DE60125913T2 - Datenübertragungsverfahren und vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Übertragung von Daten zwischen Computern über eine Kommunikationsverbindung und/oder ein Netzwerk. Insbesondere betrifft die Erfindung die Übertragung von Daten von einem Servercomputer an einen Clientcomputer in einer Client/Serverumgebung, zum Beispiel wenn ein Clientcomputer in Kombination mit einem Webbrowser verwendet wird, um Webseiten zu betrachten, die sich auf dem Servercomputer befinden.
  • Ein Mechanismus, durch den eine Interaktion in Webseiten üblicherweise vorgesehen wird, ist die Verwendung eines Softwaresystems mit Namen Java. Java kann ein System von Programmen vorsehen, die sich auf dem Clientcomputer befinden, und eine sichere Ausführungsumgebung (als die Java Virtual Machine (JVM) bezeichnet) auf dem Clientcomputer vorsehen, die getrennt ist von der normalen Ausführungsumgebung des Clientcomputers (zum Beispiel Windows). Die meisten Webbrowser sind kompatibel zu Java, d.h. Browser haben die Funktionalität, eine JVM vorzusehen, um heruntergeladene Programme laufen zu lassen, als Java Applets bezeichnet. Java Applets sehen viele Typen einer Funktionalität vor, wie Animation des Bildschirms und andere Anzeigemerkmale, einschließlich Formen und Tabellen auf dem Bildschirm zur Anzeige, Eingabe und Erfassung von Daten. Zum Beispiel kann ein Applet verwendet werden, um regelmäßige Datenbankabfragen auszuführen und die Ergebnisse der Abfrage dem Benutzer zu präsentieren. Die Datenbank kann eine Aktienpreisinformation umfassen, die sich häufig ändert und eine Präsentation an den Benutzer in regelmäßigen Intervallen erfordert.
  • Ein Problem bei der Java-Lösung ist jedoch, dass Webseiten, die Java-Applets enthalten, im Allgemeinen länger zum Herunterladen benötigen als standardmäßige Webseiten. Ferner benötigt die JVM Zeit zum Starten, bevor sie ein Applet laufen lassen kann, und erfordert mehr Verarbeitungsleistung als erforderlich ist, um nur den Browser laufen zu lassen. Diese Nachteile werden signifikanter, wenn der Clientcomputer eine begrenzte Verarbeitungsleistung hat oder mit dem Servercomputer über eine Netzwerkverbindung mit geringer Bandbreite verbunden ist.
  • Eine Alternative zu dem Java-Ansatz ist die Verwendung von Client-Pull(„Holen")- und/oder Server-Push(„Verschieben")-CGI-Techniken, wie detailliert beschrieben wird in „CGI Programming on the World Wide Web" von Shishir Gundavaram (veröffentlicht von O'Reilly & Associates, USA). Die einfachere der zwei Techniken ist Client-Pull, die zum Beispiel verwendet werden kann, um einen Aktualisierungsmechanismus für eine Information auf einer Webseite vorzusehen durch Assoziieren der Seite mit einem CGI-Skript. Ein CGI-Skript ist ein Programm, das sich auf dem Server befindet, das zu arbeiten beginnt als Antwort auf eine Anforderung von einem Clientcomputer nach der zugehörigen Webseite. Das CGI-Skript kann verwendet werden, um eine Datenbankabfrage auszuführen und die Ergebnisse in die Webseite einzufügen, die dann an den anfordernden Client heruntergeladen wird.
  • Die Client-Pull- und Server-Push-Techniken können mit einem Browser-Merkmal kombiniert werden, das als Rahmen bezeichnet wird, das die meisten Browser vorsehen. Dieses Merkmal ermöglicht dem Browserfenster, in bestimmte Bereiche unterteilt zu werden, von denen jeder als ein Rahmen bezeichnet wird und jeder die Eigenschaften eines normalen Browserfensters hat. Die Benutzerinteraktion, die in einem Rahmen stattfindet, kann unabhängig sein von sowohl dem Inhalt als auch der Benutzerinteraktion der anderen Rahmen. Rahmen können sichtbar oder unsichtbar sein, d.h. auf dem Bildschirm angezeigt oder nicht angezeigt werden.
  • Webseiten können auch ein Merkmal haben, als „Aktualisierungs- bzw. Refresh-Tag (refresh tag)" bezeichnet, das den die Seite anzeigenden Browser veranlasst, die Seite in vorgegebenen Intervallen wiederholt herunterzuladen, die von dem Tag definiert werden. Refresh-Tags ermöglichen, dass Information auf einer Webseite automatisch aktualisiert wird (d.h. ohne Eingreifen des Benutzers), während sie betrachtet wird. Der Prozess hat typischerweise die folgenden Schritte:
    • a) der Server empfängt eine Seitenanforderung (aus einer Benutzeranforderung stammend);
    • b) der Server lässt das CGI-Skript laufen, das zu der angeforderten Seite gehört, gibt als ein Ergebnis vielleicht neue Daten in die Seite ein und sendet dann die aktualisierte Seite an den Client, der sie angefordert hat, zusammen mit einem Refresh-Tag;
    • c) der Client-Computer zeigt die empfangene Seite an und startet einen Timer, der dem Refresh-Tag entspricht; und
    • d) wenn die Refresh-Zeit abgelaufen ist, wiederholt der Client automatisch seine Anforderung an den Server für die Seite (oder eine andere) und der Prozess beginnt wiederum bei Schritt a).
  • Die zweite der Techniken, Server-Push, arbeitet auf ähnliche Weise zu dem Client-Pull, außer dass der Server eine Nachricht in mehreren Teilen an den Client ausgibt, wobei jeder Teil eine Seite mit Information enthalten kann, die unter Verwendung eines CGI-Skripts aktualisiert wurde. Wiederum kann ein Timer verwendet werden, um das CGI-Skript zu starten, oder alternativ kann das Skript nur ablaufen, wenn die in der Seite anzuzeigenden Daten aktualisiert wurden. Der hauptsächliche Unterschied ist, dass die Netzwerkverbindung zwi schen dem Client und dem Server in einem Server-Push-Mechanismus für die Dauer der Client/Server-Interaktion für diese Seite offen gehalten wird.
  • Ein Problem bei den oben angeführten Client-Pull- und Server-Push-Mechanismen liegt darin, dass jedes Mal, wenn die betrachtete Seite aktualisiert wird, die Seite wieder angezeigt wird und somit die Seite (oder der Bildschirm) für den Benutzer als flimmernd gesehen wird. Dies macht ein Befassen mit der Seite für jede beliebige Zeit für einen Benutzer unkomfortabel. Ferner ist, wenn die Aktualisierungs- bzw. Refresh-Rate für die Seite hoch ist (z.B, alle paar Sekunden), der Flimmereffekt unkomfortabel sogar für ein begrenztes Betrachten der Seite. Um die Flimmerfrequenz zu reduzieren, kann die Refresh-Rate der Seite reduziert werden, aber in Situationen, in denen auf Änderungen der von der Seite dargestellten Daten schnell reagiert werden muss, kann dies nicht durchführbar sein.
  • US-A-6 021 426 beschreibt ein System, in dem eine Ressource, wie eine auf einer Client-Vorrichtung anzuzeigende Webseite, in einen statischen Teil und einen dynamischen Teil geteilt wird. Der statische Teil umfasst Anweisungen, wie der dynamische Teil mit dem statischen Teil zu kombinieren ist, um die vollständige Webseite zu bilden, und wird von der Client-Vorrichtung in einem Cache gespeichert. Der dynamische Teil wird regelmäßig an die Client-Vorrichtung gesendet, die den dynamischen Teil mit dem statischen Teil kombiniert, um eine vollständige Webseite zu erzeugen, die dann auf der Client-Vorrichtung angezeigt wird. Das Dokument erläutert nicht, wie die Kombinierung durchgeführt wird, sie erwähnt nur, dass eine Erweiterung zu HTML erforderlich ist, um die Funktionalität vorzusehen. Zusätzlich sagt das Dokument „Der Client muss dann die statischen und dynamischen Teile der Ressource kombinieren ... so dass die gesamte Ressource von dem Client betrachtet werden kann".
  • FR-A-2 770 719 beschreibt einen Prozess zum Kommunizieren eines Bilds (insbesondere einen Blumenstrauß), das eine Komposition von grundlegenden Objekten (insbesondere Blumen) aufweist, von einem Server-Terminal an ein Benutzer-Terminal, das mit einer allgemeinen Datenbank von referenzierten Bildern von grundlegenden Objekten vorgesehen ist. Referenzen der grundlegenden Objekte, welche die zu kommunizierende Komposition aufweisen, werden von dem Server übertragen und das Bild der Komposition wird an dem Benutzer-Terminal (re)konstruiert durch Auswahl der referenzierten Bilder aus der Datenbank und deren Anordnung in einer Komposition.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zum Vorsehen von Daten von einer Datenquelle über eine Kommunikationsverbindung oder ein Netzwerk an eine Zielvorrichtung, wobei die Daten aufweisen:
    ein graphisches Element mit einem oder mehreren aktualisierbaren Bereich(en); und
    ein oder mehrere aktualisierbare(s) Element(e), das/die den aktualisierbaren Bereichen entspricht/entsprechen;
    wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    als Antwort auf eine Anforderung von Daten von der Zielvorrichtung Übertragen des graphischen Elements, zumindest eines aktualisierbaren Elements und eines Steuerungsprogramms zum Steuern der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche des graphischen Elements, wenn angezeigt, unter Verwendung der aktualisierbaren Elemente; und
    Übertragen eines aktualisierten Elements oder mehrerer aktualisierter Elemente.
  • Ein Teilen einer anzuzeigenden Seite in zwei Seiten, wobei eine statisch ist und angezeigt wird und die andere dynamisch ist und nicht angezeigt wird, bedeutet, dass nur die sich ändernden Daten, d.h. die dynamische Seite, aktualisiert werden muss. Da auch nur die Daten in der statischen Seite wieder angezeigt werden, wird die wiederholte Anzeige der gesamten Seite vermieden. Diese Merkmale verringern Probleme des Standes der Technik durch eine Reduzierung von Flimmern, eine Reduzierung der Menge an Daten, die heruntergeladen werden muss, und/oder eine Reduzierung der Menge an Verarbeitung, die an den Client- und/oder Servercomputern erforderlich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Vielzahl von Clientvorrichtungen zeigt, die mit einer Servervorrichtung über ein Netzwerk, wie das Internet, verbunden sind;
  • 2a und 2b schematische Darstellungen der Seiten und Daten sind, die auf der Servervorrichtung von 1 gespeichert sind und Teile enthalten, die auf der Clientvorrichtung von 1 anzuzeigen sind;
  • 3 ein Verfahrensdiagramm der Verarbeitung und Anzeige der Seiten von 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 4 ein Verfahrensdiagramm der Verarbeitung und Anzeige der Seiten von 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • 5 eine schematische Darstellung der Seiten und Daten ist, die auf der Servervorrichtung von 1 gespeichert sind und Teile ent halten, die auf der Clientvorrichtung von 1 anzuzeigen sind gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 werden einem Servercomputer 101 Daten über eine Datenzuführvorrichtung 103 zugeführt und der Servercomputer 101 ist ausgebildet, die Daten zu verarbeiten und die Ergebnisse in einer Datenbank 105 zu speichern. Die Datenzuführung 103 liefert zum Beispiel Testdaten, die automatisch von einem Telekommunikationsnetzwerk erzeugt werden, oder eine finanzielle Information, wie Wechselraten zwischen einer Vielzahl von Währungen. In jedem Fall sind die Daten derart, dass sie sich relativ häufig ändern.
  • Der Server 101 ist auch mit einem Netzwerk 107 verbunden, wie dem Internet oder einem Intranet, wobei mit dem Netzwerk 107 eine Vielzahl von Clientvorrichtungen 109 ebenfalls verbunden sind, wie ein Personalcomputer 109a, ein Digitalfernsehen 109b, ein mobiles Telefon 109c, ein PDA (personal digital assistant) 109d oder eine Spielekonsole 109e. Der Servercomputer 101 ist mit einer geeigneten Serversoftware ausgebildet, um über das Netzwerk 107 mit jeder der Clientvorrichtungen 109 zu kommunizieren, und jede Clientvorrichtung 109 ist mit entsprechender Software ausgebildet, um so mit dem Servercomputer 101 über das Netzwerk 107 kommunizieren zu können.
  • Der Server 101 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein IBM-RS/6000-J50-Computer mit einer installierten Serversoftware, die als Httpd (Hyper Text Transport Protocol Daemon) bezeichnet wird, von Apache Software Inc. oder alternativ Oracle Web Server von Oracle Corporation. Jeder der Clientvorrichtungen 109 ist mit einem geeigneten Webbrowser installiert. In dem Fall des Personalcomputers 109 kann der Webbrowser Netscape von Netscape Inc. oder Explorer von Microsoft Corp. sein. Andere der Clientvorrichtungen 109 sind mit geeigneten Typen von Clientsoftware installiert, die ausgebildet ist, einen Netzwerkzugang und ein Browsen vorzusehen, was abhängig ist von der bestimmten Vorrichtung und dem Verfahren der Verbindung zu dem Netzwerk 107.
  • Die Httpd- oder OWS(Oracle Web Server)-Software kann, wenn sie auf dem Servercomputer 101 läuft, Dateien an die Clientvorrichtungen 109 senden und Programme auf dem Server 101 laufen lassen als Antwort auf eine Anforderung von einem Browser, der auf einer der Clientvorrichtungen 109 läuft. Wenn die Serversoftware eine Anforderung für eine einfache Datei empfängt, wie eine HTML-Datei (Hyper Text Markup Language – ein Format, das im Allgemeinen für Webseiten verwendet wird), dann sucht die Serversoftware die Datei in dem Verzeichnissystem des Servers 101 und sendet die Datei über das Netzwerk 107 an den anfordernden Browser. Eine derartige HTML-Datei kann als eine statische Seite bezeichnet werden.
  • Der Server 101 kann auch eine Anforderung empfangen, einen Prozess laufen zu lassen unter Verwendung einer Serveranwendungssoftware, wie eine Abfrage der Datenbank 105 über die Serverdatenbankanwendung. In diesem Fall wird ein Schnittstellenmechanismus, als CGI (Common Gateway Interface) bezeichnet, verwendet, um eine Kommunikation zwischen der Httpd- oder OWS-Software und der Serveranwendungssoftware zu verwalten. Der CGI-Mechanismus ist ausgebildet, Parameter von der ankommenden Verarbeitungsanforderung zu nehmen, diese an die Serveranwendungssoftware zu leiten und die Ergebnisse der Verarbeitungsanforderung an den anfordernden Browser zurückzusenden. Die an den Browser zurückgesendeten Ergebnisse können als eine dynamische Seite bezeichnet werden, da der Inhalt der Seite von Zeit zu Zeit verändert werden kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet der Server 101 den CGI-Mechanismus, um eine Schnittstelle mit einer Datenbankanwendung zu haben, die ankommende Daten von der Datenzuführvorrichtung 103 verarbeitet und die Ergebnisse in der Datenbank 105 speichert. In diesem Ausführungsbeispiel betreffen die Daten den Status/die Zustände von Warnungen, die verwendet werden, um Ingenieure über Störungen zu warnen, die in einem Telekommunikationsnetzwerk auftreten.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden die Daten in der Datenbank 105 dem Benutzer präsentiert unter Verwendung von zwei Seiten – einer statischen Seite 201 und einer dynamischen Seite 203. Die statische Seite 201 wird dargelegt als eine HTML-Form 202, die eine Vielzahl von bezeichneten Kästchen 205 enthält, von denen jedes leer ist. Eine Form ist eine standardmäßige HTML-Funktion, die im Allgemeinen verwendet wird zum Erlangen einer Eingabe, d.h. sie wird verwendet, um einem Benutzer zu ermöglichen, Daten einzugeben zur Übertragung zurück an den Server 101. Die statische Seite 201 enthält auch ein Skript 209, das in diesem Ausführungsbeispiel unter Verwendung der JavaSkript-Sprache geschrieben wird (wie für Fachleute bekannt ist, unterscheidet sich JavaSkript von Java). Die Form 202 ist der Teil der statischen Seite 201, die tatsächlich auf dem Client angezeigt wird, während das Skript 209 nicht zur Anzeige vorgesehen ist und somit normalerweise unsichtbar ist.
  • Die dynamische Seite 203 weist keinen sichtbaren Teil auf, d.h. die Seite wird auf dem Browser nicht angezeigt. Stattdessen weist die dynamische Seite 203 eine Datenstruktur 207 auf mit einer Vielzahl von Elementen, die den Kästchen 205 der Form 202 in der statischen Seite 201 entsprechen. Die Datenstruktur 207 in diesem Ausführungsbeispiel ist ein JavaSkript-Array.
  • Wenn ein Browser die statische Seite 201 herunterlädt, zeigt er zuerst die Form 202 an und lässt dann das Skript 209 laufen. Das Skript 209 ist ausgebildet, die dynamische Seite 203 in einen unsichtbaren Rahmen zu laden, die Daten aus ihrer Datenstruktur 207 zu extrahieren und die Daten in die geeigneten Abschnitte der Form 202 einzufügen. Das Skript 209 umfasst ein Refresh-Tag 211, das in vorgegebenen Intervallen eine Anforderung für eine aktualisierte dynamische Seite 203 veranlasst, die an den Server 101 zu senden ist. Der Server 101 hat ein CGI-Skript (nicht gezeigt), das ausgebildet ist, als Antwort auf eine Anforderung von dem Browser auf die Datenbank 105 zuzugreifen, um die neuesten Warnungsstatusdaten zu erlangen und das Array 207 in der dynamischen Seite 203 mit diesen aktuellen Daten zu füllen. Diese Prozesse werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3 und 4 detaillierter erläutert.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Seiten 201, 203 durch den Client 109 und den Server 101 als Antwort auf die Anforderung eines Benutzers des Clients 109, die Warnungsstatusseite 201, 203 zu betrachten. In Schritt 301 öffnet der Client als Antwort auf die Anforderung des Benutzers (durch Eingabe des URLs (Universal Resource Locator) der Seite 201, 203 oder unter Verwendung eines Hyperlinks) eine Verbindung über das Netzwerk 107 zu dem Server 101. In Schritt 303 sendet der Client 109 eine Anforderung für die Warnungsstatusseite 201, 203. Als Antwort auf die Anforderung lässt der Server in Schritt 305 das CGI-Skript laufen, das zu der Warnungsstatusseite 201, 203 gehört, und empfängt in Schritt 307 die aktuellen Daten von der Datenbank 105. Die aktuellen Daten werden in Schritt 309 in die Datenstruktur 207 der dynamischen Seite 203 eingefügt.
  • In Schritt 313 geht, wenn die Anforderung in Schritt 303 für die gesamte Seite war (d.h. die statische Seite 201 eingeschlossen), die Ver arbeitung zu Schritt 315 weiter und sendet die statische Seite 201 an den Client 109. In Schritt 317 zeigt der Client 109 die statische Seite 201 dem Benutzer in einem Browserfenster an. Dann sendet in Schritt 319 der Server die dynamische Seite 203 an den Client, der unter Steuerung des Skripts 209 die aktualisierten Daten aus der dynamischen Seite 203 extrahiert und sie in die entsprechenden Felder 205 der angezeigten statischen Seite 201 einfügt.
  • In Schritt 323 schließt der Client die Verbindung über das Netzwerk 107 an den Server 101 und in Schritt 325 setzt der Client einen Timer entsprechend dem Refresh-Tag 211. Außer der Benutzer betrachtet eine andere Seite, während der Timer läuft, dann prüft der Client 109, wenn die zugeteilte Zeit abgelaufen ist, ob die Warnungsstatusseite 201, 203 noch betrachtet wird, und wenn dem so ist, öffnet der Client in Schritt 327 eine Verbindung zu dem Server 101 und fordert eine aktualisierte dynamische Seite 203 an.
  • Als Antwort auf die Anforderung lässt der Server das CGI-Skript in Schritt 305 erneut laufen und führt die Schritte 307 und 309 aus, wie oben angemerkt. In Schritt 313 führt die Tatsache, dass die Anforderung eine Aktualisierungs-Anforderung ist, dazu, dass die Verarbeitung zu Schritt 319 geht und die aktualisierte dynamische Seite 203 an den Client gesendet wird. In Schritt 321 verarbeitet der Client die neuen aktualisierten Daten von der dynamischen Seite, wie oben angeführt, und geht weiter zu den Schritten 323, 325 und 327. Der Prozess der Aktualisierung der Daten in der statischen Seite 201 mit Daten aus der dynamischen Seite 203 geht weiter, bis der Benutzer eine andere Seite zur Betrachtung über den Browser auf dem Client 109 wählt.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Seiten 201, 203 durch den Client 109 und den Server 101 als Antwort auf die Anforderung eines Benutzers des Clients 109, die Warnungsstatusseite 201, 203 zu betrachten. In Schritt 401 öffnet der Client 109 als Antwort auf eine Anforderung des Benutzers eine Verbindung über das Netzwerk 107 an den Server 101. In Schritt 403 sendet der Client 109 die Anforderung für die Warnungsstatusseite 201, 203. Als Antwort auf die Anforderung lässt der Server in Schritt 405 das CGI-Skript laufen, das zu der Warnungsstatusseite 201, 203 gehört, und empfängt in Schritt 407 die aktuellen Daten von der Datenbank 105. Die aktuellen Daten werden in Schritt 409 in die dynamische Seite 203 eingefügt.
  • In Schritt 413 geht, wenn die Anforderung in Schritt 403 für die gesamte Seite war (d.h, die statische Seite 201 eingeschlossen), die Verarbeitung weiter zu Schritt 415 und sendet die statische Seite 201 an den Client 109. In Schritt 417 zeigt der Client 109 die statische Seite 201 dem Benutzer in einem Browserfenster an. Dann sendet in Schritt 419 der Server die dynamische Seite 203 an den Client, der unter Steuerung des Skripts 209 die Daten aus der dynamischen Seite 203 extrahiert und die Daten in die geeigneten Felder 205 in der Form 202 der statischen Seite 201 einfügt.
  • In Schritt 423 überwacht der Server 101 die Daten für die dynamische Seite 203 nach etwaigen Aktualisierungen. Wenn eine Aktualisierung der Daten erfasst wird, geht die Verarbeitung zu Schritt 405 und der Server lässt das CGI-Skript erneut laufen und führt die Schritte 407 und 409 aus, wie oben beschrieben. In anderen Worten, die Aktualisierung der dynamischen Seite 203 wird in diesem Ausführungsbeispiel von den anzuzeigenden Daten angestoßen statt von einem Aktualisierungstimer.
  • In Schritt 413 führt die Tatsache, dass nur die dynamische Seite 203 aktualisiert wird, dazu, dass die Verarbeitung zu Schritt 419 weiter geht und die aktualisierte dynamische Seite 203 an den Client 109 gesendet wird. In Schritt 421 extrahiert der Client 109 die aktualisierten Daten aus der dynamischen Seite 203 und fügt sie in die geeigneten Felder 205 der statischen Seite 201 ein und der Server 101 geht weiter zu den Schritten 423 und 425, wie oben beschrieben. Der Prozess der Aktualisierung der dynamischen Seite 203 geht weiter, bis der Benutzer eine andere Seite zur Betrachtung über den Browser auf dem Client 109 wählt.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eine statische Seite 501 eine Form 502 aufweist, die dieselbe ist wie die Form 202, die oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Zusätzlich weist die statische Seite 501 einen Satz von Symbolen 503 auf, die eine schematische Darstellung von Elementen in dem Netzwerk liefern, aus denen die überwachten Warnungen abgeleitet werden. Jedes Symbol hat zwei Zustände, von denen jeder dem Betrachter den Status des Netzwerkselements anzeigt, das ein bestimmtes Symbol darstellt, z.B. ein rotes Symbol für ein Element mit einer Warnungsbedingung und ein schwarzes Symbol für ein Element, das normal arbeitet. Die statische Seite 501 umfasst auch eine Dialogbox 505, die verwendet wird, um dem Betrachter Textnachrichten zu liefern, die zum Beispiel den Fortschritt einer Aufgabe beschreiben, wie eine Testroutine, die entfernt in dem Netzwerk ausgeführt wird.
  • Die statische Seite 501 umfasst auch ein Skript 509, ein Refresh-Tag 511 und Daten 513. Das Skript 509 funktioniert im Wesentlichen auf dieselbe Weise wie das Skript 209, das oben unter Bezugnahme auf die 2 und 3 oder 4 beschrieben wurde (die Unterschiede werden im Folgenden beschrieben). Die Daten 513 weisen zwei Teile auf, wobei der erste ein Satz von Bildern ist, von denen jedes einen von zwei möglichen Zuständen jedes der Symbole 503 darstellt. Der zweite Teil sind Sätze von Textnachrichten, wobei jeder Satz eine geordnete Se quenz bildet, die ausgebildet ist, den Dialog für die Dialogbox 505 zu liefern. Der Satz von Textnachrichten ist ausgebildet, einen Dialog für alle Aufgaben vorzusehen, über die ein Benutzer informiert werden muss. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen wird das Skript 509 nicht angezeigt und auf ähnliche Wiese werden in diesem Ausführungsbeispiel die Daten 513 von dem Browser gespeichert, bis sie gebraucht werden, wie im Folgenden beschrieben.
  • Die dynamische Seite 515 weist eine Datenstruktur 517 auf, die zusätzlich zu den Daten 516 für die Form 502 auch Anweisungen 517a, welche die Symbole 503 betreffen, und Anweisungen 517b aufweist, die Textnachrichten für die Dialogbox 505 betreffen. Die Anweisungen 517a liefern eine Anzeige, welche der zwei möglichen Darstellungen jedes Symbols (die einen von zwei Zuständen des Netzwerkelements anzeigen, welches das Symbol darstellt) angezeigt werden soll. Die Anweisungen 517b liefern eine Anzeige, welche der Sequenz von Nachrichten als nächstes in der Dialogbox 505 angezeigt werden soll.
  • In diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Skript 509 von dem Skript, das unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, darin, dass neben einem Extrahieren von Daten 516 aus der Datenbank 105, die schließlich in der Form 502 angezeigt werden, auch die Anweisungen 517a und 517b extrahiert werden und in die dynamische Seite 515 eingefügt werden. Wenn der Browser die Daten 516 empfängt, behandelt er sie auf dieselbe Weise wie für die obigen ersten und zweiten Ausführungsbeispiele. Wenn der Browser die Anweisungen 517a, 517b empfängt, wendet er die Anweisungen jeweils auf die Symbole 503 und die Dialogbox 505 an. Wenn zum Beispiel eine der Anzeigen 517a anzeigt, dass eines der Symbole 503 den Zustand ändern soll (z.B. von schwarz nach rot – was einen Fehler an dem entsprechenden Netzwerkelement anzeigt), dann greift das Skript auf die gespeicherten Bilder 513 von der statischen Seite 501 zu, erlangt das alternative Bild gemäß der Anweisung 517a und zeigt es auf der statischen Seite 501 statt des vorherigen Bilds an. Ähnlich, wenn eine der Anweisungen 517b anzeigt, dass die nächste Nachricht in der Sequenz von in der Dialogbox 505 angezeigten Nachrichten angezeigt werden soll, dann erlangt das Skript 509 die nächste Nachricht aus dem gespeicherten Satz von Nachrichten 513 und zeigt die Nachricht in der Dialogbox 505 an.
  • Wie für Fachleute offensichtlich ist, können die Anweisungen 517a, 517b, die in die dynamische Seite 515 eingefügt werden, ein vollständiger Satz sein, der den Zustand der Symbole 503 und den Text in der Dialogbox 505 definiert. Alternativ können nach dem anfänglichen Herunterladen, d.h. für eine nachfolgende Aktualisierung der Daten in der statischen Seite 501, die Anweisungen 517a, 517b ein minimaler Satz sein, d.h. nur Anweisungen umfassen, die Symbole betreffen, die einen veränderten Status haben, oder einen Dialog, der zu der nächsten Nachricht in der Sequenz gegangen ist. Auf diese Weise wird die Menge an Verarbeitung reduziert, die erforderlich ist, um die dynamische Seite 525 zu erzeugen und die Anweisungen zu verarbeiten.
  • Viele Browser unterstützen ein Merkmal, das als Rahmen bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass das Browserfenster in bestimmte Bereiche unterteilt wird, von denen jeder als ein Rahmen bezeichnet wird und jeder die Eigenschaften eines normalen Browserfensters hat. Die Benutzerinteraktion, die in einem Rahmen stattfindet, kann unabhängig sein von sowohl dem Inhalt als auch der Benutzerinteraktion der anderen Rahmen. In dem obigen Ausführungsbeispiel kann, statt die statische Seite 501 als eine einzelne Seite anzuzeigen, diese in eine Vielzahl von Rahmen unterteilt werden. Zum Beispiel können die Symbole 503 in einem Rahmen angezeigt werden, die Dialogbox 505 kann in einem anderen Rahmen und die Form 502 in einem weiteren Rahmen angezeigt werden.
  • Wie für Fachleute offensichtlich ist, kann die statische Seite 501 ausgebildet sein ohne die Symbole 503 oder ohne die Dialogbox 505. Alternativ kann die statische Seite 501 ohne die Form 502 ausgebildet sein.
  • Als ein alternatives zusätzliches Merkmal in dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Server 101 mit einem zweiten Refresh-Timer vorgesehen, der die Aktualisierung der dynamischen Seite 203 steuert. Der zweite Timer hat eine kürzere Zeitperiode als der erste Timer auf dem Client 109. Der erste Timer auf dem Client 109 wird verwendet, um nur das Upload der dynamischen Seite 203 zu stimulieren (da die Aktualisierung der dynamischen Seite nun von dem zweiten Timer des Servers gesteuert wird). Dieses Merkmal kann verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Server das CGI-Skript nicht öfter laufen lässt, als die Datenbank 105 aktualisiert wird, oder dass das CGI-Skript so oft abläuft, dass die Verarbeitungsleistung des Servers 101 nicht effizient verwendet wird.
  • In den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen gehört das Refresh-Tag zu der statischen Seite 203. Als eine Alternative kann das Tag zu der dynamischen Seite 201 gehören und jedes Mal, wenn die dynamische Seite 203 aktualisiert wird, kann das Tag 211 unter der Steuerung des Clients 109 oder des Servers 101 variiert werden, um so von der Bandbreiten/Übertragungs-Rate abhängig zu sein, die über das Netzwerk 107 verfügbar ist. Die verfügbare Bandbreite kann abhängig sein von der Verkehrsbelastung auf dem Netzwerk 107 oder dem Verbindungsmodus zwischen dem Client und dem Netzwerk, z.B. PSTN, ISDN, ADSL, GSM (oder ein anderes mobiles System). Als eine weitere Alternative kann das Refresh- Tag 211 abhängig sein von den Daten, die in die dynamische Seite eingefügt werden, oder variieren abhängig von der Zeit gemäß einer vorgegebenen Funktion. Das Tag kann von einem Benutzer gesetzt werden und von diesem gesteuert werden.
  • Wie für Fachleute offensichtlich ist, können die oben beschriebenen statischen und dynamischen Seiten getrennt auf getrennten Servern gespeichert und erzeugt werden. Ferner können die statischen und die dynamischen Seiten auf einen dazwischenliegenden Server geladen werden, der ausgebildet ist, die Seite in ihre Anzeigeform zusammenzusetzen und dann der Clientvorrichtung ermöglichen, auf die Seite zuzugreifen und sie anzuzeigen.
  • Wie für Fachleute offensichtlich ist, kann ein Teil der oder die gesamte Software, die zur Implementierung der Erfindung verwendet wird, auf verschiedenen Übertragungs- und/oder Speichermedien enthalten sein, wie eine Floppy-Disk, CD-ROM oder ein magnetisches Band, so dass das Programm auf einen oder mehrere Universalrechner geladen werden kann oder über ein Computernetzwerk unter Verwendung eines geeigneten Übertragungsmediums heruntergeladen werden kann.
  • Außer der Kontext erfordert offensichtlich etwas anderes, sollen in der Beschreibung und den Ansprüchen die Wörter „aufweisen", „aufweisend" und Ähnliches in einem inklusiven Sinn statt einem exklusiven oder erschöpfenden Sinn interpretiert werden; das heißt, in dem Sinn von „einschließlich, aber nicht darauf beschränkt".

Claims (11)

  1. Verfahren zum Akquirieren von Daten von einer Datenquelle (101, 105) über eine Kommunikationsverbindung oder ein Netzwerk (107), wobei die Daten aufweisen: ein graphisches Element (202) mit einem oder mehreren aktualisierbaren Bereichen) (205); und ein oder mehrere aktualisierbare(s) Elemente) (207), das/die den aktualisierbaren Bereichen (205) entspricht/entsprechen; wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Anfordern der Daten von der Datenquelle (101, 105); Empfangen des graphischen Elements (202), zumindest eines aktualisierbaren Elements (207) und eines Steuerungsprogramms (209) zum Steuern der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche (205) des graphischen Elements (202), wenn angezeigt; Anzeigen des graphischen Elements (202); Akquirieren eines aktualisierten Elements oder der mehrerer aktualisierter Elemente (207); und unter Steuerung des Steuerungsprogramms (209) Aktualisieren der aktualisierbaren Bereiche (205) des angezeigten graphischen Elements (202) unter Verwendung der entsprechenden aktualisierten Elemente (207).
  2. Verfahren zum Liefern von Daten von einer Datenquelle (101, 105) an eine Zielvorrichtung (109a–e) über eine Kommunikationsverbindung oder ein Netzwerk (107), wobei die Daten aufweisen: ein graphisches Element (202) mit einem oder mehreren aktualisierbaren Bereichen) (205); und ein oder mehrere aktualisierbare(s) Elemente) (207), das/die den aktualisierbaren Bereichen (205) entspricht/entsprechen; wobei das Verfahren die Schritte aufweist: als Antwort auf eine Datenanforderung von der Zielvorrichtung (109a–e) Übertragen des graphischen Elements (202), zumindest eines aktualisierbaren Elements (207) und eines Steuerungsprogramms (209) zum Steuern der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche (205) des graphischen Elements (202), wenn angezeigt, unter Verwendung der aktualisierbaren Elemente; und Übertragen eines aktualisierten Elements oder mehrerer aktualisierter Elemente (207).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die aktualisierbaren Elemente (207) Datenelemente (207) aufweisen und der Schritt der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche (205) des angezeigten graphischen Elements (202) eine Eingabe der Datenelemente (207) in die entsprechenden aktualisierbaren Bereiche (205) aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei: die Daten weiter zumindest einen Satz von alternativen graphischen Teilelementen (503) aufweisen; die aktualisierbaren Elemente (516, 517a, b) eine oder mehrere Teilelement-Anweisungen) (517a) aufweisen, die zumindest ein graphisches Teilelement aus dem oder einem des zumindest einen Satzes von alternativen graphischen Teilelementen (513) identifiziert/identifizieren, die in einem Bereich des graphischen Elements (502) angezeigt werden; und der Schritt der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche (505) des angezeigten graphischen Elements (502) ein Anzeigen des oder jeden geeigneten Teilelements (513) in dem oder jedem entsprechenden Bereich des angezeigten graphischen Elements (502) gemäß den aktualisierten Teilelementanweisungen (517a) aufweist.
  5. System zum Übertragen von Daten über eine Kommunikationsverbindung oder ein Netzwerk, wobei das System eine erste Vorrichtung (101, 105) und eine zweite Vorrichtung (109a–e) aufweist, die durch die Kommunikationsverbindung oder das Netzwerk (107) miteinander verbunden sind, wobei die Daten aufweisen: ein graphisches Element (202) mit einem oder mehreren aktualisierbaren Bereichen) (205); und ein oder mehrere aktualisierbare(s) Elemente) (207), das/die den aktualisierbaren Bereichen (205) entspricht/entsprechen; wobei die erste Vorrichtung (101, 105) aufweist: Mittel, die betriebsfähig sind, als Antwort auf eine Anforderung von der zweiten Vorrichtung (109a–e) an die zweite Vorrichtung das graphische Element (202), zumindest ein aktualisierbares Element (207) und ein Steuerungsprogramm (209) zum Steuern der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche (205) des graphischen Elements (202), wenn angezeigt, unter Verwendung der aktualisierbaren Elemente zu übertragen; und Mittel, die betriebsfähig sind, weiter ein oder mehrere aktualisiertes) Elemente) (207) an die zweite Vorrichtung (109a–e) zu übertragen, wobei die zweite Vorrichtung (109a–e) aufweist: Mittel, die betriebsfähig sind, Daten von der ersten Vorrichtung (101, 105) anzufordern; Mittel, die betriebsfähig sind, Daten von der ersten Vorrichtung (101, 105) zu empfangen und das graphische Element (202) anzuzeigen unter Verwendung der aktualisierbaren Elemente (207); Mittel, die betriebsfähig sind, ein oder mehrere aktualisiertes) Elemente) (207) zu empfangen; und Mittel, die betriebsfähig sind, unter der Steuerung des Steuerungsprogramms (209) die aktualisierbaren Bereiche (205) des graphischen Elements (202), wenn angezeigt, unter Verwendung der aktualisierten Elemente (207) zu aktualisieren.
  6. System gemäß Anspruch 5, wobei die aktualisierbaren Elemente (207) Datenelemente (207) aufweisen, und das Aktualisierungsmittel, das betriebsfähig ist, die aktualisierbaren Bereiche (205) zu aktualisieren, Mittel aufweist zur Eingabe der Datenelemente in die entsprechenden aktualisierbaren Bereiche.
  7. System gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei: die Daten weiter zumindest einen Satz von alternativen graphischen Teilelementen (503) aufweisen; die aktualisierbaren Elemente (516, 517a, b) eine oder mehrere Teilelement-Anweisungen) (517a) aufweisen, die zumindest ein graphisches Teilelement (503) aus dem oder einem des zumindest einen Satzes von alternativen graphischen Teilelementen (503) identifiziert/identifizieren, die in einem Bereich des graphischen Elements (502) angezeigt werden; und das Aktualisierungsmittel, das betriebsfähig ist, die aktualisierbaren Bereiche (505) zu aktualisieren, Mittel aufweist zur Anzeige des oder jeden geeigneten Teilelements (503) in dem entsprechenden Bereich (505) des angezeigten graphischen Elements (502) gemäß den aktualisierten Teilelementanweisungen (517a).
  8. Client-Vorrichtung (109a–e) zum Akquirieren von Daten von einer Datenquelle (101, 105) über eine Kommunikationsverbindung oder ein Netzwerk (107), wobei die Daten aufweisen: ein graphisches Element (202) mit einem oder mehreren aktualisierbaren Bereichen) (205); und ein oder mehrere aktualisierbare(s) Elemente) (207), das/die den aktualisierbaren Bereichen (205) entspricht/entsprechen; wobei die Client-Vorrichtung (109a–e) aufweist: Mittel zum Anfordern der Daten von der Datenquelle (101, 105); Mittel zum Empfangen des graphischen Elements (202), zumindest eines aktualisierbaren Elements (207) und eines Steuerungsprogramms (209) zum Steuern der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche (205) des graphischen Elements (202), wenn angezeigt; Mittel zum Anzeigen des graphischen Elements (202); Mittel zum Akquirieren eines aktualisierten Elements oder mehrerer aktualisierter Elemente (207); und Aktualisierungsmittel, um unter Steuerung des Steuerungsprogramms (209) die aktualisierbaren Bereiche (205) des angezeigten graphischen Elements (202) unter Verwendung der entsprechenden aktualisierten Elemente (207) zu aktualisieren.
  9. Datenserver-Vorrichtung (101, 105) zum Liefern von Daten von einer Datenquelle (101, 105) an eine Zielvorrichtung (109a–e) über eine Kommunikationsverbindung oder ein Netzwerk (107), wobei die Daten aufweisen: ein graphisches Element (202) mit einem oder mehreren aktualisierbaren Bereichen) (205); und ein oder mehrere aktualisierbare(s) Elemente) (207), das/die den aktualisierbaren Bereichen (205) entspricht/entsprechen; wobei die Datenserver-Vorrichtung (101, 105) aufweist: Übertragungsmittel, um als Antwort auf eine Anforderung für Daten von der Zielvorrichtung (109a–e) das graphische Element (202), zumindest ein aktualisierbares Element (207) und ein Steuerungsprogramm (209) zum Steuern der Aktualisierung der aktualisierbaren Bereiche des graphischen Elements (202), wenn angezeigt, unter Verwendung der aktualisierbaren Elemente zu aktualisieren; wobei das Übertragungsmittel weiter betriebsfähig ist, ein oder mehrere aktualisiertes) Elemente) (207) zu übertragen.
  10. Speichermedium, das einen Computer-lesbaren Code aufweist, der Anweisungen darstellt, um einen Computer zu veranlassen, das in den Ansprüchen 1 bis 4 definierte Verfahren durchzuführen, wenn die Anweisungen von dem Computer ausgeführt werden.
  11. Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle aufgenommen ist und Anweisungen darstellt, um einen Computer zu veranlassen, das in den Ansprüchen 1 bis 4 definierte Verfahren durchzuführen, wenn die Anweisungen von dem Computer ausgeführt werden.
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