DE60130481T2 - Tasse mit begrenztem fluss - Google Patents

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DE60130481T2
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Gerald Lexington MELSKY
Jerry Kensington PORTER
Andrea Hudson BURKE
David Newton Porat
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2266Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids
    • A47G19/2272Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids from drinking glasses or cups comprising lids or covers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G2200/048For person with a handicap of swallowing (dysphagia)

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Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Der Gegenstand dieser Patentanmeldung nimmt Bezug auf den der U.S.S.N. 09/384296, eingereicht am 16. August 1999.
  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Tassen zur begrenzten Mengenabgabe.
  • Hintergrund
  • Dysphagie, ein Zustand, der durch die Schwierigkeit beim Schlucken von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten gekennzeichnet ist, kann bei Patienten vorkommen, die unter einem Schlaganfall, einer Kopfverletzung, neurologischen Störungen und anderen kognitiven und motorischen Problemen leiden. Sie kann auch infolge von Altern, Körperbehinderung oder als Übergangszustand im Gefolge einiger chirurgischer Eingriffe auftreten. Infolge von Dysphagie können Patienten auch unter Dehydrierung und Ernährungs-Defiziten leiden.
  • Wenn eine unter Dysphagie leidende Person versucht, dünne Flüssigkeiten zu schlucken, kann der Bolus dazu tendieren, die Bronchien hinunter und in die Lungen zu wandern, was Husten, Atemnot und sogar eine Aspiration verursachen kann, die zu Lungenentzündung führen kann. Um die Ernährung und die Hydratation aufrechtzuerhalten, werden diesen Patienten manchmal sehr kleine Volumen, typischerweise etwa ein Teelöffel voll, verabreicht. Diese kleineren Boli können einfacher gehandhabt werden, oft ohne Atmungsprobleme.
  • Verschiedene Vorrichtungen, flüssige Verdickungsmittel und andere Erzeugnisse sind früher entwickelt worden, um Patienten mit Dysphagie zu helfen, diese ermöglichen aber typischerweise nicht die Verabreichung eines feststehenden Volumens mit einer normalen Trinkbewegung ohne die Unterstützung einer Pflegeperson.
  • Trinkbecher bzw. -tassen zur begrenzten Mengenabgabe sind so ausgestattet, dass sie einem Benutzer eine feststehende, dosierte Flüssigkeitsmenge verabreichen. Eine typische Tasse zur begrenzten Mengenabgabe umfasst einen Tassenkörper mit einer Abdeckung, die eine Öffnung festlegt, durch die Fluid passieren kann. Eine Dosierung wird durch eine dreiteilige Anordnung bereitgestellt, umfassend (a) die Abdeckung, (b) ein Rohr, das an der Abdeckung an den Öffnungen befestigt ist und sich abwärts in den Tassenkörper erstreckt, und (c) eine winzige, eigenständige Dosierungstasse, die am unteren Ende des Rohrs angebracht ist. Die Dosierungstasse hat ein offenes Ende, das in einer allgemein seitlichen Richtung ausgerichtet ist. Vor dem Trinken enthält der Tassenkörper Flüssigkeit bis zu einem gegebenen Flüssigkeitspegel, die Dosierungstasse ist voller Flüssigkeit und das Rohr wird mit Flüssigkeit bis zu dem Flüssigkeitspegel innerhalb des Tassenkörpers gefüllt. Die Dosierungstasse und der Abschnitt des Rohrs, der sich unterhalb des Flüssigkeitspegels in dem Tassenkörper befindet, legen zusammen eine Dosierungskammer mit einem begrenzten Volumen fest. Wenn der Benutzer die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe zu einer Trinkposition kippt, strömt die Flüssigkeit in der Dosierungskammer durch das Rohr und die Öffnung zum Benutzer aus. Wenn sich der Tassenkörper in der Trinkposition befindet, erstreckt sich das offene Ende der Dosierungstasse allgemein über den Flüssigkeitspegel im Tassenkörper, so dass kein Fluid in die Dosierungstasse fließen kann. Infolgedessen wird bei einer einzelnen Trinkbewegung nur das Volumen innerhalb der Dosierungskammer verabreicht.
  • US 4214679 offenbart einen Spender einer gemessenen Flüssigkeitsmenge, der als Teil eines volumetrischen Behälters vorgesehen ist, wobei der Behälter einen länglichen Hals mit einer darin angeordneten graduierten Tasse aufweist, sowie eine abnehmbare Abdeckung. Nuten bzw. Rillen zwischen dem Hals und der Tasse gestatten es, einen Spender bei angebrachter Abdeckung schrägzustellen bzw. zu kippen, um die Tasse bis zu einem gewünschten Pegel zu füllen. Bei abgenommener Abdeckung kann der Spender gekippt werden, um die gemessene Flüssigkeit von der Tasse abzuziehen, während eine Winkelbeziehung zwischen dem Hals und dem Behälter verhindert, dass zusätzliche Flüssigkeit in den Hals oder die Tasse strömt.
  • Abriss
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tasse zur begrenzten Mengenabgabe, die eine Dosierungskammer aufweist, welche durch eine ineinandergesetzte Beziehung zwischen einem Paar Tassen festgelegt ist. Die zusammengesetzte Anordnung ermöglicht es, dass die Dosierungskammer durch Komponenten festgelegt wird, die kein geschlossenes Merkmal aufweisen, wie z.B. Rohre, und stellt eine Vorrichtung bereit, die keine kleinen oder sich bewegenden Teile aufweist. Das Fehlen geschlossener Merkmale ermöglicht es, die Tasse einfach zu formen. Die Einfachheit des Formvorgangs wird weiter durch die einfache Form der Tassen erleichtert, was es ermöglicht, dass sie sich relativ einfach von einer Gießform loslösen lassen. Infolgedessen ist die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe allgemein wirtschaftlich herzustellen, z.B. durch Spritzgießen. Das Fehlen von kleinen und sich bewegenden Teilen ermöglicht es, die Tasse einfach während der Herstellung und vor der Benutzung durch den Benutzer oder eine Pflegeperson zusammenzubauen, und gestaltet die Tasse relativ fehler- oder schadensicher. Die Tasse ist für den Benutzer auch einfach korrekt zusammenzubauen und zu benutzen. Außerdem ermöglicht es das Fehlen geschlossener Merkmale, die typischerweise schwierig zu reinigen sind, dass die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe sauber und hygienisch gehalten wird, z.B. durch einfaches Auseinanderbauen der ineinandergesetzten Tassen und Waschen derselben in einer Spülmaschine.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tasse zur begrenzten Mengenabgabe, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Implementierungen der Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen.
  • Die Dosierungskammer umfasst einen Hohlraum und einen länglichen Fluiddurchgang in Fluidverbindung mit dem Hohlraum. Der Hohlraum ist durch eine Ausbuchtung in einer unteren Oberfläche der inneren Tasse und eine untere Oberfläche der äußeren Tasse festlegt. Der längliche Fluiddurchgang ist durch einen Kanal festgelegt, der sich in die innere Tasse erstreckt, sowie einen von einer Innenwand der äußeren Tasse vorstehenden Steg. Der Hohlraum umfasst eine Öffnung, um zu ermöglichen, dass Fluid von dem Behälter in den Hohlraum strömt. Die Öffnung befindet sich in einer Seitenfläche des Hohlraums, und sie erstreckt sich zu einer unteren Oberfläche der inneren Tasse, um zu gestatten, dass im wesentlichen die gesamte Flüssigkeit in den Behälter gefördert wird.
  • Die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe umfasst ferner eine Abdeckung, die abdichtend mit den Rändern der inneren und äußeren Tassen in Eingriff steht und eine Öffnung festlegt, durch die der Benutzer die Flüssigkeit trinken kann. Eine untere Oberfläche der Abdeckung legt einen ringförmigen Kanal fest, der, wenn die Abdeckung angebracht ist, in Fluidverbindung mit der Dosierungskammer steht. Die Abdeckung legt eine oder mehrere Öffnungen) fest, welche zwischen der Umgebungsluft und dem ringförmigen Kanal kommunizieren und einen Eintritt von Luft in den ringförmigen Kanal gestatten. Die Abdeckung legt ferner einen Trinkansatz fest, und die Öffnung(en) ermöglicht/ermöglichen, dass genügend Luft in den ringförmigen Kanal eintritt, so dass ein Benutzer der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe daran gehindert wird, Fluid aus der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe durch Saugen an dem Trinkansatz abzuziehen.
  • Das Volumen der Dosierungskammer beträgt etwa 4,5 bis 5,5 ml. Das Volumen des Hohlraums beträgt etwa 3 bis 5 ml. Das Volumen des länglichen Fluiddurchgangs ist geringer als etwa 25% des Gesamtvolumens der Dosierungskammer. Das Volumen der Dosierungskammer beträgt weniger als 10% des Volumens der inneren Tasse. Die dem Benutzer verabreichte Fluidmenge, wenn die innere Tasse zu 10% voll ist, variiert um nicht mehr als 25% der gelieferten Fluidmenge, wenn die innere Tasse zu 100% voll ist. Die Abdeckung legt ein Kopfraumvolumen fest, das etwa 28% bis 40% des Volumens der inneren Tasse beträgt.
  • Die äußere Tasse und die innere Tasse weisen entsprechende Strukturen auf, die verhindern, dass die äußere Tasse ohne die innere Tasse in ineinandergesetzter Anordnung mit der äußeren Tasse benutzt wird. Beispielsweise hat die äußere Tasse eine Öffnung in einer unteren Oberfläche der äußeren Tasse, durch die Flüssigkeit strömt, wenn die äußere Tasse mit Flüssigkeit gefüllt wird, ohne dass sich die innere Tasse in ineinandergesetzter Anordnung mit der äußeren Tasse befindet, und die innere Tasse weist einen Stopfen auf, der sich von ihrer unteren Oberfläche erstreckt, wobei der Stopfen so positioniert ist, dass er die Öffnung in der unteren Oberfläche der äußeren Tasse abdichtet, wenn die innere und äußere Tasse richtig ineinandergesetzt sind. Alternativ umfasst die Öffnung in der äußeren Tasse einen angehobenen Rand, und die innere Tasse weist eine Ausnehmung auf, die so gebaut ist, dass sie um den angehobenen Rand herum und über der Öffnung abdichtet, wenn die innere und die äußere Tasse richtig ineinandergesetzt sind.
  • Ferner ist eine Tasse zur begrenzten Mengenabgabe zur Verabreichung eines begrenzten Flüssigkeitsvolumens an einen Benutzer jedes Mal dann, wenn die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe zu einer Trinkposition schräggestellt wird, offenbart, wobei die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe umfasst: (a) eine äußere Tasse, (b) eine innere Tasse, die in die äußere Tasse eingesetzt ist, um eine zugeführte Flüssigkeit aufzunehmen und (c) eine Abdeckung, die so aufgebaut ist, dass sie abdichtend an der äußeren Tasse und der inneren Tasse anliegt, wobei die Abdeckung eine Öffnung aufweist, durch die die Flüssigkeit dem Benutzer verabreicht werden kann. Die äußere Tasse und die innere Tasse haben benachbarte, beabstandete Oberflächen, die zusammen eine Dosierungskammer festlegen, welche einen Hohlraum aufweist, sowie einen länglichen Fluiddurchgang in Fluidverbindung mit dem Hohlraum und der Öffnung, wobei der Hohlraum einen Einlass aufweist, durch den Fluid von der inneren Tasse in den Hohlraum strömen kann. Der Einlass ist so positioniert, dass er sich über dem Flüssigkeitspegel in der inneren Tasse befindet, wenn die innere Tasse ausreichend schräggestellt bzw. gekippt wird, um ein Strömen von Fluid aus der Öffnung zu gestatten.
  • Eine untere Oberfläche der Abdeckung legt einen ringförmigen Kanal fest, der, wenn die Abdeckung angebracht ist, in Fluidverbindung mit der Dosierungskammer steht. Die Abdeckung legt ferner einen Trinkansatz fest, sowie eine oder mehrere Öffnung(en), die zwischen der Umgebungsluft und dem Ringkanal eine Verbindung herstellt/herstellen, wobei sie einen Eintritt von Luft in den Ringkanal ermöglicht/ermöglichen und genügend Luft in den Ringkanal einlässt/einlassen, so dass ein Benutzer der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe daran gehindert wird, Fluid aus der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe durch Saugen an dem Trinkansatz abzuziehen.
  • Ferner ist eine Tasse zur begrenzten Mengenabgabe mit einem Paar ineinandergesetzter innerer und äußerer Tassen offenbart, wobei die inneren und äußeren Tasse so gebaut sind, dass sie von einem Benutzer ineinandergesetzt und auseinandergenommen werden können, was eine einfache Reinigung ermöglicht, wobei die ineinandergesetzte Anordnung der einen Fluiddurchgang festlegenden Tassen nicht existiert, wenn die Tassen auseinandergebaut sind.
  • Die inneren und äußeren Tassen weisen keine geschlossenen Merkmale auf.
  • Bevorzugte Tassen zur begrenzten Mengenabgabe nach der Erfindung umfassen ein "Anti-Saug"-Merkmal (zum Beispiel die Öffnungen in Kommunikation mit dem Ringkanal, wie sie oben beschrieben wurden), welches den Benutzer daran hindert, die Dosierungsfunktion durch Saugen von Fluid aus der Tasse zu umgehen. Somit kann bei solchen Tassen das Dosierungsmerkmal allgemein nicht durch Ansaugen mit dem Mund an dem Loch in dem Deckel der Tasse, durch den der Benutzer trinkt, umgangen werden.
  • Bevorzugte Tassen erfordern es nicht, dass die Person, welche die Tasse mit Flüssigkeit füllt, irgendwelche speziellen oder nicht-offensichtlichen Schritte befolgt, wie z.B. das Füllen der Tasse so, dass die Flüssigkeit unter einer Fülllinie oder Markierung auf der Tasse bleibt, wobei es sich um Schritte handelt, welche das Pflegepersonal nur schwer im Gedächtnis behält. Solche bevorzugten Tassen sind auch so gestaltet, dass sie Fluid auch dann bemessen, wenn es bis zum Rand der Tasse aufgefüllt ist, während nach wie vor eine ästhetische Tassenform erhalten bleibt, wie nachstehend im Detail erläutert wird. Die Fähigkeit der Tasse, richtig zu funktionieren, wenn sie bis zum Rand gefüllt ist, gewährleistet, dass ein Dosierungsvolumen jedes Mal, wenn der Benutzer aus der Tasse trinkt, geliefert wird, einschließlich dem ersten Trinkzug, wenn die Tasse am vollsten ist. Dieses Gewährleisten des Funktionierens beim ersten Trinkzug ist sehr wichtig bei Dysphagie-Anwendungen aufgrund der gravierenden Konsequenzen, die sich daraus ergeben könnten, dass ein zu großes Flüssigkeitsvolumen auf einmal aufgenommen wird.
  • Bei einigen Implementierungen ist die zusammengebaute Tasse allgemein verschüttsicher, wobei nur ein einzelnes bemessenes Volumen von Flüssigkeit aus der Tasse austritt, wenn sie versehentlich von der Seite her angestoßen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen hervor.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Tasse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die 1A1C jeweils eine Vorderansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht sind,
  • 2 und 2A Schnittansichten der Tasse der 1 längs einer Linie A-A der 1A, wobei sich in 2 die Tasse in einer aufrechten Position befindet, und in 2A die Tasse in einer gekippten bzw. schräggestellten Trinkposition gezeigt ist,
  • 3, 3A und 3B auseinandergezogne perspektivische Ansichten der Tasse der 1, unter verschiedenen Winkeln betrachtet, und
  • 4 und 4A schematische Schnittansichten zur Darstellung anderer Strukturen zur Verhinderung der Benutzung der äußeren Tasse als Trinktasse.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Gemäß 1 umfasst die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe 10 eine äußere Tasse 12 mit einer allgemein zylindrischen Seitenwand 54 und einer allgemein flachen Bodenwand 52 (3). Ein Paar Handgriffe 16 erstrecken sich von der Seitenwand 54. Eine Abdeckung 14 ist so aufgebaut, dass sie abdichtend an der äußeren Tasse 12 angebracht ist. Wie in 1A und 1B gezeigt ist, umfasst die Abdeckung 14 einen Trinkansatz 18 mit einer Öffnung 20, durch den ein Benutzer der Tasse eine Flüssigkeit schlürfen kann. Die Abdeckung umfasst auch eine Be-/Entlüftungsloch 22, um einen Eintritt von Luft in die Tasse zu ermöglichen, wenn Fluid aufgebraucht wird und ermöglicht dadurch ein ungehindertes Ausströmen von Flüssigkeit aus der inneren Tasse, sowie drei "Anti-Saug"-Löcher 24, deren Funktion nachstehend erläutert wird.
  • Gemäß 3 umfasst die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe 10 ferner eine allgemein zylindrische innere Tasse 26, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der äußeren Tasse 12 und die geringfügig kürzer ist als die äußere Tasse 12, so dass die innere Tasse 26 in der äußeren Tasse 12 in verschachteltem bzw. ineinandergestecktem Eingriff aufgenommen werden kann, wie 2 zeigt. Ein Zwischenraum von 0,005–0,010 Inch gewährleistet, dass die Tassen einfach ineinandergesteckt und auseinandergenommen werden können, und stellt gleichzeitig sicher, dass ein sehr kleines, Flüssigkeit enthaltendes Volumen zwischen den Tassen erzeugt wird. Die innere Tasse 26 passt eng in die äußere Tasse 12 und legt einen Behälter 35 zum Aufnehmen einer Flüssigkeit fest. Die inneren und äußeren Tassen weisen strukturelle Merkmale auf, die zusammen eine Dosierungskammer festlegen, wenn die Tassen ineinandergesteckt sind, wie nachstehend erläutert wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die innere Tasse 26 eine allgemein flache Bodenfläche 44 und eine allgemein zylindrische Seitenwand 48 mit einem lokal flachen Abschnitt 49. Ein scheibenförmiger Hohlraum 42 ist durch eine Ausbuchtung 64 in der Bodenfläche 44 gebildet. Ein durch eine diagonal eingeschnittene Nut in der inneren Tasse 26 festgelegter Kanal 46 definiert ein dreieckiges Volumen, das von dem Hohlraum 42 nach oben bis zur äußeren Seitenwand 48 der inneren Tasse erstreckt (von oben betrachtet sehen in 3A und 3B der Hohlraum 42 und der Kanal 46 wie ein Vorsprung 42' bzw. ein Steg 46' aus).
  • Wie in 3B gezeigt ist, weist die Innenfläche der äußeren Tasse 12 einen länglichen, allgemein dreieckigen Steg 50 auf, der sich entlang einem Teil der Bodenfläche 52 erstreckt und sich an der Innenfläche der Seitenwand 54 der äußeren Tasse 12 nach oben erstreckt.
  • Wenn die innere Tasse 26 und die äußere Tasse 12 ineinandergesteckt sind (wie in 2 bis 2A gezeigt ist), ist der Hohlraum 42 von unten durch die allgemein flache Bodenfläche 62 der äußeren Tasse 12 geschlossen. Ein Steg 50 ist in den Kanal 46 eingesetzt (3), wobei er den Großteil des Volumens des Kanals füllt, das heißt, die Breite des Stegs ist annähernd die des Kanals, so dass eine Dichtung zwischen dem Steg und dem Kanal gebildet wird. Der Steg 50 ist geringfügig kürzer als die Tiefe des Kanals, so dass ein länglicher Fluiddurchgang 56 (2) zwischen der "Hypotenuse" oder oberen Oberfläche 59 des Stegs und der oberen Wand 58 des Kanals festgelegt wird. Der längliche Fluiddurchgang 56 erstreckt sich diagonal von dem Hohlraum 42, mit dem er in Fluidverbindung steht, zu dem Rand 60 der ineinandergesetzten Anordnung aus innerer und äußerer Tasse. Der längliche Fluiddurchgang 56 endet in einem offenen Abschluss 57 am Steg 60. Der Hohlraum 42 steht in Verbindung mit der Innenseite der inneren Tasse 26 über eine Öffnung 66 in der Wand 68 des Hohlraums 42, die sich diametral entgegengesetzt zum Einlass des länglichen Fluiddurchgangs 56 befindet. Außer der Festlegung der Dosierungskammer richtet der Eingriff des Stegs 50 mit dem Kanal 46 von selbst die innere und äußere Tasse aus, so dass die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe für eine Pflegeperson oder einen Patienten auf einfache Weise korrekt zusammenzusetzen ist.
  • Wenn sich die Tasse in einer aufrechten Position befindet, wie 2 zeigt, strömt Flüssigkeit 40 in den Hohlraum 42 durch die Öffnung 46, bis der Hohlraum 42 voll ist, und Flüssigkeit ist auch in dem länglichen Fluiddurchgang 56 bis zum Flüssigkeitspegel L vorhanden. Der Hohlraum 42 und der längliche Fluiddurchgang 56 legen zusammen eine Dosierungskammer fest. Das Gesamt-Flüssigkeitsvolumen, das sich in der Dosierungskammer befindet, wenn die Vorrichtung zu einer Trinkposition schräggestellt wird (2A), ist das Flüssigkeitsvolumen, das dem Benutzer über die Öffnung 20 verabreicht wird. Das dem Benutzer verabreichte Volumen variiert geringfügig, wenn der Flüssigkeitspegel in der Tasse aufgrund des reduzierten Flüssigkeitsvolumens, das in dem länglichen Fluiddurchgang 56 vorhanden ist, sinkt. Das Volumen des Hohlraums ist viel größer als das des länglichen Fluiddurchgangs (allgemein beträgt das Verhältnis des Volumens des länglichen Fluiddurchgangs gegenüber dem des Hohlraums etwa 1 : 4 bis 1 : 10). Infolgedessen dominiert das Volumen des Hohlraums, und der Benutzer nimmt im wesentlichen die gleiche Flüssigkeitsmenge ungeachtet des Fluidpegels in dem länglichen Durchgang auf, der sich verringert, wenn die Flüssigkeit in der Tasse aufgebraucht wird. Es ist auch anzumerken, dass der Benutzer nicht das gesamte, in der Dosierungskammer vorhandene Volumen aufnehmen kann, und zwar je nach dem Winkel, bis zu dem der Benutzer die Vorrichtung kippt bzw. schräg stellt (z.B. kann es notwendig sein, die Vorrichtung weit über den in 2A gezeigten Winkel hinaus zu kippen (allgemein bis etwa 90° von der in 2 gezeigten Position), um das gesamte Volumen in der Dosierungskammer aufzunehmen).
  • Wie oben erläutert wurde, umfasst die Abdeckung 14 einen Trinkansatz 18. Der Ansatz 18 befindet sich diametral gegenüber dem Hohlraum 42, um die Tasse richtig auszurichten, wie nachstehend erläutert wird. Der Ansatz erstreckt sich relativ hoch über die obere Oberfläche der Abdeckung und verbindet sich mit der Abdeckung in einer sanft gekrümmten Oberfläche, um dem Benutzer ein Trinken aus der Tasse zu ermöglichen, ohne dass er seinen Kopf rückwärts beugen muss, so dass er in einer Position trinken kann, die manchmal als Position "mit gesenktem Kopf" bezeichnet wird. Diese Position wird allgemein als eine sichere Trinkposition für Patienten angesehen, die unter Dysphagie leiden. Die Abdeckung 14 ist auch ziemlich groß relativ zur Höhe der inneren und äußeren Tassen aus Gründen, die nachstehend erläutert werden.
  • Die Abdeckung 14 weist allgemein auch eine zylindrische äußere Hülse 28 auf, die sich gemeinsam mit der Außenfläche der Abdeckung erstreckt und so dimensioniert ist, dass sie in den Rand 30 des Tassenkörpers 12 in einem Interferenzsitz eingreift. Die Abdeckung 14 umfasst auch in einer Erstreckung nach unten von ihrer inneren oberen Oberfläche aus eine allgemein zylindrische innere Hülse 32, die allgemein koaxial mit der äußeren Hülse 28 ist. Die innere Hülse 32 ist so dimensioniert, dass sie in die Innenwand 34 der inneren Tasse 26 passt und in abdichtendem Eingriff mit dieser steht, um eine fluiddichte Dichtung zu bieten. Um ein einfaches Einklicken der Abdeckung auf die ineinandergesetzten inneren und äußeren Tassen zu ermöglichen und um eine fluiddichte Dichtung zu bieten, ist die Abdeckung vorzugsweise aus nachgiebigem bzw. elastischem Material gebildet.
  • Ein ringförmiger Kanal 65 ist zwischen der äußeren Wand 67 der Abdeckung und der inneren Hülse 32 festgelegt (siehe 2 und 3). Dieser Ringkanal 65 steht in Fluidverbindung mit dem offenen Abschluss 57 des länglichen Fluiddurchgangs 56 und auch mit der Öffnung 20 im Trinkansatz 18. Somit strömt während des Trinkvorgangs (2A) Fluid aus dem länglichen Fluiddurchgang 56 in den ringförmigen Kanal 65 und durch die Öffnung 20 zum Benutzer. Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Teil 31 der inneren Hülse 32 abgeflacht, um ein relativ großes Volumen in den Bereich des ringförmigen Kanals, der an den Abschluss 57 angrenzt, zu bieten, was für eine gute Fluidströmung zur Öffnung 20 sorgt. Der abgeflachte Abschnitt 31 der inneren Hülse 32 ist auch geometrisch ähnlich einer flachen Oberfläche 29 (3B) an der Innenseite der inneren Tasse 26 angrenzend an den offenen Abschluss 27 des länglichen Fluiddurchgangs 56, wodurch ermöglicht wird, dass die Oberfläche 31 der inneren Hülse 32 die Oberfläche 29 der inneren Tasse 26 abdichtet.
  • Der Ringkanal 65 steht auch in Verbindung mit "Anti-Saug"-Löchern 24. Die "Anti-Saug"-Löcher 24 gestatten ein Durchströmen von Luft in den ringförmigen Kanal 65 für den Fall, dass der Benutzer am Ansatz 18 saugt, wobei er versucht, Flüssigkeit aus der Vorrichtung ohne Kippen bzw. Schrägstellen der Vorrichtung zu einer Trinkposition zu saugen und dadurch die begrenzte Strömungsfunktion aktiviert (wird nachstehend erläutert). Die "Anti-Saug"-Löcher 24 verhindern, dass sich der Druck in dem Ringkanal 65 so weit senkt, dass Fluid in den Ansatz 18 hochgezogen werden kann, wodurch verhindert wird, dass der Benutzer die begrenzte Mengenabgabefunktion der Tasse umgeht. Bevorzugterweise umfasst die Abdeckung mehrere "Anti-Saug"-Löcher, wie gezeigt ist, statt eines einzelnen Lochs, da es unwahrscheinlich ist, dass ein Benutzer versehentlich mehrere Löcher mit einem Finger bei der Benutzung der Tasse abdeckt.
  • Vorzugsweise sind die innere und äußere Tasse sowie Abdeckung durch Spritzguss geformt. Geeignete Materialien für die innere und äußere Tasse umfassen thermoplastische Polymere, wie z.B. Polyethylen, Polypropylen, Polyamide wie Nylon sowie Polycarbonat. Es können auch Duroplaste benutzt werden. Geeignete Materialien für die Abdeckung umfassen relativ in der Form anpassbare thermoplastische Polymere wie Polypropylen, Polyethylen, Polyurethane, plastiziertes Polyvinylchlorid (PVC) sowie thermoplastische Elastomere (TPEs).
  • Wenn die Tasse benutzt werden soll, wird die innere Tasse in die äußere Tasse eingesetzt und die innere Tasse mit einer Flüssigkeit bis zu einer Auffülllinie (nicht gezeigt) oder darüber hinaus an ihrer inneren Wand 34 gefüllt (die Auffülllinie gibt die Flüssigkeitsmenge an, die eingefüllt werden sollte, damit die Tasse anfänglich das veranschlagte Tassenvolumen enthält, z.B. 8 Fluidunzen). Die innere Tasse 26 kann bis zu ihrem Rand auf Wunsch ohne irgendwelche Probleme bei der Dosierung der Flüssigkeit 40 aufgefüllt werden, und zwar aus Gründen, die nachstehend erläutert werden. Die Auffülllinie liegt vorzugsweise 1/8 bis 3/8 Inch unter dem Rand, so dass die Tasse mit ihrem veranschlagten Volumen aufgefüllt werden kann und der Deckel eingeklickt werden kann, ohne Flüssigkeit aus der Tasse zu verschütten. Wenn die innere Tasse gefüllt ist, wird die Abdeckung 14 dann auf die Tassenanordnung geklickt, so dass die Abdeckung und die Ränder der inneren und äußeren Tassen in abdichtendem Eingriff stehen. Wie beispielsweise in 3B gezeigt ist, ist die obere Oberfläche 59 des Stegs 50 geringfügig konvex, ebenso wie die entsprechende obere Wand 58 des Kanals 46. Die Krümmung der Oberfläche 59 gestattet es, dass die Oberfläche 59 nahe dem Rand der äußeren Tasse 12 relativ vertikal ist, und auf ähnliche Weise gestattet es die Krümmung der Wand 58, dass die Wand 58 nahe dem Rand der inneren Tasse 26 relativ vertikal ist. Diese vertikalen Oberflächen und die relativ kleine Unterbrechung der Kreisförmigkeit der Ränder der inneren und äußeren Tassen ermöglicht den abdichtenden Eingriff der inneren und äußeren Hülsen der Abdeckung 14 mit den Rändern der Tassen. Um aus der Vorrichtung zu trinken, führt der Benutzer den Ansatz 18 an seine Lippen und kippt die Tasse in einer normalen Trinkart.
  • Wenn der Benutzer die Tasse zu einer Trinkposition kippt, wie 2A zeigt, wird das Flüssigkeitsvolumen in der Dosierungskammer dem Benutzer über die Öffnung 20 verabreicht. Wenn die Tasse zu einer Trinkposition gekippt wird, strömt Flüssigkeit in der inneren Tasse 26, so dass ein Pegel L' horizontal bleibt. Die innere Tasse und die Abdeckung sind so dimensioniert und der Hohlraum 42 und die Öffnung 66 so ausgerichtet, dass, bevor der Kippwinkel der Tasse derart ist, dass Flüssigkeit aus dem Ansatz 18 strömt (typischerweise zumindest etwa 30° gegenüber der Horizontalen), die Öffnung über dem Flüssigkeitspegel L' in der inneren Tasse 26 freigelegt wird, wie in 2A gezeigt ist. Da sich die Öffnung 66 über dem Flüssigkeitspegel L' befindet, strömt keine Flüssigkeit in die Öffnung 66, wenn die Tasse weiter zum Trinken gekippt wird, und somit nimmt der Benutzer nur das Flüssigkeitsvolumen in der Dosierungskammer auf, wie oben erläutert wurde. Um mehr Flüssigkeit zu trinken, muss der Benutzer die Tasse zu ihrer aufrechten (oder annähernd aufrechten) Position zurückführen, was dem Benutzer Zeit gibt, das vorbestimmte Flüssigkeitsvolumen zu schlucken. Da der Ansatz 18 diametral gegenüber dem Hohlraum 42 gelegen ist, wie oben erläutert wurde, richtet der Benutzer die Tasse immer so aus, dass sich die Öffnung 66 beim Trinkvorgang über dem Flüssigkeitspegel befindet, wie 2a zeigt.
  • Es ist wichtig, dass die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe ihre Dosierungsfunktion ausführt, wenn sie das erste Mal benutzt wird (und jedes folgende Mal), und dass sie die Dosierungsfunktion ungeachtet dessen ausführt, wie voll die innere Tasse 26 aufgefüllt ist. Mit anderen Worten ist es wichtig, dass die begrenzte Strömungsfunktion der Tasse nicht durch Überfüllen der inneren Tasse 26 umgangen wird, und dass die dem Benutzer verabreichte Flüssigkeitsmenge nie das Maximalvolumen der Dosierungskammer überschreitet. Vorzugsweise ist die dem Benutzer verabreichte Flüssigkeitsmenge annähernd gleich (z.B. variiert sie um nicht mehr als 25%), ob nun die innere Tasse zu 10% voll ist oder zu 100% voll ist.
  • Damit die Dosierungsfunktion jedes Mal bei Benutzung der Tasse unabhängig vom Auffüllpegel durchgeführt wird, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: (a) es muss ein ausreichendes Luftvolumen in der Tasse sein, um ein Strömen der Flüssigkeit zu der in 2A gezeigten Position zu gestatten, wenn die Tasse gekippt wird, und (b) es muss genügend offener Bereich in der Abdeckung auf der Ansatzseite vorhanden sein, um dafür zu sorgen, dass die gesamte Flüssigkeit in der Tasse (bis zu dem Maximalvolumen, welches die innere Tasse enthalten kann) unterhalb der Linie L' in 2A liegt, wenn die Tasse unter einem Winkel geneigt wird, bei dem Fluid aus der Öffnung 20 auszufließen beginnt.
  • Die erste Bedingung kann dadurch erfüllt werden, dass die Abdeckung 14 im Vergleich zu der Höhe der inneren und äußeren Tassen relativ groß gestaltet wird, wie in den Figuren gezeigt ist. Infolge der Höhe der Abdeckung legen die inneren Hülse 32 und die Wand 36 zusammen ein relativ großes offenes Volumen oder einen "Kopfraum" ("headspace") fest, das bzw. der nicht mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, wenn der Benutzer die innere Tasse auffüllt. Dieser Kopfraum ermöglicht eine Verdrängung der Flüssigkeit in der Tasse, wie in 2A gezeigt ist, wenn die Tasse gekippt wird (das heißt, dass ermöglicht wird, dass die Tasse die obige Bedingung (a) erfüllt). Für die in 2 bis 2A gezeigte Abdeckungsgeometrie beträgt das Volumen des von der Abdeckung festgelegten Kopfraums allgemein etwa 28% bis 40% des Volumens der inneren Tasse.
  • Das gesamte erforderliche Kopfraumvolumen, um beide Bedingungen zu erfüllen, hängt aber von der Geometrie der Abdeckung ab, z.B. ist das erforderliche Gesamtvolumen geringer, wenn das von dem Trinkansatz festgelegte Volumen (das Volumen auf der Seite der Tasse, in die die Flüssigkeit strömt, wenn die Tasse zum Trinken gekippt wird) zunimmt. Um die Bedingung (b) zu erfüllen, ist es wichtig, dass von dem Gesamtvolumen des Kopfraums ein genügender Betrag auf der Seite der Tasse angeordnet ist, in die die Flüssigkeit strömt, wenn die Tasse zum Trinken gekippt wird, so dass der Flüssigkeitspegel nie über der Linie L' liegt, wenn die Tasse bis zu dem Winkel gekippt wird, bei dem Flüssigkeit aus der Öffnung 20 zu fließen beginnt. Ferner ist für einen gegebenen Kopfraum, je höher der Ansatz über die Abdeckung hinausreicht, der erforderliche Spitzenwinkel, bevor Flüssigkeit aus der Öffnung 20 strömt, umso größer. Das von einem erweiterten Trinkansatz geschaffene Extravolumen wird zum Großteil in dem Ringvolumen geschaffen, wo es die Fluidpegel-Dynamik in dem von der inneren Tasse und dem Kopfraum innerhalb der inneren Trennwand des Deckels eingeschlossenen Volumens nicht verändert. Für eine Tasse mit einem veranschlagten Volumen von 8 Fluidunzen sind die bevorzugten Dimensionen der Tasse wie folgt: der Innendurchmesser der inneren Tasse 26 beträgt etwa 3,0–3,5 Inch, der Durchmesser der inneren Hülse der Abdeckung ist der gleiche wie der Innendurchmesser der inneren Tasse 26, die Höhe der inneren Tasse reicht von etwa 1,5–2,5, die Höhe der Abdeckung (außer dem Ansatz) reicht von etwa 0,75–1,25 Inch, und die Höhe des Ansatzes über der Oberseite der Abdeckung beträgt etwa 0,75–1,25 Inch. Das Volumen der Tasse kann geändert werden, beispielsweise durch proportionales Abgleichen aller Dimensionen.
  • Weitere Ausführungsformen liegen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche.
  • Es ist allgemein erwünscht, zu verhindern, dass der Benutzer der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe oder eine Pflegeperson das Dosierungsmerkmal der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe umgeht, indem er/sie nur die äußere Tasse 12 für sich allein ohne die innere Tasse 26 benutzt. Dies kann auf verschiedene Arten und Weisen bewerkstelligt werden, wie Fachleuten ersichtlich ist. Zwei Beispiele sind in 4 und 4A dargestellt. Wie in 4 gezeigt ist, kann die äußere Tasse 12 eine Öffnung 100 an ihrer unteren Oberfläche aufweisen, und die innere Tasse 26 kann einen Stopfen 102 aufweisen, der die Öffnung 100 abdichtet, wenn die Tassen richtig ineinandergesteckt sind. Alternativ kann gemäß 4A die äußere Tasse 12 eine Bohrung 104 aufweisen, die einen Rand 106 hat, und die innere Tasse 26 kann eine ringförmige Ausnehmung 108 aufweisen, die so gebaut ist, dass sie abdichtend über den Rand 106 passt.
  • Beispielsweise muss der Hohlraum nicht scheibenförmig sein, sondern könnte quadratisch, rechteckig oder von irgendeiner anderen gewünschten Form sein. Der Steg in der äußeren Tasse kann weggelassen werden, und der Kanal kann durch eine Nut bzw. Rille in der inneren Tasse sowie eine zylindrische Innenwand der äußeren Tasse festgelegt werden. Ferner ist der Steg zwar als mit einer leicht gekrümmten "Hypotenuse" dargestellt und beschrieben, der Steg kann aber auch Dreieckform aufweisen. Viele weitere Abänderungen der strukturellen Merkmale der inneren und äußeren Tasse können vorgenommen werden, vorausgesetzt, dass die ineinandergesteckte Anordnung der inneren und äußeren Tasse die Dosierungskammer festlegt.
  • Die Tasse ist mit zwei Handgriffen dargestellt worden. Bei anderen Ausführungsform kann die Tasse aber auch nur einen einzigen Handgriff oder gar keinen Handgriff haben. Die Abdeckung wurde als relativ groß dargestellt und erläutert, und mit einem großen gekrümmten Ansatz, es können aber auch viele andere Abdeckungsgestaltungen eingesetzt werden. Geeignete Abdeckungsgeometrien hängen von dem Volumen der Tasse bzw. des Bechers ab, sowie von der Anwendung, in der sie/er eingesetzt wird, wie Fachleuten ohne weiteres verständlich ist.
  • Die Tasse kann bei vielen anderen Anwendungen außer bei unter Dysphagie Leidenden eingesetzt werden, z.B. als Reise-Kaffeebecher, als "tröpfelsichere" Kindertasse oder als wegwerfbarer Behälter für Getränke für z.B. Nährgetränke. Wenn die Tasse zur Verabreichung von heißen Getränken verwendet wird, kann der doppelwandige Aufbau einen bestimmten Grad an Wärmeisolierung bieten. Je nach der Anwendung kann das Volumen des Hohlraums sich sehr stark unterscheiden, z.B. von 1–20 ml.

Claims (23)

  1. Tasse (10) zur begrenzten Mengenabgabe, mit: einer äußeren Tasse (12) und einer inneren Tasse (26), die ein Fluidreservoir (38) festlegt, in ineinandergesetzter Beziehung mit der äußeren Tasse, wobei die ineinandergesetzte Beziehung der äußeren Tasse und der inneren Tasse eine Dosierungskammer (42, 56) dazwischen festlegt, die in Fluidverbindung mit dem Reservoir (38) ist, das so aufgebaut ist, dass es eine Fluidmenge zum Abgeben an einen Benutzer bei einer Trinkbewegung enthält, wobei die Dosierungskammer (42, 56) so konfiguriert ist, dass die an den Benutzer bei der Trinkbewegung abgegebene Fluidmenge immer geringer als das oder gleich dem Volumen der Dosierungskammer ist.
  2. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, wobei die Dosierungskammer (42, 56) einen Einlass (66) aufweist, durch den Fluid von dem Fluidreservoir (38) zu der Dosierungskammer strömen kann, wobei der Einlass so konfiguriert ist, dass er den Eintritt von Fluid von dem Reservoir in die Dosierungskammer gestattet, wenn sich die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe in einer ersten Position befindet, und den Eintritt von Fluid von dem Reservoir in die Dosierungskammer einschränkt, wenn sich die Tasse zur begrenzten Mengenabgabe in einer zweiten, geneigten bzw. gekippten Position befindet.
  3. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 2, wobei der Einlass (66) so positioniert ist, dass er sich über dem Flüssigkeitspegel in dem Fluidreservoir (38) befindet, wenn die Tasse (10) zur begrenzten Mengenabgabe bei der Trinkbewegung gekippt wird bzw. schräg gestellt wird.
  4. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, wobei die Dosierungskammer einen Hohlraum (42) und einen länglichen Fluiddurchgang (56) in Fluidverbindung mit dem Hohlraum umfasst.
  5. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 4, wobei der Hohlraum (42) durch eine Ausformung in einer unteren Oberfläche der inneren Tasse (26) und eine untere Oberfläche der äußeren Tasse festgelegt ist.
  6. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 4, wobei der längliche Fluiddurchgang (56) durch einen sich in die innere Tasse (26) erstreckenden Kanal (46) sowie einen von einer Innenwand der äußeren Tasse (12) vorstehenden Steg (50) festgelegt ist.
  7. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 4, wobei der Hohlraum (42) eine Öffnung (66) aufweist, um ein Strömen von Fluid aus dem Reservoir in den Hohlraum zu gestatten.
  8. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (66) sich in einer Seitenfläche (68) des Hohlraums (42) befindet und die Öffnung sich zu einer unteren Oberfläche (44) der inneren Tasse (26) erstreckt, um eine Abgabe von im wesentlichen der gesamten Flüssigkeit in das Reservoir zu ermöglichen.
  9. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, ferner mit einer Abdeckung (14), die abdichtend mit den Rändern der inneren und äußeren Tassen in Eingriff steht und eine Öffnung (20) festlegt, durch die der Benutzer die Flüssigkeit trinken kann.
  10. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 9, wobei eine untere Oberfläche der Abdeckung (14) einen ringförmigen Kanal (65) festlegt, der, wenn die Abdeckung angeordnet ist, in Fluidverbindung mit der Dosierungskammer (42, 56) steht.
  11. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 10, wobei die Abdeckung (14) eine oder mehrere Öffnungen (22, 24) festlegt, die eine Verbindung zwischen der Umgebungsluft und dem ringförmigen Kanal herstellen und ein Eintreten der Luft in den ringförmigen Kanal gestatten.
  12. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 11, wobei die Abdeckung (14) einen Trinkansatz (18) festlegt, und die Öffnungen) (22, 24) gestatten/gestattet, dass genügend Luft in den ringförmigen Kanal eintritt, so dass ein Benutzer der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe daran gehindert wird, Fluid aus der Tasse zur begrenzten Mengenabgabe durch Saugen am Trinkansatz abzusaugen.
  13. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, ferner mit einem Paar Handgriffen (16), die sich von einer Seitenwand (54) erstrecken.
  14. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, wobei das Volumen der Dosierungskammer (42, 56) etwa 4,5 bis 5,5 ml beträgt.
  15. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 4, wobei das Volumen des Hohlraums (42) etwa 3 bis 5 ml beträgt.
  16. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 4, wobei das Volumen des länglichen Fluiddurchgangs (56) weniger als etwa 25% des Gesamtvolumens der Dosierungskammer beträgt.
  17. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, wobei das Volumen der Dosierungskammer (42, 56) weniger als 10% des Volumens des Fluidreservoirs beträgt.
  18. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, wobei die an den Benutzer abgegebene Fluidmenge, wenn das Fluidreservoir (38) bis zu 10% voll ist, um nicht mehr als 25% gegenüber dem abgegebenen Volumen, wenn das Fluidreservoir zu 100% voll ist, variiert.
  19. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung (14) ein oberes Raumvolumen festlegt, das etwa 28% bis 40% des Volumens der inneren Tasse (26) beträgt.
  20. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 1, wobei die äußere Tasse (12) und die innere Tasse (26) entsprechende Strukturen (100108) aufweisen, die verhindern, dass die äußere Tasse (12) benutzt wird, ohne dass sich die innere Tasse in ineinandergesetzter Anordnung mit der äußeren Tasse befindet.
  21. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 20, wobei die äußere Tasse (12) eine Öffnung (100) in einer unteren Oberfläche der äußeren Tasse aufweist, durch die Flüssigkeit strömt, wenn die äußere Tasse mit Flüssigkeit gefüllt wird, ohne dass sich die innere Tasse (26) in ineinandergesetzter Anordnung mit der äußeren Tasse befindet.
  22. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 21, wobei die innere Tasse (26) einen Stopfen (102) aufweist, der sich von deren unterer Oberfläche erstreckt, wobei der Stopfen so positioniert ist, dass er die Öffnung (100) in der unteren Oberfläche der äußeren Tasse verschließt, wenn die innere und äußere Tasse richtig ineinandergesetzt sind.
  23. Tasse zur begrenzten Mengenabgabe nach Anspruch 21, wobei die Öffnung (100) in der äußeren Tasse einen erhöhten Rand (106) aufweist, und die innere Tasse (26) eine Ausnehmung (108) aufweist, die so aufgebaut ist, dass sie um den erhöhten Rand und über der Öffnung abdichtet, wenn die innere und äußere Tassen richtig ineinandergesetzt sind.
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