DE60117642T2 - Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug und Verbindungsgang - Google Patents

Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug und Verbindungsgang Download PDF

Info

Publication number
DE60117642T2
DE60117642T2 DE2001617642 DE60117642T DE60117642T2 DE 60117642 T2 DE60117642 T2 DE 60117642T2 DE 2001617642 DE2001617642 DE 2001617642 DE 60117642 T DE60117642 T DE 60117642T DE 60117642 T2 DE60117642 T2 DE 60117642T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passageway
fabric
cloth
connecting passage
substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001617642
Other languages
English (en)
Other versions
DE60117642D1 (de
Inventor
Mikio Atsuta-ku Nagoya-shi Hatano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Narita Mfg Ltd
Original Assignee
Narita Mfg Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2000252114A external-priority patent/JP3759388B2/ja
Priority claimed from JP2000252115A external-priority patent/JP3759389B2/ja
Priority claimed from JP2000252113A external-priority patent/JP3759387B2/ja
Application filed by Narita Mfg Ltd filed Critical Narita Mfg Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60117642D1 publication Critical patent/DE60117642D1/de
Publication of DE60117642T2 publication Critical patent/DE60117642T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug und einen Verbindungsgang.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik wurde ein Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug, der durch Befestigen eines dehnbaren elastischen Körpers an dehnbarem Stoff erhalten wird, beispielsweise in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung JP-Y2-07-38043 offenbart.
  • Bei dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Verbindungsgang-Stoff ergab sich ein erstes Problem, das darin bestand, dass der Verbindungsgang-Stoff dehnbar ist, jedoch eine geringe Dehnungsfestigkeit und Reißfestigkeit aufweist und nicht einer wiederholten Auslenkung durch eine lange Fahrzeit eines Fahrzeugs ausgesetzt werden kann, wodurch leicht Risse oder Brüche in einem Verbindungsabschnitt zwischen einem Gang-Metallrahmen und einem Membranrahmen oder dergleichen erzeugt werden und es dem Gang an Haltbarkeit mangelt.
  • Weiterhin gab es im Stand der Technik in einem Verbindungsgang für das Schienenfahrzeug eine Struktur, bei der die Gang-Metallrahmen an seiner Vorderseite und auf seiner Rückseite angeordnet sind, die Membranrahmen zwischen beiden Gang-Metallrahmen angeordnet sind, ein zylindrischer Verbindungsgang-Stoff an seinem Außenumfang angeordnet ist und der Verbindungsgang-Stoff an beiden Gang-Metallrahmen und beiden Membranrahmen befestigt ist. Weiterhin ist ein Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs im Allgemeinen an einem Bodenabschnitt der Membranrahmen durch eine Stoffpresseinrichtung 35 befestigt, und diese Art einer Struktur ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JP-A-06-255482 offenbart.
  • Bei der herkömmlichen Struktur, bei der der Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs am Bodenabschnitt der Membranrahmen befestigt ist, wie vorstehend erwähnt wurde, bricht der Bodenstoff des Gangs leicht, falls die Fahrzeuge, zwischen denen der Verbindungsgang angeordnet ist, in seitlicher Richtung gegeneinander verschoben werden.
  • Das heißt, dass der Bodenstoff, der an den Membranrahmen befestigt ist, durch die Membranrahmen beschränkt ist, so dass er eine geringe Verformungsfreiheit aufweist, weil das Anordnungsintervall zwischen den Membranrahmen im Allgemeinen schmal ist. Wenn die Fahrzeuge weiterhin in seitlicher Richtung gegeneinander verschoben werden, wird eine Schwenkbewegung im unteren Abschnitt des Verbindungsgangs verstärkt, und eine Stoßbelastung wird infolge der Ausdehnung und Kontraktion in hohem Maße auf den Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs ausgeübt. Demgemäß trat das zweite Problem auf, dass an dem Bodenstoff zahlreiche feine Falten erzeugt werden, wie in 10 dargestellt ist, wodurch der Bodenstoff, verglichen mit einem oberen Stoff des Verbindungsgang-Stoffs, früh bricht, so dass die Haltbarkeit des Verbindungsgang-Stoffs verringert wird.
  • Weiterhin wird, wenn die Fahrzeuge in seitlicher Richtung gegeneinander verschoben werden, die Schwenkbewegung im unteren Abschnitt des Verbindungsgangs verstärkt, und die Stoßbelastung infolge der Ausdehnung und Kontraktion, die auf den Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs ausgeübt wird, ist hoch, so dass der Bodenstoff, verglichen mit dem Stoff auf der Oberseite, leicht früh bricht. In dem Fall, in dem der Bodenstoff früh bricht, kann erwogen werden, den gebrochenen Abschnitt durch Anbringen eines Füllstoffs an dem gebrochenen Abschnitt durch einen Nähfaden oder ein Klebemittel zu reparieren, in dem Fall, in dem der Verbindungsgang-Stoff jedoch durch den dehnbaren Stoff gebildet ist, reißt der dehnbare Stoff infolge des Nähfadens, und die Bindungseigenschaft zwischen dem dehnbaren Stoff und dem Füllstoff wird durch das Klebemittel nicht ausreichend aufrechterhalten, so dass es schwierig ist, den gebrochenen Abschnitt zu reparieren. Demgemäß ist es in dem Fall, in dem der Bodenstoff bricht, erforderlich, den gesamten Verbindungsgang-Stoff zu ersetzen, so dass ein drittes Problem auftritt, das darin besteht, dass der Zeitaufwand und die Kosten für die Reparatur erhöht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf das erste Problem besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Verbindungsgang-Stoff bereitzustellen, in dem die Dehnungsfestigkeit, die Reißfestigkeit und dergleichen hoch sind und die Haltbarkeit verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch die im anliegenden Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 4 betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
  • In Bezug auf das vorstehend erwähnte zweite Problem besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Freiheit des Bodenstoffs des Verbindungsgang-Stoffs zu erhöhen, ohne durch die Membranrahmen beschränkt zu sein, um die Haltbarkeit des Verbindungsgang-Stoffs zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die Unteransprüche 5 bis 8 gelöst.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbindungsgang für ein Schienenfahrzeug bereitzustellen, wodurch das vorstehend erwähnte dritte Problem gelöst werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Unteransprüche 9 und 10 gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die 1A und 1B sind Schnittansichten eines Stoffs für einen Gang in einem Schienenfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 1A einen zusammengezogenen Zustand zeigt und 1B einen ausgedehnten Zustand zeigt,
  • 2 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Verbindungsgangs, wobei der in 1 dargestellte Verbindungsgang-Stoff verwendet wird,
  • 3 ist eine Ansicht von unten bei Betrachtung von einer Linie III-III in dem Verbindungsgang in 2,
  • 4 ist eine Schnittansicht des Verbindungsgangs in 2, wobei die rechte Hälfte einer Schnittansicht entlang einer Linie IVA-IVA in 2 entspricht und die linke Hälfte einer Schnittansicht entlang einer Linie IVB-IVB in 2 entspricht,
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4,
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 4,
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 4,
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 4,
  • 9 ist eine Ansicht des Verbindungsgangs in 2 von unten, worin ein Zustand dargestellt ist, bei dem Fahrzeuge in seitlicher Richtung gegeneinander verschoben sind,
  • 10 ist eine Ansicht eines herkömmlichen Verbindungsgangs von unten zum Vergleichen mit dem Zustand in 9,
  • 11 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Verbindungsgangs, wobei der in 1 dargestellte Verbindungsgang-Stoff gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei die rechte Hälfte eine Schnittansicht ist, die dem Querschnitt entlang der Linie IVA-IVA in 2 entspricht, und die linke Hälfte eine Schnittansicht ist, die dem Querschnitt entlang der Linie IVB-IVB in 2 entspricht,
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in dem ein unterer Verbindungsgang-Stoff des Verbindungsgang-Stoffs in dem in 11 dargestellten Verbindungsgang unterteilt ist,
  • 13 ist eine Seitenansicht eines unteren Abschnitts des Verbindungsgangs in 11,
  • 14 ist eine Seitenansicht eines unteren Abschnitts eines Verbindungsgangs gemäß der vorliegenden Erfindung, worin eine dritte Ausführungsform des Verbindungsgangs dargestellt ist, wobei der Verbindungsgang-Stoff in 1 verwendet wird,
  • 15 ist eine Ansicht des in 14 dargestellten Verbindungsgangs von unten,
  • 16 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform, wobei der in den 2 bis 9 dargestellte Verbindungsgang auf einen zweiteiligen Verbindungsgang angewendet ist,
  • 17 ist eine Vorderansicht von einem der Verbindungsgänge in 16, und
  • 18 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem der Verbindungsgang in den zweiteiligen Verbindungsgang in 16 unterteilt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • Die 1A und 1B sind Schnittansichten eines Verbindungsgang-Stoffs für ein Schienenfahrzeug, und in der Zeichnung bezeichnet eine Bezugszahl 1 eine dehnbare Lage. Die Lage 1 ist durch ein dehnbares Material in der Art weichen Kunstharzes, Kunstgummis oder dergleichen mit einer Plattenform versehen. Die Lage 1 kann in allen Richtungen ausgedehnt und zusammengezogen werden.
  • Eine Bezugszahl 2 bezeichnet einen Stoff, der so strukturiert ist, dass er dehnbar ist. Der Stoff 2 besteht aus einem Wirkstoff, bei dem ein Faden 3 zu einer Schleifenform gewirkt ist und Maschen 4 verbunden sind, und die Struktur ist so gebildet, dass bei Einwirken einer Last in allen Richtungen auf den Stoff 2 der Faden 3 in dem Schleifenabschnitt verformt wird, wie in 1B dargestellt ist, so dass der Stoff 2 ausgedehnt wird, und, wenn die vorstehend erwähnte Last fortgenommen wird, der Faden 3 in die Schleifenform zurückgeführt wird, wie in 1A dargestellt ist, so dass sich der Stoff 2 zusammenzieht. In diesem Fall ist in den 1A und 1B die tatsächliche Querschnittsform des Wirkstoffs 2 fortgelassen oder wird nur kurz beschrieben, und es wird nur eine schleifenartige Faser ausgeführt.
  • Für den Faden 3 des Stoffs 2 wird eine synthetische Faser verwendet. Weiterhin kann als synthetische Faser eine Vinylonfaser, eine Nylonfaser, eine Polyesterfaser oder eine Polyamidfaser bevorzugt verwendet werden. Weiterhin ist es bevorzugter, eine Faser mit einer hohen Funktionalität und einer hohen Gebrauchstauglichkeit in der Art einer Paragruppen-Aramidfaser, einer Metagruppen-Aramidfaser, aller aromatischer Polyesterfasern, einer Polyethylenfaser hoher Intensität oder dergleichen zu verwenden. In diesem Fall bezeichnet die Faser mit einer hohen Funktionalität eine Faser, die eine ausgezeichnete spezielle Funktionalität, wie eine ausgezeichnete Haltbarkeit, eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit, ausgezeichnete optische Eigenschaften oder eine ausgezeichnete elektrische Eigenschaft, aufweist. Weiterhin bezeichnet die Faser mit einer hohen Gebrauchstauglichkeit eine Faser, die eine ausgezeichnete Festigkeit und einen ausgezeichneten Elastizitätsgrad, verglichen mit einer normalen synthetischen Faser, aufweist, wobei die Festigkeit in diesem Fall größer oder gleich 20 g/d ist und der Elastizitätsgrad größer oder gleich 500 g/d ist.
  • Weiterhin wird ein weiches Klebemittel 5 mit einer Dehnungseigenschaft auf eine Oberfläche der vorstehend erwähnten Lage 1 aufgebracht, und der vorstehend erwähnte Stoff 2 wird durch das Klebemittel 5 verbunden und befestigt, so dass eine komplexe Lage gebildet wird. Als das Klebemittel 5 wird beispielsweise ein Gummi-Klebemittel mit einer Dehnungseigenschaft verwendet.
  • Weiterhin wird bei diesem Verbindungsvorgang nur der Faden 3 am Oberflächenabschnitt auf der Verbindungsseite des Stoffs, der durch den Wirkstoff gebildet ist, verbunden.
  • Als nächstes wird ein weiches Beschichtungsmaterial auf die Oberfläche des Fadens 3 des Stoffs 2, entsprechend der Beschichtung oder dergleichen, aufgebracht, so dass die durch den Faden 3 gebildete Masche 4 nicht vergraben wird, wodurch ein Beschichtungsfilm 6 an der Oberfläche des Fadens 3 gebildet wird. Es ist möglich, als dieses weiche Beschichtungsmaterial ein weiches Gummi oder ein weiches Kunstharz mit einer Elastizität (Dehnungseigenschaft), einer lichtdichten Eigenschaft und einer färbenden Eigenschaft zu verwenden.
  • Weil der Beschichtungsfilm 6 ohne Vergraben der Masche 4 befestigt wird, wie vorstehend erwähnt wurde, wird die Dehnungswirkung der Lage 1 und des Stoffs 2 nicht beeinträchtigt. Weiterhin werden die Funktionalität und die Gebrauchstauglichkeit der Faser hoher Funktionalität und hoher Gebrauchstauglichkeit durch den Beschichtungsfilm 6 verbessert, und bei der aus einem Material, das in Bezug auf die Lichtdichtung, die Abriebbeständigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung durch Falten unterlegen ist, hergestellten Faser verstärkt der Beschichtungsfilm 6 diese Eigenschaften. Weiterhin ist es bei der Aramidfaser, die sich nur schwer färben lässt, möglich, den Verbindungsgang-Stoff mit einer gewünschten Farbe zu versehen, indem der Beschichtungsfilm 6 mit dem gefärbten Beschichtungsmaterial gebildet wird. Demgemäß ist es möglich, die Zugfestigkeit, die Lichtdichtung (Wetterbeständigkeit) und die Färbungseigenschaft des Verbindungsgang-Stoffs durch den Beschichtungsfilm 6 zu verbessern.
  • Der Verbindungsgang-Stoff für das Schienenfahrzeug 7 wird entsprechend der vorstehend erwähnten Struktur gebildet.
  • Die 2 bis 9 zeigen eine erste Ausführungsform eines Verbindungsgangs für ein Schienenfahrzeug, bei der der vorstehend erwähnte Verbindungsgang-Stoff 7 verwendet wird, und die mit dem Versteifungsmechanismus des unteren Verbindungsgang-Stoffs gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Struktur, bei der der Verbindungsgang zwischen den Fahrzeugen bereitgestellt ist, und 3 ist eine Ansicht von dieser von unten. Die Struktur ist so ausgebildet, dass Gangsitze 12 und 13 an Flächen 10a und 11a von Endrahmen der verbundenen Fahrzeugkörper 10 und 11 befestigt sind und am vorderen und am hinteren Ende bereitgestellte Gang-Metallrahmen 15 und 16 (nachstehend wird angenommen, dass die Durchgangsrichtung die Längsrichtung ist) des Verbindungsgangs 14 abnehmbar an den Gangsitzen 12 und 13 befestigt sind.
  • Der Aufbau des Verbindungsgangs 14 wird detailliert mit Bezug auf die 4 bis 9 beschrieben. In diesem Fall entspricht die rechte Hälfte in 4 einer Schnittansicht entlang einer Linie IVA-IVA in 2 und die linke Hälfte einer Schnittansicht entlang einer Linie IVB-IVB in 2. Weiterhin werden zum Erklären des Aufbaus der Teile die Teile in einer Explosionsansicht beschrieben. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4, 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 4, 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 4, 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 4, und 9 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem der Gang verformt ist, wenn die Fahrzeuge in seitlicher Richtung gegenüber dem Zustand in 3 verschoben sind, von unten.
  • Der den Verbindungsgang 14 bildende Stoff 7 weist die in den 1A und 1B dargestellte Struktur auf und ist in der Form einer fast quadratischen Säule entlang zwei Gang-Metallrahmen 15 und 16, die mit einer im Wesentlichen quadratischen Form versehen sind, wie in 4 dargestellt ist, angeordnet, wobei der Außenumfang einer vorgegebenen Anzahl von Membranrahmen 17 mit einer im Wesentlichen quadratischen Form versehen ist und zwischen den Gang-Metallrahmen 15 und 16 angeordnet ist, wodurch der Außenumfang des Durchgangs 18 bedeckt ist, wie in 4 dargestellt ist. Der Verbindungsgang-Stoff 7 ist durch Halten des Verbindungsgang-Stoffs 7 zwischen den Gang-Metallrahmen 15 und 16 und ein pressendes Metall 19 und Befestigen von ihnen durch eine kleine Schraube 20 und eine Mutter 21, wie in den 5 bis 8 dargestellt ist, an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt. Weiterhin ist der Verbindungsgang-Stoff 7 durch Halten des Verbindungsgang-Stoffs 7 zwischen dem Membranrahmen 17 und pressenden Metallen 22a und 22b und Befestigen von ihnen durch eine Blindniete 23 oder dergleichen, wie in den 5 bis 7 dargestellt ist, an dem Membranrahmen 17 befestigt.
  • Seitenstoffe 24 sind an Außenflächen beider Seiten in seitlicher Richtung (senkrecht zur Durchgangsrichtung) des Verbindungsgang-Stoffs 7 angeordnet, wie in 4 dargestellt ist, und die Seitenstoffe 24 sind zusammen mit dem Verbindungsgang-Stoff 7 durch die pressenden Metalle 19 und 22b, die kleine Schraube 20, die Mutter 21 und die Blindniete 23 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 und dem Membranrahmen 17 befestigt, wie in 6 dargestellt ist.
  • Eine obere Außenfläche des Verbindungsgang-Stoffs 7 ist durch einen Abdeckstoff 25 bedeckt, wie in den 4 und 5 dargestellt ist, und beide Seiten des Abdeckstoffs 25 reichen zu den Außenflächen der Seitenstoffe 24 hinunter, wie in 4 dargestellt ist, und beide Seitenabschnitte davon werden von oberen Abschnitten der Seitenstoffe 24 überlappt und durch das pressende Metall 22b gepresst. Weiterhin sind der vordere und der hintere Endabschnitt des Abdeckstoffs 25 durch das pressende Metall 19, die kleine Schraube 20 und die Mutter 21 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt, wie in 5 dargestellt ist.
  • Als nächstes wird die Struktur des Bodenabschnitts des Verbindungsgangs 14 beschrieben, wie vorstehend erwähnt wurde.
  • Ein oberes Versteifungsstück 26 ist in Längsrichtung des Gangs an einer oberen Fläche (einer Innenflächenseite) eines mittleren Abschnitts des Bodenstoffs 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 angeordnet (einem mittleren Abschnitt in seitlicher Richtung des Gangs), wie in 7 dargestellt ist, und ein unteres Versteifungsstück 27 ist in Längsrichtung des Gangs an einer unteren Fläche (einer Außenseite) davon angeordnet. Beide Versteifungsstücke 26 und 27 sind in Form eines Riemens mit einer geringen Breite gebildet, so dass sie um die Mitte des Gangs positioniert sind, und sie sind aus einem dehnbaren Material hergestellt.
  • Das vorstehend erwähnte obere Versteifungsstück 26 ist in einem Zustand, in dem sein vorderes und sein hinteres Ende durch eine Befestigungsplatte 28, eine Schraube 29 und eine Mutter 30 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt sind, gedehnt bereitgestellt, wie in 7 dargestellt ist. Weiterhin ist die Mitte des oberen Versteifungsstücks 26 durch die obere Fläche des Membranrahmens 17 in der Bodenseite an dem Membranrahmen 17 befestigt und weiter durch ein pressendes Metall 31, eine Schraube 32 und eine Mutter 33 mit dem Bodenstoff 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 verbunden. Das obere Versteifungsstück 26 und der Membranrahmen 17 sind nicht aneinander befestigt, und das obere Versteifungsstück 26 ist verschiebbar an der oberen Fläche des Membranrahmens 17 angebracht. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist es möglich, das Einsacken des Bodenstoffs 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 zu verhindern, weil der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 mit dem oberen Versteifungsstück 26 verbunden ist, das zwischen beiden Gang-Metallrahmen 15 und 16 gespannt bereitgestellt ist und durch den Membranrahmen 17 gehalten wird.
  • Das untere Versteifungsstück 27, das vorstehend erwähnt wurde, ist in einem Zustand, in dem sein vorderes und sein hinteres Ende durch das pressende Metall 19, die Schraube 29 und die Mutter 30 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt sind, gespannt bereitgestellt, und der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 ist durch ein pressendes Metall 51, die Schraube 32 und die Mutter 33 in der Mitte des unteren Versteifungsstücks 27 befestigt. Dementsprechend ist es auch möglich, durch das untere Versteifungsstück 27 zu verhindern, dass der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 einsackt.
  • Weil der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 im Allgemeinen dazu neigt, infolge seines Leergewichts einzusacken, wie durch eine gepunktete Linie 7b in 4 dargestellt ist, ist es möglich zu verhindern, dass der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 eine Verbindungsvorrichtung 36 stört, indem das Einsacken durch die Versteifungsstücke 26 und 27 verhindert wird, wie vorstehend erwähnt wurde, und es ist auch möglich, eine Struktur zu erhalten, die für ein Fahrzeug geeignet ist, das zwischen der Verbindungsvorrichtung 36 und einem Flur 18a des Durchgangs 18 nicht genügend Raum aufweist.
  • In diesem Fall sind das vordere und das hintere Ende des Bodenstoffs 7a bei dem Verbindungsgang-Stoff 7 durch das pressende Metall 19, die Befestigungsplatte 28, die Schraube 29 und die Mutter 30 am vorderen Gang-Metallrahmen 15 und am hinteren Gang-Metallrahmen 16 befestigt.
  • Weil die bandartigen Versteifungsstücke 26 und 27 nur im mittleren Abschnitt in seitlicher Richtung des Bodenstoffs 7a in dem Verbindungsgang-Stoff 7 bereitgestellt sind, kann sich in dem Fall, in dem die seitliche Verschiebung zwischen den Fahrzeugen 10 und 11 erzeugt wird, wie in 9 dargestellt ist, der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 in dem frei verformbaren weiten Abschnitt 7b mit Ausnahme der Gang-Metallrahmen 15 und 16 und der bandartigen Versteifungsstücke 26 und 27 mit einem ausreichenden Spielraum verformen.
  • Das heißt, dass der Bodenstoff 7a mit einem schmalen Zwischenraum durch mehrere Membranrahmen 17 befestigt wird, die parallel zu einem schmalen Zwischenraum zwischen den Gang-Metallrahmen 15 und 16 angeordnet sind, so dass die Freiheit des Bodenstoffs 7a recht gering wird, falls der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 entlang dem Membranrahmen 17 durch die Stoffpresseinrichtung 35 in der gleichen Weise wie bei der oberen Stoffpresseinrichtung 22a des Gangs an dem Membranrahmen 17 befestigt wird.
  • Weil im Allgemeinen der Stoß infolge des Ausschwenkens der Fahrzeuge zu einer Zeit, zu der die Fahrzeuge in seitlicher Richtung gegeneinander verschoben sind, an der Seite des Bodenabschnitts größer ist, ist die auf den Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 ausgeübte Stoßbelastung infolge der Ausdehnung und Kontraktion größer, so dass der Bodenstoff leichter reißt als der obere Abschnitt des Verbindungsgang-Stoffs.
  • Dementsprechend ist bei der Struktur, bei der die Freiheit des Bodenstoffs 7a recht klein ist, wie in 10 dargestellt ist, der Zwischenraum klein, und es werden zahlreiche Falten 37 erzeugt, wie in 10 dargestellt ist, so dass der Bodenstoff 7a leicht reißt und die Belastung infolge des Ausdehnens und der Kontraktion des Bodenstoffs 7a in hohem Maße auf einen kombinierten Abschnitt zwischen dem Membranrahmen 17 und dem pressenden Metall 25 ausgeübt wird, wodurch der Bodenstoff 7a in diesem Abschnitt leicht reißt. Bei der Struktur, bei der die Freiheit des Bodenstoffs 7a in dem Verbindungsgang-Stoff 7 jedoch erhöht ist, wie gemäß der vorliegenden Ausführungsform, ist es möglich, die auf den Bodenstoff 7a einwirkenden Spannungen bei der seitlichen Verschiebung der Fahrzeuge zu verringern, das vorstehend erwähnte Brechen zu verringern und die Lebensdauer des Verbindungsgang-Stoffs 7 zu erhöhen.
  • Die 11 bis 13 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsgangs, bei dem der in den 1A und 1B dargestellte Verbindungsgang-Stoff 7 verwendet wird, welcher gegenüber der in den 2 bis 9 dargestellten Ausführungsform des Verbindungsgangs modifiziert ist.
  • Die rechte Hälfte in 11 ist eine Schnittansicht, die dem Querschnitt entlang der Linie IVA-IVA in 2 entspricht, und eine rechte Hälfte ist eine Schnittansicht, die dem Querschnitt entlang der Linie IVB-IVB in 2 entspricht. Weiterhin werden zum Erklären der Struktur der Teile die Teile in einer Explosionsansicht beschrieben.
  • Der Verbindungsgang-Stoff 7 bei einem in 11 dargestellten Verbindungsgang 14A verwendet auch den Gang mit der in 1 dargestellten Struktur. Der Verbindungsgang-Stoff 7 ist so strukturiert, dass die unteren Abschnitte beider Seiten des Verbindungsgang-Stoffs 7, die in Form der in 4 dargestellten fast quadratischen Säule gestaltet sind, getrennt sind, wobei die getrennten Abschnitte einander überlappen. Das heißt, dass der Verbindungsgang-Stoff 7 aus einem oberen Verbindungsgang-Stoff 7e mit einem oberen Stoff 7c und den beiden Seitenstoffen 7d und einem unteren Verbindungsgang-Stoff 7g mit dem Bodenstoff 7a und beiden Seitenstoffen 7f, die von beiden Seiten des Bodenstoffs 7a nach oben stehen, besteht, wobei beide Seitenstoffe 7f des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g die Außenflächen der unteren Abschnitte 7h beider Seitenstoffe 7d im oberen Verbindungsgang-Stoff 7e überlappen. Diese Überlappungsabschnitte sind durch ein Bezugssymbol W angegeben.
  • Weiterhin ist das in den 4 bis 8 dargestellte pressende Metall 19 so modifiziert, dass es, wie in den rechten Hälften in den 11 und 12 und 13 dargestellt ist, aus einem den Überlappungsabschnitt pressenden Metall 19a, das außerhalb des Überlappungsabschnitts W zwischen dem unteren Abschnitt des oberen Verbindungsgang-Stoffs 7e und dem oberen Abschnitt des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g angeordnet ist, einem oberen pressenden Metall 19b, das von dem den Überlappungsabschnitt pressenden Metall 19a getrennt ist, und einem unteren pressenden Metall 19c, das von dem den Überlappungsabschnitt pressenden Metall 19a getrennt ist, besteht. Dann werden beide Seitenstoffe 7f des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g den Außenflächen der unteren Abschnitte 7h beider Seitenstoffe 7d in dem oberen Verbindungsgang-Stoff 7e überlappt, die Seitenstoffe 24 den Außenflächen der Seitenstoffe 7f des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g überlappt, die überlappenden pressenden Metalle 19a den Außenflächen der Seitenstoffe 24 überlappt und diese durch Befestigen mit den kleinen Schrauben 20 und den Muttern 21 in der gleichen Weise wie in 6 dargestellt ist, abnehmbar an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt.
  • Weiterhin wird der Verbindungsgang-Stoff oder dergleichen durch getrenntes Zusammensetzen des pressenden Metalls durch das pressende Metall 22a in der oberen Flächenseite, das pressende Metall 22b im Seitenabschnitt und das überlappende pressende Metall 22c zum Pressen des Überlappungsabschnitts W zwischen den unteren Abschnitten 7h beider Seitenstoffe 7d und beider Seitenstoffe 7f des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g, wie in 11 dargestellt ist, der linken Hälfte in den 12 und 13 und Befestigen von ihnen an dem Membranrahmen 17 durch die Blindniete 23 an dem Membranrahmen 17 befestigt, wie in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Weil die übrige Struktur derjenigen der in den 2 bis 9 dargestellten Ausführungsform gleicht, sind die gleichen Bezugszahlen den gleichen Elementen wie den vorstehend erwähnten zugeordnet, und es wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Gemäß der in den 11 bis 13 dargestellten Ausführungsform kann in dem Fall des Fahrens in einem Zustand, in dem der Verbindungsgang mit dem Fahrzeug verbunden ist und ein Schaden in der Art eines Brechens oder dergleichen im unteren Verbindungsgang-Stoff 7g infolge einer Alterungsbeeinträchtigung erzeugt wird, der Schaden nach der folgenden Prozedur repariert werden.
  • Zuerst werden die überlappenden pressenden Metalle 19a und 22c und das untere pressende Metall 19c durch Entfernen der sie befestigenden kleinen Schrauben 20 aus den Gang-Metallrahmen 15 und 16 herausgenommen, und das obere Versteifungsstück 26 wird durch Entfernen der Befestigungsplatte 28, der Schraube 29, der Mutter 30, der Schraube 32 und der Mutter 33, welche in 7 dargestellt sind, aus dem Membranrahmen 17 herausgenommen.
  • Demgemäß ist es, wie in 12 dargestellt ist, möglich, den unteren Verbindungsgang-Stoff 7g getrennt aus dem oberen Verbindungsgang-Stoff 7e herauszunehmen. Dann wird ein neuer unterer Verbindungsgang-Stoff 7g in einer Prozedur, die zu der vorstehend erwähnten Prozedur entgegengesetzt ist, an Stelle des entfernten unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g zusammengesetzt.
  • Weil ein Verbindungsvorgang und ein Trennvorgang im Überlappungsabschnitt W zwischen dem oberen Verbindungsgang-Stoff 7e und dem unteren Verbindungsgang-Stoff 7g auf der Grundlage eines Befestigungs- und Entfernungsvorgangs der Schraube, der Mutter oder dergleichen an den überlappenden pressenden Metallen 19a und 22c und den Versteifungsstücken 26 und 27 ausgeführt werden kann, ist es möglich, den Bodenstoff, verglichen mit der Struktur, bei der der Verbindungsgang-Stoff integral um den gesamten Außenumfang angeordnet ist, wie in 4 dargestellt ist, in kurzer Zeit in einfacher Weise zu reparieren.
  • Weiterhin läuft in einem Zustand, in dem der untere Verbindungsgang-Stoff 7g in der vorstehend erwähnten Weise im oberen Verbindungsgang-Stoff 7e angeordnet ist, Regenwasser entlang der Außenseitenfläche des Seitenstoffs 24 durch die Oberfläche des Abdeckstoffs 25 ab, so dass das Regenwasser nicht vom Überlappungsabschnitt W in den unteren Verbindungsgang-Stoff 7g eintritt und eine ausgezeichnete Wassereinlaufverhinderung durch eine einfache Struktur, die kein Verbinden erfordert, erreicht werden kann.
  • Die 14 und 15 zeigen eine dritte Ausführungsform eines Verbindungsgangs für ein Fahrzeug, wobei der in den 1A und 1B dargestellte Verbindungsgang-Stoff 7 verwendet wird, wobei ein Versteifungsmechanismus bereitgestellt ist, der von demjenigen der vorstehend erwähnten Ausführungsform verschieden ist.
  • Ein Verbindungsgang-Stoff 7 eines Verbindungsgangs 14B gemäß der dritten Ausführungsform besteht aus dem Stoff mit der in den 1A und 1B dargestellten Struktur, und der Verbindungsgang-Stoff 7 ist zwischen den Gang-Metallrahmen 15 und 16 in der gleichen Weise wie gemäß der in den 2 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsform bereitgestellt und befestigt. Weiterhin ist der Verbindungsgang-Stoff 7 durch das pressende Metall 22a an der oberen Flächenseite und das pressende Metall 22b am Seitenabschnitt am Membranrahmen 17 befestigt. In diesem Fall sind die in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform dargestellten Versteifungsstücke 26 und 27 nicht vorhanden. Weiterhin stehen der Bodenstoff 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 und der Stoff, der etwas oberhalb des Bodenstoffs 7a an beiden Seiten angeordnet ist, einfach in Kontakt mit den jeweiligen Membranrahmen 17, ohne mechanisch damit verbunden zu sein.
  • Verschlusseinrichtungen 40a und 40b stehen von den jeweiligen Seitenflächen beider Gang-Metallrahmen 15 und 16 und dem pressenden Metall 22b im Seitenabschnitt vor.
  • Ein Ende einer aus einem elastischen Material hergestellten herabhängenden Schnur 41 ist mit einer Verschlusseinrichtung 40a in einem (vorderen) Gang-Metallrahmen 15 zusammengeklemmt, und diese herabhängende Schnur 41 verläuft von der Verschlusseinrichtung 40a entlang einem Seitenabschnitt des Verbindungsgang-Stoffs 7 nach unten, durchläuft die Mitte des Gang-Metallrahmens 15 und des Membranrahmens 17 an einer äußeren Bodenfläche des Bodenstoffs 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 und verläuft entlang einem anderen Seitenabschnitt des Verbindungsgang-Stoffs 7 nach oben, so dass ein Endabschnitt davon mit einer anderen Verschlusseinrichtung 40b zusammengeklemmt wird und dadurch in U-Form um beide Verschlusseinrichtungen 40a und 40b angeordnet wird. Weiterhin ist der obere Abschnitt der herabhängenden Schnur 41 durch die Pressplatte 42 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt. Weiterhin ist die herabhängende Schnur 41, wie in 14 dargestellt ist, gespannt bereitgestellt, um stets eine Dehnungskraft zum Aufwärtshängen des Bodenstoffs 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 auszuüben.
  • Weiterhin ist die gleiche herabhängende Schnur 41 wie die vorstehend erwähnte in U-Form zwischen einer Verschlusseinrichtung 40a und einer anderen Verschlusseinrichtung 40b des pressenden Metalls 22b in dem Membranrahmen 17 in der gleichen Weise wie vorstehend erwähnt angeordnet, und der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 ist durch die herabhängende Schnur 41 aufwärts aufgehängt. In diesem Fall läuft die herabhängende Schnur 41 zwischen den benachbarten Membranrahmen 17 an der äußeren Bodenfläche des Bodenstoffs 7a in der Mitte der benachbarten Membranrahmen 17 entlang.
  • Die herabhängende Schnur 41 steht in den Abschnitten mit Ausnahme der Verschlusseinrichtungen 40a und 40b und der Pressplatte 42 einfach in Kontakt mit dem Verbindungsgang-Stoff 7 und ist nicht an diesem befestigt.
  • Zusätzlich haben die Abschnitte, die in den 14 und 15 nicht angegeben sind, die gleiche Struktur wie jene gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 durch die herabhängende Schnur 41 aufgehängt und wird von dieser gehalten, um zu verhindern, dass der Bodenstoff 7a herabhängt und die Verbindungsvorrichtung 36 stört. Weil der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 weiterhin ohne eine mechanische Verbindung nur in Kontakt mit dem Membranrahmen 17 steht, gleitet der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 in dem Fall, in dem die Fahrzeuge in seitlicher Richtung zueinander verschoben werden, wie in der vorstehend erwähnten 9 dargestellt ist, ohne die Bewegung des Membranrahmens 17 zu unterbrechen, gegen diesen Membranrahmen 17, wodurch er frei verformt wird. Dementsprechend ist es gemäß der vorliegenden dritten Ausführungsform auch möglich, die gleiche Wirkung wie die für die Ausführungsform in 9 beschriebene zu erhalten, und es ist möglich, die Haltbarkeit des Verbindungsgang-Stoffs 7 zu verbessern.
  • In diesem Fall kann die dritte Ausführungsform auf den Typ angewendet werden, bei dem der Verbindungsgang-Stoff 7 in den oberen und den unteren Abschnitt zerlegt ist, wie gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Der Verbindungsgang-Stoff 7 in den 1A und 1B, gemäß der in den 2 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsform, der in den 11 bis 13 dargestellten zweiten Ausführungsform und der in den 14 bis 15 dargestellten dritten Ausführungsform kann auch auf einen zweiteiligen Verbindungsgang angewendet werden, wie in den 16 bis 18 dargestellt ist.
  • Die 16 bis 18 zeigen eine vierte Ausführungsform, die so strukturiert ist, dass zwei Verbindungsgänge 14 gemäß der ersten Ausführungsform verwendet werden, um einen zweiteiligen Verbindungsgang 14C zu bilden. Die vierte Ausführungsform ist so strukturiert, dass ein Gang-Metallrahmen 15 eines Verbindungsgangs 14 an einer Fläche 10a des Endrahmens eines Fahrzeugkörpers 10 befestigt ist, ein Gang-Metallrahmen 15 eines anderen Verbindungsgangs 14 an einer Fläche 11a eines Endrahmens eines anderen Fahrzeugkörpers 11 befestigt ist und jeweilige andere Gang-Metallrahmen 16 und 16 (mittlere Metallrahmen) beider Verbindungsgänge 14 und 14 miteinander derart verbunden sind, dass sie durch Befestigungsmetalle 50 und 51 frei getrennt werden können. 18 zeigt einen Zustand, in dem beide Verbindungsgänge 14 und 14 getrennt sind.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist es auch möglich, die gleiche Wirkungsweise und die gleichen Wirkungen zu erhalten wie gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform.
  • Indem beide Verbindungsgänge 14 und 14 gemäß der vierten Ausführungsform durch den Verbindungsgang 14A gemäß der zweiten Ausführungsform oder den Verbindungsgang 14B gemäß der dritten Ausführungsform ersetzt werden, ist es auch möglich, die gleiche Wirkungsweise und die gleiche Wirkung wie jene gemäß der zweiten Ausführungsform oder der dritten Ausführungsform in dem zweiteiligen Verbindungsgang zu erhalten.
  • In diesem Fall kann bei dem Verbindungsgang gemäß der in den 2 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsform, dem Verbindungsgang gemäß der in den 11 bis 13 dargestellten zweiten Ausführungsform, dem Verbindungsgang gemäß der in den 14 und 15 dargestellten dritten Ausführungsform und dem in den 16 bis 18 dargestellten Verbindungsgang der Verbindungsgang durch den Verbindungsgang-Stoff gebildet werden, der von dem Verbindungsgang-Stoff gemäß der in den 1A und 1B dargestellten vorliegenden Erfindung verschieden ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Verbindungsgang-Stoff mit einer ausgezeichneten Dehnungseigenschaft herzustellen, weil jeder der Bestandteile des Verbindungsgang-Stoffs dehnbar ist und das Beschichtungsmaterial so bereitgestellt ist, dass die Dehnung des durch den Wirkstoff gebildeten Stoffs verborgen wird. Weiterhin kann die Haltbarkeit des den Wirkstoff bildenden Fadens durch das Beschichtungsmaterial erhöht werden.
  • Weiterhin ist es durch die Verwendung der Faser mit einer hohen Funktionalität und einer hohen Gebrauchstauglichkeit für den Faden des aus dem Wirkstoff bestehenden Stoffs möglich, den Verbindungsgang-Stoff mit einer hohen Dehnungsfestigkeit und einer hohen Reißfestigkeit zu versehen. Dementsprechend ist es möglich, den Verbindungsgang-Stoff mit einer gegenüber dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Verbindungsgang-Stoff hohen Dehnungsfestigkeit und Reißfestigkeit sowie einer verbesserten Haltbarkeit zu versehen.
  • Weiterhin ist es durch die Verwendung des Harzes mit einer lichtdichtenden und einer färbenden Eigenschaft oder des Gummis für das die Oberfläche des durch den Wirkstoff gebildeten Stoffs bedeckende Beschichtungsmaterial in dem Fall, in dem Aramidfasern, denen die Lichtdichtungs- und die färbende Eigenschaft fehlt, für den Faden des den Wirkstoff bildenden Stoffs verwendet werden, möglich, die Lichtdichtungs- und die färbende Eigenschaft zu kompensieren.
  • Weil weiterhin gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs nicht an den Membranrahmen befestigt ist, wird die Freiheit der Verformung des Bodenstoffs verglichen mit der herkömmlichen Struktur, bei der der Bodenstoff an den Membranrahmen befestigt ist, erhöht, und der Bodenstoff kann sich mit einem ausreichenden Spielraum in einem weiten Bereich zwischen beiden Metallrahmen verformen, so dass es möglich ist, eine Spannung zu verringern, die zu der Zeit auf den Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs ausgeübt wird, zu der die Fahrzeuge in seitlicher Richtung oder dergleichen zueinander verschoben sind, und es ist möglich, die Haltbarkeit gegenüber der herkömmlichen Struktur zu verbessern, bei der der Bodenstoff an den Membranrahmen befestigt ist.
  • Weil weiterhin der Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs durch die Versteifungseinrichtung festgehalten wird, ist es selbst dann möglich, das Einsacken des Bodenstoffs zu verhindern, wenn der Bodenstoff nicht an dem Membranrahmen befestigt ist, und es tritt keine Störung zwischen dem Bodenstoff und der Verbindungsvorrichtung oder dergleichen auf, so dass er nicht beschädigt wird.
  • Weiterhin kann gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung im Fall einer Beschädigung des Bodenstoffs des Verbindungsgang-Stoffs eine Reparatur ausgeführt werden, indem lediglich der untere Verbindungsgang-Stoff ersetzt wird, ohne dass der obere Verbindungsgang-Stoff herausgenommen wird, und der Reparaturvorgang kann, verglichen mit der Reparatur durch den vorstehend erwähnten herkömmlichen Füllstoff, leicht ausgeführt werden. Weiterhin kann die Reparatur, verglichen mit der Struktur, bei der der ganze Verbindungsgang-Stoff entsprechend der herkömmlichen Vorgehensweise ausgetauscht wird, leicht und kostengünstig ausgeführt werden.
  • Weiterhin ist es durch Pressen des Überlappungsabschnitts zwischen dem oberen Verbindungsgang-Stoff und dem unteren Verbindungsgang-Stoff gegen den Gang-Metallrahmen und die Membranrahmen durch das pressende Metall, um sie zu befestigen, möglich, die Verbindungsgang-Stoffe in dem Überlappungsabschnitt dicht aneinander anzubringen, so dass die Wasserdichtigkeit des Überlappungsabschnitts leicht sichergestellt werden kann.

Claims (10)

  1. Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug mit: einer dehnbaren Lage (1), die mit einem Klebemittel (5) beschichtet ist, das eine Dehnungseigenschaft aufweist; und einem Stoff (2) aus einem aus synthetischer Faser gewirkten Textilerzeugnis, in dem ein Faden (3) in einer Schleifenform mit untereinander verbundenen Maschen (4) gewirkt ist, wobei Abschnitte des Stoffs (2) durch das Klebemittel (5) an der Lage (1) befestigt sind, und andere Abschnitte des Stoffs (2) durch ein weiches Beschichtungsmaterial (6) beschichtet sind, das eine Dehnungseigenschaft aufweist, ohne daß die Maschen (4) des Stoffs (2) davon zugedeckt werden.
  2. Stoff für einen Gang nach Anspruch 1, wobei die Lage (2) in einem weichen Kunstharz oder einem Kunstgummi besteht.
  3. Stoff für einen Gang nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Faden (3) des Stoffs (2) aus dem gewirkten Textilerzeugnis in einer Faser besteht, die eine hohe Funktionabilität und Gebrauchstauglichkeit aufweist, vorzugsweise einer Aramidfaser.
  4. Stoff für einen Gang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das weiche Beschichtungsmaterial (6) in einem Harz mit lichtdichtender und färbender Eigenschaft oder einem Gummi besteht.
  5. Verbindungsgang für ein Schienenfahrzeug mit: Membranrahmen (17), die zwischen vorderen und hinteren Metallrahmen (15, 16) des Verbindungsgangs angeordnet sind; dem Verbindungsgang-Stoff (7) nach einem der vorstehenden Ansprüche, der längs eines Außenumfangs der Membranrahmen (17) so angeordnet ist, daß er eine zylindrische Form bildet; und wobei vordere und hintere Enden des Verbindungsgang-Stoffs (7) an beiden Metallrahmen (15, 16) des Verbindungsgangs befestigt sind, und eine Versteifungseinrichtung (26, 27, 41) zum Halten des Bodenstoffs (7a) des Verbindungsgang-Stoffs (7) ohne dessen Befestigung an den Membranrahmen (17) vorgesehen ist.
  6. Verbindungsgang nach Anspruch 5, wobei die Versteifungseinrichtung dadurch gebildet ist, daß ein bandartiges Versteifungsstück (26, 27) in einer Längsrichtung des Verbindungsgangs (14) in den Bodenabschnitt des Verbindungsgang-Stoffs (7) angeordnet wird, vordere und hintere Enden des Versteifungsstücks (26, 27) an beiden Metallrahmen (15, 16) des Verbindungsgangs befestigt werden, das Versteifungsstück (26, 27) an den Membranrahmen (17) abgestützt wird, ohne daß es an den Membranrahmen (17) befestigt wird, und an einer geeigneten Stelle zusammen mit der Bodenfläche des Verbindungsgang-Stoffs (7) befestigt wird.
  7. Verbindungsgang nach Anspruch 5, wobei die Versteifungseinrichtung dadurch gebildet ist, daß ein Ende einer herabhängenden Schnur (41) an einem Seitenabschnitt des Verbindungsgangs (14B) befestigt wird, ein anderes Ende an einem anderen Seitenabschnitt des Verbindungsgangs (14B) befestigt wird, ein Mittelabschnitt der herabhängenden Schnur (41) an einer Außenfläche des Bodenstoffs (7a) des Verbindungsgang-Stoffs (7) weitergegeben wird, und der Bodenstoff (7a) des Verbindungsgang-Stoffs (7) durch die herabhängenden Schnur (41) aufgenommen wird.
  8. Verbindungsgang nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Versteifungsstück (26, 27) oder die herabhängende Schnur (41), die die Versteifungseinrichtung darstellt, durch ein dehnbares Material gebildet ist.
  9. Verbindungsgang für ein Schienenfahrzeug mit: Membranrahmen (17), die zwischen vorderen und hinteren Metallrahmen (15, 16) eines Verbindungsgangs angeordnet sind; dem Verbindungsgang-Stoff (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der längs eines Außenumfangs der Membranrahmen (17) so angeordnet ist, daß er eine zylindrische Form bildet; und wobei vordere und hintere Enden des Verbindungsgang-Stoffs (7) an beiden Metallrahmen (15, 16) des Verbindungsgangs befestigt sind, und der Verbindungsgang-Stoff (7) in einen oberen Verbindungsgang-Stoff (7e), der durch einen Oberseitenstoff (7c) und einen Seitenstoff (7d) gebildet ist, und einen unteren Verbindungsgang-Stoff (7g), der durch einen Bodenstoff (7a) und einen Seitenstoff (7f) gebildet ist, unterteilt ist, wobei ein unterer Abschnitt des Seitenstoffs (7d) in dem oberen Verbindungsgang-Stoff (7e) und ein oberer Abschnitt des Seitenstoffs (7f) in dem unteren Verbindungsgang-Stoff (7g) miteinander überlappen, so daß sie zusammengesetzt werden können, und der untere Verbindungsgang-Stoff (7g) aus dem oberen Verbindungsgang-Stoff (7g) aus dem oberen Verbindungsgang-Stoff (7e) in getrennter Weise herausgenommen werden kann.
  10. Verbindungsgang nach Anspruch 9, wobei die überlappenden Abschnitte (W) zwischen dem oberen Verbindungsgang-Stoff (7e) und dem unteren Verbindungsgang-Stoff (7g) an den Metallrahmen (15, 16) des Verbindungsgangs und den Membranrahmen (17) durch ein Druckmetall (19a, 22c) befestigt sind, das von seiner Außenseite herausgenommen werden kann, und der Bodenstoff (7a) des unteren Verbindungsgang-Stoffs (7g) nicht an den Membranrahmen (17) befestigt ist.
DE2001617642 2000-08-23 2001-07-16 Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug und Verbindungsgang Expired - Lifetime DE60117642T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000252114A JP3759388B2 (ja) 2000-08-23 2000-08-23 鉄道車両用連結幌
JP2000252114 2000-08-23
JP2000252115A JP3759389B2 (ja) 2000-08-23 2000-08-23 鉄道車両用連結幌
JP2000252115 2000-08-23
JP2000252113A JP3759387B2 (ja) 2000-08-23 2000-08-23 鉄道車両用幌布
JP2000252113 2000-08-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60117642D1 DE60117642D1 (de) 2006-05-04
DE60117642T2 true DE60117642T2 (de) 2007-01-18

Family

ID=27344407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001617642 Expired - Lifetime DE60117642T2 (de) 2000-08-23 2001-07-16 Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug und Verbindungsgang

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1182110B1 (de)
CN (1) CN1291876C (de)
DE (1) DE60117642T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008276B4 (de) * 2007-02-20 2008-11-13 Hübner GmbH Materialbahn zur Herstellung eines Balges eines Übergangs, insbesondere zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeugzeile
DE202008011308U1 (de) 2008-08-25 2008-10-30 Ultimate Transportation Equipment Gmbh Verriegelungsvorrichtung für Falten-/Wellenbalg
CN102556091A (zh) * 2011-01-26 2012-07-11 常州虎伯拉今创交通设备有限公司 全封闭折棚式外风挡
EP2604451B1 (de) * 2011-12-16 2014-04-30 Hübner GmbH & Co. KG Falten- oder Wellenbalg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen
EP3006236B1 (de) * 2014-10-10 2018-02-14 Hübner GmbH & Co. KG Materialbahn sowohl eines Balges eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen als auch die Materialbahn des Vordachs einer Fluggasttreppe oder -brücke
CN104608780B (zh) * 2014-12-18 2017-09-05 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 动车组车体及其分体式的外风挡
RU181488U1 (ru) * 2018-04-04 2018-07-16 Общество с ограниченной ответственностью "ХЮБНЕР ООО" Гофрированное ограждение
CN110406335B (zh) * 2018-04-28 2021-09-21 比亚迪股份有限公司 折棚、折棚总成和车辆
CN110406336B (zh) * 2018-04-28 2021-02-23 比亚迪股份有限公司 用于支撑折棚的承重部、折棚总成和具有其的车辆
EP4186771A1 (de) * 2021-11-26 2023-05-31 Hübner GmbH & Co. KG Balg mit entwässerungskanal

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457634C2 (de) * 1974-12-06 1982-02-25 Scharfenbergkupplung Gmbh, 3320 Salzgitter Übergangsschutz für Schienenfahrzeuge
DE3613729A1 (de) * 1986-04-23 1987-10-29 Huebner Gummi & Kunststoff Uebergansschutz in der form eines faltenbalges
EP0544203B1 (de) * 1991-11-27 1998-02-18 HÜBNER GUMMI- UND KUNSTSTOFF GmbH Faltenbalg für Gelenkfahrzeuge
JPH06255482A (ja) 1993-03-05 1994-09-13 Narita Seisakusho:Kk 車両用連結幌における幌地の取付構造
JPH0738043A (ja) 1993-07-23 1995-02-07 Fujitsu Ltd 半導体装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1182110A3 (de) 2002-10-23
CN1291876C (zh) 2006-12-27
EP1182110A2 (de) 2002-02-27
CN1339373A (zh) 2002-03-13
DE60117642D1 (de) 2006-05-04
EP1182110B1 (de) 2006-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005057442B4 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die durch das Montieren des Moduls und eines Rahmen-Verbindungsglieds befestigt sind
DE4333839B4 (de) Rohrfördergurt
DE102005057414B4 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die an Sitzpolster-Befestigungsdrähten befestigt sind
DE60117642T2 (de) Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug und Verbindungsgang
DE102005057440A1 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die an einem Sitzpolster-Befestigungsdraht und an dem Rahmen der Sitzkomponente befestigt sind
DE102005057441A1 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die an einem Rahmen befestigt sind
DE102007021828A1 (de) Innenaufbau eines Fahrzeugs
DE4115812C2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Abschleppmittel an einem Kraftfahrzeug
DE102005054185B4 (de) Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich
DE69703225T2 (de) Fahrzeugsitzelement mit einer auf eine Metallarmatur aufgespannten Haube
DE10040673A1 (de) Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie
DE4336342A1 (de) Ecken-Verstärkungskonstruktion für Textilstoff
DE1286408B (de) Gaskissenfahrzeug
DE4215833C2 (de) Gassackbefestigung
DE2531549A1 (de) Siebdruckschablone, insbesondere siebdruckschablonenband
DE19500897A1 (de) Antriebsriemen
DE3205541A1 (de) Vorrichtung zur oertlichen passereinstellung von siebdruckformtraegern
DE602004005987T2 (de) Aufbau zur Montage von Anzeigevorrigtungen an Fahrzeugen
DE102005037045A1 (de) Fahrzeugsitz-Airbagführung mit flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die an einem seitlichen Rahmenglied befestigt sind
DE102012003280B4 (de) Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger
DE102019125670B4 (de) Elastische Schlaufe mit einem Formkörper aus Elastomerwerkstoff und einem in den Formkörper eingebetteten Ring aus einem textilen Band
DE10038355A1 (de) Torabdichtung einer Verladeöffnung eines Gebäudes
DE60312585T2 (de) Zierband
DE2810481A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von planen
DE4308623C2 (de) Warnkennzeichen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition