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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Hebezylinder und insbesondere
eine Verbesserung bei einem Hebezylinder, der ein einfach wirkender
hydraulischer Zylinder ist, der für einen Gabelstapler benutzt
wird.
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Zum
Beispiel hat der Erfinder hier als für einen Gabelstapler verwendeten
Hebezylinder zum Beispiel einen einfach wirkenden hydraulischen
Zylinder entwickelt, wie er in 3 dargestellt
ist. Wenn nach diesem Vorschlag Öl
aus einer äußeren hydraulischen
Quelle P, die in der Figur nicht gezeigt, sondern nur durch ein
Symbol angedeutet ist, einer Druckkammer R zugeführt wird, die eine Kammer auf der
Kolbenseite ist, welche in einem Zylinderkörper 1 durch einen
Kolben 2 begrenzt ist, der in dem Zylinderkörper 1 gleitend
vorgesehen ist, wird die Druckkammer R für einen Ausdehnungsbetrieb
vergrößert.
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Der
obige Hebezylinder wird im Betrieb kontrahiert, wenn ein Stangenkörper 3,
dessen proximales Ende mit dem Kolben 2 verbunden ist,
in den Zylinderkörper 1 durch
das Gewicht des Stangenkörpers 3 bewegt
wird oder der Stangenkörper 3 durch eine
Last in den Zylinderkörper 1 bewegt
wird, die auf den Stangenkörper 3 wirkt,
wodurch Öl
in der Druckkammer R zu der hydraulischen Quelle P abgeführt wird,
so daß die
Druckkammer R kontrahiert wird.
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Auf
der anderen Seite hat man bei dem obigen Hebezylinder eine Kammer
auf der Seite ohne Kolben, welche durch den Kolben 2 in
dem Zylinderkörper 1 bestimmt
wird, als Luftkammer A vorgesehen, die gemäß Darstellung als ein geschlossener Raum
dient, und deshalb wird zur Zeit des Erweiterungsbetriebs, in welchem
der Stangenkörper 3 aus dem
Zylinderkörper 1 herausgeschoben
wird oder herausrutscht, die Luftkammer A komprimiert, um eine Federkraft
zu bieten. Das heißt,
hierdurch wird eine Funktion zur Verfügung gestellt, bei welcher
zur Zeit des Kontraktionsbetriebs, bei welchem der Stangenkörper 3 in
den Zylinderkörper 1 hineinbewegt wird,
der Kontraktionsbetrieb unterstützt
wird.
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Wenn Öl, welches
an einer Dichtung S der Druckkammer R vorbeigelaufen ist, allmählich in
der Luftkammer A angesammelt wird, wird das Volumen der Luftkammer
A verringert, und entsprechend wird in einem Falle, bei dem die
Luftfederkraft, welche durch die Luftkammer A in dem Hebezylinder
hervorgerufen wurde, übermäßig hoch
wird, Öl,
das infolge des Öffnungsbetriebs
eines Rückschlagventils 4 in die
Luftkammer A bewegt wird, wobei das Rückschlagventil von dem Kolben 2 gehalten
wird, zu der Druckkammer R zurückgeführt, um
die Luftfederkraft aufrechtzuerhalten, die von der Luftkammer A
bei einem eingestellten Wert verursacht wird.
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Deshalb
läßt bei diesem
Hebezylinder das Vorsehen des Rückschlagventils 4 die
Luftfederkraft, die von der Luftkammer A hervorgerufen wird, nicht übermäßig hoch
werden, und entsprechend wird z.B. ein Dichtteil, welches nicht
gezeigt ist, an einem offenen Ende des Zylinderkörpers 1 angeordnet
ist, um ein Ausströmen
in dem Stangenkörper 3 zu
verhindern, am Brechen gehindert, wodurch die Dauerhaftigkeit des
Hebezylinders verbessert wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Hebezylinder gibt es jedoch die hervorzuhebende
Möglichkeit,
eine Schwierigkeit insofern einzuschließen, als beim Zusammenbau des
Hebezylinders viele Arbeitsschritte notwendig sind, welche verhindern,
daß man
eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit beim Zusammenbau oder Aufbau
erwartet.
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Das
heißt,
bei dem in 3 gezeigten Hebezylinder ist
das Rückschlagventil 4 innerhalb
eines rohrförmigen
Einbauteils 2a des Kolbens 2 angeordnet, seine
einzelnen Teile weisen aber ein Ventilsitzteil 41, ein
Tellerventil 42, eine Vorspannfeder 43, einen
Federaufnehmer 44 und eine Unterlegscheibe 45 auf,
und in einem Zustand, bei welchem das Ventilsitzteil 41 an
einem oberen Endniveau-Differenzteil 2b des Einbauteils 2a angehalten
wird, wird ein Schnappring 5 innen an dem unteren Ende
des Einbauteils 2a eingefügt, um dadurch ein Herausrutschen
aus dem Inneren des Einbauteils 2a zu verhindern, welches
eine vorbestimmte Position ist.
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Deshalb
versteht es sich, daß das
Rückschlagventil 4 angeordnet
wird, bevor der Kolben 2 mit dem Stangenkörper 3 verbunden
ist, und die Position ihrer Anordnung befindet sich an einem tiefen Ort,
und deshalb müssen
die oben beschribenen Teile, d.h. viele Teile unter Verwendung einer
Spannvorrichtung und durch ein Verbindungsloch 2c angeordnet
werden, welches in einer Wellenmitte des Kolbens 2 gebohrt
ist.
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Infolgedessen
ist bei dem oben beschriebenen Hebezylinder die Zusammenbauarbeit
des Rückschlagventils 4 nicht
leicht, und entsprechend sind viele Arbeitsschritte für die Anordnung
des Rückschlagventils 4 notwendig,
so daß sich
keine Verbesserung der Verarbeitbarkeit zur Zeit des Zusammenbaus
des Hebezylinders ergibt.
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3 der
EP-A-0 949 423 offenbart einen Hebezylinder mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Hebezylinder vorgesehen mit:
einem Zylinderkörper;
einem
gleitbar in dem Zylinderkörper
aufgenommenen Kolben, der eine Druckkammer und eine Luftkammer in
dem Zylinderkörper
bildet;
einem Stangenkörper,
der mit dem Kolben verbunden ist;
einem Rückschlagventil, welches in
dem Kolben vorgesehen ist, um nur einen Ölfluß aus der Luftkammer zu der
Druckkammer zu erlauben, und
einem Pufferring, der bewegbar
in dem Kolben vorgesehen ist, um einen Puffereffekt nahe der maximalen
Kontraktion des Hebezylinders zu erzeugen;
wobei der Stangenkörper angeordnet
ist, um durch die Zufuhr von Drucköl zu der Druckkammer und die Abgabe
aus dieser Kammer expandiert und kontrahiert zu werden, und wenn
die Luftfederkraft der Luftkammer übermäßig hoch wird wegen der Ansammlung
von Öl,
welches aus der Druckkammer an einer Dichtung in dem äußeren Umfang
des Kolbens vorbei und in die Luftkammer hinein herausläuft, Öl angeordnet
wird, um durch das Rückschlagventil
zu der Druckkammer zurückzukehren;
und
das Rückschlagventil
ein rohrförmiges
Ventilsitzteil aufweist, welches in einem zentralen axialen Teil
des Kolbens eingeführt
ist, ein Tellerventil in dem Ventilsitzteil aufgenommen und angeordnet
ist, um auf einer inneren Umfangssitzfläche des Ventilsitzteils zum Aufsitzen
zu kommen oder von diesem Sitz abgehoben zu werden, ein Federaufnehmer
an einem offenen Ende des Ventilsitzteils angebracht ist und eine Vorspannfeder
auf dem Federaufnehmer getragen wird, um das Tellerventil in einer
geschlossenen Richtung vorzuspannen;
dadurch gekennzeichnet,
daß der
Pufferring dem Ventilsitzteil am nächsten ist und diesem entgegenwirkt
sowie angeordnet ist, um sich in Kontakt mit dem Ventilsitzteil
zu bewegen und das Rückschlagventil
daran zu hindern, aus seiner Position in dem Kolben herauszugleiten.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Kolben einen Körper
in Gleitkontakt mit dem Zylinderkörper und ein rohrförmiges Einbauteil,
welches von dem Kolbenkörper
und in den Stangenkörper vorragt,
das Rückschlagventil
ist in dem Kolbenkörper
in dem Einbauteil angeordnet, und der Pufferring ist bewegbar in
dem axialen Mitteilteil des Kolbenkörpers angeordnet, während er
dem Rückschlagventil entgegenwirkt.
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Bei
einer alternativen bevorzugten Ausführungsform hat der Kolben einen
Körper
in Gleitkontakt mit dem Zylinderkörper, und ein rohrförmiges Einbauteil
ragt von dem Kolbenkörper
und in den Stangenkörper
vor, das Rückschlagventil
ist ganz in dem Kolbenkörper
angeordnet, und der Pufferring ist bewegbar in dem axialen Mittelteil
des Kolbenkörpers
angeordnet, während
er dem Rückschlagventil entgegenwirkt.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Längsschnittansicht,
welche teilweise einen Hebezylinder gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Teilansicht unter Darstellung eines Hebezylinders einer weiteren
Ausführungsform der
Erfindung ähnlich 1.
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3 ist
eine Teilansicht unter Darstellung eines Hebezylinders, der ähnlich 1 von
dem Erfinder hier entwickelt wurde.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
folgenden wird nun die vorliegende Erfindung auf der Basis der Ausführungsformen
beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt sind. Selbst der Hebezylinder
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist jedoch grundsätzlich ähnlich dem
oben beschriebenen Hebezylinder gemäß Darstellung in 3 aufgebaut,
wie in den 1 und 2 gezeigt
ist.
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Deshalb
wird der Aufbau des Hebezylinders der vorliegenden Erfindung ähnlich dem
des in 3 gezeigten Hebezylinders nur von denselben Bezugszahlen
in den Zeichnungen bezeichnet, und eine ausführliche Beschreibung mit Ausnahme
notwendiger Teile ist weggelassen. Im folgenden werden hauptsächlich die
Merkmale der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, hat bei dem Hebezylinder
der vorliegenden Erfindung ein Zylinderkörper 1 ein Pufferführungsteil 11a,
das in einen rohrförmigen
Pufferring 21 eingefügt werden kann
und in einem Wellenmittenteil (welches auch ein Schaftmittenteil
sein kann) eines Bodenteils 11 vorgesehen ist, welches
ein Bodenteil des Zylinderkörpers 1 bildet.
Ein Ende des Pufferrings 21 wird von einem Kolben 2 gehalten,
während
der gesamte Pufferring 21 in dem Wellen(bzw. Schaft-)Mittenteil
einer Druckkammer R angeordnet ist.
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Der
Wellenmittenteil des Pufferführungsteils 11a ist
mit einem Öldurchgang 11b gebohrt.
Drucköl aus
einer äußeren hydraulischen
Quelle P wird der Druckkammer R durch den Öldurchgang 11b zugeführt, oder Öl wird aus
der Druckkammer R zu der hydraulischen Quelle P zurückgeführt, wodurch
der Hebezylinder im Betrieb expandiert und kontrahiert werden kann.
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Deshalb
muß bei
diesem Hebezylinder das Pufferführungsteil 11a innerhalb
des Pufferrings 21 nahe der maximalen Kontraktion eingebaut
werden, wenn der Kontraktionsbetrieb fast beendet ist, und entsprechend
fließt Öl der Druckkammer
R zu der äußeren Hydraulikquelle P hin durch ein Spiel bzw.
eine Lücke
zwischen dem inneren Umfang des Pufferrings 21 und dem äußeren Umfang
des Pufferführungsteils 11a und
den Öldurchgang 11b heraus.
Die Pufferwirkung wird durch den Fließwiderstand hervorgerufen, wenn Öl durch
das Spiel hindurchströmt.
Wenn die Stellung von der maximalen Kontraktion zu dem Erweiterungsbetrieb
umgeschaltet wird, wird Öl
von der Hydraulikquelle P zu der Druckkammer R durch den Öldurchgang 11b zugeführt, aber
in der Stellung, bei welcher der Pufferring 21 an den Pufferführungsteil 11a angepaßt wird,
wird ein Teil des Öls
von dem äußeren Umfang
des Pufferführungsteils 11a unterhalb eines
Kolbenkörpers 2A durch
die Widerlage eines Anschlagrings 22 eingeführt, um
das Auftreten eines negativen Drucks zu verhindern.
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Der
Körper 2A und
ein rohrförmiges
Einbauteil 2a des Kolbens 2 sind von dem Körper 2A aufgerichtet,
der mit einem Verbindungsloch 2c gebildet ist, wobei das
Einbauteil 2a mit einem Öldurchgang 2d gebildet
ist. Das heißt,
das Innere des Einbauteils 2a des Kolbens 2, in
welchem ein Rückschlagventil 4 in dem
Wellenmittenteil angeordnet ist, weist den Öldurchgang 2d auf,
der durch eine geschnittene Nut 2e, die in dem äußeren Umfang
des Kolbens 2 gebildet ist, mit einer Luftkammer A verbunden
und über das
Verbindungsloch 2c, welches in dem Wellenmittenteil des
Kolbens 2 gebohrt ist, mit der Druckkammer R in Verbindung
kommt.
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Der
Pufferring 21 ist beweglich in dem Verbindungsloch 2c in
der Wellenmittenrichtung des Kolbens 2 bei fast Einnehmen
des Verbindungslochs 2c aufgenommen und wird daran gehindert,
durch den Anschlagring 22, der in der (nicht gezeigten)
Umfangswand, welche das Verbindungsloch 2c bildet, eingesetzt
ist, aus dem Verbindungsloch 2c herauszurutschen.
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Ferner
ist das Einbauteil 2a des Kolbens 2 unter der
Anordnung eines Anschlagrings 6 in ein Einführloch 3a eingefügt, welches
in dem Wellenmittenteil des proximalen Endes eines Stangenkörpers 3 gebildet
ist.
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Es
sei bemerkt, daß in
dem Außenumfang des
Kolbens 2 ein Kolbenring 7, dessen äußerer Umfang
sich in Gleitkontakt mit dem inneren Umfang des Zylinderkörpers 1 befindet,
und eine Kolbendichtung 8 in Reihe angeordnet sind.
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Übrigens
hat der Hebezylinder gemäß der vorliegenden
Erfindung den dem Stand der Technik gemeinsamen Aufbau, und das
Rückschlagventil 4 ist
in dem Wellenmittenteil des Kolbens 2 angeordnet, wie in
den 1 und 2 gezeigt ist, und hat ein Ventilsitzteil 41,
ein Tellerventil 42 als ein Ventilkörper, eine Vorspannfeder 43 und
einen Federaufnehmer 44.
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Da
das Rückschlagventil 4 bei
der vorliegenden Erfindung das Ventilsitzteil 41, das Tellerventil 42,
die Vorspannfeder 43 und den Federaufnehmer 44 hat,
hat das Rückschlagventil 4 einen ähnlichen Aufbau
wie das Rückschlagventil 4 in
dem in 3 gezeigten Hebezylinder, es fehlt aber ein Schnappring 5 und
eine Unterlegscheibe 45, um die Anzahl der Teile zu einem
einfachen Aufbau in Vergleich zu dem Rückschlagventil 4 der 3 zu
verringern.
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Übrigens
ist das Ventilsitzteil 41 rohrförmig geformt und ist in der
Darstellung der 1 durch ein Abdichtteil 41a in
dem Wellenmittenteil von dem Körperteil 2a des
Kolbens 2 zu dem Einbauteil 2a angeordnet, während es
in der Darstellung der 2 ähnlich durch das Abdichtteil 41a in
dem Wellenmittenteil in dem Körperteil
des Kolbens 2 mit dem verkürzten Kolben 2 angeordnet
ist.
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Das
Tellerventil 42 ist innerhalb des Ventilsitzteils 41 aufgenommen
und ausgebildet, um auf der konusartigen Sitzfläche in dem inneren Umfang des
Ventilsitzteils 41 auf den Sitz gebracht oder von dem Sitz
abgehoben zu werden, und wenn es in der Figur zurück zur Bewegung
nach unten bewegt wird, ist ein Spiel relativ zu dem inneren Umfang
des Ventilsitzteils 41 gebildet, um den Durchgang von Öl von aufstromig
(in der Figur oben) nach abstromig (in der Figur unten) zu erlauben.
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Gemäß Darstellung
hat das Tellerventil 42 ein Abdichtteil 42a in
seinem äußeren Umfang,
um eine Flüssigkeitsdichtigkeit
bezüglich
der inneren, konusförmigen
Umfangsfläche
des Ventilsitzteils 41 sicherzustellen. Es versteht sich
jedoch, daß,
wenn die vorbestimmte Flüssigkeitsdichtigkeit
erreicht werden kann, die Anordnung des Abdichtteils 42a weggelassen
werden kann.
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Gemäß Darstellung
weist die Vorspannfeder 43 eine Spulenfeder auf, in der
ihr äußerstes
Ende mit der Rückseite
des Tellerventils 42 in Kontakt angeordnet ist, um eine
Vorspannung in Vorwärtsrichtung
vorzusehen, welches eine Richtung ist, in welcher das Tellerventil 42 auf
dem Ventilsitzteil 41 zum Aufsitzen kommt.
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Es
versteht sich, daß die
Federkraft der Vorspannfeder 43 auf der Basis der Anordnung
eingestellt ist, so daß das
Rückschlagventil 4 die
Luftfederkraft, die von der Luftkammer A verursacht ist, nicht übermäßig hoch
werden läßt.
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Der
Federaufnehmer 44 ist an einem offenen Ende des Ventilsitzteils 41 angebracht,
während
das proximate oder nahe Ende der Vorspannfeder 43 durch
Verstemmen bzw. Fugen oder Pressen gehalten wird, und der Federaufnehmer 44 hat
ein Loch 44a in seiner Mitte, welches den Durchgang von Öl und das
Einführen
eines Mittenstangenteils 42b des Tellerventils 42 durch
das Loch 44a erlaubt.
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Der
Federaufnehmer 44 ist an dem offenen Ende des Ventilsitzteils 41 angebracht,
wie oben beschrieben ist, wodurch das Rückschlagventil 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung in eine Kassette geformt ist.
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Bei
dem Rückschlagventil 4,
welches gemäß obiger
Beschreibung aufgebaut ist, wird das obere Ende des Ventilsitzteils 41 (oberes
Ende in der Figur) an einem Niveau-Differenzteil 2b an gehalten,
welches in dem Einbauteil 2a des Kolbens 2 in
der Darstellung der 1 gebildet ist, und wird an
dem Niveau-Differenzteil 2b angehalten, welches in dem Körperteil
des Kolbens 2 in der Darstellung der 2 gebildet
ist.
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Der
auf einem Kolben 2 bewegbar gehaltene Pufferring 21 ist
in Kontakt mit dem offenen Ende des Ventilsitzteils 41 an
dem unteren Ende des Rückschlagventils 4 angeordnet,
um dadurch zu verhindern, daß das
Rückschlagventil 4 aus
einer vorbestimmten Position herausrutscht.
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Folglich
wird bei dem Rückschlagventil 4 gemäß Darstellung
in 3 und obiger Beschreibung der Schnappring 5 durch
die Unterlegscheibe 45 verwendet, um das Herausrutschen
zu verhindern. Erfindungsgemäß sind jedoch
die Unterlegscheibe 45 und der Schnappring 5 unnötig, und
insbesondere die Anbringarbeit für
den Schnappring 5 unter Verwendung einer Spannvorrichtung
ist nicht notwendig. Ferner ist der Arbeitsschritt für das Anordnen
des Rückschlagventils 4 an
einer vorbestimmten Position nicht erforderlich.
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Weiterhin
befindet sich bezüglich
der Anordnungsposition des Rückschlagventils 4 gemäß der Erfindung
etwa die untere Hälfte
in dem Körperteil 2A des
Kolbens 2 in der Darstellung der 1, und die Gesamtheit
ist in dem Körperteil 2A in
dem Kolben 2 in der Darstellung der 2. Deshalb
ist im Vergleich zu dem Fall, bei welchem die Gesamtheit in dem
Einbauteil 2a des Kolbens 2 wie in 3 ist,
die Anordnungsposition nicht tief ausgenommen, so daß die Verarbeitbarkeit
beim Anordnen oder Zusammenbau vorteilhaft ist.
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Da
das Rückschlagventil 4 gemäß vorstehender
Beschreibung in eine Kassette geformt ist, reicht die Arbeit des
kräftigen
Drückens
der Kassette aus, und entsprechend ist bezüglich der Anordnung des Rückschlagventils 4 an
einer vorbestimmten Position eine Spezialspannvorrichtung mit exklusiver Benutzung
nicht vorbedacht, was ein vorteilhafter Punkt ist.
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Da
ferner die Anordnungsposition des Rückschlagventils nicht ganz
in dem Einbauteil 2a des Kolbens 2 ist, d.h. da
die Wanddicke in dem Einbauteil 2a nicht über die
Gesamtheit dünn
sein muß, kann
die Festigkeit des Einbauteils 2a erhöht werden, wodurch zu einer
erhöhten
Dauerhaftigkeit des Hebezylinders insgesamt beigetragen wird.
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Während bei
der Darstellung der 1 die Länge des Pufferführungsteils 11a,
welches innerhalb des Pufferrings 21 eingesetzt ist, etwas
kürzer eingestellt
ist als die des Pufferführungsteils 11a in dem
in 3 gezeigten Hebezylinder, sei bemerkt, daß dies der
Tatsache entspricht, daß die
Länge des Pufferrings 21 etwas
länger
eingestellt ist als die des Pufferrings 21 des herkömmlichen
Hebezylinders.
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Entsprechend
ist es bezüglich
des Erweiterungs- und Kontraktionshubs des in 1 gezeigten Hebezylinders
vorteilhaft, daß durch
Verkürzen
des Pufferführungsteils 11a der
Hub größer sein
kann als im Falle des in 3 gezeigten Hebezylinders.
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Andererseits
ist bei der Darstellung der 2 die Länge des
Pufferführungsteils
11a im Vergleich zu der nach 1 merklich
eingekürzt,
wobei das Pufferführungsteil
11a im wesentlichen dasselbe ist wie der Pufferring 21 bei
dem herkömmlichen
Hebezylinder, wobei der Expansions- und Kontraktionshub in dem Hebezylinder
größer gemacht
werden kann.
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Deshalb
kann im Falle dieser Ausführungsform
mindestens der herkömmliche
Pufferring 21 verwendet werden, und deshalb ist es vorteilhaft,
daß eine
besondere Gestaltungsveränderung
von Teilen nicht verlangt ist.
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Die
vorliegende Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, hat die folgenden
Wirkungen.
- (1) Da das Rückschlagventil das Ventilsitzteil,
das Tellerventil, die Vorspannfeder und den Federaufnehmer hat,
ist sein Aufbau ähnlich
dem des Rückschlagventils
bei dem zuvor entwickelten Hebezylinder, im Vergleich zu diesem
Rückschlagventil
ist die Teileanzahl aber durch Weglassen des Schnapprings und der
Unterlegscheibe verringert, und zusätzlich kommt bei diesem Rückschlagventil
der Pufferring, der von dem Kolben beweglich gehalten ist, mit dem
unteren Ende des Ventilsitzteils in Kontakt, um ein Herausrutschen
aus der vorbestimmten Position zu verhindern, was zu einem einfachen
Aufbau insgesamt führt.
Da ferner die Montagearbeit des Schnapprings und der Unterlegscheibe
entfällt,
ist die Aufbauarbeit des Rückschlagventils
erleichtert, weshalb der Arbeitsschritt für den Aufbau des Rückschlagventils
nicht erforderlich ist. Da weiterhin im Vergleich zu dem Fall, wo
die Anordnungsposition des Rückschlagventils
innerhalb des rohrförmigen
Einbauteils in dem Kolben ist, ist es ein sogenannter flacher Einbauplatz,
der somit im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit beim Zusammenbau
vorteilhaft ist.
- (2) Bei dem Rückschlagventil
wird das offene Ende des Ventilsitzteils dem Verstemmen bzw. Festschlagen
unterworfen, um den Federaufnehmer fest anzubringen, und die Gesamtheit
wird in eine Kassette geformt, und deshalb ist die Arbeit zum Drücken in
der Kassette ausreichend. Entsprechend ist es im Hinblick auf die
Tatsache vorteilhaft, daß bezüglich der
Anordnung des Rückschlagventils
an einer vorbestimmten Position eine Spezialspannvorrichtung mit
exklusiver Benutzung nicht benötigt
ist. Da ferner die Anordnungsposition des Rückschlagventils sich nicht nur
innerhalb des Einbauteils in dem Kolben befindet, braucht die gesamte
Wanddicke des Einbauteils nicht dünn gemacht zu werden, und die Festigkeit
des Einbauteils kann vergrößert werden
mit dem Vorteil, daß dies
zu der Erhöhung
der Dauerhaftigkeit des Hebezylinders insgesamt beiträgt.
- (3) Infolgedessen ist erfindungsgemäß die Aufbauarbeit des Rückschlagventils
erleichtert, und in optimaler Weise erwartet man eine Verbesserung
der Verarbeitbarkeit beim Aufbau des Hebezylinders.