DE60122553T2 - Bohrstrangelement - Google Patents

Bohrstrangelement Download PDF

Info

Publication number
DE60122553T2
DE60122553T2 DE60122553T DE60122553T DE60122553T2 DE 60122553 T2 DE60122553 T2 DE 60122553T2 DE 60122553 T DE60122553 T DE 60122553T DE 60122553 T DE60122553 T DE 60122553T DE 60122553 T2 DE60122553 T2 DE 60122553T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill string
section
circular
longitudinal axis
tubular element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60122553T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60122553D1 (de
Inventor
Johann Springer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPRINGER, JOHANN, LINZ, AT
Original Assignee
R & B Downhole Technology GmbH
R&B DOWNHOLE TECHNOLOGY GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by R & B Downhole Technology GmbH, R&B DOWNHOLE TECHNOLOGY GmbH filed Critical R & B Downhole Technology GmbH
Publication of DE60122553D1 publication Critical patent/DE60122553D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60122553T2 publication Critical patent/DE60122553T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/22Rods or pipes with helical structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bohrstrangelement und im Besonderen ein Bohrstrangelement, das so angeordnet ist, dass es unterschiedlich auftretendes bzw. differentielles Haften in einem Bohrloch reduziert oder verhindert.
  • Aus dem Paper SPE22549 der Society of Petroleum Engineers, „Differential Sticking Laboratory Tests Can Improve Mud Design" von M. Bushnell-Watson und S.S. Panesar, präsentiert im Rahmen der 66. Annual Conference and Exhibition of the Society of Petroleum Engineers in Dallas, Texas, USA, vom 6. bis 9. Oktober 1991, ist es bekannt, dass ein differentielles Haften auftritt, wenn ein Bohrgestänge oder eine Bohrausrüstung in Schlammfilterkuchen eingebettet wird, und wenn das Bohrgestänge oder die Filterausrüstung durch den Schlammübergewichtsdruck gehalten wird. Wenn ein Haften erst einmal aufgetreten ist, ist eine große Kraft erforderlich, um das Bohrgestänge zu befreien, selbst nachdem das Schlammübergewicht entfernt worden ist. Derartiges Haften verursacht stundenlange Versuche mittels der Bohrausrüstung das Bohrgestänge zu befreien. In schweren Fällen kann das Bohrgestänge nicht befreit werden, und das Bohrloch muss umgangen oder aufgegeben werden. In der Offenbarung wird ein Laborverfahren zum Befreien unterschiedlich bzw. differentiell festgesetzter Gestänge durch Abscherung offenbart, und wobei Änderungen in Bezug auf die Schlammzusammensetzung vorgeschlagen werden. Gemäß der Offenbarung in dem Paper SPE14244 der Society of Petroleum Engineers, „A New Approach to Differential Sticking" von J.M. Courteille und C. Zurdo, präsentiert im Rahmen der 60. Annual Conference and Exhibition of the Society of Petroleum Engineers in Las Vegas, Nevada, USA, vom 22. bis 25. September 1991, weist differentielles bzw. unterschiedliches Haften ein hohes Risiko für ein Auftreten in ungeraden bzw. krummen Bohrlöchern auf, und wobei in dem Papier das Aufzeichnen des Drucks an unterschiedlichen Stellen der Gestänge/Kuchen- und Kuchen/Formations-Schnittstellen in einer Laborvorrichtung beschrieben wird. Zum Beispiel aus dem U.S. Patent US-A-4.811.800 ist es ferner bekannt, ein flexibles Bohrstrangelement zur Verwendung zum direktionalen Bohren herzustellen, wobei das Element eine spiralförmige äußere Oberfläche aufweist, um das Element bei seitlichen Biegungen in Bohrlöchern flexibler zu machen. Ein derartiges Element wird aus einem Stahlrohr gebildet, dessen äußere Oberfläche so bearbeitet wird, dass sie eine Spirale bildet. Die Wanddicke ist somit unterschiedlich.
  • Das U.S. Patent US-A-6.012.744 offenbart ein Schwergewicht-Bohrgestänge, das ebenso röhrenförmige Elemente aufweist, mit spiralförmige ausgebildeten äußeren Oberflächen, und wobei die spiralförmige ausgebildeten Elemente gemäß den Lehren dieser Erfindung die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass eine differentielle Druckhaftung des Gestänges auftritt, wenn das Gestänge in einem Großwinkel- oder horizontalen Bohrloch eingesetzt wird.
  • Die Kräfte, die beim Auftreten von differentiellem Haften gegeben sind, sind im Wesentlichen proportional zu der Fläche bzw. dem Bereich eines Bohrstrangelements, das in dem Filterkuchen eingebettet ist. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist es verständlich, dass der Filterkuchen an der Bohrlochwand gebildet wird, wenn durch durchlässige Formationen gebohrt wird. Eine Reduzierung der Berührungs- bzw. Kontaktfläche zwischen dem Filterkuchen und dem Bohrstrangelement ist somit ein Hauptziel der spiral ausgebildeten äußeren Oberfläche des in dem U.S. Patent US-A-6.012.744 offenbarten Elements.
  • Unter Verwendung einer Spiralenformation mit rechtsdrehendem Gewinde in einem Großwinkelloch kann Verschnitt in den Hauptstrom von strömendem Schlamm gehoben bzw. angehoben werden, und derartige rechtsdrehende Spiralenkonstruktionen erhöhen die effektive Last an der Bohrkrone, indem der Bohrstrang in Richtung des Kronenendes „geschraubt" wird, während Verschnitt, der nicht in den Hauptstromschlamm angehoben worden ist, entlang der langen Seite des Lochs wie bei einer archimedischen Wasserschraubenpumpe nach oben geschoben bzw. gedrückt wird.
  • Derartige spiralförmig ausgebildete Elemente gemäß dem Stand der Technik weisen innere Querschnitte auf, die zylindrisch sind, und mit einer äußeren Oberfläche mit unterschiedlichem bzw. variierendem Durchmesser, die entlang der Längsachse des Bohrstrangs unterschiedlich ausfallen. Das Fertigungsverfahren für Bohrstrangelemente wie etwa Bohrgestänge, Zwischengewicht-Bohrstrangelemente und Schwergewicht-Bohrgestänge sowie Gestängemanschetten mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt über zumindest einen Teil ihrer axialen Länge, setzen die kostspielige und zeitaufwändige externe Entfernung von Metall durch Fräsen voraus. Darüber hinaus kann auch letztlich das Bohren eines langen, zylindrischen Bohrlochs erforderlich sein, wenn für die Herstellung der vorstehend genannten Vorrichtungen ein anfangs festes bzw. solides Stangenmaterial verwendet wird.
  • Das U.S. Patent US-A-2.246.418-A offenbart ein Bohrstrangelement, das einen spiralförmig ausgebildeten zentralen Abschnitt umfasst, mit einer im Wesentlichen konstanten Wanddicke. Das Element kann hergestellt werden, indem ein zylindrisches, röhrenförmiges Element durch ein Walzwerk geführt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bohrstrangelement mit einer externen bzw. äußeren Oberfläche mit variierenden Durchmessern bereitzustellen, das sich leichter herstellen lässt.
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Bohrstrangelement gemäß einem der gegenständlichen Ansprüche 1 bis 14.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Einsatz eines Bohrstrangelements gemäß dem gegenständlichen Anspruch 15.
  • Vorgesehen ist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Gestalten eines Bohrstrangelements gemäß dem gegenständlichen Anspruch 16.
  • Das Bohrstrangelement gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert den Transport bzw. das Fördern von Verschnitt aus den Tiefen mindestens eines Großwinkel- oder horizontalen Bohrlochs, speziell bei einer Ausbildung in einer spiralförmigen Konfiguration.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen transversalen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Bildung eines Bohrstrangelements in einem ersten Bildungsschritt, wobei dies nicht beansprucht wird;
  • 2 einen weiteren Schritt zur Bildung des Bohrstrangelements aus 1;
  • 3 einen weiteren Schritt zur Bildung des Bohrstrangelements aus den Abbildungen der 1 und 2;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Bohrstrangelements;
  • 5 einen transversalen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Bildung eines Bohrstrangelements gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ersten Bildungsschritt;
  • 6 einen weiteren Schritt zur Bildung des Bohrstrangelements unter Verwendung der Vorrichtung aus 5;
  • 7 eine Seitenansicht einer Mehrzahl von Bohrstrangelementen, die jeweils gemäß der vorliegenden Erfindung an Ort und Stelle in einem Bohrstrang angebracht werden;
  • 8 eine Seitenansicht eines weiteren Bohrstrangelements, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 9 ein weiteres Bohrstrangelement, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist; und
  • 10 einen Längsquerschnitt der Einheit aus 4.
  • Die Abbildungen der 1, 2 und 3 zeigen Stufen der Bildung eines Bohrstrangelements.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt ein zylindrisches, röhrenförmiges Element, das verformt wird, und wobei ein axial geteilter Kern 2 in das Element 1 eingeführt wird, wobei der Kern eine Formeinrichtung darstellt, mit einer gewünschten äußeren Form, in welche das Element 1 geformt werden soll. Der Kern 2 weist einen Formgebungsabschnitt mit gewünschter Konfiguration mit gegenüberliegenden Endstücken mit kreisförmigen Querschnitten auf, wobei die Außendurchmesser dieser Endstücke im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Elements 1 entsprechen. Der Formgebungsabschnitt des Kerns kann Scheitel und Mulden aufweisen, die sich im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Kerns/röhrenförmigen Elements erstrecken, oder vorzugsweise erstrecken sich die Scheitel und Mulden entlang und über eine Längsachse des Kerns/röhrenförmigen Elements in einer spiralförmigen Formation, in vorteilhafter Weise in einer rechtsdrehenden Spirale. Der Kern 2 ist so angeordnet, dass er in dem Innendurchmesser des Elements 1 Platz findet, wobei er ferner so angeordnet ist, dass sich ein formgebender, nicht zylindrischer Abschnitt nicht über die extremen Enden des Elements 1 erstreckt, so dass die extremen Enden ungeformt bleiben. Das Element 1 und der Kern 2 werden in eine durch einen dickwandigen Zylinder 3 und Dichtungen 16 (in der Abbildung aus 10 dargestellt) gebildete Druckkammer eingeführt. Fluid, vorzugsweise Flüssigkeit, wird in den Ring zwischen dem Element 1 und dem Zylinder 3 eingeführt, und es wird ein hoher Druck ausgeübt, um das Element 1 einwärts zu verformen, so dass es die Form der externen Oberfläche des Kerns 2 annimmt (wie dies in 2 abgebildet ist).
  • Die Dichtungen und das Fluid werden entfernt, um die in der Abbildung aus 3 dargestellte Konfiguration bereitzustellen, und wobei der Kern danach entfernt wird, so dass das in der Abbildung aus 4 dargestellte Element bereitgestellt wird.
  • Bei dem Kern handelt es sich vorzugsweise zwar um einen geteilten Kern, wobei hiermit festgestellt wird, dass eine derartige Konfiguration nicht wesentlich ist, wie dies für den Fachmann auf dem Gebiet verständlich ist. Obgleich für den Kern ein Querschnitt mit sechs Ansätzen bevorzugt wird, d.h. ein Kern mit sechs Scheiteln, wird hiermit festgestellt, dass auch andere Konfigurationen wünschenswert sein können, sofern dies verlangt wird. Erforderlich ist es somit, dass mindestens ein Scheitel vorgesehen wird, wobei zwei Scheitel eine Ellipse darstellen, wobei drei Scheite eine Dreiecksform bilden, wobei vier Scheitel ein Rechteck bilden, etc., wobei es jedoch gewünscht wird, dass die form gut abgerundete Kanten bzw. Ecken aufweist.
  • Das röhrenförmige Element 1 wird somit plastisch verformt, und obwohl die Enden des Elements 1 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht verformt werden, kann das ganze Element 1 auch verformt werden, sofern dies gewünscht wird.
  • An Stelle des Hydroverformens des röhrenförmigen Elements 1 kann dieses alternativ auch explosionsverformt werden.
  • Nach dem Schritt aus 3 weist das röhrenförmige Element 1 eine Konfiguration auf, die der Abbildung aus 4 entspricht, und das Element kann wärmebehandelt werden, um die Belastungen zu lösen, die durch das Fertigungsverfahren bewirkt werden.
  • Wenn die Wände des röhrenförmigen Elements 1 sehr dick sind, kann eine Verformung bei Umgebungstemperatur nicht möglich oder nur unter Verwendung sehr teurer Druckpumpsysteme möglich sein. In diesen Fällen kann es erforderlich sein, das Element 1 zu erwärmen, um die für die Verformung erforderlichen Kräfte zu reduzieren.
  • Die zylindrischen Enden des Elements sind zur Verbindung mit anderen röhrenförmigen Elementen eines Bohrstrangs mit Gewinden versehen. Das Element 1 kann als ein Überspülgestänge für Überspüloperationen in unverschalten Bohrlöchern eingesetzt werden, um differentielles Haften bzw. Wirkhaften zu verhindern. Ein herkömmliches Überspülgestänge weist allgemein einen Durchmesser auf, der dem Bohrlochdurchmesser ziemlich genau entspricht. Die Kontaktfläche zwischen dem Gestänge und dem Filterkuchen, einer der Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit dafür bestimmen, dass sich das Gestänge differentiell festsetzt, wird somit im Vergleich zu den röhrenförmigen Elementen mit kleinerem Durchmesser erheblich reduziert. Ein gemäß der vorliegenden Erfindung hergestelltes Überspülgestänge gemäß der folgenden Beschreibung reduziert somit erheblich die Berührungs- bzw. Kontaktfläche und eliminiert somit das Risiko für ein differentielles Festsetzen, wenn ein festgesetzter Bohrstrang überspült wird.
  • Für die Vorbereitung des geformten Rohrs bzw. Gestänges für weitere Fertigungsschritte kann die Wanddicke des zylindrischen Endes des Gestänges (Element 1) erhöht werden, indem externe und/oder interne Druckverformungen erzeugt werden. Ein derartiger Vorgang ist in der Bohrstrangfertigungsbranche üblich, und darauf folgt eine Wärmebehandlung des Rohrs bzw. des Gestänges. Das druckverformte Gestänge kann mit Gewinde versehen und als spezielle, verschweißungsfreie röhrenförmige Elemente wie etwa als Überspülgestänge verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel zum Bilden eines Bohrstrangelements gemäß der vorliegenden Erfindung, das in den Abbildungen der 5 und 6 dargestellt ist, wird das röhrenförmige Element 1 vor der Verformung in eine dickwandige Formeinrichtung 5 eingeführt, die eine innere Oberfläche aufweist, die in der für das Element 1 gewünschten Form konfigurier ist. Die Enden des Elements 1 werden verschlossen, und Flüssigkeit 6 wird unter hohem Druck in das Element 1 gepumpt. Aus der Abbildung aus 5 ist ersichtlich, dass der Außendurchmesser des Elements 1 an die Scheitel der inneren Form der Formeinrichtung 5 anstößt. Die Flüssigkeit wird einem hohen Druck ausgesetzt, was bewirkt, dass sich das Element 1 plastisch auswärts verformt, wie dies in der Abbildung aus 6 dargestellt ist, wobei die Dichtungen und die Formeinrichtung entfernt werden, um ein Element bereitzustellen, wie dies vorstehend in der Abbildung aus 4 dargestellt worden ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden äußere und innere Vorschweißverbindungen an entgegengesetzte Enden der zylindrischen Abschnitte des Elements 1 reibungsgeschweißt, vorzugsweise druckverformte Enden des geformten Gestängekörpers, wodurch röhrenförmige Bohrstrangelemente erzeugt werden, wie etwa ein Bohrgestänge, Schwergewicht-Bohrgestängeelemente und Zwischengewicht-Bohrgestängeelemente. Die Vorschweißverbindungen können den gleichen Durchmesser aufweisen wie ein benachbarter zylindrischer Gestängeabschnitt oder für Handhabungszwecke einen zumindest etwas größeren Durchmesser. Die Vorschweißverbindungen können einen größeren, identischen oder kleineren äußeren Durchmesser aufweisen als der nicht kreisförmige Abschnitt des Gestängekörpers für das Bohrgestänge und das Gestänge mit schwerer Wand. Für Bohrstrangelemente mit größeren Außendurchmesser sollte der äußere Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser der Vorschweißverbinder entsprechen oder etwas kleiner sein als der der Vorschweißverbiner (durch Außendruck geformte Elemente) oder etwas größer als der der Vorschweißverbinder (durch Innendruck geformte Elemente), um die Biegungsbeanspruchungen und den Verschleiß in dem Vorschweißverbinderbereich zu reduzieren.
  • Allgemein sollte der Durchmesser eines Kreises in dem Querschnitt des nicht kreisförmigen Abschnitts des Elements 1 nicht kleiner sein als der Innendurchmesser der Vorschweißverbinder. Wenn der Fertigungsprozess oder die gewünschte äußere Form des Gestänges zu einem kleineren Durchmesser des Tangential- bzw. Inkreises führen, so kann es erforderlich sein, dass Metall von der Innenseite des Gestänges durch Bohren oder auf einer Drehbank entfernt wird. Ein auf diese Weise modifiziertes Element ist durch den Umfang der vorliegenden Erfindung abgedeckt.
  • In bestimmten Situationen kann es erforderlich sein, die Scheitel auf bestimmten Abschnitten des nicht kreisförmigen Abschnitts des Gestänges mit einer Schutzschicht aus Hartmetall für eine höhere Verschleißfestigkeit zu überziehen. Um im anderen Fall eine gleichmäßig dicke Schicht aus Hartmetall zu erreichen, kann der Außendurchmesser des Elements auf einer Drehbank vor dem Auftragen der Hartmetallschicht leicht reduziert werden. Ein auf diese Weise behandeltes Element ist ebenfalls durch den Umfang der vorliegenden Erfindung abgedeckt.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 7 sind mehrere Elemente 1, die jeweils gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, der Reihe nach bzw. seriell in einem Bohrstrang verbunden. Das oberste Element 1 weist einen Abschnitt 8 mit kreisförmigem Querschnitt auf, welcher die gleiche Konfiguration aufweist wie das ursprüngliche zylindrische, röhrenförmige Element vor der Verformung, und wobei das verformte Element vier Keulen bzw. Ansätze 9 aufweist, die sich jeweils longitudinal zu dem Element 1 erstrecken. Ein oberes, entferntes Ende des Elements 1 weist eine innere obere Verbindung 7 auf, die zum Beispiel durch Reibungsschweißen an dem Element 1 angebracht wird. Das intermediäre bzw. Zwischenelement 1 weist eine Konfiguration mit sechs Ansätzen auf, die sich jeweils longitudinal zu dem Element 1 erstrecken. Ein unteres Element 1 weist vier Ansätze 11 auf, die spiralförmig um das Element 1 ausgebildet sind, und wobei eine äußere Verbindung 12 mit einem Ende des unteren Elements 1 verbunden ist, wie zum Beispiel durch Reibungsschweißen.
  • Alle Elemente 1 sind durch zusammenpassende Vorschweißverbinder (nicht abgebildet) mit Gewinde zwischenverbunden. Jede der Ansatzformationen der Elemente 1 ist auf die vorstehend beschriebene Art und Weise ausgebildet.
  • In der Abbildung aus 8 weist das röhrenförmige Element 1 einen Abschnitt 13 mit kreisförmigem Querschnitt auf, der eine Senkrechtförderer- und Rutschaussparung bildet. Das Element 1 weist sechs Ansätze 14 auf, die von dem ursprünglich bereitgestellten zylindrischen Element eingekerbt und gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel aus 9 weist ein Element mit einer spiralförmigen Formation von sechs Ansätzen 15 auf, die von dem ursprünglich bereitgestellten kreisförmigen Element eingekerbt und gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine kostengünstigere Lösung für die Bildung eines Bohrstrangelements bereit, das sich dafür eignet, differentielles Haften zu verhindern.

Claims (16)

  1. Bohrstrangelement, das so angeordnet ist, dass es zumindest das differentielle Haften reduziert und/oder den Transport von Verschnitt in mindestens einem Großwinkel- oder horizontalen Bohrloch erleichtert, mit einem einzelnen röhrenförmigen Element, das so ausgebildet ist, dass es einen Abschnitt (9, 10, 1, 15) mit einem nicht kreisförmigen inneren und äußeren Querschnitt aufweist, und mit gegenüber liegenden Endstücken (8) des genannten nicht kreisförmigen Abschnitts, wobei jedes Endstück einen runden Querschnitt aufweist, wobei der genannte nicht kreisförmige Abschnitt so erweitert wird, dass er folgendes aufweist: (a) wellige innere und äußere Oberflächen mit Scheiteln und Mulden, die sich entlang der Längsachse des genannten einzelnen röhrenförmigen Elements erstrecken; (b) eine im Wesentlichen konstante Wanddicke um dessen Umfang; und (c) Scheitel mit einer größeren inneren Abmessung von der Längsachse als die Innenabmessung mindestens eines Endstücks von der Längsachse.
  2. Bohrstrangelement nach Anspruch 1, wobei die genannten Scheitel und Mulden eine Spiralrille in einer Wand des genannten einzelnen röhrenförmigen Elements bilden.
  3. Bohrstrangelement nach Anspruch 2, wobei die genannte Spiralrille eine rechtsdrehende Spirale darstellt.
  4. Bohrstrangelement nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich die genannten Scheitel und Mulden entlang einer Längsachse des genannten einzelnen röhrenförmigen Elements erstrecken.
  5. Bohrstrangelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Vorschweißverbindungen (7, 12) durch Reibungsschweißen an den genannten runden Endstücken angebracht werden.
  6. Bohrstrangelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das genannte einzelne röhrenförmige Element (1) zwei oder mehr Scheitel aufweist.
  7. Bohrstrangelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das genannte einzelne röhrenförmige Element drei bis acht Scheitel aufweist.
  8. Bohrstrangelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das genannte einzelne röhrenförmige Element sechs Scheitel in einer Ebene aufweist, die transversal zu einer Längsachse durch den genannten nicht kreisförmigen Abschnitt ist.
  9. Bohrstrangelement nach Anspruch 5, wobei äußere und innere Vorschweißverbinder an den runden Endstücken an entsprechenden gegenüber liegenden Enden des genannten Elements angebracht sind, und wobei eine Mehrzahl der genannten einzelnen röhrenförmigen Elemente in einem Bohrstrang bereitgestellt ist, die jeweils durch einen Zwischeneingriff der genannten äußeren und inneren Vorschweißverbinder miteinander verbunden sind.
  10. Bohrstrangelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das genannte Bohrstrangelement als ein Bohrgestänge, ein Zwischengewicht-Bohrgestänge, ein Schwergewicht-Bohrgestänge, eine Gestängemanschette oder ein Überspülgestänge eingesetzt wird.
  11. Bohrstrangelement nach Anspruch 5 oder 9, wobei die Vorschweißverbinder einen Außendurchmesser aufweisen, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser des nicht kreisförmigen (9, 10, 11, 15) entspricht.
  12. Bohrstrangelement nach Anspruch 5, wobei der Durchmesser eines Tangentialkreises in dem Querschnitt des nicht kreisförmigen Abschnitts (9, 10, 11, 15) nicht kleiner ist als der Innendurchmesser der Vorschweißverbinder.
  13. Bohrstrangelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zumindest einige der äußeren Oberflächen der Scheitel mit einer Schutzschicht aus Hartmetall bereitgestellt werden, um eine erhöhte Verschleißfestigkeit vorzusehen.
  14. Bohrstrangelement nach Anspruch 5, wobei das röhrenförmige Element einen runden Querschnittsabschnitt (13) aufweist, der zwischen dem genannten nicht kreisförmigen Abschnitt (9, 10, 11, 15) und des oberen Vorschweißverbinders (7) bereitgestellt ist, so dass eine Senkrechtförderer- und Rutschaussparung gebildet wird.
  15. Einsatz eines Bohrstrangelements gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  16. Verfahren zum Gestalten eines Bohrstrangelements, welches die folgenden Schritte aufwest: das Bereitstellen eine Formeinrichtung, welche eine Innenoberfläche aufweist, die der zu bildenden Form entspricht; das Bereitstellen eines einzelnen röhrenförmigen Elements, das in der genannten Formeinrichtung geformt werden soll; das Bereitstellen einer Dichtungseinrichtung an gegenüber liegenden Enden des röhrenförmigen Elements; das Ausüben eines ausreichenden Drucks auf die Innenseite des röhrenförmigen Elements, um das genannte röhrenförmige Element plastisch gegen die Innenoberfläche der genannten Formeinrichtung zu erweitern, wobei das genannte erweiterte röhrenförmige Element einen nicht kreisförmigen inneren und äußeren Querschnitt aufweist und gegenüber liegende Endstücke, wobei jedes Endstück einen runden Querschnitt aufweist, wobei der genannte erweiterte Abschnitt folgendes aufweist: a. gewellte innere und äußere Oberflächen mit Scheiteln und Mulden, die sich über eine Längsachse des röhrenförmigen Elements erstrecken; b. eine im Wesentlichen konstante Wanddicke um den dessen Umfang; und c. Scheitel mit einer größeren Innenabmessung von der Längsachse als die Innenabmessung mindestens eines Endstücks von der Längsachse.
DE60122553T 2000-10-11 2001-10-09 Bohrstrangelement Expired - Lifetime DE60122553T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0024909 2000-10-11
GBGB0024909.4A GB0024909D0 (en) 2000-10-11 2000-10-11 Drill string member
PCT/IB2001/002105 WO2002031312A2 (en) 2000-10-11 2001-10-09 Drill string member

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60122553D1 DE60122553D1 (de) 2006-10-05
DE60122553T2 true DE60122553T2 (de) 2007-09-13

Family

ID=9901085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60122553T Expired - Lifetime DE60122553T2 (de) 2000-10-11 2001-10-09 Bohrstrangelement

Country Status (10)

Country Link
US (1) US7040422B2 (de)
EP (1) EP1328702B1 (de)
CN (1) CN1302197C (de)
AT (1) ATE337467T1 (de)
AU (1) AU2002210856A1 (de)
CA (1) CA2425425C (de)
DE (1) DE60122553T2 (de)
GB (1) GB0024909D0 (de)
RU (1) RU2259899C2 (de)
WO (1) WO2002031312A2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2404577C (en) 2002-09-23 2011-11-15 Tesco Corporation Pipe centralizer and method of forming
CA2486279C (en) 2003-10-29 2010-10-05 Weatherford/Lamb, Inc. Vibration damper systems for drilling with casing
GB2430952B (en) * 2003-10-29 2007-09-26 Weatherford Lamb Methods of forming a centraliser
DE102004030327A1 (de) * 2004-06-23 2006-01-12 Erne Fittings Gmbh Verfahren und Aufweitdorn zur Fertigung eines Rohrelements
US7703549B2 (en) * 2005-05-02 2010-04-27 Schlumberger Technology Corporation Method and apparatus for removing cuttings in high-angle wells
EP2375549B1 (de) * 2010-04-08 2017-12-13 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rotors
US8955621B1 (en) 2011-08-09 2015-02-17 Turboflex, Inc. Grooved drill string components and drilling methods
US9085942B2 (en) 2011-10-21 2015-07-21 Weatherford Technology Holdings, Llc Repaired wear and buckle resistant drill pipe and related methods
US9091124B2 (en) 2011-10-21 2015-07-28 Weatherford Technology Holdings, Llc Wear and buckling resistant drill pipe
WO2014059086A1 (en) * 2012-10-12 2014-04-17 Schlumberger Canada Limited Non-threaded tubular connection
RU2521167C1 (ru) * 2012-12-21 2014-06-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "ВЯТСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ" (ФГБОУ ВПО "ВятГУ") Способ изготовления крутоизогнутых тонкостенных труб заданного профиля
RU2578682C2 (ru) * 2013-03-19 2016-03-27 Михаил Матвеевич Самсонов Способ очистки ствола скважины при бурении ее горизонтальных участков и бурильная труба для осуществления способа
CA2953583C (en) 2017-01-05 2024-06-04 Douglas Kinsella Drill pipe
US10695987B2 (en) * 2018-05-30 2020-06-30 Intrinsic Energy Technology, LLC Lobular connection for tubulars
KR102215342B1 (ko) * 2020-09-23 2021-02-15 김명원 셀프 배출 기능을 갖는 드릴링 장치
CN113202423A (zh) * 2021-05-06 2021-08-03 中煤科工集团西安研究院有限公司 一种土壤钻进用减粘脱附仿生钻具及制备方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2108195A (en) * 1936-10-20 1938-02-15 Raymond L Crow Drill hole cleaning device
US2246418A (en) * 1938-03-14 1941-06-17 Union Oil Co Art of well drilling
US2685462A (en) 1950-06-28 1954-08-03 Sandvikens Jernverks Ab Rock drill
US3085639A (en) * 1961-01-17 1963-04-16 Earl L Fitch Drill collar for oil wells
US3146611A (en) * 1961-10-11 1964-09-01 Fred K Fox Tubular drill string members
FR2107804B1 (de) * 1970-09-18 1974-09-20 Vallourec
US3889506A (en) * 1974-03-25 1975-06-17 Western Electric Co Method and apparatus for forming a tubular billet about a mandrel using multi-directional stress
US4043611A (en) * 1976-02-27 1977-08-23 Reed Tool Company Hard surfaced well tool and method of making same
US4771811A (en) 1984-04-20 1988-09-20 Lor, Inc. Heavy wall drill pipe and method of manufacture of heavy wall drill pipe
US4751836A (en) * 1986-07-07 1988-06-21 Vetco Gray Inc. Pipe end conditioner and method
US4811800A (en) * 1987-10-22 1989-03-14 Homco International Inc. Flexible drill string member especially for use in directional drilling
US4951493A (en) 1988-05-30 1990-08-28 Siekmann Fittings Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for making a spiral pipe
US5203190A (en) * 1990-05-30 1993-04-20 Sivco, Inc. Method and apparatus for making a hydrocyclone separation chamber
US5040620A (en) 1990-10-11 1991-08-20 Nunley Dwight S Methods and apparatus for drilling subterranean wells
US5150757A (en) 1990-10-11 1992-09-29 Nunley Dwight S Methods and apparatus for drilling subterranean wells
DE4136883C2 (de) 1991-11-09 1993-10-14 Gd Anker Gmbh & Co Kg Bohrrohr
RU2042777C1 (ru) 1992-03-26 1995-08-27 Всероссийский научно-исследовательский институт "ВИОГЕМ" Устройство для вскрытия водоносного пласта
US6012744A (en) 1998-05-01 2000-01-11 Grant Prideco, Inc. Heavy weight drill pipe

Also Published As

Publication number Publication date
GB0024909D0 (en) 2000-11-22
EP1328702B1 (de) 2006-08-23
US20040003945A1 (en) 2004-01-08
CN1302197C (zh) 2007-02-28
WO2002031312A3 (en) 2002-08-01
WO2002031312A2 (en) 2002-04-18
ATE337467T1 (de) 2006-09-15
RU2259899C2 (ru) 2005-09-10
DE60122553D1 (de) 2006-10-05
CA2425425A1 (en) 2003-04-09
CN1469965A (zh) 2004-01-21
AU2002210856A1 (en) 2002-04-22
EP1328702A2 (de) 2003-07-23
US7040422B2 (en) 2006-05-09
CA2425425C (en) 2009-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60122553T2 (de) Bohrstrangelement
DE69736232T2 (de) Schraubverbindung für ölfeldrohre
DE60216976T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufweiten von futterrohren
DE60108500T2 (de) Gewinde-Rohrverbindung, die eine diametrale Aufweitung erfahren hat
DE60306175T2 (de) Gewinderohrverbindung
EP1232322B1 (de) Rohrverbindung
DE69936649T2 (de) Innen profiliertes statorrohr
DE69820153T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zementierung eines Bohrloches
DE3852536T2 (de) Biegsames Bohrstrangteil und Verfahren zum Bohren eines geneigten Lochs.
DE60004950T2 (de) Dichtung für erweiterbare Rohrverbindungen
DE69700771T2 (de) Leitvorrichtung um Abzweigungen von einem Hauptbohrloch zu bewerkstelligen
EP0229861B1 (de) Rohrverbindung für Öl- und Gasfeldrohre
DE4446806C1 (de) Gasdichte Rohrverbindung
DE60313460T2 (de) Verstärkte, röhrenförmige verbindung zur verbesserten abdichtung nach plastischer dehnung
DE3855109T2 (de) Rohrkupplung
DE60128687T2 (de) Gewindeverbindiung mit verstärktem anschlag
DE60106041T2 (de) Rohrverbindung mit integriertem gewinde
DE602004002028T2 (de) Integrität Merkmal eines Gewindes für ausdehnbare Rohrverbindungen
DE2614830A1 (de) Rohr-fitting
DE60309908T2 (de) Rohrzentrierer und herstellungsverfahren
DE3590016T1 (de) Isolierende Kupplung für Schwerstangen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60205946T2 (de) Rohrförmige schraubverbindung mit dichtflächen
DE602004003962T2 (de) Ausdehnbare bohrlochrohre zur verwendung in geologischen strukturen, verfahren zur ausdehnung von bohrlochrohren, und verfahren zum herstellen von ausdehnbaren bohrlochrohren
DE2926447C3 (de) Dauerfestes Verbundstück zur Verwendung als Hochdruckdichtungsring mit Instrumentenanschlusseinrichtungen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3135739A1 (de) Bohrstangen-zwischenstueck zum belasten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SPRINGER, JOHANN, LINZ, AT