DE60118136T2 - Verfahren und mobiles Telekommunikationsnetz zum Senden einer Multicast-Nachricht an mehrere Mobilstationen - Google Patents

Verfahren und mobiles Telekommunikationsnetz zum Senden einer Multicast-Nachricht an mehrere Mobilstationen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Senden einer Multicast-Nachricht an mehrere Mobilstationen in einer Multicast-Gruppe, und ein Mobiltelekommunikationsnetz mit einem Multicast-Server.
  • Stand der Technik
  • In UMTS-Standards (Universal Mobile Telecommunications Systems) besteht ein Erfordernis, Multicast-Dienste zu unterstützen.
  • Die bekannte Lösung besteht darin, daß der Gateway-GPRS-(General Packet Radio System)Netzknoten GGSN, der der Eintrittspunkt in das UMTS-Netz ist, Datenströme dupliziert, um Daten über Punkt-zu-Punkt-Strecken über UMTS-Netz zu senden. Verwendung von Punkt-zu-Punkt-Strecken über das UMTS-Netz ist unrationell und benutzt zusätzliche Ressourcen; nicht nur Netzressourcen sondern auch knappe Funkressourcen. Der Grund dafür ist, daß Multicast-Daten über die festzugeordneten Punkt-zu-Punkt-Strecken gesendet werden und wenn es in einer Zelle mehrere Benutzer gibt, werden die gleichen Informationen über mehrere Kanäle, einen für jeden Benutzer, gesendet.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-1071296 und den internationalen (PCT-)Patentveröffentlichungen WO-A-98/25422, WO-A-01/20939, WO-A-99/59355 und WO-A-02/51187 ist Hintergrund ersichtlich. Sie betreffen Verfahren zur Verteilung von Nachrichten an Gruppen von Mobilfunkgeräten.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung DP-A-1071296 ist bekannt, ein Verfahren zum Senden einer Multicast-Nachricht an mehrere Mobilstationen mit Senden einer Steuernachricht zum Zuweisen einer Mobilstation zu einer Multicast-Gruppe zu einem Zugangspunkt eines mobilen Telekommunikationsnetzes, und Senden der Multicast-Nachricht zu dem oder jedem Zugangspunkt mit einer oder mehreren zugehörigen Mobilstationen in der Multicast-Gruppe bereitzustellen, wobei der oder jeder Zugangspunkt die Multicast-Nachricht zu seiner zugehörigen einen oder mehreren Mobilstationen in der Multicast-Gruppe weiterleitet, wobei die Steuernachricht bei Empfang einer Gruppenzugehörigkeitsanweisung von der Mobilstation von einem Ankerpunkt aus, der ein Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN ist, gesendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gegenüber der Offenbarung von EP-A-1071296 ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein UMTS-Kernnetz ist und der oder jeder Zugangspunkt eine Funknetzsteuerung ist, die Steuernachricht anzeigt, daß ein Funkzugangsträger für Multicast-Nachrichtenübertragung zur Mobilstation aufzubauen ist und der Ankerpunkt Punkt-zu-Punkt-GPRS-Tunnelprotokoll-GTP-Tunnel für die Multicast-Gruppe zwischen dem Ankerpunkt und dem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN und zwischen dem SGSN und dem Zugangspunkt aufbauen oder eine Mobilstationskennung zu einer Zugehörigkeitsliste für die Gruppe zufügen kann, wenn die GTP-Tunnel bereits bestehen.
  • Ein Vorteil bevorzugter Ausführungsformen besteht in der wirkungsvollen Verwendung von Kernnetzressourcen durch Senden nur eines Datenstroms zum Zugangsnetz für alle Multicast-Benutzer im Zugangsnetz. Vorteilhafterweise können in bevorzugten Ausführungsformen Daten auf diese Weise ohne Duplizieren von Daten über das Kernnetz zu den entsprechenden Funknetzen gesendet werden, wodurch Multicast-Daten über einen Weg über das Kernnetz herab zum Funknetz gesendet werden können. Dadurch wird eine Verschwendung von Netzressourcen vermieden. Die Verwendung normaler IP-Multicast-Protokolle ist möglich, ohne speziell zugeschnittene Anwendungen für das Mobilnetz zu erfordern. Dadurch wird es leicht, das gleiche Endgerät auf die gleiche Weise in einem IP-Festnetz (Internetprotokoll) oder WLAN-Szenario (Wireless Local Area Network) zu benutzen.
  • Die Steuernachricht wird bei Empfang einer Gruppenzugehörigkeitsanweisung von der Mobilstation von einem Ankerpunkt aus gesendet, der ein Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN ist. Die Anweisung ist vorzugsweise ein IGMP-Rahmen (Internet Group Management Protokoll).
  • Das Netz ist ein UMTS-Kernnetz und der oder jeder Zugangspunkt ist eine Funknetzsteuerung. In bevorzugten Ausführungsformen wird das IP-Multicast-Protokoll vorteilhafterweise an das UMTS-Funknetz angepaßt und stellt die Zuordnung zwischen den IP-Adressen und UMTS-Adressen zum Maximieren der Wiederverwendung bestehender UMTS-Protokolle und Ermöglichen der Teilnahme an (und des Verlassens von) IP-Multicast-Gruppen in UMTS-Netzen unter Verwendung von IGMP-Nachrichten (Internet Group Management Protokoll) nach IETF-Standards bereit.
  • Die Mobilstation wird vorteilhafterweise durch Senden von Zeichengabe mit einem Multicast-Zugangspunktnamen APN (Access Point Name) als Teil eines Kontextaufbaus Erstellen Paketdatenprotokoll PDP einer Multicast-Gruppe zugewiesen.
  • Die Steuernachricht zeigt an, daß ein Funkzugangsträger für Multicast-Nachrichtenübermittlung zur Mobilstation aufzubauen ist. Der Ankerpunkt bewirkt den Aufbau von GPRS-Tunnelprotokoll-GTP-Tunnel für die Multicast-Gruppe zwischen dem Ankerpunkt und dem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN und zwischen dem SGSN und dem Zugangspunkt, oder das Hinzufügen einer Mobilstationskennung zu einer Zugehörigkeitsliste für die Gruppe, wenn die GTP-Tunnel bereits bestehen.
  • Dieser Ansatz ist gut für die Bearbeitung von wandernden Benutzern geeignet.
  • Vorzugsweise werden, wenn sich eine Mobilstation in die Steuerung eines anderen Zugangspunkt bewegt, zugehörige Multicast-Gruppenzugehörigkeitsinformationen zum neuen Zugangspunkt weitergeleitet. Mit bevorzugten Ausführungsformen wird daher Beweglichkeit in einem UMTS-Netz vorteilhafterweise bearbeitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhafterweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist
  • 1 eine diagrammatische Darstellung eines bevorzugten UMTS/GPRS-Netzes.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Unterstützung von IP-Multicast-Übertragungen in GPRS/UMTS-Kernnetzen kann auf das Problem verallgemeinert werden, wie Multicast in einem hierarchischen, auf Tunneln basierenden Mobilitätsunterstützungssystem zu unterstützen ist. Ein hierarchisches auf Tunneln basierendes Mobilitätsunterstützungssystem benutzt obligatorische Tunnel von einem Zugangspunkt (der Basisstationsteuerung (BSC) oder Funknetzsteuerung (RNC) oder einem anderen drahtlosen oder drahtgebundenen Zugangsnetzabschlußknoten) aus, der sprungweise bis zu einem Ankerpunkt umgeordnet werden kann. Über die Beschaffenheit des Zugangsnetzes oder seine Fähigkeit, Multicast-Verkehr unter Verwendung netzeigener Multicast-Kanäle oder Duplizierung über Unicast-Punkt-zu-Punkt-Kanäle werden hier keine Annahmen gestellt.
  • Die IP-Pakete des Benutzers, die die IGMP-Nachrichten (Internet Group Management Protocol) enthalten, werden über Tunnel den ganzen Weg vom Zugangspunkt zum Ankerpunkt (und umgekehrt) geführt. Das Problem besteht daher darin, daß es möglich ist, daß die IP-Konnektivität zwischen dem Ankerpunkt zum Zugangspunkt Multicast möglicherweise nicht unterstützt oder daß die IP-Multicast-Adresse verwaltungsmäßig gemessen ist, das heißt der am Ankerpunkt der Einschaltung an das Internet verfügbare Multicast-Strom an der besuchten Stelle (nämlich am Zugangspunkt) nicht zugänglich ist.
  • Zwei Lösungen des Problems sind:
    • A) die Verwendung einiger Nachrichten vom Ankerpunkt zum Zugangspunkt, die den Zugangspunkt ansteuern, an einer Multicast-Gruppe teilzunehmen, wobei Multicast-Daten an allen möglichen Zugangspunkten zur Verfügung stehen.
    • B) die Erstellung von Punkt-zu-Punkt-Tunnel, die den Multicast-Strom an die Stellen verteilen, wo sich die Mobilbenutzer befinden. In diesem Fall stehen Multicast-Daten nur am Ankerpunkt zur Verfügung und werden entlang diesen Tunneln zum Zugangspunkt gesendet.
  • Es wird hier angenommen, daß zum Melden von Multicast-Zugehörigkeit das Internet-Gruppenverwaltungprotokoll IGMPv2 (Internet Group Management Protocol) benutzt wird.
  • Zugangspunkte und Zwischenknoten halten ihre Zustände im Verhältnis dazu, welche die obere hierarchische Ebene des Protokollstapels war, in der sie angefordert wurden, an einer Multicast-Gruppe teilzunehmen, sodaß sie periodisch anfragen können, welche der Liste von Multicast-Gruppen noch aktiv sind, wenn sie nicht eine Zeit lang benutzt worden sind. Es wird erwartet, daß der Ankerpunkt seinen Zustand aktuell hält.
  • 1 zeigt die UMTS/GPRS-Netzarchitektur. Das neue Netzelement ist der Multicast-Server/IP-Multicastfähige IP-Knoten. In der 1 bezeichnet MT den Mobilabschluß des Kernnetzes und TE bezeichnet die Mobilstation.
  • Für ein UMTS-Netz, wo das auf der dem Ankerpunkt zugeordneten hierarchischen Ebene benutzte Zeichengabeprotokoll (im vorliegenden Fall dem GPRS-Netzknoten GGSN) GTP-Steuerungsebene GTP-C (GPRS-Tunnelprotokoll) ist und das Protokoll der direkt darunter liegenden hierarchischen Ebene der Funkzugangsnetzanwendungsteil RANAP (Radio Access Network Application Part) (zwischen dem bedienenden GPRS-Netzknoten SGSN und der Funknetzsteuerung RNC) ist, ist die Funknetzsteuerung RNC der Zugangspunkt. Für Benutzerdaten wird die GTP-Benutzerebene GTP-U vom GGSN zur RNC benutzt. Als Alternative ist der Zugangspunkt für GPRS-Funktionalität der zweiten Generation 2G der bedienende GPRS-Netzknoten SGSN.
  • Für eine nur auf UMTS/GPRS-Anwendung spezialisierte Mobilstation ist es möglich, einen Multicast-Zugangspunktnamen APN (Access Point Name) zu definieren, für den keine IP-Adressenzuweisung vorkommt, und der einzige Zweck des Kontextverfahrens Erstellenpaketdatenprotokoll PDP besteht darin, dem Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN zu signalisieren, daß die Mobilstation an einer Multicast-Gruppe teilnimmt. Dann wird eine der Optionen A oder B oben dazu benutzt, Multicast-Inhaltsabgabe an den Zugangspunkt zu verwalten. Dies bietet den Nutzen, daß kein Erfordernis besteht, spezialisierte IP-Pakete für Multicast-Gruppenverwaltung über die Luftschnittstelle (Uu, Um) zu senden.
  • Als Alternative nimmt der Mobilknoten MN an einer Multicast-Gruppe „G" teil, indem er einen unangeforderten IGMPv2-Zugehörigkeitsbericht (Internet Group Management Protokoll) sendet. Das Verfahren im Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN ist dann davon abhängig, welcher der zwei oben angegebenen Fälle benutzt wird.
  • Fall A ist geeigneter für Multicast im öffentlichen Landfunknetz PLMN (Public Land Mobile Network) und Fall B behandelt Multicast an wandernde Benutzer besser. Natürlich muß ein PDP-Kontext (Packet Data Protokoll) aufgebaut werden, um IGMP-Pakete (Internet Group Managment Protokoll) zu senden und muß aufrechterhalten werden, wenn der Benutzer Multicast-Daten erwartet.
  • Fall A: Ansteuern des Zugangspunkts, an einer Multicast-Gruppe teilzunehmen
  • Bei Erkennung der IGMP-Nachricht (Internet Group Management Protocol) sendet der Ankerpunkt, Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN im vorliegenden Fall, eine Nachricht „Multicast-Gruppe G für Mobilknoten U beitreten" zu dem den Mobilknoten bedienenden Zugangspunkt (oder zu einem hierarchisch niedrigeren, den Mobilknoten bedienenden Ankerpunkt, der dann dies entsprechend weiterleitet, bis der Zugangspunkt erreicht wird).
  • Bei UMTS bedeutet dies GTP-Nachrichten (GPRS Tunnelling Protocol) zwischen dem Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN und Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN und RANAP-Nachrichten (Radio Access Network Application Part) zwischen dem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN und der Funknetzsteuerung RNC. Der Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN weiß, in welchem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN sich der Benutzer befindet, da an diesem Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN mindestens ein PDP-Kontext (Packet Data Protocol) für den Benutzer besteht (und an dem die IGMP-Nachricht (Internet Group Management Protocol) erkannt wird) und es wird daher kein Nachschlagen des Heimatregisters HLR (Home Location Register) erwartet. Auch wird vom Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN die Zuordnung zwischen der IP-Adresse und der internationalen Mobilteilnehmerkennung IMSI (International Mobile Subscriber Identity) für jeden internen Benutzer im GPRS-Netz durchgeführt. Auf ähnliche Weise identifiziert er die internationale Mobilteilnehmerkennung IMSI, ohne statische IP-Adressen benutzen zu müssen.
  • Wenn die Nachricht am Zugangspunkt empfangen wird (z.B. einer Funknetzsteuerung RNC im UMTS), gibt der Zugangspunkt einen unangeforderten IGMPv2-Zugehörigkeitsbericht an den Router des nächsten Abschnitts weiter, von dem erwartet wird, daß er multicast-fähig ist. Dadurch wird die Abgabe der Multicast-Daten an den Zugangspunkt (Funknetzsteuerung RNC für UMTS) erleichtert.
  • Wenn das Mobilgerät die Gruppe verläßt, ohne alle PDP-Kontexte (Packet Data Protocol) für die aktive Adresse abzubauen, unter Verwendung von am Ankerpunkt erkannten IGMPv2-Rahmen (Internet Group Management Protocol), wird das Verfahren zum Beitreten des Mobilgeräts vom Ankerpunkt wiederholt, um das Mobilgerät aus der Multicast-Gruppe zu entfernen. Ein ähnliches Verfahren wird verwendet, wenn der Mobilknoten MN alle diesem Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN zugeordneten Sitzungen abbaut; es wird erwartet, daß eine Sitzung zu allen Zeiten aktiv ist, um Multicast-Daten zu empfangen.
  • Fall B: Erstellen von Punkt-zu-Punkt-Tunneln
  • In diesem Fall empfängt der Ankerpunkt eine IGMPv2-Nachricht (Internet Group Management Protocol) und sendet eine Nachricht „Multicast-Träger für Gruppe 'G' für Mobilknoten U erstellen" die Hierarchie hinab zum Zugangspunkt, wo das Mobilgerät der Gruppe beitritt. Von jedem Knoten einer hierarchischen Ebene, den eine solche Nachricht bis zu dem einschließlich des Zugangspunkts, wo sie der Mobilknoten MN befindet, durchlaufen wird, stellt einen Tunnel mit dem in der Hierarchie unmittelbar darüberliegenden Knoten her, wenn keiner für die Gruppe 'G' bestand. Wenn einer bestand, wird der Tunnel wieder verwendet, aber die Nachricht wird zu dem Knoten der unmittelbar darunterliegenden hierarchischen Ebene in Richtung des Zugangspunkts weitergeleitet, wo sich der Mobilknoten MN befindet.
  • Bei UMTS wird das Aufbauen von GTP-Tunneln (GPRS-Tunnelprotokoll) zur Funknetzsteuerung vom Ankerpunkt (Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN) eingeleitet. Man beachte, daß in beiden Fällen von UMTS oder GPRS die Wahlmöglichkeit, eine Anforderung zum Mobilknoten MN mit Einleiten des Aufbaus der Tunnel (Beitreten der Gruppe) anzuzeigen, ebenfalls möglich ist. Zu dieser Zeit wird auch die Dienstgüte QoS für das Paketdatenprotokoll PDP aufgebaut. Die für die Sitzung erforderliche Dienstgüte QoS kann in dem universellen Teilnehmerkennungsmodul USIM (Universal Subscriber Identity Module) oder dem Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN im voraus konfiguriert werden oder könnte durch die Anwendung definiert werden, wenn es einen entsprechenden Weg gäbe, daß die Anwendungen mit dem Mobilabschluß MT und dem GPRS-Netzknoten GGSN kommunizieren können.
  • Als Teil dieses PDP-Kontextaufbaus (Packet Data Protocol) wird für diese Gruppe ein besonderer GTP-Tunnel (GPRS-Tunnelprotokoll) zwischen dem Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN und dem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN aufgebaut. Wenn ein GTP-Tunnel (GPRS-Tunnelprotokoll) bereits zwischen dem Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN und dem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN für diese Gruppe besteht, wird die internationale Mobilteilnehmerkennung IMSI des Benutzers der Gruppenliste hinzugefügt. Diesem PDP-Kontext (Packet Data Protocol) kann eine Pseudo-IMSI (International Mobile Subscriber Identity) zugeordnet werden, um Änderungen an bestehenden Verfahren zu minimieren.
  • Bearbeitung der Funkschnittstelle (lu): Erstellung des Funkzugangsträgers RAB (Radio Access Bearer), Verwaltung und Verlagerung der Ursprungs-Funknetzsteuerung SRNC (Source Radio Network Controller)
  • Der Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN ist verantwortlich für den Aufbau der lu-Schnittstelle zur Funknetzsteuerung RNC. Für den Fall A ist es nur notwendig, der Funknetzsteuerung RNC eine Anzeige darüber, daß der Benutzer der Multicast-Gruppe beitritt, gegeben werden, und dies kann unter Verwendung einer RANAP-Nachricht (Radio Access Network Application Part) geschehen.
  • Wo vom Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN ein Funknetzträger RAB (Radio Access Bearer) zu allen Funknetzsteuerungen RNC, wo sich Benutzer befinden, aufgebaut werden muß, gilt folgendes:
    Wenn ein neuer Benutzer der Gruppe beitritt und wenn kein Funkzugangsträger RAB zur Funknetzsteuerung RNC für diese Multicast-Gruppe besteht, wird ein RAB-Herstellungsverfahren (Radio Access Bearer) zum Erstellen des Funkzugangsträgers RAB benutzt. Die internationale Mobilteilnehmerkennung IMSI des (der) zu dieser Gruppe gehörenden Benutzer s) muß der Funknetzsteuerung RNC zur Verfügung gestellt werden.
  • Wenn ein Funkzugangsträger RAB zur Funknetzsteuerung RNC für diese Multicast-Gruppe bereits besteht, wird der Funkzugangsträger RAB abgeändert, um die internationale Mobilteilnehmerkennung IMSI des neuen Benutzers einzuschließen.
  • Durch das RAB-Herstellungsverfahren wird die Funknetzsteuerung RNC angesteuert, Multicast-Daten vom Ankerpunkt anzufordern.
  • Für den Fall B liegt es in der Verantwortung des Zeichengabe-GPRS-Netzknotens SGSN, das Paket zu duplizieren und es auf jedem der Funkzugangsträger RAB zu senden. Man beachte, daß dies auf der Ebene des GPRS-Tunnelprotokolls (GTP) geschehen kann, ohne das IP-Paket des Benutzers anschauen zu müssen.
  • Benutzer-Mobilität
  • Wenn sich ein Mobilgerät bewegt, wird der ihm zugeordnete Multicastgruppenzustand zum neuen Zugangspunkt verlagert (und der alte Zugangspunkt kann die Multicast-Gruppe G verlassen, wenn der Mobilknoten MN der einzige war, der einer Multicast-Gruppe beigetreten war, oder die Zugehörigkeit aktiv halten, wenn andere Benutzer Mitglieder der Multicast-Gruppe G am Zugangspunkt waren).
  • Wenn sich ein Benutzer zwischen bedienenden GPRS-Netzknoten SGSN bewegt, enthält der zwischen den bedienenden GPRS-Netzknoten SGSN bewegte Benutzerkontext die Gruppen, zu denen der Benutzer gehört. Diese Informationen werden in den entsprechenden GTP-Mobilitätsmeldungen (GPRS-Tunnelprotokoll) des Zwischenbedienungs-GPRS-Netzknotens SGSN in Abhängigkeit von dem Benutzerzustand – entweder frei oder lu-verbunden geführt. Von dem neuen bedienenden GPRS-Netzknoten SGSN wird zum Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN hin ein Aktualisierungs-PDP-Kontext (Packet Data Protocol) eingeleitet, um den bedienenden GPRS-Netzknoten SGSN zu aktualisieren, zu dem der Benutzer gehört.
  • Bei Verlagerung der Ursprungs-Funknetzsteuerung SRNC werden die Gruppen, zu denen der Benutzer gehört, vom bedienenden GPRS-Netzknoten SGSN zur Sende-Funknetzsteuerung TRNC (Transmit Radio Network Controller) weitergeleitet. Wenn die neue Funknetzsteuerung RNC keine Multicast-Daten für diese Gruppe empfängt, muß ein neuer Funkzugangsträger RAB erstellt werden, wenn keine zur Netzsteuerung RNC für den Fall B bestehen oder die Funknetzsteuerung RnC muß einen unangeforderten IGMPv2-Zugehörigkeitsbericht (Internet Group Management Protocol) für den Router des nächsten Abschnitts für Fall A senden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Senden einer Multicast-Nachricht an mehrere Mobilstationen mit Senden einer Steuernachricht zum Zuweisen einer Mobilstation zu einer Multicast-Gruppe zu einem Zugangspunkt eines mobilen Telekommunikationsnetzes, und Senden der Multicast-Nachricht zu dem oder jedem Zugangspunkt mit einer oder mehreren zugehörigen Mobilstationen in der Multicast-Gruppe, wobei der oder jeder Zugangspunkt die Multicast-Nachricht zu seiner zugehörigen einen oder mehreren Mobilstationen in der Multicast-Gruppe weiterleitet, wobei die Steuernachricht bei Empfang einer Gruppenzugehörigkeitsanweisung von der Mobilstation von einem Ankerpunkt aus, der ein Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN ist, gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein UMTS-Kernnetz ist und der oder jeder Zugangspunkt eine Funknetzsteuerung ist, die Steuernachricht anzeigt, daß ein Funkzugangsträger für Multicast-Nachrichtenübertragung zur Mobilstation aufzubauen ist und der Ankerpunkt Punkt-zu-Punkt-GPRS-Tunnelprotokoll-GTP-Tunnel für die Multicast-Gruppe zwischen dem Ankerpunkt und dem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN und zwischen dem SGSN und dem Zugangspunkt aufbauen oder eine Mobilstationskennung zu einer Zugehörigkeitsliste für die Gruppe zufügen kann, wenn die GTP-Tunnel bereits bestehen.
  2. Verfahren zum Senden einer Multicast-Nachricht nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation durch Senden von Zeichengabe mit einem Multicast-Zugangspunktnamen APN (access point name) als Teil eines Kontextaufbaus Erstellen Paketdatenprotokoll PDP einer Multicast-Gruppe zugewiesen wird.
  3. Verfahren zum Senden einer Multicast-Nachricht nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei, wenn sich eine Mobilstation in die Steuerung eines anderen Zugangspunkts bewegt, zugehörige Multicast-Gruppenzugehörig keitsinformationen zum neuen Zugangspunkt weitergeleitet werden.
  4. Mobiltelekommunikationsnetz mit einem Multicast-Server zum Steuern des Sendens einer Steuernachricht zum Zuweisen einer Mobilstation zu einer Multicast-Gruppe zu einem Zugangspunkt des Telekommunikationsnetzes und zum Steuern des Sendens einer Multicast-Nachricht zu dem oder jedem Zugangspunkt mit einer oder mehreren zugehörigen, der Multicast-Gruppe zugewiesenen Mobilstationen, wobei der oder jeder Zugangspunkt die Multicast-Nachricht zu seiner zugehörigen, der Multicast-Gruppe zugewiesenen einen oder mehreren Mobilstation weiterleiten kann, wobei die Steuernachricht bei Empfang einer Gruppenzugehörigkeitsanweisung von der Mobilstation von einem Ankerpunkt aus, der ein Gateway-GPRS-Netzknoten GGSN ist, gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein UMTS-Kernnetz ist und der oder jeder Zugangspunkt eine Funknetzsteuerung ist, die Steuernachricht anzeigt, daß ein Funkzugangsträger für Multicast-Nachrichtenübermittlung zur Mobilstation aufzubauen ist, und der Ankerpunkt Punkt-zu-Punkt-GPRS-Tunnelprotokoll-GTP-Tunnel für die Multicast-Gruppe zwischen dem Ankerpunkt und dem Zeichengabe-GPRS-Netzknoten SGSN und zwischen dem SGSN und dem Zugangspunkt aufbauen oder eine Mobilstationskennung zu einer Zugehörigkeitsliste für die Gruppe hinzufügen kann, wenn die GTP-Tunnel bereits bestehen.
DE60118136T 2001-08-22 2001-11-21 Verfahren und mobiles Telekommunikationsnetz zum Senden einer Multicast-Nachricht an mehrere Mobilstationen Expired - Lifetime DE60118136T2 (de)

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