DE60125579T2 - Kontaktlose stromversorgungseinrichtung und abzweigdose zur verwendung dafür - Google Patents

Kontaktlose stromversorgungseinrichtung und abzweigdose zur verwendung dafür Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kontaktloses Stromversorgungseinrichtung, bei dem eine primärseitige Induktionsleitung mit hochfrequentem Strom elektrische Energie kontaktlos zu einer sekundärseitigen Last zuführt, sowie auf eine Abzweigdose oder Verteilerbox, die dabei verwendet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die US-A 5619078 beschreibt eine primärseitige Induktionsleitung für ein induktives Energietransportssystem. Die Transporteinheiten werden über eine induktive Ankopplung versorgt. Es ist keine Vorkehrung getroffen, um die Energie abzuschalten, wenn eine Wartung der Transporteinheiten notwendig wird.
  • Zu derartigen kontaktlosen Energieversorgungssystemen zählen auch solche, die die Energie zu einer Vielzahl von Arbeitsgebieten von einer primärseitigen Induktionsleitung zuführen, die einen hochfrequenten Strom liefert. In den Arbeitsgebieten wird beispielsweise ein beweglicher Transportwagen mit elektrischer Energie von einer primärseitigen Induktionsleitung berührungslos über eine Aufnahmespule versorgt.
  • In dem System zur Zufuhr elektrischer Energie zu einer Vielzahl von Arbeitsgebieten ist es bisweilen notwendig, dass zu Zeiten von Wartungsarbeiten in den Arbeitsgebieten die Energiezufuhr zu jedem Arbeitsgebiet unterbrochen wird. In derartigen Fällen werden Maßnahmen ergriffen, indem eine Schalteinheit in die primärseitige Induktionsleitung, die den hochfrequenten Strom liefert, für jedes Arbeitsgebiet eingefügt wird, und eine in das Arbeitsgebiet hineinführende primärseitige Induktionsleitung mit Hilfe der Schalteinheit überbrückt wird, wenn die Energieversorgung in dem Arbeitsgebiet unterbrochen wird.
  • Die Schalteinheit umfasst eine Bypassschaltung, um die primärseitige Induktionsleitung innerhalb des Arbeitsgebietes zu umgehen, und einen Schalter, der zwischen der Bypassschaltung oder der Induktionsleitung innerhalb des Arbeitsgebietes schaltet, nachdem die Bypassschaltung und die primärseitige Induktionsleitung innerhalb des Arbeitsgebietes gleichzeitig angeschlossen sind, wodurch die elektrische Versorgung der anderen Arbeitsgebiete nicht abgeschaltet ist.
  • In der Schalteinheit ist es jedoch, damit die anderen Arbeitsgebiete nicht ohne Energieversorgung bleiben, für den Schalter notwendig, dass mechanischer Kontakt und eine Kontaktdauer sichergestellt sind, um eine gleichzeitige Verbindung zwischen der Bypassschaltung und der primärseitigen Induktionsleitung innerhalb des Arbeitsgebietes zu gewährleisten, und zu diesem Zweck ist es notwendig, spezielle, höchstzuverlässige Schalter zu verwenden. Falls weiterhin eine Energieversorgungsvorrichtung für jedes der Arbeitsgebiete vorgehalten wird, kann man auch ohne Schaltungseinheiten auskommen, aber die Kosten werden sehr hoch.
  • Wenn weiterhin eine Hebevorrichtung wie z.B. ein Kran mit Energie von der hochfrequenten primärseitigen Induktionsleitung versorgt wird, ist es notwendig, dass die primärseitige Leitung vertikal bewegbar in Übereinstimmung mit der Hebe- und Senkbewegung der Hebevorrichtung ist. Dazu ist es der Induktionsleitung möglich, durchzuhängen, um vertikal mit der Hebevorrichtung beweglich zu sein.
  • Wenn jedoch der Kran oder die Hebevorrichtung mit Energie von der primärseitigen Induktionsleitung versorgt wird, kann leicht ein Kabelbruch der Induktionsleitung eintreten, da die Leitung die Hebe- und Senkbewegungen wiederholt. Demzufolge ist zur Vermeidung eines Bruchs in allen Energieversorgungsleitungen aufgrund eines solchen Kabelbruchs eine häufige Wartung notwendig.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein berührungsloses Energieversorgungssystem zu schaffen, dass obengenannte Probleme vermeidet und bei dem eine teilweise Abschaltung von Energie zu den Einzelgebieten ohne ein mechanisches Schalten der Energieversorgungsleitungen möglich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein berührungsloses Energieversorgungssystem zur Zufuhr von elektrischer Energie von einer primärseitigen Induktionsleitung, die hochfrequenten Strom einer sekundärseitigen Last kontaktlos zuführt, wobei die primärseitige Induktionsleitung eine erste Induktionsleitung, die mit einer Energieversorgungseinheit verbunden ist, zumindest eine zweite Induktionsleitung, sowie einen Magnetkörper zur induktiven Verbindung der ersten Induktionsleitung und der zweiten Induktionsleitung aufweist, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das berührungslose Energieversorgungssystem eine Zusatzleitung, die auf den Magnetkörper gewickelt ist, eine Schaltvorrichtung zur Kurzschlussschaltung der Zusatzleitung, eine Startschaltung, die zusammen mit der Schaltvorrichtung parallel zur Zusatzleitung verbunden ist zum Anstieg eines Laststroms durch die zweite Induktionsleitung mit vorgegebener Zeitkonstante, wenn die Schaltvorrichtung ausgeschaltet wird, so dass die mit der Schaltvorrichtung verbundene Leitung nicht kurzgeschlossen ist, wodurch die Sättigung des magnetischen Körpers verhindert wird, und eine zweite Schaltvorrichtung zum Kurzschließen der zweiten Induktionsleitung aufweist.
  • Entsprechend dieser Anordnung kann der Kurzschluss, der von der Schaltvorrichtung ausgelöst wird, die elektrische Versorgung zur zweiten Induktionsleitung auf der Primärseite unterbrechen, wodurch eine sichere Wartung der Last möglich ist, die elektrisch berührungslos von der zweiten Induktionsleitung auf der Primärseite gespeist wird. Da weiterhin die Amperewindungszahl der hinzugefügten Leitung mit der Amperewindungszahl der ersten Induktionsleitung übereinstimmt, kann eine Erhöhung der Windungszahl der zugefügten Leitung den Strom durch die Schaltvorrichtung verringern, wodurch ein weniger kostspieliger Schalter Verwendung finden kann. Da weiterhin die Startschaltung parallel zur hinzugefügten Leitung liegt und Strom nur zugeführt wird, um durch die zugeführte Leitung mit einer Zeitkonstante zu fließen, die nach dem Abschalten der Schaltvorrichtung gesetzt ist, wird der Unterschied zwischen dem großen Stromdurchfluss durch die zweite Induktionsleitung auf der Sekundärseite absorbiert, um die magnetische Kraft, die auf den Magnetkörper wirkt, zu minimieren, wodurch der magnetische Körper am Sättigungszustand gehindert wird. Demzufolge kann der magnetische Körper danach in seinem ungesättigten Zustand verwendet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Um eine Verzweigungsbox zu schaffen, die in der Lage ist, die Anzahl der Wartungen in dem berührungslosen Energieversorgungssystem zu verringern, beschreibt die Erfindung eine Abzweigungsbox, in der eine primärseitige Induktionsleitung, die einen hochfrequenten Strom liefert, eine erste Induktionsleitung umfasst, die mit einer Energieversorgung verbunden ist, sowie mindestens eine zweite Induktionsleitung, um die Last elektrisch sekundärseitig berührungslos zu versorgen, wobei die Abzweigungsbox verwendet wird, wenn die zweite Induktionsleitung von der ersten Induktionsleitung abzweigt, und die Abzweigungsbox, wobei die Abzweigungsbox ein Paar erster Anschlüsse, mit denen die erste Induktionsleitung verbunden ist, ein Paar zweiter Anschlüsse, mit denen die zweite Induktionsleitung verbunden ist, einen Magnetkörper, eine erste Leitung, die um den Magnetkörper gewickelt ist und mit den beiden Enden der ersten Anschlüsse verbunden ist, eine zweite Leitung, die um den Magnetkörper gewickelt ist und mit den beiden Enden der zweiten Anschlüsse verbunden ist, eine Zusatzleitung, die um den Magnetkörper gewickelt ist, und eine erste Schaltvorrichtung zum Kurzschließen der Zusatzleitung, eine Startvorrichtung, die mit der ersten Schaltvorrichtung verbunden ist und parallel geschaltet ist zur Zusatzleitung, und den Laststrom durch die zweite Induktionsleitung mit vorgegebener Zeitkonstante ansteigen lässt, wenn die erste Schaltvorrichtung zur Verhinderung einer Kurzschlussschaltung abgeschaltet ist, wodurch eine Sättigung des Magnetkörpers verhindert wird, und eine zweite Schaltvorrichtung zum Kurzschließen der zweiten Induktionsleitung umfasst.
  • Entsprechend dieser Anordnung ermöglicht es der Magnetkörper, dass die primärseitige zweite Induktionsleitung abgezweigt von der ersten primärseitigen Induktionsleitung eingerichtet wird, so dass selbst dann, wenn eine Hebevorrichtung wie ein Kran elektrisch durch die primärseitige zweite Induktionsleitung versorgt wird, die primärseitige erste Induktionsleitung fixiert werden kann, indem die primärseitige zweite Induktionsleitung in einem Abschnitt, der das Anheben und Absenken nachvollzieht, verwendet wird. Demzufolge besteht kein Risiko, das im Gegensatz zu früher die primärseitige Induktionsleitung durch die Hebe- und Senkbewegung bricht, und es wird möglich, die Anzahl der Wartungen, um einen Energieausfall im gesamten System durch einen Kabelbruch zu verhindern, zu verringern. Da weiterhin die Startschaltung parallel zur hinzugefügten Leitung liegt und der Strom zugeführt wird, um durch die hinzugefügte Leitung nur mit der Zeitkonstante, die sich nach dem Abschalten der Schaltvorrichtung ergibt, zu fließen, ist der Unterschied zwischen dem hohen Stromfluss durch die primärseitige Induktionsleitung und der Laststromdurchfluss durch die sekundärseitige zweite Induktionsleitung zur Minimierung der Magnetkraft auf den Magnetkörper absorbiert, wodurch der Magnetkörper nicht magnetisch gesättigt wird. Demzufolge kann anschließend der Magnetkörper im ungesättigten Zustand verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist das Schaltdiagramm eines berührungslosen Energieversorgungssystems gemäß eiern Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist das Schaltdiagramm einer Abzweigungsbox in dem berührungslosen Energieversorgungssystem;
  • 3 ist das Schaltdiagramm eines berührungslosen Energieversorgungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 ist ein Sachaltdiagramm eines berührungslosen Energieversorgungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Hochfrequenzenergieversorgung, die auf einer Energieversorgungsplattform P angeordnet ist und dazu dient, eine erste Induktionsleitung 2 auf der Primärseite mit Hochfrequenzstrom zu versorgen. Die primärseitige erste Induktionsleitung ist entlang mehrerer N Roboterbereichen (Beispiel eines Arbeitsbereiches) 3 verlegt. Abzweigungsboxen 4 sind vorgesehen, eine für jeden Roboterbereich 3. Jede Abzweigungsbox 4 ermöglicht es einer sekundären Induktionsleitung 5 auf der Primärseite zur Zuführung von Elektrizität zum Roboterbereich 3, von der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 abzuzweigen.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 6 einen Bewegungswagen (Beispiel einer Last), der von der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 oder der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 berührungslos über eine Aufnahmespule 7 mit Energie versorgt wird. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Abschaltwahlschaltung (weiter hinten detailliert beschrieben), die auf einer Energieversorgungsplattform P zur Auswahl der elektrischen Zufuhr zu jedem Roboterbereich angeordnet ist, um die Versorgung mit elektrischer Energie zu unterbrechen. Die primärseitige erste Induktionsleitung 2 ist entlang des schleifenförmigen Weges 10a des Bewegungswagens 6 verlegt, während die primärseitigen zweiten Induktionsleitungen 5 jeweils entlang des linearen Weges 10b des Bewegungswagens 6 in jedem Roboterbereich verlegt sind.
  • Die Abzweigungsbox 4, wie in 2 dargestellt, weist einen ringförmigen Magnetkörper 12 aus Ferrit mit einem Lochabschnitt der Form einer Durchbohrung oder einer teilweise geöffneten Durchbohrung, ein Paar Eingangsanschlüsse 13, an die die erste primärseitige Induktionsleitung 2 angeschlossen ist, eine erste Leitung 14, die sich durch den Lochabschnitt 11 des Magnetkörpers 12 erstreckt und an beide Enden der Anschlüsse 13 angeschlossen ist, ein Paar Ausgangsanschlüsse 15. an die die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 zur Energieversorgung des Roboterbereiches 3 angeschlossen ist, eine zweite Leitung 16, die sich durch den Lochabschnitt 11 des Magnetkörpers 12 erstreckt und mit beiden Enden der Ausgangsanschlüsse 15 verbundne ist, eine hinzugefügte Leitung 17, die sich durch den Lochabschnitt 11 des Magnetkörpers 12 erstreckt, eine Gleichrichterschaltung 18, die mit der hinzugefügten Leitung 17 verbunden ist, den 1a-Kontakt (Ein Beispiel für die zweite Schalteinrichtung) 19 eines elektromagnetischen Schalters zum Kurzschließen der Ausgangsenden der Gleichrichterschaltung 18, eine Softstartschaltung 22, die mit den Ausgangsenden der Gleichrichterschaltung 18 parallel zu dem 1a-Kontakt 19 verbundne ist und aus einem Widerstand 20 und einem Kondensator 21 besteht und dessen Zeitkonstante 0,1 bis 0,5 sec beträgt, einen 2a-Kontakt (ein Beispiel der zweiten Schaltvorrichtung) 23 einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung zum Kurzschließen der primärseitigenzweiten Induktionsleitung 5 (die zweite Leitung 16), einen Abstimmkondensator 24 zwischen einem Ende des 2a-Kontaktes 23 und einem Ausgangsanschluss 15, ein Paar Steueranschlüsse 26, an die eine Steuerleitung 25, die mit der Abschaltwahleinrichtungsschaltung 9 in der Energieversorgungsplattform P verbunden ist, angeschlossen ist, eine Erregerspule 27 einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung, und eine dritte Leitung 28, die mit der Erregerspule 27 der elektromagnetischen Schaltvorrichtung und dem Steueranschluss 26 verbunden ist, auf.
  • Zusätzlich wird die Kapazität C des Abstimmkondensators 24 so eingestellt, dass sie bei der Frequenz f der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 gemäß Induktivität L der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 in Resonanz ist.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Ausführungsform wird im folgenden dargestellt, wobei ein erster Roboterbereich 3 als Beispiel dient.
  • (Während des Betriebs des ersten Roboterbereichs 3)
  • Wenn der Betrieb unter Verwendung eines Roboters durchgeführt wird, wird kein Erregungssignal zur Erregung der Erregungsspule 27 des elektromagnetisches Schalters von der Abschaltwahlschaltung p in der Energieversorgungsplattform P an die Abzweigungsbox 4 in dem ersten Roboterbereich 3 ausgegeben. Somit, da die Erregerspule 27 des elektromagnetischen Schalters nicht erregt ist, sind die a-Kontakte 19 und 23 des elektromagnetischen Schalters ausgeschaltet.
  • In diesem Zustand, wenn der hochfrequente Strom der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 (der ersten Leitung 14) zugeführt wird, ist die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 (die zweite Leitung 16) über den Magnetkörper 12 durch den Magnetfluss, der von der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 (der ersten Leitung 14) erzeugt wird, versorgt, da die a-Kontakte 19 und 23 des elektromagnetischen Schalters ausgeschaltet sind. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kondensator 21 der Startschaltung 22 auf der dritten zugefügten Leitung 17 geladen.
  • In diesem Zustand wird der Wagen 6 von der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 über die Aufnahmespule 7 versorgt, so dass der Wagen 6 sich bewegt und der Betrieb durch den Roboter ausgeführt wird.
  • (zum Zeitpunkt der Wartung des ersten Roboterbereichs 3)
  • Wenn in dem ersten Roboterbereich 3 eine Wartung durchgeführt wird, wird ein Erregersignal zur Erregung der Erregerspule des elektromagnetischen Schalters von der Abschaltwahlschaltung 9 in der Energieversorgungsplattform zur Abzweigungsbox 4 in dem ersten Roboterbereich 3 abgegeben.. Daraufhin wird die Erregerspule 27 des elektromagnetischen Schalters erregt und die a-Kontakte 19 und 23 der elektromagnetischen Schaltvorrichtung sind eingeschaltet, wodurch die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 (die zweite Leitung 16) und die zugefügte Leitung 17 kurzgeschlossen sind und die Stromversorgung der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 abschalten.
  • In diesem Zustand kann, da der Wagen 6 nicht von der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 mit Strom versorgt wird, die Wartung oder ähnliches des ersten Roboterbereiches ungehindert durchgeführt werden.. Zu dieser Zeit wird die elektrische Ladung im Kondensator 21 er tertiärseitigen Startschaltung 23 über den Widerstand 20 verbraucht.
  • Als nächstes, wenn die Wartung in dem ersten Roboterbereich durchgeführt ist, wird das Erregungssignal abgeschaltet. Daraufhin sind die a-Kontakte 19 und 23 der elektromagnetischen Schaltvorrichtung abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein erster Strom durch die Startschaltung 22 (in der tertiären Seite des Magnetkörpers 12), um den Kondensator 21 aufzuladen, und die Zeitkonstante der Startschaltung 22 lässt den Strom (den Strom in der zweiten Seite des Magnetkörpers 12) schrittweise ansteigen mit dem Ergebnis, dass der Magnetkörper 12 mit ungesättigtem Strom aktiviert wird. Demzufolge kann anschließend der Magnetkörper in seinem ungesättigten Zustand verwendet werden.
  • Zusätzlich, wenn die Startschaltung 22 fehlte, wäre der Stromwert der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 zu groß für einen vollständigen Stromfluss von dem Magnetkörper 12 in die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 (die zweite Leitung 16), wenn die a-Kontakte 19 und 23 abgeschaltet sind, mit dem Ergebnis, dass der Magnetkörper 12 gesättigt ist. Wenn er einmal in den Sättigungszustand gekommen ist, ist der Betrieb anschließend nur im Sättigungspunkt möglich.
  • Somit kann der erste Roboterbereich 3 elektrisch isoliert werden, ohne dass, wie bei konventionellen Sachaltern in der Schalteinheit, die Energieversorgungsleitung mechanisch geschaltet wird, wodurch die Anzahl der Wartungen, die für eine konventionelle Schaltung notwendig ist, reduziert werden kann. Weiterhin schaltet der 2a-Kontakt (die zweite Schaltvorrichtung) 23 des elektromagnetischen Schalters direkt die elektrische Versorgung der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 ab, was in einem zweifachen Abschalten durch den 1a-Kontakt (die erste Schaltvorrichtung) 19 des elektromagnetischen Schalters in der hinzugefügten Leitung 17 und durch den 2a-Kontakt des elektromagnetischen Schalters mündet, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt ist.
  • Die Abzweigungsbox 4 ermöglicht es, dass die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 als Abzweigung der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 angeordnet ist, so dass selbst wenn die Hebe- und Senkvorrichtung, zum Beispiel ein Kran, durch die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 mit Strom versorgt wird, kann die primärseitige erste Induktionsleitung 2 durch die Verwendung der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 in dem Abschnitt, der das Heben und Senken wiederholt, fixiert werden. Deshalb besteht im Gegensatz zu vorher kein Risiko für einen Bruch der primärseitigen Induktionsleitung durch das Heben und Senken und somit ist es möglich, die Wartungsvorgänge, die durch herkömmliche Schaltungen erforderlich waren, zu reduzieren.
  • Wenn sofort eine Abzweigungsbox 4 installiert wird, kann der Konstruktionsaufwand zur Erhöhung der Anzahl an Robotern durchgeführt werden, ohne dass der Konstruktionsaufwand für die Energieversorgungsleitung (die primärseitige erste Induktionsleitung 2) notwendig ist, somit kann zusätzliche Arbeit schnell und effektiv durchgeführt werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Anzahl der Roboter sukzessive erhöht wird, zum Beispiel in einem ersten Arbeitszeitraum, einem zweiten Arbeitszeitraum usw.
  • Die Verwendung der Gleichrichterschaltung 18 zur Umwandlung in Gleichstrom und zur Verbindung der Startschaltung 22 erlaubt die Verwendung eines Gleichstromkondensators 21, somit kann ein Kondensator, der kostengünstig und klein im Gegensatz zu einem Wechselstromkondensator ist, verwendet werden.. Als Ergebnis kann die Abzweigungsbox zu niedrigen Kosten produziert werden.. Da weiterhin der AT (Amperewindungsdurchfluss) durch die hinzugefügte Leitung 17 mit dem AT Durchfluss durch die erste Induktionsleitung 14 übereinstimmt, ermöglicht ein Erhöhen der Windungen der auf den magnetischen Körper 12 gewickelten hinzugefügten Leitung 17, dass der Stromfluss durch die 1a Kontakte (der Schaltvorrichtung) 19 des elektromagnetischen Schalters reduziert werden kann, was weiterhin die Verwendung eines kostengünstigen elektromagnetischen Schalters ermöglicht.
  • Da die primärseitige erste Induktionsleitung 2 und die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 elektrisch isoliert sind, besteht keine Gefahr, dass eine abnorme der Hochfrequenzenergieversorgung 1, die die primärseitige erste Induktionsleitung mit Elektrizität versorgt, zugeführt wird, selbst wenn ein Unfall in der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 eintritt, wodurch somit die Hochfrequenzenergieversorgungsvorrichtung 1 vor einem Ausfall geschützt werden kann.
  • Da die Ausgangsenergie der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 durch den Querschnitt und die physikalischen Eigenschaften des Magnetkörpers 12, der die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 versorgt, und von der Anzahl der Wicklungen der auf den Magnetkörper 12 gewickelten zweiten primärseitigen Induktionsleitung 5 (zweite Leitung 16) bestimmt wird, kann die Energie, die dem Robotergebiet 3, das heißt zu dem elektrischen Versorgungsgebniet, zugeführt werden kann, begrenzt werden, was bedeutet, dass sie als Schutzschaltung verwendet werden kann. Zugleich, wenn die mit dem Magnetkörper 12 zusammenhängende Ausgangsenergie ausreichend kleiner als die Energiekapazität der Hochfrequenzversorgungsleitung 1 gemacht wird, kann eine elektrische Versorgung der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 durch die Hochfrequenzenergieversorgung 1 stabil bewirkt werden selbst dann, wenn ein Kabelbruch in der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 auftritt, da der Magnetkörper 12 gesättigt wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung:
  • Es werden weitere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • (Weitere Ausführungsform 1)
  • Wie in 3(a) dargestellt, ist in der Abzweigungsbox 4 der 1a-Kontakt 19 durch einen Widerstand 31 mit einem hohen Widerstandswert ersetzt. Zusätzlich ist die Schaltung der Erregerspule 27 weggelassen.
  • Der Betrieb dieser Anordnung wird jetzt beschrieben. Zusätzlich ist der 2a-Kontakt 23 in der Aus-Stellung und die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 (zweite Leitung 16) wird von dem Magnetfluss, der durch die primärseitige erste Induktionsleitung 2 (erste Leitung 14) erzeugt wird, versorgt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kondensator 21 der Startschaltung 22 auf der Tertiärseite aufgeladen.
  • In diesem Zustand ist der Wagen 6 mit elektrischer Energie von der primärseitigen zweiten Induktionsleitung 5 versorgt und ein Roboterbetrieb wird durchgeführt.
  • Wenn eine Wartung in dem ersten Roboterbereich 3 durchgeführt wird, wird ein Erregersignal von der Abschaltauswahlschaltung 9 in der Energieversorgungsbasis P der Abzweigungsbox 4 des ersten Roboterbereichs 3 zugeführt, um die Erregerspule 27 des elektromagnetischen Schalters zu erregen. Daraufhin wird die Erregerspule 27 der elektromagnetischen Schaltvorrichtung erregt, so dass der 2a-Kontakt 23 der elektromagnetischen Schaltvorrichtung eingeschaltet wird, so dass die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 (die zweite Leitung 16) kurzgeschlossen ist. In diesem Zustand ist, da der Wagen 6 nicht über die primärseitige zweite Induktionsleitung 5 versorgt wird, die Wartung oder ähnliches für den Wagen 6 ungehindert möglich. Zu diesem Zeitpunkt wird die elektrische Ladung, die in dem Kondensator 21 der Startschaltung 22 auf der tertiären Seite gespeichert ist, über die Widerstände 20 und 31 abgebaut.
  • Wenn die Wartung in dem ersten Roboterbereich 3 beendet ist, wird das Erregersignal abgeschaltet. Daraufhin ist der 2a-Kontakt 23 des elektromagnetischen Schalters abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein erster Strom durch die Startschaltung 22 (auf der tertiären Seite), um den Kondensator 21 aufzuladen, wobei der Strom (der Strom in der Sekundärseite des magnetischen Körpers 12) schrittweise gemäß der Zeitkonstante der Startschaltung 22 ansteigt, so dass der Magnetkörper 12 mit ungesättigtem Strom aktiviert wird. Demzufolge kann der Magnetkörper 12 in seinem ungesättigten Zustand betrieben werden.
  • Somit kann in einer weiteren Ausführungsform 1 ebenfalls der roboterbereich 3 elektrisch abgeschaltet werden, ohne die Energieversorgungsleitung mechanisch geschaltet wird wie in der Beschaltung konventioneller Schalter, so dass die Anzahl an Wartungsvorgängen reduziert werden kann im Vergleich zu denen, die bei herkömmlichen Schaltungen benötigt werden.
  • (Weitere Ausführungsform 2)
  • Wie in 3(b) dargestellt, sind in der Abzweigungsbox 4 die Gleichrichterschaltung 18, der 1a-Kontakt 19 und die Startschaltung 22 durch eine erste Serienschaltung, die aus einem a-Kontakt 32 und einem Widerstand 33 besteht, einer zweiten Serienschaltung, die aus einem a-Kontakt 34 und einem Widerstand 35, und einer dritten Serienschaltung, die aus einem a-Kontakt 36 und einem Widerstand 37 besteht, ersetzt, wobei diese Schaltungen parallel zur hinzugefügten Leitung 17 geschaltet sind. Zusätzlich sind die Erregerspulen 27 und die Schaltungen für die Erregung der Spulen für die a-Kontakte 32, 34 und 36 weggelassen.
  • Während einer Wartung des Roboterbereichs sind die a-Kontakte 32, 34 und 36 und der 2a-Kontakt 23 alle ein. Wenn die Wartung vervollständigt ist und der Strom eingeschaltet wird, ist der 2a-Kontakt abgeschaltet und die a-Kontakte 32, 34 und 36 werden in Zeitabständen sukzessive abgeschaltet. Wenn gemäß dieser Anordnung die Stromzufuhr gestartet wird, fließt ein erster Strom durch die parallelgeschalteten Widerstände 33, 35 und 37 auf der tertiären Seite, und die a-Kontakte 32, 34 und 34 werden sukzessive in Zeitabständen ausgeschaltet. Jedes Mal, wenn der a-Kontakt abgeschaltet wird, steigt der Gesamtwiderstand auf der tertiären Seite, während der Strom in der tertiären Seite abnimmt, so dass der Strom (der Strom in der Sekundärseite des Magnetkörpers 12) schrittweise ansteigt, mit dem Ergebnis, dass der Magnetkörper 12 mit ungesättigtem Strom aktiviert wird. Demzufolge kann anschließend der Magnetkörper 12 in seinem ungesättigtem Zustand verwendet werden.
  • Somit kann in einer zweiten Ausführungsform 2 auch der Roboterbereich elektrisch isoliert werden, ohne dass die Stromversorgung wie der Schalter in einer konventionellen elektrischen Schaltung mechanisch abgeschaltet zu werden braucht, so dass es möglich ist, die Anzahl der Wartungsdurchführungen, die im Falle einer konventionellen Schalteinheit notwendig wären, zu verringern.
  • (Weitere Ausführungsform 3)
  • Wie in der 3(c) dargestellt, ist in der Abzweigungsbox 4 der 2a-Kontakt eliminiert, und die Gleichrichterschaltung 17, der 1a-Kontakt und die Startschaltung 22 sind durch eine Parallelkombination einer ersten Serienschaltung, die aus einem a-Kontakt 41 und einem Kondensator 42, einer zweiten Serienschaltung aus einem a-Kontakt 43 und einem Kondensator 44, und einer dritten Serienschaltung aus einem a-Kontakt 45 und einem Kondensator 46 ersetzt, wobei eine Spule 47 in Reihe mit dieser Parallelkombination geschaltet ist und die gesamte Schaltung mit der zugefügten Leitung 17 verbunden ist. Weiterhin sind die Gesamtkapazität der Kondensatoren 42, 44 und 46 und die Induktivität der Spule 47 so ausgewählt, dass die Schaltung in Resonanz mit der Frequenz der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 ist. Zusätzlich sind die Schaltungen für die Erregerspulen für diese a-Kontakte 41, 43 und 45 weggelassen.
  • Während der Wartung des Roboterbereichs sind die a-Kontakte 41, 43 und 45 alle aktiviert. Wenn die Wartung abgeschlossen ist und die elektrische Versorgung gestartet ist, werden die a-Kontakte alle in Zeitabständen sukzessive abgeschaltet.
  • Gemäß dieser Anordnung ist, da zuerst die parallel angeschlossenen Kondensatoren 42, 44 und 46 auf der tertiären Seite und die Spule 47 mit der Frequenz der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 in Resonanz sind, die Impedanz der hinzugefügten Leitung 17 „0" und der Kurzschlussstrom fließt durch die hinzugefügte Leitung 17, so dass der Wagen 6 in dem Roboterbereich nicht stromversorgt wird. Und jedes Mal wenn einer der a-Kontakte 41, 43 und 45, die sukzessive in Zeitabständen abgeschaltet werden, abgeschaltet wird, nimmt die Kapazität ab. Da die hinzugefügte Leitung 17 schrittweise außer Resonanz gerät, nimmt die Impedanz zu, somit nimmt der tertiärseitige Strom ab, so dass der Strom (der Strom in der Sekundärseite des magnetischen Körpers 12) schrittweise ansteigt und der Magnetkörper 12 mit ungesättigtem Strom aktiviert wird. Demzufolge kann der Magnetkörper anschließend im ungesättigten Zustand verwendet werden.
  • Somit kann in der weiteren Ausführungsform 3 auch der erste Roboterbereich 3 elektrisch isoliert werden, ohne dass die Energieversorgungsleitung mechanisch geschaltet werden muss wie in der Beschaltung durch eine konventionelle Schalteinheit, so dass es möglich ist, die Wartungshäufigkeit, die bei einer konventionellen Beschaltung notwendig ist, zu reduzieren.
  • (Weitere Ausführungsform 4)
  • In dem kontaktlosen Energieversorgungssystem in 1 ist die zweite Induktionsleitung 5 auf der Primärseite in einen anderen Bereich (Roboterbereich 3) getrennt von dem Gebiet, in dem die erste Induktionsleitung 2 auf der Primärseite liegt, gelegt, wohingegen in der weiteren Ausführungsform 4, wie in 4 dargestellt, die primärseitige erste Induktionsleitung 2 und die primärseitige zweite Induktionsleitung 5, die von 1 an der Abzweigungsbox 4 von der primärseitigen ersten Induktionsleitung 2 abzweigt, kontinuierlich entlang eines schleifenartigen Weges iQa für die Wagenspur gelegt, wodurch eine Führungsleitung für den Wagen gebildet wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht die Abzweigungsbox 4 die Durchführung einer Wartung durch das elektrische Abschalten von nur einem vorgegebenen Bereich der schleifenförmigen Bewegungsbahn ba, die von der primärseitigen zweiten Induktionsleitung mit Elektrizität versorgt wird, während die anderen Abschnitte kontinuierlich mit Strom versorgt werden.

Claims (6)

  1. Berührungsloses Energieversorgungssystem zur Zufuhr von elektrischer Energie von einer primärseitigen Induktionsleitung, die hochfrequenten Strom einer sekundärseitigen Last kontaktlos zuführt, wobei die primärseitige Induktionsleitung eine erste Induktionsleitung (2), die mit einer Energieversorgungseinheit (1) verbunden ist, zumindest eine zweite Induktionsleitung (5), sowie einen Magnetkörper (12) zur induktiven Verbindung der ersten Induktionsleitung (2) und der zweiten Induktionsleitung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslose Energieversorgungssystem eine Zusatzleitung (17), die auf den Magnetkörper gewickelt ist, eine Schaltvorrichtung (19) zur Kurzschlussschaltung der Zusatzleitung, eine Startschaltung (22), die zusammen mit der Schaltvorrichtung (19) parallel zur Zusatzleitung verbunden ist zum Anstieg eines Laststroms durch die zweite Induktionsleitung mit vorgegebener Zeitkonstante, wenn die Schaltvorrichtung (19) ausgeschaltet wird, so dass die mit der Schaltvorrichtung (19) verbundene Leitung nicht kurzgeschlossen ist, wodurch die Sättigung des magnetischen Körpers (12) verhindert wird, und eine zweite Schaltvorrichtung (23) zum Kurzschließen der zweiten Induktionsleitung (5) aufweist.
  2. Berührungsloses Energieversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstand (31) mit der Zusatzleitung (17) anstelle der Schaltvorrichtung (19) verbunden ist, und dass die Startschaltung (22) zusammen mit dem Widerstand (31) parallel der Zusatzleitung (17) zum Anstieg eines Laststroms durch die zweite Induktionsleitung mit vorgegebener Zeitkonstante, wenn die Schaltvorrichtung (23) ausgeschaltet wird, so dass die zweite Induktionsleitung (5) nicht kurzgeschlossen ist, verbunden ist.
  3. Berührungsloses Energieversorgungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die primärseitige Induktionsleitung eine Vielzahl von Reihenschaltungen parallel zur Zusatzleitung (17) aufweist, wobei jede Schaltung anstelle der Startschaltung (22) eine Serienschaltvorrichtung (32, 34, 36) und einen Widerstand (33, 35, 37) besitzt, wobei, wenn die zweite Schaltvorrichtung ((23) abgeschaltet ist, um einen Kurzschluss zu verhindern, die Reihenschaltvorrichtungen sukzessive in Zeitabständen abgeschaltet werden.
  4. Berührungsloses Energieversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abzweigungsbox vorgesehen ist, in der eine primärseitige Induktionsleitung, die hochfrequenten Strom liefert, eine erste Induktionsleitung (2, 14) aufweist, die mit einer Energieversorgungseinheit (1) und zumindest einer zweiten Induktionsleitung (5, 16) zur berührungslosen elektrischen Versorgung einer sekundärseitigen Last (6) verbunden ist, wobei die Abzweigungsbox verwendet wird, wenn die zweite Induktionsleitung von der ersten Induktionsleitung abzweigt, wobei die Abzweigungsbox (4) ein Paar erster Anschlüsse (13), mit denen die erste Induktionsleitung (2) verbunden ist, ein Paar zweiter Anschlüsse (15), mit denen die zweite Induktionsleitung (5) verbunden ist, einen Magnetkörper (12), eine erste Leitung (14), die um den Magnetkörper (12) gewickelt ist und mit den beiden Enden der ersten Anschlüsse (13) verbunden ist, eine zweite Leitung (16), die um den Magnetkörper (12) gewickelt ist und mit den beiden Enden der zweiten Anschlüsse (15) verbunden ist, eine Zusatzleitung (17), die um den Magnetkörper (12) gewickelt ist, und eine erste Schaltvorrichtung (19) zum Kurzschließen der Zusatzleitung (17), eine Startvorrichtung (22), die mit der ersten Schaltvorrichtung (19) verbunden ist und parallel geschaltet ist zur Zusatzleitung (17), und den Laststrom durch die zweite Induktionsleitung mit vorgegebener Zeitkonstante ansteigen lässt, wenn die erste Schaltvorrichtung (19) zur Verhinderung einer Kurzschlussschaltung abgeschaltet ist, wodurch eine Sättigung des Magnetkörpers verhindert wird, und eine zweite Schaltvorrichtung (23) zum Kurzschließen der zweiten Induktionsleitung (5) umfasst.
  5. Berührungsloses Energieversorgungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigungsbox ein Paar dritter Anschlüsse (26) und einen elektromagnetischen Schalter aufweist, in dem eine Erregerspule (27) mit den dritten Anschlüssen (26) verbunden ist, wobei die erste Schaltvorrichtung (19) und die zweite Schaltvorrichtung (23) aus Kontakten des elektromagnetischen Schalters bestehen.
  6. Berührungsloses Energieversorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Anschlüsse (26) mit der Energieversorgungseinheit zur Zufuhr von elektrischer Energie zur ersten Induktionsleitung (2) verbunden ist, und der elektromagnetische Schalter (27) durch die Energieversorgungseinheit über die dritten Anschlüsse (26) erregt wird.
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