DE60116358T2 - Geschirrspülmittel - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/0065Solid detergents containing builders
    • C11D17/0073Tablets
    • C11D17/0091Dishwashing tablets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet von Maschinengeschirrspülen. Insbesondere umfasst die Erfindung Zusammensetzungen zur Verwendung in einer Maschinengeschirrspülformulierung, die die Zugabe von Salz oder Spülhilfe zu der Maschine nicht notwendig macht.
  • Zum Waschen von Gegenständen in einer kommerziell erhältlichen Geschirrspülmaschine benötigt man gewöhnlich die Anwendung von drei Produktarten. Salz wird zu der Kammer zum Weichmachen des Wassers gegeben, eine Geschirrwaschformulierung wird zum Reinigen der Gegenstände verwendet und eine Spülhilfe wird verwendet, um zu sichern, dass die Gegenstände streifen- und schmierfrei gespült werden.
  • Die Verbraucher empfinden es häufig als unbequem, das Salz und die Spülhilfe in einer Geschirrspülmaschine zu ersetzen.
  • WO 00/06684 (Benckiser) offenbart eine Geschirrspültablette. Die Tablette hat eine Grundzusammensetzung, die ihre Funktion in dem Hauptwaschzyklus ausführt, und einen getrennten Kern, der als Spülhilfe in dem Spülzyklus der Maschine wirkt. Jedoch ist eine solche Tablette kompliziert herzustellen.
  • WO 95/07330 (Procter & Gamble) und US 5 358 655 (Henkel) beschreiben Geschirrspülzusammensetzungen, worin bestimmte gut bekannte nichtionische Tenside verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Gegenständen in einem Geschirrspüler, das den Bedarf für Salz oder Spülhilfe, die zu dem Geschirrspüler zugesetzt werden müssen, überwindet.
  • Folglich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Waschen von Gegenständen in einem Geschirrspüler, umfassend die Schritte von:
    • i) Zusetzen einer Zusammensetzung, umfassend mindestens 4 Gewichtsprozent eines ethoxylierten und/oder propoxylierten nichtionischen Tensids, das einen Trübungspunkt in Wasser von 14°C oder weniger aufweist, und ein Antikesselsteinmittel und mehr als 50 Gewichtsprozent eines Builders, zu der Waschlauge des Geschirrspülers, gefolgt von
    • ii) Behandeln der zum Reinigen erforderlichen Gegenstände mit der Waschlauge in einer üblichen Weise;
    wobei keine zusätzliche Spülhilfe im Geschirrspüler vorliegt und kein Salz im Geschirrspüler zur Regenerierung des Ionenaustauschs vorliegt.
  • Diese Erfindung betrifft auch die Verwendung von 4,0 Gewichtsprozent eines ethoxylierten und/oder propoxylierten nichtionischen Tensids, wobei das nichtionische Tensid einen Trübungspunkt in Wasser von 14°C oder weniger in der Geschirrspülzusammensetzung aufweist, sodass die Zusammensetzung in einem Geschirrspüler ohne eine gesonderte Spülhilfenzusammensetzung (und idealerweise ohne gesondertes Salz), die in der Maschine vorliegen, verwendet werden kann.
  • Tensidmaterial
  • Das Tensidsystem umfasst mindestens 4 Gewichtsprozent von einem ethoxylierten und/oder propoxylierten nichtionischen Tensid, bevorzugter ausgewählt aus nichtionischen ethoxyliertem/propoxyliertem Fettalkoholtensid, mit einem Trübungspunkt in Wasser von 14°C oder weniger, vorzugsweise 12°C oder weniger, besonders bevorzugt 10°C oder weniger.
  • Beispiele für geeignete nichtionische Tenside mit den erforderlichen Trübungspunkten zur Verwendung in der Erfindung findet man bei den niedrig- bis nichtschäumenden ethoxylierten, geradkettigen Alkoholen der Plurafac®-LF-Reihen, vertrieben von der BASF Company; Synperonic RA-Reihen, vertrieben von ICI, Triton® DF-Reihen, vertrieben von der Rohm & Haas Company. Ein geeignetes nichtionisches Tensid ist Haas Company. Ein geeignetes nichtionisches Tensid ist SLF 18 B 45 von Olin Chemicals. Geeignete Tenside müssen jedoch den geeigneten Trübungspunkt aufweisen.
  • Die ethoxylierten und/oder propoxylierten nichtionischen Tenside liegen mit Anteilen von mindestens 4,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4–6 Gewichtsprozent, und in einigen Fällen bevorzugter 5 bis 8 Gewichtsprozent, der Gesamtzusammensetzung vor.
  • Um Antischäumen zu unterdrücken, liegt vorzugsweise Schäumen vor.
  • Wenn ein anionisches Tensid verwendet wird, liegt es vorzugsweise mit Anteilen von 2 Gewichtsprozent oder darunter vor.
  • Antikesselsteinmittel
  • Ein Antikesselsteinmittel liegt in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vor. Es ist bevorzugt, wenn das Antikesselsteinmittel mit 0,2 bis 10 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, vorliegt.
  • Geeignete Antikesselsteinmittel schließen organische Phosphonate, Aminocarboxylate, polyfunktionell substituierte Verbindungen und Gemische davon ein.
  • Besonders bevorzugte Antikesselsteinmittel sind organische Phosphonate, wie α-Hydroxy-2-phenylethyldiphosphonat, Ethylendiphosphonat, Hydroxy-1,1-hexyliden, Vinyliden-1,1-diphosphonat, 1,2-Dihydroxyethan-1,1-diphosphonat und Hydroxyethylen-1,1-diphosphonat. Besonders bevorzugt ist Hydroxyethylen-1,1-diphosphonat (EDHP) und 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure (Bayhibit).
  • Auch geeignet sind in Wasser lösliche Polymere, die aus einem Allyloxybenzolsulfonsäuremonomer, einem Methallylsulfonsäuremonomer, einem copolymerisierbaren nichtionischen Monomer und einem copolymerisierbaren, olefinisch ungesättigten Carbonsäuremonomer, wie in US 5 547 612 beschrieben, oder als acrylisch sulfonierte Polymere bekannten Polymeren, wie in EP 851 022 beschrieben, hergestellt werden. Polymere dieses Typs schließen Polymere mit Acrylsäure, Methylmethacrylsäure, 4-Sulfonylphenylmethylallylether und Natriummethallylsulfonat als Monomereinheiten, wie Alcoperse 240, vertrieben von Alco, ein. Auch geeignet ist ein Terpolymer, das Polyacrylat mit 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, wie Acumer 3100, bezogen von Rohm & Haas, enthält. Es ist bevorzugt, dass Polymere dieses Typs ein Molekulargewicht von 1 000 bis 15 000, bevorzugter 3 000 bis 10 000, aufweisen.
  • Als eine Alternative können auch Polymere und Copolymere von Acrylsäure mit einem Molekulargewicht zwischen 500 und 20 000 verwendet werden, wie homopolymere Polycarbonsäureverbindungen mit Acrylsäure als der Monomereinheit. Das mittlere Gewicht von solchen Homopolymeren in der Säureform liegt vorzugsweise im Bereich von 1 000 bis 100 000, insbesondere 3 000 bis 10 000.
  • Auch geeignet sind polymere Polycarboxylate, wie Copolymere, abgeleitet von Monomeren von Acrylsäure und Maleinsäure. Das mittlere Molekulargewicht dieser Polymere in der Säureform liegt vorzugsweise in Bereichen von 4 000 bis 70 000.
  • Ein Gemisch von Antikesselsteinmittel kann verwendet werden, besonders verwendbar sind ein Gemisch von organischen Phosphonaten und Polymeren mit Acrylsäure, Methylmethacrylsäure, 4-Sulfophenylmethallylether und Natriummethallylsulfonat als Monomereinheiten.
  • Bevorzugte Verhältnisse von Antikesselsteinmittel zu nichtionischem Tensid sind 1:3 bis 3:1, bevorzugter 1:1 bis 1.2.
  • Buildermaterial
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten mehr als 50 Gewichtsprozent eines Builders. Der Builder kann ein Phosphat- oder Nicht-Phosphat-Builder sein.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen vorzugsweise einen in Wasser löslichen Phosphatbuilder.
  • Phosphatbuilder sind besonders bevorzugt. Spezielle Beispiele von in Wasser löslichen Phosphatbuildern sind die Alkalimetalltripolyphosphate, Natrium-, Kalium- und Ammoniumpyrophosphat, Natrium- und Kaliumorthophosphat, Natriumpolymeta/Phosphat, worin der Polymerisationsgrad im Bereich von etwa 6 bis 21 liegt, und Salze von Phytinsäure. Natrium- oder Kaliumtripolyphosphat ist besonders bevorzugt.
  • Der Anteil an Builder ist 50 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 55 bis 80 Gewichtsprozent.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können einen in Wasser löslichen Nicht-Phosphat-Builder umfassen. Geeignete Beispiele für nicht Phosphor-enthaltende anorganische Builder schließen in Wasser lösliche Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate, -sesquicarbonate, -borate, -silikate, einschließlich Schichtsilikate, wie SKS-6 von Clarent, Metasilikate und kristalline und amorphe Aluminosilikate ein. Spezielle Beispiele schließen Natriumcarbonat (mit oder ohne Calcitkeime), Kaliumcarbonat, Natrium- und Kaliumbicarbonate, Silikate, einschließlich Schichtsilikate und Zeolithe, ein.
  • Organische Waschmittelbuilder können auch als Nicht-Phosphat-Builder in der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Beispiele für organische Builder schließen Alkalimetallcitrate, -succinate, -malonate, Fettsäuresulfonate, Fettsäurecarboxylate, Nitrilotriacetate, Oxydisuccinate, Alkyl- und Alkenyldisuccinate, Oxydiacetate, Carboxymethyloxysuccinate, Ethylendiamintetraacetate, Tartratmonosuccinate, Tartratdisuccinate, Tartratmonoacetate, Tartratdiacetate, oxidierte Stärken, oxidierte heteropolymere Polysaccharide, Polyhydroxysulfonate, Polycarboxylate, wie Polyacrylate, Polymaleate, Polyacetate, Polyhydroxyacrylate, Polyacrylat/Polymaleat- und Polyacrylat/Polymethacrylat-Copolymere, Acrylat/Maleat/Vinylalkohol-Terpolymere, Aminopolycarboxylate und Polyacetalcarboxylate und Polyaspartate und Gemische davon ein. Solche Carboxylate werden in US-Patenten Nummern 4 144 226, 4 146 495 und 4 686 062 beschrieben. Alkalimetallcitrate, Nitrilotriacetate, Oxydisuccinate, Acrylat/Maleat- Copolymere und Acrylat/Maleat/Vinylalkohol-Terpolymere sind besonders bevorzugte Nicht-Phosphat-Builder.
  • Siliziumdioxid
  • Siliziumdioxidmaterial kann in die Zusammensetzung eingeschlossen sein. Geeignete Formen von Siliziumdioxid schließen amorphes Siliziumdioxid, wie ausgefälltes Siliziumdioxid, pyrogenes Siliziumdioxid und Siliziumdioxidgele, wie Hydrogele, Xerogele und Aerogele, oder die reinen Kristallquarzformen, Tridymit oder Crystobalit, ein, jedoch sind die amorphen Formen von Siliziumdioxid bevorzugt. Geeignete Siliziumdioxide können leicht kommerziell erhalten werden. Sie werden beispielsweise unter dem eingetragenen Handelsnamen Gasil 200 (von Crosfield, GB) verkauft.
  • Vorzugsweise ist das Siliziumdioxid in dem Produkt in einer derartigen Form, dass es gelöst werden kann, wenn es zu der Waschlauge gegeben wird. Deshalb ist die Zugabe von Siliziumdioxid mit Hilfe der Zugabe von Antischaumteilchen von Siliziumdioxid und Silikonöl nicht bevorzugt.
  • Deshalb ist es bevorzugt, dass Siliziumdioxidmaterial, das eine Teilchengröße (wie bestimmt mit einem Malvern Laser; d.h. „aggregierte" Teilchengröße) von maximal 40 μm aufweist, verwendet wird; insbesondere liefern maximal 20 μm bessere Ergebnisse bei der Wäsche. Im Hinblick auf die Einarbeitung in eine Reinigungszusammensetzung ist es bevorzugt, dass die Teilchengröße des Siliziumdioxidmaterials mindestens 1 μm, vorzugsweise mindestens 2 μm, besonders bevorzugt mindestens 5 μm, ist.
  • Vorzugsweise liegt das Siliziumdioxidmaterial in der Reinigungszusammensetzung mit einem Anteil von mindestens 0,1%, bevorzugter mindestens 0,5%, besonders bevorzugt mindestens 1 Gewichtsprozent der Reinigungszusammensetzung, und vorzugsweise maximal 10%, bevorzugter maximal 8%, besonders bevorzugt maximal 5 Gewichtsprozent der Reinigungszusammensetzung, vor.
  • Silikate
  • Die Zusammensetzung umfasst gegebenenfalls Alkalimetallsilikate. Wenn Silikate vorliegen, sollte der SiO2-Anteil 1% bis 35%, vorzugsweise 2% bis 20%, bevorzugter 3% bis 10%, bezogen auf das Gewicht von dem ADD, sein. Das Verhältnis von SiO2:Alkalimetalloxid (M2O, worin M = Alkalimetall) ist typischerweise 1 bis 3,5, vorzugsweise 1,6 bis 3, bevorzugter 2 bis 2,8. Vorzugsweise ist das Alkalimetallsilikat wässrig, mit 15% bis 25% Wasser, bevorzugter 17% bis 20%.
  • Die Metasilikate mit hohem Alkalianteil können im Allgemeinen angewendet werden, obwohl die weniger alkalischen wässrigen Alkalimetallsilikate mit einem SiO2:M2O-Verhältnis von 2,0 bis 2,4, wie angemerkt, stark bevorzugt sind. Wasserfreie Formen der Alkalimetallsilikate mit einem SiO2:M2O-Verhältnis von 2,0 oder mehr sind auch weniger bevorzugt, weil sie in der Regel wesentlich weniger löslich sind als die wässrigen Alkalimetallsilikate mit dem gleichen Verhältnis.
  • Natrium- und Kalium- und insbesondere Natriumsilikate sind bevorzugt. Ein besonders bevorzugtes Alkalimetallsilikat ist granuläres wässriges Natriumsilikat mit einem SiO2:Na2O-Verhältnis von 2,0 bis 2,4, erhältlich von PQ Corporation, mit dem Namen Britesil H20 und Britesil H24. Besonders bevorzugt ist ein granuläres wässriges Natriumsilikat mit einem SiO2:Na2O-Verhältnis von 2,0. Während typische Formen; d.h. Pulver und granulär, der wässrigen Silikatteilchen geeignet sind, haben bevorzugte Silikatteilchen eine mittlere Teilchengröße zwischen 300 und 900 μm und weniger als 40% kleiner als 150 μm und weniger als 5% größer als 1700 μm.
  • Besonders bevorzugt ist ein Silikatteilchen mit einer mittleren Teilchengröße zwischen 400 und 700 μm, wobei weniger als 20% kleiner als 150 μm und weniger als 1% größer als 1700 μm sind. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit einem pH-Wert von 9 oder weniger werden vorzugsweise im Wesentlichen frei von Alkalimetallsilikat sein.
  • Enzyme
  • Enzyme können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorliegen. Beispiele für Enzyme, die zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzungen geeignet sind, schließen Lipasen, Peptidasen, Amylasen (amylolytische Enzyme) und andere, die biochemische Verschmutzungen und Verfleckungen, denen man in Reinigungssituationen begegnet, abbauen, verändern oder den Abbau oder Veränderung erleichtern, ein, um den Schmutz oder die Verfleckung von dem zu waschenden Gegenstand leichter zu entfernen, um den Schmutz oder Fleck in dem anschließenden Reinigungsschritt leichter zu entfernen. Sowohl Abbau als auch Veränderung können Schmutzentfernung verbessern.
  • Gut bekannte und bevorzugte Beispiele für diese Enzyme, sind Lipasen, Amylasen und Proteasen. Die Enzyme, die am üblichsten bei Maschinengeschirrspülzusammensetzungen verwendet werden, sind amylolytische Enzyme. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch ein proteolytisches Enzym. Enzyme können in einer Gewichtsprozentsatzmenge von 0,2 bis 7 Gewichtsprozent vorliegen. Für amylolytische Enzyme wird die Endzusammensetzung amylolytische Aktivität von 102 bis 106 Maltoseeinheiten/kg aufweisen. Für proteolytische Enzyme wird die Endzusammensetzung proteolytische Enzymaktivität von 106 bis 109 Glycineinheiten/kg aufweisen.
  • Bleichmaterial
  • Das Bleichmaterial wird vorzugsweise in die Zusammensetzung eingearbeitet.
  • Das Bleichmaterial kann ein Chlor- oder Bromfreisetzendes Mittel oder eine Persauerstoffverbindung sein. Auf Persauerstoff basierende Bleichmaterialien sind jedoch bevorzugt.
  • Organische Peroxysäuren oder die Vorstufen dafür werden typischerweise als das Bleichmaterial angewendet. Die in der vorliegenden Erfindung verwendbaren Peroxysäuren sind fest und sind vorzugsweise im Wesentlichen in Wasser unlösli che Verbindungen. Mit „im Wesentlichen in Wasser unlöslich" ist hierin eine Löslichkeit in Wasser von weniger als etwa 1 Gewichtsprozent bei Umgebungstemperatur gemeint. Im Allgemeinen sind mindestens etwa 7 Kohlenstoffatome enthaltende Peroxysäuren in Wasser zur Verwendung hierin ausreichend unlöslich.
  • Anorganische Persauerstoff erzeugende Verbindungen werden auch typischerweise als das erfindungsgemäße Bleichmaterial verwendet. Beispiele für diese Materialien sind Salze von Monopersulfat, -perboratmonohydrat, -perborattetrahydrat und -percarbonat.
  • Hierin verwendbare Monoperoxysäuren schließen Alkylperoxysäuren und Arylperoxysäuren, wie Peroxybenzoesäure und ringsubstituierte Peroxybenzoesäuren (beispielsweise Peroxy-α-naphthoesäure); aliphatische und substituierte aliphatische Monoperoxysäuren (beispielsweise Peroxylaurinsäure und Peroxystearinsäure); und Phthaloylamidoperoxycapronsäure (PAP), ein.
  • Typische hierin verwendbare Diperoxysäuren schließen Alkyldiperoxysäuren und Aryldiperoxysäuren, wie 1,12-Diperoxydodecandisäure (DPDA); 1,9-Diperoxyazelainsäure, Diperoxybrassylsäure, Diperoxysebacinsäure und Diperoxyisophthalsäure; und 2-Decyldiperoxybutan-1,4-disäure, ein.
  • Peroxysäurebleichmittelvorstufen sind auf dem Fachgebiet gut bekannt. Als nicht begrenzende Beispiele können N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin (TAED), Natriumnonanoyloxybenzolsulfonat (SNOBS), Natriumbenzoyloxybenzolsulfonat (SBOBS) und die kationische Peroxysäurevorstufe (SPCC), wie in US-A-4 751 015 beschrieben, genannt werden.
  • Falls ein Bleichmittelkatalysator erwünscht ist, wie der Mangankomplex, beispielsweise Mn-Me TACN, wie in EP-A-0458397 beschrieben, oder die Sulfonimine von US-A-5 041 232 und US-A-5 047 163, die einzuarbeiten sind, kann dies in Form einer zweiten Einkapselung, getrennt von der Bleichmittelkapsel oder dem Granulat, dargereicht werden. Cobaltkatalysatoren können auch verwendet werden.
  • Für Persauerstoff bleichende Mittel ist ein geeigneter Bereich auch 0,5% bis 3% avO (verfügbarer Sauerstoff). Vorzugsweise ist die Menge an Bleichmaterial in der Waschlauge mindestens 12,5 × 10–4% und maximal 0,03% avO, auf das Gewicht der Lauge.
  • Antianlaufmittel
  • Antianlaufmittel, wie Benzotriazol, und jene, beschrieben in EP 723 577 (Unilever), können auch eingeschlossen sein.
  • Wahlweise Bestandteile
  • Wahlweise Bestandteile sind beispielsweise Puffermittel, Reduktionsmittel, beispielsweise Borate, Alkalimetallhydroxid und die gut bekannten Enzymstabilisatoren, wie die Polyalkohole, beispielsweise Glycerin und Borax; Kristallwachstumsinhibitoren, Schwellenmittel; Parfüms und Farbstoffe und dergleichen.
  • Reduktionsmittel können beispielsweise verwendet werden, um das Auftreten einer Enzym desaktivierenden Konzentration von Oxidationsbleichmittelverbindung zu verhindern. Geeignete Mittel schließen reduzierende Schwefeloxysäuren und Salze davon ein. Besonders bevorzugt aus Gründen der Verfügbarkeit, niedrigen Kosten und hoher Leistung sind die Alkalimetall- und Ammoniumsalze von Schwefeloxysäuren, einschließlich Ammoniumsulfit ((NH4)2SO3), Natriumsulfit (Na2SO3), Natriumbisulfit (NaHSO3), Natriummetasulfit (Na2S2O3), Kaliummetabisulfit (K2S2O5), Lithiumhydrosulfit (Li2S2O4), usw., wobei Natriumsulfit besonders bevorzugt ist. Ein weiteres verwendbares Reduktionsmittel, obwohl aus Kostengründen nicht besonders bevorzugt, ist Ascorbinsäure. Die Menge an reduzierenden Mitteln, die verwendet werden soll, kann von Fall zu Fall, in Abhängigkeit von der Art der Bleiche und von der Form, in der sie vorliegt, variieren, jedoch wird normalerweise ein Bereich von etwa 0,01 bis etwa 1,0 Gewichtspro zent, vorzugsweise etwa 0,02% bis etwa 0,5 Gewichtsprozent, ausreichend sein.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden vorzugsweise in Form einer Tablette verarbeitet, obwohl in einigen Ausführungsformen andere Produktformen (beispielsweise als ein Pulver) betrachtet und bevorzugt sein können.
  • pH-Wert der Waschlauge
  • Die Erfindung betrifft Waschverfahren in mechanischen Geschirrspülmaschinen, worin die Waschlauge einen niedrigen pH-Wert aufweist. Mit „niedriger pH-Wert" ist hier gemeint, dass der pH-Wert der Waschlauge vorzugsweise höher als etwa 6,5, bevorzugter 7,5 oder höher, besonders bevorzugt 8,5 oder höher, ist. Vorzugsweise ist der pH-Wert niedriger als etwa 11, bevorzugter niedriger als etwa 10,5, bevorzugter niedriger als etwa 9,5. Der besonders bevorzugte pH-Wert-Bereich ist 8,5 bis 10,5.
  • Die Erfindung wird nun durch die nachstehenden nicht begrenzenden Beispiele erläutert.
  • Alle Prozentangaben sind auf einer Gewichtsbasis. Tabelle 1
    Figure 00110001
    • 1) Acrylsäurepolymer von BASF
    • 2) Nichtionisches Tensid von BASF (LF 403)
  • Fleckbildung auf Glasgeschirr ist ein primärer Grund, warum Spülhilfen zu Geschirrspülmaschinen gegeben werden. Es wurde gefunden, dass die Kontaktwinkel auf Glas sehr gut mit Fleckbewertungen auf Gläsern korrelieren. Versuche bei niedrigen Fleckbewertungen (das heißt, je weniger Abscheidungen auf Gläsern, umso bessere Ergebnisse) haben gefunden, wenn auch Kontaktwinkel niedrig waren (weniger als 20).
  • Acht Glasplatten wurden der nachstehenden Behandlung unterzogen, um deren Waschen in einem Geschirrspüler zu simulieren. Sie wurden in einem Gestell angeordnet, welches in einen Becher, enthaltend 5 l Wasser, bei 60°C, 30 g der zu testenden Zusammensetzung und 3 g Eigelb enthielt, gestellt wurde. Die Platten wurden in dieser gerührten Lösung 45 Minuten bei 60°C (Hauptwaschgangsimulierung) gerührt. Die Platten wurden aus der Lösung entfernt und in einem Becherglas, enthaltend 5 l Wasser, bei 60°C, mit 15 ml der Ursprungslösung (dies simuliert einen Überlauf des Spülzyklus, Spülsimulierung) für 5 Minuten angeordnet. Die Platten wurden entfernt und ihr Kontaktwinkel mit der Spüllösung wurde, unter Verwendung eines Kontaktwinkel-Goniometer Modell A-100, gemessen.
  • Verschiedene Behandlungen wurden gemessen:
    Versuch, durchgeführt mit Beispiel 1 in der Hauptwaschgangsimulierung, Spülsimulierung und verwendet zum Messen des Kontaktwinkels (Behandlung 1).
  • Versuch, durchgeführt mit Beispiel A in der Hauptwaschgangsimulierung, Spülsimulierung und verwendet zum Messen des Kontaktwinkels – Behandlung A.
  • Um zu zeigen, dass der Kontaktwinkel durch das Waschverfahren beeinflusst war und nicht nur die Spüllösungen zum Messen der Kontaktwinkel verwendet wurden, wurden Platten in 60°C Wasser, ohne zugesetztes Produkt, für 60 Minuten angeordnet. Der Kontaktwinkel in der Spüllösung wurde gemessen.
  • Der Versuch wurde mit Wasser in der Hauptwaschgangsimulierung und der Spülsimulierung durchgeführt. Beispiel 1, verdünnt wie für das Spülverfahren (30 g in 5 l Was ser, verdünnt durch Nehmen von 15 ml dieser Lösung und Zusetzen von weiteren 5 l Wasser), verwendet zum Messen des Kontaktwinkels – Behandlung B.
  • Versuch, durchgeführt mit Wasser in der Hauptwaschgangsimulierung und Spülsimulierung; Beispiel A, verdünnt wie für das Spülverfahren (30 g in 5 l Wasser, verdünnt durch Nehmen von 15 ml dieser Lösung und Zusetzen von weiteren 5 l Wasser), verwendet zum Messen des Kontaktwinkels – Behandlung C.
  • Die Ergebnisse sind wie nachstehend:
  • Figure 00130001

Claims (9)

  1. Verfahren zum Waschen von Gegenständen in einem Geschirrspüler, umfassend die Schritte von: i) Zusetzen einer Zusammensetzung, umfassend mindestens 4 Gewichtsprozent eines ethoxylierten und/oder propoxylierten nichtionischen Tensids, das einen Trübungspunkt in Wasser von 14°C oder weniger aufweist, und ein Antikesselsteinmittel und mehr als 50 Gewichtsprozent eines Builders, zu der Waschlauge des Geschirrspülers, gefolgt von ii) Behandeln der zu reinigenden Gegenstände mit der Waschlauge in üblicher Weise, wobei keine zusätzliche Spülhilfe im Geschirrspüler vorliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei kein Salz zu dem Geschirrspüler gegeben wird, um den Ionenaustausch zu regenerieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Anteil von nichtionischem Tensid 4% bis 8%, vorzugsweise 5% bis 8 Gewichtsprozent, der Gesamtzusammensetzung ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das nichtionische Tensid aus nichtionischen Tensiden mit einen Trübungspunkt in Wasser von 12°C oder weniger ausgewählt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anteil an Antikesselsteinmittel in der Zusammensetzung 0,5 bis 5 Gewichtsprozent ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verhältnis von Antikesselsteinmittel zu nichtionischem Tensid im Bereich von 1:3 bis 3:1 liegt.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Builder ein in Wasser lösliches Phosphat ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in Form einer Tablette vorliegt.
  9. Verwendung von mindestens 4 Gewichtsprozent eines ethoxylierten und/oder propoxylierten nichtionischen Tensids in einer Geschirrspülzusammensetzung, wobei das nichtionische Tensid einen Trübungspunkt in Wasser von 14°C oder weniger aufweist, sodass die Zusammensetzung in dem Geschirrspüler ohne eine gesonderte Spülhilfezusammensetzung, die in der Maschine vorliegen muss, verwendet werden kann und wobei die Zusammensetzung in einem Geschirrspüler, ohne dass gesondert Salz in der Maschine vorliegen muss, verwendet werden kann und wobei die Zusammensetzung ein Antikesselsteinmittel und mehr als 50% eines Builders umfasst.
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