DE60131410T2 - Rechnergerät mit verbesserter benutzerschnittstelle für menüs - Google Patents

Rechnergerät mit verbesserter benutzerschnittstelle für menüs Download PDF

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/72472User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones for operating the device by selecting functions from two or more displayed items, e.g. menus or icons wherein the items are sorted according to specific criteria, e.g. frequency of use

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Computervorrichtung mit einer verbesserten Benutzerschnittstelle für Menüs. Der Ausdruck „Computervorrichtung" bezieht sich auf jegliche Art von Vorrichtung, die Informationen verarbeiten und anzeigen kann. Die Erfindung findet spezifisch Anwendung bei mobilen Computervorrichtungen. Der Ausdruck „mobile Computervorrichtungen" bezieht sich darauf, jegliche Art von mobiler Computervorrichtung abzudecken, einschließlich Funk-(Mobil)-Telefonen, Smart Phones, Kommunikatoren (Communicators), PDAs, persönlichen Organisatoren und Drahtlosinformationsvorrichtungen.
  • 2. Beschreibung verwandten Stands der Technik
  • Eines der Probleme, die sich Designern von Computervorrichtungen mit kleinen Bildschirmen stellen, ist, wie dem Anwender gestattet wird, auf Daten zuzugreifen und eine gewünschte Funktion zu aktivieren. Konventionellerweise bedeutete eine kleine Anzeigengröße, dass mehrere Hierarchien von Funktionen einem Anwender angeboten werden mussten: die Schnittstelle kann man sich als viele Schichten aufweisend vorstellen, wobei der Anwender zuerst die korrekte Funktion der obersten Ebene lokalisieren muss und dann innerhalb dieser Funktion sich progressiv nach unten arbeitet (manchmal durch drei oder mehr Schichten), um die gewünschte Aufgabe abzuschließen. Viele Schichten können minimiert werden, falls relativ lange Menüs (z. B. Listen von Namen oder Abfolgen von Icons) auf einem gegebenen Niveau verwendet werden. Lange Menüs haben jedoch ihre Nachteile: Anwender können nicht alle Gegenstände gleichzeitig sehen und müssen herunterscrollen, um den benötigten Punkt zu finden. Der Anwender mag relativ langsam scrollen müssen, um den erforderlichen Punkt nicht zu verpassen. Ein schnelles Scrollen ist daher bei solchen Systemen oft nicht machbar. All dies bedeutet, dass viele Punkte im Menü relativ unzugänglich sind.
  • Bei einigen Vorrichtungen wird ein Menü von verschiedenen verfügbaren Optionen angezeigt: die Menübefehle können dann in Funktionsgruppen unterteilt werden, wobei die nützlichste Funktionsgruppe oben im Menü liegt; das nützlichste Kommando innerhalb dieser Gruppe wird dann oben in der Gruppe platziert. Bei anderen Vorrichtungen findet sich zu jeglichem Zeitpunkt nur eine Option auf dem Bildschirm, was es für den Anwender schwieriger macht, die verfügbaren Optionen einzuschätzen und daher effektiv zu navigieren.
  • Konventionellerweise sind textbasierte Menülisten mit harten Grenzen (d. h. man kann nicht über das obere oder untere Ende der Liste scrollen) mit den meistausgewählten Punkten oben auf der Liste angeordnet. Der nächstüblichste Punkt in der Liste wird dann typischerweise als Nächstes platziert. Dieser Ansatz mag sich von PC-basierten Ausklappmenüdesigntechniken ableiten. Bei Tastenfeld-gestützten Menüs, wie auch bei Menüs, auf die unter Verwendung einer Zeigevorrichtung zugegriffen werden kann, erscheint ein hervorgehobender Balken über dem Punkt in der Liste, der auswählbar ist (d. h., der ausgewählt werden kann, üblicherweise mit einer einzelnen weiteren Anwenderaktion). Daher erscheint bei konventionellen Mobiltelefonmenüs der Hervorhebebalken standardmäßig über dem obersten Punkt in der Liste (d. h. wenn die Liste zuerst geöffnet wird). Ein anderer Ansatz besteht darin, den üblichsterweise verwendeten Punkt zuunterst in der scrollbaren Liste zu platzieren. Beispielsweise wird in EP 1004957 ein Navigationsroller in der unteren Kante der Mobiltelefonanzeige positioniert; eine scrollbare Liste von Menüpunkten wird in einer vertikalen Liste angeordnet, wobei der gebräuchlichst verwendete Punkt zuunterst in der Liste steht, am nächsten am Navigationsroller. Das Drücken im Navigationsroller wählt den Punkt an dem unteren Teil der Liste aus. Auch ist bekannt, Menüpunkte in einer Liste anhand ihrer Verwendungsfrequenz dynamisch umzuordnen; US 5396264 zeigt dies. Aber wieder werden die gebräuchlichst verwendeten Punkte an einem Ende einer Liste platziert.
  • Verschiedene Verfahren zum Scrollen durch eine Liste von Punkten können vorgesehen sein. Die einfachste Form des Scrollens ist ein einfaches Schreiten durch die Liste, wobei mit jeder Betätigung der relevanten Scrolltaste (üblicherweise die Auf- oder Ab-Taste) die Markierung um einen Punkt weiterbewegt wird. Die Scrolltasten können „Wiederhol"-Tasten sein, so dass ein Niederhalten einer Scrolltaste kontinuierlich durch die Punkte führt. Das Niederhalten der Scrolltaste kann auch die Scrollgeschwindigkeit dazu veranlassen, zu steigen, so dass eine rasche Bewegung durch die Liste erzielt werden kann. (Wiederholfunktionen können jedoch von sehr begrenztem Nutzen sein, wenn die Bildschirmgröße klein ist, da Listen oft größer sind als der Bildschirm und folglich nicht alle Listenpunkte gleichzeitig angezeigt werden können, so dass der Anwender nur eine geringe Idee davon hat, wohin sie Wiederholungs-scrollen). Zusätzlich zu Scrolltasten kann eine Maus oder eine andere Vorrichtung verwendet werden.
  • Auf einer theoretischeren Basis ermöglicht eine effektive Anwender-Schnittstelle dem Anwender, den sich mit fortschreitender Navigation ändernden internen Status des Mobiltelefons zu verstehen. Um beispielsweise eine Funktion auszuwählen oder zu initiieren (z. B. eine Adressebuchfunktion zu öffnen, eine PIN-Sicherheitsnummer einzugeben oder eine Klingelmelodie zu verändern), muss ein Anwender verstehen, (a) wie er zu dieser Funktion navigiert, um diese Funktion auszuwählen, und (b) dass der Telefonstatus so ist, dass die Funktion ausgewählt oder initiiert werden kann. Das technische Problem, dem Anwender zu ermöglichen, diesen sich ändernden internen Zustand effektiv zu verstehen, ist bis heute nicht adäquat gelöst worden. Direkt mit diesem effektiven Verständnis korreliert ist Leichtigkeit oder Geschwindigkeit der Navigation. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Form von Anwender-Schnittstelle, die dieses Problem adressiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird bereitgestellt eine Computer-Vorrichtung, umfassend einen Anzeigeschirm, wobei die Computer-Vorrichtung in der Lage ist, auf dem Schirm eine vertikale Einzelspaltenliste mit harten Umgrenzungen anzuzeigen, wobei die vertikale Einzelspaltenliste vier oder mehr Namen oder Icons beinhaltet, die alle einem Gegenstand entsprechen, der selektierbar ist, indem ein Cursor zum Selektieren dieses Gegenstand unter Verwendung einer Cursor-Steuerung bewegt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dafür programmiert ist, die Namen oder Icons relativ zueinander in der vertikalen Einzelspaltenliste so anzuordnen, dass der üblichsterweise selektierte Name oder Icon (a) als Standard um zumindest eine Position vom Namen oder Icon, das am nächsten an einem Ende der vertikalen Einzelspaltenliste liegt, die unter Verwendung der Cursor-Steuerung erreicht werden kann, und um zumindest eine Position vom Namen oder Icon, das am nächsten am anderen Ende der vertikalen Einzelspaltenliste liegt, positioniert wird, und (b) visuell von den anderen Namen oder Icons der Liste differenziert ist;
    und die Vorrichtung dafür programmiert ist, den nächst üblichsterweise ausgewählten Namen oder Icon an einem Ende der vertikalen Einzelspaltenliste zur raschen Selektion unter Verwendung der Cursor-Steuerung zu positionieren.
  • Typischerweise ist der auswählbare Name oder das Icon visuell von den anderen angezeigten Namen oder Icons differenziert; beispielsweise kann es markiert sein. Die Markierung erscheint als Standard über dem üblichsterweise ausgewählten Namen oder Icon. Daher ist es in der Standardposition (z. B. bei einer Implementierung die anfängliche Präsentation der Namen oder Icons, wenn das sie enthaltende Menü zuerst geöffnet wird), der üblichsterweise ausgewählte Name/Icon, der ab den Endpositionen in der Liste oder der Anordnung versetzt erscheint. Üblicherweise wird er in der Mitte der Liste oder Anordnung positioniert und als Standard markiert sein, so dass das Auswählen dieses Punktes einen minimalen Aufwand erfordert. Die Anordnung ist die Anordnung von Punkten auf dem Anzeigebildschirm statt irgendeiner logischen Anordnung der Namen/Icons im Speicher. Daher stellt sich eine Implementierung den üblichsten Menüpunkt als nicht oben auf der Liste, sondern in der Mitte der Liste platziert vor. Dies macht es mit vielen konventionellen Navigationswerkzeugen schneller erreichbar.
  • In einem anderen Aspekt gibt es ein Computerprogramm, das beim Ablauf auf einer Computervorrichtung die Computervorrichtung in die Lage versetzt, gemäß den obigen Aspekten der Erfindung zu arbeiten. Das Programm kann ein Betriebssystem sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Bildschirmaufnahme ist, die eine Implementierung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Repräsentation einer Anordnung eines Menüs des Stands der Technik in einem Mobiltelefon ist;
  • 3 eine schematische Repräsentation einer Menüanordnung in einem Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Implementierung der vorliegenden Erfindung basiert auf der Einsicht, dass der konventionelle Ansatz zum Anordnen von Namen (z. B. von Funktionen etc.) und/oder Icons in einer Menüliste vom Spaltentyp, wobei der üblichsterweise ausgewählte Name/Icon zuoberst auf der Liste ist, der zweitüblichste als Nächstes darunter etc. sowohl eine ineffiziente Verwendung von Bildschirmplatz als auch eine ineffiziente Verwendung der Navigationsbemühungen seitens des Anwenders ist. Stattdessen ist es besser, als Standard oder Startansicht den üblichsten Punkt vom oberen Ende weg (z. B. in der Mitte) zu platzieren. Dann kann der zweitüblichst ausgewählte Name/Icon am Beginn oder Ende der Liste platziert werden und der drittüblichst ausgewählte am anderen Ende.
  • Das es allgemein einfach ist, rasch zum Start oder zum Ende einer Anordnung zu scrollen und dies wenig Präzision bei der Verwendung der Scrollsteuerungen erfordert, besonders wenn die Anordnung harte Grenzen hat – d. h. man nicht über das Ende der Anordnung scrollen kann –, ermöglicht diese Implementierung, dass die drei wichtigsten Namen/Icons leicht und rasch ausgewählt werden, da sie sich in der Mitte, an einem Ende bzw. am anderen Ende des Menüs befinden. Der konventionelle Ansatz würde es nur gestatten, den einzelnen Punkt zuoberst auf der Liste und den Punkt unter ihm rasch und leicht auszuwählen. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere nützlich bei Computervorrichtungen, bei denen das Scrollen unter Verwendung einer Cursorsteuerung gesteuert wird, welche Teil der Vorrichtung selbst ist (wie etwa eine Taste, ein Knopf, Joystick, etc.). Jedoch kann sie auch eingesetzt werden, wo die Cursorsteuerung durch Verwendung eines Stifts, Fingers oder von Sprachaktivierung erreicht wird.
  • Bei einigen Implementierungen kann das Auswählen eines Punktes unmittelbar angrenzend an einen anderen Punkt leicht vorgenommen werden, beispielsweise gibt es eine effektive Anstoß-Funktion. Dann können andere üblicherweise ausgewählte Namen oder Icons unmittelbar angrenzend oder auf irgendeiner Seite (z. B. über oder unter bei einer vertikalen Menüliste) des üblichst ausgewählten Namens und/oder Icon platziert werden. Dies führt zu fünf leicht und rasch zugänglichen Namen oder Icons – den Standardnamen/Icon in der Mitte der Menüliste, den zwei Namen/Icons auf jeder Seite und den zwei Namen/Icons oben und unten auf der Liste.
  • Bei einer Implementierung zeigt eine Standardmenüpräsentation eine Menüliste vom Spaltentyp, wobei ein Punkt in der Mitte der angezeigten Liste (d. h. der Mitte des die Liste enthaltenden Fensters) markiert ist. Die Säule kann in Quer- oder Hochformatorientierung sein. 1 zeigt eine Hochformatanzeige, die allgemein als 1 gezeigt wird, in der das Standardmenü für eine Nachrichtenanwendung (die SMS und e-Mail handhabt) die üblichster Weise verwendete Funktion („Sende Nachricht"), die als 2 gezeigt ist, in der Mitte der hart begrenzten Spaltenliste als Standard platziert ist. Die nächstüblichste Funktion („Anruf") wird am Ende der Liste platziert und die dann danach nächstübliche Funktion („Sende meine Karte") obenauf platziert.
  • Allgemeiner erarbeitet der Vorrichtungshersteller oder Anwendungssoftwarelieferant eine einzelne, feststehende Anordnung für Punkte in einer einzelnen Liste (z. B. Namen von Funktionen, Kontaktdaten, Icons etc.). Diese Anordnung wird allgemein durch Anwendergruppen und andere Arten von Anwender-Schnittstellentests etabliert. Sie wird dann in ROM fest abgelegt. Aber dies kann etwas unflexibel sein. In einer Implementierung der vorliegenden Erfindung jedoch können die üblichsterweise ausgewählten Punkte für einen gegebenen Anwender vom Mobiltelefon erlernt oder durch den Systemdesigner und/oder den Anwender definiert werden. Daher können die Namen oder Punkte, die an den Stellen in der Anordnung platziert sind, zu denen am leichtesten navigiert wird (z. B. der Mittelposition, angrenzenden Positionen, Endpositionen) abhängig von den Anforderungen und/oder den Verwendungsmustern des Anwenders variieren. Die relativen Positionen der Punkte in der Liste können sich daher relativ zueinander adaptiv ändern, in Abhängigkeit von der relativen Häufigkeit der Verwendung der Punkte. Die Vorrichtung kann adaptiert werden an oder lernen aus den Verwendungsmustern des Anwenders, so dass häufig ausgewählte Punkte dort platziert werden können, wo sie am leichtesten lokalisiert werden können (z. B. in der Mitte der Liste). „Lernen" bei dieser Vorrichtung basiert auf dem Betrachten tatsächlicher Frequenz der Verwendung von unterschiedlichen Punkten; „Adaptierung" in der Vorrichtung kann auf typischem Verhalten basieren, beispielsweise dadurch, dass der Anwender ein bestimmtes „Profil" auswählt, das mit einer gegebenen und typischen Anordnungsabfolge von Punkten in einer Menüliste assoziiert ist. Diese typische Anordnungssequenz wird vordefiniert.
  • Der verständige Implementierer wird erkennen, dass sich Anwender allgemein erinnern, in welcher Menüliste ein Punkt erscheinen wird, aber nicht so sensibel sind, dass sie sich an seine exakte Position in dieser Liste erinnern. So wird sich beispielsweise ein typischer Anwender, der einen Webverbundenen PC bedient, erinnern, dass es eine Menüliste von jüngst besuchten Sites gibt, wird sich aber nicht an eine bestimmte Position einer gegebenen Site innerhalb dieser Liste erinnern. Die vorliegende Implementierung verwendet diese selektive Erinnerung durch Ändern nur der Anordnung von Punkten in einer Liste und verwirrt Anwender nicht durch Erzeugen einer vollständig neuen Liste, die nur mit oft verwendeten Funktionen bestückt ist.
  • Die Liste kann alle innerhalb einer gegebenen Applikation verfügbaren Funktionen definieren; alternativ, wenn die Applikation zu viele Funktionen hat, um in einer einzelnen aber sehr langen Liste beinhaltet zu sein, kann es mehrere Listen geben. Beispielsweise gibt es bei einer Desktop-Textverarbeitung, wie etwa dem Word 2001 Programm von der Microsoft Corporation, mehrere Listen, wie etwa eine Ausklappliste mit dem Titel „Datei", eine Ausklappliste mit dem Titel „Bearbeiten" etc.. Die „Datei" Ausklappliste beinhaltet in absteigender Ordnung ab dem oberen Ende der Liste, die Punkte „Projektkatalog"; „Neues leeres Dokument"; „Öffnen"; „Webseite Öffnen"; „Schließen"; „Speichern"; „Speichern unter" etc.. Bei der vorliegenden Implementierung würden die Punkte in einem „Datei" Ausklappmenü adaptiv rearrangiert werden, so dass beispielsweise falls der „Projektkatalog” Punkt niemals ausgewählt würde, er von der oberen Position an der Liste wegbewegt würde zu nahe dem unteren Ende der Gesamtliste oder einer funktionalen Untergruppierung innerhalb der Liste. Gleichermaßen, falls die am meisten ausgewählten Punkte „Neues leeres Dokument", dann „Speichern", dann „Speichern unter", dann „Schließen" wären, würden diese vier Punkte entsprechend die vier prominentesten Positionen in der Liste besetzen.
  • Nicht alle Punkte in der Einzelliste müssen gleichzeitig sichtbar sein; die vorliegende Implementierung kann insbesondere tatsächlich dann nützlich sein, wenn die Liste zu lang ist, um in einer Einzelansicht angezeigt zu werden, da es die Notwendigkeit beseitigt, zu oft ausgewählten Punkten herunterzuscrollen, die jenseits des Endes der Standardansicht liegen; stattdessen würden jene oft verwendeten Punkte auf der Liste zu prominenteren Positionen befördert werden.
  • Einem Anwender kann die Option einer Auswahl der fabrikbestimmten Standardanordnung von Punkten oder dem Gestatten des Stattfindens adaptiver Re-Arrangements gegeben werden; ein Punkt „adaptives Re-Arrangement" kann daher innerhalb jeder Liste enthalten sein (möglicherweise unten an jeder Liste), so dass ein Anwender leicht diesen Punkt auswählen könnte; die Liste re-arrangiert sich dann selbst, um das darauf folgende Anwendungsmuster des Anwenders zu reflektieren.
  • Wie oben angemerkt, ist es auch möglich, unterschiedliche „Profile" zu definieren, alle mit eine unterschiedlichen Vorlage der Punktanordnung. Unter Rückkehr auf das Texterarbeitungsbeispiel könnte ein Profil „Standardanwender" sein; dann würden selten benutzte Punkte wie „Projektkatalog" und sich auf Webseiten beziehende Funktionen von ihrer Prominenz entfernt werden. Üblicherweise benutzte Funktionen, wie „Neues leeres Dokument", „Speichern", „Speichern unter" und „Schließen" würden automatisch an die vier höchsten Prominenz-Positionen befördert werden, ohne dass der Anwender tatsächlich eine Aufzeichnung der häufigsten Verwendung solcher Punkte aufbauen muss. Jedoch werden, während der Anwender weiterhin das System verwendet, weitere Adjustierungen an der Anordnung von Punkten vorgenommen werden. Andererseits könnte ein Anwender, der eine Menge Webseiten-basierter Funktionen handhabt, ein anderes Profil auswählen. Beispielsweise könnte eines „Web Intensiv" genannt werden; dies könnte einen anderen Satz von Punkten zur Prominenz befördern; wiederum würden weitere und kontinuierliche Adaptionen auftreten, um die Anordnung für den Arbeitsstil des Anwenders fein zu tunen. Es wird erkannt werden, dass die Ansätze im Stand der Technik zur Bewegung von oft verwendeten Punkten weg von ihrer ursprünglichen Liste und auf eine andere Liste von üblicherweise verwendeten Punkten problematisch ist, da diese die Anwenderkonfusion durch Vergrößern der Unsicherheit über die Platzierung eines Punktes vergrößern. Der vorliegende Ansatz zum Behalten von Punkten in derselben Liste, aber ihrer Re-Arrangierung, so dass die häufigstbenutzten Punkte am prominentesten Platz sind, ist weitaus effektiver, nicht zuletzt weil er reflektiert und konsistent ist damit, wie Leute ihre physische Arbeitsumgebung organisieren – wie etwa einen Tisch wobei die üblichst verwendeten Punkte, z. B. Computer, Telefon, Stifte, etc. nahe zur Hand sind.
  • Zusätzlich zu Menülistenpunkten, die von der Anwendung vordefiniert sind, kann die vorliegende Erfindung auch auf Punkte angewendet werden, die vom Anwender erzeugt oder eingegeben werden, wie etwa beispielsweise Kontakttelefonnummern, e-Mail-Adressen oder Web/wap-Seiten-URLs.
  • Bei Verwendung loggt eine Anwendung die Häufigkeit der Verwendung aller Menüoptionen und die Häufigkeit der Auswahl von, dem Anwender präsentierten Daten. Die Anordnung, in der Informationen dem Anwender präsentiert werden, wird dynamisch (und kontinuierlich) so modifiziert, dass der Anwender in der Lage ist, mit minimalem Aufwand die (für sie) populärsten auszuwählen.
  • Beispiele:
  • Für ein Applikationsmenü mit sechs Optionen würde das Menü konventionellerweise mit der häufigst ausgewählten zuoberst und den anderen Menüpunkten in Anordnung darunter bis zur wenigsthäufig ausgewählten ganz unten gezeichnet werden, wobei die Standard (hervorgehobene) Option die oberste ist. Dies gestattet, dass die Option, die der Anwender am häufigsten auswählt, mit minimaler Interaktion eingegeben wird. Somit wird in 2 eine vereinfachte Aufsicht einer mobilen Computervorrichtung gezeigt; die Vorrichtung hat eine Anzeige, die sechs Optionen oder Punkte in einer einzelnen Liste anzeigt, die sich auf Kartenfunktionalität beziehen (eine Karte enthält persönliche Details eines Anwenders, wie etwa Name, e-Mail, Telefon etc.. Dies kann von typischen mobilen Computervorrichtungen zu einer Vorrichtung unter Verwendung eines Standard IrD Protokolls gesendet werden.) Die Anordnung von Punkten wird bequemer Weise vom Vorrichtungshersteller oder Softwareanbieter definiert; in diesem Fall ist der prominenteste Punkt „Siehe meine Karte" über dem eine Markierung als Standard erscheint.
  • Jedoch nehme man an, dass ein Anwender auf einer Konferenz ist und wünscht, Karten mit vielen Dutzend Leuten auszutauschen. Dann wird er hauptsächlich „Sende meine Karte" und „Füge neue Karte hinzu" und Funktionen verwenden; das vorliegende System kann adaptiv die Punkte so re-arrangieren, dass, nachdem der Anwender durch ein oder zwei Zyklen von „Sende meine Karte" und „Füge neue Karte hinzu" gegangen ist, es erkennen würde, dass diese zwei Punkte an den prominentesten Positionen platziert werden sollten. Der Lernprozess kann leicht durch die Software erzielt werden, die sich eine Häufigkeit des Anwendungszählers merkt und Punkte re-arrangiert, um ihre Anwendungsfrequenz zu reflektieren. Das Ergebnis ist eine Standardansicht, wie in 3 gezeigt, welche diese Funktionen zu den ersten und zweiten Rängen in der Liste befördert zeigt, was eine Navigation zu ihnen schneller macht. „Sende meine Karte" ist am häufigsten verwendet und erscheint daher in der Mitte des Menüs. „Füge neue Karte hinzu" ist das zweithäufigst verwendete und erscheint so oben.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den „Profil" Punkt auszuwählen (ebenfalls in 2 gezeigt); dies bringt den Anwender zu einer tieferen Liste von unterschiedlichen Anwendungsprofilen; ein Punkt könnte „Tausche Karten aus!" sein; falls ausgewählt, kehrt das Menü zu der Kartenfunktionsliste zurück, re-arrangiert jedoch automatisch die Punkte, um „Füge neue Karte hinzu" und „Sende meine Karte" wie in 3 gezeigt zu platzieren. Eine weitere Verfeinerung innerhalb dieser Liste kann auftreten, wenn sich der adaptive Lernprozess fortsetzt. Die „Profil"-Änderung könnte eine permanente sein (bis ein anderes „Profil" ausgewählt wird) oder könnte dafür eingestellt werden, nach einer Periode relativer Inaktivität automatisch zum Standard(und typischerweise erlernten)-Pfad zurückzukehren, so dass, nachdem ein Treffen begonnen hat und die Leute das Austauschen von Karten beendet haben, das kartenbezogene Menü zur in 2 gezeigten Anordnung zurückkehren würde. Der Anwender könnte auch einstellen, dass die Profiländerung für einen vorgegebenen Zeitraum andauert, womit die Unbequemlichkeit vermieden wird, dass (I) das Profil auf seinen normalen Wert zurückgesetzt werden muss, oder (II) die angezeigten Menüpunkte in einer ungeeigneten Anordnung vorliegen.
  • 2 und 3 zeigen eine relativ kurze Liste von Punkten; wenn die Anzahl von Punkten in einer Liste so groß ist, dass nicht alle Punkte gleichzeitig sichtbar sind, muss der Anwender konventioneller Weise herunterscrollen, um alle verfügbaren Punkte zu sehen. Während der gewünschte Punkt konventioneller Weise außerhalb des Standardbildschirms liegen würde, was vom Anwender verlangt, zu seiner Lokalisation herunterzuscrollen, ist die vorliegende Erfindung besonders nützlich und zeitsparend, da dieser Punkt, falls oft verwendet, zur Mitte des Standardbildschirms befördert werden kann, oder zumindest zu einer höheren Position innerhalb der anwendbaren Funktionsgruppierung, um ihn so innerhalb der Standardansicht zu bringen.
  • Bei einem anderen Beispiel präsentiert eine Applikation eine Liste von Daten (z. B. Anwender erzeugte oder ausgewählte Daten) dem Anwender in (historischer) Frequenzanordnung der Verwendung. Beispielsweise wird eine Liste von Kontakten oder Telefonnummern in der Anordnung präsentiert, in der die Daten verwendet worden sind, mit der beliebtesten zuerst. Auf diese Weise kann der Anwender die häufigst verwendete Kontaktinformation rascher als bei früheren Designs möglich wiedergewinnen.

Claims (11)

  1. Computer-Vorrichtung, umfassend einen Anzeigeschirm, wobei die Computer-Vorrichtung in der Lage ist, auf dem Schirm eine vertikale Einzelspaltenliste mit harten Umgrenzungen anzuzeigen, wobei die vertikale Einzelspaltenliste vier oder mehr Namen oder Icons beinhaltet, die alle einem Gegenstand entsprechen, der selektierbar ist, indem ein Cursor zum Selektieren dieses Gegenstand unter Verwendung einer Cursor-Steuerung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dafür programmiert ist, die Namen oder Icons relativ zueinander in der vertikalen Einzelspaltenliste so anzuordnen, dass der üblichsterweise selektierte Name oder Icon (a) als Standard um zumindest eine Position vom Namen oder Icon, das am nächsten an einem Ende der vertikalen Einzelspaltenliste liegt, die unter Verwendung der Cursor-Steuerung erreicht werden kann, und um zumindest eine Position vom Namen oder Icon, das am nächsten am anderen Ende der vertikalen Einzelspaltenliste liegt, positioniert wird, and (b) visuell von den anderen Namen oder Icons der Liste differenziert ist; und die Vorrichtung dafür programmiert ist, den nächst üblichsterweise ausgewählten Namen oder Icon an einem Ende der vertikalen Einzelspaltenliste zur raschen Selektion unter Verwendung der Cursor-Steuerung zu positionieren.
  2. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der üblichsterweise ausgewählte Name oder Icon in der Mitte der vertikalen Liste positioniert wird, wenn der Anwender die Liste zum ersten Mal öffnet, um sie anzusehen.
  3. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der dritt-üblichsterweise ausgewählte Name oder Icon am anderen Ende der vertikalen Liste positioniert ist.
  4. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher üblicherweise ausgewählte Namen oder Icons unmittelbar angrenzend an den und auf beiden Seiten des üblichsterweise ausgewählten Namens oder Icons in der vertikalen Liste angeordnet werden.
  5. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Identität der üblichsterweise ausgewählten Gegenstände für einen gegebenen Anwender von der Computer-Vorrichtung erlernt und/oder vom Anwender definiert wird.
  6. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Anordnung von Namen oder Icons in der Liste abhängig von der Verwendung automatisch umgeordnet wird.
  7. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der üblichsterweise verwendete Name oder Icon von einem Anwender definiert wird.
  8. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Anordnung der Gegenstände in der Menuliste durch ein vom Anwender selektiertes Profil bestimmt ist.
  9. Computer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Hervorhebung über dem üblichsterweise ausgewählten Namen oder Icon als ein Standard erscheint.
  10. Computerprogramm, dass beim Ablauf auf einer Computer-Vorrichtung die Computer-Vorrichtung dazu veranlasst, als eine Computer-Vorrichtung wie in Anspruch 1–9 beansprucht zu arbeiten.
  11. Computerprogramm nach Anspruch 10, welches ein Betriebssystemprogramm ist.
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