DE601711C - Textilgewebe fuer Treibriemen, Foerderbaender u. dgl. - Google Patents
Textilgewebe fuer Treibriemen, Foerderbaender u. dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D3/00—Woven fabrics characterised by their shape
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
- D03D1/0094—Belts
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. AUGUST 1934
22. AUGUST 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCH RI f
Textilgewebe für Treibriemen, Förderbänder u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Mai 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Gewebe, die sich insbesondere zur Verwendung für Treibriemen,
Förderbänder oder als Reibungsbeläge an Bremsen und Kupplungen eignen.
Für derartige Zwecke wurden bislang Gewebe verwendet, bei denen entweder mehrere Lagen schlauchartig ineinander angeordnet itnd miteinander verbunden sind oder bei denen ein schlauchartiges Gewebe mit irgendwelchen Füllstoffen, ζ. Β. mit Polstermaterial, ausgestopft ist. Derartige Gewebe bieten wohl eine hohe Biegungsfähigkeit, da sich ihre einzelnen Lagen beim Biegen in der Längsrichtung gegeneinander verschieben können; sie haben aus dem gleichen Grunde aber auch den großen Nachteil, daß ihreZerreißfestigkeit sehr gering ist, da naturgemäß die einzelnen Lagen insbesondere beim Biegen nicht gleichmäßig und gleichzeitig, sondern nacheinander der Zugbeanspruchung ausgesetzt werden, so daß sich der Zug auf Teilquerschnitte des Gewebes auswirken kann. Füllstoffe können natürlich überhaupt keine Zugkräfte aufnehmen und ballen sich außerdem leicht an einzelnen Stellen zusammen, so daß ein derartiges als Treibriemen verwendetes Gewebe nicht mehr gleichmäßig über die Riemenscheiben läuft.
Für derartige Zwecke wurden bislang Gewebe verwendet, bei denen entweder mehrere Lagen schlauchartig ineinander angeordnet itnd miteinander verbunden sind oder bei denen ein schlauchartiges Gewebe mit irgendwelchen Füllstoffen, ζ. Β. mit Polstermaterial, ausgestopft ist. Derartige Gewebe bieten wohl eine hohe Biegungsfähigkeit, da sich ihre einzelnen Lagen beim Biegen in der Längsrichtung gegeneinander verschieben können; sie haben aus dem gleichen Grunde aber auch den großen Nachteil, daß ihreZerreißfestigkeit sehr gering ist, da naturgemäß die einzelnen Lagen insbesondere beim Biegen nicht gleichmäßig und gleichzeitig, sondern nacheinander der Zugbeanspruchung ausgesetzt werden, so daß sich der Zug auf Teilquerschnitte des Gewebes auswirken kann. Füllstoffe können natürlich überhaupt keine Zugkräfte aufnehmen und ballen sich außerdem leicht an einzelnen Stellen zusammen, so daß ein derartiges als Treibriemen verwendetes Gewebe nicht mehr gleichmäßig über die Riemenscheiben läuft.
Auch ist es bekannt, zwischen zwei Außenlagen mehrere mittels eines leimhaltigen
Faserstoffbreies zusammengeklebte Innenlagen einzukleben. Solche geklebten Treibriemen
können wohl eine hohe Zerreißfähigkeit besitzen, aber sie sind infolge der erstarrten
Klebstoffschichten hart und weisen dementsprechend nur eine geringe Biegsamkeit
auf. Außerdem brechen aber diese Klebstoffschichten leicht auseinander, wenn der
Riemen über den Riemenscheiben gebogen wird, und bilden so die Ursache zur Zerstörung
des Riemens.
Ferner sind Treibriemengewebe nicht mehr neu, die aus mehreren Lagen bestehen und bei
denen die Schußdichte der Innenlagen genau so groß ist wie die der Außenlagen, ebenso
solche, bei denen die Anzahl der Einschüsse der Innenlage kleiner ist als die der Außenlagen.
Bei diesen Riemen sind die Außenlagen genau so stark oder stärker als die
Innenlagen. Da nun bei einer Biegung eines 5<3
solchen Geweberiemens die bei der Biegung außenliegende. Gewebelage naturgemäß ge-
streckt wird, so werden die in dieser Lage freundlichen-Kettenfäden
ebenfalls alle einer Streckung unterworfen, denn die vielen ebenfalls in dieser Außenlage angeordneten Schußfäden
verhindern eine Verlagerung der Kettenfäden derart, daß diese der Streckung ausweichen
könnten. Andererseits wird die bei der Biegung des Riemens auf der Innenseite der Biegung liegende Gewebelage gestaucht,
to und infolgedessen werden die dicht liegenden Schußfäden gegeneinandergepreßt, so daß sie
jeder weiteren Biegung des Riemens einen Widerstand entgegensetzen. Die Anordnung
einer großen Anzahl von Schußfäden in den äußeren Lagen eines Geweberiemens wirkt
sich also nachteilig für die Biegsamkeit des Riemens aus. Aus diesen Gründen besitzt
diese Art von Treibriemen eine verhältnismäßig geringe Biegsamkeit, ihre Zerreißfestigkeit
dagegen kann erheblich sein.
Die bekannten Gewebe besitzen also entweder zwar eine genügende Biegsamkeit, weisen
aber dann eine geringere Zerreißfestigkeit auf, oder sie haben zwar eine genügende Zugfestigkeit,
aber zugleich eine ungenügende geringere Biegsamkeit.
Im Gegensatz hierzu besitzt der neue Geweberiemen bei einer hohen Zerreißfestigkeit
zugleich eine .hohe Biegsamkeit. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
bei einem aus mehreren übereinanderliegenden Lagen bestehenden zusammengewebten Textilgewebe eine Innenlage oder deren mehrere
eine größere Schußdichte oder eine größere Schußdichte und eine größere Kettendichte aufweisen als die äußeren Lagen. Bei
dem neuen Gewebe sind also richtigerweise entgegen dem Bekannten in der neutralen
Längszone des Riemens, die den Biegungsbeanspruchungen
am wenigsten unterworfen wird, also in der Innenlage bzw. in den Innenlagen, eine größere Anzahl von Schußfäden
angeordnet als in den äußeren Gewebelagen. Ein solches Gewebe weist daher bei gleichem
Gesamtquerschnitt und infolgedessen bei gleicher Zugfestigkeit gegenüber den bekannten
Geweben eine wesentlich höhere Biegungsfähigkeit auf, da die die Biegsamkeit des Riemens
in nachteiliger Weise beeinflussenden Schußfäden aus' den äußeren Lagen heraus
und in die zwischen diesen äußeren Lagen befindliche Innenlage hineinverlegt sind, wo sie
den Biegungsbeanspruchungen am wenigsten ausgesetzt sind.
Diese vorteilhaften Eigenschaften des neuen Gewebes können noch erhöht werden, wenn
die Schußfäden oder die Ketten- und die Schußfäden einer oder mehrerer Innenlagen
eine größere Feinheit besitzen als die der äußeren Lagen, da dadurch auch die starken
Innenlagen infolge des feineren Gewebes weicher werden und unter Beibehaltung der gleichen
Zugfestigkeit einen kleineren Querschnitt erfordern. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn die Kanten der inneren Lagen aus einem Material von feinerer Nummer hergestellt
sind als die der äußeren Lagen.
In der Zeichnung sind einige als Beispiel dienende Gewebe gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen Querschnitte durch
die Schußfäden verschiedener Gewebe.
Fig. 8 zeigt den Schnitt durch die Kettenfäden eines anderen Gewebes.
In den Fig. 9 und 11 ist die Ausbildung einer Kante an dem neuen Gewebe in Ansicht
und Draufsicht dargestellt, während Fig. 10 das Gewebe mit der Kante schaubildlich zeigt.
Ein Treibriemen oder Förderband kann gemäß Fig. ι beispielsweise aus vier übereinanderliegenden
Lagen bestehen, von denen die beiden inneren Lagen 1, 2 eine erheblich größere
Schußdichte des fertigen Gewebes besitzen als die äußeren Lägen 3, 4.
Für die angegebenen Zwecke empfiehlt es sich, in den inneren Lagen Schußfäden oder
Schuß- und Kettenfäden von höherer Nummer zu verwenden als in den äußeren Lagen,
d. h. für die Fäden in den inneren Lagen 1, 2 einen geringeren Durchmesser zu wählen als
für die der äußeren Lagen 3, 4. Unter Berücksichtigung dieses Hauptgedankens können
nun die verschiedensten Abbindungen Verwendung finden. So kann beispielsweise der Riemen aus einem aus zwei Lagen
(Fig. 2) oder aus drei oder mehreren Lagen bestehenden Gewebe hergestellt werden, bei
dem die eine Seite der Lage oder Lagen aus Ketten- oder Schußfäd'en 5 gebildet ist, die
eine größere Kettendichte und eine größere Schußdichte aufweisen als die Ketten- und
Schußfäden 6 der anderen Seite, so daß beim Zusammenfalten eines solchen Gewebes, wie
in Fig. 3 gezeigt ist, die Lage mit der größeren Schußzahl im Innern des Riemens liegt,
während die Lage mit der geringeren Schußzahl die Außenseite des Riemens oder Bandes
bildet.
Die verschiedenen auf die letztere Weise hergestellten Lagen können durch Vernähen
oder in beliebig anderer Weise nach dem Weben und Falten miteinander verbunden werden.
In einem Riemen der zuerst beschriebenen Art, für dessen innere Lage bzw. inneren
Lagen eine größere Schußzahl gewählt ist als für die äußere bzw. die äußeren Lagen, können
die verschiedenen Lagen gemäß Fig. 4 mittels Bindekettenfäden 7 untereinander verbunden
sein, die bei ihrem Durchgang durch die inneren Lagen mit zusätzlichen Schußfäden
8 abbinden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, können diese Bindekettenfäden 12, die von dem Schußfaden 9 der
einen äußeren Lage zu dem Schußfaden 10 der anderen Außenlage gehen, außer durch die
inneren Lagen noch durch ein die Innenlagen verstärkendes Zwischengewebe 11 hindurchgehen.
An Stelle eines solchen Gewebes können auch lediglich Verstärkungsschüsse ohne Kettenfäden Verwendung finden.
In Fig. 6 sind die äußeren Schußfäden mit 13, 14, die inneren Schußfäden mit 15 und
die Bindekettenfäden mit 16 und 17 bezeichnet. In Fig. 7, die die Bindung in etwas
anderer Ausführung zeigt, sind die Bindekettenfäden i6a und 170 genannt.
Selbstverständlich können zahlreiche Abänderungen in der Führung der Bindekettenfäden
von der Ober- zur Unterseite des Gewebes vorgenommen und ebenso kann jede beliebige
Zahl von Durchkreuzungen oder Bindungen mit dem Schuß verwendet werden.
Bei aus mehreren Lagen zusammengesetzten Riemen ist es zweckmäßig, die inneren
Lagen 18, 19, 20, wie z. B. in Fig. 8 gezeigt,
mit einer von den äußeren Lagen unabhängigen besonderen Kante aus einer gleichartigen
Garnnummer und ebenso die äußere Lage oder Lagen 21, 22, die aus gröberen
Schußfäden bestehen können, mit einer von der inneren Lage unabhängigen Kante 23 zu versehen,
die aus Garn gleichartiger oder ungefähr ähnlicher Feinheit hergestellt ist.
Die Kanten können erfindungsgemäß, wie in Fig. 9 bis ι χ dargestellt, geschützt werden.
Fig. 9 zeigt beispielsweise ein aus vier Lagen bestehendes Gewebe, bei dem ein Schußfaden
24 nur mit den Kettenfäden der inneren Lagen 25,26 und ein Schußfaden 27 nur mit
den Kettenfäden 28, 29 der äußeren Lagen abbindet. Der Schußfaden 27 bindet zur Bildung
einer Kante noch mit einer Leistenschnur 30 ab, wobei in die so in der Leistenschnur
30 gebildeten Schlaufen noch eine starke Kordel 31 eingebunden ist, die, wie ersichtlich,
den Schußfaden 27 völlig bedeckt. In dem dargestellten Muster ist die Einstellung
der Schußfadendichte in den inneren und den äußeren Lagen so gewählt, daß auf je
zwei Schußfäden 24 der inneren Lagen ein Schußfaden 27 der äußeren Lage vorgesehen
ist, derart, daß die aufeinanderfolgenden Schußfäden 27s, 27* nacheinander abwechselnd
die einzelnen Schnüre 3OC, 30* 30s, 30'
der Leistenschnur 30 an die äußeren Gewebelagen anbinden.
Durch Verwendung besonders widerstandsfähigen Materials für die Leistenschnüre kann
die Abnutzung der Kanten durch die Riemengabel wesentlich verringert werden.
Claims (5)
1. Aus mehreren übereinanderliegenden Lagen zusammengewebtes Textilgewebe
für Treibriemen, Förderbänder, Gurte, Bremsbeläge u. dgl., das aus zwei äußeren Gewebelagen und einer oder mehreren zwischen
den äußeren Lagen liegenden inneren Gewebelagen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder sämtliche Innenlagen eine größere Schußdichte oder eine größere Schußdichte und eine größere
Kettendichte aufweisen als die äußeren Gewebelagen.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden oder
die Ketten- und die Schußfäden einer oder mehrerer Innenlagen eine größere Feinheit
besitzen als die der äußeren Lagen.
3. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der inneren
Lagen aus einem Material von feinerer Nummer hergestellt sind als die der äußeren Lagen.
4. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bindekettenfaden
bei seinem Durchgang durch das Gewebe mindestens mit zwei Schußfäden der
inneren Lagen abbindet und derart geführt ist, daß zwischen je zwei von demselben.
Bindekettenfaden umschlungenen Schußfäden der äußeren Lägen je ein Schußfaden dieser Lagen von einem
Bindekettenfaden frei bleibt (Fig. 6 und 7).
5. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden der
äußeren Lagen zwecks Bildung einer Kante mit den einzelnen Schnüren (30^,
2od, 3Oe, 30') einer Kordtel (30) abbinden
und in die auf diese Weise in der Kordel gebildeten Schlaufen eine zweite Kordel
(31) eingreift, die die Schußfäden (27) an der Kante völlig bedeckt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB601711X | 1929-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601711C true DE601711C (de) | 1934-08-22 |
Family
ID=10485147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930601711D Expired DE601711C (de) | 1929-05-08 | 1930-05-06 | Textilgewebe fuer Treibriemen, Foerderbaender u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601711C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284734B (de) * | 1963-05-24 | 1968-12-05 | Max Schlatterer Maschinenbandw | Endloses Flachband als Treibriemen bzw. als Transportband od. dgl. |
-
1930
- 1930-05-06 DE DE1930601711D patent/DE601711C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284734B (de) * | 1963-05-24 | 1968-12-05 | Max Schlatterer Maschinenbandw | Endloses Flachband als Treibriemen bzw. als Transportband od. dgl. |
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