DE60116027T2 - Hebezylinder - Google Patents

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Susumu Kani-shi Niwa
Kouihi Minokamo-shi Kanematsu
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebezylinder und insbesondere eine Verbesserung bei einem Hebezylinder, der ein einfach wirkender hydraulischer Zylinder ist, der für einen Gabelstapler benutzt wird.
  • Zum Beispiel hat der Erfinder hier als für einen Gabelstapler verwendeten Hebezylinder zum Beispiel einen einfach wirkenden hydraulischen Zylinder entwickelt, wie er in 3 dargestellt ist. Wenn nach diesem Vorschlag Öl aus einer äußeren hydraulischen Quelle P, die in der Figur nicht gezeigt, sondern nur durch ein Symbol angedeutet ist, einer Druckkammer R zugeführt wird, die eine Kammer auf der Kolbenseite ist, welche in einem Zylinderkörper 1 durch einen Kolben 2 begrenzt ist, der in dem Zylinderkörper 1 gleitend vorgesehen ist, wird die Druckkammer R für einen Ausdehnungsbetrieb vergrößert.
  • Der obige Hebezylinder wird im Betrieb kontrahiert, wenn ein Stangenkörper 3, dessen proximales Ende mit dem Kolben 2 verbunden ist, in den Zylinderkörper 1 durch das Gewicht des Stangenkörpers 3 bewegt wird oder der Stangenkörper 3 durch eine Last in den Zylinderkörper 1 bewegt wird, die auf den Stangenkörper 3 wirkt, wodurch Öl in der Druckkammer R zu der hydraulischen Quelle P abgeführt wird, so daß die Druckkammer R kontrahiert wird.
  • Auf der anderen Seite hat man bei dem obigen Hebezylinder eine Kammer auf der Seite ohne Kolben, welche durch den Kolben 2 in dem Zylinderkörper 1 bestimmt wird, als Luftkammer A vorgesehen, die gemäß Darstellung als ein geschlossener Raum dient, und deshalb wird zur Zeit des Erweiterungsbetriebs, in welchem der Stangenkörper 3 aus dem Zylinderkörper 1 herausgeschoben wird oder herausrutscht, die Luftkammer A komprimiert, um eine Federkraft zu bieten. Das heißt, hierdurch wird eine Funktion zur Verfügung gestellt, bei welcher zur Zeit des Kontraktionsbetriebs, bei welchem der Stangenkörper 3 in den Zylinderkörper 1 hineinbewegt wird, der Kontraktionsbetrieb unterstützt wird.
  • Wenn Öl, welches an einer Dichtung S der Druckkammer R vorbeigelaufen ist, allmählich in der Luftkammer A angesammelt wird, wird das Volumen der Luftkammer A verringert, und entsprechend wird in einem Falle, bei dem die Luftfederkraft, welche durch die Luftkammer A in dem Hebezylinder hervorgerufen wurde, übermäßig hoch wird, Öl, das infolge des Öffnungsbetriebs eines Rückschlagventils 4 in die Luftkammer A bewegt wird, wobei das Rückschlagventil von dem Kolben 2 gehalten wird, zu der Druckkammer R zurückgeführt, um die Luftfederkraft aufrechtzuerhalten, die von der Luftkammer A bei einem eingestellten Wert verursacht wird.
  • Deshalb läßt bei diesem Hebezylinder das Vorsehen des Rückschlagventils 4 die Luftfederkraft, die von der Luftkammer A hervorgerufen wird, nicht übermäßig hoch werden, und entsprechend wird z.B. ein Dichtteil, welches nicht gezeigt ist, an einem offenen Ende des Zylinderkörpers 1 angeordnet ist, um ein Ausströmen in dem Stangenkörper 3 zu verhindern, am Brechen gehindert, wodurch die Dauerhaftigkeit des Hebezylinders verbessert wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Hebezylinder gibt es jedoch die hervorzuhebende Möglichkeit, eine Schwierigkeit insofern einzuschließen, als beim Zusammenbau des Hebezylinders viele Arbeitsschritte notwendig sind, welche verhindern, daß man eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit beim Zusammenbau oder Aufbau erwartet.
  • Das heißt, bei dem in 3 gezeigten Hebezylinder ist das Rückschlagventil 4 innerhalb eines rohrförmigen Einbauteils 2a des Kolbens 2 angeordnet, seine einzelnen Teile weisen aber ein Ventilsitzteil 41, ein Tellerventil 42, eine Vorspannfeder 43, einen Federaufnehmer 44 und eine Unterlegscheibe 45 auf, und in einem Zustand, bei welchem das Ventilsitzteil 41 an einem oberen Endniveau-Differenzteil 2b des Einbauteils 2a angehalten wird, wird ein Schnappring 5 innen an dem unteren Ende des Einbauteils 2a eingefügt, um dadurch ein Herausrutschen aus dem Inneren des Einbauteils 2a zu verhindern, welches eine vorbestimmte Position ist.
  • Deshalb versteht es sich, daß das Rückschlagventil 4 angeordnet wird, bevor der Kolben 2 mit dem Stangenkörper 3 verbunden ist, und die Position ihrer Anordnung befindet sich an einem tiefen Ort, und deshalb müssen die oben beschribenen Teile, d.h. viele Teile unter Verwendung einer Spannvorrichtung und durch ein Verbindungsloch 2c angeordnet werden, welches in einer Wellenmitte des Kolbens 2 gebohrt ist.
  • Infolgedessen ist bei dem oben beschriebenen Hebezylinder die Zusammenbauarbeit des Rückschlagventils 4 nicht leicht, und entsprechend sind viele Arbeitsschritte für die Anordnung des Rückschlagventils 4 notwendig, so daß sich keine Verbesserung der Verarbeitbarkeit zur Zeit des Zusammenbaus des Hebezylinders ergibt.
  • 3 der EP-A-0 949 423 offenbart einen Hebezylinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hebezylinder vorgesehen mit:
    einem Zylinderkörper;
    einem gleitbar in dem Zylinderkörper aufgenommenen Kolben, der eine Druckkammer und eine Luftkammer in dem Zylinderkörper bildet;
    einem Stangenkörper, der mit dem Kolben verbunden ist;
    einem Rückschlagventil, welches in dem Kolben vorgesehen ist, um nur einen Ölfluß aus der Luftkammer zu der Druckkammer zu erlauben, und
    einem Pufferring, der bewegbar in dem Kolben vorgesehen ist, um einen Puffereffekt nahe der maximalen Kontraktion des Hebezylinders zu erzeugen;
    wobei der Stangenkörper angeordnet ist, um durch die Zufuhr von Drucköl zu der Druckkammer und die Abgabe aus dieser Kammer expandiert und kontrahiert zu werden, und wenn die Luftfederkraft der Luftkammer übermäßig hoch wird wegen der Ansammlung von Öl, welches aus der Druckkammer an einer Dichtung in dem äußeren Umfang des Kolbens vorbei und in die Luftkammer hinein herausläuft, Öl angeordnet wird, um durch das Rückschlagventil zu der Druckkammer zurückzukehren; und
    das Rückschlagventil ein rohrförmiges Ventilsitzteil aufweist, welches in einem zentralen axialen Teil des Kolbens eingeführt ist, ein Tellerventil in dem Ventilsitzteil aufgenommen und angeordnet ist, um auf einer inneren Umfangssitzfläche des Ventilsitzteils zum Aufsitzen zu kommen oder von diesem Sitz abgehoben zu werden, ein Federaufnehmer an einem offenen Ende des Ventilsitzteils angebracht ist und eine Vorspannfeder auf dem Federaufnehmer getragen wird, um das Tellerventil in einer geschlossenen Richtung vorzuspannen;
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferring dem Ventilsitzteil am nächsten ist und diesem entgegenwirkt sowie angeordnet ist, um sich in Kontakt mit dem Ventilsitzteil zu bewegen und das Rückschlagventil daran zu hindern, aus seiner Position in dem Kolben herauszugleiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Kolben einen Körper in Gleitkontakt mit dem Zylinderkörper und ein rohrförmiges Einbauteil, welches von dem Kolbenkörper und in den Stangenkörper vorragt, das Rückschlagventil ist in dem Kolbenkörper in dem Einbauteil angeordnet, und der Pufferring ist bewegbar in dem axialen Mitteilteil des Kolbenkörpers angeordnet, während er dem Rückschlagventil entgegenwirkt.
  • Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform hat der Kolben einen Körper in Gleitkontakt mit dem Zylinderkörper, und ein rohrförmiges Einbauteil ragt von dem Kolbenkörper und in den Stangenkörper vor, das Rückschlagventil ist ganz in dem Kolbenkörper angeordnet, und der Pufferring ist bewegbar in dem axialen Mittelteil des Kolbenkörpers angeordnet, während er dem Rückschlagventil entgegenwirkt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, welche teilweise einen Hebezylinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Teilansicht unter Darstellung eines Hebezylinders einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ähnlich 1.
  • 3 ist eine Teilansicht unter Darstellung eines Hebezylinders, der ähnlich 1 von dem Erfinder hier entwickelt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird nun die vorliegende Erfindung auf der Basis der Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt sind. Selbst der Hebezylinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch grundsätzlich ähnlich dem oben beschriebenen Hebezylinder gemäß Darstellung in 3 aufgebaut, wie in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Deshalb wird der Aufbau des Hebezylinders der vorliegenden Erfindung ähnlich dem des in 3 gezeigten Hebezylinders nur von denselben Bezugszahlen in den Zeichnungen bezeichnet, und eine ausführliche Beschreibung mit Ausnahme notwendiger Teile ist weggelassen. Im folgenden werden hauptsächlich die Merkmale der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, hat bei dem Hebezylinder der vorliegenden Erfindung ein Zylinderkörper 1 ein Pufferführungsteil 11a, das in einen rohrförmigen Pufferring 21 eingefügt werden kann und in einem Wellenmittenteil (welches auch ein Schaftmittenteil sein kann) eines Bodenteils 11 vorgesehen ist, welches ein Bodenteil des Zylinderkörpers 1 bildet. Ein Ende des Pufferrings 21 wird von einem Kolben 2 gehalten, während der gesamte Pufferring 21 in dem Wellen(bzw. Schaft-)Mittenteil einer Druckkammer R angeordnet ist.
  • Der Wellenmittenteil des Pufferführungsteils 11a ist mit einem Öldurchgang 11b gebohrt. Drucköl aus einer äußeren hydraulischen Quelle P wird der Druckkammer R durch den Öldurchgang 11b zugeführt, oder Öl wird aus der Druckkammer R zu der hydraulischen Quelle P zurückgeführt, wodurch der Hebezylinder im Betrieb expandiert und kontrahiert werden kann.
  • Deshalb muß bei diesem Hebezylinder das Pufferführungsteil 11a innerhalb des Pufferrings 21 nahe der maximalen Kontraktion eingebaut werden, wenn der Kontraktionsbetrieb fast beendet ist, und entsprechend fließt Öl der Druckkammer R zu der äußeren Hydraulikquelle P hin durch ein Spiel bzw. eine Lücke zwischen dem inneren Umfang des Pufferrings 21 und dem äußeren Umfang des Pufferführungsteils 11a und den Öldurchgang 11b heraus. Die Pufferwirkung wird durch den Fließwiderstand hervorgerufen, wenn Öl durch das Spiel hindurchströmt. Wenn die Stellung von der maximalen Kontraktion zu dem Erweiterungsbetrieb umgeschaltet wird, wird Öl von der Hydraulikquelle P zu der Druckkammer R durch den Öldurchgang 11b zugeführt, aber in der Stellung, bei welcher der Pufferring 21 an den Pufferführungsteil 11a angepaßt wird, wird ein Teil des Öls von dem äußeren Umfang des Pufferführungsteils 11a unterhalb eines Kolbenkörpers 2A durch die Widerlage eines Anschlagrings 22 eingeführt, um das Auftreten eines negativen Drucks zu verhindern.
  • Der Körper 2A und ein rohrförmiges Einbauteil 2a des Kolbens 2 sind von dem Körper 2A aufgerichtet, der mit einem Verbindungsloch 2c gebildet ist, wobei das Einbauteil 2a mit einem Öldurchgang 2d gebildet ist. Das heißt, das Innere des Einbauteils 2a des Kolbens 2, in welchem ein Rückschlagventil 4 in dem Wellenmittenteil angeordnet ist, weist den Öldurchgang 2d auf, der durch eine geschnittene Nut 2e, die in dem äußeren Umfang des Kolbens 2 gebildet ist, mit einer Luftkammer A verbunden und über das Verbindungsloch 2c, welches in dem Wellenmittenteil des Kolbens 2 gebohrt ist, mit der Druckkammer R in Verbindung kommt.
  • Der Pufferring 21 ist beweglich in dem Verbindungsloch 2c in der Wellenmittenrichtung des Kolbens 2 bei fast Einnehmen des Verbindungslochs 2c aufgenommen und wird daran gehindert, durch den Anschlagring 22, der in der (nicht gezeigten) Umfangswand, welche das Verbindungsloch 2c bildet, eingesetzt ist, aus dem Verbindungsloch 2c herauszurutschen.
  • Ferner ist das Einbauteil 2a des Kolbens 2 unter der Anordnung eines Anschlagrings 6 in ein Einführloch 3a eingefügt, welches in dem Wellenmittenteil des proximalen Endes eines Stangenkörpers 3 gebildet ist.
  • Es sei bemerkt, daß in dem Außenumfang des Kolbens 2 ein Kolbenring 7, dessen äußerer Umfang sich in Gleitkontakt mit dem inneren Umfang des Zylinderkörpers 1 befindet, und eine Kolbendichtung 8 in Reihe angeordnet sind.
  • Übrigens hat der Hebezylinder gemäß der vorliegenden Erfindung den dem Stand der Technik gemeinsamen Aufbau, und das Rückschlagventil 4 ist in dem Wellenmittenteil des Kolbens 2 angeordnet, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, und hat ein Ventilsitzteil 41, ein Tellerventil 42 als ein Ventilkörper, eine Vorspannfeder 43 und einen Federaufnehmer 44.
  • Da das Rückschlagventil 4 bei der vorliegenden Erfindung das Ventilsitzteil 41, das Tellerventil 42, die Vorspannfeder 43 und den Federaufnehmer 44 hat, hat das Rückschlagventil 4 einen ähnlichen Aufbau wie das Rückschlagventil 4 in dem in 3 gezeigten Hebezylinder, es fehlt aber ein Schnappring 5 und eine Unterlegscheibe 45, um die Anzahl der Teile zu einem einfachen Aufbau in Vergleich zu dem Rückschlagventil 4 der 3 zu verringern.
  • Übrigens ist das Ventilsitzteil 41 rohrförmig geformt und ist in der Darstellung der 1 durch ein Abdichtteil 41a in dem Wellenmittenteil von dem Körperteil 2a des Kolbens 2 zu dem Einbauteil 2a angeordnet, während es in der Darstellung der 2 ähnlich durch das Abdichtteil 41a in dem Wellenmittenteil in dem Körperteil des Kolbens 2 mit dem verkürzten Kolben 2 angeordnet ist.
  • Das Tellerventil 42 ist innerhalb des Ventilsitzteils 41 aufgenommen und ausgebildet, um auf der konusartigen Sitzfläche in dem inneren Umfang des Ventilsitzteils 41 auf den Sitz gebracht oder von dem Sitz abgehoben zu werden, und wenn es in der Figur zurück zur Bewegung nach unten bewegt wird, ist ein Spiel relativ zu dem inneren Umfang des Ventilsitzteils 41 gebildet, um den Durchgang von Öl von aufstromig (in der Figur oben) nach abstromig (in der Figur unten) zu erlauben.
  • Gemäß Darstellung hat das Tellerventil 42 ein Abdichtteil 42a in seinem äußeren Umfang, um eine Flüssigkeitsdichtigkeit bezüglich der inneren, konusförmigen Umfangsfläche des Ventilsitzteils 41 sicherzustellen. Es versteht sich jedoch, daß, wenn die vorbestimmte Flüssigkeitsdichtigkeit erreicht werden kann, die Anordnung des Abdichtteils 42a weggelassen werden kann.
  • Gemäß Darstellung weist die Vorspannfeder 43 eine Spulenfeder auf, in der ihr äußerstes Ende mit der Rückseite des Tellerventils 42 in Kontakt angeordnet ist, um eine Vorspannung in Vorwärtsrichtung vorzusehen, welches eine Richtung ist, in welcher das Tellerventil 42 auf dem Ventilsitzteil 41 zum Aufsitzen kommt.
  • Es versteht sich, daß die Federkraft der Vorspannfeder 43 auf der Basis der Anordnung eingestellt ist, so daß das Rückschlagventil 4 die Luftfederkraft, die von der Luftkammer A verursacht ist, nicht übermäßig hoch werden läßt.
  • Der Federaufnehmer 44 ist an einem offenen Ende des Ventilsitzteils 41 angebracht, während das proximate oder nahe Ende der Vorspannfeder 43 durch Verstemmen bzw. Fugen oder Pressen gehalten wird, und der Federaufnehmer 44 hat ein Loch 44a in seiner Mitte, welches den Durchgang von Öl und das Einführen eines Mittenstangenteils 42b des Tellerventils 42 durch das Loch 44a erlaubt.
  • Der Federaufnehmer 44 ist an dem offenen Ende des Ventilsitzteils 41 angebracht, wie oben beschrieben ist, wodurch das Rückschlagventil 4 gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Kassette geformt ist.
  • Bei dem Rückschlagventil 4, welches gemäß obiger Beschreibung aufgebaut ist, wird das obere Ende des Ventilsitzteils 41 (oberes Ende in der Figur) an einem Niveau-Differenzteil 2b an gehalten, welches in dem Einbauteil 2a des Kolbens 2 in der Darstellung der 1 gebildet ist, und wird an dem Niveau-Differenzteil 2b angehalten, welches in dem Körperteil des Kolbens 2 in der Darstellung der 2 gebildet ist.
  • Der auf einem Kolben 2 bewegbar gehaltene Pufferring 21 ist in Kontakt mit dem offenen Ende des Ventilsitzteils 41 an dem unteren Ende des Rückschlagventils 4 angeordnet, um dadurch zu verhindern, daß das Rückschlagventil 4 aus einer vorbestimmten Position herausrutscht.
  • Folglich wird bei dem Rückschlagventil 4 gemäß Darstellung in 3 und obiger Beschreibung der Schnappring 5 durch die Unterlegscheibe 45 verwendet, um das Herausrutschen zu verhindern. Erfindungsgemäß sind jedoch die Unterlegscheibe 45 und der Schnappring 5 unnötig, und insbesondere die Anbringarbeit für den Schnappring 5 unter Verwendung einer Spannvorrichtung ist nicht notwendig. Ferner ist der Arbeitsschritt für das Anordnen des Rückschlagventils 4 an einer vorbestimmten Position nicht erforderlich.
  • Weiterhin befindet sich bezüglich der Anordnungsposition des Rückschlagventils 4 gemäß der Erfindung etwa die untere Hälfte in dem Körperteil 2A des Kolbens 2 in der Darstellung der 1, und die Gesamtheit ist in dem Körperteil 2A in dem Kolben 2 in der Darstellung der 2. Deshalb ist im Vergleich zu dem Fall, bei welchem die Gesamtheit in dem Einbauteil 2a des Kolbens 2 wie in 3 ist, die Anordnungsposition nicht tief ausgenommen, so daß die Verarbeitbarkeit beim Anordnen oder Zusammenbau vorteilhaft ist.
  • Da das Rückschlagventil 4 gemäß vorstehender Beschreibung in eine Kassette geformt ist, reicht die Arbeit des kräftigen Drückens der Kassette aus, und entsprechend ist bezüglich der Anordnung des Rückschlagventils 4 an einer vorbestimmten Position eine Spezialspannvorrichtung mit exklusiver Benutzung nicht vorbedacht, was ein vorteilhafter Punkt ist.
  • Da ferner die Anordnungsposition des Rückschlagventils nicht ganz in dem Einbauteil 2a des Kolbens 2 ist, d.h. da die Wanddicke in dem Einbauteil 2a nicht über die Gesamtheit dünn sein muß, kann die Festigkeit des Einbauteils 2a erhöht werden, wodurch zu einer erhöhten Dauerhaftigkeit des Hebezylinders insgesamt beigetragen wird.
  • Während bei der Darstellung der 1 die Länge des Pufferführungsteils 11a, welches innerhalb des Pufferrings 21 eingesetzt ist, etwas kürzer eingestellt ist als die des Pufferführungsteils 11a in dem in 3 gezeigten Hebezylinder, sei bemerkt, daß dies der Tatsache entspricht, daß die Länge des Pufferrings 21 etwas länger eingestellt ist als die des Pufferrings 21 des herkömmlichen Hebezylinders.
  • Entsprechend ist es bezüglich des Erweiterungs- und Kontraktionshubs des in 1 gezeigten Hebezylinders vorteilhaft, daß durch Verkürzen des Pufferführungsteils 11a der Hub größer sein kann als im Falle des in 3 gezeigten Hebezylinders.
  • Andererseits ist bei der Darstellung der 2 die Länge des Pufferführungsteils 11a im Vergleich zu der nach 1 merklich eingekürzt, wobei das Pufferführungsteil 11a im wesentlichen dasselbe ist wie der Pufferring 21 bei dem herkömmlichen Hebezylinder, wobei der Expansions- und Kontraktionshub in dem Hebezylinder größer gemacht werden kann.
  • Deshalb kann im Falle dieser Ausführungsform mindestens der herkömmliche Pufferring 21 verwendet werden, und deshalb ist es vorteilhaft, daß eine besondere Gestaltungsveränderung von Teilen nicht verlangt ist.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, hat die folgenden Wirkungen.
    • (1) Da das Rückschlagventil das Ventilsitzteil, das Tellerventil, die Vorspannfeder und den Federaufnehmer hat, ist sein Aufbau ähnlich dem des Rückschlagventils bei dem zuvor entwickelten Hebezylinder, im Vergleich zu diesem Rückschlagventil ist die Teileanzahl aber durch Weglassen des Schnapprings und der Unterlegscheibe verringert, und zusätzlich kommt bei diesem Rückschlagventil der Pufferring, der von dem Kolben beweglich gehalten ist, mit dem unteren Ende des Ventilsitzteils in Kontakt, um ein Herausrutschen aus der vorbestimmten Position zu verhindern, was zu einem einfachen Aufbau insgesamt führt. Da ferner die Montagearbeit des Schnapprings und der Unterlegscheibe entfällt, ist die Aufbauarbeit des Rückschlagventils erleichtert, weshalb der Arbeitsschritt für den Aufbau des Rückschlagventils nicht erforderlich ist. Da weiterhin im Vergleich zu dem Fall, wo die Anordnungsposition des Rückschlagventils innerhalb des rohrförmigen Einbauteils in dem Kolben ist, ist es ein sogenannter flacher Einbauplatz, der somit im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit beim Zusammenbau vorteilhaft ist.
    • (2) Bei dem Rückschlagventil wird das offene Ende des Ventilsitzteils dem Verstemmen bzw. Festschlagen unterworfen, um den Federaufnehmer fest anzubringen, und die Gesamtheit wird in eine Kassette geformt, und deshalb ist die Arbeit zum Drücken in der Kassette ausreichend. Entsprechend ist es im Hinblick auf die Tatsache vorteilhaft, daß bezüglich der Anordnung des Rückschlagventils an einer vorbestimmten Position eine Spezialspannvorrichtung mit exklusiver Benutzung nicht benötigt ist. Da ferner die Anordnungsposition des Rückschlagventils sich nicht nur innerhalb des Einbauteils in dem Kolben befindet, braucht die gesamte Wanddicke des Einbauteils nicht dünn gemacht zu werden, und die Festigkeit des Einbauteils kann vergrößert werden mit dem Vorteil, daß dies zu der Erhöhung der Dauerhaftigkeit des Hebezylinders insgesamt beiträgt.
    • (3) Infolgedessen ist erfindungsgemäß die Aufbauarbeit des Rückschlagventils erleichtert, und in optimaler Weise erwartet man eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit beim Aufbau des Hebezylinders.

Claims (3)

  1. Hebezylinder mit: einem Zylinderkörper (1); einem gleitbar in dem Zylinderkörper (1) aufgenommenen Kolben (2), der eine Druckkammer (R) und eine Luftkammer (A) in dem Zylinderkörper (1) bildet; einem Stangenkörper (3), der mit dem Kolben (2) verbunden ist; einem Rückschlagventil (4), welches in dem Kolben (2) vorgesehen ist, um nur einen Ölfluß aus der Luftkammer (A) zu der Druckkammer (R) zu erlauben; und einem Pufferring (21), der bewegbar in dem Kolben (2) vorgesehen ist, um einen Puffereffekt nahe der maximalen Kontraktion des Hebezylinders zu erzeugen; wobei der Stangenkörper (3) angeordnet ist, um durch die Zufuhr von Drucköl zu der Druckkammer (R) und die Abgabe aus dieser Kammer expandiert und kontrahiert zu werden, und wenn die Luftfederkraft der Luftkammer (A) übermäßig hoch wird wegen der Ansammlung von Öl, welches aus der Druckkammer (R) an einer Dichtung (8) in dem äußeren Umfang des Kolbens (2) vorbei und in die Luftkammer hinein herausläuft, Öl angeordnet wird, um durch das Rückschlagventil (4) zu der Druckkammer zurückzukehren; und das Rückschlagventil (4) ein rohrförmiges Ventilsitzteil (41) aufweist, welches in einem zentralen axialen Teil des Kolbens (2) eingeführt ist, ein Tellerventil (42) in dem Ventilsitzteil (41) aufgenommen und angeordnet ist, um auf einer inneren Umfangssitzfläche des Ventilsitzteils zum Aufsitzen zu kommen oder von diesem Sitz abgehoben zu werden, ein Federaufnehmer (44) an einem offenen Ende des Ventilsitzteils (41) angebracht ist und eine Vorspannfeder (43) auf dem Federaufnehmer (44) getragen wird, um das Tellerventil (42) in einer geschlossenen Richtung vorzuspannen; dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferring (21) dem Ventilsitzteil (41) am nächsten ist und diesem entgegenwirkt sowie angeordnet ist, um sich in Kontakt mit dem Ventilsitzteil (41) zu bewegen und das Rückschlagventil (4) daran zu hindern, aus seiner Position in dem Kolben (2) herauszugleiten.
  2. Hebezylinder nach Anspruch 1, wobei der Kolben (2) einen Körper (2A) in Gleitkontakt mit dem Zylinderkörper (1) und ein rohrförmiges Einbauteil (2a) hat, welches von dem Kolbenkörper (2A) und in den Stangenkörper (3) vorragt, das Rückschlagventil (4) in dem Kolbenkörper (2A) in dem Einbauteil (2a) angeordnet ist und der Pufferring (21) bewegbar in dem axialen Mitteilteil des Kolbenkörpers (2A) angeordnet ist, während er dem Rückschlagventil (4) entgegenwirkt.
  3. Hebezylinder nach Anspruch 1, wobei der Kolben (2) einen Körper (2A) in Gleitkontakt mit dem Zylinderkörper (1) hat und ein rohrförmiges Einbauteil (2a) von dem Kolbenkörper (2A) und in den Stangenkörper (3) vorragt, das Rückschlagventil (4) ganz in dem Kolbenkörper (2A) angeordnet ist und der Pufferring (21) bewegbar in dem axialen Mittelteil des Kolbenkörpers (2A) angeordnet ist, während er dem Rückschlagventil (4) entgegenwirkt.
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EP (1) EP1197667B1 (de)
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