DE60121698T2 - Verfahren zum Ausstrahlen von Systemnachrichten in einem asynchronen mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Ausstrahlen von Systemnachrichten in einem asynchronen mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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DE60121698T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Implementieren einer Systeminformations-Rundsendefunktion in einem asynchronen Mobilkommunikationssystem.
  • Stand der Technik
  • Das IMT-2000, ein Mobilkommunikationssystem der nächsten Generation, ist erforderlich, um eine globale Verwendung beim Systementwurf und eine Systemkompatibilität mit einem stationären Netz sowie einen hochqualitativen Dienst zu gewährleisten. Das IMT-200-System ist auch erforderlich, um einen Dienst für globales Einwählen (global roaming service) zu gewährleisten und ein offenes System für eine leichte Einführung künftiger Technologien und verschiedener Anwendungen dafür zu erhalten. Außerdem ist das IMT-2000 erforderlich, um ein modulares System zu erhalten und für eine Entwicklung zu einem umfangreicheren System, das einer künftigen Dienstzunahme gewachsen ist, bereit zu sein.
  • Im Allgemeinen ist ein Systeminformations-Rundsenden in dem asynchronen IMT-2000-System wie folgt implementiert.
  • Wenn eine RNC (Radio Network Controller = Funknetz-Steuereinheit) durch eine Systeminformations-Aktualisierungsnachricht gemäß einem NBAP (Node B Application Protocol = Knoten-B-Anwendungsprotokoll) Systeminformationen an eine Basisstation sendet, sendet bzw. strahlt die Basisstation die RSIM (RRC System Information Message = RRC-Systeminformationsnachricht), die durch Systeminformationen, die in der Systeminformations-Aktualisierungsnachricht enthalten sind, entsprechend einem Zeitplanungsparameter, der in einer RRC-Schicht (RRC = Radio Ressource Controller = Funkbetriebsmittel-Steuereinheit) definiert ist, wiederholt aus. Die Systeminformationen in dem asynchronen IMT-2000-System enthalten einen Master-Informationsblock, 2 Zeitplanungsblöcke und 19 Systeminformationsblöcke. Die Informationsblöcke repräsentieren verschiedene Systeminformationen, wobei eine Anwendereinrichtung einen der Systeminformationsblöcke in Abhängigkeit von seinem eigenen Status, einem Wartebereich und der Art eines Sendens... liest.
  • Die RNC segmentiert den Master-Informationsblock und die Systeminformationsblöcke in das erste Segment (kurz), ein anschließendes Segment, das letzte Segment (kurz) und einen vollständigen IB und sendet diese durch die Systeminformations-Aktualisierungsnachricht an die Basisstation. Wenn die Basisstation die Systeminformations-Aktualisierungsnachricht empfängt, erzeugt sie RSIMs anhand eines Systeminformationssegments und von Zeitplanungsparametern. Meistens wird eine RSIM für ein Systeminformationsseg ment erzeugt, jedoch besteht in manchen Fällen eine RSIM aus mehreren Systeminformationssegmenten. Wenn die RSIM kleiner als 256 bit ist, wird dem Segment ein Stopfbit hinzugefügt. Eine aus der Segmentierung in den Master-Informationsblock und die Systeminformationsblöcke erhaltene Dateneinheit wird als Informationsblocksegment (IB-Segment) bezeichnet. Die Basisstation sendet eine RSIM in 20-ms-Intervallen über einen primären, gemeinsamen physischen Steuerkanal aus. 1A und 1B stellen ein Diagramm dar, das eine Beziehung zwischen dem Systeminformationsblock und dem IB-Segment zeigt. Es folgt eine Definition für Segmente und die RCC-Systeminformationsnachricht.
  • Jede RSIM hat 256 Bits. In 1A und 1B hat aufgrund dessen, dass jede RSIM, die durch den Master-Informationsblock, einen ersten Systeminformationsblock, einen zweiten Systeminformationsblock, einen dritten Systeminformationsblock, einen vierten Systeminformationsblock, einen siebten Systeminformationsblock, einen elften Systeminformationsblock und einen zwölften Systeminformationsblock erzeugt wird, eine Größe besitzt, die die Größe eines BCH (Broadcasting Channel = Rundsendekanal) nicht überschreitet, jede von ihnen nur ein Segment. Andererseits hat jede RSIM, die durch einen fünften Systeminformationsblock und einen sechsten Systeminformationsblock in 1 erzeugt werden, eine Größe, die 3 BCH-Sendeblöcke überschreitet; jeder der Blöcke ist in vier Segmente segmentiert.
  • Als Parameter zum Festlegen einer Abrufzeit für die Systeminformationen sind SIB_REP und SIB_POS enthalten. SIB_REP ist ein Parameter, der Intervalle, in denen die Systeminformationsblöcke gesendet werden, repräsentiert, während SIB_POS ein Parameter ist, der einen Ort eines Systeminformationsblocksegments innerhalb einer Sendeperiode repräsentiert. Im Frequenzgetrenntlage-Duplexverfahren wird als Wert von SIB_REP für den Master-Informationsblock 8 zugewiesen und als Wert von SIB_POS für den Master-Informationsblock 0 zugewiesen. Anders als für den Master-Informationsblock sind die SIB_REP-Werte für die Systeminformationsblöcke unterschiedlich für verschiedene Systeminformationsblöcke gegeben und die SIB_POS-Werte unterschiedlich für verschiedene Informationsblocksegmente gegeben. Mit anderen Worten, obwohl Systeminformationsblock-Segmente in demselben Systeminformationsblock dieselben SIB_REP-Werte haben, haben die Systeminformationsblock-Segmente in demselben Systeminformationsblock unterschiedliche SIB_POS-Werte. Tabelle 1 zeigt ein Beispiel der IB_REP-Werte und der SEG_POS-Werte. Aus 1A und 1B ist ersichtlich, dass Segmente in demselben Informationsblock dieselben IB_REP-Werte haben.
  • Tabelle 1
    Figure 00030001
  • Die Basisstation bestimmt mit Bezug auf den SIB_REP-Wert und den SIB_POS-Wert der RSIM, ob eine RSIM momentan gesendet wird oder nicht.
  • Die Basisstation (Knoten B) besitzt für jede Zelle einen SFN-Zähler. Der SFN-Zähler erhöht sich im Zählbereich von 0–4095 Zeitgeberzählwerten alle 10 ms um 1. Der SFN-Zähler zählt die SFN als "0", wenn nach einem Zeitpunkt, zu dem die SFN 4095 ist, 10 ms verstrichen sind. Die folgende Gleichung (1) drückt eine Beziehung von SFNtx, einem Zeitpunkt, zu dem die RSIMs jeweils gesendet werden, und den Parametern SIB_REP und SIB_POS der RSIMs aus. SFNtx % SIB_REP = SIB_POS (1)
  • Das heißt, dass die Basisstation das zeitliche Planen der Systeminformationsblock-Segmente durch ein Verfahren implementiert, bei dem die Basisstation die Systeminformationsblock-Segmente gemäß der Gleichung (1) sendet. Falls es mehrere Systeminformationssegmente gibt, die zur gleichen Zeit gesendet werden, bestehen sie aus einer RSIM.
  • Die Zeitplanung ist ein Mechanismus, bei dem die Systeminformationsblock-Segmente in wegen im Voraus festgelegter Parameter verschiedenen Intervallen gesendet werden. Die Gleichung (1) kann als folgende Gleichung (2) ausgedrückt werden. SFNtx = IB_REP*n + SEG_POS, (0 ≤ n ≤ M), (2)wobei das unerklärte Symbol "M" einen größten Wert, der IB_REP*M < 4096 erfüllt, repräsentiert.
  • Zusammengefasst wird von der Basisstation nach dem Empfang der Systeminformations-Aktualisierungsnachricht von der RNC gefordert, eine jeweilige durch Systeminformationsblock-Segmente erzeugte RSIM zu Zeitpunkten, die den anhand der Parameter IB_REP-Wert und SEG_POS-Wert berechneten SFNtx-Werte entsprechen, periodisch auszusenden.
  • Durch Zusammenfassen der obigen Schritte wird ein Prozess zum Implementieren eines Systeminformations-Rundsendens durch die Basisstation erklärt.
  • Nach dem Empfang einer Systeminformations-Aktualisierungsnachricht von der RNC erstellt die Basisstation zuerst eine RSIM unter Verwendung von Informationsblocksegmenten und Zeitplanungsparametern, wobei die Basisstation alle RSIMs des Master-Informationsblocks, des Zeitplanungsblocks und der Systeminformationsblöcke sowie die Zeitplanungsparameter SIB_REP und SIB_POS in einem Speicher der Basisstation speichert. Danach durchsucht die Basisstation alle 20 ms den Speicher nach einer RSIM, die Zeitplanungsparameter enthält, die die Gleichung (1) für die SFN des Zeitpunkts erfüllt, und sendet die RSIM aus. Die Systeminformationen sind Informationen, die stets dann gesendet werden müssen, wenn die Basisstation in Betrieb ist. Daher muss schlimmstenfalls alle 20 ms im vorhergehenden Prozess anhand der Zeitplanungsparameter auf der Grundlage der Gleichung (1) die SFNtx für alle Informationsblocksegmente berechnet werden, was zuviel Verarbeitungszeit für das Aufnehmen eines passenden Informationsblocksegments erfordert.
  • US 6,064,650 offenbart eine Ratengestaltung (rate shaping) in einem Mechanismus für in einer Pro-Fluss-Ausgabe-Warteschlange gesteuerte Wegewahl (per-flow output queued routing mechanism) mit mehreren physikalische Schichten bedienenden Ausgangsverbindungen. Um einen Verkehrsgestaltungsmechanismus (traffic shaping mechanism) für ATM-Schalter oder -Router, der für eine drahtbasierte Ausstrahlung im Zeitmultiplex den Verkehr von mehreren Eingängen zu mehreren Ausgängen lenkt, bereitzustellen, ist die Verwendung von Kalenderwarteschlangen (calendar queues) offenbart. Eine Kalenderwarteschlange umfasst eine zeitlich geordnete Liste von Aktionen, wovon jede aus der Warteschlange genommen und ausgeführt wird, wenn die Echtzeit gleich oder größer als die der Aktion zugeordnete Zeit ist. Die Aktionen sind in einem Block oder Speicherbereich (bucket) enthalten, wobei jeder Block eine oder mehrere Aktionen enthält, die zu der Zeit, die dem Block, in dem sie liegen, zugeordnet ist, ausgeführt werden sollen. Der an der Kopfstelle befindliche Block entspricht der Zeit tfrühest, wobei dem am Schwanzabschnitt der Liste befindlichen Block die Zeit tspätest zugewiesen ist. Die Kalenderwarteschlange verfolgt eine Echtzeit oder Momentanzeit, um zu verhindern, dass irgendwelche der nach Zeitplan zusammengestellten Zellen vor ihrer planmäßigen Zeit zum Senden freigegeben wird. Somit werden die für das Senden nach Zeitplan zusammengestellten Zellen nur dann für das Senden freigegeben, wenn die System-Echtzeit wenigstens die jeweilige planmäßige Sendezeit erreicht hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist die vorliegende Erfindung auf ein asynchrones Mobilkommunikationssystem und ein Verfahren zum Implementieren einer Systeminformations-Rundsendefunktion in einem asynchronen Mobilkommunikationssystem, das ein oder mehrere der durch die Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik bedingten Probleme beseitigt, gerichtet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein asynchrones Mobilkommunikationssystem, das eine für das Finden eines Informationsblocksegments erforderliche Verarbei tungszeitspanne einsparen kann, und ein Verfahren zum Implementieren einer Systeminformations-Rundsendefunktion in dem asynchronen Mobilkommunikationssystem zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein asynchrones Mobilkommunikationssystem, das die Verwendung eines Speichers optimieren kann, und ein Verfahren zum Implementieren einer Systeminformations-Rundsendefunktion in dem asynchronen Mobilkommunikationssystem zu schaffen.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen zum Teil aus der Beschreibung hervor oder können durch die praktische Anwendung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung werden durch die Struktur verwirklicht und erreicht, auf die in der geschriebenen Beschreibung und den Ansprüchen dazu sowie in der beigefügten Zeichnung besonders hingewiesen wird.
  • Zum Erreichen dieser und weiterer Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie konkretisiert und ausführlich beschrieben ist, speichert die Basisstation RSIMs, die durch Informationsblocksegmente von einer Funknetz-Steuereinheit erzeugt werden, in einem Speicher. Danach berechnet die Basisstation im Voraus Sendezeitpunkte SFNtx der durch Informationsblocksegmente erzeugten RSIM. Danach ordnet die Basisstation die gespeicherten RSIMs in einer Reihenfolge frühesten Sendens anhand der berechneten Sendezeitpunkte bezogen auf den momentanen Zeitpunkt in einer Warteschlange an. Die Basisstation vergleicht in jedem Zeitintervall (20 ms) eine Systemrahmennummer SFNcur, den momentanen Zeitpunkt, mit dem Sendezeitpunkt SFNtx jener RSIM, die als erste der in der Warteschlange angeordneten RSIMs gesendet werden soll. Die Basisstation sendet jene RSIM aus, die als Ergebnis des Vergleichs als erste ausgesendet werden soll.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung empfängt die Basisstation eine Systeminformations-Aktualisierungsnachricht von einer Funknetz-Steuereinheit und speichert sämtliche durch Informationsblocksegmente erzeugte RSIMs und in der Nachricht enthaltene Zeitplanungsparameter. Danach berechnet die Basisstation Sendezeitpunkte der RSIMs und bildet eine Warteschlange von RSIMs anhand der Sendezeitpunkte aller RSIMs gemäß einem festgelegten Warteschlangenbildungsalgorithmus. Danach wählt die Basisstation ein erstes Element aus der Warteschlange der RSIMs in festgelegten Zeitintervallen aus und sendet die RSIM aus, wenn der Sendezeitpunkt der RSIM, des gewählten Elements, gleich dem momentanen Zeitpunkt ist.
  • Vorzugsweise berechnet die Basisstation, wann immer in festgelegten Intervallen eine RSIM gesendet wird, einen nächsten Sendezeitpunkt SFNtx der gesendeten RSIM und bildet eine neue Warteschlange von RSIMs, indem sie einen festgelegten Warteschlangenbildungsalgorithmus verwendet.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein asynchrones Mobilkom munikationssystem geschaffen, das einen ersten Signalverarbeitungsteil zum Verarbeiten einer System-Aktualisierungsnachricht, die von einer Funknetz-Steuereinheit empfangen wird, einen Speicher zum Speichern von RSIMs und in der verarbeiteten Nachricht enthaltenen Zeitplanungsparametern, einen Steuerabschnitt zum Berechnen von Sendezeitpunkten der RSIMs im Voraus und zum Bilden einer Warteschlange der gespeicherten RSIMs in einer Reihenfolge des frühesten Aussendens anhand der berechneten Sendezeitpunkte, einen Vergleichsabschnitt zum Vergleichen des momentanen Zeitpunkts mit dem Sendezeitpunkt jener RSIM, die als erste in der Warteschlange der RSIMs gesendet werden soll, in im Voraus festgelegten Intervallen unter der Steuerung eines Steuersignals und einen zweiten Signalverarbeitungsabschnitt, um die RSIM, die gesendet werden soll, entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs zu verarbeiten, umfasst.
  • Vorzugsweise berechnet der Steuerabschnitt in der Basisstation, wann immer eine RSIM in festgelegten Intervallen gesendet wird, einen nächsten Sendezeitpunkt SFNtx der gesendeten RSIM und bildet eine neue Warteschlange von RSIMs, indem sie einen festgelegten Warteschlangenbildungsalgorithmus verwendet.
  • Selbstverständlich sind sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende genaue Beschreibung veranschaulichend und erläuternd und dazu gedacht, eine nähere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht wird, zu liefern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die begleitende Zeichnung, die enthalten ist, um ein näheres Verständnis der Erfindung zu wecken, und in dieser Patentbeschreibung aufgenommen ist und einen Teil von dieser bildet, zeigt Ausführungsformen der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • die 1A und 1B ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Systeminformationsblock, dem IB-Segment, und einer RSIM zeigt;
  • 2 einen Blockschaltplan, der ein System einer Basisstation in einem asynchronen Mobilkommunikationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Warteschlange von RSIMs zeigt, die gemäß einem Warteschlangenbildungsalgorithmus der vorliegenden Erfindung erstellt wird; und
  • 4 ein Diagramm, das eine Warteschlange von RSIMs zeigt, die neu erstellt wird, wenn der nächste Sendezeitpunkt SFNtx berechnet wird, nachdem eine durch das erste Segment des Masterinformationsblocks in 3 erzeugte RSIM ausgesendet worden ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wovon Beispiele in der begleitenden Zeichnung gezeigt sind. 2 stellt einen Blockschaltplan dar, der ein System einer Basisstation in einem asynchronen Mobilkommunikationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 2 umfasst die Basisstation einen ersten Signalverarbeitungsabschnitt 10, einen Speicher 20, einen Mikro-Steuerabschnitt 30, einen Vergleichsabschnitt 40 und einen zweiten Signalverarbeitungsabschnitt 50. Der erste Signalverarbeitungsabschnitt 10 verarbeitet ein Signal zum Empfangen und Speichern einer Systeminformations-Aktualisierungsnachricht von einer RNC (nicht gezeigt). Der Speicher 20, eine allgemeine Speichervorrichtung, speichert RSIMs, die durch Informationsblocksegmente, die in der in dem ersten Signalverarbeitungsabschnitt 10 verarbeiteten Systeminformations-Aktualisierungsnachricht enthalten sind, erzeugt wird, und Zeitplanungsparameter in Reaktion auf ein Steuersignal. Der Mikro-Steuerabschnitt 30 berechnet im Voraus Sendezeitpunkte SFNtx, zu denen die RSIM jeweils ausgesendet bzw. ausgestrahlt wird, und ordnet die gespeicherten RSIMs in einer Reihenfolge, in der sie auf der Grundlage der berechneten Sendezeitpunkte SFNtx auszusenden sind, in einer Warteschlange an. Das heißt, dass der Mikro-Steuerabschnitt 30 die Warteschlange von RSIMs erzeugt. Außerdem liefert der Mikro-Steuerabschnitt 30 Steuersignale, die an andere Abschnitte angelegt werden. Der Vergleichsabschnitt 40 vergleicht eine Systemrahmennummer SFNcur des momentanen Zeitpunkts mit einem Sendezeitpunkt SFNtx eines ersten Elements in der Warteschlange der RSIMs, d.h. der RSIM, die in Reaktion auf das Steuersignal von dem Mikro-Steuerabschnitt 30 als erste in festgelegten Zeitintervallen (von 20 ms bei dieser Ausführungsform) gesendet werden soll. Als Ergebnis des Vergleichs überträgt der Mikro-Steuerabschnitt 30, falls die Systemrahmennummer SFNcur des momentanen Zeitpunkts gleich dem Sendezeitpunkt SFNtx eines ersten Elements in der Warteschlange der RSIMs ist, die RSIM zu dem zweiten Signalverarbeitungsabschnitt 50. Der zweite Signalverarbeitungsabschnitt 50 führt die Signalverarbeitung aus, die zum Senden der RSIM, die gesendet werden soll, erforderlich ist. Wenn eine RSIM ausgesendet ist, berechnet der Mikro-Steuerabschnitt 30 in der Basisstation den nächsten Sendezeitpunkt SFNtx des gesendeten Informationsblocksegments und erzeugt wieder eine neue Warteschlange der RSIMs unter Verwendung des nächsten Sendezeitpunkts SFNtx und des im Voraus festgelegten Warteschlangenbildungsalgorithmus.
  • 3 stellt ein Diagramm dar, das ein Beispiel einer gemäß einem Warteschlangenbildungsalgorithmus der vorliegenden Erfindung erzeugten Warteschlange von System-RSIMs zeigt.
  • In 3 ist der Warteschlangenbildungsalgorithmus ein Systeminformations-Rundsendealgorithmus zum Berechnen der Sendezeitpunkte SFNtx im Voraus und zum Anordnen aller RSIMs in der Reihenfolge frühesten Aussendens bezogen auf den momentanen Zeitpunkt. Nun wird ein Prozess zum Implementieren der Systeminformations-Rundsendefunktion in der Basisstation erläutert.
  • Die Basisstation speichert nach dem Empfang der Systeminformations-Aktualisierungsnachricht von einer RNC alle RSIMs, die durch in der Nachricht enthaltene Informationsblocksegmente erzeugt werden, und Zeitplanungsparameter. Danach berechnet die Ba sisstation einen anfänglichen Sendezeitpunkt SFNtx von jeweiligen RSIMs durch Anwenden der folgenden Gleichung (3).
  • [Gleichung 3]
    • tempSFNtx = Round(modify_time/IB_REP)*IB_REP + SEG_POS if tempSFNtx ≤ modify_time then tempSFNtx = tempSFNtx + IB_REP tempSFNtx = tempSFNtx % 4096
  • Der Sendezeitpunkt-Wert SFNtx wird bezogen auf modify_time berechnet und repräsentiert einen Sendezeitpunkt, zu dem jede der RSIMs ausgestrahlt werden soll. modify_time ist eine in der Systeminformations-Aktualisierungsnachricht enthaltene Information und repräsentiert einen Zeitpunkt, zu dem das Senden der in der Nachricht enthaltenen Informationsblocksegmente entsprechend gegebenen Parametern ausgelöst wird.
  • In der Zwischenzeit erzeugt der Mikro-Steuerabschnitt 30 in 2 die Warteschlange der RSIMs für alle durch Informationsblocksegmente erzeugten und in dem Speicher 20 gespeicherten RSIMs unter Verwendung des gemäß Gleichung (3) berechneten Sendezeitpunkt-Werts SFNtx. Die Warteschlange der RSIMs enthält Adressen der RSIMs und Erstsendezeitpunkt-Werte SFNtx(izuerst) bezogen auf einen momentanen Zeitpunkt für die RSIMs.
  • Danach nimmt die Basisstation ein erstes Element, jene RSIM, die im Hinblick auf das Abrufen aus der Warteschlange der RSIMs in im Voraus festgelegten Zeitintervallen (von 20 ms bei dieser Ausführungsform) als Erste bezogen auf einen momentanen Zeitpunkt gesendet werden soll. Wie erläutert worden ist, enthält das erste Element Adressen der RSIMs und Erstsendezeitpunkt-Werte SFNtx(izuerst) bezogen auf einen momentanen Zeitpunkt für die RSIMs.
  • In der Zwischenzeit strahlt die Basisstation, falls SFNcur, der momentane Zeitpunkt, gleich dem Sendezeitpunkt-Wert SFNtx des ersten Elements in der Warteschlange der RSIMs ist, die RSIM aus. Falls SFNcur, der momentane Zeitpunkt, nicht gleich dem Sendezeitpunkt-Wert SFNtx des ersten Elements in der Warteschlange der RSIMs ist, strahlt der Mikro-Steuerabschnitt 30 die RSIM nicht aus.
  • Falls die RSIM ausgestrahlt wird, berechnet der Mikro-Steuerabschnitt 30 den nächsten Sendezeitpunkt SFNtx der RSIM gemäß der folgenden Gleichung (4), ersetzt den früheren Sendezeitpunkt-Wert SFNtx durch den berechneten nächsten Sendezeitpunkt-Wert und erzeugt die Warteschlange der RSIMs neu. Mit anderen Worten, der Mikro-Steuerabschnitt 30 fügt den berechneten nächsten Sendezeitpunkt-Wert SFNtx zu den RSIMs neu hinzu. SFINtx(i + 1) = (SFNtx(i) + IB_REP) % 4096, (0 ≤ i ≤ M – 1), (4)wobei "i" den I-ten SFNtx bezeichnet und "M" den größten Wert bezeichnet, der IB_REP*M < 4096 erfüllt.
  • Wie erläutert worden ist, führen die Komponenten in 2 keine Operation aus, wenn SFNcur, der momentane Zeitpunkt, nicht gleich dem Sendezeitpunkt-Wert SFNtx des ersten Elements in der Warteschlange der RSIMs ist.
  • In diesem Fall berechnet der Mikro-Steuerabschnitt 30 in 2 Erstsendezeitpunkt-Werte SFNtx(izuerst) aller RSIMs, die durch in der empfangenen Systeminformations-Aktualisierungsnachricht enthaltene Informationsblocksegmente erzeugt werden, und berechnet die nächsten Sendezeitpunkt-Werte SFNtx(i) der RSIMs, die durch die empfangenen Informationsblocksegmente erzeugt werden, in 20-ms-Intervallen.
  • In 3 repräsentieren die Informationsblöcke die durch die Informationsblocksegmente erzeugten und in dem Speicher 20, d.h. einer Kanalkarte, gespeicherten RSIMs, wobei Elemente der Warteschlange der RSIMs die RSIM, Sendezeitpunkte der RSIMs und Zeitplanungsparameter der RSIMs umfassen. Das heißt, dass Elemente der Warteschlange der RSIMs Sendezeitpunkte SFNtx haben, die gemäß den Zeitplanungsparametern, den SIB_REP-Wereen und SIP_POS-Werten, von Informationsblocksegmenten, die die RSIMs bezeichnen, berechnet werden. In der Warteschlange sind die Elemente stets so angeordnet, dass die Informationsblocksegmente, die ausgesendet werden müssen, in einem vorderen Abschnitt der Warteschlange zuerst positioniert sind.
  • Die Basisstation speichert die durch die Informationsblocksegmente erzeugten RSIMs in dem Speicher (oder der Kanalkarte), nachdem die Systeminformations-Aktualisierungsnachricht empfangen worden ist. Die gespeicherten RSIMs bilden die Warteschlange der RSIMs gemäß dem Warteschlangenbildungsalgorithmus in dem Mikro-Steuerabschnitt 30. In 3 wird der Sendezeitpunkt-Wert SFNtx der RSIM in der Warteschlange der RSIMs als eins angenommen. Es wird außerdem angenommen, dass ein Zeitpunkt, zu dem die durch das zweite Blocksegment in dem Master-Informationsblock erzeugte RSIM ausgesendet wird, 102 lautet und der Zeitpunkt, zu dem die durch das zweite Blocksegment in dem zweiten Systeminformationsblock erzeugte RSIM gesendet wird, 104 lautet. Der momentane Zeitpunkt wird als SFN = 100 angenommen; außerdem wird angenommen, dass die Warteschlange der RSIMs eine Reihenfolge frühesten Sendens bezogen auf den momentanen Zeitpunkt zusammen mit einer weiteren RSIM, die durch Informationen daraus erzeugt wird, annimmt. Neben den obigen Annahmen wird angenommen, dass das im Voraus festgelegte Zeitintervall von 20 ms zu einem Moment beginnt, in dem der SFNcur-Wert 102 ist, um zu veranlassen, dass ein Zeitgeberereignis eintritt. Wenn das Zeitgeberereignis eintritt, wenn die 20 ms seit dem Bezugszeitpunkt (SFNcur = 100) verstrichen sind, entnimmt die Basisstation ein erstes Warteschlangenelement aus der Warteschlange der RSIMs und vergleicht den Sendezeitpunkt SFNtx 102 des Elements mit dem momentanen Zeitpunkt SFNcur. Da in diesem Fall der Sendezeitpunkt SFNtx und der momentane Zeitpunkt SFNcur denselben Wert besitzen, wird die RSIM, also jene durch den zweiten Master-Informationsblock erzeugte RSIM in der Warteschlange, die dem ersten Warteschlangenelement entspricht, durch den zweiten Signalverarbeitungsabschnitt 50 in 2 ausgesendet. Wenn die durch das zweite Blocksegment in dem Master-Informationsblock erzeugte RSIM gesen det ist, berechnet der Mikro-Steuerabschnitt 30 den nächsten Sendezeitpunkt SFNtx, zu dem die durch das zweite Blocksegment in dem Master-Informationsblock erzeugte RSIM gesendet werden soll, durch Einsetzen von 102 für SFNtx(i) in Gleichung (4). Es wird angenommen, dass der nächste Sendezeitpunkt SFNtx, zu dem die durch das zweite Blocksegment in dem Master-Informationsblock erzeugte RSIM gesendet werden soll, SFNtx(i + 1), berechnet in dieser Zeit, 108 in 4 ist. Daher, wie in 4 gezeigt ist, wird der zweite Sendezeitpunkt SFNtx = 108 für den ersten Sendezeitpunkt SFNtx = 102 in der Warteschlange eingesetzt. Danach bildet der Mikro-Steuerabschnitt 30 eine neue Warteschlange der RSIMs, indem er den Sendezeitpunkten SFNtx der anderen RSIMs einschließlich des zweiten Sendezeitpunkts SFNtx = 108 für die durch das zweite Blocksegment des Master-Informationsblocks erzeugte RSIM Rechnung trägt. Wie erläutert worden ist, hat sich bei der neuen Warteschlange der RSIMs, da die Elemente, die RSIMs, in der Reihenfolge des frühestens Sendens auf der Grundlage der Sendezeitpunkte angeordnet sind, die Warteschlange von 3 zu der Warteschlange von 4 verändert.
  • 4 stellt ein Diagramm dar, das zeigt, wie eine nächste Sendezeit SFNtx, berechnet wird, nachdem die durch das zweite Blocksegment in einem Master-Informationsblock erzeugte RSIM zu einem Sendezeitpunkt SFN = 102 gesendet ist, und wieder der nächste Sendezeitpunkt SFNtx in die Warteschlange eingefügt wird.
  • In 4 wird das Element, das die durch das zweite Blocksegment in dem Master-Informationsblock erzeugte RSIM bezogen auf den Sendezeitpunkt angibt, an einer zweiten Zeit im Anschluss an den Sendezeitpunkt SFNtx = 104 in die neue Warteschlange eingefügt. Das heißt, dass die Basisstation die RSIMs in der Reihenfolge des frühesten Aussendens nach dem momentanen Zeitpunkt SFNcur in der Warteschlange anordnet. Im Allgemeinen sind die Sendezeitpunkte SFNtx in aufsteigender Reihenfolge in der Warteschlange angeordnet. Da die RSIM oder die RSIMs, die jeweils einen Sendezeitpunkt besitzen, der größer als der momentane Zeitpunkt SFNcur ist, vor der RSIM oder den RSIMs, die jeweils einen Sendezeitpunkt besitzen, der kleiner als der momentane Zeitpunkt SFNcur ist, gesendet werden müssen, sind die RSIM oder die RSIMs, die einen Sendezeitpunkt besitzen, der größer als der momentane Zeitpunkt SFNcur ist, jedoch vor der RSIM oder den RSIMs, die einen Sendezeitpunkt, der kleiner als der momentane Zeitpunkt SFNcur ist, in der Warteschlange angeordnet.
  • Wie erläutert worden ist, besitzt das Verfahren zum Implementieren einer Systeminformations-Rundsendefunktion in einem asynchronen Mobilkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Die Basisstation berechnet Sendezeitpunkte der RSIMs im Voraus und ordnet die RSIMs in der Reihenfolge frühestens Sendens bezogen auf den momentanen Zeitpunkt in einer Warteschlange an. Danach vergleicht die Basisstation den Zeitpunkt nur mit dem Sendezeitpunkt jener RSIM, die als erste gesendet werden soll, um das Senden der RSIM in jedem 20-ms-Zeitintervall zu bestimmen. Da alle 20 ms nur ein Vergleich stattfindet, kann eine für das Ausüben der Systeminformations-Rundsendefunktion erforderliche Verarbeitungszeitspanne eingespart werden.
  • Fachleute erkennen, dass verschiedene Abänderungen und Abwandlungen an dem Verfahren zum Implementieren einer Systeminformations-Rundsendefunktion in einem asynchronen Mobilkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Leitgedanken oder vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Folglich soll die vorliegende Erfindung die Abänderungen und Abwandlungen, vorausgesetzt, dass sie im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen, abdecken.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Implementieren einer Systeminformations-Rundsendefunktion in einem asynchronen Mobilkommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Empfangen einer Systeminformations-Aktualisierungsnachricht von einer Funknetz-Steuereinheit; (b) Speichern von Funkbetriebsmittel-Steuersystem-Informationsnachrichten (Radio Ressource Controller System Information Messages), die im Folgenden RSIMs genannt werden und durch in der Nachricht enthaltene Informationsblocksegmente erzeugt werden, in einem Speicher (20); und (c) Berechnen von Sendezeitpunkten der zu sendenden RSIMs; wobei die Sendezeitpunkte für alle gespeicherten RSIMs unter Verwendung von Zeitplanungsparametern, die in der Systeminformation-Aktualisierungsnachricht enthalten sind, berechnet werden, bevor irgendwelche der RSIMs gesendet werden; (d) Anordnen der gespeicherten RSIMs in einer Warteschlange in einer Sendereihenfolge anhand der berechneten Sendezeitpunkte; (e) Vergleichen eines momentanen Zeitpunkts mit dem Sendezeitpunkt jener RSIM, die die Erste der in der Warteschlange angeordneten RSIMs ist, in einem im Voraus festgelegten Zeitintervall; und (f) Senden der RSIM, falls der Vergleich ergibt, dass der momentane Zeitpunkt und der Sendezeitpunkt der RSIM gleich sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: wann immer eine RSIM in einem der im Voraus festgelegten Zeitintervalle in die Luft gesendet wird, Berechnen eines nächsten Sendezeitpunkts der gesendeten RSIM anhand der Zeitplanungsparameter und Bilden einer neuen Warteschlange aus RSIMs unter Verwendung des nächsten Sendezeitpunkts.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der nächste Sendezeitpunkt SFNtx der RSIM gemäß dem folgenden Algorithmus berechnet wird: SFINtx(i + 1) = (SFNtx(i) + IB_REP) % 4096, (0 ≤ i ≤ M – 1),wobei "i" den I-ten SFNtx bezeichnet und "M" den größten Wert bezeichnet, der IB_REP*M < 4096 erfüllt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das im Voraus festgelegte Zeitintervall 20 ms beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Speicher (20) eine Kanalkarte ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Sendezeitpunkt der RSIMs gemäß dem folgenden Algorithmus berechnet wird: tempSFNtx = Round (modify_time % IB_REP)*IB_REP + SEG_POS if tempSFNtx d modify_time then tempSFNtx = tempSFNtx + IB_REP tempSFNtx = tempSFNtx % 4096wobei der Sendezeitpunkt-Wert SFNtx mit Bezug auf modify_time berechnet wird und einen Sendezeitpunkt repräsentiert, zu dem jede der RSIMs gesendet werden soll, und modify_time Informationen repräsentiert, die in der Systeminformations-Aktualisierungsnachricht von der Mobilvermittlungszentrale enthalten sind und einen Zeitpunkt repräsentieren, zu dem das Senden der in der Nachricht enthaltenen RSIMs in die Luft gemäß gegebener Parameter begonnen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes der Elemente der Warteschlange (RSIM_q) der RSIMs einen Sendezeitpunkt hat, der gemäß Zeitplanungsparametern der RSIMs, die das Element angibt, berechnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Parameter umfassen: einen Parameter SIB_REP, der Intervalle repräsentiert, in denen die Systeminformationsblöcke gesendet werden, und einen Parameter (SIB_POS), der einen Ort jedes Systeminformationsblock-Segments in einer Sendeperiode repräsentiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes der Elemente der Warteschlange (RSIM_q) der RSIMs eine Adresse der RSIM und einen Sendezeitpunkt der RSIM enthält.
  10. Asynchrones Mobilkommunikationssystem, das umfasst: einen ersten Signalverarbeitungsteil (10) zum Verarbeiten einer Systeminformations-Aktualisierungsnachricht, die von einer Funknetz-Steuereinheit empfangen wird; einen Speicher (20) zum Speichern von RSIMs, die durch Informationsblocksegmente erzeugt werden, die in der Systemaktualisierungsnachricht enthalten sind; und einen Steuerabschnitt (30) zum Berechnen von Sendezeitpunkten der RSIMs; dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (30) so entworfen ist, dass er Sendezeitpunkte für alle gespeicherten RSIMs unter Verwendung von in der Systeminformations-Aktualisierungsnachricht enthaltenen Zeitplanungsparametern berechnet, bevor irgendwelche der RSIMs gesendet werden, und dass er eine Warteschlange (RSIM_q) der gespeicherten RSIMs in einer Sendereihenfolge anhand der berechneten Sendezeitpunkte bildet; und dass das System ferner umfasst: einen Vergleichsabschnitt (40) zum Vergleichen eines momentanen Zeitpunkts mit dem Sendezeitpunkt der RSIM, die die erste der in einer Warteschlange angeordneten RSIMs ist, in einem im Voraus festgelegten Zeitintervall unter der Steuerung eines Steuersignals; und einen zweiten Signalverarbeitungsabschnitt (50), um die RSIM, die gesendet werden soll, als Ergebnis des Vergleichs zu verarbeiten.
  11. Asynchrones Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem der Steuerabschnitt (30) ferner so entworfen ist, dass er den nächsten Sendezeitpunkt der gesendeten RSIM anhand der Zeitplanungsparameter berechnet und eine neue Warteschlange (RSIM_q) der RSIMs bildet, indem er einen festgelegten Warteschlangenbildungsalgorithmus verwendet, wann immer eine RSIM in dem im Voraus festgelegten Zeitintervall gesendet wird.
  12. Asynchrones Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 11, bei dem der Steuerabschnitt (30) so entworfen ist, dass er den nächsten Sendezeitpunkt an die Stelle des früheren Sendezeitpunkts in der Warteschlange der RSIMs einfügt, wenn der nächste Sendezeitpunkt der gesendeten RSIM berechnet wird.
  13. Asynchrones Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem der Speicher (20) so entworfen ist, dass er Zeitplanungsparameter speichert, die in der Nachricht enthalten sind, und bei dem die Zeitplanungsparameter enthalten: einen Parameter IB_REP, der Intervalle repräsentiert, in denen die Informationsblocksegmente gesendet werden; und einen Parameter SEG_POS, der Positionen der Informationsblocksegmente repräsentiert.
  14. Asynchrones Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem die Warteschlange (RSIM_q) der RSIMs Adressen der RSIMs und die Sendezeitpunkte der RSIMs enthält.
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