DE60130159T2 - Verfahren zur Identifizierung der aktuellen Route von Pfaden in Nachrichtenübertragungsnetzwerken des Types MS-SPRING - Google Patents

Verfahren zur Identifizierung der aktuellen Route von Pfaden in Nachrichtenübertragungsnetzwerken des Types MS-SPRING Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren der aktuellen Route von Pfaden in einem Fernmeldenetzwerk vom Typ MS-SPRINGS.
  • Bekanntlich umfassen die existierenden ringförmigen optischen Fernmeldenetze Knoten, die durch Strecken verbunden sind, wobei die Strecken von Arbeitskanälen und Schutzkanälen in gleichem Masse gemeinsam benutzt werden. So ist es möglich, den Informationsverkehr auf den Fernmeldenetzwerken zu schützen, indem Umschaltoperationen zwischen Arbeitskanälen und Schutzkanälen durchgeführt werden. Die Umschaltoperationen werden getrieben durch Schutzwörter, die zwischen den Knoten dieser Fernmeldenetzwerke ausgetauscht werden.
  • In den aktuellen Fernmeldenetzwerken ist es sehr wichtig geworden, die Fähigkeit zu haben, Fehler, die in den Netzwerken selbst auftreten können, zu beheben, ohne die Funktionalität des Dienstes zu beeinträchtigen. Daher sind die Fernmeldenetzwerke und insbesondere die faseroptischen Netzwerke mit Mitteln ausgestattet, die das Netzwerk selbst gegen mögliches Versagen von Netzwerkelementen (insbesondere Knoten), Netzwerkstrecken oder Netzwerkkomponenten schützen.
  • Beispielsweise ist in dem MS-SP-(multiplex section shared protection)-RING-Netzwerken ein gemeinsam genutzter Schutzmechanismus implementiert, der die automatische Wiederherstellung des Verkehrs im Fall von Störungen oder Ausfällen in Verbindungsfasern ermöglicht. Mit anderen Worten führen die MS-SPRING-Netzwerke die automatische Verkehrswiederherstellung über ein synchronisiertes Neurouten des Verkehrs aus, das an jedem Knoten des Rings ausgeführt wird. Die Operation wird gesteuert durch ein Protokoll, das aus 16-Bit-Mustern besteht, die kontinuierlich zwischen benachbarten Knoten ausgetauscht werden. Das Protokoll und die darin verwickelten Operationen in Verbindung mit den verschiedenen Bitmustern sind durch viele internationale Normen, herausgegeben von ANSI, von ITU-T und ETSI, und sind gekennzeichnet durch einen bestimmten Satz von Regeln und Nachrichten. Siehe zum Beispiel ITU-T-Empfehlung G.841.
  • Der Schutz in einem MS-SPRING wird mit einer „Bridge and Switch"-Technik implementiert, die im Wesentlichen darin beruht, den Verkehr über eine geeignete Änderung der internen Verbindungen der Netzwerkelemente neu zu routen und ihn von der Arbeitskapazität auf die Schutzkapazität umzuschalten.
  • Die Bridge- oder Überbrückungsoperation veranlasst im Wesentlichen einen Knoten, den gleichen Verkehr sowohl über die Arbeitskapazität als auch die Schutzkapazität zu übertragen, während die Switch- oder Umschaltoperation einem Auswählen des sich auf der Schutzkapazität ausbreitenden Verkehrs anstelle des sich auf der Arbeitskapazität ausbreitenden Verkehrs entspricht.
  • Eine solche Schutztechnik erfordert, dass jedes Netzwerkelement intern mit einer Vorrichtung, einem APS-(Automatic Protection Switch)-Controller, ausgestattet ist, der in der Lage ist, alle Leitungsausfälle zu erfassen, die anderen Netzwerkelemente betreffende Information über das Protokoll zu senden und zu empfangen und die Überbrückungs- und Umschaltaktionen durchzuführen.
  • In den Vier-Faser-Ringen geschieht die Fehlerbehebung auf zwei unterschiedliche Weisen: im Fall eines Ausfalls nur der Arbeitskapazität einer gegebenen Strecke wird der Verkehr über die entsprechende Schutzkapazität derselben Strecke neu geroutet (Strecken-Rerouting), wohingegen bei einem Ausfall sowohl der Arbeitskapazität als auch der Schutzkapazität einer Strecke der Verkehr über den Ring (Ring-Rerouting) so neu geroutet wird, dass er die alternative die zwei Abschlussknoten verbindende Route zurücklegt, um ein Überqueren der ausgefallenen Strecke zu vermeiden. Offensichtlich ist bei Zwei-Faser-Ringen, bei denen Arbeits- und Schutzkapazitäten demselben bidirektionalen Faserpaar zugeordnet sind, nur Ring-Rerouting anwendbar.
  • Die Normen definieren zwei verschiedene Typen von MS-SPRING-Schutzmechanismen: den herkömmlichen und den transozeanischen Algorithmus, wobei dieser letztere Algorithmus besonders geeignet ist für Netzwerke, die Abstände zwischen Knoten in der Größenordnung von Tausenden von Kilometern aufweisen. Die zwei Algorithmen ermöglichen es, im Hinblick auf den Verkehrsschutz das gleiche Ergebnis zu erzielen, wobei sie jedoch unterschiedliche Rerouting-Verfahren verwenden.
  • Gemäß den Normen (siehe ITU-T G.774), die den Informationsgehalt definieren, den ein SDR-Netzwerkelement dem Verwaltungssystem liefern muss, muss im Falle eines MS-SPRING-Netzwerks jedes Netzwerkelement den gegenwärtigen Status seines APS-Controllers melden. Die Werte dieses Status können sein:
    • – Der Knoten fordert das Wirksamwerden des Schutzmechanismus an, um ein Ereignis (insbesondere einen Ausfall oder einen Benutzerbefehl) zu bedienen, das zum Strecken-Rerouting führt; in diesem Fall wird der Knoten der Knappheit wegen als „Streckenknoten" bezeichnet;
    • – Der Knoten fordert das Wirksamwerden des Schutzmechanismus an, um ein Ereignis (insbesondere einen Ausfall oder einen Benutzerbefehl) zu bedienen, das zu einem Ring-Rerouting führt; in diesem Fall wird der Knoten der Kürze wegen als „Ringknoten" bezeichnet;
    • – Der Knoten fordert nicht das Wirksamwerden des Schutzmechanismus an (dieser Makro-Allgemeinzustand kann verschiedenen Elementarzuständen entsprechen: keine Ereignisse, Ausfallereignisse nur auf Schutzstrecken, „anhängige" Ereignisse, insbesondere diejenigen Ereignisse, die nicht unmittelbar bedient werden können, Protokollfehlerereignisse, Zwischenknotenzustand, insbesondere der Zustand eines Knotens, der die Annahme der Anforderung anderer Strecken- oder Ringknoten erklärt).
  • Jede Ringnetzwerkstrecke, die von einem Ereignis betroffen ist, welches das Protokoll auf der Grundlage der Prioritäten aller in dem Ring existierenden Ereignisse zu bedienen beschlossen hat (insbesondere um den geschützten Verkehr neu zu routen, der durch das Ereignis selbst verloren gegangen ist) muss immer ein Paar von Streckenknoten oder Ringknoten an seinen zwei Enden haben.
  • Auf jeden Fall ist für den Netzwerkverwalter das zu lösende Problem, jederzeit zu wissen, welche Pfade gegenwärtig auf einer gegebenen Strecke geführt sind. Die gegenwärtige Route eines jeden Pfades kann nämlich von dessen Neuroute (nominal route) verschieden sein, wenn der Pfad selbst neu geroutet worden ist, um ihn vor einem Ausfall zu schützen, oder wenn er auf vom Benutzer gesendete Befehle hin (zum Beispiel um die Wartung durchzuführen) neu geroutet worden ist.
  • Zum Beispiel wird ein geschützter Pfad, der in einem fehlerfreien Zustand von der Arbeitskapazität einer gegebenen Strecke eines Vier-Faser-Rings befördert wird, einem Strecken-Rerouting unterzogen und auf der Schutzkapazität der gleichen Strecke befördert, wenn ein Fehler die Arbeitsfaser betrifft.
  • Durch Verwendung der gegenwärtigen Netzwerkverwaltungssysteme weiß der Netzwerkverwalter lediglich den Status des APS-Controllers der Knoten, aber er weiß nicht, welche Pfade auf einer gegebenen Strecke zu der Zeit befördert werden, zu der Ereignisse auftreten, die zum Neurouten der Pfade führen.
  • Ein Versuch, ein solches Problem zu lösen, besteht in einem als „path trace" bezeichneten standardisierten Mechanismus (siehe ITU-T G.707 für dessen Einrichtung im SDH-Rahmen und ITU-T G.783 für die Betriebsaspekte), der im Wesentlichen entworfen ist, um Fehlverbindungen zu erfassen. Eine weitere Alternative könnte sein, dass die diversen Knoten den Pfadstatus an das Verwaltungssystem berichten, anstatt dessen Status zu berichten. Dies wäre gegenwärtig aber nur möglich für transozeanische Ringe, bei denen die Knoten die Einheit „Pfad" kennen, es ist aber unmöglich für die herkömmliche Anwendung. Außerdem würde die Anwendung dieses Mechanismus erheblichen Aufwand beim Neuentwurf der internen Strukturhandhabungsnachrichten im SDH-Apparat erfordern.
  • EP 0 949 777 offenbart ein faseroptisches Fernmeldesystem mit einer Mehrzahl von in einem Ring angeordneten Knoten. Auf dem Ring ist eine Mehrzahl von Kanälen eingerichtet. Die Knoten haben Mittel zum Einfügen/Abzweigen von ihnen zugewiesenen Kanälen, um überlappungsfreie Verbindungen zwischen Paaren von demselben Kanal zugewiesenen Endknoten zu ermöglichen. Ein gemeinsam genutzter Schutzkanal ist rings um den Ring für jeden zugewiesenen Arbeitskanal eingerichtet, und jeder Endknoten ist ausgelegt, im Fall einer Störung einer beliebigen Verbindung zwischen einem Paar von Knoten Verkehr verbindungsweise auf den Schutzkanal zu verlagern.
  • US 4 825 206 offenbart einen automatischen Rückkopplungsmechanismus in einem Fernmeldenetzwerk mit dynamischem Routing. Das Versagen eines Elements auf einer Route, die entweder sich im Prozess der Erzeugung befindet oder erzeugt worden ist und genutzt wird, wird erfasst. Der Mechanismus von US 4 825 206 schafft ein Mittel zum Senden von Informationen über den Fehler des Elements zurück an den Ausgangsknoten der Kommunikation, und, wenn die Route eingerichtet worden war, auch zum Zielknoten. Die zurück gesendete Information wird verwendet, um die Netzwerktopologie-Datenbank des Empfängerknotens für spätere Routenerzeugungsentscheidungen durch diesen Knoten zu aktualisieren. Auf diese Weise wird eine Vermehrung von Statusmeldungen in einem Fernmeldenetzwerk vermieden.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verfahren zum Identifizieren der gegenwärtigen Route von Pfaden in MS-SPRING-Fernmeldenetzwerken anzugeben, das einfach, zuverlässig, universell (insbesondere sowohl in transozeanischen als auch in herkömmlichen Ringen) anwendbar ist und nicht die Notwendigkeit mit sich bringt, den SDH-Apparat umzukonstruieren.
  • Dieses und weitere Ziele werden erreicht durch ein Verfahren mit den im unabhängigen Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Das erfindungsgemäße Verfahren könnte vorteilhaft sowohl durch geeignete Hardware als auch durch Software implementiert werden, und aus diesem Grund wird davon ausgegangen, dass sich der Schutzbereich auf die das Verfahren implementierenden Computersoftwareprogramme, das Speichermedium, auf dem diese Programme aufgezeichnet sind, und den Computer, auf dem solche Softwareprogramme ausgeführt werden, erstreckt.
  • Offensichtlich wird ein Verfahren gemäß der Erfindung als besonders nützlich für den Netzwerkverwalter angesehen, der nicht nur das Wissen über den Status der einzelnen Knoten des Rings, sondern auch den vollständigsten Überblick über die gegenwärtige Route der Pfade hätte.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist, die Information auf Pfadebene von Berichten auf Knotenebene, die von eben diesen Knoten geliefert werden, durch eine geeignete Verarbeitung der diversen Berichte abzuleiten.
  • Die Erfindung wird gewiss verstanden werden nach Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsblätter gegeben wird. Es zeigen:
  • 1a und 1b schematisch einen transozeanischen Fernmeldering und einen herkömmlichen Fernmeldering mit jeweils einer Mehrzahl von Knoten;
  • 2 schematisch die Hauptschritte des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 die Verarbeitungsschritte des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist es sinnvoll, auf die folgenden Definitionen hinzuweisen, obwohl sie als dem Fachmann bekannt angenommen werden:
    • – Pfad (PTH): logische Route, die zwei oder mehr Netzwerkelemente (Knoten) des Rings verbindet;
    • – Geschützter Pfad (protected path PTP): ein Pfad der der Arbeitskapazität zugeteilt ist;
    • – Niedrig prioritärer Pfad (low priority path LPP): ein Pfad, der der Schutzkapazität zugeordnet ist;
    • – Nennroute (nominal route NMR): der Satz von (Haupt)Strecken, die der Arbeitskapazität zugeordnet sind und unter normalen Bedingungen, insbesondere im fehlerfreien Zustand oder ohne Benutzerbefehle von dem geschützten Pfad durchlaufen werden. Wie aus 1a und 1b deutlich wird, ist die durch eine fette Linie dargestellte Nennroute für den Pfad M1 + M2 + M3 + M4. Die allgemeine Arbeitsstrecke ist mit Mj bezeichnet.
    • – Negierte Route (negated route NGR): die Menge der Arbeits-(Haupt-)-Strecken, die von dem geschützten Pfad unter normalen Bedingungen (insbesondere Freiheit von Fehlern und Befehlen) nicht durchlaufen werden. Wie aus 1a und 1b deutlich wird, ist die negierte Route (dargestellt als lang gestrichelte Linie) für den gezeigten Pfad M5 + M6 + M7 + M8.
    • – Ringreserveroute (ring spare route RSR): die Menge der Arbeits- und/oder Schutz-(Reserve)-strecken, die von dem geschützten Pfad durchlaufen werden, wenn er aufgrund eines Fehlers oder eines Benutzerbefehls neu geroutet wird. Wie aus 1a deutlich wird, ist für die transozeanische Anwendung die Ringreserveroute S8 + S7 + S6 + S5, wohingegen bei der klassischen Anwendung die Ringreserveroute für den dargestellten Pfad M1 + S1 + S8 + S7 + S6 + S5 + S4 + S3 + M3 + M4 ist (1b). Die allgemeine Reservestrecke ist Sj.
  • Das Verfahren zum Identifizieren der gegenwärtigen Route von Strecken in einem MS-SPRINGS-Fernmeldenetzwerk umfasst die Schritte:
    • a) Versorgen des Netzwerkverwalters mit Informationen betreffend die Nennroute des wenigstens einen Pfades; und
    • b) Versorgen des Netzwerkverwalters mit Informationen über den gegenwärtigen Status des wenigstens einen Netzwerkelements,
    und ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst:
    • c) Verarbeiten der über die Schritte a) und b) bereitgestellten Information, um die aktuelle Route des wenigstens einen Pfades zu berechnen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in 2 schematisch dargestellt. Im Detail umfasst mit Bezug auf 3 der Schritt c) der Verarbeitung der diversen Informationen die Schritte:
    • c1) Analysieren (Block 10) der Nennroute der Pfade (M1 + M2 + ... Mn);
    • c2) Überprüfen (Block 12) ob irgendeine der Nennroutenstrecken (Mj) einen Streckenknoten umfasst. Wenn ja (Block 14), kann man ableiten, dass die aktuelle Route im Wesentlichen übereinstimmt mit der Nennroute, wobei die Hauptstrecken (Mj) durch Reservestrecken (Sj) ersetzt sind. Wenn nicht,
    • c3) Überprüfen (Block 16), ob eine beliebige der Nennroutenstrecken (Mj) einen Ringknoten umfasst. Wenn nicht, stimmt die aktuelle Route mit der Nennroute überein (Block 22). Wenn ja
    • c4) Überprüfen (Block 18), ob beliebige Strecken (Mj) der negierten Route einen Ringknoten umfassen. Wenn nicht (Block 20), stimmt die aktuelle Route mit der Ringreserveroute überein; wenn ja (Block 22), stimmt die aktuelle Route mit der Nennroute überein. Wenn nämlich auch die negierte Route defekt ist, gibt es keine Möglichkeit, den Pfad zu retten, indem dessen Weg geändert wird.
  • Durch diese Verarbeitung ist es so möglich, zuverlässig die aktuelle Route eines jeden Pfades zu erkennen. Wie oben erläutert, kann der Pfad sich aufgrund möglicher Störungen oder willkürlich von einem Betreiber am Netzwerk, zum Beispiel zu Wartungszwecken, vorgenommener Unterbrechungen ändern. Sobald die aktuelle Route eines jeden Pfades identifiziert ist, wobei der Pfad einen Satz von Reservestrecken (Sj) und/oder Hauptstrecken (Mj) umfasst, ist leicht erkennbar, welche Pfade in einer gegebenen Zeit über eine bestimmte Strecke laufen (das heißt, in dieser installiert sind). Dies ist besonders nützlich, wenn Wartungsoperationen durchgeführt werden sollen: bevor an einer gegebenen Strecke gearbeitet wird, ist es möglich, zu wissen, welche Pfade möglicherweise betroffen sind.
  • Wiederum bezogen auf 1a wird das erfindungsgemäße Verfahren angewandt auf den Pfad P1 in einem transozeanischen Ring. Die Nennroute des Pfades P1 (nicht gestrichelte fette Linie) ist M1 + M2 + M3 + M4 (Block 10). In Abwesenheit von Fehlern oder Unterbrechungen in dem transozeanischen Ring gibt es weder Streckenknoten noch Ringknoten (Block 16), und deshalb stimmt der aktuelle Pfad mit der Nennroute überein (Block 2). Wenn eine der Arbeitsstrecken, zum Beispiel M2, defekt wird, werden die Knoten N2 und N3 zu Streckenknoten (Block 12), deshalb (Block 14) stimmt die aktuelle Route mit der Nennroute überein, mit der Einschränkung, dass die Arbeitsstrecke M2 durch die Reservestrecke S2 ersetzt ist: die aktuelle Route wird zu M1 + S2 + M3 + M4. Wenn sowohl die Arbeitsstrecken M2 als auch die Schutzstrecken S2 defekt sind (Block 16), werden die Knoten N2 und N3 zu Ringknoten (Block 18), und daher würde die aktuelle Route mit der Ringreserveroute übereinstimmen (Block 20), die für transozeanische Ringe durch S8 + S7 + S6 + S5 gegeben ist. Sollte zusätzlich zu einem Fehler in M2 und S2 auch ein Ringfehler an einer oder mehrerer der Strecken M8 und S8 oder M7 und S7 oder M6 und S6 oder M5 und S5 auftreten, so dass einige der Strecken (Mj) der negierten Route durch einen Ringknoten begrenzt sind (Block 18), dann würde die aktuelle Route mit der Nennroute M1 + M2 + M3 + M4 übereinstimmen (Block 22) (mit anderen Worten gibt es keine Möglichkeit, den Pfad zu retten, und daher besteht kein Grund, den Pfad selbst neu zu routen).
  • Was die Anwendung auf einen herkömmlichen oder terrestrischen Ring (1b) angeht, ist die Nennroute des Pfades P1 immer noch M1 + M2 + M3 + M4 (Block 10). In einem von Fehlern oder Unterbrechungen im ringfreien Zustand gibt es daher weder Streckenknoten noch Ringknoten, und deshalb stimmt die aktuelle Route wieder mit der Nennroute überein (Block 22). In dem Fall, wo eine der Arbeitsstrecken, zum Beispiel M2 defekt wird, werden die Knoten N2 und N3 zu Streckenknoten (Block 12), und daher stimmt die aktuelle Route mit der Nennroute mit der Einschränkung überein, dass die Strecke M2 durch die Strecke 52 ersetzt ist (Block 14): die aktuelle Route wird zu M2 + S2 + M3 + M4. Im Fall des Ringfehlers (bei dem sowohl die Arbeitsstrecke M2 als auch die Schutzstrecke S2 defekt geworden sind) würden die Knoten N2 und N3 zu Ringknoten (Block 16), und daher würde die aktuelle Route zur Ringreserveroute (Block 20), nämlich, für herkömmliche Ringe, M1 + S1 + S8 + S7 + S6 + S5 + S4 + S3 + M2 + M4. Auch in diesem Fall würde, wenn zusätzlich zu einem Ringfehler bei M2 und S2 ein Ringfehler an einer oder mehrerer der Strecken M8 und S8 oder M7 und S7 oder M6 und S6 oder M5 und S5 auftritt (Block 18), die aktuelle Route mit der Nennroute (Block 22) M1 + M2 + M3 + M4 übereinstimmen (mit anderen Worten gibt es keine Möglichkeit, den Pfad zu retten, und daher besteht kein Grund, den Pfad selbst neu zu routen).
  • Die gegenwärtige Erfindung umfasst ferner ein Verwaltungssystem (oder einen Netzwerkverwalter), der in der Lage ist, die diversen Schritte des oben beschriebenen Verfahrens auszuführen. Insbesondere umfasst er Mittel, die ausgelegt sind, um die Nennroute eines jeden Pfades betreffende Informationen zu empfangen; Mittel, die ausgelegt sind, von jedem Netzwerkelement des Ringnetzwerks kommende und den aktuellen Zustand des APS-Controllers betreffende Informationen zu empfangen; Mittel, die ausgelegt sind, die obigen Angaben zu verarbeiten, um die aktuelle Route jedes Pfades zu berechnen; und Mittel, die, wenn die aktuelle Route jedes Pfades berechnet worden ist, für eine gegebenen Strecke in der Lage sind, die auf einer solchen Strecke beförderten Pfade zu identifizieren. Insbesondere umfassen die Verarbeitungsmittel Mittel zum Analysieren (Block 10) der Nennroute der Pfade (M1 + M2 + ... + Mn); Mittel zum Überprüfen (Block 12), ob irgendwelche Strecken (Mj) der Nennroute durch einen Streckenknoten begrenzt sind; Mittel zum Überprüfen (Block 16), ob irgendwelche Strecken (Mj) der Nennroute durch einen Ringknoten begrenzt sind; und Mittel zum Überprüfen (Block 18) ob irgendwelche Strecken [Mj] der negierten Route durch einen Ringknoten begrenzt sind.
  • Wie oben gesagt, kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durch beliebige Mittel, sowohl Hardware als auch Software, implementiert werden. Daher beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Computersoftwareprogramm, das Codemittel umfasst, die ausgelegt sind, alle oben benannten Schritte des Verfahrens auszuführen, wenn das Programm auf einem Computer abgearbeitet wird.
  • Entsprechend erstreckt sich die Erfindung auch auf ein computerlesbares Medium mit einem darauf aufgezeichneten Softwareprogramm, wobei das computerlesbare Medium Codemittel umfasst, um alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens auszuführen, wenn das Programm auf einem Computer abgearbeitet wird. Zu guter Letzt ist die Erfindung, obwohl sie nur im Bezug auf SDH-Synchronübertragungen beschrieben worden ist, auch auf andere Übertragungstypen wie etwa SONET anwendbar. Daher umfasst, soweit die vorliegende Anwendung betroffen ist, jeder spezifische Verweis auf SDH-Begriffe auch die entsprechenden SONET-Begriffe; der Umfang der Erfindung beinhaltet auch SONET-Übertragungen.
  • Ein neues Verfahren und ein neues Verwaltungssystem sind dargelegt und beschrieben worden, die alle erstrebten Ziele und Vorteile erreichen. Viele Änderungen, Abwandlungen, Abweichungen, andere Nutzen und Anwendungen der Erfindung werden Fachleuten nach Kenntnisnahme der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren, ersichtlich sein. Alle diese Änderungen, Abwandlungen, Abweichungen, andere Nutzen und Anwendungen, die den Rahmen der Erfindung nicht verlassen, sollen von der Erfindung abgedeckt sein, die lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Identifizieren der aktuellen Route von Pfaden in einem Fernmeldenetzwerk vom Typ Multiplex Section-Shared Protection RING, MS-SPRING, wobei das MS-SPRING-Netzwerk umfasst: – Netzwerkelemente (N1, N2, ...), wobei jedes Netzwerkelement (N1, N2, ...) einen Controller umfasst, wobei der Controller einen Controllerstatus aufweist; – Faseroptikstrecken, die zwischen die Netzwerkelemente eingefügt sind, um einen Ring zu bilden, wobei jedes Netzwerkelement mit benachbarten Netzwerkelementen über die Faseroptikstrecken verbunden ist, die zwischen ihnen eine bidirektionale Kommunikation ermöglichen; – wenigstens einen Pfad, der zwei oder mehr Netzwerkelemente des Ringes verbindet, wobei der wenigstens eine Pfad in einen fehlerfreien Zustand des Netzwerkes wenigstens einer entsprechenden Pfad-Nennroute (Path Nominal Route) folgt; – einen Netzwerkverwalter; und – einen Mechanismus zum Schützen von sich in dem Netzwerk bewegendem Verkehr, wobei der Schutzmechanismus in dem Netzwerk gemeinsam genutzt und von dem Netzwerkverwalter betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: a) Versorgen des Netzwerkverwalters mit Information betreffend die Nennroute (Nominal Route) des wenigstens einen Pfades; b) Versorgen des Netzwerkverwalters mit Information über den gegenwärtigen Status des wenigstens einen Netzwerkelementes; c) Verarbeiten, am Netzwerkverwalter, der über Schritte a) und b) bereitgestellten Information, um die aktuelle Route des wenigstens einen Pfades zu berechnen durch: c1) Analysieren (10) der Pfad-Nennroute (Path Nominal Route) des wenigstens einen Pfades; c2) Treffen einer Festlegung (12), ob wenigstens eine der Strecken der Nennroute (Nominal Route) einen Knoten umfasst, der das Wirksamwerden des Schutzmechanismus verlangt, um eine Störung oder eine Benutzeranforderung, die zum Re-Routing einer Strecke führen, zu bedienen; c3) Wenn die Festlegung in c2) bejahend ist (14), Erklären, dass die aktuelle Route mit der Nennroute (Nominal Route) übereinstimmt, wobei eine Hauptstrecke durch Ersatzstrecken ersetzt wird; und c4) Wenn die Festlegung in c2) verneinend ist, Überprüfen auf Ring-Rerouting durch Feststellen, ob wenigstens eine der Strecken der Nennroute (Nominal Route) durch einen Knoten begrenzt ist, der das Wirksamwerden des Schutzmechanismus zum Bedienen eines Fehlers oder eines Benutzerbefehls, die zu Ring-Rerouting führen, verlangt.
  2. verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Identifizierens, welcher Pfad auf einer gegebenen Strecke übertragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Erklärens, dass die aktuelle Route mit der Nennroute (Nominal Route) übereinstimmt (22), falls keine der Nennroutenstrecken durch einen Knoten begrenzt ist, der das Wirksamwerden des Schutzmechanismus zum Bedienen eines Fehlers oder eines Benutzerbefehls, die zu Ring-Rerouting führen, verlangt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, sollte wenigstens eine der Nennroutenstrecken durch einen Knoten begrenzt sein, der das Wirksamwerden des Schutzmechanismus zum Bedienen eines Fehlers oder eines Benutzerbefehls, die zu Ring-Rerouting führen, verlangt, für die negierte Route eine Ringbestimmung getroffen wird, ob irgendwelche Strecken der negierten Route einen Ringknoten umfassen, und – wenn die Ringbestimmung für die negierte Route negativ ist, erklärt wird, dass die gegenwärtige Route mit der Ringersatzroute (Ring Spare Route) übereinstimmt, oder – wenn die Ringbestimmung der negierten Route bejahend ist, erklärt wird, dass die gegenwärtige Route mit der Nennroute (nominal route) übereinstimmt.
  5. Netzwerkverwalter, der in der Lage ist, die gegenwärtige Route von Pfaden in einem Fernmeldenetz vom Typ Multiplex Section-Shared Protection RING, MS-SPRING, zu identifizieren, wobei das MS-SPRING-Netzwerk umfasst: Netzwerkelemente (N1, N2, ...), wobei jedes Netzwerkelement (N1, N2, ...) einen Controller umfasst und der Controller einen Controllerstatus aufweist; – Faseroptikstrecken, die zwischen den Netzwerkelementen angeordnet sind, um einen Ring zu bilden, wobei jedes Netzwerkelement mit benachbarten Netzwerkelementen über die Faseroptikstrecken verbunden ist, die eine bidirektionale Kommunikation zwischen ihnen ermöglichen; – wenigstens einen Pfad, der zwei oder mehr Netzwerkelemente des Ringes verbindet, wobei der Ring-Rerouting überprüft durch Festlegen, ob wenigstens eine der Strecken der Nennroute (Nominal Route) durch einen Knoten begrenzt ist, der das Wirksamwerden des Schutzmechanismus zum Bedienen eines Fehlers oder eines Benutzerbefehls, die zu Ring-Rerouting führen, verlangt.
  6. Verwalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Mittel zum Identifizieren der auf jeder Strecke übertragenen Pfade umfasst.
  7. Computerprogramm mit Computerprogrammcode-Mitteln, die eingerichtet sind, bei Ausführung auf einem Computer alle Schritte des Anspruchs 1 auszuführen.
  8. Computerlesbares Medium mit einem darauf aufgezeichneten Programm, wobei das computerlesbare Medium Computerprogrammcode-Mittel umfasst, die eingerichtet sind, bei Ausführung auf einem Computer alle Schritte des Anspruchs 1 auszuführen.
DE60130159T 2000-02-01 2001-01-29 Verfahren zur Identifizierung der aktuellen Route von Pfaden in Nachrichtenübertragungsnetzwerken des Types MS-SPRING Expired - Lifetime DE60130159T2 (de)

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