DE60125055T2 - Verfahren zur zuführung von umschlägen - Google Patents

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W. John Cold Spring SUSSMEIER
William Killingworth WRIGHT
B. James Monroe ANDREYKA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Zuführen von Umschlägen aus einem Stapel in einer Umschlagzuführungsvorrichtung und ist anwendbar auf einen Umschlagzuführer in einer Umschlageinfügungsmaschine.
  • Eine Hochgeschwindigkeits-Blattzuführungsvorrichtung ist in US-A-6 095 513 beschrieben.
  • In einer typischen Umschlageinführungsmaschine zum Massenpostversand gibt es einen Sammelabschnitt, wo das Anlagematerial angesammelt wird bevor es in einen Umschlag eingefügt wird. Dieser Sammelabschnitt enthält einen Sammeltransport mit Schieberfingern, die starr mit einem Überführungsmittel und einer Vielzahl von oberhalb des Transports montierten Umschlagzuführern verbunden sind. Wenn das Anlagematerial viele Dokumente enthält, müssen diese Dokumente aus verschiedenen Umschlagzuführern von einer Umschlagzuführungsvorrichtung getrennt zugeführt werden. Nachdem alle freigegebenen Dokumente angesammelt sind, werden sie in einen Stapel gelegt, um in einer Einführungsstation in einen Umschlag eingefügt zu werden. Umschläge werden der Einführungsstation getrennt einer nach dem anderen zugeführt und jeder Umschlag wird mit seiner Klappe vollständig zurückgeschlagen auf einer Plattform angeordnet. Zur selben Zeit werden eine Vakuumsaugvorrichtung oder mechanische Finger eingesetzt, um den Umschlag auf der Plattform zu halten, während die Öffnung des Umschlags weggezogen wird, um den Umschlag zu öffnen.
  • Bevor die Umschläge der Einführungsstation zugeführt werden, werden sie normalerweise in einem Stapel in einer Zuführungskassette zugeführt. Die Umschläge werden dann durch einen Umschlagzuführer so getrennt, dass der Einführungsstation nur ein Umschlag nach dem andern zugeführt wird. Aus diesem Grund wird eine Umschlagzuführungsvorrichtung auch als eine Umschlagsvereinzelungsvorrichtung bezeichnet. In einer Hochgeschwindigkeits-Einführungsmaschine sollte der Einführer in der Lage sein, einzelne Umschläge mit einer Rate von näherungsweise 18.000 # 10 Umschläge pro Stunde einzuführen. Bei dieser Einführungsrate ist es kritisch, dass nur ein einzelner Umschlag nach dem anderen aufgenommen und in die Einführungsstation befördert wird.
  • In der Vergangenheit, wie in dem im US Patent Nr. 5,415,068 (Marzullo) offenbarten Umschlagseinführer werden die Umschläge vereinzelt, in dem ein Riemen eingesetzt wird, um in einem Stapel den in Verarbeitungsrichtung untersten (Englisch: Downstream) Umschlag zu bewegen. Wenn sich einer oder mehrere Umschläge zusammen mit dem letzten Umschlag bewegen, wird er von einem mechanischen Verzögerer, der eine Reibungskraft gegen den sich bewegenden Umschlag bereitstellt, angehalten. In dem in Marzullo offenbarten Umschlagzuführer werden die Umschläge vertikal gestapelt und die Unterseite des Umschlags wird mit einer Federkraft beaufschlagt, um zu ermöglichen, dass die Umschläge von der Oberseite des Stapels getrennt werden. Dieser Typ eines Umschlagzuführers erfordert, dass an dem Zuführer oder dem Transport- und Aufklappabschnitt des Umschlagverarbeitungssystems Einstellungen ausgeführt werden, wenn Umschläge mit einer verschiedenen Größe vereinzelt werden. Des weiteren ist die Zwischenlagerung von Umschlägen ziemlich lästig, obwohl die Ausführung mit Trennung an der Oberseite einige der mit dem Druck des Packens zusammenhängenden herkömmlichen Probleme auf Einheiten, die zum Abliefern der Umschläge in Richtung auf die Trennvorrichtung auf der Schwerpunkt beruhen, ausgeschaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Zuführen von Umschlägen in einer Umschlageinführungsmaschine bereit.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Zuführen von Umschlägen von einem Stapel von Umschlägen in eine Umschlagzuführungsvorrichtung, wobei die Umschlagzuführungsvorrichtung eine Vakuumquelle aufweist, wobei die Umschlagzuführungsvorrichtung ferner eine an einem in Verarbeitungsrichtung unteren Ende des Stapels der Umschläge angeordnete drehbare pneumatische Vorrichtung aufweist, wobei die drehbare pneumatische Vorrichtung einen drehbaren äußeren Zylinder mit einer Umschlagkontaktoberfläche und einer äußeren Vakuumöffnung in der Umschlagkontaktoberfläche und einen drehbaren inneren Zylinder mit einer mit der Vakuumquelle verbundenen Öffnung umfasst, wobei der äußere Zylinder und der innere Zylinder in Bezug zueinander um eine gemeinsame Zylinderachse drehbar sind, wobei der innere Zylinder eine erste Drehposition in Bezug auf den äußeren Zylinder aufweist, wobei die Öffnung des inneren Zylinders mit der äußeren Vakuumöffnung des äußeren Zylinders ausgerichtet ist, wobei der innere Zylinder eine zweite Position in Bezug zu dem äußeren Zylinder, in der die Öffnung nicht mit der äußeren Vakuumöffnung ausgerichtet ist, aufweist, das Verfahren umfassend die Schritte:
    Drehen des äußeren Zylinders in einer ersten Richtung, so dass die äußere Vakuumöffnung proximal ist zu einem am weitesten endseitigen Umschlag an dem in Verarbeitungsrichtung unteren bzw. stromabwärtigen Ende des Umschlagstapels;
    Drehen des inneren Zylinders in der entgegen gesetzten Richtung, so dass er die erste Position relativ zu dem äußeren Zylinder erreicht, wenn der äußere Zylinder proximal zu dem am weitesten endseitigen Umschlag ist, wodurch die Vakuumquelle mit der äußeren Vakuumöffnung verbunden wird und dabei ein negativer Luftdruck an dem am weitesten endseitigen Umschlag erzeugt wird, was den am weitesten endseitigen Umschlags gegen die Umschlagkontaktoberfläche des äußeren Zylinders zieht;
    Drehen des äußeren Zylinders, um den am weitesten endseitigen Umschlag von dem in Verarbeitungsrichtung unteren bzw. stromabwärtigen Ende des Umschlagstapels weg zu bewegen, während der negative Luftdruck an dem am weitesten endseitigen Umschlag von der äußeren Vakuumöffnung des äußeren Zylinders freigegeben wird, indem der innere Zylinder im wesentlichen stationär gehalten wird, während der äußere Zylinder sich weiterhin dreht, wobei der innere Zylinder an der zweiten Position in Bezug zu dem äußeren Zylinder ist und die Vakuumquelle sich von der äußeren Vakuumöffnung loslöst; und
    anschließend Drehen des inneren Zylinders in derselben Richtung wie der äußere Zylinder, zum Zurücksetzen des inneren Zylinders, um zu ermöglichen, dass der Schritt des Drehens des inneren Zylinders in der entgegengesetzten Richtung wiederholt werden kann.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun beispielhaft auf die folgenden Zeichnungen verwiesen, für die gilt:
  • 1 ist eine isometrische Ansicht, die die Umschlagzuführungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine isometrische Ansicht, die einen pneumatischen Zuführungskopf zeigt;
  • 3 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des pneumatischen Zuführungskopfs; und
  • 4A bis 4E veranschaulichen das Prinzip der Umschlagzuführungsvorrichtung.
  • Das folgende beschreibt ein Verfahren zum Zuführen von Umschlägen aus einem Stapel von Umschlägen in einer Umschlagzuführungsvorrichtung, mit den folgenden Schritte: Positionieren einer drehbaren pneumatischen Vorrichtung an einem Aufnahmepunkt in der Nähe des in Verarbeitungsrichtung unteren Endes des Umschlagstapels; Erzeugen eines negativen Luftdrucks in der pneumatischen Vorrichtung, so dass ein am weitesten außenseitiger Umschlag des Umschlagstapels an dem in Verarbeitungsrichtung unteren Ende an der pneumatischen Vorrichtung befestigt ist; Drehen der pneumatischen Vorrichtung, um den befestigten Umschlag von der Aufnahmeposition weg zu bewegen; und Loslösen des befestigten Umschlags von der pneumatischen Vorrichtung.
  • Zusätzlich umfasst das Verfahren den Schritt des Abschaltens des negativen Luftdrucks von der pneumatischen Vorrichtung, so dass der befestigte Umschlag von der pneumatischen Vorrichtung losgelöst wird. Jedoch ist es bevorzugt, eine Abstreifplatte zu verwenden, um den befestigten Umschlag von der pneumatischen Vorrichtung abzustreifen.
  • Die pneumatische Vorrichtung kann einen äußeren Zylinder mit einer oder mehreren Öffnungen zum Luftdurchlass und einen inneren Zylinder mit einer oder mehreren Öffnungen zum Luftdurchlass enthalten, wobei der innere Zylinder zwischen dem äußeren Zylinder und dem Mechanismus zum Erzeugen des negativen Luftdrucks angeordnet ist. Der innere Zylinder kann in eine erste Position in Bezug auf den äußeren Zylinder gedreht werden, um es dem Mechanismus zum Erzeugen des negativen Luftdrucks zu erlauben, dass er operativ mit den Öffnungen verbunden ist, um den negativen Luftdruck in der pneumatischen Vorrichtung zu erzeugen. Der innere Zylinder kann auch in eine zweite Position in Bezug auf den äußeren Zylinder gedreht werden, um den Mechanismus zum Erzeugen des negativen Luftdrucks operativ von den Öffnungen zu lösen, um den negativen Luftdruck in der pneumatischen Vorrichtung auszuschalten.
  • Das folgende beschreibt auch eine pneumatische Vorrichtung, die in einer Umschlagzuführungsvorrichtung eingesetzt werden soll, um einen Umschlag nach dem anderen an einem Aufnahmepunkt von einem Stapel von Umschlägen aufzunehmen, wobei die pneumatische Vorrichtung zusammen mit einer Vakuumpumpe oder einem Mechanismus zum Herstellen eines negativen Luftdrucks eingesetzt wird. Die pneumatische Vorrichtung umfasst: einen drehbaren Zuführungskopf mit einer oder mehreren Öffnungen zum Luftdurchlass; einen Drehmechanismus zum Drehen des Zuführungskopfs, um die Öffnungen an dem Aufnahmepunkt zu positionieren; eine Vorrichtung zum operativen Verbinden der Öffnungen mit der Vakuumpumpe zum Erzeugen eines negativen Luftdrucks an den Öffnungen, um den äußersten Umschlag des Umschlagstapels an dem in Verarbeitungsrichtung unteren bzw. stromabwärtigen Ende aufzunehmen und an dem Zuführungskopf zu befestigen; und einen Bewegungsmechanismus, um den befestigten Umschlag von dem Aufnahmepunkt zum Ablösen des befestigten Umschlags von dem Zuführungskopf wegzubewegen. Vorzugsweise umfasst die pneumatische Vorrichtung auch eine Vorrichtung zum Ausschalten des negativen Luftdrucks an den Öffnungen, wenn der Zuführungskopf sich im Vorgang des Aufnehmens eines Umschlags befindet.
  • Das folgende beschreibt auch eine Umschlagzuführungsvorrichtung zum Aufnehmen von Umschlägen von einem Stapel von Umschlägen zu einem Aufnahmepunkt, wobei die Umschlagzuführungsvorrichtung zusammen mit einer Vakuumpumpe verwendet wird. Die Umschlagzuführungsvorrichtung umfasst: einen drehbaren pneumatischen Zuführungskopf, der operativ mit der Vakuumpumpe verbunden ist; einen Drehmechanismus zum Drehen des pneumatischen Zuführungskopfs an den Aufnahmepunkt, um den äußersten Umschlag des Umschlagstapels an dem pneumatischen Zuführungskopf zu befestigen; und eine Bewegungsvorrichtung, um den befestigten Umschlag weg von dem Aufnahmepunkt zu bewegen zum Loslösen des befestigten Umschlags von dem Zuführungskopf. Vorzugsweise wird der Umschlagstapel auf einem Hauptdeck mit einem Vorderkantendeck, das im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Hauptdecks ist, angeordnet. Das Vorderkantendeck wird verwendet, um die vordere Kante der Umschläge in dem Umschlagstapel auszurichten. Vorzugsweise ist das Hauptdeck unter einem Winkel geneigt, so dass die Schwerkraft unterstützt, dass die Führungs- bzw. Vorderkante der Umschläge in Richtung auf das Vorderkantendeck gezogen wird. Die Umschlagzuführungsvorrichtung enthält ferner ein Rückschiebepaddel, das hinter dem Umschlagstapel angeordnet ist, um den Stapel konstant in Richtung auf das in Verarbeitungsrichtung untere bzw. stromabwärtige Ende der Umschlagzuführungsvorrichtung zu drücken.
  • 1 veranschaulicht eine isometrische Ansicht einer Umschlagzuführungsvorrichtung 10, die Teil einer (nicht gezeigten) Umschlageinführungsmaschine ist. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Umschlagzuführungsvorrichtung 10 ein Zuführungsfach oder Hauptdeck 12, ein Paar von Deckstützen 14, ein Rückschiebepaddel 16, ein Vorderkantendeck 18 und einen pneumatischen Zuführungskopf 20. Der pneumatische Zuführungskopf 20 ist an einer Ecke des in Verarbeitungsrichtung unteren bzw. stromabwärtigen Endes 90 der Umschlagzuführungsvorrichtung 10 angeordnet. Umschläge sind in einem Stapel (nicht gezeigt) zwischen der pneumatischen Vorrichtung 20 und dem Rückschiebepaddel 16 gestapelt. Der Umschlagstapel wird von dem Rückschiebepaddel 18 konstant in Richtung auf das in Verarbeitungsrichtung untere Ende 90 gedrückt, so dass die Umschlagzuführungsvorrichtung 10 eine angemessene Zuführung von Umschlägen zum Zuführen aufweist. Einer der Umschläge ist mit gestrichelten Linien gezeigt und mit dem Referenzzeichen 100 bezeichnet. Jeder Umschlag in dem Stapel ist vertikal orientiert, wobei eine der langen Kanten die Oberfläche des Hauptdecks berührt und eine der Seitenkanten gegen das Vorderkantendeck 18, das im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Hauptdecks 12 ist, ausgerichtet ist. Die gegen das Vorderkantendeck 18 ausgerichtete Seitenkante wird als die Führungskante des Umschlags bezeichnet. Es ist bevorzugt, dass die Umschläge mit ihrer Oberseite nach unten gestapelt sind, wobei die Faltlinie (obere lange Kante) die Oberfläche des Decks berührt und die Klappe geschlossen und dem Rückschiebepaddel 16 zugewandt ist. Es ist auch bevorzugt, dass das Hauptdeck 12 unter einem Winkel α aus der horizontalen Ebene geneigt ist, so dass die lange Kante der Umschläge ebenfalls im Wesentlichen unter dem gleichen Winkel α aus der horizontalen Ebene geneigt sind. Der Neigungswinkel α kann von 5 bis 45 Grad reichen und ist vorzugsweise etwa 30 Grad. Mit dem unter einem Winkel geneigten Hauptdeck 12 werden die Umschläge in dem Stapel in Richtung auf das Vorderkantendeck 18 durch die Schwerkraft gezogen. Als solche werden alle Umschläge unabhängig von der Umschlaggröße an der Führungskante ausgerichtet. So eliminiert die Neigung des Hauptdecks im Wesentlichen das Erfordernis, die Umschlagzuführungsvorrichtung 10 einzustellen zum Aufnehmen von Umschlägen mit verschiedenen Größen. An dem in Verarbeitungsrichtung unteren Ende 90 des Hauptdecks 12 wird eine Stoppschranke 24 verwendet, um die sich nähernden Umschläge zu stoppen. Wie später im Zusammenhang mit 2 und 4A bis 4E beschrieben wird, benutzt die pneumatische Vorrichtung 20 einen negativen Luftdruck, um die Umschläge 100 jeweils einer nach dem anderen von dem Umschlagstapel aufzunehmen oder zurück zu gewinnen. Nach dem Aufnehmen des Umschlags wird die pneumatische Vorrichtung 20 in Richtung auf ein Paar von Wegnehmerwalzen 26 gedreht, so dass der von der pneumatischen Vorrichtung 20 aufgenommene Umschlag von der pneumatischen Vorrichtung 20 und dem Umschlagstapel wegbewegt werden kann. Wie gezeigt, sind die Wegnahmewalzen 26 auf einer Walzenmontierung 28 montiert. Wie in 1 gezeigt, ist eine Trennplatte 30 beweglich auf dem Vorderkantendeck 18 montiert. Die Trennplatte 30 wird verwendet zum Einstellen der Lücke zwischen dem Umschlagstapel und der pneumatischen Vorrichtung 20, wie in den 4A bis 4E gezeigt, um zu verhindern, dass mehr als ein Umschlag nach dem andere von dem Umschlagstapel von der pneumatischen Vorrichtung 20 und den Wegnahmewalzen 26 weggenommen wird. Es ist auch bevorzugt, dass eine Abstreifplatte 34 verwendet wird, um die zurück gewonnenen Umschläge von der pneumatischen Vorrichtung 20 abzustreifen, wie in 4E gezeigt. Wie in 1 gezeigt, wird ein auf der Stoppschranke 24 angeordneter Umschlagsensor 32 verwendet, um einen Bediener zu warnen, wenn die Umschlagzuführung niedrig oder geleert ist.
  • 2 veranschaulicht eine isometrische Ansicht einer pneumatischen Vorrichtung. Wie gezeigt, umfasst die pneumatische Vorrichtung 20 einen Zuführungskopf 40, der um eine Achse 200, die im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Hauptdecks 12 ist, gedreht werden kann. Auf dem Zuführungskopf 50 werden eine Reihe von Vakuumanschlüssen bzw. Öffnungen 42 verwendet, um die zum Aufnehmen der Vorderkante eines Umschlags 100 erforderliche Saugkraft bereitzustellen, wie in den 4B und 4C gezeigt. Die Saugkraft wird erzeugt, indem Luft aus dem Zuführungskopf 40 durch eine Luftleitung 82 herausgepumpt wird, wodurch ein Vakuum oder ein negativer Luftdruck an den Vakuumanschlüssen 42 erzeugt wird. Es wird verstanden, dass von einer Vakuumpumpe Luft herausgepumpt wird, was sehr wohl bekannt ist und daher in 2 nicht gezeigt wird. Wenn der Zuführungskopf 40 gedreht wird, so dass die Vakuumanschlüsse 42 in der Nähe des Umschlagstapels 102 (4A bis 4E) angeordnet sind, zieht der negative Luftdruck an den Vakuumanschlüssen 42 die Vorderkante des äußersten Umschlags 100 des Umschlagstapels 102 in Richtung auf die Vakuumanschlüsse 42, was bewirkt, dass der Umschlag an dem Zuführungskopf 40 befestigt wird, wie in 4B gezeigt. Wenn der Zuführungskopf 40 sich weiterhin dreht, wie in den 4C und 4D gezeigt, dann bewegt er die befestigten Umschläge 100 in Richtung auf die Wegnahmewalzen 26, so dass es den Wegnahmewalzen 26 ermöglicht wird, den Umschlag 100 von dem Aufnahmepunkt 50 wegzubewegen. Der befestigte Umschlag 100 wird dann von dem Zuführungskopf 40 mittels einer Abstreifplatte 34 abgestreift und der Umschlag wird durch die Wegnahmewalzen 26 weiter weg bewegt. Auch ist in 2 ein Paar von inneren Walzen 38 gezeigt, von denen jede verwendet wird, zum Ausbilden einer Wegnahmekante mit einer entsprechenden Wegnahmewalze 26.
  • Es ist jedoch bevorzugt, dass der Zuführungskopf 40 einen äußeren Zylinder 50 und einen inneren Zylinder 60 umfasst, die unabhängig voneinander gedreht werden können, wie in den 4A bis 4E gezeigt. Der äußere Zylinder 50 wird zum Anordnen der Vakuumöffnungen 42 darauf eingesetzt. Wie in 3 gezeigt, umfasst der innere Zylinder 60 eine Vielzahl von Aperturen bzw. Öffnungen 62 ähnlich wie die Vakuumanschlüsse 42 des äußeren Zylinders 50. Wenn Luft aus dem inneren Kern 80 des Zuführungskopfs 40 durch die Öffnungen 62 und die Luftleitung 82 herausgepumpt wird, wird an den Vakuumanschlüssen 42 ein negativer Luftdruck bereitgestellt, wenn die Öffnungen 62 mit den Vakuumanschlüssen 42 ausgerichtet sind. Wenn sich daher der innere Zylinder 60 und der äußere Zylinder 50 in einer ausgerichteten Position befinden, sind die Vakuumanschlüsse 42 operativ mit der Vakuumpumpe verbunden. Wenn jedoch der innere Zylinder 60 und der äußere Zylinder 50 vollständig außerhalb der ausgerichteten Position sind, wird der negative Luftdruck durch die Öffnungen 62 an den Vakuumanschlüssen nicht bereitgestellt. In dieser Hinsicht wird der innere Zylinder 60 als ein Luftventil benutzt, das den negativen Luftdruck an den Vakuumanschlüssen 42 anschalten oder ausschalten kann. Wenn daher der innere Zylinder 60 und der äußere Zylinder 50 nicht in der ausgerichteten Position sind, sind die Vakuumanschlüsse 42 von der Vakuumpumpe operativ gelöst.
  • Auch wird in 3 eine Vielzahl von Bewegungsvorrichtungen gezeigt: ein Antriebsrad 70 wird verwendet, um den äußeren Zylinder 50 zu drehen; ein Antriebsrad 72 wird verwendet, um den inneren Zylinder 60 zu drehen; und ein Antriebsrad 74 wird verwendet, um die inneren Walzen 38 und die Wegnahmewalzen 26 anzutreiben.
  • Die 4A bis 4B veranschaulichen das Prinzip der Umschlagzuführung unter Verwendung des Zuführungskopfs 40, der einen inneren Zylinder 60 und einen äußeren Zylinder 50 aufweist. Wie in 4A gezeigt, während die Vakuumöffnungen 42 des äußeren Zylinders 50 an dem Aufnahmepunkt 150 positioniert ist, sind die Öffnungen 62 des inneren Zylinders 60 nicht mit den Vakuumöffnungen 42 ausgerichtet. Daher sind die Vakuumanschlüsse 42 operativ von der Vakuumpumpe gelöst und der Zuführungskopf 40 hat keinen Einfluss auf den äußersten Umschlag 100 des Umschlagstapels 102.
  • Wenn der innere Zylinder 60 relativ zu dem äußeren Zylinder 50 gedreht wird, so dass die Öffnungen 62 des inneren Zylinders 60 mit den Vakuumanschlüssen 42 des äußeren Zylinders 50 ausgerichtet sind, dann sind die Vakuumanschlüsse 42 mit der Vakuumpumpe operativ verbunden.
  • Der negative Luftdruck an den Vakuumanschlüssen 42 zieht die Vorderkante des Umschlags 100 in Richtung auf den Zuführungskopf und bewirkt, dass der Umschlag 100 an dem Zuführungskopf 40 befestigt ist, wie in 4B gezeigt.
  • Wie in den 4C und 4D gezeigt, dreht sich der äußere Zylinder 50 weiterhin in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil 160 angedeutet, um den befestigten Umschlag 100 in Kontakt mit den Wegnahmewalzen 26 zu bringen. Gleichzeitig wird der innere Zylinder 60 im Wesentlichen stationär gehalten und auf diese Weise effektiv in einer Richtung im Uhrzeigersinn relativ zu dem äußeren Zylinder 50 gedreht, so dass der negative Luftdruck an dem Vakuumanschluss 42 abgeschaltet wird. Sobald der von dem Zuführungskopf 40 aufgenommene Umschlag 100 von den Wegnahmewalzen 26 weggenommen wird, wird der negative Luftdruck an den Vakuumanschlüssen 42 nicht länger benötigt. Daher ist es bevorzugt, dass sobald der von dem Zuführungskopf 40 aufgenommene Umschlag 100 von den Wegnahmewalzen 26 übernommen wird, die Öffnungen 42 des inneren Zylinders 60 und die Vakuumanschlüsse 42 des äußeren Zylinders 50 außerhalb der Ausrichtung sind, wie in 4D gezeigt. Die Vakuumanschlüsse 42 sind nun operativ von der Vakuumpumpe entkoppelt, so dass ermöglicht wird, dass das Vakuum in dem inneren Kern 80 und der Luftleitung 82 angemessen wiederhergestellt werden kann.
  • Wie in 4E gezeigt, wird der von dem Zuführungskopf 40 aufgenommene Umschlag 100 mittels einer Abstreifplatte 34 von dem Zuführungskopf 40 abgestreift, so dass der Umschlag 100 von dem Zuführungskopf effektiv losgelöst wird. Wenn der äußere Zylinder 50 sich weiterhin in der Richtung 160 im Gegenuhrzeigersinn bewegt, um die Vakuumanschlüsse 42 an dem Aufnahmepunkt 150 zu positionieren, wird der innere Zylinder 60 in derselben Richtung gedreht, wie durch den Pfeil 164 angedeutet, so dass die Öffnungen 62 von dem Aufnahmepunkt 150 weggehalten werden. Der Umschlagzuführungszyklus wiederholt sich, wenn der Zuführungskopf 40 in die in 4A gezeigte Position zurückkommt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde so in ihrer bevorzugten Ausführungsform offenbart. Es sollte vom Fachmann verstanden werden, dass vorhergehende und vielfältige andere Veränderungen, Weglassungen und Abweichungen in der Form und Einzelheiten davon ausgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang dieser Erfindung abzuweichen. Wie beispielsweise in den 4A bis 4C veranschaulicht, wird der äußere Zylinder 50 entlang einer Richtung gedreht, wie durch den Pfeil 160 angedeutet, während der innere Zylinder 60 in einer oszillationsartigen Bewegung gehalten wird. Es ist jedoch auch möglich, dass der innere Zylinder 60 zusammen mit dem äußeren Zylinder 50 nur in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, jedoch mit einer verschiedenen Geschwindigkeit. Des Weiteren kann die Drehgeschwindigkeit des äußeren Zylinders 50 gleichförmig oder nicht gleichförmig sein. Auch kann bewirkt werden, dass der äußere Zylinder eine oszillierende Bewegung ausführt, wenn das so gewünscht wird. Die Wegnahmewalzen können beispielsweise durch einen elektronischen Prozessor gesteuert werden, um Umschläge mit verschiedenen Größen und Zuführungsgeschwindigkeit aufzunehmen. Die Bewegung der Vakuumtrommel kann mittels Software verschiedene Aktivierungsprofile aufweisen. Beispielsweise kann durch Software die Bewegung des inneren Zylinders 60 von einer Dreh- (360 Grad) Bewegung schnell und leicht in eine oszillierende Bewegung verändert werden, falls gewünscht. Des Weiteren kann der äußere Zylinder 50 während eines Zuführungszyklus beschleunigt, abgebremst oder pausiert werden, um den Durchsatz zu optimalisieren.

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zum Zuführen von Umschlägen von einem Stapel von Umschlägen in eine Umschlagzuführungsvorrichtung (10), wobei die Umschlagzuführungsvorrichtung eine Vakuumquelle aufweist, wobei die Umschlagzuführungsvorrichtung ebenfalls eine an einem stromabwärtigen Ende des Stapels (102) der Umschläge angeordnete, drehbare pneumatische Vorrichtung (20) aufweist, wobei die drehbare pneumatische Vorrichtung (20) einen drehbaren äußeren Zylinder (50) mit einer Umschlagkontaktoberfläche und eine äußere Vakuumöffnung (42) in der Umschlagkontaktoberfläche und einen drehbaren inneren Zylinder (60) mit einer Öffnung (62), die mit der Vakuumquelle verbunden ist, aufweist, wobei der äußere Zylinder (50) und der innere Zylinder (60) in Bezug zueinander um eine gemeinsame Zylinderachse drehbar sind, wobei der erste innere Zylinder (60) eine erste Drehposition in Bezug auf den äußeren Zylinder (50) aufweist, wobei die Öffnung (62) des inneren Zylinders (60) mit der äußeren Vakuumöffnung (42) des äußeren Zylinders (50) ausgerichtet ist, wobei der innere Zylinder (60) eine zweite Position in Bezug auf den äußeren Zylinder aufweist, wobei die Öffnung (62) nicht mit der äußeren Vakuumöffnung (42) ausgerichtet ist, das Verfahren gekennzeichnet durch die Schritte: Drehen des äußeren Zylinders (50) in einer ersten Richtung, so dass die äußere Vakuumöffnung (42) zu einem am weitesten endseitigen Umschlag an dem stromabwärtigen Ende des Umschlagstapels (102) proximal ist; Drehen des inneren Zylinders (60) in der entgegen gesetzten Richtung, so dass er die erste Position in Bezug auf den äußeren Zylinder (50) erreicht, wenn der äußere Zylinder zu dem am weitesten endseitigen Umschlag proximal ist, wodurch die Vakuumquelle mit der äußeren Vakuumöffnung (42) verbunden wird und ein negativer Luftdruck auf dem am weitesten endseitigen Umschlag erzeugt wird, wodurch der am weitesten endseitige Umschlag gegen die Umschlagkontaktoberfläche des äußeren Zylinders (50) gezogen wird; Drehen des äußeren Zylinders (50), um den am weitesten endseitigen Umschlag von dem stromabwärtigen Ende des Umschlagstapels (102) weg zu bewegen, während der negative Luftdruck an dem am weitesten endseitigen Umschlag aus der äußeren Vakuumöffnung (42) des äußeren Zylinders (50) freigegeben wird, indem der innere Zylinder (60) im wesentlichen stationär gehalten wird, während der äußere Zylinder (50) sich weiterhin dreht, wobei der innere Zylinder (60) in der zweiten Position in Bezug auf den äußeren Zylinder (50) ist und die Vakuumquelle sich von der äußeren Vakuumöffnung (42) entkoppelt; und anschließend Drehen des inneren Zylinders (60) in derselben Richtung wie der äußere Zylinder (50), um den inneren Zylinder (60) zurückzusetzen, um zuzulassen, dass der Schritt des Drehens des inneren Zylinders (60) in der entgegen gesetzten Richtung wiederholt werden kann.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Abstreifens des am weitesten endseitigen Umschlags von der Umschlagkontaktoberfläche der äußeren Oberfläche mittels einer Abstreifvorrichtung (34) zur Unterstützung des Loslösens des angehafteten Umschlags von der pneumatischen Vorrichtung (20).
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Vorspannens des Umschlagstapels in Richtung auf das stromabwärtige Ende zum Anordnen des am weitesten endseitigen Umschlags in der Nähe der pneumatischen Vorrichtung (20).
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