DE60117676T2 - Verfahren zur einfachen Ausdehnung der Funktionalität eines tragbaren elektronischen Geräts und zugehöriges, tragbares elektronisches Gerät - Google Patents

Verfahren zur einfachen Ausdehnung der Funktionalität eines tragbaren elektronischen Geräts und zugehöriges, tragbares elektronisches Gerät Download PDF

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die folgende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausdehnen bzw. Erweitern der Funktionsfähigkeiten von tragbaren, elektronischen Vorrichtungen mit nutzerfreundlichen Modi von dem Typ, in dem eine Hostvorrichtung mit einem Schnellverbindungsfunktionserweiterungsmodul verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine tragbare, elektronische Vorrichtung, die erweiterte Funktionen in einem nutzerfreundlichen Modus hat.
  • Wie es bestens bekannt ist, haben die Entwicklungen elektronischer Computervorrichtungen dazu geführt, in einem kleinen Raum eine Anzahl von Funktionen zusammenzulegen, die in der Vergangenheit nur durch Tischcomputer geleistet werden konnten. Viele Funktionen, z.B. Tagebuch, Berechnung, Kommunikation, Planungsfunktionen, werden nun durch eine Anzahl von Geräten (z.B. palmar bzw. hohlhändige und handgehaltene Computer, mobile Telefone, Organisierer) bereitgestellt, die für einen Betrieb ausgelegt sind, während sie in der Hand gehalten werden.
  • Mit Palmtop-Vorrichtungen werden Daten und/oder Befehle zum Ausführen von Operationen, die von einem Nutzer nachgefragt werden, durch Drücken von Tasten oder durch einen Touchscreen bzw. Berührungsbildschirm eingegeben. Die kritischste Betrachtung bei der Auslegung von Palmtop-Vorrichtungen ist die Schnittstelle mit dem Nutzer. Damit die erhältlichen Funktionen von dem Nutzer vollständig für die Arbeit bzw. den Betrieb gesetzt werden können, ist es notwendig, das der Nutzer in die Lage versetzt wird, das Wesentliche ihrer Aktivierung zu erfassen, ohne dass er durch lange Schulungseinheiten gehen muss. Denn ungleich Standardcomputern müssen diese Vorrichtungen oft mit einem abgelenkten Nutzer zusammenarbeiten, wie es der Fall eines zellulären Telefons sein kann, das in einer Bahnstation mit vielen Menschen betrieben wird, oder sie müssen oft schnell bzw. sofort antworten, wenn Sprachnotizen bzw. Voice-Notizen oder geschriebene Notizen eingegeben werden sollen. Dem System einige Minuten für eine Wiederinitialisierung zu lassen, wie es oft bei Tischcomputern notwendig ist, würde in diesen Fällen undenkbar sein.
  • In diesem Zusammenhang werden diese Palmtop-Vorrichtungen sicher schneller und bequemer bei der Verwendung, wenn eine Anwendung durch Sprachnachrichten aufgerufen wird oder eine Sequenz von Daten durch Sprachnachrichten eingegeben wird.
  • Eine frühere Lösung zum Bereitstellen dieser Merkmale ist in dem US Patent Nr. 5,602,963 offenbart, wo ein sogenannter, persönlicher Organisierer beschrieben ist, der durch Sprache bzw. Sprechen befehligt werden kann.
  • Eine weitere sprachbefehligte Vorrichtung ist in dem US Patent Nr. 6,061,651 offenbart, worin ein System auf die Erkennung eines Stimmenpulses über einem gegebenen Schwellenwert aktiviert wird.
  • Zusätzlich zu der Einfachheit der Aktivierung und der Steuerung verfolgt die Industrie von Palmtop-Elektronikvorrichtungen die Erweiterung der Funktionen eines eigenen Unterstützungssystems, das eine Anzahl von diskreten Funktionen innerhalb einem begrenzten Bereich leistet. Eine Anforderung des Nutzers besteht jedoch darin, dass alle zusätzlichen Funktionen vollständig identifizierbar sein sollen, schnell zu installieren sein sollen und bei Bedarf ohne Überlappen des Unterstützungssystems betreibbar sein sollen.
  • Eine Lösung zum Erfüllen dieser Anforderungen ist in dem US Patent Nr. 5,133,076 offenbart, das einen Erweiterungsmodul für einen Palmtop-Computer bereitstellt.
  • Ein weiterer älterer Vorschlag ist das Patent Nr. 5,432,938, das ein Verfahren zum automatischen Aktivieren eines Funktionserweiterungsmoduls durch Einsetzen in eine Computereinheit bereitstellt.
  • Diese Erfindung betrifft das oben umrissene Gebiet und ist primär darauf ausgerichtet, ein Verfahren zum Verwalten zusätzlicher Module für eine Basisvorrichtung vom Palmtop-Typ bereitzustellen.
  • Das zugrundeliegende, technische Problem dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Implementieren zusätzlicher Funktionen innerhalb eines Unterstützungssystems bereitzustellen, insbesondere innerhalb einer Palmtop-Elektronikvorrichtung, mit Merkmalen, die geeignet sind, vorgegebene Anwendungen, die nicht ursprünglich in dem Unterstützungssystem vorgesehen sind, für eine verbesserte Systemanwendbarkeit und Nutzerzufriedenheit schnell einzurichten bzw. zu konfigurieren und zu verwenden.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die Grundlage auf der die vorliegende Erfindung steht, ist das Aufteilen des technischen Problems auf eine Serie von Unterproblemen, die sich an die Schnittstellenkopplung eines Unterstützungssystems mit einem hinzugefügten Modul richten, der das System mit zusätzlichen, funktionalen Fähigkeiten effektiv ergänzt. Die Unterprobleme werden identifiziert und einzeln durch die nachfolgende Sequenz von Schritten gelöst:
    • – Erkennen von vorhandenen Anwendungen in der grundlegenden Referenzvorrichtung;
    • – Überprüfen einer zusätzlichen Funktion des ergänzenden Moduls auf Kompatibilität mit den existierenden Anwendungen;
    • – Auffinden der Klasse von Befehlen, der die zusätzliche Funktion zugeordnet ist;
    • – Zusammenwirken mit dem Nutzer, um notwendige Informationen bezüglich der zusätzlichen Funktion zu erhalten;
    • – Einrichten des Systems für das Empfangen und Interpretieren der zusätzlichen Funktion; und
    • – Halten der Einrichtung bzw. Installation, die in dem Speicher gespeichert wird, und ihr Abrufen jedes Mal, wenn die Basisvorrichtung und der ergänzende Modul eingeschaltet werden.
  • Auf der Basis dieses Prinzips wird das technische Problem durch ein Verfahren gelöst, wie es zuvor angegeben wurde und wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 5 angegeben und definiert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform davon ersichtlich, die ein nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen angibt.
  • In den Zeichnungen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Flussdiagramm für das Verfahren zum Schnittstellenkoppeln einer elektronischen Hostvorrichtung mit einem Modul, um die funktionellen Fähigkeiten der Hostvorrichtung gemäß der Erfindung zu erweitern;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau der elektronischen Hostvorrichtung und den Aufbau des Erweiterungsmoduls zeigt;
  • 3 zeigt schematisch im Detail den Aufbau eines Moduls, der mit einer elektronischen Hostvorrichtung verbunden ist;
  • 4 ist ein schematisches Flussdiagramm für eine exemplarische Anwendung; und
  • 5 ist eine Tabelle, die die Übereinstimmung eines Anweisungsbefehls mit einer entsprechenden Aktion einer gegebenen Anwendung erläutert, wie sie durch den Modul computer, der in 3 gezeigt ist, ermöglicht wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In den beiliegenden Zeichnungen, insbesondere mit Bezug auf das Beispiel, das in 1 gezeigt ist, ist ein tragbarer Typ, z.B. Palmtop, von elektronischer Hostvorrichtung, die in Übereinstimmung mit dem erfinderischen Verfahren betrieben wird, im allgemeinen mit 1 in schematischer Form gezeigt.
  • Die Vorrichtung 1 kann ein Handgelenkorganizer, ein Zellulartelefon oder ein Palmtop-Computer, z.B. das "Visor" Modell von Handspring, sein, auf dem das OS Betriebssystem installiert ist.
  • Vorteilhafterweise enthält die Vorrichtung 1 einen Mikroprozessor 2 und eine Speichereinheit 3. Diese internen Komponenten sind durch einen internen Bus 4 miteinander verbunden, der auch mit einer Nutzerschnittstelle 5 verbindet.
  • Die Vorrichtung 1 enthält weiterhin einen Stecker 6, der für eine schnelle Verbindung mit einem zugehörigen Stecker 7 an einem separaten Modul 8 ausgelegt ist.
  • Der Modul 8 ist im wesentlichen ein Erweiterungsboard bzw. eine Erweiterungskarte, die dafür ausgelegt ist, die Funktionen der Vorrichtung 1 auszudehnen bzw. zu erweitern, und die für eine lösbare Verbindung mit der Vorrichtung 1 durch Ineinanderstecken der Stecker 6 und 7 ausgelegt ist.
  • Der Modul 8 enthält mindestens einen Mikrocontroller 9 und einen Speicher 10. Umgebungsschnittstellensensoren 11 sind auch vorgesehen. Die Komponenten 9, 10 und 11 sind durch einen internen Bus des Moduls 8 untereinander verbunden, wobei der Bus durch gedruckte Schaltungsleitungen der Erweiterungskarte bereitgestellt werden kann.
  • Um die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung erläutern zu können, wird davon ausgegangen, dass die Vorrichtung 1 ein gewöhnlicher Palmtop-Computer ist und dass die Erweiterungskarte ein Modul ist, das die Vorrichtung 1 für die Stimmenbefehlannahme anpasst.
  • Unter diesen Annahmen und gemäß dem Flussdiagramm von 2 wird die Sprach- bzw. Stimmenbefehlsfunktion aktiviert, indem nur die speziell bereitgestellte Karte bzw. Leiterplatte in den Erweiterungsschlitz eingesetzt wird. Diese Karte kann unabhängig jene Anwendungen unterscheiden, die mit ihren funktionalen Eigenschaften bzw. Fähigkeiten übereinstimmen, um das System für die Annahme von Stimmenbefehlen einzurichten und um die Palmtop-Computeranwendungen konsistent mit den ausgeübten Stimmenbefehlen zu steuern, ohne dass der Nutzer irgendwelche Installationen ausführen muss.
  • Auch die Konfiguration und der momentane Zustand können in einem Speicher für ein schnelleres Systemeinrichten gespeichert sein, wenn die Karte zu beliebigen späteren Gelegenheiten eingesetzt wird.
  • Durch Entfernen der vorstehend erläuterten Karte durch Einsetzen einer anderen, die unterschiedliche Funktionen bereitstellt, z.B. Merkmalserkennung, wird der Palmtop-Computer in Übereinstimmung mit der neu eingesetzten Erweiterungskarte rekonfiguriert.
  • Um das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu verkörpern, sollte die erfinderische Vorrichtung die nachfolgenden Erfordernisse einhalten:
    • 1. Enthalte mindestens einen Erweiterungsmodul 8, der eine Funktion der Wahl bereitstellt, Vervollständige alles, was die Funktionserweiterung erfordern kann (Stromversorgung, Sensoren usw.), wobei der Modul mit einer gewöhnlichen, tragbaren Hostvorrichtung 1 durch eine Schnittstelle 6, 7 verbunden sein kann, die ein bestimmtes Protokoll hat; wobei der Modul 8 wirksam beim Erweitern der Funktionen und dem Potential der Vorrichtung 1 ist;
    • 2. Die Vorrichtung 1 und der Modul 8 sollten ein miteinander verbundenes Ganzes ausbilden, das durch seine Software- und Hardwarekomponenten dafür ausgelegt ist: – externe Anforderungszeichen bzw. Anforderungen zu erhalten, um seine Funktionen durchzuführen; – diese Anforderungszeichen zu wandeln und auf diese Anforderungszeichen durch Aktivieren von Operationen zu antworten; später konsistente Signale gemäß den Protokollen zu senden, die kompatibel mit dem Computersystem der Hostvorrichtung 1 sind; – die Software auf ein Einstecken in die Hostvorrichtung 1 hin selbst zu aktivieren und zu installieren und die Software auf ein Herausziehen aus der Hostvorrichtung 1 hin zu entfernen: – sei unabhängig von den existierenden Anwendungen; und – sei unabhängig von der existierenden Hardware; wobei der Modul 8 und die Hostvorrichtung 1 physisch nur mittels ihrer physischen Schnittstellen 6, 7 miteinander verbunden sind.
  • In dem Fall des vorhergehenden Beispiels sollte ein System, das eine Sprachbefehlsmodul aufweist, der mit dem Palmtop-Computer verbunden ist, durch die nachfolgenden Schritte hindurchgehen:
    • – Aufnehmen von Audiosequenzen, die Sprachnachrichten bzw. Sprechnachrichten enthalten; und
    • – auf das Erkennen einer Sprachnachricht hin, Ausgeben eines Code oder mehrerer Code des Kommunikationsprotokolls an die Hostvorrichtung, das zwischen den beiden Vorrichtungen eingerichtet ist, gemäß dem übermittelten Sprachbefehl.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst eine Sequenz von Schritten, die hier nachfolgend in Form des Schnittstellenprotokolls zwischen der Hostvorrichtung 1 und dem Erweiterungsmodul 8 aufgelistet sind. In diesen Schritten des Verfahrens:
    • – erkennen sich der Funktionserweiterungsmodul und die Hostvorrichtung gegenseitig bei jeder Installation;
    • – auf das Installieren des Moduls in der Hostvorrichtung zum erstenmal wird das Folgende automatisch ausgeführt:
    • – Auflisten der Anwendungen bzw. Applikationen, die in der Hostvorrichtung resident sind;
    • – Überprüfen auf Anwendbarkeit der Erweiterung für jede Anwendung (z.B. würde ein Verwaltungstyp von Programm keine Audio erweiterung erfordern);
    • – Herausfinden der Modi für jede Anwendung, die verwendet werden müssen, um die Erweiterung (z.B. Auflistbefehle, die erweitert werden können, oder Implementieren neuer Quellen) und mögliche Nutzerschnittstellen implementieren zu können. Dieser Schritt kann beim erstmaligen Aufrufen einer Anwendung ausgeführt werden;
    • – Herausfinden oder Aufbauen eines "Verzeichnisses" der Übereinstimmung bzw. Entsprechung zwischen dem Minimum der Funktionen, die durch die Erweiterungsvorrichtung geleistet werden können, und dem Minimum der Funktionen, die durch die Anwendung in der Hostvorrichtung erforderlich sind;
    • – dem Nutzer wird erlaubt, die verfügbare Erweiterung zu aktivieren;
    • – wenn ein Auswahl für eine gegebene Anwendung bereitgestellt wird:
    • – Herausfinden der Komponenten des "Verzeichnisses der Funktionen" aus den Sätzen, die mit den anderen Anwendungen verbunden sind, welche in der Erweiterung enthalten sind, die durch den ergänzenden Modul ermöglicht wird;
    • – optionales Anfordern eines Trainings oder einer Überprüfung in dem eingegebenen Verzeichnis;
    • – Warnen des Nutzers vor der Erweiterung, die verfügbar ist, unter Verwendung eines Bild- oder Audiosignals;
    • – Aktivieren der Erweiterung auf Anforderung durch den Nutzer;
    • – das Nachfolgende wird gespeichert:
    • – die Konfiguration;
    • – das "Funktionsverzeichnis" für jede Erweiterung;
    • – der gegenwärtige Zustand jeder aktivierten Anwendung.
  • Jeder Schritt des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nachfolgend im Detail unter der Annahme eines Startzustands beschrieben, in dem der Erweiterungsmodul 8 in die Hostvorrichtung 1 eingesteckt oder mit der Hostvorrichtung 1 schnell verbunden wird, um ein Ganzes auszubilden.
  • Die Einsteckaktion, Schritt F1 in 1, aktiviert eine "Aktivierungs" Prozedur in dem Betriebssystem der Hostvorrichtung 1, in dem ein (hoch/niedrig) Logiksignal von vorgegebenen Stiften des verbundenen Moduls gelesen wird. Dieses Logiksignal aktiviert einen Abschnitt des Betriebssystems, der das Vorhandensein irgendwelcher Programme und/oder Anwendungen in einem vorher gesetzten Speicherraum, der für Erweiterungsboards reserviert ist, überprüft.
  • Z.B. gibt es in dem Handspring Visor Palmtop-Computer, der das Palm OS Betriebssystem verwendet, zwei Signale für die angegebene Verbindung einer Erweiterungskarte zum Durchführen zweier Funktionen:
    • (A) Eingeben eines Interrupts in den Palmtop-Computer, um die CPU auf die ausgeführte Verbindung hinzuweisen;
    • (B) Aktivieren der Stromversorgung für die Karte für ihren Betrieb.
  • Zur gleichen Zeit, wenn die Anwendung durch das Betriebssystem der Hostvorrichtung (Schritt F2) aktiviert wird, werden auch die Komponenten innerhalb des Erweiterungsmoduls aktiviert und sind nun bereit, die Anwendung zu implementieren.
  • In dem Zusammenhang des vorstehenden Beispiels sucht das Betriebssystem auf das Einführen des Moduls oder der Karte hin nach einer Anwendung, die gegebene Eigenschaften hat, in dem Speicherraum, der für die Karte (Schritt F3) reserviert ist. Wenn eine solche Anwendung existiert, wird die momentane Ausführung unterbrochen und die Anwendung der Karte wird stattdessen ausgeführt. Die Anwendung würde die notwendigen Prozeduren enthalten, um die Kartenkomponenten zu aktivieren und sie für die Verwendung durch den Palmtop-Computer einzurichten.
  • Die gegenwärtig aktive Anwendung startet entweder das Lesen aus dem Speicherraum in dem Hostcomputer oder fordert von dem Hostbetriebssystem eine Liste der Anwendungen an, die resident in der Hostvorrichtung 1 sind, wie unter Schritt F4 in 1 spezifiziert ist.
  • Eine Liste der Quellen, die mit jeder verfügbaren Anwendung verbunden sind, kann somit erhalten werden (Graphikobjekte, z.B. Formulare, Schalter usw.) und die Informationsgegenstände, die die erweiterte Anwendung verwenden kann, können abgelitten werden. Die Schritte F5 und F6 sind exemplarisch für Operationen, die auf die Verifizierung des Funktionserweiterungsmodus gerichtet sind und den Modus des Interfacekoppelns des Moduls 8 mit der Vorrichtung 1 definieren.
  • Z.B., wenn ein Formular identifiziert wird, das eine Kopfnachricht ("Wollen Sie den Betrieb bestätigen?") trägt und eine mögliche Bestätigung ("OK") trägt, erhält ein Sprachsynthesesystem die Informationen, die durch die Inhalte der Nachricht bereitgestellt werden, und ein Stimmenbefehlssystem bzw. Sprachbefehlssystem erhält die Informationen über die Bestätigung, die gegeben wird.
  • Diese Informationsgegenstände werden in eine Tabelle eingetragen, die hier als "Verzeichnis" der Korrespondenz bzw. Entsprechung zwischen den Quellen, die durch die Anwendung verwendet werden und den Operationen bezeichnet wird, die von der Erweiterungsvorrichtung benötigt werden, Schritt F7.
  • Zudem müssen einige Softwarealgorithmen eingerichtet werden, die Anforderungen an das Betriebssystem anhalten bzw. festhalten und noch einmal die Anforderung für die Aktion für den Erweiterungsmodul senden oder umgekehrt eine Aktion durch den Erweiterungsmodul festhalten und dem Betriebssystem die durchgeführte Aktion mitteilen, als wäre die Letztere durch einen "nhaber"-Softwareabschnitt ausgeführt worden.
  • Nach dem Überprüfen aller Anwendungen, die in dem System (Schritte F5, F6 und F7) vorhanden sind, und nach dem Erzeugen einer Entsprechungstabelle für jede Anwendung deren Funktionen durch den installierten Modul "erweitert" werden können, wird das System wie hier nachfolgend spezifiziert.
  • In dem Erweiterungsmodul 8:
    • – ein Lade- und Verbindungsprogramm zum Laden in das Hostsystem und zum Verbinden mit dem Hostsystem;
    • – ein Erweiterungskartenüberprüfungsprogramm; und
    • – eine API (Applikation Programming Interface = Anwendungsprogrammierschnittstelle) für die Karte, um mit dem Betriebssystem der Hostvorrichtung einen Dialog durchzuführen.
  • In der Hostvorrichtung;
    • – Korrespondenztabellen zwischen den Anwendungen und den Befehlen von der installierten Vorrichtung; und
    • – einen Betriebssystemweg zum Anhalten der Funktionen, die erweitert werden.
  • Eine Nachricht oder eine Lichtanzeige an dem Board oder in Alternative ein Symbol, das an das Anwendungssymbol auf der Hauptseite angehängt wird, benachrichtigen den Nutzer darüber, dass die Erweiterung verfügbar ist, Schritt F8.
  • Sobald ein Programm, das durch die Erweiterung beeinflusst wird, aktiviert wird, wird der Modul 8, der mit der tragbaren Vorrichtung 1 verbunden ist, aktiviert, um sie bereit zu machen, die angeforderten Funktionen durchzuführen, Schritt F9.
  • Auf die Beendigung der Anwendung hin oder, wenn die Karte bzw. das Board oder der Modul entfernt werden, werden bestimmte Operationen durchgeführt, um den momentanen Zustand des Systems zu sichern, so dass es sofort wieder hergestellt werden kann, wenn die Karte zurück eingesetzt wird, und die Informationen über die Korrespondenzverzeichnisse können gesichert werden, Schritt F10.
  • Die Modi zum Verbinden und Betreiben eines Spracherkennungsmoduls werden nachfolgend nur beispielhaft erläutert, wobei der Modul mit einem Handspring Visor Modell von Palmtop-Computer verbunden ist, in dem ein Palm OS Betriebssystem installiert ist und der die Zusatzfunktionskarten mittels einer mechanischen/elektrischen Verbindung (Federkarten- Erweiterungsschlitz) aufnehmen kann, die physisch identisch mit einer PCMCIA-Verbindung sind und sich an der Rückseite der Vorrichtung befindet.
  • Die nachfolgenden Signale sind aus den Signalen, die am besten diese Verbindung charakterisieren:
    CD1, CD2 – Modul-Detektierer: Dies sind Verbindungsdetektoren, die dem Palmtop-Computer anzeigen, dass eine Karte in den Erweiterungsschlitz eingesteckt worden ist;
    CS0, CS1-Chipauswähler: Diese steuern den Zugang zu den beiden adressierbaren Bereichen, die die Erweiterungskarten verwenden können; und
    IRQ-Interruptanforderungen: ein Signal, dass von der Karte ausgeht, wenn Dienste des Palmtop-Computers angefordert werden.
  • Verfügbar für die Verwendung mit dem Erweiterungsmodul ist eine API (Anwendungsprogrammierte Schnittstelle) die den Betrieb an dem Hostbetriebssystem des jeweiligen Computers ermöglicht. Diese API ist wirksam bei der Verwaltung der Karteninstallation, der Aktivierung irgendwelcher residenter Anwendungen und bei den Ereignissen bzw. Vorgängen, die von dem Board ausgehen.
  • Weiterhin wird eine Spracherkennungskarte 15 angenommen, das alle Erkennungsschritte selbst ausführen kann und mit einer kompatiblen Verbindung zu dem vorstehenden Palmtop-Computer versehen ist.
  • Diese Karte kann zumindest die nachfolgenden Komponenten, die schematisch in 3 gezeigt sind, enthalten:
    • – einen nichtflüchtigen Speicher 16, bevorzugt einen Flash-Typ, der die Karteneinrichtungsprogramme und die notwendigen APIs für einen Dialog mit dem Hostcomputer enthält. In einer Datenbank sind Sprachmerkmale und optionale Tabellen für die Entsprechung für die grundlegenden Anwendungen gespeichert;
    • – einen flüchtigen Arbeitsspeicher 17, bevorzugt einen RAM-Typ;
    • – eine Spracherkennungskerneinheit 18;
    • – einen Interruptsteuerblock 19;
    • – eine Datenaquirierungseinrichtung, insbesondere eine Mikrofonleitung 20 und einen zugehörigen Vorprozessor 21; und
    • – I/O-Schnittstellenvorrichtungen (USB, I2C).
  • In dem residenten Speicher 16 der Karte 15 sind alle Spracherkennungsaktivierungsprozeduren gespeichert, die durch das Einsetzen der Karte 15 in den Erweiterungsschlitz bzw. -schacht aktiviert werden und verfügbar gemacht werden. Das Nachfolgende ist spezifisch erforderlich:
    • – eine FPGA-Lade- und Aktivierungsprozedur, um die Verbindungen und Protokolle zwischen dem Computer und der Karte einrichten zu können;
    • – eine Spracherkennungssystemaktivierungsprozedur, um das System einzurichten, indem es in einen Wartezustand versetzt wird, und um es auf Anforderung zu aktivieren;
    • – eine Interruptverwaltungsprozedur durch Lesen der Entsprechungstabellen zwischen Sprachbefehlen und den Softwareaktionen und durch Aktivieren dieser Aktionen; und
    • – eine Steuerprozedur, die wirksam ist, die vorstehenden Soft
    warekomponenten zu verwalten und ihre Aktivierung durch verschiedene Schritte zu führen.
  • Nun wird das Palm OS Betriebssystem betrachtet, das in dem Palmtop-Computer resident ist: dieses Betriebssystem ist Host für mehrere Anwendungen. Unter Verwendung geeigneter Softwaremodule können seine Charakteristiken bezüglich der Nutzerschnittstelle für jede Anwendung, die in dem Computer enthalten ist, extrahiert werden. Diese Eigenschaften können durch ihre verbundenen Quellenmodule wiedergegeben werden. Quellen heißen hier jene Softwareabschnitte, die durch das Betriebssystem vorher gesetzt werden und mit dem Nutzer durch die Eingangs/Ausgangseinheiten zusammenarbeitet.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel für Anwendungsquellen gegeben:
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Unter Verwendung einer geeigneten Befehlssequenz werden die vorstehenden Quellen durch das Programm angehalten bzw. gehalten, das die Tabelle der Korrespondenz für den Spracherkenner einrichtet. Diese Quellen, die einen entsprechenden Stimmenbefehl (in dem vorstehenden Beispiel sind diese die Quellen, die mit BUTTONS gekennzeichnet sind, in anderen Fällen können diese Elemente in einer Liste sein) zuführen können oder damit beliefert werden können, werden dann identifiziert. Gemäß dem Quellentyp wird ein Patch bzw. eine Korrektur benötigter Softwarefunktionen, um die Quelle zu elmulieren, aufgebaut und eine Sache bzw. ein Objekt in der Tabelle der spezifischen Korrespondenz der momentanen Anwendung wird erzeugt, die den Aufbau jeder Quelle umfasst.
  • 5 zeigt diese Art von Übereinstimmung in Tabellenform.
  • Auf das Einsetzen der Karte hin finden die nachfolgenden Aktionen in dem Erweiterungsschlitz des Palmtop-Computers statt.
    • 1. Sobald die Moduldetektionssignale (CD1, CD2), die das Einsetzen bestätigen, festgehalten bzw. erfasst werden, sucht das Palm-OS-Betriebssystem den ersten Block (wird identifiziert durch das Signal CS0) nach der Verfügbarkeit eines Speicherplatzes ab, der für die Erweiterungskarte reserviert ist, und sucht nach dem Vorhandensein irgendwelcher Anwendungen.
    • 2. Nach dem Auffinden einer Anwendung, die die Worterkennerinstallation betrifft, kopiert das Betriebssystem diese Anwendung in den internen Speicher und führt ihre Inhalte aus.
    • 3. Eine Suche unter den residenten Anwendungen wird auch gestattet, um jene zu finden, die eine Entsprechungstabelle haben, die bereits verfügbar ist. Gemäß dem Aufbau der gegebenen Parameter, die durch den Nutzer bewirkt werden, ist das System nun in der Lage, die anderen Anwendungen abzutasten, um sie für das Führen durch Stimmbefehle verfügbar zu machen, die neue Korrespondenztabellen initialisieren.
    • 4. Um eine Anwendung zu aktivieren, erzeugt das System eine Aktivierungsanforderung für die Erweiterungskarte, die zugehörige Daten zuführt. Das Modul wird eingerichtet, um einen Sprachbefehl empfangen zu können.
    • 5. Wenn der Befehl erkannt wird, gibt der Modul den Index (in der Korrespondenztabelle) des Wortes an das System zurück, das erkannt worden ist. Der Haltealgorithmus erzeugt dann Befehle, wie sie für den Zusammenhang der gegenwärtigen Anwendung geeignet sind.
    • 6. Und, wenn eine weitere Anwendung aufgerufen wird, werden die Datenbanken, die mit der vorhergehenden Anwendung verbunden sind, geschlossen, wobei der Zustand der vorhergehenden Anwendung optional gesichert wird, und die Prozedur wird vom Schritt 4 oben wieder aufgenommen.
  • Im Beispiel eines Moduls, der dafür ausgelegt ist, die Funktionen der elektronischen Basisvorrichtung bezüglich einer Sprachbefehlsaquirierung zu erweitern, wird nachfolgend ein Bereich der möglichen Szenarien für die Implementation einer Schnittstelle zwischen dem Modul und der Vorrichtung mittels Beispielen erläutert. Es wird ein Modul angenommen, das an eine gewöhnlichen, tragbaren Vorrichtung angebracht ist und eine Serie von Standardanwendungen enthält, die nicht von dem Nutzer modifiziert werden.
  • Es wird weiterhin von einer Gruppe von modifizierbaren Anwendungen, d.h. geeigneten Anwendungen für die Erweiterung, z.B. unter Verwendung einer Softwarschnittstelle, ausgegangen, die aufweist:
    • – den Erhalt einer Datenbank von notwendigen Befehlen für die Erweiterung;
    • – einen Verbindungskanal für die Vorrichtung; und ein Akquisitionssystem.
  • Es wird nun eine Anzahl von Ausdrücken betrachtet, die nützlich sind, um die Aspekte der Erfindung klarer zu verstehen, wie sie in der beispielhaften Anwendung auftreten.
  • "Kontext" umfasst in der Umgebung einer tragbaren Vorrichtung, was der Nutzer wahrnehmen kann, z.B. Anzeigezeichen, LEDs oder andere Signale, und die Gruppe von Befehlen, die zu der Zeit erhältlich sind, entweder Sprachbefehle oder Befehle unterschiedlicher Natur zusammen mit einer jeweiligen Gruppe von ausführbaren Aktionen.
  • "Mikrokontext" bedeutet einen Zustand der Anwendung, der in dem Kontext vorhanden ist und in dem nur einige der Aktionen in der vorgesehenen Gruppe ausführbar sind.
  • "Rückkopplung" bedeutet die Ausführung eines Befehls. Z.B. würden bei dem Ereignis, dass die Nachricht zurückgewiesen wird oder die Vorrichtung nicht erkannt wird (und auch in dem Fall einer Nachricht, die zurückgegeben wird und die nicht in der dBase bzw. Datenbank enthalten ist oder inkonsistent mit dem momentanen Mikrokontext ist), keine Aktionen ausgeführt werden.
  • "Grammatik" bedeutet den Körper von Befehlen, die für die Anwendungen verfügbar sind. Eine aktive Grammatik ist ein Untersatz von notwendigen Befehlen in einem gegebenen Kontext und umfasst eine Gruppe von allgemeinen (kontextunabhängigen) Befehlen und eine Gruppe von spezifischen Befehlen für eine gegebene Anwendung.
  • Diese Gruppen von Befehlen sind in einer Datenbank enthalten, wie nachfolgend unter der Überschrift Szenerie 1 erläutert wird.
  • Szenerie 1: Geführte Akquisition von Datenbanken für den Spracherkenner
    • – Eine kontextunabhängige Datenbank existiert, die die Befehle enthält, welche allen Anwendungen gemeinsam sind. Beispiel: [ok, neu, Details, annulliere, lösche, hin weisen, Graffiti, next, zurück, zeige, Priorität, Ausgang, usw.]
    • – Einige Datenbanken existieren, die einigen Anwendungen gemeinsam sind.
    • Beispiel: numerisch: (calc, Kalender, Uhr, usw.) [0, 1, 2,..., 10, 11, 12] editieren: [rückgängig machen, abschneiden, kopieren, einsetzen, aus wählen, Tastatur]
    • – Wenn die grundlegenden Anwendungen berücksichtigt werden, kann es ungefähr zehn Kontexte geben, wobei jeder eine Gruppe von mindestens zwanzig Sprachbefehlen hat.
    • – Datenbankakquisitionsfluss
      Figure 00190001
      Figure 00200001
  • Szenerie 2: Anpassung an den Sprecher
    • – Es wird eine vorher existierende Datenbank betrachtet.
    • – Es ist möglich, einen Online-Erfassungsmodus zu aktivieren oder zu deaktivieren.
    • – Wenn ein Befehl ausgegeben wird, treten die folgenden Situationen auf:
    • – Erkennung tritt auf.
    • – Der letzte Befehl wird gespeichert.
    • – Ein weiterer Befehl wird empfangen und erkannt.
    • – Wenn der Onlineerfassungsmodus aktiv ist und der letzte Befehl den vorhergehenden Befehl bestätigt (z.B. er ist weder ein Lösch- noch ein Exit-Befehl), dann wird der gespeicherte Befehl für die Datenbank erfasst.
  • Szenerie 3:
    Erzeugung einer Datenbank für einen Kontext optional durch Extrahieren von Daten aus unterschiedlichen Kontexten.
  • Dies ist ein Verfahren zum Schnittstellenkoppeln mit einer Softwareanwendung, die eine Spracherkennung verwenden kann oder nicht verwenden kann, und in dem:
    • – bei der ersten Installation der Anwendung automatisch der Schnittstellenkopplungsmodus, der für die Anwendung erforderlich ist, und das "Verzeichnis der Befehle", das die mit ihm zusammenhängen, angegeben werden;
    • – der Nutzer in die Lage versetzt wird, den Schnittstellenkopplungsmodus auszuwählen;
    • – wenn der Sprachbefehl ausgewählt wird, dann
    • – werden die Komponenten des "Befehlsverzeichnisses" in dem Satz der Sprachbefehle, die zu den anderen sprachaktivierbaren Anwendungen gehören, ausfindig gemacht;
    • – wird eine Anforderung optional zum Trainieren in dem eingetragenen Verzeichnis übermittelt.
  • Das Befehlsverzeichnis ist eine Datenbank, die mit einer Anwendung (z.B. durch einen konsistenten Namen) verbunden ist und einen Satz von Befehlen enthält, die spezifisch für die Anwendung sind und bereits existieren oder durch einen Sprachbefehlerfassungsschritt erzeugt werden.
  • Die Integration in den Datenbankaufbau kann (bei der ersten Installation) durch Ableiten der einzelnen Befehle des gleichen Typs aus den anderen, existierenden Datenbanken und durch Durchführen einer Offline-Erfassung. Für den Rest von ihnen würde der Nutzer zu einer normalen Erfassung bzw. Akquisition (siehe Szenerie 1) aufgefordert werden.
  • Die Sprachnachrichten, die den angeforderten Befehlen entsprechen, können von einem linguistischen Standpunkt aus unkorreliert sein, außer sie verlieren ihre semantische Bedeutung durch den Nutzer. Wenn der Nutzer z.B. auswählt, die Befehle durch eine unterschiedliche Sprache zu der Sprache des Vorrichtungssystems zu interpretieren, kann er oder sie dies unter der Bedingung machen, dass die Konsistenz zwischen der Sprachnachricht und dem angeforderten Befehl aufrecht erhalten wird. Z.B:
    Angeforderter Befehl: "OK" → gesprochen: "va bene"
    Angeforderter Befehl: "SHOW" → gesprochen: "mostra".
  • In allen Fällen sollten die Zweideutigkeit (unterschiedliche Worte befördern den gleichen Begriff), die zögerliche Aussprache und Unterscheidungseigenschaften (Worte mit unterschiedlichen Bedeutungen, aber der gleichen Aussprache) der Sprache beim Auswählen der Sprechbefehle berücksichtigt werden.
  • Szenerie 4: Eine Sequenzsammelinformation über eine Anwendung und das Erfassen von Sprechbefehlen (verbunden mit der Szenerie 3) und nachfolgende Korrektur für das Betriebssystem, um die Sprechbefehle mit der Anwendung zu synchronisieren.
  • Das System ist in der Lage:
    • – eine Liste von Anwendungen in dem Palmtop-Computer anzuzeigen, die keine entsprechenden Stimmbefehlsdatenbank haben;
    • – die Auswahl einer Anwendung aus der Liste zu ermöglichen;
    • – die Anwendungsquellen zu erhalten, die unter anderem die Liste der Befehle enthalten, die durch Sprache eingegeben werden; und
    • – eine Trainingsdatenbank aufzubauen, die von der Anwendung abhängt und die Stimmenbefehlliste enthält, wie in Szenerie 1.
  • Das Korrekturprogramm bzw. Patch-Programm des Betriebssystems sollte in der Lage sein:
    • – die Identifikation der Anwendung, die von dem Nutzer nachgefragt wird, aufzufinden;
    • – die Datenbank zu finden, die zu der Anwendung gehört; und
    • – die Informationen von dem Spracherkennungssystem festzuhalten und äquivalente Ereignisse zum Aneinanderreihen in die Ereignisse zu erzeugen, die von der gegenwärtigen Anwendung bearbeitet werden.
  • Szenerie 5: Aktivieren der Betriebssystemkorrektur beim Aufrufen einer gewöhnlichen Anwendung Das System sollte in der Lage sein, die Anforderung zum Aktivieren einer Anwendung festzuhalten und durch ein Programm:
    • – zu verifizieren, dass die aktivierte Anwendung durch Sprachbefehle bzw. Sprechbefehle geführt werden kann;
    • – wenn notwendig, anzufordern, dass eine Datenbank durch Aktivierung durch Sprachbefehle erzeugt wird;
    • – die Erkennungsvorrichtung mit den Adressen der Datenbanken (kontextabhängig und kontextunabhängig), die mit der Anmeldung verbunden sind, zu versehen;
    • – die Erkennungsvorrichtung (versetze sie in einen Wartezustand zum Warten auf Befehle) zu aktivieren; und
    • – die Anwendung zu starten.
  • Datenbank:
    Sie enthält das "Befehlsverzeichnis", das mit einem Kontext oder einem Satz von Kontexten verbunden ist. Es muss eine Datenbank für jeden Kontext vorhanden sein.
  • Eine einsprachige Korrespondenz existiert zwischen der Datenbank im Palmtop-Computer und der Datenbank, die mit dem gleichen Kontext verbunden ist, aber in der Erkennungsvorrichtung enthalten ist.
  • Sie umfasst:
    • – "vervollständigtes" Kennzeichen, das angibt, dass der gesamte Befehlssatz erfasst wird;
    • – optional eine Liste von Kontexten, die in der Datenbank enthalten sind;
    • – ein Online-Erfassungsmodus-Kennzeichen, das angibt, ob die Datenbank freigegeben ist, neue Sprachnachrichten online zu erhalten, die den Befehlen entsprechen, die sie enthält;
    • – Anzeigen über die entsprechende Datenbank in der Erkennungsdatenbank (Startadresse, Endadresse); und
    • – eine Liste von spezifischen Steuerungen für die betrachtete Anwendung oder die Klasse von Aktionen, die von unterschiedlichen Kontexten verwendet werden, um zu zeigen:
    • – den Namen des angeforderten Befehls (Kennzeichnung);
    • – das Vorhandensein des Erkenners in der Datenbank; und
    • – eine entsprechende Sequenz von Aktionen (Befehlen, die durch das Betriebssystem erwirkt werden, um den angeforderten Befehl auszuführen).
  • 4 zeigt schematisch einen exemplarischen Anwendungsfluss. Kommunikationskanäle und Kennzeichen Freigeben der Erkennung:
    • – verifiziert den Zustand der Erkennungsvorrichtung,
    • – identifiziert den Kontext,
    • – aktiviert das Erfassungs- und Erkennungsfreigabe-Kennzeichen für die Vorrichtung.
  • Gestapelte Befehlssequenzen:
    • – speichern die Sequenz von Befehlen, die zuletzt ausgeführt wurden, und ermöglichen, dass sie verfolgt werden,
    • – ermöglichen eine optionale Online-Akquisition.
  • Erkennungsanerkennungskennzeichen
  • Datenadressierung
    ↑/↓ Ort der kontextabhängigen Datenbank
    ↑/↓ Ort der kontextunabhängigen Datenbanken
    ↑/↓ Adresse des erkannten Wortes oder der Mitgliedsklasse
    ↑/↓ Adresse des Bereichs der Wörter, die zu einer Klasse gehören.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Erweitern der Funktionsfähigkeiten von tragbaren, elektronischen Vorrichtungen (1) mit nutzerfreundlichen Modi, worin eine Host-Vorrichtung (1) einen Schnellverbindungsfunktionserweiterungsmodul (8) hat, der eine API für den Dialog mit dem Betriebssystem der Host-Vorrichtung hat, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a – gegenseitiges Erkennen zwischen dem Funktionserweiterungsmodul und der Host-Vorrichtung (1) bei jeder Installation eines gegebenen Moduls (8); b – automatisches Durchführen einer Serie von Prüfoperationen bei der ersten Installation eines gegebenen Erweiterungsmoduls (8) in der Host-Vorrichtung (1); c – Auswahl von dem Nutzer, um eine verfügbare Erweiterung zu aktivieren; und d – auf das Auswählen einer gegebenen Anwendung hin, Speichern der Konfiguration und der Funktionen, die für diese gegebene Anwendung erforderlich sind; wobei der Schritt des Durchführens einer Serie von Prüfoperationen mindestens aufweist: – Auflisten der Anwendungen, die in der Host-Vorrichtung (1) installiert sind; – Prüfen des Erweiterungsmoduls (8) auf Kompabilität mit jeder Anwendung; – Ausfindigmachen der erforderlichen Modi, um die Erweiterung der Funktionseigenschaften der tragbaren, elektronischen Vorrichtungen (1) zu implementieren, für jede Anwendung oder für das erste Mal, dass eine Anwendung zum Arbeiten aufgerufen wird; und – Aufbauen einer Korrespondenztabelle zwischen dem Minimum von Funktionen, die durch den Erweiterungsmodul (8) geleistet werden, und dem Minimum von Funktionen, die von der Anwendung in der Host-Vorrichtung (1) gefordert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, sobald eine gegebene Anwendung ausgewählt wird, es weiterhin die folgenden Schritte aufweist: – Auffinden der Komponenten des "Funktionsverzeichnisses" aus den Sätzen, die zu den anderen Anwendungen gehören, die an der Erweiterung beteiligt sind, die durch den zusätzlichen Modul ermöglicht wird; – optionales Anfordern eines Trainings oder Verifizierens des eingegebenen Verzeichnisses; – Warnen des Nutzers über die Verfügbarkeit der Erweiterung unter Verwendung eines Video- oder Audiosignals; und – Aktivieren der Erweiterung auf Anforderung durch den Nutzer.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherschritt aufweist das Speichern: – der Konfiguration; – der "Funktionsverzeichnisse" für jede Anwendung; und – des gegenwärtigen Zustands jeder aktivierten Anwendung.
  4. Tragbare, elektronische Vorrichtung (1) mit erweiterter Funktionsfähigkeit in nutzerfreundlichen Modi, die eine Host-Vorrichtung (1) aufweist, die mit einem Schnellverbindungsfunktionserweiterungsmodul (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverbindungsfunktionserweiterungsmodul (8) Software aufweist, die dafür ausgelegt ist, Schritte, die in Anspruch 1 definiert sind, durchzuführen, wie: – ein Host-Vorrichtung-Lade-und-Verbindungsprogramm, das ausgelegt ist, den Schritt a auszuführen; – ein Erweiterungsmodulsteuerprogramm, das ausgelegt ist, den Schritt b auszuführen; und – eine API (Anwendungsprogrammschnittstelle) für den Modul, die mit dem Betriebssystem der Host-Vorrichtung (1) einen Dialog ausführt und die ausgelegt ist, die Schritte c–d auszuführen; und dass die Host-Vorrichtung (1) aufweist: – Korrespondenztabellen zwischen den Anwendungen und den Befehlen des installierten Moduls; und – eine Betriebssystemkorrektur zum Festhalten bzw. Aufhalten der Funktionen, die erweitert werden sollen.
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