DE60126093T2 - System zur ultraschallabbildung von implantierbaren und invasiven vorrichtungen - Google Patents

System zur ultraschallabbildung von implantierbaren und invasiven vorrichtungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Visualisieren medizinischer Vorrichtungen innerhalb eines Körpers und insbesondere auf das Visualisieren mittels Ultraschallabbildung von implantierbaren Herzstimulations- oder Defibrillationsleitungen, die mit Führungsmandrins, Führungsdrähten, Nadeln oder anderen Führungsvorrichtungen versehen sind.
  • Herzstimulations- und Defibrillationsleitungen werden im Allgemeinen unter fluoroskopische Überwachung bzw. Beobachtung platziert, so dass der Arzt die Leitung verfolgen kann, während sie durch das Venensystem ins Herz geführt wird. Da Fluoroskope jedoch äußerst kostspielig sind, ist ein weniger teures Verfahren zum Visualisieren von Herzstimulations- und Defibrillationsleitungen wünschenswert. Außerdem wäre es vorteilhaft, die Führungsmechanismen wie geliefert ohne eine Änderung irgendeiner Art zu verwenden. Ein alternativer Mechanismus zum Visualisieren von im Körper platzierten Stimulationsleitungen umfasst die Verwendung eines Ultraschallwandlers, der im distalen Ende eines Mandrins angeordnet ist, der mit einem Schwingungserreger gekoppelt ist, der mit dem proximalen Ende des Mandrins verbunden ist. In dem an Morris und Lipson erteilten US-Patent 5.968.085 ist die Verwendung eines Ultraschallwandlers offenbart, der mit einem Mandrin oder einem Führungsdraht gekoppelt ist, um die Anzeige der Leitungsposition innerhalb des Körpers auf einem äußeren Ultraschallgerät zu vereinfachen. Weitere Beispiele solcher Visualisierungs- und Lokalisierungssysteme sind in dem an DeBernardis erteilten US-Patent Nr. 5.421.336, dem an Vilkomerson u. a. erteilten US-Patent Nr. 5.161.536 und in dem an Breyer u. a. erteilten US-Patent Nr. 4.697.595 offenbart. Insbesondere das US-Patent Nr. 5.343.865 an Gardineer u. a. offenbart ein System, das einen starren Kopplungsmechanismus zur Übertragung von Vibrationen bzw. Schwingungen auf eine Nadel oder Kanüle verwendet. Die Schwingungen können in der X-, der Y- und der Z-Ebene übertragen werden.
  • Ein Problem beim Übertragen von Schwingungen auf einen längeren flexiblen Aufbau wie etwa einen Leitungskörper betrifft die Schwierigkeit in Bezug auf das Übertragen von Schwingungen um Biegungen in den Leitungen, die während der Platzierung der Leitung im Venensystem vorkommen. In der Praxis ist festgestellt worden, dass auf einen in eine Stimulationsleitung eingeführten Mandrin angewendete Transversalwellen im Allgemeinen nicht um die für eine in der klinischen Praxis verwendete Leitung typischen Biegungen übertragen werden. In dem Gebiet einer Biegungen wird der Mandrin gegen die Wand des Leitungshohlraums gezwungen. Reibung mit der Leitungswand dämpft die Schwingungen, so dass über die Biegungen hinaus kein Farbdopplerbild erhalten werden kann. Ähnlich unterdrückt eine Quetschung der Leitung das Dopplerbild jenseits des Quetschpunkts.
  • Was benötigt wird, ist deshalb ein verbessertes System, das angepasst werden kann, um Schwingungen entlang eines länglichen flexiblen Aufbaus wie etwa eines Leitungskörpers zu übertragen, so dass ein Farbdopplerbild erzeugt werden kann, um die Leitungspositionen anzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Ultraschallabbildungssystem, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist folglich auf eine verbesserte Visualisierung von Herzstimulations- oder Defibrillationsleitungen gerichtet, die zusammen mit einem unveränderten Mandrin oder Führungsdraht verwendet werden, der durch einen Schwingungserreger eingeführt wird. Diese vorliegende Erfindung erreicht diese Verbesserung mittels eines piezoelektrischen Aktivators, mit dem in einer Ausführungsform der Anwender die Sweep- bzw. Kippfrequenz der Schwingung verändern kann, um das Visualisieren verschiedener Abschnitte der Leitung (z. B. der Leitungsspitze sowie der Befestigungszacken) auf einem Farbdoppler-Ultraschallsystem zu verbessern. Diese Ausführungsform verbessert die Dopplerbilder von Herzstimulations- und Defibrillatorleitungen und Kathetern, die mit Führungsdrähten, Mandrins oder Nadeln versehen sind, wobei sie Bilder liefert, die mittels eines herkömmlichen Ultraschallgeräts normalerweise nicht visualisiert werden können. Der piezoelektrische Aktivator erzeugt lineare Schwingungen, d. h. Longitudinalschwingungen, über den ganzen Mandrin, die daraufhin z. B. auf die Stimulationsleitung übertragen werden. Diese Schwingungen verbessern sowohl das Dopplerbild der ganzen Leitung oder des ganzen Katheters als auch der Leitungsspitze, was über ein herkömmliches Ultraschallgerät normalerweise nicht abgebildet werden kann. Ein Mandrin kann über eine abgewandelte Mandrinführung durch den piezoelektrischen Aktivator, durch ein gekrümmtes Stück eines hypodermischen Schlauchs (Hypo-Schlauch), der mit einer Schwingmembran gekoppelt ist, danach durch eine normale Mandrinführung und in die proximale Eingangsöffnung des Leitungsverbinderstifts vorgeschoben werden. Wenn die Schwingmembran durch ein Schwingungssignal angesteuert wird, reibt der Hypo-Schlauch gegen den Mandrin, wodurch die Schwingung auf den Mandrin übertragen wird. Wenn er mit der Leitung oder dem Katheter ver bunden ist, kann der Mandrin in herkömmlicher Weise zur Unterstützung des Durchgangs der Leitung oder des Katheters durch das Venensystem, um Zugriff auf die obere Hohlvene und von dort auf die Kammer (Kammern) des Herzens zu erlangen, verwendet werden. Diesen ganzen Durchgang über kann der Operateur den Mandrin mit variablen Schwingungsfrequenzen beaufschlagen, um eine Visualisierung der Leitungs- oder Katheterposition an verschiedenen kritischen Punkten zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Übertragen von Longitudinalwellen entlang der Länge des Mandrins, ohne dass sie durch Reibung zwischen dem Mandrin und dem Leitungshohlraum gedämpft werden. Reibung zwischen dem gekrümmten Hypo-Schlauch und dem Mandrin überträgt Energie von der Schwingmembran auf den Mandrin. Da der Mandrin ein inkompressibler Körper ist, werden am proximalen Ende des Mandrins eingebrachte Longitudinalschwingungen zum distalen Ende des Mandrins übertragen. Reibung zwischen dem Mandrin und der Wand des Leitungshohlraums überträgt einen Teil der Schwingungsenergie auf den Leitungskörper, wo immer der Mandrin mit dem Leitungskörper in Kontakt kommt. Im Ergebnis können Wellen um Biegungen und Knickungen in der Leitung übertragen werden. Eine Komponente dieser Energie wird in Radialschwingungen umgewandelt, die den Gesamtverlauf des Leitungskörpers über Dopplerultraschall sichtbar machen.
  • Die vorliegende Erfindung ist für die Verwendung mit irgendeinem gewöhnlichen unveränderten Mandrin oder einer anderen Führungsvorrichtung ausgelegt. Beispielsweise wird der Mandrineinführungsstift über eine Reibungspassung, die durch den gekrümmten Hypo-Schlauch erzeugt wird, an der Schwingmembran verankert. Der Hypo-Schlauch wirkt dadurch als eine kurze Verlängerung der Leitung oder des Katheters, wobei er irgendeinen herkömmlichen Mandrin, Führungsdraht oder irgendeine andere für eine Verwendung mit der ausgewählten Leitung passende Führungsvorrichtung frei zulässt. Der Schlauch, der Schwingungsenergie auf den Mandrin überträgt, ist so bemessen, dass er eine Gleitpassung für irgendeinen Mandrin, der mit einer ausgewählten Leitung verwendet werden kann, ermöglicht. Die dynamische Leistung des Mandrins, wie er in Verbindung mit der aktuellen Erfindung verwendet wird, unterscheidet sich nicht deutlich von der Leistung des Mandrins, wie er ohne das erfindungsgemäße System verwendet wird. Da der Mandrin kein integraler Teil des Schwingungsmechanismus ist, kann irgendein Mandrin zur einmaligen Verwendung mit dem System verwendet werden, wohingegen der Rest des Systems nicht für einen einmaligen Gebrauch ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht eines mit einem piezoelektrischen Aktivator gekoppelten Mandrins, der zur Unterstützung in Bezug auf das Visualisieren der Position der Leitung von 2 verwendet wird.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Leitung, bei der die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Schwingungsmandrin oder Schwingungsführungsdraht verwirklicht ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht über den distalen Abschnitt einer typischen, in der vorliegenden Erfindung verwendeten Stimulationsleitung, die einen Schwingungsmandrin verwendet.
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung, durch die der Mandrin oder Führungs draht geführt und danach in eine Stimulationsleitung eingeführt wird.
  • 5 ist eine obere Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung, die den gekrümmten Hypo-Schlauch in engen Kontakt mit der Schwingmembran des piezoelektrischen Aktivators veranschaulicht.
  • 6A ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Membran, die durch die vorliegende Erfindung verwendet wird.
  • 7 veranschaulicht ein Verfahren zum Verwenden einer Leitung, bei der die vorliegende Erfindung verwirklicht ist, unter Verwendung eines Schwingungsmandrins und einer Leitung in Verbindung mit einer Ultraschallabtasteinrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 ist eine Draufsicht eines Mandrins 5, der dem in 2 in die Leitung eingeführten Mandrin entspricht, in Verbindung mit einem piezoelektrischen Aktivator 2. Ein Knopf 5A ist am proximalen Ende des Mandrins zu erkennen. Der Mandrin 5 ist durch eine abgewandelte Mandrineinführungseinrichtung 4 und durch einen Hypo-Schlauch (siehe 4), der mit der Schwingmembran 3 gekoppelt ist, geführt. Diese Kopplung kann durch Verbinden des Schlauchs mit der Membran unter Verwendung eines Klebers wie etwa ein Silikonkleber ausgeführt sein. Andere Arten eines Kopplungsmechanismus können verwendet werden. Zum Beispiel kann der Schlauch unter Verwendung der passiven Spannung der leicht zusammengedrückten Schlauchwände, wie sie im Hinblick auf die Membran ausgeübt wird, in Position gehalten werden. Das distale Ende des Mandrins 5 ist über die unveränderte Mandrineinführungseinrichtung 8, die mit dem piezoelektrischen Aktivator 2 verbunden ist, in das proximale Ende des Leitungsverbinderstifts eingeführt. Der piezoelektrische Aktivator 2 ist über Leitungsdrähte 6 mit einer Ultraschallenergiequelle 7 gekoppelt. Der piezoelektrische Aktivator 2 kann jenem entsprechen, der in dem US-Patent Nr. 5.315.205 an Ohno u. a. offenbart ist. Die Ultraschallenergiequelle 7 kann jener entsprechen, die in dem an Gardineer u. a. erteilten US-Patent Nr. 5.343.865 offenbart ist. Diese Energiequelle kann ein Steuermodul 7A umfassen, so dass die Frequenz der eingespeisten Energie gesteuert werden kann.
  • Wenn er aktiviert ist, veranlasst der piezoelektrische Aktivator 2 den Mandrin, longitudinal zu vibrieren bzw. zu schwingen. Die Schallschwingungen, die sich den Mandrin 5 abwärts fortpflanzen, werden auf die Stimulationsleitung übertragen, die in einer Ultraschallanzeige erhellt wird, über die der Mandrin und die Leitung verlaufen, wodurch das Dopplerbild der Leitung und der Leitungsspitze verbessert wird. Der piezoelektrische Aktivator 2 kann außerdem verwendet werden, um einen Führungsdraht schwingen zu lassen, wie unten erläutert wird.
  • Auch wenn 1 die Verwendung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Leitung veranschaulicht, ist die vorliegende Erfindung ebenso für eine Verwendung mit einem steuerbaren Katheter des Typs, der einen Hohlraum zum Aufnehmen eines Führungsdraht aufweist, geeignet. Beispiele solcher Katheter sind in den auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragenen US-Patenten Nr. 5.318.525 und Nr. 5.114.414 gezeigt und beschrieben. Die Erfindung ist gleichermaßen für eine Verwendung mit anderen ähnlichen implantierbaren Vorrichtungen geeignet.
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine allgemeine Konfiguration einer Herzstimulationsleitung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Leitung ist mit einer Stimulationselektrode 9 an ihrer distalen Spitze und zugehörigen Zacken 10, die das Festhalten der Leitung in ihrer gewünschten Position innerhalb des Herzens unterstützen, versehen. Die Elektrode 9 und die Zacken 10 sind am distalen Abschnitt eines länglichen isolierenden Leitungskörper 11 angebracht, der an seinem proximalen Ende in einer elektrischen Verbinderbaueinheit 12 endet. Die Verbinderbaueinheit 12 trägt einen Verbinderstift 16 und einen Verbinderring 14 in Verbindung mit Dichtungsringen 13 und 15. Die Verbinderbaueinheit 12, wie sie veranschaulicht ist, entspricht einem elektrischen IS-1-Standardverbinder. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Verbinderstift 16 mit der Elektrode 9 gekoppelt, während der Verbinderring 14 nicht verwendet ist. In anderen Ausführungsformen kann der Verbinderring 14 mit einer zusätzlichen Herzstimulationselektrode, einer Defibrillationselektrode, oder einem Sensor gekoppelt sein. Hervorgehend aus dem Verbinderstift 16 gibt es den Knopf 5A eines durch die Verbinderstiftspitze 17 eingeführten Mandrins, der in herkömmlicher Weise zum Vorschieben die Leitung zu ihrer gewünschten Position innerhalb des Herzens verwendet wird. Der Aufbau der Leitung, wie er veranschaulicht ist, entspricht einer herkömmlichen Herzstimulationselektrode oder Defibrillationselektrode.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht über bzw. durch den distalen Abschnitt einer typischen Stimulationsleitung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine Elektrode 10E ist am distalen Ende des isolierten Leitungskörpers 14A angebracht, der außerdem biegsame Zacken 12E trägt. Der distale Abschnitt von 10E ist mit einem Bohrloch 32E mit verringertem Durchmesser versehen, das mit dem distalen Ende eines Mandrins 28E mechanisch in Eingriff ist, der sie miteinander koppelt, so dass die Schwingungen des Mandrins 28E über die Elektrode 10E in das umgebende Körperfluid eingekoppelt werden. Die distale Spitze des Mandrins 28E kann gegen die Innenseite der Elektrode 10E drücken und kann zum Vorschieben der Leitung durch das Gefäßsystem verwendet werden. Ein Elektrodenschaft 36E ist mit einem Verbinderstift am proximalen Ende der Leitung durch einen aufgewickelten Leiter 34E gekoppelt, der an den Elektrodenschaft 36E geschweißt sein kann oder anderweitig an ihm befestigt sein kann. Eine optionale isolierende Hülse 37E ist innerhalb des Leiters 34E vorgesehen.
  • 4 ist eine (seitliche) Draufsicht der vorliegenden Erfindung, über die das distale Ende eines Mandrins durch eine abgewandelte Mandrinführung 18, danach durch ein Stück eines gekrümmten hypodermischen Schlauchs (Hypo-Schlauch) 20, durch eine zweite Mandrinführung 22 heraus und in eine im distalen Ende einer Stimulationsleitung 23 befindliche Öffnung eingeführt wird. Die abgewandelte Mandrinführung 18 ist mittels eines Silikonverbindungsmittels 19 oder irgendeines anderen Typs eines geeigneten Verbindungsmittels an dem Gehäuse 24 stabilisiert. Eine Schwingmembran bzw. ein Schwingdiaphragma 21 ist mittels eines Klebers, über Nuten im Membrangehäuse oder durch einen anderen Kopplungsmechanismus mit einem Gehäuse 24 gekoppelt. Signale variabler Frequenz werden über die Signaleingangsdrähte 25 zur Membran 21 übertragen und veranlassen sie, longitudinal zu schwingen, wie durch den Pfeil 27 gezeigt ist. Eine Steuerung der Signalfrequenz kann durch ein Steuermodul 7A (1) vorgesehen sein. Die Longitudinalschwingungen werden auf den Hypo-Schlauch 20 übertragen, der daraufhin die Schwingungen durch Reibung auf den Mandrin überträgt. Es wird angemerkt, dass die innere Oberfläche des Hypo-Schlauchs 20 wegen der Krümmung des Hypo-Schlauchs mit dem Mandrin in Kontakt bleiben kann.
  • In 4 ist das proximale Ende des Hypo-Schlauchs 20 in Kontakt mit einem Silikonverbindungsmittel gezeigt. In dieser Konfiguration steht der Hypo-Schlauch in gleitendem Eingriff mit dem Verbindungsmittel, so dass der mit dem Silikonverbindungsmittel in Kontakt befindliche Abschnitt des Hypo-Schlauchs longitudinal schwingen kann. In einer in 5 gezeigten alternativen Ausführungsform ist die gesamte Länge des Hypo-Schlauchs innerhalb eines Membrangehäuses 26 enthalten.
  • 5 ist eine (obere) Draufsicht der vorliegenden Erfindung, die die Krümmung des Hypo-Schlauchs 20A hervorhebt. In dieser Ausführungsform wird eine Membran 21A mit Schultern 30A und 30B des Membrangehäuses 24A in Kontakt gehalten. Diese Ansicht zeigt ferner eine Ausführungsform, bei der der Hypo-Schlauch vollständig im Membrangehäuse 24A enthalten ist. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil der Bereitstellung von zwei gekrümmten Enden des Hypo-Schlauchs 20A zum Kontaktieren des Mandrins 5. Wie oben angemerkt ist, ermöglicht die Krümmung des Hypo-Schlauchs, den Mandrin 5 jederzeit in engem Kontakt mit wenigstens einer der inneren Oberflächen 32 des Hypo-Schlauchs (gestrichelt gezeigt) zu behalten. Ein solcher Kontakt ermöglicht die Übertragung longitudinaler Signale variabler Frequenz durch Reibung auf den Mandrin. Diese Signale werden ihrerseits reibend auf die Leitung selbst übertragen. Diese akustische Signatur beseitigt sowohl die Notwendigkeit für einen im Mandrin angeordneten Wandler als auch die Notwendigkeit für spezialisierte Stimulationsleitungen, um solch einen Mandrin, einen Führungsdraht oder solch eine Leitung aufzunehmen.
  • Wie oben angemerkt ist, kann ein Führungsdraht fast jeder Größe und jeden Modells verwendet werden, da der Hypo-Schlauch reibschlüssig mit dem Mandrin oder Führungsdraht 5 gekoppelt ist. Außerdem ermöglicht der Kopplungsmechanismus, dass der Mandrin leicht einmalig verwendbar bzw. entfernbar ist. Schließlich ist gezeigt worden, dass der reibschlüssige Kopplungsmechanismus, der durch die vorliegende Erfindung zum Übertragen longitudinaler Signalformen von einer Membran auf die Führungsvorrichtung verwendet wird, im Vergleich zu Konstruktionen des Standes der Technik, die eine Kopplung ohne Reibschluss zum Erreichen dieser Übertragung verwenden, in einer besseren Weise funktioniert. Das liegt daran, dass die Gleitbewegung des Hypo-Schlauchs gegen die Führungsvorrichtung einen sehr wirkungsvollen Energieübertragungsmechanismus schafft.
  • 6A ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 24B einstückig mit einer ersten und einer zweiten Mandrinführung 34 bzw. 36 ausgebildet. Zum Beispiel kann das Gehäuse 24B aus einer ersten und einer zweiten gegossenen Kunststoffkomponente gebildet sein, die entlang von Fugen 36A und 36B gekoppelt sind. Eine Membran 21B ist in gussgeformte Nuten eingesetzt, die im Gehäuse 24B gebildet sind. Die Membran kann ferner unter Verwendung irgendeiner Art von Klebematerial wie etwa ein Silikonverbindungsmittel befestigt sein.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Membran, die durch die vorliegende Erfindung verwendet wird. Diese Ansicht ist unter Bezugnahme auf die Elemente von 6A gezeigt und beschrieben, wobei diese Ausführung jedoch selbstverständlich ebenso in den Systemen, die in den 4 und 5 gezeigt sind, enthalten sein kann. In dieser Ausführungsform ist die Membran 21B eine piezoelektrische Scheibe 40 wie etwa ein Unimorph. Die piezoelektrische Scheibe 40 enthält eine Öffnung 42 durch die ein gekrümmter Hypo-Schlauch 20B positioniert ist. Wenn sie aktiviert ist, schwingt die piezoelektrische Scheibe längs der longitudinalen Achse des Hypo-Schlauchs 20B, wie durch die Pfeile 44A und 44B gezeigt ist. Um zu verhindern, dass der Hypo-Schlauch gleitet, wenn die piezoelektrische Scheibe schwingt, kann ein Kleber zur weiteren Verankerung des Hypo-Schlauchs an der Scheibe verwendet werden.
  • 7 veranschaulicht das Verfahren zur Verwendung von Leitungen und Kathetern gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Leitungskörper 11 ist mittels des Mandrins 5, der sich von der Verbinderbaueinheit 12 und dem Mandrinknopf 5A aus erstreckend gezeigt ist, durch das Gefäßsystem in die Herzkammer vorgeschoben. Wenn er durch die Ultraschallenergiequelle 7 aktiviert wird, veranlasst der piezoelektrische Schwingungserreger 48 den Mandrin 5, zu vibrieren. Diese Schwingungen werden auf den Leitungskörper 11 und die Leitungsspitze sowie die Befestigungszacken 10 übertragen. Während die Leitungselektrode und die Zacken durch die Ultraschallabtastung der Ultraschallabtasteinrichtung 52 laufen, werden sie auf der Ultraschallanzeige 50 sichtbar gemacht.

Claims (13)

  1. Ultraschallabbildungssystem zum Visualisieren einer medizinischen Vorrichtung innerhalb eines Körpers, mit: einem verlängerten bzw. länglichen rohrförmigen Element (11); einer Vibrationsvorrichtung (2, 3), die mit einem rohrförmigen Aufbau gekoppelt ist, wobei die Vibrationsvorrichtung Vibrationen erzeugt und die Vibrationen auf den rohrförmigen Aufbau überträgt, wobei der rohrförmige Aufbau einen Abschnitt eines hypodermischen Rohres bzw. Schlauches (20) mit einem gekrümmten Abschnitt aufweist; einer Führungsvorrichtung (5) zur Einführung durch den hypodermischen Schlauch (20), wobei die Führungsvorrichtung mit dem länglichen rohrfömigen Element (11) gekoppelt ist und in Reibungskontakt ist mit dem hypodermischen Schlauch entlang des gekrümmten Abschnitts, wobei der hypodermische Schlauch (20) eingerichtet ist, um die Vibrationen auf die Führungsvorrichtung zu übertragen; und einer Abbildungsvorrichtung (52, 50) zur Detektierung der Vibrationen und zur Erzeugung eines Bildes des länglichen rohrförmigen Elements (11), unter Verwendung der detektierten Vibrationen, und wobei die Vibrationsvorrichtung ferner ein Diaphragma bzw. eine Membran (21) aufweist; und der hypodermische Schlauch (20) mit dem Diaphragma (21) gekoppelt ist, um die Führungsvorrichtung (5) aufzunehmen und die Vibration bzw. Vibrationen auf die Führungsvorrichtung (5) zu übertragen.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der gekrümmte Abschnitt sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, und die Führungsvorrichtung (5) in Kontakt mit der inneren Oberfläche (32) des hypodermischen Schlauches verbleibt, wodurch eine Übertragung von longitudinalen Signalen von variabler Frequenz auf die Führungsvorrichtung bzw. die Führungsvorrichtungen mittels Reibung ermöglicht wird.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner mit einer ersten Führung (34), die die Einführung der Führungsvorrichtung in die bzw. innerhalb der Vibrationsvorrichtung bzw. Vibrationsvorrichtungen (2, 3) durch den hypodermischen Schlauch führt; und einer zweiten Führung (36), die die Führungsvorrichtung bezüglich der Vibrationsvorrichtung nach außen führt.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die erste Führung mittels eines Verbindungsmittels an der Vibrationsvorrichtung (2, 3) stabilisiert wird, und der hypodermische Schlauch (20) das Verbindungsmittel gleitend beaufschlagt, so dass ein Abschnitt des hypodermischen Schlauchs (20), der das Verbindungsmittel kontaktiert, longitudinal vibriert.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Vibrationsvorrichtung (2, 3) Vibrationen mit selektiv variierenden Frequenzen an den hypodermischen Schlauch (20) überträgt.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Vibrationsvorrichtung ferner aufweist: einen piezoelektrischen Aktivator (2), der mit dem Diaphragma (3) gekoppelt ist, zur Erzeugung von Vibrationen und zu ihrer Übertragung auf das Diaphragma; und eine Ultraschallenergiequelle (7), die mit dem piezoelektrischen Aktivator gekoppelt ist und den piezoelektrischen Aktivator zur Erzeugung der Vibrationen aktiviert.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem der piezoelektrische Aktivator eine unimorphe piezoelektrische Scheibe (40) ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem die piezoelektrische Scheibe (21B) eine Öffnung (42) aufweist, durch welche der hypodermische Schlauch (20B) positioniert wird bzw. positionierbar ist.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem der hypodermische Schlauch mittels eines Klebers (42) an der piezoelektrischen Scheibe (21B) verankert ist.
  10. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Führungsvorrichtung ein Stylet bzw. Mandrin (5) ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Führungsvorrichtung ein Führungsdraht ist.
  12. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das längliche rohrförmige Element eine Leitung bzw. Zuleitung (11) ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das längliche rohrförmige Element ein Katheter ist.
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