DE60126951T2 - Verfahren und vorrichtung zur kompatibilitätskontrolle von den verschieden komponenten einer laufenden einheit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kompatibilitätskontrolle von den verschieden komponenten einer laufenden einheit Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompatibilitätskontrolle der Komponenten einer laufenden montierten Einheit, insbesondere einer laufenden Einheit, die zeitweise mit verringertem Druck laufen kann. Weiter betrifft sie eine Vorrichtung zum Einsatz des Verfahrens.
  • Die Automobil- und Reifenhersteller versuchen zunehmend, die ständig wachsenden Ansprüche hinsichtlich Sicherheit, Komfort und Bequemlichkeit heutiger Straßenbenutzer zu berücksichtigen. Dies ist beispielsweise an der Selbstverständlichkeit zahlreicher Vorrichtungen erkennbar, die noch vor wenigen Jahren praktisch nicht existierten, wie beispielsweise Airbags, ABS-Bremsen, ESP-Vorrichtungen und so weiter. Insbesondere bei den Reifen wird das Angebot an Produkten immer breiter, die eine erweiterte Mobilität erlauben, das heißt eine Weiterfahrt über eine bestimmte vorgeschriebene Distanz bei einem (teilweisen und manchmal sogar vollständigen) Druckverlust eines oder mehrerer Reifen. Um das Fahren bei Druckverlust zu ermöglichen, verwenden manche Reifentypen verstärkte Flanken, die starke Biegungen oder Verformungen über eine akzeptable Anzahl von Zyklen aushalten.
  • Andere Anordnungen verwenden eine Sicherheitsauflage, um die Innenseite der Lauffläche des Reifens bei einem Druckverlust zu stützen. Bei dieser Konfiguration ist der Einsatz von herausragender Bedeutung für das gute Funktionieren des Ganzen. Außerdem muss bei der Montage der richtige Einsatz in die Aushöhlung des Reifens gesetzt werden. Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass ein Einsatz unpassender Größe oder Art bei der Montage einer neuen montierten Einheit im Werk montiert wird, so kann dies doch (wenngleich sehr selten) bei einem späteren Auseinandernehmen einer montierten Einheit vorkommen, wenn die Montage nicht von einer wirklich kompetenten Person ausgeführt wird. Ein Fachmann überprüft vor der Endmontage systematisch die Kompatibilität zwischen den verschiedenen Komponenten einer Einheit.
  • In bestimmten Fällen kann sich die manuelle Kontrolle als unzureichend erweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung einer solchen Kontrolle vorzuschlagen.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur automatischen Kontrolle der Kompatibilität der Komponenten einer Einheit mit einer Felge und einem Reifen vor, der auf der Felge montiert werden kann, wobei das Verfahren darin besteht,
    • – jede der Komponenten der zu kontrollierenden Einheit anhand von automatisch überprüfbaren Identifizierungselementen zu identifizieren;
    • – nach der Montage der Einheit mindestens zwei dieser Komponenten zu kontrollieren, indem die entsprechenden Identifizierungselemente an eine Datenverwaltungseinheit übertragen werden;
    • – die Kompatibilität zwischen den Komponenten zu überprüfen, die den von der Verwaltungseinheit empfangenen Identifizierungselementen entsprechen;
    • – jede Situation festzustellen, in der mindestens eine der Komponenten mit einer oder mehreren der anderen Komponenten nicht kompatibel ist;
    • – im Fall von Inkompatibilität ein geeignetes Signal zu erzeugen.
  • Ein solches Verfahren ermöglicht es, sich zu vergewissern, dass die richtigen Komponenten zu einer montierten Einheit zusammengebaut werden. Damit wird eine genaue Einhaltung der technischen Anforderungen beispielsweise hinsichtlich der Fähigkeit, bei verringertem Druck zu fahren, der erreichten Reichweite und so weiter bezweckt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Einheit auch eine Sicherheitsauflage, die die Lauffläche des Reifens bei verringertem Druck zumindest teilweise trägt.
  • Die Übertragung der Identifizierungselemente für jede Komponente an eine Datenverwaltungseinheit erfolgt vorteilhafterweise durch Einlesen/Abfragen der Daten für jede Komponente.
  • Nach einer anderen Ausführungsart werden die Identifizierungselemente jeder Komponente durch Senden der Daten jeder Komponente von einem aktiven Etikett an eine Datenverwaltungseinheit übertragen. Es kann sich beispielsweise um batteriebetriebene Sender, autonome Etiketten und so weiter handeln. In diesem Fall findet keine Abfrage, sondern ein Senden der Daten (beispielsweise in regelmäßigen Abständen) von den Etiketten zu einem Empfänger statt, mit dem die Verwaltungseinheit verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise werden die Identifizierungselemente in den Etiketten gespeichert.
  • Nach einem vorteilhaften Beispiel sind die Etiketten elektronisch und lassen sich elektronisch überprüfen.
  • Das geeignete Signal im Fall einer Inkompatibilität ist vorteilhafterweise ein Alarm auf einer Anzeige.
  • Vorzugsweise wird ein geeignetes Signal („OK") ausgesandt, wenn sämtliche Kompatibilitätsbedingungen der verschiedenen Komponenten erfüllt sind.
  • Vorteilhafterweise wird auch bei Nicht-Erkennen von mindestens einer Komponente ein geeignetes Signal ausgesandt. In einem solchen Fall ist es wahrscheinlich, dass dieses Element unbekannt ist, was bedeutet, dass es nicht in der Kompatibilitätstabelle als mit einem anderen Element kombinierbar erscheint.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Beispiel wird ein geeignetes Signal ausgesandt, wenn die Auflage nicht festgestellt wird oder fehlt. Indem der Fahrer dazu aufgefordert wird, dies zu korrigieren, wird eine Situation vermieden, in der das System der Mobilitätserweiterung nicht voll einsatzfähig ist.
  • Die Überprüfung der Kompatibilität erfolgt vorteilhafterweise mithilfe einer Kompatibilitätstabelle. Diese enthält beispielsweise die Daten aller Komponenten, die in einer Einheit angeordnet werden können. Die Kompatibilitätstabelle ist vorzugsweise aktualisierbar. So können die Daten der Verwaltungseinheit beispielsweise bei einer Wartung aktualisiert werden, um kürzlich auf dem Markt erschienene kompatible Produkte mit aufzunehmen.
  • Nach einem vorteilhaften Beispiel umfasst das Verfahren einen vereinfachten Vortest, in dem die zum Zeitpunkt T2 festgestellten Komponenten mit den Komponenten verglichen werden, die zum Zeitpunkt T1 festgestellt wurden, wobei T1 und T2 beispielsweise einem ersten und einem zweiten Unterspannungsetzen der Datenverwaltungseinheit entsprechen.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Verfahren auch eine Messung des Drucks in der Aushöhlung des Reifens. Diese Druckmessung kann mit einem Abgleich mit Referenzwerten kombiniert werden. Die Referenzwerte werden abhängig von der festgestellten Konfiguration der Einheit und von der Temperatur festgelegt.
  • Das Verfahren sieht vorzugsweise eine Kontrolle sämtlicher Komponenten aller aktiven Räder des Fahrzeugs vor. Man kann das Ganze auch vereinfachen und gegebenenfalls die Kontrolle eines nicht zum Fahren montierten Sicherheitsrads weglassen.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zur automatischen Kontrolle der Kompatibilität der Komponenten einer Einheit mit einer Felge, einem Reifen, der auf der Felge montiert wird, und einer Sicherheitsauflage vor, welche die Lauffläche des Reifens unter Bedingungen verringerten Drucks zumindest teilweise trägt, wobei das Verfahren darin besteht
    • – jede der Komponenten der zu kontrollierenden Einheit mittels eines automatisch überprüfbaren Etiketts zu identifizieren, das die Identifizierungselemente enthalten kann;
    • – nach Montage der Einheit mindestens zwei der Etiketten durch Übertragen der Identifizierungselemente der Etiketten an eine Datenverwaltungseinheit zu kontrollieren;
    • – die Kompatibilität zwischen den Komponenten zu überprüfen, die den von der Verwaltungseinheit erhaltenen Identifizierungselementen entsprechen;
    • – jede Situation festzustellen, in der mindestens eine der Komponenten nicht mit einer oder mehreren anderen Komponenten kompatibel ist;
    • – im Fall der Inkompatibilität ein geeignetes Signal zu erzeugen.
  • Das Speichern der den Etiketten entsprechenden Identifizierungselemente in einer Datenverwaltungseinheit kann durch ein Auslesen/Abfragen der jedem Etikett entsprechenden Daten erfolgen. Diese Übertragung der Identifizierungselemente jedes der Etiketten an eine Datenverwaltungseinheit kann auch durch Senden der Daten der Etiketten erfolgen, wenn diese aktiv sind.
  • Die Erfindung sieht schließlich eine Vorrichtung zur Kompatibilitätskontrolle der Elemente einer Einheit mit einer Felge und einem Reifen vor, der auf der Felge montiert werden kann, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist:
    • – ein Identifizierungselement für jede der Komponenten der zu kontrollierenden Einheit,
    • – ein Übertragungsmittel zum Übertragen von Daten zwischen den Komponenten und einer Verwaltungseinheit,
    • – eine Verwaltungseinheit, die
    • – jeden Zustand einer Inkompatibilität mindestens einer Komponente einer Einheit identifizieren kann;
    • – ein entsprechendes Signal für den Inkompatibilitäts-Zustand erzeugen kann.
  • Nach einem vorteilhaften Beispiel umfasst jede Komponente ein Etikett, das die Identifizierungselemente der Komponente enthalten kann. Die Etiketten sind beispielsweise elektronisch und lassen sich elektronisch überprüfen.
  • Vorzugsweise umfasst die Einheit einen Drucksensor, der den Druck in der Aushöhlung des Reifens messen kann.
  • Das Übertragungsmittel umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Antennen.
  • Das Übertragungsmittel kann ein Transponder oder ein Funk-Sender/Empfänger sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der beigefügten Zeichnung hervor.
  • 1 ist ein Organigramm und zeigt die wichtigsten Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2 ist ein Organigramm und zeigt die wichtigsten Schritte einer ersten Variante des in 1 dargestellten Verfahrens.
  • 3 ist ein Organigramm und zeigt die wichtigsten Schritte einer zweiten Variante des in 1 dargestellten Verfahrens.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompatibilitätskontrolle.
  • 5 ist ein Querschnitt durch eine montierte Einheit mit Identifizierungselementen der Komponenten.
  • 1 zeigt ein Organigramm der wichtigsten Schritte des erfindungsgemäßen Kontrollverfahrens. Bevor ein Kontrollprozess gestartet wird, muss die Stromversorgung (Kontakt) der Verwaltungseinheit sichergestellt sein. Es kann wünschenswert sein, eine Kompatibilitätskontrolle mehrmals oder regelmäßig durchzuführen, beispielsweise nach einer vorher festgelegten Zeitspanne. Vorteilhafterweise wird eine Kontrolle beim Starten des Fahrzeugs vor dem Losfahren, beispielsweise bei der Überprüfung der verschiedenen Elemente des Fahrzeugs wie der Wegfahrsperre, der Airbags, des Schmierkreislaufs und so weiter durchgeführt. So wird vermieden, dass ein Fahrzeug gestartet wird, bei dem kürzlich eine Wartung insbesondere der Räder durchgeführt wurde, in deren Rahmen eine Komponente montiert wurde, die nicht mit den anderen kompatibel ist.
  • Die Kontrolle beginnt vorteilhafterweise mit dem Senden der Daten oder Codes für die verschiedenen zu kontrollierenden Komponenten an die Verwaltungseinheit. Die Daten oder Codes können beispielsweise standardisierten oder charakteristischen Abmessungen einer Komponente oder. einer genaueren Typbezeichnung der Komponente oder sogar einer Seriennummer entsprechen. Die Verwaltungseinheit muss so ausgelegt sein, dass sie diese Daten erkennt, um sie möglichst schnell zu verarbeiten.
  • Dann kann die Verwaltungseinheit mit der eigentlichen Kompatibilitätskontrolle beginnen. Es kann dann geschehen, dass die Daten zu einer oder mehreren Komponenten von der Verwaltungseinheit nicht erkannt werden. Es ist möglich, die Sendung eines Signals für diese Situation vorzusehen. Das Signal wird dann in geeigneter Weise verarbeitet, beispielsweise um eine visuelle oder akustische Warnung etwa an den Fahrer des Fahrzeugs zu erzeugen, der damit über die Anomalie informiert wird, bevor er losfährt.
  • Vorteilhafterweise sieht das Kontrollverfahren die Verwendung einer Kompatibilitätstabelle vor, welche die möglichst vollständigen Daten zu den verschiedenen Anordnungskombinationen zwischen den existierenden oder bekannten Komponenten enthält. Darin finden sich vorzugsweise die Daten der verschiedenen Hersteller mit den Komponententypen, den Abmessungen und so weiter ebenso wie die zulässigen Anordnungen. Was zulässig ist, kann entweder durch Normung, Herstellerhinweise oder anderweitig bestimmt werden. In einem solchen Fall erfolgt die Kontrolle durch Vergleichen der empfangenen Daten mit den Daten der Kompatibilitätstabelle.
  • Nach einer vorteilhaften Variante können die jeder Komponente zugeordneten Codes oder Daten direkt von der Verwaltungseinheit verwendet werden, um die Kompatibilität zu prüfen. Beispielsweise können Komponenten, die bestimmten kompatiblen Abmessungen der Felgen, der Auflage und des Einsatzes entsprechen, Codes oder Anteile gemeinsamer Codes oder aber Codes umfassen, für die sich relativ leicht eine Korrelation herstellen lässt. In einem solchen Fall vergleicht die Verwaltungseinheit direkt die Daten oder Codes der Komponenten miteinander.
  • Nach erfolgter Kompatibilitätskontrolle sendet die Verwaltungseinheit je nach Zusammenhang eines oder mehrere geeignete Signale aus oder nicht, wie beispielsweise: „bestimmte Komponenten einer Einheit sind nicht kompatibel" oder „unbekannte Komponente" oder „fehlende Auflage" oder „Räder OK".
  • Die Signale werden dann in geeigneter Weise verarbeitet, beispielsweise um eine visuelle oder akustische Warnung etwa für den Fahrer des Fahrzeugs zu erzeugen, der damit über die Anomalie informiert wird, bevor er losfährt.
  • In 2 ist das Verfahren um einen Vortest ergänzt, bei dem überprüft wird, ob die Komponente eines gegebenen Rads zu einem gegebenen Zeitpunkt die gleichen sind wie zu einem früheren Zeitpunkt. Beispielsweise kann beim Starten überprüft werden, ob die Komponenten die gleichen sind wie beim vorhergehenden Starten. Wenn dies der Fall ist, kann der eigentliche Kompatibilitätstest vorteilhafterweise entfallen, wie in 2 dargestellt.
  • Diese Figur zeigt außerdem eine vorteilhafte Ausführungsart, die Transponder als Identifizierungselemente der Komponenten verwendet. Nach einer solchen Ausführungsart muss man, um die Daten zu den Komponenten empfangen zu können, den Transponder anregen oder versorgen, damit er die Daten sendet. Dies ist in 2 durch die Schritte der Abfrage und des Empfangs der Daten veranschaulicht. Das Abfrage- und das Empfangsorgan können in einem einzigen Organ vereint sein. Dann kann die Kompatibilitätskontrolle beispielsweise wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben erfolgen. Wie in 1 können auch verschiedene Signale ausgesandt werden.
  • 3 zeigt eine andere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine Überprüfung des Drucks einschließt. So erhält man mehr Informationen über den Zustand der Räder und Reifen des Fahrzeugs.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs 1 mit vier montierten Einheiten 2 oder Rädern. Diese montierten Einheiten sind besonders für ein zeitweises Fahren bei einem teilweisen oder vollständigen Druckverlust eines oder mehrerer Räder geeignet. So umfassen die montierten Einheiten eine Auflage 4 bekannten Typs, die in 5 im Querschnitt in einer montierten Einheit im Pannenlauf dargestellt ist. Sie umfassen auch eine Felge 3 und einen Reifen 5.
  • Jede der Komponenten 3, 4 und 5 jeder montierten Einheit besitzt ein Identifizierungselement, nämlich das Identifizierungselement der Felge 13, das Identifizierungselement der Auflage 14 und das Identifizierungselement des Reifens 15. Diese Identifizierungselemente können eine Vielzahl von Formen annehmen, beispielsweise die eines elektronischen Etiketts wie eines Transponders, eines ROM- oder RAM-Speichers und so weiter.
  • Das Fahrzeug 1 ist mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompatibilitätskontrolle 10 ausgestattet. Die Vorrichtung umfasst mindestens ein Übertragungsorgan 12 wie beispielsweise eine Antenne mit einem Anregungs- oder Abfragekreis. Diese ermöglichen den Austausch der Daten beispielsweise mit einem Transponder. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, um die nötige Energie zum Anregen des Transponders zu begrenzen, Antennen in unmittelbarer Nähe jeder der montierten Einheiten vorzusehen. Man kann auch eine Anordnung von Funk-Sendern/Empfängern verwenden: Dann wird in jeder der Komponenten ein Miniatursender angeordnet oder integriert, der die Daten zu einem oder einer Reihe von Empfängern sendet, die mit einer oder einer Reihe von Antennen verbunden sind. Die Vorrichtung umfasst auch eine Verwaltungseinheit 11. Es kann sich um eine zentralisierte Einheit handeln, die mit den vier Rädern des Fahrzeugs verbunden ist und die Informationen von allen Rädern verwaltet, oder um lokale Einheiten, die beispielsweise nur einem oder zwei Rädern zugeordnet sind. Eine visuelle oder akustische Anzeige 16 wie beispielsweise eine Kontrolllampe oder eine Nachricht auf einem Bildschirm, die mit der Verwaltungseinheit verbunden ist, ermöglicht es, den Fahrer über den Zustand der Räder seines Fahrzeugs zu informieren. Nach einer Variante kann die Anzeige von einem Sicherungssystem ergänzt oder ersetzt werden, welches das Starten des Fahrzeugs verhindert, wenn eine anormale Situation festgestellt wird.
  • Eine ähnliche Vorrichtung zur Kompatibilitätskontrolle kann auch außerhalb des Fahrzeugs vorgesehen werden, beispielsweise zur Verwendung durch Mechaniker oder auch am Ende der Montagekette beim Fahrzeughersteller.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine montierte Einheit im Pannenlauf. Darin ist ein Beispiel für die Integration der Identifizierungselemente der Felge 13, der Auflage 14 und des Reifens 15 dargestellt, die an einer Wand der Komponente angeordnet sind und beispielsweise durch Kleben gehalten werden. Nach einem anderen (nicht dargestellten) Beispiel sind diese Elemente in die eine oder andere Wand der betreffenden Komponente integriert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsart umfasst die Vorrichtung zur Kompatibilitätskontrolle eine Daten-Übertragungskette von den Komponenten zur zentralen Einheit, die auf der Basis von Etiketten vom Typ eines Transponders funktioniert. Die Datenübertragung mit dieser Art von Technologie ist gut bekannt. Beispielsweise beschreibt die Patentanmeldung WO 97/45277 ein drahtloses Übertragungssystem, das zum Beispiel dazu dient, Informationen von einem Drucksensor des Reifens zu erhalten. Dieses System ist jedoch auf die Datenübertragung nach einem bestimmten spezifischen Typ beschränkt.
  • Nach der Erfindung wird ein weiterentwickeltes System verwendet, um nicht nur Informationen wie den Druck oder die Temperatur, sondern auch Daten zu mindestens einer der Komponenten der zuvor beschriebenen Vorrichtung zur Kompatibilitätskontrolle zu übertragen. So verwendet man in einem Beispiel für eine bestimmte Architektur, in der verschiedene Daten wie zum einen die Identifizierungselemente der Felge, der Auflage und des Reifens und zum anderen Informationen über einen oder mehrere physikalische Parameter wie den Druck, die Temperatur und so weiter übertragen werden sollen, einen herkömmlichen Transponder für jede der Komponenten, in dem nur die Daten zur Identifizierung zu übertragen sind, und einen weiterentwickelten Transponder für die Komponente/n, für die neben den Identifizierungsdaten Daten zu einem physikalischen Parameter wie den Druck übertragen werden sollen.
  • Eine solche Anordnung könnte mit einer Frequenz von beispielsweise 2,4 GHz, drei Transpondern pro montierter Einheit und einer Antenne in unmittelbarer Nähe der montierten Einheit am Fahrzeug funktionieren und drei Kanäle, also einen pro Transponder, verwenden. Ein zentralisiertes Verwaltungssystem sorgt dann für das richtige Funktionieren des Systems und gegebenenfalls für das Senden von Warnhinweisen beispielsweise ins Cockpit des Autos. Wenn es in Betrieb ist, kann das Verwaltungssystem die Abfragen und die Daten verwalten und im geeigneten Moment Warnmeldungen ausgeben.
  • Da eine solche Anordnung vier Antennen umfasst, die in den vier Ecken des Fahrzeugs verteilt sind, wird die Lokalisierung erleichtert, indem beispielsweise auf die Antenne zur Übertragung der Daten Bezug genommen wird.
  • Aus der Kenntnis der Position dieser Antenne lässt sich ableiten, auf welche montierte Einheit sich die empfangenen Daten beziehen.
  • Eine solche Art der Anordnung hat zahlreiche Vorteile:
    Sie erfordert keine große Veränderung der montierten Einheit selbst; die verwendeten Transponder können autonom (ohne Batterie) sein; es werden Etiketten ähnlicher Technologie für alle zu übertragenden Daten verwendet; die Etiketten lassen sich jederzeit am Fahrzeug sowie an der Montagemaschine der Reifen abfragen (der Kfz-Mechaniker muss nur über ein Verwaltungssystem und eine Antenne verfügen) und so weiter.

Claims (21)

  1. Verfahren zur automatischen Kompatibilitätskontrolle der Komponenten einer Einheit mit einer Felge und einem Reifen, der auf der Felge montiert werden kann, wobei das Verfahren darin besteht, – jede der Komponenten der zu kontrollierenden Einheit anhand von automatisch überprüfbaren Identifizierungselementen zu identifizieren; nach der Montage der Einheit mindestens zwei dieser Komponenten zu kontrollieren, indem die entsprechenden Identifizierungselemente an eine Datenverwaltungseinheit übertragen werden; – die Kompatibilität zwischen den Komponenten zu überprüfen, die den von der Verwaltungseinheit empfangenen Identifizierungselementen entsprechen; – jede Situation festzustellen, in der mindestens eine der Komponenten mit einer oder mehreren anderen Komponenten nicht kompatibel ist; im Fall von Inkompatibilität ein geeignetes Signal zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Einheit auch eine Sicherheitsauflage aufweist, die die Lauffläche des Reifens bei verringertem Druck zumindest teilweise trägt.
  3. Kontrollverfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem die Übertragung der den Komponenten entsprechenden Identifizierungselemente an eine Datenverwaltungseinheit mittels Einlesen/Abfragen der den Komponenten entsprechenden Daten erfolgt.
  4. Kontrollverfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem die den Komponenten entsprechenden Identifizierungselemente durch Senden der jeder Komponente entsprechenden Daten von einem aktiven Etikett an eine Datenverwaltungseinheit übertragen werden.
  5. Kontrollverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein geeignetes Signal („OK") ausgesandt wird, wenn sämtliche Kompatibilitätsbedingungen der verschiedenen Komponenten erfüllt sind.
  6. Kontrollverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Fall des Nicht-Erkennens mindestens einer Komponente ein geeignetes Signal ausgesandt wird.
  7. Kontrollverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Überprüfung der Kompatibilität anhand einer Kompatibilitätstabelle erfolgt.
  8. Kontrollverfahren nach Anspruch 7, bei dem die Kompatibilitätstabelle die Daten aller Komponenten enthält, die an einer Einheit angeordnet werden können.
  9. Kontrollverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem vereinfachten Vortest, bei dem die zum Zeitpunkt T2 festgestellten Komponenten mit den Komponenten verglichen werden, die zum Zeitpunkt T1 festgestellt wurden.
  10. Kontrollverfahren nach Anspruch 9, bei dem T1 und T2 einem ersten beziehungsweise einem zweiten Unterspannungsetzen der Datenverwaltungseinheit entsprechen.
  11. Kontrollverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Messung des Drucks in der Aushöhlung des Reifens.
  12. Kontrollverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sämtliche Komponenten aller aktiven Räder des Fahrzeugs kontrolliert werden.
  13. Vorrichtung zur Kompatibilitätskontrolle der Elemente einer Einheit mit einer Felge und einem Reifen, der auf der Felge montiert werden kann, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: – ein Identifizierungselement für jede der Komponenten der zu kontrollierenden Einheit, – ein Übertragungsmittel zum Übertragen von Daten zwischen den Komponenten und einer Verwaltungseinheit, – eine Verwaltungseinheit, die – jeden Zustand einer Inkompatibilität mindestens einer Komponente einer Einheit identifizieren kann; – ein entsprechendes Signal für den Inkompatibilitäts-Zustand erzeugen kann.
  14. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Einheit auch eine Sicherheitsauflage aufweist, die die Lauffläche des Reifens bei verringertem Druck zumindest teilweise trägt.
  15. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, bei der jede Komponente ein Etikett aufweist, das die Identifizierungselemente der Komponente enthalten kann.
  16. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Etiketten elektronisch sind und sich elektronisch überprüfen lassen.
  17. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der die Einheit einen Drucksensor aufweist, der den Druck in der Aushöhlung des Reifens messen kann.
  18. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei der das Übertragungsmittel eine Antenne umfasst.
  19. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei der das Übertragungsmittel vom Typ eines Transponders ist.
  20. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei der das Übertragungsmittel ein Funk-Sender/Empfänger ist.
  21. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, bei der die Einheit eine Anzeige umfasst.
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