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Die
Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel vom Höschentyp.
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Die
EP-A1-1108371, die der WO-A-0033679 entspricht, offenbart ein Verfahren
zur Herstellung eines unterhosenartigen Kleidungsstücks aus
zwei Lagen derselben Breite, die aufeinander gelegt sind.
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Die
japanische Patentveröffentlichung
mit der Nummer 1994-57502A beschreibt eine Wegwerfwindel vom Höschentyp
mit einem Paar Lagen identischer Form und Größe, die jeweils in Längsrichtung gegenüberliegende
obere und untere Endabschnitte und quer gegenüberliegende Seitenrandabschnitte aufweisen,
wobei diese Lagen aufeinandergelegt und entlang der quer gegenüberliegenden
Seitenrandabschnitte und in den Mittelbereichen der unteren Endabschnitte
aneinandergeklebt sind, um eine Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen
zu bilden. Die quer gegenüberliegenden
Seitenrandabschnitte der beiden Lagen sind miteinander verbunden,
um quer gegenüberliegende
Seitenrandabschnitte der Windel zu bilden, die sich in Längsrichtung
erstrecken. Eine der beiden Lagen bildet einen vorderen Taillenbereich
und die andere bildet einen rückwärtigen Taillenbereich
der Windel.
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Die
in der Veröffentlichung
des Stands der Technik offenbarte Windel vom Höschen-Typ ist flach in Querrichtung
gedehnt, wobei es schwierig ist, die Beinöffnungen ausreichend aufzuweiten,
sogar wenn die Mutter des Babys oder eine andere Hilfsperson versucht,
die Taillenöffnung
mit beiden in die Taillenöffnung gesteckten
Händen
aufzuweiten, um diese beim Anlegen der Windel am Körper des
Babys auszubreiten. Folglich kann das Durchstecken der Beine des
Babys in die jeweilige Beinöffnung
viel Zeit beanspruchen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wegwerfwindel
vom Höschentyp
bereitzustellen, die so verbessert ist, dass die Beinöffnungen beim
Anlegen der Windel am Körper
des Trägers ausreichend
geweitet werden können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Wegwerfwindel vom Höschentyp mit einem Paar Lagen
identischer Form und Größe bereitgestellt,
wobei jede der Lagen in Längsrichtung
gegenüberliegende obere
und untere, sich in Querrichtung erstreckende Endabschnitte und
quer gegenüberliegende,
sich in Längsrichtung
erstreckende Seitenrandanschnitte aufweist, wobei das Paar Lagen
aufeinandergelegt und in vorbestimmten Zonen miteinander verklebt
ist, um eine Taillenöffnung
und ein Paar Beinöffnungen zu
bilden, und wobei sich das Paar Lagen parallel zueinander in einer
sich in vordere und hintere Seitenrichtungen der Windel erstreckenden
Ebene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagenpaar entlang
der quer gegenüberliegenden
Seitenrandabschnitte miteinander verklebt ist, wobei einer der sich
quer gegenüberliegenden
Seitenrandabschnitte einen Vorderseiten-Randabschnitt definiert,
der für
die Bauchseite der Windel bestimmt ist, und der andere der sich
quer gegenüberliegenden
Seitenrandabschnitte einen Rückseiten-Randabschnitt
definiert, der für
die Rückseite
der Windel bestimmt ist, so dass der obere Endabschnitt mit den
oberen Abschnitten der Vorderseiten- und der Rückseiten-Randabschnitte jeder
Lage einen halben Umfang eines Taillenbereichs der Windel und die
unteren Abschnitte der Vorderseiten- und Rückseiten-Randabschnitte mit
dem unteren Endabschnitt jeder Lage eine der Beinöffnungen
und einen die Beinöffnung
umgebenden Beinbereich bilden, wobei der Taillenbereich jeder Lage
eine vordere Mittellinie aufweist, die eine Ausdehnung zwischen
den oberen Abschnitten der Vorder- und Rückseiten-Randabschnitte halbiert,
und der Beinbereich jeder Lage eine zweite Mittellinie aufweist,
die die Ausdehnung zwischen den unteren Abschnitten der Vorderseiten-
und Rückseiten-Randabschnitte
halbiert, wobei die Ausdehnung zwischen den unteren Abschnitten
länger
ist als die zwischen den oberen Abschnitten, wobei die zweite Mittellinie
im Vergleich zur ersten Mittellinie näher an der Rückseite
der Windel liegt, und wobei das Lagenpaar, das entlang jeder zweiten
Mittellinie auf sich zurückgefaltet
ist, und eine Verlängerung
hiervon die Vorderseiten-Randabschnitte und die Rückseiten-Randabschnitte jeweils
aufeinandergelegt haben und entlang dieser Vorderseiten- und Rückseiten-Randabschnitte
auf diese Weise miteinander verbunden sind, um die Taillenöffnung und
das Paar Beinöffnungen
zu bilden, und die Windel entlang einer ersten, im Taillenbereich
ausgebildeten Klebelinie, einem Paar im Beinbereich ausgebildeten
Klebelinien und einem Paar Faltlinien gefaltet ist, die jeweils
einer zweiten Mittellinie entsprechen und sich vom Taillenbereich
zu den Beinbereichen auf der Rückseite
der Windel erstrecken.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel vom Höschentyp
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der ungefalteten Lagenteile, und
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2.
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Details
der Wegwerfwindel vom Höschentyp gemäß der vorliegenden
Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen besser verständlich.
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Eine
in 1 in einer perspektivischen, teilweise weggebrochenen
Ansicht gezeigte Wegwerfwindel vom Höschentyp 1 ist als
eine Art Unterhose ausgebildet und umfasst ein Lagenpaar 10a, 10b, das
an beiden Seiten einer Mittellinie C-C, die die Breite der Windel 1 halbiert,
liegt. Die Windel 1 besteht aus einem Taillenbereich 2 und
einem Paar Beinbereiche 3, die sich vom Taillenbereich 2 nach unten
erstrecken, wobei der Taillenbereich 2 an ihrem oberen
Ende mit einer Taillenöffnung 6 und
die Beinbereiche 3 an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Paar
Beinöffnungen 7 gebildet
sind. In 1 ist die Windel 1 entlang
einer ersten, im Taillenbereich 2 gebildeten Klebelinie 11,
einem Paar in den jeweiligen Beinbereichen 3 gebildeten
Klebelinien 12 (vgl. 2 und 3)
und einem Paar sich vom Taillenbereich 2 zu den Beinbereichen 3 auf
der Rückseite der
Windel 1 erstreckenden Faltlinien 13 gefaltet,
so dass die Windel 1 in eine glatte Fläche, die sich in eine vordere
und hintere Seitenrichtungen der Windel 1 erstreckt, flach
gemacht werden kann. Beim Anlegen der Windel 1 am Körper des
Babys kann seine Mutter beide Hände
in eine Taillenöffnung 6 stecken und
die Windel 1 quer in gegenüberliegende Richtungen, die
durch die Pfeile A, B dargestellt sind, aufweiten, bis sowohl die
Taillenöffnung 6 als
auch die Beinöffnungen 7 rund
aufgeweitet sind, so dass die Beine des Babys leicht in die jeweilige
Beinöffnung 7 gesteckt
werden können.
Die erste Klebelinie 11 umfasst einen Bereich 16,
der sich vertikal erstreckt, um eine Bauchseite des Taillenbereichs 2 in
Richtung der Breite zu halbieren, einen Bereich 17, der
sich vertikal erstreckt, um eine Rückseite des Taillenbereichs 2 zu
halbieren, und einen Bereich 18, der die zwei Bereiche 16, 17 im
Schrittbereich verbindet. Entlang der Bereiche 16-18 der
ersten Klebelinie 11 sind die Lagen 10a, 10b aufeinandergelegt
und miteinander verklebt oder heißgeschweißt. Die Taillen- und Beinbereiche 2, 3 sind
auf ihren inneren Flächen
entlang des Bereichs 18 der ersten Klebelinie 11 mit
einem körperflüssigkeitsabsorbierenden
Kissen, das beispielsweise – wie
im dargestellten Ausführungsbeispiel – ein erstes
und ein zweites Kissen 21, 22 umfasst, ausgestattet.
Die Taillenöffnung 6 und
die Beinöffnungen 7 können, wenn
nötig,
entlang ihrer Umfangsrandabschnitte jeweils mit elastischen Elementen 26, 27 ausgestattet
sein, die unter, Spannung in Umfangsrichtung dazu geklebt sind,
so dass die Windel 1 fest an der Haut des Trägers anliegen
kann.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Lagen 10a, 10b entlang
der ersten und zweiten Klebelinie 11, 12 voneinander
getrennt und dann entlang der Faltlinien 13 umgelegt zeigt.
Die Lagen 10a, 10b sind sowohl in ihrer Größe als auch
in ihrer Form identisch und erstrecken sich parallel zueinander
in der Ebene, die sich in vordere und hintere Seitenrichtungen der
Windel 1 erstreckt. Der Umriss jeder der Lagen 10a, 10b ist
durch in Längsrichtung
gegenüberliegende
obere und untere Endabschnitte 31, 32, die sich
horizontal erstrecken, und quer gegenüberliegende vordere und hintere
Seitenrandabschnitte 33, 34, die sich vertikal
erstrecken, gebildet. Ist die Windel 1 im Zustand der 1,
liegt der vordere Seitenrandabschnitt 33 auf der linken
Seite des hinteren Seitenrandab schnitts 34 und auf der
rechten Seite des hinteren Seitenrandabschnitts 34, ist
die Windel 1 im Zustand der 2.
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Die
Lage 10a der Lagen 10a, 10b wird unter Bezugnahme
auf 2 genauer erläutert.
Die vorderen und hinteren Seitenrandabschnitte 33, 34 der
Lagen 10a, 10b weisen vordere und hintere obere
Abschnitte 33a, 34a auf, die bestimmt sind, den
Taillenbereich 2 zu bilden, und vordere und hintere untere Abschnitte 33b, 34b,
die bestimmt sind, die Beinbereiche 3 zu bilden, auf. Insbesondere
ist der Taillenbereich 2 durch die vorderen und hinteren
oberen Abschnitte 33a, 34a und den oberen Endabschnitt 31, und
die Beinbereiche 3 sind durch die vorderen und hinteren
unteren Abschnitte 33b, 34b und den unteren Endabschnitt 32 bestimmt.
Eine einfache Strichpunktlinie D-D gibt eine Linie an, die sich
in vertikaler Richtung der Windel 1 erstreckt, um eine
horizontale Ausdehnung des unteren Endabschnitts 32, d.h.
eine Ausdehnung zwischen den unteren Abschnitten 33b, 34b der
vorderen und hinteren Seitenrandabschnitte, zu halbieren. Die Linie
D-D entspricht der Faltlinie 13 in 1, entlang
der die Lage gefaltet ist, um die Windel 1 in Unterhosenart
zu formen. Eine zweifach gepunktete Strichpunktlinie E-E in 2 gibt
eine Linie an, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, um eine
horizontale Ausdehnung des oberen Endabschnitts 31 zu halbieren
und liegt bezüglich
der einfachen Strichpunktlinie D-D seitlich in Richtung der rechten
Seite der 2. Wie aus der relativen Lage
der einfachen Strichpunktlinie D-D und der zweifach gepunkteten
Strichpunktlinie E-E ersichtlich, liegen die Beinbereiche 3 bezüglich des
Taillenbereichs 2 seitlich in Richtung des hinteren Seitenrandabschnitts 34,
d.h. in Richtung der rückwärtigen Seite
der Windel 1. Die unteren Abschnitte 33b, 34b der
jeweils vorderen und hinteren Seitenrandabschnitte 33, 34 sind
in einem symmetrischen Verhältnis
zu der einfachen Strichpunktlinie D-D und in der gezeigten Ausführung parallel
zu der einfachen Strichpunktlinie D-D. Da die oberen Abschnitte 33a, 34a der
vorderen und hinteren Seitenrandabschnitte 33, 34 von
den unteren Abschnitten 33b, 34b dahingehend verschieden
sind, dass diese Abschnitte wahlweise gestaltet werden können, beinhaltet
der obere Abschnitt 33a vorzugsweise einen gekrümmten Abschnitt 36,
der direkt oberhalb des unteren Abschnitts 33b nach außen konvex
ist, und der obere Ab schnitt 34a des hinteren Seitenrandabschnitts 34 beinhaltet
vorzugsweise einen gekrümmten
Bereich 37, der direkt oberhalb des unteren Abschnitts 34b des
hinteren Seitenrandabschnitts 34 nach innen konvex ist,
wie in der Ausführung
gezeigt. Die Lage 10a ist auf ihrer Oberfläche mit
daran befestigten körperflüssigkeits-absorbierenden
ersten und zweiten Kissen 21, 22 ausgestattet,
die bestimmt sind, die innere Fläche
der Windel 1 mit Taillenform zu bilden. Das erste Kissen 21 ist
mittig bei dem gekrümmten Bereich 36 des
vorderen Seitenrandabschnitts 33 angeordnet und erstreckt
sich zu den oberen und unteren Bereichen 33a, 33b,
und das zweite Kissen 22 ist mittig bei dem gekrümmten Bereich 37 des
hinteren Seitenrandabschnitts 34 angeordnet und erstreckt sich
zu den oberen und unteren Bereichen 34a, 34b.
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Während die
Lage 10b dieselbe Größe wie auch
dieselbe Form wie die Lage 10b, wie beschrieben, aufweist,
ist die Lage 10b Rücken
an Rücken
an die Lage 10a angeordnet. Folglich sind das erste und zweite
Kissen 21, 22 an der unteren Fläche der
Lage 10b, wie in 2 zu sehen,
befestigt. Die Lage 10b weist eine einfache Strichpunktlinie
d-d und eine zweifach gepunktete Strichpunktlinie e-e auf, die jeweils
der einfachen Strichpunktlinie D-D und der zweifach gepunkteten
Strichpunktlinie E-E der Lage 10a entsprechen.
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3 ist
eine unvollständige
Schnittansicht der Lage 10a entlang der Linie III-III aus 2.
Das erste Kissen 21 umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige innere
Lage 46, eine flüssigkeitsundurchlässige Lage 47 und
einen Kern 48, der aus wasserabsorbierendem Material wie
Fluft-Pulpe (fluff pulp) oder einer Mischung aus Fluft-Pulpe und
einem hochgradig wasserabsorbierenden Polymer hergestellt und zwischen
den zwei Lagen 46, 47 angeordnet ist. Die zwei
Lagen 46, 47 sind entlang ihrer Abschnitte, die sich
jenseits über
eine Umfangskante des Kerns 48 hinaus nach außen erstrecken,
zusammengeklebt. Die äußere Lage 47 ist
an die innere Fläche
der Lage 10b mittels Heißschmelzkleber geklebt (nicht
gezeigt).
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Um
die Windel 1 der 1 aus den
Lagen 10a, 10b, wie oben beschrieben, zu erhalten,
können die
nachstehend beschriebenen Schritte befolgt werden. Zuerst werden
die Lagen 10a, 10b aus 2 auf sich
selbst in die durch die Pfeile p und q gezeigten Richtungen entlang
der jeweils einfachen Strichpunktlinie D-D bzw. d-d zurückgefaltet. Dann werden die
unteren Abschnitte 33b, 34b der vorderen und hinteren
Seitenrandabschnitte 33, 34, die in einem symmetrischen
Verhältnis
stehen, übereinandergelegt
und miteinander in solchen Bereichen verklebt oder heißgeschweißt, die
durch eine Vielzahl von Punkten 49 angegeben sind. Dann
werden die Lagen 10a, 10b aufeinandergelegt, wobei
sich ihre oberen Endabschnitte 31 und ihre unteren Endabschnitte 32 sowie
ihre oberen Bereiche 33a der vorderen Seitenrandbereiche 33 jeweils überdecken.
Die oberen Bereiche 34a der jeweiligen hinteren Seitenrandabschnitte 34 sind
in den schraffierten Bereichen aneinandergeklebt oder heißgeschweißt, und
die oberen Bereiche 34a der jeweiligen hinteren Seitenrandabschnitte 34 sind
in den netzartigen Bereichen aneinander geklebt oder heißgeschweißt. Auf
diese Weise werden die Lagen 10a, 10b in die Windel 1 der 1 zusammengefügt. Bei
einer Windel 1 für
einen Jungen können
die Lagen 10a, 10b entlang der gekrümmten Bereiche 36 der
jeweiligen vorderen Seitenrandabschnitte 33 verklebt sein,
um einen bauschigen Abschnitt 41 (vgl. 1),
geeignet, den Penis des Jungen aufzunehmen, zu bilden.
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Zur
Ausführung
der Erfindung werden die Lagen 10a, 10b, ausgenommen
das erste und zweite Kissen 21, 22 vorzugsweise
mit atmungsaktiven, jedoch flüssigkeitsundurchlässigen Lagen
mit einer elastischen Dehnbarkeit in der die Taille umgebenden Richtung
gebildet. Es ist auch möglich,
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, die Lagen 10a, 10b unter
Verwendung von nicht dehnbaren Lagen oder laminierten Lagen aus
einem flüssigkeitsundurchlässigem Kunststofffilm
und einem Vlies zu bilden. Ein solches, die innere Fläche und/oder
die äußere Fläche der
Windel 1 bildendes Vlies ermöglicht es, der Windel 1 eine
kleidungsähnliche
Note zu verleihen. Bei der dargestellten Ausführung sind die Umfangskantenbereiche
der Taillenöffnung 6 und
der Beinöffnungen 7 teilweise
mit elastischen Elementen 26, 27 ausgestattet,
wobei deren Länge
und Breite wahlweise dimensioniert werden kann. Die Fläche und
die Dicke des ersten und zweiten Kissens 21, 22 können auch
wahlweise dimensioniert werden. Es ist auch möglich, ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen, die Kissen 21, 22 in
Form eines einzigen Kissens durch Verzicht auf eines der Kissen 21, 22 auszuführen.
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Die
Wegwerf-Höschenwindel
kann lediglich durch das Verkleben eines Lagenpaares von identischer
Größe und Form
hergestellt werden. Dieses Merkmal vereinfacht die Herstellung und
ermöglicht es,
die Windel entlang der Klebelinie, die auch als Führungslinie
dient, die die Windel in Querrichtung halbiert, zu falten und dabei
in der Ebene flach gemacht zu werden, die sich in die vordere und
hintere Richtung der Windel 1 erstreckt. Die Mutter des
Trägers
kann beispielsweise die Windel in ihrer Querrichtung öffnen, indem
sie beide Hände
ins Innere der Windel steckt, so dass sowohl die Taillenöffnung als auch
die Beinöffnungen
aufgeweitet werden können und
die Windel dem Baby auf einfache Weise angezogen werden kann.