßt wenigstens eine Verbindung CX, um Nachrichten nach draußen, beispielsweise zum Internet-Netz zu senden und von draußen zu empfangen, sowie Mittel SEC zur Sicherung gegenüber von außen empfangenen Nachrichten, wie Antivirus-Filterrelais. Das Zentrum FED ist geeignet, von außen gesendete und an einen Briefkasten irgendeines der Nachrichtenübermittlungssysteme S1, S2, S3 adressierte Nachrichten bis zu letzterem zu routen, und ist geeignet, Nachrichten, die von einem Briefkasten irgendeines der Nachrichtenübermittlungssysteme S1, S2, S3 gesendet werden und die an einen Briefkasten irgendeines anderen der Nachrichtenübermittlungssysteme adressiert sind, bis zu letzterem zu routen. Darüber hinaus umfaßt das Zentrum FED eine Teilnehmerdatenbank ANN, in welcher die Adressen in einem Verzeichnis aufgenommen sind, die den Briefkästen der Systeme S1, S2, S3 zugeordnet sind. Diese Datenbank ANN wird regelmäßig, beispielsweise täglich, dadurch auf den neuesten Stand gebracht, daß von jedem Nachrichtenübermittlungssystem S1, S2, S3 aus eine Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung empfangen wird, welche die Adressen jedes in diesen Systemen enthaltenen Briefkastens umfaßt. Nach jeder Aktualisierung sendet das Zentrum FED in einer Anfrage zur absteigenden Synchronisierung alle Adressen der Briefkästen aller über das Zentrum FED verwalteten Nachrichtenübermittlungssysteme S1, S2, S3 an jedes Nachrichtenübermittlungssystem S1, S2, S3 zurück. Jedes Nachrichtenübermittlungssystem S1, S2, S3, das eine Anfrage zur absteigenden Synchronisierung erhalten hat, aktualisiert nun sein Nachrichtenübermittlungssystem-Adressbuch, das den durch dieses Nachrichtenübermittlungssystem verwalteten Plätzen zur Verfügung gehalten wird.
  • In dem nun folgenden wird angenommen, daß das System S1 zu dem System S2 migrieren soll. Demzufolge wird gewünscht, alle Kästen des Systems S1 zu dem System S2 zu migrieren. Das Migrationsverfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf den Kasten BAL1 des Systems S1 beschrieben, welches als abgebendes System bezeichnet wird, wobei das System S2 als aufnehmendes System bezeichnet wird.
  • Es sind ein Server SPM zur Steuerung der Migration sowie, wenn die Migration von Daten vollzogen werden soll, ein Server SMD zur Datenmigration vorgesehen. Gegebenenfalls ist der Server SPM zur Migrationssteuerung physisch von mehreren Servern gebildet, ebenso der Server SMD zur Datenmigration. Außerdem können der Server SPM zur Migrationssteuerung und der Server SMD zur Datenmigration physisch von dem gleichen Server oder den gleichen Servern gebildet sein. Der Migrationssteuerungsserver SPM ist geeignet, beispielsweise über ein Netz an die Nachrichtenübermittlungssysteme S1, S2, S3, an die über die Nachrichtenübermittlungssysteme S1, S2, S3 verwalteten Plätze P1, P2, P3 und an das Zentrum FED zum Routen der Nachrichten angeschlossen zu werden. Der Datenmigrationsserver SMD ist geeignet, beispielsweise über eine Netz an die Nachrichtenübermittlungssysteme S1, S2, S3 angeschlossen zu werden. Der Server SPM, ebenso wie der Server SMD können an jedweder Stelle der Vorrichtung, zum Beispiel in der Nähe des aufnehmenden Systems S2 angeordnet werden.
  • Im Verlaufe des Schritts E1 wird auf dem Server SPM eine Migrationsanfrage DDM registriert, die wenigstens in Verbindung die Zugangsadresse AD1 des ersten Kastens BAL1, welche als erste Zugangsadresse bezeichnet wird, sowie einen vorgesehenen Zeitpunkt DM zur Migration des ersten Kastens BAL1 umfaßt. Um dies zu bewerkstelligen ist beispielsweise ein Verwaltungsplatz PA vorgesehen, der an den Server SPM zur Migrationssteuerung angeschlossen ist, an dem eine Person die Migrationsanfrage DDM erfaßt. Der Platz PA sendet die erfaßte Migrationsanfrage DDM an den Server SPM, der die Anfrage DDM in einer Datenbank BDM dieses Servers in Verbindung mit einem Anfragezustand 0 registriert, wobei die Zustände in 1 eingekreist dargestellt sind.
  • Nach dem Schritt E1 steuert der Server SPM für jede auf dem Server SPM registrierte Anfrage DDM im Laufe des Schritts E2 auf dem zweiten System S2 die Erzeugung eines neuen Briefkastens zur elektronischen Nachrichtenübermittlung BAL2, der als zweiter Briefkasten BAL2 bezeichnet wird und zu dem der erste Kasten BAL1 migrieren soll. Der Server SPM vollzieht beispielsweise den zweiten Schritt E2 für jede Anfrage DDM, die hier in Verbindung mit einem bestimmten Anfragezustand 0 registriert wird. Die Erzeugung des zweiten Kastens BAL2 kann mehrere Tage vor dem Zeitpunkt stattfinden, zu dem die Migration tatsächlich durchgeführt wird.
  • Der durch den Server SPM auf dem zweiten System S2 erzeugte zweite Kasten BAL2 umfaßt eine zweite physische elektronische Adresse ADP2 auf diesem, die folglich von der ersten physischen elektronischen Adresse ADP1 des ersten Kastens BAL1 auf dem ersten System S1 abweicht. Wenn der Schritt E2 vollzogen ist, wird der Anfrage DDM für die erste Zugangsadresse AD1, die zunächst dem Anfragezustand 0 zugeordnet ist, der neue Zustand 1 zugeordnet.
  • Das zweite System S2 umfaßt zunächst weder einen Briefkasten noch einen zugeordneten, an dieses angeschlossenen Benutzerplatz, oder das zweite System S2 weist zunächst, wie dargestellt, einen oder mehrere autochthone Briefkästen BAL3 auf, d.h. Briefkästen, die bereits am Anfang für an das System S2 angeschlossene Benutzerplätze P3 dieser aufgenommen sind.
  • In dem in den Figuren dargestellten Beispiel wird der zweite Kasten BAL2 auf dem System S2 mit einer zweiten Zugangsadresse AD2 erzeugt, die den Zugang zu dem Kasten BAL2 nur von den durch das System S2 verwalteten Benutzerplätzen P3 aus ermöglicht. Bei diesem Beispiel wird im Verlaufe des Schrittes E2 eine Umleitung des erzeugten zweiten Kastens BAL2 zum ersten Kasten BAL1 vollzogen, derart, daß jede Nachricht, die an dem zweiten Briefkasten BAL2 ankommt, zum ersten Briefkasten BAL1 umgeleitet wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Nachrichten, welche von den Plätzen P3 aus durch die Benutzer, welche um die Existenz des zweiten Kastens BAL2 auf dem System S2 wissen, zu diesem zweiten Kasten BAL2 gesendet werden, verloren gehen und nur dann von dem zweiten Kasten BAL2 empfangen werden, wenn der Zeitpunkt der vollzogenen Migration gekommen ist. Diese Umleitung ermöglicht folglich, die Kontinuität des Nachrichtenübermittlungsdienstes gegenüber den durch das zweite Nachrichtenübermittlungssystem verwalteten Benutzern sicherzustellen.
  • Nach dem Schritt E2 überprüft der Server SPM, ob vorgeschriebene Bedingungen, welche das Eintreten des im Laufe des Schrittes E3 vorgesehenen Migrationszeitpunktes DM umfassen, für die Migrationsanfragen DDM erfüllt sind, für die der Schritt E1 durchgeführt worden ist, wobei die Anfragen DDM in dem vorhergehenden Beispiel einen bestimmten Zustand 1 haben. Wenn diese vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt sind, steuert der Server SPM die Durchführung eines Schrittes E4 in dem zweiten System S2, im Verlaufe dessen für den zweiten Briefkasten BAL2 als elektronische Zugangsadresse zu den Benutzern von außen die erste Zugangsadresse AD1 des ersten Briefkastens BAL1 gebildet wird. In dem vorhergehenden Beispiel bewirkt die Durchführung des Schrittes E4 den bestimmten Zustand 4 für die Anfrage DDM in dem Server SPM.
  • Es werden nachfolgend Beispiele für zusätzliche Aktionen beschrieben, die im Verlaufe des Schrittes E4 ausgeführt werden. Im Verlaufe des Schrittes E4 wird in der Benutzerkontendatenbank des Nachrichtenübermittlungssystems S2 ein SYNCFED-Markierer für den Briefkasten BAL2 auf wahr gesetzt. In dem vorgenannten Beispiel wird die Umleitung im Verlaufe des Schrittes E4 aufgehoben. Des weiteren teilt die Datenbank BDM für Teilnehmerdaten ANN während des Schrittes E4 den Kontakt, der dort registriert ist und von den der ersten Zugangsadresse AD1 zugeordneten Alias-Adressen und -Namen gebildet wird, dem zweiten System S2 mit, welches ihn in einer Kontakttabelle TC aufnimmt, die in diesem System vorgesehen ist. Als zusätzliche elektronische Zugangsadresse zu den Benutzern von außen für den zweiten Briefkasten BAL2 werden die Alias-Adressen und/oder -Namen gebildet, die in der genannten Kontakttabelle dem Kontakt zugeordnet sind, welcher die erste Zugangsadresse AD1 umfaßt, anschließend wird dieser Kontakt aus der Tabelle TC beseitigt.
  • Nach dem Schritt E4, in dem dargestellten Beispiel, entnimmt der Server SPM im Laufe des Schritts E5 aus seiner Datenbank BDM die Liste der Kästen, die migrieren sollen. In dem vorgenannten Beispiel wird diese Liste aus den Kästen entnommen, die einem auf wahr gesetzten SYNCFED-Markierer in dem zweiten System S2 zugeordnet sind.
  • Anschließend werden nach dem Schritt E5 oder E4 die Schritte E6 und E7 ausgeführt. Im Verlaufe des Schrittes E6 übermitteln die Nachrichtenübermittlungssysteme S1, S2, S3 dem Zentrum FED eine Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung von Adressen, welche die Adressen umfaßt, die den Briefkästen zugewiesen sind, die diese enthalten. Im Laufe des Schrittes E7 übermittelt das zweite System S2 dem Zentrum FED eine Liste der Zugangsadressen für einen jeden der Briefkästen, für die der Schritt E4 ausgeführt worden ist, d.h. in dem vorhergehenden Beispiel für die Briefkästen, die einem Zustand 4 in dem Server SPM zugeordnet sind, also den zweiten Briefkasten BAL2, oder die Liste der Kästen aus Schritt E5, die migrieren sollen.
  • Nach den Schritten E6 und E7 überprüft das Zentrum FED im Laufe des Schrittes E8, ob die an dem ersten und dem zweiten Briefkasten BAL1 und BAL2 erforderlichen Bedingungen erfüllt sind. Beispielsweise überprüft das Zentrum FED, ob die bei Schritt E6 vom System S2 empfangene Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung die Zugangsadressen der vom System S2 bei Schritt E7 für den ersten und den zweiten Briefkasten BAL1 und BAL2 empfangenen Liste enthält. Trifft dies nicht zu, wird die Migration für den Kasten BAL1 zum Kasten BAL2 nicht durchgeführt, und das Zentrum FED wird den Server SPM darüber durch Schreiben einer Fehlermeldung informieren, der Zustand wird sich für diesen Kasten nicht weiter verändern. Trifft dies zu, so aktiviert das Zentrum FED für den ersten Kasten BAL1 eine Warteschleife, welche die diesen eventuell von außen erreichenden Nachrichten, deren Empfänger die erste Zugangsadresse AD1 ist, zurückbehält, damit diese Nachrichten nicht den ersten Kasten BAL1 erreichen, wobei in dem Zentrum FED zum Routen der Nachrichten Mittel vorgesehen sind, um diese Warteschleife einzusetzen. Die das Nachrichten-Routingzentrum FED erreichenden Nachrichten, deren Adresse die Zugangsadresse AD1 ist, werden nun in der aktivierten Warteschleife zurückbehalten und gespeichert und werden nicht über das Nachrichten-Routingzentrum FED zum ersten Nachrichtenübermittlungssystem S1 gesendet, das den der Zugangsadresse AD1 zugeordneten Briefkasten BAL1 enthält, für den die Warteschleife aktiviert wird. Da die Warteschleife aktiviert ist, geht der Zustand in dem Server SPM für den ersten Briefkasten BAL1 in 5 über. Im Falle einer positiven Antwort bei Schritt E8, wird für die entsprechenden Kästen zu Schritt E9 übergegangen.
  • Bei Schritt E9 aktualisiert das Zentrum FED in seiner Teilnehmerdatenbank ANN ausgehend von der empfangenen Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung die Adressen, die für die Kästen BAL1 und BAL2 der Systeme S1, S2 registriert sind, d.h. in dem vorhergehenden Beispiel für die Kästen, welche den Zustand 5 aufweisen. Das Zentrum FED ändert in seiner Teilnehmerdatenbank ANN die physische Adresse ADP1 des ersten Kastens BAL1 in die physische Adresse ADP2 des zweiten Kastens BAL2. Somit werden alle zukünftigen Nachrichten, die für den Kasten BAL1 bestimmt sind, zum Kasten BAL2 gesendet. Anschließend wird die Warteschleife für den ersten Kasten BAL1 in dem Nachrichten-Routingzentrum FED deaktiviert, und die Nachrichten, die eventuell in dieser Warteschleife zurückbehalten werden und die für die Zugangsadresse S1 bestimmt sind, werden über das Zentrum FED direkt von diesem zu dem zweiten Kasten BAL2, der sich in dem zweiten System S2 unter der Zugangsadresse AD1 und der physischen Adresse ADP2 des zweiten Kastens BAL1 befindet, geroutet, und zwar ohne das System S1 zu passieren. Das Routingzentrum FED übermittelt dem Migrationssteuerungsserver SPM eine Information über die erfolgte Adreßmigration. In dem vorhergehenden Beispiel geht der Zustand in dem Server SPM für den ersten Kasten BAL1 in 6 über. Die Adreßmigration ist nun von dem ersten Kasten BAL1 zum zweiten Kasten BAL2 vollzogen worden. Wenn eine Adreßmigration eines Briefkastens durchgeführt worden ist, kann zur Adreßmigration eines anderen, in der Migrationsanfrage angezeigten Briefkastens oder zur Bearbeitung einer weiteren Migrationsanfrage nach den oben beschriebenen Schritten übergangen werden.
  • In dem in den Figuren dargestellten Beispiel wird ferner im Laufe des Schrittes E9 eine Umleitung in dem ersten System S1 vom ersten Kasten BAL1 zum zweiten Kasten BAL2 vollzogen, derart, daß jede Nachricht, die über den von dem System S1 verwalteten Platz P4 an das System S1 an die Zugangsadresse AD1 des ersten Kastens BAL1 gesendet würde, zu dem zweiten Kasten BAL2 des zweiten Systems S2 umgeleitet wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß die von den Plätzen P'1 durch die Benutzer des Systems S1 an den ersten Kasten BAL1 gesendeten Nachrichten verloren gehen und nicht von dem zweiten Kasten BAL2 empfangen werden. Diese Umleitung ermöglicht folglich, die Kontinuität des Nachrichtenübermittlungsdienstes gegenüber den durch das erste Nachrichtenübermittlungssystem verwalteten Benutzern sicherzustellen. Diese Umleitung wird beispielsweise dadurch vollzogen, daß das erste System S1 all diejenigen Nachrichten an das Zentrum FED ausgibt, die von den Plätzen P'1 an den Kasten BAL1 gesendet werden, wobei das Zentrum FED nun diese Nachrichten, die von dem System S1 erhalten werden, zum zweiten Kasten BAL2 des Systems 2 routet. Diese Umleitung wird in dem Fall unterdrückt, in dem der erste Kasten BAL1 aufgehoben wird, wie dies bei Schritt E41 beschrieben werden wird.
  • Vor der Bearbeitung der Migrationsanfragen wird zwischen einem Betriebsmodus mit Datentransfer und einem Betriebsmodus ohne Datentransfer gewählt.
  • Im allgemeinen sind die Betriebsmodi mit oder ohne Datentransfer sowie die anderen Betriebsmodi automatisch, werden auf dem Server SPM registriert und bilden jeweils ein Szenario, das eine Beschreibung der auszuführenden Aktionen umfaßt. Die Wahl des Betriebsmodus erfolgt in der auf dem Platz PA erfaßten und auf dem Server SPM registrierten Migrationsanfrage DDM.
  • In dem Fall, in dem der Betriebmodus mit Datentransfer gewählt worden ist, werden die nachfolgenden Schritte für die Kästen ausgeführt, für die Schritt E9 vollzogen worden ist. Der vollzogene Schritt E9 ist beispielsweise davon begleitet, daß ein Identifikator für die Adreßmigration, die für den ersten Briefkasten BAL1 erfolgt ist, in der Datenbank BDM des Servers SPM registriert wird. Der Betriebmodus mit Datentransfer wird für die Kästen durchgeführt, die dem Identifikator für die in dem Server SPM vollzogene Adreßmigration zugeordnet sind, wie dies unten beschrieben wird. Es wird nachfolgend angenommen, daß die Daten vom ersten Kasten BAL1 zum zweiten Kasten BAL2 transferiert werden sollen.
  • Im Laufe des Schrittes E11 fragt der Server SPM ab, ob der Betriebsmodus mit Datentransfer mit Datenintegration des ersten Systems S1 oder ohne Datenintegration des ersten Systems S1 gewählt worden ist. Im Falle einer positiven Antwort bei Schritt E11, werden Daten des ersten Systems S1, welche den ersten Kasten BAL1 betreffen, während des Schrittes E12 validiert.
  • Man geht zu Schritt E13 zum Beginn der Datenmigration über. Fällt die Antwort bei Schritt E11 negativ aus, geht man direkt zu Schritt E13 über.
  • Im Laufe des Schrittes E13 fordert der Server SMD den Server SPM auf, ihm die Adressen eines Kastens zu liefern, dessen Daten migrieren sollen. Der Server SPM liefert dann beispielsweise an den Server SMD die Adressen AD1 und ADP1 des ersten Kastens BAL1 in dem System S1 und setzt dessen zugeordneten Zustand auf 7.
  • Anschlißend fragt der Server SMD während des Schrittes E14 den Server SPM ab, um herauszufinden, ob die Adressen, die ihm der Server SPM geliefert hat, diejenigen eines Kastens sind, der zum System S2 migriert wurde, d.h. für den der Schritt E9 vollzogen worden ist, und der – in dem vorhergehenden Beispiel – in der Datenbank BDM des Servers SPM einem Identifikator zur Adreßmigration zugeordnet ist. Bei einer bejahenden Antwort, was der Fall für den ersten Kasten BAL1 ist, geht der Server SDM zu Schritt E15 über. Bei einer negativen Antwort geht der Server SDM zu Schritt E16 über, während dessen der Server SDM den Server SPM befragt, um herauszufinden, ob die Adressen, die ihm der Server SPM geliefert hat, einem Kasten eines Nachrichtenübermittlungssystems entsprechen, der über Agenda- oder Kalenderdaten verfügt oder nicht. Fällt die Antwort bei Schritt E16 positiv aus, werden diese Agendadaten während des Schrittes E17 in die Daten integriert, die von dem ersten Kasten BAL1 des Systems S1 zu dem zweiten Kasten des Systems S2 migrieren sollen, und der zugeordnete Zustand in dem Server SPM geht in 8 über. Fällt die Antwort bei Schritt E16 und nach Schritt E17 negativ aus, geht man zu Schritt E18 über. Eventuell werden bei einem auf dem Server SPM im voraus gewählten Betriebsmodus die Schritte E16 und E17 nicht durchgeführt, und geht man bei einer negativen Antwort bei Schritt E14 direkt zu Schritt E18 über.
  • Bei Schritt E15 löst der Server SMD einen Transfer von Daten, die in dem ersten Kasten BAL1 des ersten Systems S1 vorliegen, zu dem zweiten Kasten BAL2 des zweiten Systems S2 aus und setzt den zugeordneten Zustand auf 8. Diese Daten umfassen beispielsweise alte Nachrichten, die von dem ersten Kasten BAL1 empfangen oder gesendet wurden und in dem Kasten BAL1 gespeichert sind.
  • Bei Schritt E18 befragt der Server SMD den Server SPM, um herauszufinden, ob ein weiterer Briefkasten existiert, für den der fünfte Schritt durchgeführt worden ist, und im Falle einer positiven Antwort kehrt der Datenmigrationsserver SMD für diesen weiteren Briefkasten zu Schritt E13 zurück und vollzieht den Datentransferschritt E14, E15, E16, E17 wie zuvor für den Briefkasten, der ihm durch den Migrationssteuerungsserver SPM angezeigt wird und für den der Schritt E9 durchgeführt worden ist. Verbleibt kein Kasten mehr, für den der Schritt E9 durchgeführt worden ist, zeigt dies der Server SPM dem Server SMD bei Schritt E18 an, und es wird zum „Schluß"-Schritt E19 übergangen.
  • In dem dargestellten Beispiel umfassen die Bedingungen, welche für das Ausführen des Schrittes E4 vorgeschrieben sind, ferner Überprüfungen, die an dem Benutzerplatz P1 des ersten Briefkastens BAL1 im Laufe des Schrittes E20 durchgeführt und nach Genehmigung durch den Server SPM über den Benutzerplatz ausgelöst werden.
  • Vor der Bearbeitung der Migrationsanfragen wird zwischen einem Betriebsmodus mit den genannten Überprüfungen zur Durchführung des Schrittes E4 und einem Betriebsmodus ohne die genannten Überprüfungen zur Durchführung des Schrittes E4 gewählt. Wenn diese am Platz P1 vollzogenen Überprüfungen positiv sind, geht der dem ersten Kasten BAL1 in dem Server SPM zugeordnete Zustand vom Ausgangszustand 1 in den Zustand 2 über.
  • Anschließend werden diese Überprüfungen an dem Benutzerplatz des ersten Briefkastens BAL1 eine vorbestimmte Zeit nach dem ersten Mal, zu dem sie durchgeführt werden, kurz vor dem Zeitpunkt der vorgesehenen Migration, zu einem geplanten Zeitpunkt im Verlaufe des vorhergehenden Schrittes E21 ein zweites Mal im Laufe des Schrittes E22 durchgeführt. Wenn diese Überprüfungen positiv sind, übermittelt der Benutzerplatz P1 dem Server SPM zur Migrationssteuerung Informationen über die Art und die Größe im Speicher des ersten Briefkastens BAL1 und führt den Zustand des ersten Kastens im Server SPM – während des Schrittes E23 – in 3 über. An den Schritt E23 schließt sich nun der Schritt E4 an, wenn der Schritt E3 ausführt wird. Wenn diese Überprüfungen negativ sind, wird dem Vorgang für diesen Briefkasten BAL1 bei Schritt E24 ein Ende gesetzt, und es erfolgt für diesen weder die Migration von Adressen noch die Migration von Daten.
  • Des weiteren wird vor der Bearbeitung der Migrationsanfragen zwischen einem Betriebsmodus mit einem Schritt für den Transfer lokaler Daten von Benutzerplätzen und einem Betriebsmodus ohne einen Schritt für den Transfer von Daten von Benutzerplätzen gewählt. Der Betriebmodus mit einem Schritt für den Transfer lokaler Daten wird beispielsweise dann gewählt, wenn zuvor der Betriebmodus mit den an dem Benutzerplatz P1 des ersten Briefkastens BAL1 durchgeführten Überprüfungen gemäß den Schritten E20 bis E23 gewählt wird.
  • Wenn der Betriebsmodus mit einem Schritt für den Transfer lokaler Daten gewählt worden ist, schließt sich an den Schritt E9 – wenn dieser ausgeführt worden ist – ebenfalls der Schritt E30 an, während dessen der Benutzerplatz P1 des ersten Briefkastens BAL1 des ersten Nachrichtenübermittlungssystems S1 den Migrationssteuerungsserver SPM befragt, ob die vorangehenden Schritte ausgeführt worden sind. Wenn Migrationssteuerungsserver SPM ihm diese Frage mit „ja" beantwortet, löst der Benutzerplatz P1 den Transfer der in dem Benutzerplatz P1 vorhandenen Daten zum zweiten Briefkasten BAL2 des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems S2 aus. Anstatt dessen ist es auch möglich, einfach das Format der Daten der Nachrichtenübermittlung des Benutzerplatzes P1 in das Format umzuwandeln, das von der Nachrichtenübermittlungssoftware verwendet werden kann, die zur Verwendung des zweiten Kastens BAL2 des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems S2 eingesetzt wird. Anschließend wird die Parametrierung oder das Profil des Platzes P1 gemäß Voreinstellung in eine vorgeschriebene Parametrierung geändert, die mit dem zweiten Nachrichtenübermittlungssystem S2 kompatibel ist. Während des folgenden Schrittes E31 wird an dem Platz P1 durch den Server SPM im Verlaufe des Schrittes E31 ein Test bezüglich des einwandfreien Funktionierens der Parametrierung des Platzes P1 ausgelöst. Fällt dieser Test negativ aus, geht man zu Schritt E32 über, während dessen an dem Platz P1 automatisch eine Fehleranalyse und/oder eine Reparatur und/oder eine erneutes Anstoßen des Prozesses zur Migration lokaler Daten durchgeführt bzw. vollzogen wird, und man kehrt zu Schritt E30 zurück. Falls dieser Test positiv ausfällt, löst der Server SPM bei Schritt E33 die Aufhebung der früheren Parametrierung an dem Platz P1 aus. An den Schritt E33 schließt sich ein Schritt E34 „Ende der Bearbeitung" an, bei dem der dem ersten Kasten BAL1 zugeordnete Zustand in 9 übergeht.
  • Wenn für den ersten Kasten BAL1 die Schritte E34 und E15 oder E17 abgeschlossen sind, d.h. wenn dessen zugeordneter Zustand 8 oder 9 ist, ist für diesen die Migration der Daten und der Adressen abgeschlossen, und in dem Server SPM wird für diesen während des Schrittes E40 ein entsprechender Zustand 10 gesetzt.
  • Anschließend werden eventuell der erste Briefkasten BAL1 oder allgemeiner die Briefkästen des ersten Systems S1, deren Adressen und Daten – oder nur Adressen im Falle des Betriebsmodus ohne Datenmigration – in das zweite System S2 transferiert wurden und die als ehemalige Briefkästen bezeichnet werden, im Verlaufe des sich an den Schritt E40 anschließenden Schrittes E41 aus dem System S1 beseitigt. Der Zustand des Kastens BAL1 in dem System S2 geht dann während des Schrittes E42 in 13 über. Anschließend werden in regelmäßigen Abständen die Aufzeichnungen, welche ehemalige Kästen betreffen, die dem Zustand 13 in der Datenbank BDM des Servers SPM zugeordnet sind, im Verlaufe des Schrittes E43 gelöscht.
  • Zur Unterrichtung enthält 1 für jeden Schritt den Zeitpunkt der Ausführung dieses Schrittes in der Form Tag (J-3, J-1, J+7), Stunde, Minuten.

Claims (21)

  1. Verfahren, um wenigstens einen ersten Briefkasten (BAL1) zur elektronischen Nachrichtenübermittlung von wenigstens einem ersten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem (S1), das mit wenigstens einem ersten Benutzerplatz (P1) des ersten Briefkastens (BAL1) verbunden ist, zu einem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem (S2) zu migrieren, wobei der erste Briefkasten (BAL1) zur elektronischen Nachrichtenübermittlung eine erste physische elektronische Adresse (ADP1) und wenigstens eine erste elektronische Zugangsadresse (AD1) zu den Benutzern von außen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Nachrichtenübermittlungssystem (S1, S2) jeweils mit einem Nachrichten-Routingzentrum (FED) verbunden sind, das eine Teilnehmerdatenbank (ANN) der Adressen umfaßt, die den Briefkästen der Nachrichtenübermittlungssysteme (S1, S2) zugewiesen sind, und während eines ersten Schritts (E1) auf einem Migrationssteuerungsserver (SPM) eine Migrationsanfrage (DDM) registriert wird, welche in Verbindung wenigstens die erste Zugangsadresse (AD1) des ersten Briefkastens (BAL1) und einen Zeitpunkt (DM) umfaßt, der für die Migration des ersten Briefkastens (BAL1) vorgesehen ist, danach, für jede Migrationsanfrage (DDM), die auf dem Migrationssteuerungsserver (SPM) registriert ist, nacheinander während eines zweiten Schritts (E2) auf dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem (S2) ein zweiter Briefkasten (BAL2) zur elektronischen Nachrichtenübermittlung erstellt wird, der eine zweite physische elektronische Adresse (ADP 2) aufweist, und wenn die vorgeschriebenen Bedingungen (E3, E20, E21, E22, E23), welche das Eintreten (E3) des vorgesehenen Zeitpunkts (DM) für die Migration umfassen, nachweislich erfüllt wurden, ein dritter Schritt (E4) in dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem (S2) ausgeführt wird, in dessen Verlauf für den zweiten Briefkasten (BAL2) als elektronische Zugangsadresse für die Benutzer von außen die erste Zugangsadresse (AD1) des ersten Briefkastens (BAL1) erstellt wird, wenn die für den ersten und den zweiten Briefkasten (BAL1, BAL2) erforderlichen Bedingungen (E5, E6, E7, E8) vom Nachrichten-Routingzentrum (FED) geprüft und für erfüllt befunden wurden, während eines vierten Schritts (E8) im Nachrichten-Routingzentrum (FED) für den ersten Briefkasten (BAL1) eine Warteschleife für die eventuell ankommenden Nachrichten aktiviert wird, die als Ziel die erste Zugangsadresse (AD1) aufweisen, damit sie nicht in dem ersten Briefkasten (BAL1) ankommen, und währ end eines fünften Schritts (E9) in der Teilnehmerdatenbank (ANN) die elektronische physische Adresse (ADP1), die für den ersten Briefkasten (BAL1) registriert ist, in die elektronische physische Adresse (ADP2) des zweiten Briefkastens (BAL2) geändert wird, die Warteschleife deaktiviert wird und die Nachrichten, die in der Warteschleife für den ersten Briefkasten (BAL1) behalten wurden, zum zweiten Briefkasten (BAL2) übertragen werden.
  2. Migrationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elektronische Nachrichtenübermittlungssystem (S2) wenigstens einen dritten Briefkasten (BAL3) zur elektronischen Nachrichtenübermittlung umfaßt und mit wenigstens einem dritten Benutzerplatz (P3) des dritten Briefkastens (BAL3) verbunden ist, und der zweite Briefkasten (BAL2) zur elektronischen Nachrichtenübermittlung, der während des zweiten Schritts (E2) erstellt wurde, ferner als Zugangsadresse (AD1) von dem dritten Benutzerplatz (P3) des zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystems (S2) aus die erste Zugangsadresse (AD1) umfaßt, und ferner während des zweiten Schritts (E2) in dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem (S2) eine Umleitung des zweiten Briefkastens (BAL2) zum ersten Briefkasten (BAL1) hin erfolgt, so daß alle Nachrichten, die in dem zweiten Briefkasten (BAL2) ankommen, zum ersten Briefkasten (BAL1) umgeleitet werden, wobei die Umleitung während des dritten Schritts (E4) beseitigt wird.
  3. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerdatenbank (ANN) die Adressen registriert, die den Briefkästen der Nachrichtenübermittlungssysteme (S1, S2) zugewiesen sind, einschließlich ihrer Alias-Namen, während des dritten Schritts (E4) die Teilnehmerdatenbank (ANN) den Kontakt, der durch die Alias-Adressen und -Namen, die der ersten Zugangsadresse (AD1) zugewiesen sind, gebildet wird, dem zweiten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem (S2) mitteilt, welches ihn in einer Kontakttabelle (TC) registriert, die in diesem System vorgesehen ist, die Adressen und/oder Alias-Namen, die in der Kontakttabelle (TC) dem Kontakt zugewiesen sind, welcher die erste Zugangsadresse (AD1) aufweist, als zusätzliche elektronische Zugangsadresse für die Benutzer von außen für den zweiten Briefkasten (BAL2) gebildet werden, und danach der Kontakt aus der Tabelle (TC) beseitigt wird.
  4. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste elektronische Nachrichtenübermittlungssysteme (S1, S3), die mit wenigstens einem ersten Briefkasten-Benutzerplatz verbunden sind, vorgesehen sind.
  5. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachrichten-Routingzentrum (FED) geeignet ist, Nachrichten, die von außen gesendet werden und an einen Briefkasten (BAL1, BAL2, BAL3) eines der Nachrichtenübermittlungssysteme (S1, S2) adressiert sind, bis zu diesem Nachrichtenübermittlungssystem zu routen, und geeignet ist, Nachrichten, die von einem Briefkasten (BAL1, BAL2, BAL3) eines der Nachrichtenübermittlungssysteme (S1, S2) gesendet werden und an einen Briefkasten (BAL1, BAL2, BAL3) eines anderen Nachrichtenübermittlungssystems (S2, S1) adressiert sind, bis zu diesem Nachrichtenübermittlungssystem zu routen.
  6. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten Schritt (E4) und dem vierten Schritt (E8) die Nachrichtenübermittlungssysteme (S1, S2) dem Nachrichten-Routingzentrum (FED) eine Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung von Adressen übermitteln (E6), welche die Adressen umfaßt, die ihren Briefkästen (BAL1, BAL2) zugewiesen sind, das zweite Nachrichtenübermittlungssystem (S2) dem Nachrichten-Routingzentrum (FED) eine Liste der Zugangsadressen (AD1) des zweiten Briefkastens (BAL2) übermittelt, die Bedingungen, die während des vierten Schritts (E8) gefordert werden, umfassen, daß das Nachrichten-Routingzentrum (FED) überprüft, ob die empfangene Anfrage zur aufsteigenden Synchronisierung die Zugangsadressen der erhaltenen Liste des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems (S2) für den ersten und den zweiten Briefkasten (BAL1, BAL2) umfaßt.
  7. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschriebenen Bedingungen (E3, E20, E21, E22, E23) für das Ausführen des dritten Schritts (E4) Überprüfungen (E20, E21, E22, E23) umfassen, die auf dem Benutzerplatz (P1) des ersten Briefkastens (BAL1) ausgeführt werden.
  8. Migrationsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Benutzerplatz des ersten Briefkastens (BAL1) ausgeführte Überprüfungen eine vorbestimmte Zeit nach dem ersten Mal (E20), zu dem sie ausgeführt werden, ein zweites Mal (E22) ausgeführt werden, und – falls die Überprüfungen (E20, E22) positiv sind – der Benutzerplatz (P1) dem Migrationssteuerungsserver (SPM) Informationen über die Art und die Größe des Speichers des ersten Briefkastens (BAL1) mitteilt (E23).
  9. Migrationsverfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bearbeitung der Migrationsanfragen zwischen einem Betriebsmodus mit den Überprüfungen (E20, E21, E22, E23) für das Ausführen des dritten Schritts (E4) und einem Betriebsmodus ohne die Überprüfungen (E20, E21, E22, E23) für das Ausführen des dritten Schritts (E4) gewählt wird.
  10. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Nachrichtenübermittlungssystem (S2) mit wenigstens einem Datenmigrationsserver (SMD) verbunden ist, und nach dem fünften Schritt (E9), der für den ersten Briefkasten (BAL1) ausgeführt wird, ein Schritt (E15, E17) zum Übertragen von Daten ausgeführt wird, in dessen Verlauf der Datenmigrationsserver (SMD) das Übertragen von Daten, die in dem ersten Briefkasten (BAL1) des ersten Nachrichtenübermittlungssystems (S1) enthalten sind, zum zweiten Briefkasten (BAL2) des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems (S2) auslöst (E15, E17).
  11. Migrationsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Migrationssteuerungsserver (SPM) in seiner Datenbank (BDM) einen Identifikator für die Migration von Adressen registriert, die für den ersten Briefkasten (BAL1) erfolgt ist, für den der fünfte Schritt (E9) ausgeführt worden ist, wobei der Schritt (E15, E17) zum Übertragen von Daten durch den Datenmigrationsserver (SMD) für den ersten Briefkasten (BAL1) ausgeführt worden ist, der einem Identifikator für die Migration von Adressen zugewiesen ist, die in der Datenbank (BDM) des Migrationssteuerungsservers (SPM) ausgeführt worden ist.
  12. Migrationsverfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem der fünfte Schritt (E9) nicht für den ersten Briefkasten (BAL1) ausgeführt wurde, und – falls dieser Briefkasten über einen solchen verfügt – der Datenmigrationsserver (SMD) das Übertragen (E17) der Verzeichnisdaten dieses ersten Briefkastens (BAL1) des ersten Nachrichtenübermittlungssystems (S1) zum zweiten Briefkasten (BAL2) des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems (S2) auslöst.
  13. Migrationsverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt (E15, E17) zum Übertragen von Daten der Datenmigrationsserver (SMD) den Migrationssteuerungsserver (SPM) abfragt (E18), um herauszufinden, ob es einen weiteren Briefkasten gibt, für den der fünfte Schritt (E9) ausgeführt worden ist, und – falls dies zutrifft – führt der Datenmigrationsserver (SMD) den Schritt (E15, E17) zum Überfragen von Daten für den Briefkasten aus, der ihm von dem Migrationssteuerungsserver (SPM) angezeigt wird und für den der fünfte Schritt (E9) ausgeführt worden ist.
  14. Migrationsverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bearbeiten der Migrationsanfragen zwischen einem Betriebsmodus mit dem Schritt (E15, E17) zum Übertragen von Daten und einem Betriebsmodus ohne Schritt (E15, E17) zum Übertragen von Daten gewählt wird.
  15. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Nachrichtenübermittlungssystem (S2) mit wenigstens einem Datenmigrationsserver (SMD) verbunden ist und – nach dem fünften Schritt (E4), der für den ersten Briefkasten (BAL1) ausgeführt wurde – ein Schritt (E30) zum Übertragen von lokalen Daten des Benutzerplatzes (P1) ausgeführt wird, in dessen Verlauf der Benutzerplatz (P1) des ersten Briefkastens (BAL1) des ersten Nachrichtenübermittlungssystems (S1) das Übertragen von Daten, die in dem Benuterzplatz (P1) vorhanden sind, zum zweiten Briefkasten (BAL2) des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems (S2) auslöst.
  16. Migrationsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für den Benutzerplatz (P1), für den der Schritt (E30) zum Übertragen von lokalen Daten ausgeführt wurde, dessen Parametrierung gemäß Voreinstellung in eine vorgeschriebene Parametrierung umgewandelt wird, die mit dem zweiten Nachrichtenübermittlungssystem (S2) kompatibel ist.
  17. Migrationsverfahren nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bearbeitung der Migrationsanfragen zwischen einem Betriebsmodus mit Schritt (E30) zum Übertragen von lokalen Daten von Benutzerplätzen und einem Betriebsmodus ohne Schritt (E30) zum Übertragen von Daten von Benutzerplätzen gewählt wird.
  18. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Registrieren der Migrationsanfrage (DDM) während des ersten Schritts (E1) die Migrationsanfrage auf einem Verwaltungsplatz (PA) erfaßt wird, der mit dem Migrationssteuerungsserver (SPM) verbunden ist, die erfaßte Migrationsanfrage (DDM) des Verwaltungsplatzes (PA) an den Migrationssteuerungsserver (SPM) gesendet und die Migrationsanfrage (DDM) in einer Datenbank (TC) des Migrationssteuerungsservers (SPM) registriert wird.
  19. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektronische Nachrichtenübermittlungssystem (S1) wenigstens einen vierten Briefkasten (BAL4) zur elektronischen Nachrichtenübermittlung umfaßt und mit wenigstens einem vierten Benutzerplatz (P4) des vierten Briefkastens (BAL4) verbunden ist, und ferner während des fünften Schritts (E9) in dem ersten elektronischen Nachrichtenübermittlungssystem (S1) eine Umleitung des ersten Briefkastens (BAL1) zum zweiten Briefkasten (BAL2) hin erfolgt, so daß alle Nachrichten, die in dem ersten Briefkasten (BAL1) ankommen, zum zweiten Briefkasten (BAL2) hin umgeleitet werden.
  20. Migrationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ersten Nachrichtenübermittlungssystem (S1) der erste Briefkasten (BAL1) beseitigt (E41) wird, für den wenigstens der fünfte Schritt (E9) ausgeführt worden ist.
  21. Vorrichtung zum Umsetzen des Migrationsverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung umfaßt: – ein Nachrichten-Routingzentrum (FED), das dazu bestimmt ist, mit dem ersten und dem zweiten Nachrichtenübermittlungssystem (S1, S2) verbunden zu werden und eine Teilnehmerdatenbank (ANN) der Adressen umfaßt, die den Briefkästen des ersten und des zweiten Nachrichtenübermittlungssystems (S1, S2) zugewiesen sind, – einen Migrationssteuerungsserver (SPM), der mit dem Nachrichten-Routingzentrum (FED) verbunden und geeignet ist, wenigstens eine Migrationsanfrage (DDM) zu registrieren, welche in Verbindung wenigstens die erste Zugangsadresse (AD1) eines ersten Briefkastens (BAL1) des ersten Nachrichtenübermittlungssystems (S1) und einen Zeitpunkt (DM) umfaßt, der für die Migration des ersten Briefkastens (BAL1) vorgesehen ist, wobei der Migrationssteuerungsserver (SPM) Mittel umfaßt, um die Bearbeitung jeder registrierten Migrationsanfrage (DDM) gemäß der Schritte zwei bis fünf zu steuern, – einen Datenmigrationsserver (SMD), der dazu bestimmt ist, mit den Nachrichtenübermittlungssystemen (S1, S2, S3) verbunden zu sein, wobei der Migrationssteuerungsserver (SPM) mit dem Datenmigrationsserver verbunden ist und Steuerungsmittel des letzteren umfaßt, die geeignet sind, ihn dazu zu bringen, einen Schritt zum Übertragen von Daten von dem ersten Briefkasten (BAL1) zum zweiten Briefkasten (BAL2) für die Migrationsanfrage (DDM) durchzuführen, die gemäß des fünften Schritts (E9) bearbeitet wird.
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