DE60125339T2 - Fahrzeugrahmenteil - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrahmenteil, das angepasst ist, um innere Abschlussstücke oder -paneele, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Verwendung bei Fahrzeugen zur Personenbeförderung wie etwa Bussen aufzunehmen.
  • Sobald die Rahmenstruktur eines Fahrzeugs zur Personenbeförderung wie etwa eines Busses gebildet ist, werden die inneren Abschlussstücke oder -paneele an den Rahmenstücken angebracht; wobei die inneren Abschlussstücke die Stücke der inneren Verkleidung und Täfelung sind, die von dem Fahrgast gesehen werden.
  • Normalerweise wird es gewünscht, dass die Abschlussstücke und -paneele nahtlos auf und um die Rahmenstücke zu passen scheinen, jedoch fest daran angebracht sind. Derzeit können solche Abschlussstücke an den Rahmenteilen verschraubt werden. Das Verschrauben wird durchgeführt, indem Löcher in die Rahmenteile gebohrt werden, durch die die Schraubenbolzen gepasst werden.
  • Folglich ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein extrudiertes Fahrzeugrahmenteil gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Kanäle können jede geeignete Gestalt, Größe oder Ausführung aufweisen, die entweder unmittelbar oder mittelbar, d. h. über Verbindungszubehörteile oder -stücke, oder über andere Befestigungszubehörteile oder -stücke wie etwa Schrauben, Schraubenbolzen, Knebel etc., mit inneren Abschluss- oder Zierstücken zusammenpassen können. Andere Flächen der Fahrzeugrahmenteile könnten zum Verbinden mit anderen Teilen des Fahrzeugs, einschließlich innerer Abschlussstücke, ebenfalls Kanäle darin aufweisen.
  • Die inneren Abschlussstücke umfassen innere Zierleisten, Paneele, Abdeckleisten, Kehlen etc., wie sie auf dem Fachgebiet bekannt sind.
  • Das Fahrzeugrahmenteil muss weiterhin eine relevante Stütze für das Fahrzeug bereitstellen können. Solche Rahmenteile sind demnach vorzugsweise aus Metall wie etwa Aluminium oder aus starkem Kunststoff.
  • Die Abschlussstücke können ein komplementäres Gegenmittel aufweisen, um eine unmittelbare Verknüpfung mit den Kanälen der Fahrzeugrahmenteile bereitzustellen. Die Verknüpfung der Abschlussstücke und der Kanäle der Rahmenteile kann auf einer Einrastkopplung mit Vor- und Rücksprung basieren.
  • Vorzugsweise bilden die unteren Kanten der Flansche einen spitzen Winkel mit der Innenkante ihrer Seitenwände, um eine hakenähnliche Einfassung auf einer oder beiden Seiten bereitzustellen. Dies hilft der Verkopplung mit komplementärförmigen Abschluss- oder Verbindungsstücken wie etwa Muttern.
  • Vorzugsweise sind die Abschlussstücke und die Fahrzeugrahmenteile trennbar, wann immer es gewünscht oder nötig ist, z. B. zur Sanierung oder zur Reparatur des Inneren des Fahrzeugs.
  • Es versteht sich, dass Extrusionen aus Aluminium, die bestimmte Konfigurationen an offenen Kanälen aufweisen, z. B. aus GB 1334050 , US 5934739 oder DE 29910006 bekannt sind, wobei das letztgenannte Dokument als Basis für die Oberbegriffsmerkmale von Anspruch 1 genommen wird. Solche Extrusionen sind jedoch nicht zur Passung innerer Stücke in moderne Fahrzeuge zur Personenbeförderung verwendet oder als geeignet dafür vorgeschlagen worden.
  • Die vorliegende Erfindung könnte in der Form einer Rahmen- und Abschlusseinrichtung bereitgestellt sein, welche ein Set aus extrudierten Fahrzeugrahmenteilen wie hier zuvor beschrieben und ein Set aus inneren Abschlussstücken, die ein komplementäres Gegenmittel aufweisen, um eine Verknüpfung mit den Kanälen der Fahrzeugrahmenteile bereitzustellen, beinhaltet.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 15 Querschnittsansichten von verschiedenen Fahrzeugrahmenteilen gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 6 und 7 seitliche und perspektivische Querschnittsansichten des Fahrzeugrahmenteils aus 1 mit innerer Deckenkehle sind.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigen 15 fünf unterschiedliche extrudierte Fahrzeugrahmenteile zur Verwendung bei der Konstruktion des Rahmens eines Fahrzeugs zur Personenbeförderung, nämlich eines Busses. Unterschiedliche Teilabschnitte des Busses erfordern unterschiedliche Fahrzeugrahmenteile, jedoch weist jedes gezeigte Fahrzeugrahmenteil einen oder zwei nach innen weisende Kanäle auf.
  • Wird 1 als ein repräsentatives Beispiel betrachtet, weist das Rahmenteil 2 einen ersten und einen zweiten Kanal 4, 6 auf, die ein inneres Abschlussstück aufnehmen können. 1 zeigt auch die Oberseite jeder Seitenwand 10 eines der Kanäle 4, die nach innen weisende Flansche 12 aufweist, wobei die unteren Kanten davon mit der Innenkante jeder Seitenwand 14 einen spitzen Winkel bilden. Dies stellt eine hakenähnliche Einfassung entlang der Länge des Extrusionsteils 2 bereit.
  • 6 und 7 zeigen die Verwendung des Rahmenteils 2 aus 1 in einem Fahrzeugrahmen, das heißt oberhalb einer Fensterposition. Dort wird der erste Kanal 4 verwendet, um die Basis eines Deckenkehlenstücks 36 über ein Stützstück 38 und eine Schraube 40 und eine Knebelmutter 42 zu stützen. Aufgrund der Erfindung kann die Schraube 40 an beliebiger Stelle entlang der Länge des Rahmenteils 2 gepasst werden, wodurch innere Stücke leichter gepasst werden können. Die Gestalt der Mutter 42 ist komplementär zu der hakenähnlichen Einfassung des Kanals 4, um nach dem Befestigen ein sicheres Ineinandergreifen bereitzustellen.
  • 6 und 7 zeigen ebenfalls die Verwendung des Rahmenteils 20 aus 2 zur Sicherung der Schrauben 22 und Muttern 24 auf dieselbe Art und Weise für einen oberen Stützteilabschnitt 26, welcher ebenfalls das Kehlungsstück 36 hält.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches Verfahren des Verknüpfens der inneren Abschlussstücke eines Busses mit der Rahmenstruktur bereit. Die vorliegende Erfindung umgeht den Bedarf an zusätzlichen Schraubenbolzen oder zusätzlichem Klebstoff, die/der beim traditionellen Passen erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung vermeidet auch den Bedarf an Löchern oder Öffnungen, welche in den Rahmenteilen erzeugt werden müssen, um z. B. Schraubenbolzen aufzunehmen.

Claims (8)

  1. Ein extrudiertes Fahrzeugrahmenteil (2), das einen oder mehrere Kanäle (4, 6) entlang seiner Länge aufweist, die bei Verwendung und zur Verbindung von inneren Abschlussstücken (36) damit nach innen in das Fahrzeug weisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite einer oder beider Seitenwände (14) des einen oder der mehreren Kanäle (4, 6) nach innen weisende Flansche (12) aufweist, wobei die unteren Kanten der Flansche (12) mit der Innenkante ihrer Seitenwände (14) einen spitzen Winkel bilden, um eine hakenähnliche Einfassung auf einer oder beiden Seiten bereitzustellen.
  2. Rahmenteil gemäß Anspruch 1, wobei das Teil aus Aluminium oder Kunststoff ist.
  3. Rahmenteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschlussstück ein komplementäres Gegenmittel aufweist, um eine Verknüpfung mit einem Kanal des Fahrzeugrahmenteils bereitzustellen, und die Verknüpfung des Abschlussstücks und des Kanals auf einer Einrastkopplung mit Vor- und Rücksprung basiert.
  4. Rahmenteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abschlussstücke (36) und die Fahrzeugrahmenteile (2) trennbar sind.
  5. Rahmenteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer oder mehrere der Kanäle (4, 6) „C"-förmig sind.
  6. Rahmenteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein inneres Stück (36) unmittelbar an einen oder mehrere Kanäle (4, 6) des Rahmenteils (2) gepasst werden kann.
  7. Rahmenteil gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei ein inneres Stück (36) über ein oder mehrere dazwischenliegende Verbindungs-, Befestigungs- oder Passmittel an einen oder mehrere Kanäle (4, 6) des Rahmenteils gepasst werden kann.
  8. Rahmenteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein inneres Stück unter Verwendung einer Schraube (40) und einer Knebelmutter (42) an ein Rahmenteil gepasst ist, wobei sich die Knebelmutter (42) in dem Kanal (4, 6) befindet.
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