DE60125729T2 - Nagelgerät für nägel und heftklammern mit elastischer führungsvorrichtung für den nagel in der eintriebposition - Google Patents

Nagelgerät für nägel und heftklammern mit elastischer führungsvorrichtung für den nagel in der eintriebposition Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eintreibgerät (Tacker) zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in ein Objekt, wobei das Eintreibgerät wahlweise entweder zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von im Wesentlichen U-förmigen Klammern oder zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Nägeln verwendet werden kann, das Eintreibgerät einen Treiber hat, der angepasst ist, um in einer Ausstoßbewegung ein Befestigungsmittel, das in eine Ausstoßposition in dem Eintreibgerät geführt ist, auszustoßen und das Befestigungsmittel in das Objekt zu treiben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Eintreibgerät dieser Bauart kann zum Eintreiben von Klammern und zum Eintreiben von Nägeln in ein Objekt verwendet werden. Im ersten Fall enthält das Magazin der Klammer eine Reihe von Klammern, und im zweiten Fall enthält das Magazin eine Reihe von Nägeln. Das Anwendungsgebiet der Klammer wird geändert durch Ersetzen der Reihe von Klammern gegen eine Reihe von Nägeln und umgekehrt.
  • Ein bekanntes Eintreibgerät der oben beschriebenen Bauart wird nun anhand von 1 beschrieben, die sehr schematisch einen Teil dieses Eintreibgeräts beschreibt. Das Eintreibgerät hat ein Magazin 1, das im Wesentlichen U-förmige Klammem 2 enthält. Der Stegteil oder Rücken der Klammem 2 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 1a des Magazins 1, während sich ihre Schenkel längs der jeweiligen Seitenwände 1a erstrecken. Die Klammem 2 sind nebeneinander angeordnet und lösbar miteinander verbunden. Die Klammem 2 werden in ihrer Querrichtung entlang dem Magazin 1 zugeführt. Die Klammer, die in der Zuführrichtung die vorderste Klammer ist, und sich in der Ausstoßposition befindet, liegt an einer vorderen Platte 3 an. Ein nicht gezeigter Treiber in Form einer Platte, deren Dicke dieselbe wie die Breite der Klammem 2 ist, d.h. ihre Größe in der Zuführungsrichtung, kann bei seiner Ausstoßbewegung den Stegteil der vordersten Klammer 2 treffen, um diese Klammer von den anderen zu lösen und sie aus dem Eintreibgerät auszustoßen.
  • Wenn das Eintreibgerät zum Eintreiben von Nägeln anstatt von Klammem 2 verwendet werden soll, wird die Reihe von Klammem durch eine Reihe von Nägeln ersetzt, die aufeinander folgend angeordnete Nägel 4 enthält, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Reihe von Nägeln wird nahe einer Magazinwand 1a angeordnet. Die Nägel 4 werden in derselben Weise wie die Klammem 2 entlang dem Magazin 1 zugeführt.
  • Zur Erläuterung zeigt 1 sowohl Klammem 2 als auch Nägel 4. Es sei jedoch hervorgehoben, dass das Eintreibgerät entweder Klammem 2 oder Nägel 4 enthält.
  • Die Nägel 4 haben bei dem gezeigten Beispiel eine etwas größere Breite als die Klammem 2. Der Nagel 4, der in der Zuführungsrichtung der vorderste Nagel ist, und der sich in der Ausstoßposition befindet, wird in eine Rille 5 in der vorderen Platte eingesetzt und liegt am Grund der Rille an. In dieser Position befindet sich der Rücken des vordersten Nagels 4 auf einer Höhe mit der Höhe der Ebene oder geringfügig dahinter, in der sich der Rücken der vordersten Klammer 2 befindet, wenn die Klammer an der vorderen Platte 3 anliegt. In dieser Position ändert die Rille 5 den Nagel 4 am seitlichen Kippen zur Mitte des Magazins 1. Die Magazinwand 1 hindert das seitliche Kippen in der entgegen gesetzten Richtung. Der Treiber trifft bei seiner Ausstoßbewegung den Kopf des vordersten Nagels 4, um diesen Nagel den anderen lösen und ihn aus dem Eintreibgerät auszustoßen.
  • Ein weiteres Eintreibgerät von der in der Einleitung angegebenen Bauart wird nun anhand von 2 beschrieben, die sehr schematisch einen Teil dieses Eintreibgeräts zeigt. Gleichartige Teile in 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das Eintreibgerät gemäß 2 unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Eintreibgerät einerseits dadurch, dass es für breitere Klammern 2 beabsichtigt ist, die in diesem Fall die gleiche Breite wie die Nägel 4 haben, und andererseits dadurch, dass die vordere Platte 3 die Rille 5 nicht aufweist. Wenn das Eintreibgerät gemäß 2 eine solche Rille hätte, würde sich der Rücken des vordersten Nagels, der am Grund der Rille anliegt, und somit auch das Vorderteil des nächsten Nagels vor der Ebene befinden, in der der Rücken der vordersten Klammer 2 sich befindet, wenn die Klammer an der vorderen Platte 3 anliegt. Dies würde bedeuten, dass auch der nächste Nagel vom Treiber getroffen würde, dessen Dicke hier dieselben ist wie die Breite der breiteren Klammer 2. Dies würde natürlich einen Fehler im Eintreibgerät verursachen. Ein Problem des in 2 gezeigten Eintreibgeräts besteht darin, dass der Nagel 4 in der Ausstoßposition, insbesondere wenn er der letzte Nagel ist in der Reihe von Nägeln im Magazin 1, seitlich zur Mitte des Magazins 1 kippt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Eintreibgeräts, bei dem dieses Problem vermieden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses gezielt mit einem Eintreibgerät erreicht, der die kombinierten Merkmale von Patentanspruch 1 hat.
  • Das Eintreibgerät hat vorzugsweise zwei im Wesentlichen identische gesonderte Anschläge, die in der Ausstoßrichtung des Treibers aufeinander folgend angeordnet sind.
  • Die erste Platte ist zweckmäßig ein Teil aus Metallblech.
  • Eine zweite Platte ist vorzugsweise als vorderer Träger für das Befestigungselement angeordnet, das sich in der Ausstoßposition befindet, wobei die erste Platte die Seite der zweiten Platte berührt, die vom Befestigungselement weggerichtet ist, und wobei sich Jeder Anschlag in den Weg der Ausstoßbewegung des Treibers über ein Loch in der zweiten Platte erstreckt. Die zweite Platte ist zweckmäßig ein Teil aus Metallblech.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht und einen Teil des oben beschriebenen ersten Eintreibgeräts.
  • 2 eine schematische Ansicht und einen Teil des oben beschriebenen zweiten bekannten Eintreibgeräts.
  • 3 eine schematische Ansicht und einen Teil eines Eintreibgeräts nach der Erfindung.
  • 4 eine Draufsicht eines ersten Teils aus Metallblech im Eintreibgerät gemäß 3.
  • 5 eine Draufsicht eines zweiten Teils aus Metallblech im Eintreibgerät nach 3.
  • 6 eine Draufsicht der zweie Teile aus Metallblech in montierter Position.
  • 7 das erste Teil aus Metallblech in Schrägansicht.
  • 8 das zweite Teil aus Metallblech in Schrägansicht.
  • 9 die montierten Teile aus Metallblech in Schrägansicht.
  • 10-12 Schnitte A-A in 3 des Eintreibgeräts in unterschiedlichen Positionen bei dem Ausstoßen und Eintreibens eines Nagels.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Das in 3 gezeigte Eintreibgerät ist dargestellt in der gleichen Weise wie die oben beschriebenen bekannten Eintreibgeräte kann das Eintreibgerät zum Eintreiben von im Wesentlichen U-förmigen Klammem verwendet werden. Das Anwendungsgebiet des Eintreibgeräts wird in der gleichen Weise wie bei diesen bekannten Eintreibgeräten geändert.
  • Das Eintreibgerät hat ein Magazin 10, das eine Reihe von Nägeln 11 enthält, die nebeneinander angeordnet und miteinander lösbar verbunden sind. Die Reihe von Nägeln ist nahe einer Seitenwand 10a des Magazins 10 angeordnet. Die Nägel 11 werden in der Weise des Standes der Technik in Richtung eines Pfeils P in 3 zugeführt. Der in der Zuführungsrichtung gezeigte vorderste Nagel 11 berührt einen vorderen Träger 12 und befindet sich in einer Ausstoßposition, in der er gemäß 10-12 mit Hilfe eines Treibers 13 aus dem Eintreibgerät ausgestoßen wird, um in ein Objekt 14 eingetrieben zu werden. Das Eintreibgerät 13 besteht aus einer im Wesentlichen rechteckigen Platte, deren Dicke gleich der Breite der Nägel 11 ist. Die Nägel 11 haben ihrerseits die gleiche Breite wie die Klammem, für die das Eintreibgerät beabsichtigt ist.
  • Der vordere Träger 12 besteht aus einem Teil aus Metallblech mit einem im Wesentlichen rechteckigen ebenen Teil 15 mit zwei im Wesentlichen rechteckigen Löchern 16, die miteinander fluchten und in der Ausstoßrichtung des Treibers 13 aufeinander folgend angeordnet sind. Der vordere Träger 12 hat auch einen Flansch 17, der sich zu der Reihe von Nägeln erstreckt und parallel zur Magazinwand 10a ist. Der Flansch 17 hat einen senkrecht nach innen umgebogenen Abschnitt 17a, der sich vom freien Ende des Flansches 17 zum ebenen Teil 15 erstreckt, jedoch in einem Abstand hiervon endet. Dieser Abstand ist etwas größer als die Breite der einzelnen Nägel (siehe 3 und 10-12) und gestattet somit dem Treiber 13 sich zwischen dem ebenen Teil 15 des vorderen Trägers 13 und dem nach innen umgebogenen Abschnitt 17a des Flansches 17 zu bewegen. Dieser Teil 17a ist in seinem Vorderteil 17b zur L-Form senkrecht umgebogen, was ein "Nageldach" bildet, das gewährleistet, dass der dem Nagel in der Ausstoßposition am nächsten liegende Nagel an seinem Ort gehalten wird und z.B. den Treiber 13 bei seiner Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zur Ausstoßrichtung nicht begleitet.
  • 4 zeigt ein Teil 18 aus Metallblech mit den gleichen Abmessungen wie das ebene Teil 15 des vorderen Trägers 12. Das Teil 18 aus Metallblech hat zwei gestanzte Zungen 19, die zur L-Form umgebogen sind und einen L-Schenkel 19a haben, der parallel zum Teil 18 aus Metallblech ist und einen beträchtlich kürzeren L-Schenkel 19b hat, der sich senkrecht zum L-Schenkel 19a erstreckt. Jede L-Schenkel 19b hat eine Rampenfläche 19c.
  • Das Teil 18 aus Metallblech berührt die Seite des vorderen Trägers 12, die von den Nägeln 11 weggerichtet ist. Die L-Schenkel 19b der Zunge 19 erstrecken sich jeweils durch ein Loch im ebenen Teil 15 des vorderen Trägeres 12 und ragen um eine Strecke vom ebenen Teil 15, um sich in die Bahn der Ausstoßbewegung des Treibers 13 zu erstrecken. Die Löcher 16 und die L-Schenkel 19b sind derart angeordnet, dass die L-Schenkel sich in ihrer ersten Position, die sich in die Bahn der Ausstoßbewegung des Treibers 13 erstreckt, um eine kurze Strecke innerhalb des Nagels 11 befinden, welcher der vorderste Nagel ist, d.h. in der Ausstoßposition, vgl. 3. Die L-Schenkel 19b bilden einen Anschlag, der verhindert, dass der zur Ausstoßposition zugeführte Nagel 11, insbesondere wenn dies der letzte Nagel in der Reihe von Nägeln ist, in eine geneigte Position kippt, die von der Richtung des Ausstoßen bzw. Eintreibens stark abweicht. Die L-Schenkel 19b sind gegen die durch die jeweiligen L-Schenkel 19a gezeigte Federwirkung bewegbar von der ersten Position in eine zweite Position, in der sie von der Bahn der Ausstoßbewegung des Treibers 13 weg bewegt werden.
  • Wenn der sich in der Ausstoßposition befindende Nagel 11 aus dem Eintreibgerät ausgestoßen und in das Objekt 14 eingetrieben werden soll (siehe 10-12), wird dem Treiber 13 eine Ausstoßbewegung erteilt, wodurch er den Kopf des Nagels 11 trifft und den Nagel in der in 10-12 gezeigten Weise ausstößt. Wenn der Treiber 13 den L-Schenkel der ersten Zunge 19 erreicht, trifft er deren Rampenfläche 19c und bewegt während seiner fortgesetzten Ausstoßbewegung diesen L-Schenkel 19b weg zu seiner zweiten Position. Wenn der Treiber 13 den L-Schenkel 19b der zweiten Zunge 19 erreicht, legt er diesen L-Schenkel in gleicher Weise in seine zweite Position. Wenn der Treiber 13 in seine Ausgangsposition zurückgeführt ist, werden die L-Schenkel 19b durch die Federwirkung der L-Schenkel 19a zurück zu ihrer ersten Position bewegt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die L-Schenkel 19b in der gleichen Weise wegbewegt werden, wenn das Eintreibgerät verwendet wird zum Eintreiben der im Wesentlichen U-förmigen Klammern. Sie werden jedoch durch den Treiber 13 nicht unmittelbar wegbewegt, sondern durch den Stegteil des gerade ausgestoßenen Eintreibgeräts. Es sei darauf hingewiesen, dass die L-Schenkel 19b die als Anschlag für Nägel dienen, keinerlei Funktion haben, wenn das Eintreibgerät zum Eintreiben von Klammem verwendet wird. Da die L-Schenkel 19b in der oben beschriebenen Weise leicht wegbewegt werden können, bilden sie beim Eintreiben der Klammem kein Hindernis.

Claims (5)

  1. Eintreibgerät (Tacker) zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (11) in ein Objekt (14), wobei das Eintreibgerät wahlweise entweder zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von im Wesentlichen U-förmigen Klammem oder zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Nägeln verwendet werden kann, das Eintreibergerät einen Treiber (13) hat, der angepasst ist, um in einer Ausstoßbewegung ein Befestigungsmittel (11), das in eine Ausstoßposition in dem Eintreibgerät geführt ist, auszustoßen und das Befestigungsmittel in das Objekt (14) zu treiben, und wenigstens einen Anschlag (19b) hat, der angepasst ist, um einen Nagel (11), der in die Ausstoßposition geführt wird, am Kippen in eine geneigte Position zu hindern, die signifikant von der Richtung des Ausstoßens/Eintreibens abweicht, wobei der Anschlag angepasst ist, um zwischen einer ersten Position, in der er sich in den Weg der Ausstoßbewegung des Treibers (13) erstreckt, und einer zweiten Position, in der er gegen Federwirkung von diesem Weg wegbewegt wird, verschiebbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (19b) in der Form einer L-förmigen Zunge (19), die in eine erste Platte (18) gestanzt ist, ausgebildet ist, wobei ein Teil (19b) gebogen ist, so dass er sich senkrecht zu der Ebene der ersten Platte erstreckt, um eine Rampenfläche (19c) des Anschlags zum Zusammenwirken mit dem Treiber (13) zu bilden, und ein anderer Teil (19a) des Anschlags parallel mit der Ebene der ersten Platte bleibt, um den Anschlag in einer elastisch nachgiebigen Art zu stützen, so dass der Anschlag gegen Federwirkung durch den Treiber, während der Ausstoßbewegung davon, auf seine zweite Position bewegt werden kann, wenn das Eintreibgerät zum Eintreiben von Nägeln (11) verwendet wird, und durch den Stegteil einer Klammer, die ausgestoßen wird, wenn das Eintreibgerät zum Eintreiben von im Wesentlichen U-förmigen Klammem verwendet wird, auf die genannte Position bewegt werden kann.
  2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei im Wesentlichen identische Anschläge (19b) aufweist, die in der Ausstoßrichtung des Treibers aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (18) ein Blechstück ist.
  4. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Platte (12) als eine Vorderseitenauflage für das Befestigungsmittel (11), das in der Ausstoßposition angeordnet ist, eingerichtet ist, so dass die erste Platte (18) in die Seite der zweiten Platte (11), die von dem Befestigungsmittel abgewandt ist, eingreift und dass sich jeder Anschlag (19b) durch ein Loch (16) in der zweiten Platte (12) in den Weg der Ausstoßbewegung des Treibers (13) erstreckt.
  5. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (12) ein Blechstück ist.
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