DE60115641T2 - Verriegelungsvorrichtung für spritzgiesswerkzeuge mit entfernbaren formeinsätzen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Formen, die in Spritzgießmaschinen verwendet werden. Mehr im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verriegelungsvorrichtung zur Verwendung mit einer Spritzform, die herausnehmbare Einsätze enthält, um das Herausnehmen oder Auswechseln der Einsätze der Form zu erleichtern.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Spritzgießmaschine arbeitet so schnell, daß sie einen Durchlauf eines bestimmten spritzgeformten Teils schnell und in einer vergleichsweise kurzen Zeitspanne fertigstellen kann. In Anbetracht der erheblichen Kosten der Maschine sollte keine Möglichkeit bestehen, daß diese einen Leerlauf aufweist. Wenn die Einrichtung der Spritzgießmaschine von der Herstellung von einem Teil zu einem anderen verändert wird, muß die Form in der Maschine, die den Gegenstand ausbildet, herausgenommen werden, und eine neue Form muß eingesetzt werden, damit die Maschine ihre Arbeit aufnehmen kann und das neue spritzgeformte Teil herstellen kann. Die Zeit, die benötigt wird, um die Form zu wechseln, muß minimiert werden, so daß die Maschine sobald wie möglich ihren produktiven Einsatz wieder aufnehmen kann. Gegenwärtig werden eine bis zu mehreren Stunden benötigt, um einen vollständigen Wechsel einer Form durchzuführen. Die Zeit, die für den Vorgang des Wechselns einer Form verlorengeht, hat einen ausgeprägten Effekt auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens auf dem Gebiet des Spritzformens.
  • Master Unit Die Products, Inc. („MUD") hat die Zeit, die zum Austauschen von Formen erforderlich ist, mit ihrer Erfindung eines „Schnellwechselsystems für Formsockel" (Quick Change System for Mold Bases") erheblich reduziert, so wie es in dem US-Patent Nr. 5,350,289 beschrieben ist. Das Schnellwechselsystem von MUD wird mit Formen eingesetzt, die mit Adapterrahmen versehen sind, die an den Preßplatten der Spritzgießmaschine befestigt werden. Die Adapterrahmen sind problemlos von einer Maschine zu einer anderen Maschine übertragbar, wobei die vorhandenen Muster von Befestigungslöchern auf den Druckplatten der Maschinen verwendet werden. Die Formen sind typischerweise auf Ösenplatten gehalten, die dazu bestimmt sind, zahlreiche Formen mit unterschiedlichen Größen zu halten. Die Ösenplatten sind ebenfalls ohne weiteres von einem Adapterrahmen zu einem anderen Adapterrahmen übertragbar. Die Adapterrahmen sind mit einer U-förmigen Führung und mit einem Tragkanal versehen, um die Ösenplatten auf dem Formsockel aufzunehmen. Die T-förmige Führungsrollen sind in Ausrichtung mit dem Zugang zu einer jeden Seite des Führungskanals angebracht. Die T-förmige Konfiguration für die Führungsrollen bringt die Möglichkeit mit sich, daß der Rand der Ösenplatte entlang des vertikalen Abschnitts des T rollt, während der größere horizontale Abschnitt des T die Ösenplatte aufnimmt und hält, wobei die Ösenplatte in Ausrichtung mit dem Führungskanal auf dem Adapterrahmen gehalten wird. Die Adapterrahmen werden an den Flächen der Druckplatten befestigt, indem das vorhandene standardmäßige, mit Gewinde versehene Lachmuster auf der Fläche der Druckplatte verwendet wird. Klemmbefestigungen können für den anfänglichen Einbau des Adapterrahmens verwendet werden. Die Klemmen werden in bevorzugter Weise entfernt, nachdem Bolzen oder Innensechskantschrauben oder ähnliches dazu verwendet worden sind, um die Adapterplatten an der Seite der Druckplatte zu befestigen. Wenn die Ösenplatte in den Adapterrahmen eingesetzt ist, werden sämtliche Befestigungselemente abgedeckt, so daß eine mögliche Quelle von Beschädigungen während des Betriebs der Maschine eliminiert wird. Das Schnellwechselsystem von MUD ermöglicht, daß Formanordnungen, die mit standardmäßigen Ösenplatten ausgerüstet sind, in einer Spritzgießmaschine in zehn Minuten oder sogar in noch kürzerer Zeit ausgetauscht werden.
  • Wenn allerdings der MUD-Rahmen mit einem Verteilersystem mit heißem bzw. beheiztem Angußkanal verwendet wird, ist der Rahmen der „A"-Seite, der den Einsatz auf der „A"-Seite aufnimmt, mit der Düsenplatte des Systems mit heißem Angußkanal verschraubt. Wenn es erforderlich ist, daß der MUD Einsatz zu Gunsten eines anderen Satzes ausgetauscht werden muß, müssen die Befestigungsschrauben auf der „A"-Seite entfernt werden, und die „A"-Seite muß von dem System mit heißem Angußkanal weggezogen werden, so daß die Düsen aus dem Abdichtungs- und Eingußkanal in dem Formrahmen herausgezogen werden. Dies ist notwendig, um einen ausreichenden Abstand oder Freiraum zu erhalten, so daß die Düsen des Systems mit heißem Angußkanal nicht in störendes Zusammenwirken mit dem Herausnehmen der Einsätze und dem Einbau der als Ersatz dienenden Formeinsätze treten. Das Herausnehmen der Befestigungsschrauben auf der „A"-Seite ist zeitaufwendig und verlangsamt den Prozeß des Auswechselns der Formeinsätze erheblich, so daß in gewisser Weise der Vorteil des Schnellwechselkonzepts nach MUD außer Kraft gesetzt wird.
  • Weiterhin ist aus der JP-A-01 275 115 eine Verriegelungsvorrichtung für Spritzgießformen bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Kurz zusammengefaßt wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt, bei der ein nockenartiger Wirkungsablauf eingesetzt wird, um die Platte der „A"-Seite während des Betriebs gegen das System mit heißem Angußkanal (Düsenplatte) zu halten, so daß auf diese Weise die Schrauben ersetzt werden, die bei aus dem Stand der Technik bekannten Formkonstruktionen verwendet werden. In bevorzugter Weise ist die Verriegelungsvorrichtung auf jeder Seite der Form vorgesehen, um die Platte der „A"-Seite in höchst effektiver Weise während der Einspritzung der unter hohem Druck befindlichen plastischen Schmelze gegen die Düsenplatte zu halten.
  • Für die Zwecke eines Austauschs eines Formeinsatzes wird jede Verriegelung gedreht, um die Platte der „A"-Seite von der Düsenplatte freizugeben und um die Platte der „A"-Seite gegen die „B"-Seite der Form zu halten. Dies schafft die Möglichkeit, daß die „A"- und „B"-Abschnitte der Formanordnung von der Düsenplatte wegbewegt werden können, so daß auf diese Weise ein störendes Zusammenwirken zwischen den Düsen des heißen Angußkanals und einem Einsatz auf der „A"-Seite vermieden wird und ein schnelles Auswechseln eines Formeinsatzes möglich wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist mit Paßstiften sowohl in der Düsenplatte als auch in der Platte der „B"-Seite versehen. Ein schwenkbarer Verriegelungsarm ist so ausgebildet, daß er auf die einen oder die anderen Stifte greift, in Abhängigkeit von der Funktion, die auszuführen ist. Der Verriegelungsarm schwenkt auf einer zentralen Nabe mit einem Versatz, um eine nockenartige Spannwirkung bereitzustellen, wenn die Nabe durch einen Verriegelungshebel gedreht wird. Die Verriegelung wird mit den Paßstiften in der Düsenplatte während des Betriebs in Eingriff gebracht. Um einen Austausch eines Formeinsatzes durchzuführen, wird folgendes ausgeführt: (i) der Spannmechanismus der Spritzgießmaschine wird betätigt, um die Form zu schließen, (ii) die zentrale Nabe der Verriegelungsvorrichtung wird gedreht, wobei ein Hebel verwendet wird, um die Verriegelungskraft zwischen der „A"-Seite und der Düsenplatte zu lösen, (iii) der Verriegelungsarm wird gedreht, um mit dem Zapfen auf der „B"-Seite zusammenzuwirken, (iv) die zentrale Nabe wird durch den Verriegelungshebel gedreht, um eine Verriegelungskraft zwischen den „A"- und „B"-Seiten zu erzielen, (v) ein Sicherheitsstift wird in den Verriegelungsarm eingesetzt, (vi) der Spannmechanismus der Spritzgießmaschine wird betätigt, um die Form zu öffnen, wobei die „B"- und „A"-Seiten zusammen bewegt werden, um die Düsen des heißen Angußkanals freizugeben, (vii) die Formeinsätze werden entfernt, (viii) neue Formeinsätze werden eingebaut, und (ix) der Vorgang wird umgekehrt, so daß der Verriegelungsarm schließlich in festem Eingriff mit dem Stift in der Düsenplatte sitzt.
  • Demgemäß schafft die Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Grundlage für ein zeitsparendes Mittel zum Lösen und Verbinden einer Formanordnung und eines Verteilersystems mit heißem Angußkanal.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine seitliche Ansicht einer Spritzgießanordnung, die offen dargestellt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht, um die Platte der „A"-Seite gegen die Düsenplatte eines Systems mit heißem Angußkanal zu halten.
  • 2 zeigt eine seitliche Ansicht einer Spritzugießanordnung ähnlich 1, mit der Ausnahme, daß diese in einer geschlossenen Position dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine seitliche Ansicht einer Spritzgießanordnung ähnlich der nach 2, wobei eine Bewegung des Verriegelungshebels dargestellt ist, um die zentrale Nabe der Verrieglungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu drehen, wodurch auf diese Weise die Nockenkraft gelöst wird.
  • 4 zeigt eine seitliche Ansicht einer Spritzgießanordnung ähnlich der nach 3, wobei dargestellt ist, wie der Verriegelungsarm gedreht wird, um mit dem Paßstift in der Platte der „B"-Seite zusammenzuwirken.
  • 5 zeigt eine seitliche Ansicht einer Spritzgießanordnung ähnlich der nach 4, wobei eine Bewegung des Verriegelungshebels dargestellt ist, um die zentrale Nabe der Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu drehen, wodurch auf diese Weise eine Nockenkraft aufgebracht wird, um die „A"- und „B"-Platten zusammenzuhalten.
  • 6 zeigt eine seitliche Ansicht einer Spritzgießanordnung ähnlich der nach 5, wobei die Form geöffnet dargestellt ist und die Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht, um die Platten der „A"- und „B"-Seiten zusammenzuhalten, so daß die Platte der „A"-Seite von der Düsenplatte wegbewegt ist.
  • 7 zeigt eine seitliche Ansicht einer Spritzgießanordnung ähnlich der nach 6, wobei die Form offen dargestellt ist und die Formeinsätze von der Oberseite der „A"- und „B"-Formabschnitte entfernt sind.
  • 8 zeigt eine seitliche Ansicht der zentralen Nabe der Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Draufsicht von oben auf die zentrale Nabe der Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht der zentralen Nabe der Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, entlang der Linie 10-10 in 9.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht der zentralen Nabe der Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, entlang der Linie 11-11 in 9.
  • 12 zeigt eine Draufsicht von oben auf den Verriegelungsarm der Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht des Verriegelungsarms der Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, entlang der Linie 13-13 in 12.
  • Beste Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung
  • Nunmehr sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, und zwar speziell auf 1 und 2. Eine Formanordnung 10 ist dargestellt, in der eine Verriegelungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Zum Zwecke der Darstellung wird die Erfindung in Verbindung mit dem System zum schnellen Auswechseln einer Form von MUD beschrieben werden, wie es mit Formsockeln verwendet wird, die mit Adapterrahmen versehen sind, welche an den Druckplatten einer Spritzgießmaschine befestigt werden. Das Schnellwechselsystem nach MUD wird von Master Unit Die Products, Inc. („MUD") geliefert und wird im einzelnen in dem US-Patent Nr. 5,350,289 beschrieben. Allerdings sei darauf verwiesen, daß die Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl von Formkonstruktionen für die hierin beschriebenen Zwecke verwendet werden kann, d.h. zum lösbaren Halten von Formelementen aneinander, während unterschiedliche Vorgänge ausgeführt werden.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist eine Formanordnung 10 in typischer Weise einen Hohlraumformteil 11 und einen Kernformteil 13 auf, die als Teil einer Spritzgießanordnung 15 vorhanden sind. Zum Zwecke der Vereinfachung der vorliegenden Beschreibung wird auf den Hohlraumformteil 11 als ein Teil der „A"-Seite 12 der Form 10 Bezug genommen werden, und auf den Kernformteil 13 als ein Teil der „B"-Seite 14. Wie ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet versteht, ist jede der „Seiten" der Form als eine Konstruktion mit mehreren Platten ausgeführt, die in Abhängigkeit von dem Design des geformten Teils und von den Funktionen, die durch die Mechanismen ausgeführt werden sollen, die in der Formanordnung 10 enthalten sind, veränderlich ist. Eine plastische Schmelze wird zu der „A"-Seite 12 durch ein System mit heißem Angußkanal, das nicht dargestellt ist, und das eine Düsenhalteplatte 18 umfaßt, zugeführt, wie allgemein in der Industrie bekannt ist. Das Unternehmen D-M-E, der Inhaber der vorliegenden Anmeldung bzw. Erfindung, liefert eine Vielfalt von Formkonstruktionen, die mit den Zwecken der vorliegenden Erfindung im Einklang stehen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 20 weist einen Verriegelungsarm 22 auf, der mit gegenüberstehenden Haken 40, 42 an einem Ende und mit einer Schwenköffnung 44 an dem anderen Ende versehen ist, wobei auf 12 und 13 verwiesen sei. Der Verriegelungsarm 22 ist auf einer zentralen Nabe 24 gehalten, die drehbar an der „A"-Seite 12 befestigt ist, mittels eines mit einem Absatz versehenen Bolzens 26. Die zentrale Nabe 24 ist so ausgebildet, daß die Mittellinie der Öffnung 56, die dazu verwendet wird, um die Nabe 24 an der Form anzubringen, in seitlicher Richtung geringfügig in Bezug auf die Achse einer zylindrischen Lageroberfläche 46 versetzt ist, die in der Öffnung 44 des Verrieglungsarms 22 aufgenommen ist. Dieser Versatz erleichtert die nockenartige Wirkung in der Verriegelungsvorrichtung 20, die im einzelnen noch weiter unten beschrieben wird. Mit der Konstruktion, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist eine Verriegelungsvorrichtung 20 auf jeder Seite der Formanordnung 10 angeordnet. Da die Verriegelungen jeweils spiegelbildlich ausgebildet sind, wird nachfolgend lediglich eine davon im einzelnen beschrieben werden.
  • Um die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 20 zu erleichtern, ist ein Verriegelungshebel 28 an der zentralen Nabe 24 befestigt, der eine mechanische Hebelwirkung beim Drehen der Nabe 24 bereitstellt. Für eine weitere Vereinfachung der Handhabung können Griffe 48, 50 auf dem Verriegelungsarm 22 und auf dem Verriegelungshebel 28 vorgesehen sein. Die zentrale Nabe 24 ist außerdem mit Anschlagstiften 36, 38 versehen, um den Grad der Drehung zu begrenzen. Insbesondere wirken die Anschlagstifte 36 und 38 mit einem Zapfen 54 in dem Verriegelungsarm 22 für diesen Zweck zusammen.
  • Um den Verriegelungshebel 22 in der gewünschten Position zu halten, ist ein Sicherheitsstift 30 vorgesehen. Bei dem Sicherheitsstift 30 handelt es sich lediglich um einen zylindrischen Stift, der durch eine Öffnung 52 in dem Verriegelungsarm 22 und in eine Ausrichtöffnung entweder in der Düsenhalteplatte 18 oder in der „B"-Seite 14 der Form 10 eingesetzt wird, in Abhängigkeit von der Position des Verriegelungsarms 22. Die Verriegelungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung weist einen Paßstift 32 sowohl in der Düsenhalteplatte als auch einen Paßstift 34 in der „B"-Seite 14 der Form für diesen Zweck auf.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 20 wird mit dem Paßstift 32 in der Düsenplatte 18 während des Betriebs in Eingriff gebracht. Für einen Austausch eines Formeinsatzes werden folgende Schritte ausgeführt: (i) die Formanordnung 10 wird geschlossen, (ii) die zentrale Nabe 24 wird mit dem Verrieglungshebel 28 gedreht, um die Verriegelungskraft zwischen der „A"-Seite 12 und der Düsenplatte 18 freizugeben, (iii) der Verrieglungsarm 22 wird gedreht, um mit dem Stift 34 auf der „B"-Seite 14 in Eingriff zu kommen, (iv) die zentrale Nabe 24 wird durch den Verriegelungshebel 28 gedreht, um eine Verriegelungskraft zwischen der „A"-Seite 12 und der „B"-Seite 14 zu erzeugen, (v) der Sicherheitsstift 30 wird in den Verriegelungsarm 22 eingeschoben, (vi) die Formanordnung 10 wird geöffnet, so daß die „A"-Seite 12, die nunmehr mit der „B"-Seite 14 fest verbunden ist, die Düsen des heißen Angußkanals freigibt, (vii) die Formeinsätze werden herausgenommen, (viii) neue Formeinsätze werden eingebaut, und (ix) der Vorgang wird umgekehrt, so daß der Verriegelungsarm 22 letztendlich in festem Zusammenwirken mit dem Stift 32 in der Düsenplatte 18 sitzt.
  • Die Arbeitsweise der Verriegelungseinrichtung ist der Reihe nach in 1 bis 7 dargestellt. 1 zeigt die Formanordnung 10, so wie sie in einem normalen Betrieb vorliegt: der Verriegelungsarm 22 ist mit dem Paßstift 32 in der Düsenhalteplatte 18 im Eingriff; die zentrale Nabe 24 ist so positioniert, daß der Anschlagstift 36 gegen den Stift 54 anliegt, wobei eine nockenartige Kraft aufgrund der versetzten Lagerungsoberfläche 46 aufgebracht wird; der Sicherheitsstift 30 hält den Verriegelungsarm 22 in der zusammenwirkenden Position; die Düsen des heißen Angußkanals, die nicht dargestellt sind, sitzen in der „A"-Seite 12 der Form 10. In Vorbereitung des Vorgangs zum Austauschen der Formeinsätze wird die Form 10 geschlossen, wie in 2 dargestellt ist. Wenn die Form 10 geschlossen ist, wird der Sicherheitsstift 30 entfernt, die zentrale Nabe wird mit Hilfe des Verriegelungshebels 28 geschlossen, bis der Anschlagstift 38 in Kontakt mit dem Stift 54 tritt, um die Verriegelungskraft, die durch die Steuerkurve in der zentralen Nabe 24 bereitgestellt wird, wie in 3 dargestellt ist, freizugeben.
  • Der Verriegelungsarm 22 kann dann gedreht werden, wie in 4 dargestellt ist, so daß er mit dem Paßstift 34 in der „B"-Seite 14 der Form 10 zusammenwirkt. Eine weitere Drehung der zentralen Nabe 24 mittels des Verriegelungsgriffs 28, bis der Anschlagstift 38 in Kontakt mit dem Stift 54 kommt, führt dazu, daß die nockenartige Wirkung die „A"-Seite gegen die „B"-Seite hält, wie in 5 dargestellt ist. Der Sicherheitsstift 30 wird eingesetzt, um den Verriegelungsarm 22 an Ort und Stelle zu halten. Wenn sich die Verriegelungsvorrichtung 20 in dieser Position befindet, wird der Spannmechanismus betätigt, um die Form 10 um einen Abstand X zu öffnen, wie in 6 dargestellt ist. Die Düsen des Systems mit heißem Angußkanal geben nun die „A"-Seite 12 frei bzw. kommen von dieser frei, so daß die Formeinsätze, die tatsächlich aus dem Hohlraumformteil 12 und dem Kernformteil 14 bestehen, aus der Oberseite der Form 10 herausgenommen werden können, wobei auf 7 verwiesen sei.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorstehende Diskussion und die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutern eine Verriegelungsvorrichtung, bei der eine nockenartige Wirkung eingesetzt wird, um die Platte der „A"-Seite gegen die Düsenplatte des heißen Angußkanals während des Betriebs zu halten, so daß auf diese Weise die Schrauben ersetzt werden, die in aus dem Stand der Technik bekannten Formkonstruktionen verwendet werden.
  • In bevorzugter Weise ist die Verriegelungsvorrichtung auf jeder Seite der Form angeordnet, um die Platte der „A"-Seite in höchst effektiver Weise gegen die Düsenplatte zu halten, während der Einspritzung von plastischer Schmelze unter hohem Druck.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert und beschrieben worden sind, ist es für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet klar, daß Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. Verriegelungsvorrichtung (20) zum Erleichtern des Herausnehmens oder Einsetzens von austauschbaren Hohlraum- und Kerneinsätzen in einer Spritzgießvorrichtung (10), wobei die Verriegelungsvorrichtung (20) einen Verriegelungsarm (22) aufweist, der mit gegenüberliegenden Haken (40, 42) an einem Ende und mit einer Schwenköffnung (44) an dem anderen Ende versehen ist, wobei die Schwenköffnung (44) des Verriegelungsarms (22) auf einer zentralen Nabe (24) gehalten ist, die drehbar an einer Seite (12) der Formanordnung mittels einer axialen Bohrung (56) befestigt ist, wobei die zentrale Nabe (24) so konfiguriert ist, daß die axiale Bohrung (56) in Bezug auf die Achse einer zylindrischen Lageroberfläche (46), die in der Schwenköffnung (44) des Verriegelungsarms (22) aufgenommen ist, leicht versetzt ist, so daß dieser Versatz eine nockenartige Wirkung in der Verriegelungsvorrichtung (20) hervorruft, wenn die zentrale Nabe (24) relativ zu dem Verriegelungsarm (22) gedreht wird.
  2. Verfahren zum Verändern von Hohlraum- und Kerneinsätzen einer Formanordnung in einer Spritzgießmaschine, mit den Schritten: (a) Betätigen eines Spannmechanismus der Spritzgießmaschine, um die Formanordnung (10) zu schließen (b) Drehen einer zentralen Nabe (24) einer Verriegelungsvorrichtung unter Verwendung eines Hebels, um die Verriegelungskraft zwischen einer „A"- Seite (12) der Formanordnung und einer Düsenplatte in der Formanordnung (10) freizugeben, (c) Drehen eines Verriegelungsarms, um einen Zapfen auf einer „B"-Seite (14) der Formanordnung (10) zu erfassen, (d) Drehen der zentralen Nabe (24), um eine Verriegelungskraft zwischen den „A"- und „B"-Seiten (12, 14) der Formanordnung (10) zu erzeugen, (e) Einschieben eines Sicherheitsstifts (30) in den Verrieglungsarm (22), (f) Betätigen des Spannmechanismus der Spritzgießmaschine, um die Form zu öffnen, wobei die „B"- und „A"-Seiten (12, 14) zusammen bewegt werden, um die Düsen des Systems mit heißem Angußkanal der Formanordnung freizugeben, (g) Herausnehmen des Hohlraums und des Kerns aus der Formanordnung (10), (h) Einbauen eines neuen Hohlraums und eines neuen Kerns in die Formanordnung (10), und (i) Umkehren des Ablaufs der Schritte (a)–(f), so daß der Verriegelungsarm (22) schließlich fest mit dem Stift in der Düsenplatte in Eingriff steht und die Form produktionsfertig ist.
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