DE60127426T2 - Schmiermittelabführvorrichtung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiermittelabführvorrichtung zur kontrollierten Entfernung von Schmiermittel aus einem Lagergehäuse eines Elektromotors. Eine solche Vorrichtung umfasst meistens einen Zylinder, der in enger Verbindung mit einer Schmiermittelabführöffnung angeordnet ist, welche sich an einem Lagerschild oder an einem Lagerdeckel des Elektromotors befinden. Das Schmiermittel, das in den Zylinder geflossen ist, wird mittels eines Kolbens, der sich in dem Zylinder befindet, abgeführt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Achse in einem Elektromotor liegt meistens mittels mindestens zweier Hauptlager, die sich normalerweise an jedem Ende des Motorrahmens befinden, auf dem Motorgehäuse auf. Zum Schmieren der Lager wird Schmiermittel verwendet. Um das Schmiermittel zum Lager zu führen, ist das Gehäuse des Elektromotors normalerweise mit einem Lagergehäuse versehen, das in einem Lagerschild angeordnet ist, welches das Endstück des Motorgehäuses bildet, um das dorthin geleitete Schmiermittel über eine Schmiermittelleitung aufzunehmen. Das Ende der Schmiermittelleitung umfasst einen Schmiernippel, durch den das Schmiermittel in die Schmiermittelleitung gepresst wird. Das Lagerschild ist auch mit einer Schmiermittelabführöffnung versehen, über die überschüssiges Schmiermittel aus dem Lagergehäuse heraustreten kann. Diese Schmiermittelabführöffnung wird mit Hilfe verschiedener Verschlusselemente geschlossen wie beispielsweise einer Schraube, die in die Öffnung eingeführt wird, einem Kunststoffstopfen, der in die Öffnung gepresst wird, oder einer Schmiermittelaufnahme, die sich am Eingang der Öffnung befindet. Bei der fortgeschrittensten Anordnung befindet sich eine zylinderförmige Schmiermittelabführvorrichtung fest am Eingang der Abführöffnung im Lagerschild oder Lagerdeckel des Elektromotors und der Zylinder der Vorrichtung umfasst einen Kolben, der in dem Zylinder angeordnet ist, um das Schmiermittel, das in den Zylinder hineingeflossen ist, daraus abzuziehen.
  • Das kontrollierte Entfernen überschüssigen Schmiermittels aus einem Lagergehäuse eines Elektromotors ist besonders in Umgebungen wichtig, die ein hohes Maß an Reinheit erfordern wie in der Lebensmittelindustrie. Es ist wichtig zu verhindern, dass das Schmiermittel über die Schmiermittelabführvorrichtung oder über Lagerdichtungen der Motorachse in die Umgebung spritzt. Auch Umweltschutzbestimmungen, die immer strenger werden, machen es erforderlich, dass ein Austreten von Schmiermittel, was die Umgebung verschmutzen könnte, verhindert wird. Außerdem ist es wichtig, dass der Motor dicht ist, d.h. dass er keinerlei Öffnungen besitzt, die leicht offen bleiben könnten, beispielsweise nach der Wartung, so dass Staub und Feuchtigkeit in das Lagergehäuse eintreten und Lager und Motor möglicherweise beschädigen könnten. Außerdem ist die Schutzklasse des Motors niedriger, wenn das Motorgehäuse offene Öffnungen aufweist.
  • Eine solche Schmiermittelabführvorrichtung im Stand der Technik umfasst einen Zylinder oder ein Rohr, der bzw. das am Eingang der Schmiermittelabführvorrichtung in einem Lagerschild oder Lagerdeckel eines Elektromotors parallel zu seiner Oberfläche angeordnet ist. Der Zylinder ist am Ende in der Nähe der Schmiermittelabführöffnung in dem Lagerschild dicht geschlossen. Ein Stopfen, der geöffnet werden kann, schützt das andere Ende des Rohres, das sich meistens an der Kante des Lagerschildes in dem Elektromotor befindet. In dem Rohr befindet sich ein Kolben, der durch einen stangenähnlichen Arm bewegt wird, welcher mit dem Kolben verbunden ist. Die Vorrichtung arbeitet derart, dass der Kolben bei Untätigkeit in das geschlossene Rohrende eingeschoben wird, so dass zusätzliches Schmiermittel, das aus dem Lagergehäuse des Motors zum Zylinder läuft, zur Kolbenseite in der Nähe des Zylinders, der geöffnet werden kann, hin abfließen kann, d.h. zur Kolbenvorderseite. Wenn zusätzliches Schmiermittel, das in den Zylinder geflossen ist, von dort entfernt werden muss, wird ein Stopfen an dem Zylinderende, das geöffnet werden kann, geöffnet, und der Kolben wird durch einen Arm, der sich in dem Zylinder befindet und der mit dem Kolben verbunden ist, aus dem Zylinder herausgezogen. So zieht der Kolben das Schmiermittel mit sich heraus und das Schmiermittel wird dann über das offene Ende des Zylinders abgeführt und aufgefangen.
  • Doch die oben beschriebene Schmiermittelabführvorrichtung im Stand der Technik verursacht Probleme, die eine kontrollierte Entfernung von Schmiermittel kompliziert macht. In der Vorrichtung wird das Schmiermittel, das sich in dem Zylinder angesammelt hat, durch Herausziehen des Kolbens aus dem Zylinder abgeführt, so dass das Schmiermittel über das offene Zylinderende austritt. Eine solche Anordnung erfordert immer die Verwendung zusätzlicher Werkzeuge, um das Schmiermittel aufzufangen, da eine große Menge des abgeführten Schmiermittels an dem Kolben haftet und abgekratzt werden muss. Außerdem ist der Zylinderkopf bei dieser Anordnung schmutzig geworden und muss durch weitere Verfahren gereinigt werden. Die Vorrichtung umfasst auch verschiedene, nicht miteinander verbundene Bauteile, die verlorengehen oder beschädigt werden könnten, und es kann sein, dass der Motor dadurch an Lecksicherheit verliert, wenn beispielsweise der Stopfen für das Zylinderende nach dem Entfernen des Schmiermittels nicht wieder angebracht wird.
  • Die Anordnung im Stand der Technik erweist sich also im Einsatz als schwierig und stellt deshalb für die Motorumgebung eine Verschmutzungsgefahr dar. Wenn sie ordnungsgemäß ausgeführt wird, erfordert die Wartung auch unnötige Arbeitsschritte und einen hohen Zeitaufwand bzw. eine Zeitverschwendung und verursacht zusätzliche Kosten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile im Stand der Technik zu beseitigen, und eine verbesserte Anordnung für eine Schmiermittelabführvorrichtung eines Elektromotors zu liefern.
  • Dies wird durch eine Anordnung erreicht, wie sie in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung beschrieben wird. Genauer gesagt ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch charakterisiert, dass die Schmiermittelabführvorrichtung ein rohrförmiges Element umfasst, das nahe an einer Schmiermittelabführöffnung in einem Lagergehäuse eines Elektromotors angeordnet ist, wobei das Element ein erstes Ende umfasst, das sich im wesentlichen an der Schmiermittelabführöffnung des Lagergehäuses des Elektromotors befindet, und ein gegenüberliegendes, zweites Ende, das im wesentlichen an der Außenkante eines Lagerschildes in dem Elektromotor angeordnet ist. In dem Gehäuse des rohrförmigen Elementes befindet sich eine Öffnung, die im wesentlichen nahe an dem zweiten Ende des rohrförmigen Elementes angeordnet ist, und ein Verschlusselement wie beispielsweise ein Schieber ist in dem rohrförmigen Element an der Öffnung angeordnet, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen. Dieses Verschlusselement ist derart zum Öffnen und Schließen der Öffnung angeordnet, dass es sich in dem rohrförmigen Element über eine bestimmte Distanz bewegt. Die oben genannte Öffnung in dem Außengehäuse des rohrförmigen Elementes dient also als Schmiermittelabführvorrichtung, um das Schmiermittel, das sich in dem rohrförmigen Element angesammelt hat, abzuführen.
  • Die bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen beschrieben.
  • Bei dem rohrförmigen Element handelt es sich vorzugsweise um einen runden Zylinder. Es kann natürlich auch dreieckig, viereckig oder dergleichen sein. Doch die Form des Verschlusselementes entspricht immer der Form des rohrförmigen Elementes. Aus Gründen der Einfachheit wird das rohrförmige Element unabhängig von seiner tatsächlichen Form nachfolgend als Zylinder bezeichnet.
  • Der äußere Umfang des Verschlusselementes entspricht ungefähr dem inneren Umfang des Zylinders. Der äußere Umfang des Verschlusselementes und der innere Umfang des Zylindergehäuses bilden somit zusammen eine Abdichtung in dem Bereich, in dem sie miteinander verbunden sind, wenn der Zwischenraum an der Verbindungsfläche klein genug ist. An der Kante in der Nähe des Kolbens kann die Außenseite des Verschlusselementes vorzugsweise auch eine Nut umfassen, die mit einer Dichtung, wie beispielsweise mit einem O-Ring, einem Metallring oder einer anderen entsprechenden Zugdichtung versehen ist. So wird eine Abdichtung an der Anschlussfläche zwischen dem Verschlusselement und dem Innengehäuse des Zylinders gebildet, um zu verhindern, dass Schmiermittel unkontrolliert aus dem im Zylinder dafür vorgesehenen Bereich austritt und die Umgebung verschmutzt.
  • Im wesentlichen in der Mitte seines Durchmessers besitzt das Verschlusselement ein Durchgangsloch zum Einschieben des Kolbenarms, der längs zu dem Verschlusselement angeordnet ist, und denselben Durchmesser besitzt wie der Arm. Somit kann sich der Kolben in dem Zylinder bewegen, ohne dass das Verschlusselement die Kolbenbewegung außerhalb des Zylinderendes in der Nähe des Verschlusselementes einschränkt.
  • Die Außenseite des Verschlusselementes umfasst eine Nut, die mit einem Anschlagelement wie beispielsweise mit einem Sicherungsring versehen ist, und die Innenseite des Zylinders umfasst ihrerseits eine Nut, die so angeordnet ist, dass sie das Anschlagelement aufnimmt. Somit dient das Anschlagelement der Befestigung des Verschlusselementes in dem rohrförmigen Element. Die Nut ist an der Außenseite des Verschlusselementes so breit, dass sich das Verschlusselement in dem Zylinder ausreichend bewegen kann, um die Schmiermittelabführöffnung, die sich in der Nähe des Zylinderendes an der Außenkante des Lagerschildes in dem Elektromotor befindet, zu öffnen und zu schließen. Das Verschlusselement kann sich somit über eine Distanz bewegen, die der Breite der Nut in dem Zylinder entspricht, wobei sie durch das Anschlagelement beschränkt wird, und öffnet und schließt so die Schmiermittelabführöffnung.
  • Die in dem Verschlusselement vorgesehene Nut kann auch ein Federelement umfassen, durch dessen Spannung die Öffnung durch Verschieben des Verschlusselementes an der Öffnung automatisch verschlossen wird.
  • An der Außenkante des Lagerschildes in dem Elektromotor, d.h. am Ende des Kolbenarms gegenüber dem Kolben, umfasst das andere Ende der Schmiermittelabführ vorrichtung ein Verschlusselement, das aus einem Kopf und einem Gewinde besteht. Das Gewinde wird in den Zylinder eingeschoben und der Kopf verbleibt außerhalb der Öffnung am Ende des Zylinders. Wenn das Verschlusselement an die vorgesehene Stelle eingeschoben wird, ist die Gewindelänge des Verschlusselementes vorzugsweise so konzipiert ist, dass das Verschlusselement gedrückt wird, um die Schmiermittelabführöffnung in dem Zylindergehäuse zu verschließen. Ein Vorteil besteht darin, dass sich die Schmiermittelabführöffnung immer dann schließt, wenn das Verschlusselement richtig eingeschoben wurde.
  • Die Öffnung am Außengehäuse des Zylinders kann vorzugsweise mit einem Nippel oder einem Rohranschlussstück versehen werden, der bzw. das für die Dauer der Schmiermittelabführung wiederum mit einer Schmiermittelaufnahme wie einem Kasten, einem Beutel, einem Rohr oder dergleichen verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht somit eine verbesserte Kontrolle der Schmiermittelabführung. Deshalb kann Schmiermittel aus dem Lagergehäuse und dem Zylinder abgeführt werden, ohne dass es in die Umgebung austritt, sondern das gesamte Schmiermittel wird effizient in der Schmiermittelaufnahme gesammelt. So wird verhindert, dass der Motor verschmutzt wird und das Schmiermittel unkontrolliert in die Motorumgebung spritzt, während gleichzeitig eine ordnungsgemäße Schmierung des Lagers gewährleistet wird. Außerdem entspricht die Motorabdichtung auf diese Art und Weise auch immer den Anforderungen, z.B. der Schutzklasse IP66, da das Verschlusselement immer auf einfache Art und Weise eingeschoben werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen mehr im Detail beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Schmiermittelabführvorrichtung gemäß einer Ausführungsart der Erfindung,
  • 2 ein Verschlusselement in der Schmiermittelabführvorrichtung von 1,
  • 3 ein Verschlusselement, das an dem Ende eines Kolbenarms in der Schmiermittelabführvorrichtung von 1 befestigt ist,
  • 4 das Ende der Schmiermittelabführvorrichtung von 1 in der Nähe eines Schiebers,
  • 5 ein rohrförmiges Element in der Schmiermittelabführvorrichtung von 1,
  • 6 eine axonometrische Ansicht eines Lagerschildes in einem Elektromotor, das mit einer Schmiermittelabführvorrichtung, wie in 1 gezeigt, versehen ist,
  • 7 die Schmiermittelabführvorrichtung von 1 in der geschlossenen Position, wobei sich der Kolben in der unteren Totlage befindet und das Verschlusselement an die entsprechende Stelle eingeschoben wird,
  • 8 die Schmiermittelabführvorrichtung von 1, wobei das Verschlusselement abgetrennt und der Kolben herausgezogen wird,
  • 9 die Schmiermittelabführvorrichtung von 1, wobei sich der Kolben in der oberen Totlage befindet und die Schmiermittelabführöffnung durch das Verschlusselement geöffnet wird,
  • 10 die Schmiermittelabführvorrichtung von 1, wenn das Verschlusselement an die entsprechende Stelle eingeschoben wird und derart Druck auf das Verschlusselement ausgeübt wird, dass sich die Schmiermittelabführöffnung schließt, und
  • 11 die Schmiermittelabführvorrichtung von 1, wenn das Federelement des Verschlusselementes an die entsprechende Stelle eingeschoben wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die 1 bis 11 veranschaulichen ein Beispiel für den Aufbau und die Funktionsweise einer Schmiermittelabführvorrichtung gemäß einer typischen, bevorzugten Ausführungsart.
  • Wie in den 1 und 6 gezeigt, umfasst eine Schmiermittelabführvorrichtung ein rohrförmiges Element 3 bestehend aus einer Komponente oder mehreren Komponenten 3a, 3b, die dicht an einer Schmiermittelabführöffnung 2 in einem Lagergehäuse 1 eines Elektromotors angeordnet sind. Bei dem rohrförmigen Element 3 handelt es sich vorzugsweise um einen runden Zylinder. Das rohrförmige Element 3 kann auch dreieckig, viereckig oder dergleichen sein. Die Form des rohrförmigen Elementes 3 und die Anzahl der Komponenten hängt von der Form des Schmiermittelabführöffnung 2 in dem Elektromotor ab. Aus Gründen der Einfachheit wird das rohrförmige Element 3 nachfolgend unabhängig von seiner tatsächlichen Form als Zylinder 3 bezeichnet.
  • Beide Enden 3c, 3d des Zylinders 3 können fest verschlossen werden, beispielsweise durch ein Verschlusselement wie einen Stopfen. Das Ende 3d des Zylinders 3, das sich an der Schmiermittelabführöffnung 2 des Motors befindet, wird mit einem Stopfen fest verschlossen. Das gegenüberliegende Ende 3c des Zylinders 3 kann geöffnet werden und das Verschlusselement 17, das in 3 gezeigt wird, und an dem Ende 3c befestigt ist, besteht aus einem Kopf 17b und einem Gewinde 17a. Das Gewinde 17a wird in den Zylinder 3 eingeschraubt, um das Verschlusselement 17 daran zu befestigen. Der Kopf 17b soll außerhalb der Öffnung bleiben, die sich an dem Ende 3c des Zylinders 3 befindet.
  • Ein Armabschnitt 5 ist mit seinem ersten Ende mit dem Verschlusselement 17 verbunden und das zweite Ende des Armabschnittes ist mit einem Kolben 4 versehen. Der Kolben 4 ist in dem Zylinder 3 angeordnet und diese Komponenten stellen die primären Funktionselemente in der Schmiermittelabführvorrichtung dar.
  • In der Nähe des Endes 3c des Zylinders 3 umfasst das Außengehäuse 3 des Zylinders eine Öffnung, und ein Verschlusselement 7 – meistens ein Schieber – ist in dem Zylinder 3 an der Öffnung 6 angeordnet. Dieses Verschlusselement 7 wird derart angeordnet, dass die Öffnung 6 geöffnet und verschlossen wird. Die Öffnung 6 wird als Schmiermittelabführvorrichtung verwendet, um das Schmiermittel, das sich in dem Zylinder angesammelt hat, abzuführen. Das Verschlusselement 7 ist derart angeordnet, dass es in dem Zylinder 3 über eine bestimmte Distanz hinweg bewegt werden kann.
  • Die Konstruktion bzw. der Aufbau des Verschlusselementes ist in 2 mehr im Detail gezeigt. Die Form des Verschlusselementes 7 entspricht immer der Form des Zylinders 3. Der äußere Umfang 9 des Verschlusselementes 7 entspricht ungefähr dem inneren Umfang 8 des Zylinders. Der äußere Umfang 9 des Verschlusselementes 7 und der innere Umfang 8 des Zylindergehäuses bilden somit eine Abdichtung in ihrer Verbindungsfläche, wenn der Zwischenraum an der Fläche klein genug ist. An der Kante des Verschlusselementes 7 in der Nähe des Kolbens kann die Außenfläche 9 des Verschlusselementes 7 vorzugsweise auch eine Nut 15 aufweisen, die mit einer Dichtung 16, wie beispielsweise mit einem O-Ring, einem Metallring oder einer anderen entsprechenden Zugdichtung versehen ist. So wird eine Abdichtung an der Anschlussfläche zwischen dem äußeren Umfang 9 des Verschlusselementes und dem Innengehäuse 8 des Zylinders 3 gebildet, und das Schmiermittel kann somit nicht unkontrolliert aus dem Bereich austreten, der dafür im Zylinder 3 vorgesehenen ist.
  • Im wesentlichen in der Mitte seines Durchmessers besitzt das Verschlusselement 7 ein Durchgangsloch 10 zum Einschieben des Armabschnittes 5 des Kolbens 4, der längs zu dem Verschlusselement 7 angeordnet ist, und ungefähr denselben Durchmesser besitzt wie der Armabschnitt 5. Somit kann sich der Kolben 4 in dem Zylinder bewegen, ohne dass das Verschlusselement 7 die Bewegung des Kolbens 4 außerhalb des Zylinderendes 3 in der Nähe des Verschlusselementes 7 einschränkt.
  • Die Außenseite des Verschlusselementes 7 umfasst eine Nut 11, die mit einem Anschlagelement 12, wie beispielsweise mit einem Sicherungsring, versehen ist. Die Innenseite des Zylinders 3 umfasst ihrerseits eine Nut 13, die so angeordnet ist, dass sie das Anschlagelement 12 aufnimmt. Somit ist das Anschlagelement 12 beweglich angeordnet, um das Verschlusselement 7 in dem Zylinder zu befestigen. Die Nut 11 ist an der Außenseite des Verschlusselementes 7 so breit, dass sich das Verschlusselement 7 in dem Zylinder 3 ausreichend bewegen kann, um die Schmiermittelabführöffnung 6, die sich in der Nähe des offenen Endes des Zylinders befindet, zu öffnen und zu schließen. Das Verschlusselement 7 kann sich somit über eine Distanz bewegen, die der Breite der Nut 11 in dem Zylinder entspricht, wobei sie durch das Anschlagelement 12 beschränkt wird, und öffnet und schließt so die Schmiermittelabführöffnung 6. Die Breite der Nut 11 an der Außenseite des Verschlusselementes 7 entspricht dem Durchmesser der Öffnung in der Nähe des offenen Endes 3c des rohrförmigen Elementes 3c, zusammen mit der Stärke des Anschlagelementes 12 und des Kolbens 4. Das Verschlusselement 7, das durch das Anschlagelement 12 begrenzt wird, verschiebt sich also zum Öffnen und Schließen der Öffnung 6.
  • Wie in 11 gezeigt, kann die Nut 11 auch ein Federelement 19 umfassen, durch dessen Spannung die Öffnung 6 durch Verschieben des Verschlusselementes 7 an der Öffnung automatisch verschlossen wird.
  • Wie in den 1, 10 und 11 gezeigt, ist die Gewindelänge 17a des Verschlusselementes so konzipiert ist, dass das Verschlusselement 17 gedrückt wird, um die Schmiermittelabführöffnung 6 in dem Zylindergehäuse 3 zu verschliessen, wenn das Verschlusselement an die vorgesehene Stelle eingeschoben wird. Somit ist die Schmiermittelabführöffnung 6 immer geschlossen, wenn das Verschlusselement 17 richtig installiert wurde. Die Abdichtung des Elektromotors entspricht auf diese Art und Weise auch immer den Anforderungen, z.B. der Schutzklasse IP66. Außerdem wirkt die Position des Verschlusselementes 17, d.h. das Hervorragen in Bezug auf das Zylinderende, wie ein Signal, das angibt, ob die Schmiermittelabführöffnung 6 offen oder geschlossen ist.
  • Die Schmiermittelabführöffnung kann mit einem Nippel oder einem Rohranschlussstück versehen werden, der bzw. das für die Dauer der Schmiermittelabführung wiederum mit einer Schmiermittelaufnahme, wie einem Kasten, einem Beutel, einem Rohr oder dergleichen verbunden werden kann. Somit kann das Schmiermittel aus dem Lagergehäuse und dem Zylinder abgeführt werden, ohne dass es in die Umgebung austritt, sondern das gesamte Schmiermittel wird effizient in der Schmiermittelaufnahme gesammelt.
  • Die Funktions- oder Arbeitsweise der Schmiermittelabführvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 beschrieben. 7 zeigt eine Schmiermittelabführvorrichtung in dem Auffangstatus, in dem das Verschlusselement 17 am Ende des Zylinders 3, das mit dem Armabschnitt 5 des Kolbens 4 verbunden ist, an Ort und Stelle angebracht wurde. Sie zeigt, dass das Verschlusselement 17, oder der Schieber 7, so in dem Zylinder 3 angeordnet ist, dass die Schmiermittelabführöffnung 6 dicht geschlossen ist. Schmiermittel, das aus dem Lagergehäuse 1 des Elektromotors austritt, kann in einen Schmiermittelauffangbereich 18 des Zylinders, d.h. seitlich zum Kolben hin, in die Nähe des Schiebers 7, fließen.
  • Wie in 8 gezeigt, wird das Verschlusselement 17 abgeschraubt, wenn das in dem Zylinder 3 aufgefangene Schmiermittel von dort abgezogen wird. Wenn das Verschlusselement nach außen gezogen wird, bewegt sich der Kolben 4 in dem Zylinder 3, und drückt das in dem Zylinder 3 aufgefangene Schmiermittel nach vorn zur Schmiermittelabführöffnung 6 hin. Wenn der Kolben 4 ein gewisses Stück nach außen gezogen wurde, um den Raum zwischen dem Kolben 4 und dem Verschlusselement 7 mit Schmiermittel zu füllen, wird das Verschlusselement 7 durch den Druck des Schmiermittels in Richtung Zylinderende 3 bewegt, wie in 9 gezeigt wird, und die Schmiermittelabführöffnung 6 öffnet sich, so dass das Schmiermittel über die Öffnung 6 aus dem Zylinder 6 abgeführt werden kann. Das Anschlagelement 12 beschränkt die Bewegung des Verschlusselementes 7 auf die Länge der Nut 11.
  • 10 zeigt die Funktionsweise bzw. Arbeitsweise der Vorrichtung, wenn das Verschlusselement 7 geschlossen wird und das Verschlusselement 17 wiedereingesetzt wird. Das Verschlusselement 7 ist in dem Zylinder 3 in einer Position angeordnet, in der die Schmiermittelabführöffnung 6 offen ist. Der Kolben 4 bewegt sich zu seiner unteren Totlage am Ende des Zylinders 3. Wenn das Verschlusselement 17 das Verschlusselement 7 oder den Schieber berührt, beginnt das Verschlusselement damit, den Schieber 7 nach innen in den Zylinder 3 hinein zu drücken. Wenn das Verschlusselement 17 schließlich an die entsprechende Stelle eingeschoben wurde, betätigt es den Schieber 7, so dass die Schmiermittelabführöffnung 6 geschlossen wird.

Claims (11)

  1. Schmiermittelabführvorrichtung, insbesondere für das Abführen von Schmiermittel aus einem Lagergehäuse (1) eines Elektromotors, mit einem rohrförmigen Element (3), das eines oder mehrere Komponenten (3a, 3b) umfasst, und an einer Schmiermittelabführöffnung (2) in dem Lagergehäuse (1) des Elektromotors angeordnet ist, wobei in dem rohrförmigen Element (3) ein Kolben angeordnet ist, der mit einem Armabschnitt (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (3) ein erstes Ende (3d) umfasst, das sich im wesentlichen an der Schmiermittelabführöffnung (2) des Lagergehäuses (1) in dem Elektromotor befindet, und ein zweites Ende (3c), das sich gegenüber dem ersten Ende im wesentlichen an der Außenkante eines Lagerschildes des Elektromotors befindet, wobei das Gehäuse des rohrförmigen Elementes (3) eine Öffnung (6) besitzt, die sich nahe an dem zweiten Ende (3c) des rohrförmigen Elementes (3) befindet, und ein Verschlusselement (7) in dem rohrförmigen Element (3) an der Öffnung (6) angeordnet ist, um die Öffnung (6) zu öffnen und zu schließen.
  2. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang (9) des Verschlusselementes (6) im wesentlichen gleich dem inneren Umfang (8) des rohrförmigen Elementes (3) ist.
  3. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verschlusselement (6) um einen Schieber (7) handelt.
  4. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) im wesentlichen in der Mitte seines Durchmessers ein Durchgangsloch (10) zum Einschieben des Armabschnittes (5) des Kolbens (4) besitzt, der in Längsrichtung zu dem Verschlusselement (7) angeordnet ist, und denselben Durchmesser besitzt wie der Armabschnitt (5).
  5. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Verschlusselementes (7) eine Nut (11) umfasst, die mit einem Anschlagelement (12) versehen ist, und die Innenseite des rohrförmigen Elementes (3) eine Nut (13) umfasst, die derart angeordnet ist, dass sie das Anschlagelement (12), mit dem das Verschlusselement (7) in dem rohrförmigen Element (3) in beweglicher Art und Weise befestigt wird, aufnimmt.
  6. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Anschlagelement (12) um einen Sicherungsring handelt.
  7. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (11) an der Außenseite des Verschlusselementes (7) im wesentlichen denselben Durchmesser besitzt wie die Öffnung (6) an der Außenseite des Gehäuses des rohrförmigen Elementes (3), wobei das Verschlusselement (7) in Kombination mit der Stärke des Anschlagelementes (12) und des Kolbens (4) derart angeordnet ist, dass es die Öffnung (6) öffnet und schließt.
  8. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11), die sich an der Außenseite des Verschlusselementes (7) befindet, mit einem Federelement (19) versehen ist, dessen Federkraft derart angeordnet ist, dass die Öffnung (6) durch Verschieben des Verschlusselementes (7) an der Öffnung (6) automatisch verschlossen wird.
  9. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Verschlusselementes (7) im wesentlichen an der Kante des Verschlusselementes (7), die sich in der Nähe des Kolbens (4) befindet, eine zweite Nut (15) umfasst, die mit einer Dichtung (16) versehen ist, welche die Verbindungsfläche zwischen dem Verschlusselement (7) und dem rohrförmigen Element (3) abdichtet.
  10. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Kolbenarms (7), das sich gegenüber dem Kolben befindet, mit einem Verschlusselement (7) versehen ist, das einen Kopf (17b) und ein Gewinde (17a) besitzt, wobei das Gewinde (17a) in dem rohrförmigen Element (3) angeordnet ist, und der Kopf (17b) außerhalb des Endes (3c) des rohrförmigen Elementes (3) verbleiben soll.
  11. Schmiermittelabführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einschieben des Verschlusselementes (7) am Ende (3c) des rohrförmigen Elementes (3) die Länge des Gewindes (17a) des Verschlusselementes (7) so konzipiert ist, dass das Verschlusselement (7) gedrückt wird, um die Öffnung (6) in dem Gehäuse rohrförmigen Elementes (3) zu verschließen.
DE60127426T 2000-09-18 2001-09-17 Schmiermittelabführvorrichtung Expired - Lifetime DE60127426T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20002059A FI112409B (fi) 2000-09-18 2000-09-18 Voiteluaineen poistolaite
FI20002059 2000-09-18
PCT/FI2001/000804 WO2002023081A1 (en) 2000-09-18 2001-09-17 Lubricant discharge device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127426D1 DE60127426D1 (de) 2007-05-03
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