DE60122841T2 - Synchrones Datenübertragungssystem - Google Patents

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DE60122841T2 DE2001622841 DE60122841T DE60122841T2 DE 60122841 T2 DE60122841 T2 DE 60122841T2 DE 2001622841 DE2001622841 DE 2001622841 DE 60122841 T DE60122841 T DE 60122841T DE 60122841 T2 DE60122841 T2 DE 60122841T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft synchrone Datenübertragungssysteme zum Übertragen synchroner Daten über eine asynchrone Leitung.
  • Es gibt Fälle, in denen es erwünscht ist, mit der Zeit variierende synchrone Signale wie zum Beispiel Sprach- und Filmsignale zwischen einer Anzahl von Endgeräten über asynchrone Übertragungsleitungen zu übertragen. Techniken des Standes der Technik, die solche synchrone Datenübertragung betreffen, sind in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 62-125728 als "Clock Permeable Synchronous Data Transmission System" [Taktpermeables synchrones Datenübertragungssystem], in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 63-187942 als "Data Transmission System" [Datenübertragungssystem] und dergleichen offenbart.
  • In solchen Fällen unterliegt die Datenübertragung Qualitätsverschlechterung aufgrund verschiedener Datenabtasttakte der einzelnen Endgeräte. Wenn zum Beispiel der Datenerzeugungsabtasttakt der Sendeseite auf einer höheren Rate als der Datenwiedergabeabtasttakt der Empfangsseite vorliegt, wird ein Überlauf von Daten auf der Empfangsseite erzeugt, was zum Fehlen wiedergegebener Daten führt. Wenn andererseits der Abtasttakt der Empfangsseite bei einer höheren Rate vorliegt, wird ein Unterlauf von Daten erzeugt, was zum Anhalten der Wiedergabe oder Fehlen von Daten darin führt.
  • Ein Verfahren zum Ausgleichen von verlorenen Zellen in einem ATM-System ist in US-5,606,553 offenbart. Das Verfahren umfasst, auf der Empfangsseite eine erste Gruppe von Informationsbits aus einem Pufferraum auszulesen und die Informationsbits zu einem synchronen Link bei der kontinuierlichen Bitrate zu liefern. Das Verfahren umfasst ferner das Identifizieren einer Zeitperiode, in der das letzte Bit der ersten Gruppe aus dem Pufferraums ausgelesen wird, und Liefern einer zweiten Gruppe von Informationsbits während der Zeitperiode. Die zweite Gruppe muss aus dem Pufferraum ausgelesen werden, um den zweiten Link zu beliefern. Das Verfahren umfasst ferner, automatisch Ausgleichsbits bereitzustellen, die aus dem Pufferraum auszulesen sind, wenn eine dritte Gruppe von Informationsbits nicht in dem Pufferraum zu Verfügung steht.
  • US-5,790,538 offenbart ein System zur Sprachwiedergabe in einem nicht synchronisierten Paketnetz, wobei eine FIFO-Sprachcodewort-Speichereinrichtung in der Empfangseinheit Zeitjitter von eintreffenden Paketen entfernt und Sprachpakete von einem Datennetz empfängt. Ein phasenstetiger Pakettakt entfernt danach Pakete aus der FIFO-Sprachcodewort-Speichereinrichtung. Der phasenstetige Pakettakt wird mit der eintreffenden Datenrate synchronisiert, wobei der Füllstatus der FIFO-Sprachcodewort-Speichereinrichtung als ein Frequenzsteuersignal verwendet wird. Ein phasenstetiger Resampler entfernt die Taktfrequenz desselben, ohne Paketabweichung oder Datenverlust zu verursachen.
  • Die im Stand der Technik offenbarten Systeme bergen alle das Problem, dass Qualitätsverschlechterungen von Datenübertragung aufgrund eines Überlaufs oder Unterlaufs, der durch eine Differenz zwischen dem Datenerzeugungsabtasttakt der Sendeseite und dem Datenerzeugungsabtasttakt der Empfangsseite erzeugt wird, nicht zuverlässig vermieden werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines synchronen Datenübertragungssystems, das Qualitätsverschlechterung von Datenübertragung aufgrund eines Überlaufs oder Unterlaufs reduzieren kann, der durch die Differenz zwischen dem Datenerzeugungsabtasttakt der Sendeseite und dem Datenwiedergabeabtasttakt der Empfangsseite erzeugt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein synchrones Datenübertragungssystem gemäß Anspruch 1 geschaffen. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Andere Aufgaben und Merkmale werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer ersten Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, in der Film zwischen dem ersten und zweiten Endgerät durch Verwendung der asynchronen Übertragungsleitung übertragen wird;
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, in der synchrone, nichtbegrenzte digitale Kommunikationsleitungsdaten von ISDN (Dienstintegriertes Digitales Netz) oder dergleichen durch Verwendung der asynchronen Übertragungsleitung übertragen werden;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer vierten Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer fünften Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Es sollen nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge tritt bei der Übertragung eines synchronen Signals, wie zum Beispiel eines Sprach- oder Filmsignals, zwischen verschiedenen Endgeräten (d. h. einem ersten und einem zweiten Endgerät) über eine asynchrone Übertragungsleitung eine Verschlechterung von Datenqualität auf, die ansonsten aufgrund der Differenz zwischen einem Datenerzeugungsabtasttakt der Sendeseite und einem Datenwiedergabeabtasttakt der Empfangsseite erzeugt werden könnte. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer ersten Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform betrifft die Übertragung von Sprache als Signal, das zwischen solchen Endgeräten gesendet und empfangen wird.
  • Das in 1 gezeigte synchrone Datenübertragungssystem weist ein erstes und ein zweites Endgerät 100 und 200 und eine asynchrone Übertragungsleitung 300 auf. Mikrofone 101 und 201 sowie Lautsprecher 102 und 202 sind an das erste bzw. zweite Endgerät 100 und 200 angeschlossen. Das erste und zweite Endgerät 100 und 200 enthalten jeweils Abtasttaktgeneratoren 103 und 203, Datengeneratoren 104 und 204, Datenwiedergabegeräte 105 und 205, Übertragungspuffer 106 und 206, Empfangspuffer 107 und 207, asynchrone Übertragungsleitungsschnittstellen 108 und 208, Analog/Digital-(A/D)Wandler 109 und 209 und Digital/Analog-(D/A)Wandler 110 und 210. Die Ausgaben der Abtasttaktgeneratoren 103 und 203 werden den Datengeneratoren 104 und 204 und den Datenwiedergabegeräten 105 und 205 geliefert.
  • Das erste und zweite Endgerät 100 und 200 weisen Spracheingabe-/Ausgabefunktionen auf, die durch die Mikrofone 101 und 201 und Lautsprecher 102 und 202 realisiert werden. Das erste und zweite Endgerät 100 und 200 führen Sprachkommunikation miteinander über die asynchrone Übertragungsleitung 300 aus. Zu diesem Zeitpunkt erzeugen die Abtasttaktgeneratoren 103 und 203 Abtasttakte von Sprachdaten in dem ersten und zweiten Endgerät 100 und 200. Von den Mikrofonen 101 und 201 eingegebene Sprache wird den A/D-Wandlern 109 und 209 geliefert, die ihrerseits digitalisierte Daten (d. h. Digitaldaten) an die Datengeneratoren 104 und 204 ausgeben.
  • Die Spracheingabesignale werden durch Verwendung von Abtasttakten digitalisiert, die in den Abtasttaktgeneratoren 106 und 206 erzeugt werden. Die in den Übertragungspuffern 106 und 206 gespeicherten Daten sind in bestimmten Zeiteinheiten (t) paketiert worden. Die in den Übertragungspuffern 108 und 208 gespeicherten Daten werden über die asynchronen Übertragungsleitungsschnittstellen 108 und 208 an die asynchrone Übertragungsleitung 300 ausgegeben. Diese Datenübertragung unter Verwendung der asynchronen Leitung 300 wird für die Zeiteinheit (t) ausgeführt.
  • Die von der asynchronen Übertragungsleitung 300 empfangenen Daten werden über die asynchronen Übertragungsleitungsschnittstellen 108 und 208 in den Empfangspuffern 107 und 207 gespeichert. Die in den Empfangspuffern 107 und 207 gespeicherten Daten werden zu den Datenwiedergabegeräten 105 und 205 übertragen. Die D/A-Wandler 110 und 210 wandeln die Ausgaben der Datenwiedergabegeräte 105 und 205 in Analogdaten durch Verwendung der Abtasttakte um, die in den Abtasttaktgeneratoren 103 und 203 erzeugt werden, und geben die analogen, umgewandelten Daten an die Lautsprecher 102 und 202 aus. Die Empfangspuffer 107 und 207 können von der asynchronen Übertragungsleitung 300 empfangene Daten für eine Anzahl von Zeiten (n × t) in jeder Zeiteinheit (t) speichern. Die Datenwiedergabegeräte 105 und 205 geben Daten wieder, wenn Daten für die Anzahl von Zeiten (n × t) gespeichert worden sind.
  • Es soll nun die Arbeitsweise des in 1 gezeigten synchronen Datenübertragungssystems beschrieben werden. Es soll ein Fall betrachtet werden, in dem das erste Endgerät 100 Sprachdaten über die asynchrone Übertragungsleitung 300 zu dem zweiten Endgerät 200 überträgt. Der A/D-Wandler 109 wandelt die als Analogdaten von dem Mikrofon 101 eingegebenen Daten in Digitaldaten um. Die Umwandlung der Analog- in die Digitaldaten wird durch Verwendung des Abtasttakts ausgeführt, der in dem Abtasttakt generator 103 im ersten Endgerät 100 erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Frequenz des Abtasttakts als f1(Hz) gewählt, und die Genauigkeit der Umwandlung wird als m Bits gewählt.
  • Der Generator 104 führt Datenverarbeitung an den in dem A/D-Wandler 109 abgetasteten Daten aus, um Pakete jeweils für jede Einheit in der asynchronen Übertragungsleitung 300 zu erzeugen. Diese Datenverarbeitung wird in Einheiten von Zeit t(s) ausgeführt. Die Datenmenge w wird mit t/f1·m Bits ausgedrückt. Die Daten w werden in dem Übertragungspuffer 106 gespeichert und über die asynchrone Übertragungsschnittstelle 108 an die asynchrone Übertragungsleitung 300 für jede Zeit t ausgegeben.
  • Die an die asynchrone Übertragungsleitung 300 ausgegebenen Daten werden über die asynchrone Übertragungsleitungsschnittstelle 208 des zweiten Endgeräts 200 in dem Empfangspuffer 207 in demselben gespeichert. Der Empfangspuffer 207 enthält n Pufferstufen, und überträgt bei Empfang von w Daten (n – 1)-mal von der asynchronen Übertragungsleitung 300 Daten in Einheiten von m Bits zu dem Datenwiedergabegerät 205. Das Datenwiedergabegerät 205 gibt Daten durch Verwendung des Abtasttakts wieder, der in dem Abtasttaktgenerator 203 im zweiten Endgerät 200 erzeugt wurde. Die Frequenz des Abtasttakts wird zu diesem Zeitpunkt als f2(Hz) gewählt.
  • Wie für die Datenmenge w, die über die asynchrone Übertragungsleitung 300 übertragen wird, wird die Zeit t1 von Datenerzeugung in dem ersten Endgerät 100 als w·f1/m ausgedrückt, und die Zeit t2 von Datenerzeugung in dem zweiten Endgerät 200 wird als w·f2/m ausgedrückt. Wenn die Abtastfrequenzen in dem ersten und zweiten Endgerät 100 und 200 die gleichen sind (d. h. f1 = f2), ist t1 = t2. Die von dem Mikrofon 101 des ersten Endgeräts 100 eingegebene Sprache wird ohne Unterbrechung von dem Lautsprecher 202 des zweiten Endgeräts 200 ausgegeben.
  • Tatsächlich sind die Abtastfrequenzen in dem ersten und zweiten Endgerät nicht absolut gleich. Wenn f1 > f2, erfolgt Überlauf der empfangenen Daten. Wenn f1 < f2, erfolgt Unterlauf der empfangenen Daten. In jedem Fall erfolgt Verlust von Sprache. Wenn der in 1 gezeigte Empfangspuffer 207 ein n-Stufen aufweisender Puffer ist, ist es möglich, eine Struktur zu erhalten, die weniger Unterlauf und Überlauf unterliegt. Bei Bezeichnung von Δf = f1 – f2, wenn Δf positiv ist, erfolgt Überlauf bei t/Δf(s) in dem Empfangspuffer 207, wenn es ein eine Stufe aufweisender Puffer ist.
  • Wenn der Empfangspuffer 207 ein n-Stufen aufweisender Puffer ist, erfolgt Überlauf darin bei n·t/Δf(s). Wenn Δf negativ ist, erfolgt Unterlauf bei t/Δf(s) in dem Empfangspuffer 207, wenn es ein eine Stufe aufweisender Puffer ist. Andererseits erfolgt Unterlauf bei n·t/Δf(s) in dem Empfangspuffer 207, wenn es ein n Stufen aufweisender Puffer ist. Es wird zu sehen sein, dass es möglich ist, die Zeit bis zum Überlauf oder Unterlauf um n-mal zu erweitern und somit die Qualität der synchronen Daten wie zum Beispiel Sprachdaten zu verbessern.
  • Es sollen nun andere Ausführungsformen des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben werden. 2 zeigt eine Ausführungsform, in der Film zwischen dem ersten und zweiten Endgerät durch Verwendung der asynchronen Übertragungsleitung übertragen wird. 3 zeigt eine Ausführungsform, in der synchrone, nichtbegrenzte digitale Kommunikationsleitungsdaten von ISDN (Dienstintegriertes Digitales Netz) oder dergleichen durch Verwendung der asynchronen Übertragungsleitung übertragen werden. Die Arbeitsweisen dieser Ausführungsformen sind im wesentlichen die gleichen wie in dem Fall von 1. In diesen Ausführungsformen sind Komponenten, die denjenigen in der obigen ersten Ausführungsform entsprechen, durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet worden.
  • Die in 2 gezeigte zweite Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein erstes und ein zweites Endgerät 100a und 200a und eine asynchrone Übertragungsleitung 300a auf. Bildeingabeeinheiten (d. h. Kameras) 111 und 211 und Bildausgabeeinheiten (d. h. Anzeigen) 112 und 212 sind an das erste bzw. zweite Endgerät 100a und 200a angeschlossen. Das erste und zweite Endgerät 100a und 200a und die asynchrone Übertragungsleitung 300a sind die glei chen wie die entsprechenden Elemente in der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind jedoch die A/D-Wandler 109 und 209 und die D/A-Wandler 110 und 210, die in 1 gezeigt sind, nicht vorgesehen.
  • Die in 3 gezeigte dritte Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein erstes und ein zweites Endgerät 100b und 200b sowie eine asynchrone Übertragungsleitung 300b auf. Synchrone nichtbegrenzte digitale Übertragungsleitungen 400 und 500 sind an das erste und zweite Endgerät 100b und 200b angeschlossen. Das erste und zweite Endgerät 100b und 200b und die asynchrone Übertragungsleitung 300b sind die gleichen und arbeiten in der gleichen Weise wie das erste und zweite Endgerät 100a und 200a bzw. die asynchrone Übertragungsleitung 300a in der zweiten Ausführungsform.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer vierten Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses synchrone Datenübertragungssystem weist ein erstes und zweites Endgerät 100c und 200c und eine asynchrone Übertragungsleitung 300c auf. Wie in dem Fall des in 1 gezeigten ersten und zweiten Endgeräts 100 und 200 sind Mikrofone 101 und 201 und Lautsprecher 102 und 202 an das erste und zweite Endgerät 100c und 200c angeschlossen. Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten, in 1 gezeigten Ausführungsform darin, dass sie ein Abtasttaktsynchronisiermittel (wie zum Beispiel einen gut bekannten PLL, Phasenregelkreis oder dergleichen) zum Synchronisieren der Abtasttakte der Abtasttaktgeneratoren 103 und 203 in dem ersten und zweiten Endgerät 100c und 200c durch Eingeben der Ausgabe des Abtasttaktgenerators 103 in den Abtasttaktgenerator 203 aufweist.
  • Ein solches Abtasttaktsynchronisiermittel ist auch für die in den 2 und 3 gezeigte zweite und dritte Ausführungsform anwendbar. In dem Fall der in 4 gezeigten vierten Ausführungsform wird die Frequenzdifferenz zwischen den Abtasttakten, die in den Abtasttaktgeneratoren 103 und 203 in dem ersten und zweiten Endgerät 100c und 200c erzeugt werden, durch Eingeben des Takts von dem Abtasttaktgenerator 103 in dem ersten Endgerät 100c in den Abtasttaktgenerator 203 in dem zweiten Endgerät 200c beseitigt. Mit dieser Funktion ist es möglich, Δf weiter zu reduzieren, wie vorhergehend in Verbindung mit der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform beschrieben ist, und weiter die Verschlechterung der Datenqualität verglichen mit der ersten Ausführungsform zu verringern.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer fünften Ausführungsform des synchronen Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform weist ein erstes und zweites Endgerät 100d und 200d und eine asynchrone Übertragungsleitung 300d auf. Mikrofone 101 und 201 sowie Lautsprecher 102 und 202 sind an das erste und zweite Endgerät 100d und 200d angeschlossen. In dieser fünften Ausführungsform sind das erste Endgerät 100d und die asynchrone Übertragungsleitung 300d die gleichen wie die entsprechenden Elemente in der ersten Ausführungsform. In dem zweiten Endgerät 200d wird die Datenverschlechterung jedoch weiter in einer solchen Weise reduziert, um die Abtasttaktfrequenz des zweiten Endgeräts 200d der Abtasttaktfrequenz des ersten Endgeräts 100d durch Schätzen des Abtasttakts des ersten Endgeräts 100d auf Basis der Daten ähnlicher zu machen, die von der asynchronen Übertragungsleitung 100d empfangen werden.
  • Wie vorhergehend in Verbindung mit 1 beschrieben wurde, werden die von dem ersten Endgerät 100d an die asynchrone Übertragungsleitung 300d ausgegebenen Daten in Einheiten von Zeiten t(s) übertragen. Die Zeiteinheit t wird in dem Endgerät 100d gemessen, und unterscheidet sich von der in dem zweiten Endgerät 200d gemessenen Zeit t2. Diese Zeitdifferenz wird in der asynchronen Übertragungsleitungsschnittstelle 208 und dem Abtasttaktgenerator 203 geschätzt. Dann wird Δf = f1 – f2 durch Annähern von f2 an f1 reduziert, d. h. die Frequenz des Abtasttakts, der in dem Abtasttaktgenerator 103 in dem Endgerät 100d erzeugt wird. Die Datenqualitätsverschlechterung wird weiter mit dieser Funktion zusammen mit dem Aufbau der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform reduziert. Insbesondere hat die fünfte Ausführungsform eine Auswirkung, dass die Datenqualitätsverschlechterung sogar bei Reduzierung der Anzahl n von Stufen des in 1 gezeigten Empfangspuffers 107 und 207 gesenkt wird.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben worden ist, ist es mit dem synchronen Datenübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die folgenden ausgeprägten praktischen Vorteile zu erhalten. Durch Übertragen synchroner Daten über die asynchrone Übertragungsleitung ist es möglich, die Verschlechterung der synchronen Daten aufgrund von Überlauf und Unterlauf von Daten zu verringern, die durch eine Taktabweichung erzeugt werden. Der Aufbau zum Verhindern der Qualitätsverschlechterung von synchronen Daten aufgrund von Taktabweichung ist sehr einfach. Bei der Übertragung von Daten über eine asynchrone Kommunikationsleitung, d. h. eine andere Kommunikationsleitung als die synchrone Kommunikationsleitung, ist die Übertragung von synchronen Daten möglich, während die Datenqualitätsverschlechterung verringert wird.

Claims (6)

  1. Synchrones Datenübertragungssystem, das ein erstes Endgerät (100) und ein zweites Endgerät (200) und eine asynchrone Übertragungsleitung (300), die zwischen das erste und das zweite Endgerät (100, 200) geschaltet ist, zur Datenkommunikation miteinander umfasst, wobei jedes Endgerät (100, 200) Dateneingabemittel, einen Abtasttaktgenerator (103, 203) einen Datengenerator (104, 204), der mit der Ausgabe des Abtasttaktgenerators (103, 203) betreibbar ist, zum Erzeugen von Daten auf Basis der Ausgabe des Eingabemittels, einen Übertragungspuffer (106, 206), der die erzeugten Daten empfängt, eine Anzahl von Empfangspufferstufen (107, 207), die mit den über die asynchrone Übertragungsleitung (300) empfangenen Daten beliefert werden, ein Wiedergabegerät (105, 205), das mit der Ausgabe des Abtasttaktgenerators (103, 203) betreibbar ist, zum Wiedergeben von Daten aus der Anzahl von Empfangspufferstufen (107, 207), ein Datenausgabemittel einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Übertragungspuffer (106, 206) gespeicherten Daten in bestimmten Zeiteinheiten t packetiert worden sind und über eine asynchrone Übertragungsleitungsschnittstelle (108, 208) für die Zeiteinheit t an die asynchrone Übertragungsleitung (300) ausgegeben werden, die von der asynchronen Übertragungsleitung (300) empfangenen Daten über die asynchrone Übertragungsleitungsschnittstelle (108, 208) im Empfangspuffer (107, 207) gespeichert werden, die im Empfangspuffer (107, 207) gespeicherten Daten an das Datenwiedergabegerät (105, 205) übertragen werden, der Empfangspuffer (107, 207) zum Speichern von Daten fähig ist, die von der asynchronen Übertragungsleitung (300) für eine Anzahl von Zeiten, n × t, in jeder Zeiteinheit t empfangen wurden, und das Datenwiedergabegerät (105, 205) Daten wiedergibt, wenn Daten für die Anzahl von Zeiten, n × t, gespeichert worden sind.
  2. Synchrones Datenübertragungssystem gemäß Anspruch 1, das zusätzlich ein Abtasttaktsynchronisierungsmittel zum Synchronisieren der Abtasttakte der Abtasttaktgenerato ren (103, 203) in dem ersten und zweiten Endgerät (100, 200) durch das Eingeben der Ausgabe des Abtasttaktgenerators (103, 203) in einem Endgerät (100, 200) in den Abtasttaktgenerator in einem anderen Endgerät (100, 200) umfasst.
  3. Synchrones Datenübertragungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Frequenzdifferenz zwischen den Abtasttakten, die in den Abtasttaktgeneratoren (103, 203) in den ersten und zweiten Endgeräten (100, 200) erzeugt werden, durch Eingeben des Taktes von dem Abtasttaktgenerator (103, 203) in einem Endgerät (100, 200) in den Abtasttaktgenerator (103, 203) in einem anderen Endgerät (100, 200) eliminiert wird,
  4. Synchrones Datenübertragungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Abtasttaktfrequenz eines Endgerätes (100, 200) der Abtasttaktfrequenz eines anderen Endgerätes (100, 200) durch das Schätzen der Taktfrequenz auf Basis der Daten, die von der asynchronen Übertragungsleitung (300) empfangen werden, ähnlicher gemacht wird.
  5. Synchrones Datenübertragungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Daten, die übertragen werden, Stimm- oder Bild-Daten sind.
  6. Synchrones Datenübertragungssystem gemäß Anspruch 5, wobei jedes Endgerät (100, 200) weiter einen A/D-Wandler (109, 209) zum Digitalisieren der Ausgabe eines Stimm- oder Bild-Eingabemittels (101, 201), einen D/A-Wandler (110, 210) zum Umwandeln der wiedergebenden Daten in ein Analogsignal und ein Stimm- oder Bild-Ausgabemittel (102, 202) zum Ausgeben einer Stimme oder eines Bildes basierend auf der D/A-Wandlerausgabe umfasst.
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