DE60113708T2 - Verfahren zur weiterleitung in mehrstreckennetzwerke - Google Patents

Verfahren zur weiterleitung in mehrstreckennetzwerke Download PDF

Info

Publication number
DE60113708T2
DE60113708T2 DE60113708T DE60113708T DE60113708T2 DE 60113708 T2 DE60113708 T2 DE 60113708T2 DE 60113708 T DE60113708 T DE 60113708T DE 60113708 T DE60113708 T DE 60113708T DE 60113708 T2 DE60113708 T2 DE 60113708T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
node
message
forwarding
candidate
nodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60113708T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60113708D1 (de
Inventor
Peter Larsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60113708D1 publication Critical patent/DE60113708D1/de
Publication of DE60113708T2 publication Critical patent/DE60113708T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/38TPC being performed in particular situations
    • H04W52/46TPC being performed in particular situations in multi hop networks, e.g. wireless relay networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2603Arrangements for wireless physical layer control
    • H04B7/2606Arrangements for base station coverage control, e.g. by using relays in tunnels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
    • H04W40/02Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing
    • H04W40/04Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing based on wireless node resources
    • H04W40/08Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing based on wireless node resources based on transmission power
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
    • H04W40/02Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing
    • H04W40/12Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing based on transmission quality or channel quality
    • H04W40/16Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing based on transmission quality or channel quality based on interference
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet des Weiterleitens von Information durch Multi-Hop-Netze bzw. Netze mit mehreren Teilübertragungsstrecken.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Multi-Hop-Kommunikationsmethode wird Information in mehreren Hüpfern bzw. Segmenten zwischen einer Quelle und einem Ziel übertragen statt direkt (z.B. 1-Hop). Diese Methode kann Vorteile bieten wie niedrigeren Energieverbrauch und größeren Informationsdurchsatz.
  • Bellman-Ford und zugeordnete Routingtechniken des Standes der Technik bauen eine Multi-Hop-Strecke von einer Quelle zu einem Ziel auf und definieren sie entsprechend. Diese wird durch Rundreichen von Routingkosteninformation zum Bilden einer Routingtabelle vorgenommen. Die Kosteninformation kann beispielsweise Nachrichtenverzögerungen, kumulativen Leistungsverbrauch und Hop-Count bzw. Teilstreckenzählung einschließen. Diese Information kann in die Routing-Tabelle eingegeben werden oder darin zusammengefasst werden. Innerhalb des Systems verwendet jeder Knoten oder jede Station die Routingtabelle, um unabhängige Entscheidungen zu treffen. Auf Bellman-Ford (auch als Distanzvektor bezeichnet) basierendes Routing führt zu dem Vorhandensein einer einzelnen Strecke für jedes Quellen-Ziel-Paar. Wenn sich jedoch die Topologie bedingt durch Mobilität ändert, wird diese einzelne Strecke (pro Quellen-Ziel-Paar) mit der Zeit unterschiedliche Knoten durchlaufen.
  • Änderungen oder Schwankungen innerhalb des Systems implizieren, dass ein optimales Routing basierend auf Momentansituationen im System geändert werden kann. Mit anderen Worten, Schwankungen der Systemeigenschaften oder Charakteristika über die Zeit können Fenster oder Spitzen von Möglichkeiten erstellen, die eine erfolgreichere Signalübertragung ermöglichen als zu anderen Zeiten und unter anderen Bedingungen. Einer Änderung unterzogene Systemeigenschaften können beispielsweise Streckenqualität, Rauschen, Interferenz und Nachrichtenverkehrslast einschließen. Die Routingtechniken des Standes der Technik wie z.B. Bellman-Ford erkennen diese Möglichkeitenfenster nicht, weil die Stationen im System jeweils keine relative Information speichern.
  • Demgegenüber nutzen günstige Routingtechniken (Opportune Routing) die Möglichkeiten aus, die Schwankungen bereitstellen. Speziell im Zusammenhang mit Drahtlos-Routing leidet die Gesamtsystemperformanz darunter, wenn die Qualität der Verbindungen innerhalb des Systems rasch mit der Zeit schwankt (beispielsweise bedingt durch Rayleigh-Schwund). Allerdings überlagert günstiges Routing partiell diesen Verlust an Performanz unter Verwendung der Fenster oder Spitzen von Gelegenheiten, die die Schwankung auch bereitstellt. Wenn günstiges Routing verwendet wird, gibt es nicht eine einzelne Strecke für jedes Quellen-Ziel-Paar. Stattdessen folgen Datenpakte einer Strecke, die irgendwie beliebig ist, von der Quelle zum Ziel führend. Folglich werden beim Verwenden von Bellman-Ford aufeinanderfolgende Pakete in Bellman-Ford über die selbe Strecke gesendet (unter der Voraussetzung, dass die Topologie des Netzes sich in der Zwischenzeit nicht ändert), wohingegen wenn günstiges Routing (Opportune Routing) verwendet wird, aufeinanderfolgende Pakete über unterschiedliche Strecken aber in der selben Richtung geroutet werden können.
  • US Patent Nr. 6 097 703 und auch die internationale PCT Anmeldung PCT/GB98/01651, veröffentlicht am 10. Dezember 1998 mit der internationalen Veröffentlichungsnummer WO98/56140, beschreiben ein günstiges Routingsystem, wobei jede Station in einem Netz die Aktivität der anderen Stationen im Netz überwacht. Jede Station entscheidet unabhängig und opportunistisch und zum Zeitpunkt des Sendens, welche der anderen Stationen sie zum Weiterleiten einer Nachricht verwenden wird. Beispielsweise wählt eine erste Station eine von einigen Kandidatenstationen aus und leitet dann die Nachricht zu dem ausgewählten Kandidaten weiter. Wenn diese Sendung erfolgreich ist, dann wird der ausgewählte Kandidat wiederum aus einigen Kandidatenstationen auswählen und der Zyklus wird fortgesetzt. Wenn das Senden von der ersten Station zur zweiten ausgewählten Kandidatenstation nicht erfolgreich ist, dann sendet die erste Station die Nachricht an eine andere der Kandidatenstationen. Wenn keine der Kandidatenstationen die Nachricht erfolgreich empfängt, dann sagt die erste Station der vorangehenden Station, dass sie keine Daten weiterleiten kann. In dieser Situation wird die vorhergehende Station versuchen, die Daten über eine andere ihrer eigenen Kandidatenstationen weiterzuleiten. Daher wiederholt sich der Zyklus und die Nachricht schreitet entweder fort oder fällt zurück abhängig davon, wie die Kandidatenstationen antworten.
  • Zusammengefasst erscheinen offenbar die günstigen Routingtechniken einfach schneller weiterleitende Algorithmen einem traditionellen pro-aktiven Routinginformationsprotokoll zu überlagern, das selbst inhärent langsam ist. Beispielsweise wird in dem Text Routing in Communication Networks, herausgegeben von Marthe E. Stenstrup, copyright Prentice Hall 1995, auf Seite 388 ausgesagt, dass "eine Methode, die dieses Problem vermeidet, mehrere Routingalgorithmen verwendet, die bei unterschiedlichen Zeitskalen arbeiten; schneller Algorithmus, der mit der lokaler Information arbeitet aber der suboptimale Strecken erzeugt und langsame Algorithmen, die globalere Information verwenden zum Erzeugen besserer Strecken." Und auf Seite 353, "Der Bedarf nach raschem Ansprechen bedeutet, dass mehrere Algorithmen, die bei unterscheidlichen Zeitskalen arbeiten, erforderlich sind (schnelle Algorithmen, die mit lokaler Information arbeiten und längere Zeit benötigende Algorithmen, die globalere Information verwenden)."
  • Als ein Beispiel ist das allgemeine Überwachen, das im US Patent Nr. 6007703 offenbart ist und der internationalen Veröffentlichung Nr. WO98/56140, ein langsamer Prozess. Das Überwachen wird entweder durch Abhören einer vorbeilaufenden Nachricht gehandhabt oder durch aktives Aussenden von Testsendungen bzw. Sonden. Wenn eine Sonde ausgesendet wird, wird eine Antwort zurückerwartet, die die Information einschließt, beispielsweise in bezug auf die Streckendämpfung. Wenn es eine Verzögerung zwischen dem Zurückkehren einer Sonde und einem Datensendevorgang gibt, dann kann die durch das Zurückkehren der Sonde bereitgestellte Information obsolet werden durch die Zeit, die die Daten gesendet werden. Eine unerwünschte Konsequenz ist, das existierende opportune Routingtechniken und auch Techniken, die auf Bellman-Ford basieren, mögliche Diversity-Wirkungen nicht annehmbar handhaben. Dem gemäß werden bessere Techniken benötigt, die schneller arbeiten und Diversity-Effekte annehmbarer und effizienter handhaben.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung sendet eine erste Station, um eine Datennachricht in einer Multi-Hop-Umgebung zu senden, eine Sendung zu anderen Stationen oder Empfängern in der Nähe über Rundsenden bzw. Broadcast oder Mehrteilnehmersenden bzw. Multicast. Nachdem eine oder mehrere Stationen der ersten Station geantwortet haben, wählt die erste Station eine der Stationen, die geantwortet hat und sendet eine Anweisungsnachricht an die ausgewählte Station um die Zuständigkeit für das Weiterleiten der Datennachricht zu übernehmen. Zusätzlich können die Antworten an die erste Station Information in bezug auf Kosten des Routings der Datennachricht zu ihrem Ziel enthalten.
  • In einer anderen Variation kann die erste Sendung sowohl eine Datennachricht als auch eine Anweisungsnachricht enthalten, die eine der Stationen in der Nähe designieren, so dass wenn die designierte Station die erste Sendung empfängt, sie unmittelbar die Datennachricht weiterleiten kann und dann später an die erste Station antworten kann. Wenn die designierte Station der ersten Station nicht innerhalb eines Zeitintervalls antwortet, dann können andere Stationen, die ebenfalls die Datennachricht empfangen haben, der ersten Station antworten und die erste Station kann eine von ihnen auswählen und ihr befehlen, die Datennachricht weiterzuleiten.
  • Sowohl Verzweigungs-Diversity (Branch Diversity) als auch der Einfangeffekt (Capture Effect) können zum Verbessern des Datenweiterleitungsprozesses verwendet werden. Insbesondere reduziert von dem Rundsenden oder dem Mehrteilnehmersenden jeweils bereitgestelltes Verzweigungs-Diversity den Bedarf der Verwendung von verschachtelten Daten gemeinsam mit Kodierung zum Bekämpfen von schwundbehafteten Kanälen, und dies wiederum bedeutet geringere Verzögerung und demnach höheren Datendurchsatz. Der Einfangeffekt bezieht sich auf ein Phänomen, bei dem nur das stärkere der beiden Signale, die bei der oder nahezu bei der selben Frequenz liegen, demoduliert wird und das schwächere Signal vollständig unterdrückt wird und als Rauschen zurückgewiesen wird. Im Zusammenhang mit Mehrfachempfangsknoten oder Stationen stellt der Einfangeffekt einen hohen Grad an Robustheit bereit, wenn Datensendungen kollidieren durch Maximieren der Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer der Knoten erfolgreich die gewünschte Sendung empfangen wird. Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind besonders wirksam wenn die Datennachricht oder Dateninformation größer als die Signalisierungsdaten sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich werden, wenn gelesen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. Gleiche Elemente in den Zeichnungen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Es zeigt:
  • 1 eine Signalisierungsprozedur in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2A die Anordnung von Senderempfängern und Kommunikationsverbindungen zwischen ihnen;
  • 2B Signalisierung unter den Senderempfängern, die in 2A gezeigt sind unter Verwendung von Signalisierungsprozeduren in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung;
  • 3 wie Streckendämpfung die Nachrichtenausbreitung beeinträchtigen kann;
  • 4 die Vorteile von Diversity-Effizienz in der Nachrichtenausbreitung;
  • 5 wie der Einfangeffekt bzw. Capture Effect die Nachrichtenausbreitung positiv beeinflussen kann;
  • 6 eine Datenstromaufspaltung in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung;
  • 7 ein schnelles Paketweiterleitungsverfahren in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung;
  • 8 ein schnelles Paketweiterleitungsverfahren in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung;
  • 9 wie eine Datenlast natürlich verteilt wird in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung;
  • 10 Signalisierungsprozeduren in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung, um eine Datennachricht in einer Multi-Hop-Umgebung zu senden, sendet eine erste Station per Rundsenden (Broadcast) oder Punkt-zu-Mehrpunkt-Senden (Multicast) eine Sendung an andere Stationen oder Empfänger in der Nähe. Dies kann beispielsweise vorgenommen werden durch direktes Senden ohne einen Erkundungskanal, oder durch Verwenden von im Stand der Technik bekannten Techniken wie CSMA (Carrier Sense Multiple Access) oder CSMA/CA (CSMA mit Kollisionsvermeidung) usw.. Nachdem eine oder mehrere der Stationen der ersten Station geantwortet haben, wählt die erste Station eine der Stationen, die geantwortet haben aus und sendet eine Anweisungsnachricht zu der ausgewählten Station um die Zuständigkeit für das Weiterleiten der Nachricht zu übernehmen. Zusätzlich können die Antworten zu der ersten Station Information in bezug auf Kosten des Routings der Datennachricht zu ihrem Ziel einschließen.
  • Sowohl "Branch-Diversity" bzw. Verzweigungs-Diversity als auch der "Capture-Effect" bzw. Einfangeffekt können zum Verbessern des Datenweiterleitungsprozesses verwendet werden. Insbesondere reduziert von dem Broadcast bzw. Multicast bereitgestellte Verzweigungs-Diversity den Bedarf zur Verwendung von verschachtelten Daten gemeinsam mit Kodierung zum Bekämpfen von schwundbehafteten Kanälen, und dies wiederum bedeutet geringere Verzögerung und demnach höheren Datendurchsatz. Der Einfangeffekt (Capture Effect) bezieht sich auf ein Phänomen, wobei nur das stärkere der beiden Signale, die bei oder nahe bei der selben Frequenz liegen, demoduliert wird, und das schwächere Signal vollständig unterdrückt wird und als Rauschen zurückgewiesen wird. Im Zusammenhang mit mehreren Empfangsknoten oder Stationen stellt der Einfangeffekt ein hohes Maß an Robustheit bereit wenn Datensendungen kollidieren durch Maximieren der Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer der Knoten erfolgreich die gewünschte Sendung empfangen wird. Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind besonders wirksam, wenn die Datennachricht oder Dateninformation größer ist die Signalisierungsdaten.
  • 1 zeigt eine Signalisierungsprozedur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Prozedur zum Weiterleiten einer Nachricht über ein Netz aus Knoten oder Stationen beginnt mit einem ersten Ursprungsknoten O im Netz, wenn eine Datennachricht erzeugt wird von einer höheren Schicht in dem ersten Knoten oder der Station O, oder wenn der erste Knoten O eine Datennachricht von einem anderen Knoten empfängt. Die Prozedur stellt sicher, dass die Datennachricht von nur einem Endknoten am Ende der Prozedur empfangen wird.
  • Speziell, wie in 1 gezeigt, können in einem optionalen Schritt 1 Kandidaten zwischen Zielknoten und Sendeparameter vor-ausgewählt werden. Die Vorauswahl kann beispielsweise auf Information basieren, die von einem langsameren Routingprotokoll bereitgestellt wird und/oder von überschüssiger Information bzw. Redundanz. Wie im Schritt 2 gezeigt, sendet der Ursprungsknoten O die Datennachricht zu einer adressenunbeschränkten Anzahl von Knoten, d.h. er führt ein Rundsenden bzw. Broadcasting der Datennachricht aus. Alternativ kann der Ursprungsknoten O die Nachricht an eine adresseneingeschränkte Anzahl von Knoten senden, d.h. er kann eine Mehrfachsendung bzw. Multicasting der Datennachricht vornehmen. Sendeparameter und/oder andere Steuerinformation können der Datennachricht hinzugefügt sein. Beispielsweise schließt ein Satz von Sendeparametern, der mit dem Datenkopf gesendet werden kann, die Sendeleistung PTX ein und die minimale Empfangsleistung PRX_min. Mit dieser Information kann der empfangende Kandidatenknoten eine Basisverbindungsbudgetberechnung ausführen zum Berechnen ihrer individuellen Sendeleistung derart, dass die minimale Empfangsleistung PRX_min bei dem Ursprungsknoten empfangen wird. Der Pegel von PRX_min hängt von einem Rauschpegel im Empfänger und der verwendeten Modulation und Kodierung sowie der von einer Antenne aufgenommenen Interferenz ab.
  • Die anderen Steuernachrichten können zu Leistungssteuer-Zwecken auch Verbindungsbudget-Information befördern. Ein Knoten, der nicht in den Daten- und Steuernachrichten-Austausch einbezogen ist, aber der solche Kommunikation mithört, kann Abstand nehmen von dem Senden von Daten oder Steuernachricht selbst, wenn er bestimmt, dass Sendedaten oder Steuerdaten mit dem momentanen Austausch oder einem nachfolgenden Austausch interferieren werden. Das Verhalten des Knotens wird aus der mitgehörten Kopfinformation bestimmt, die Information für ein einfaches Verbindungsbudget bereitstellt sowie einer Angabe von a) welcher Knoten senden oder empfangen wird und b) wann.
  • Als ein weiteres Beispiel, bei dem eine Datennachricht per Multicast gesendet wird, kann die Steuerinformation ausersehen bzw. designieren, für welchen Zwischenknoten die Datennachricht gedacht ist. Die Steuerinformation kann auch von Knoten erzeugte Bestätigungsmeldungen ACK spezifizieren oder anderweitig beeinflussen, die erfolgreich die Datennachricht und Steuerinformation empfangen haben. Zudem, obwohl nur vier Zwischenknoten A, B, C und D in 1 gezeigt sind, kann irgendeine geeignete Anzahl von Zwischenknoten verwendet werden oder ausersehen werden.
  • Wie in Schritt 2 der 1 gezeigt, empfangen die Knoten A, B und D erfolgreich die Nachricht von dem Ursprungsknoten und senden Bestätigungsnachrichten als Antwort. Wie dargestellt erreichen die Bestätigungsmeldungen von Knoten B und D erfolgreich den Ursprungsknoten O während die Bestätigungsmeldung von Knoten A nicht erfolgreich empfangen wird (z.B. bedingt durch Interferenzeffekte). In einer Situation, in der keine Bestätigungsmeldung erfolgreich beim Ursprungsknoten O ankommt, oder wenn die Anzahl an Bestätigungsnachrichten, die erfolgreich am Ursprungsknoten O empfangen werden unterhalb einem vorbestimmten Schwellwert liegt, dann kann der Ursprungsknoten O die Datennachricht erneut senden mit den selben oder unterschiedlichen Sendeparametern oder Parameterwerten bis ein zufriedenstellendes Bestätigungsergebnis erreicht wird. Die Sendeparameter können beispielsweise Sendeleistung einschließen, Datenraten und eine Weiterleitungs-Fehlerkorrekturrate FEC (Forward Error Correction). Zudem kann ein Neusenden nach einer beliebigen Rückhaltezeit vorgenommen werden und kann Trägererkunden (Carrier Sensing) ausnutzen wie es im Stand der Technik bekannt ist und beispielsweise in vielen Medienzugangsprotokollen (Medium Access Protocols), nicht-persistentem CSMA, p-persistentem CSMA usw. ausgeführt wird.
  • Wenn zufriedenstellende Bestätigungen empfangen werden evaluiert im Schritt 3 der Ursprungsknoten die empfangenen Bestätigungen und wählt einen der bestätigenden Knoten aus zum Weiterleiten der Datennachricht und danach beginnt ein anderer Ausbreitungszyklus. Im Schritt 4 sendet der Ursprungsknoten O eine Weiterleitungsanweisung an den ausgewählten Zwischenknoten (Knoten D in diesem Fall) und gibt die Zuständigkeit für die Datennachricht nach dem Empfang einer Bestätigung vom Knoten D, dass Knoten D erfolgreich die Weiterleitungsanweisung empfangen hat, auf (z.B. stellt er Aktivität in Bezug auf die Datennachricht ein). Im Fall, dass Knoten D nicht erfolgreich ist im Weiterleiten der Datennachricht, kann Knoten D eine Statusnachricht zum Knoten O senden, die fehlende Fähigkeit des Knoten D in bezug auf das Weiterleiten der Datennachricht anzeigend und dann kann Knoten O noch einmal versuchen, die Datennachricht weiterzuleiten, beispielsweise unter Verwendung von Zwischenknoten außer dem Knoten D.
  • Wenn die Datennachricht in einer nicht annehmbaren Bedingung beim ultimativem Zielknoten ankommt, dann kann der ultimative Zielknoten eine ARQ-Nachricht (Automatic Repeat Request bzw. automatische Wiederholungsanfrage) über das Netz in der selben Weise zurücksenden, in der die Datennachricht über das Netz weitergeleitet worden ist.
  • 2A zeigt eine spezifische Anordnung von Knoten oder Senderempfängern O und A-G und auch Kommunikations-Verbindungen zwischen ihnen. 2B zeigt die Signalisierung unter den Knoten und zeigt auch ein Träger-zu-Störverhältnis-Maß bzw. CIR-Maß (Carrier Interference Ratio) bei jedem von D und C während der Signalisierungsabfolge. Die CIR-Maße spiegeln die Wirkungen von Schwund wider, beispielsweise Rayleigh-Schwund. CIR spiegelt auch den Interferenzpegel von anderen Benutzern wider. In den in 2B und 6 gezeigten CIR-Kurven ist der Einfluss der Interferenz von anderen Benutzern niedrig und ist im wesentlichen ein Rauschteppich. Die Schwankungen der CIR-Werte, wie sie in den Kurven in 2B und 6 gezeigt sind, sind hauptsächlich bedingt durch einen schwundbehafteten Kanal.
  • Die in 2B gezeigte Signalisierungsabfolge ist ähnlich der in 1 gezeigten und die Prinzipien und Optionen, die oben beschrieben worden sind in bezug auf 1, können auch auf 2A und 2B angewendet werden. Wie allgemein in 2A gezeigt, sendet der Knoten O Nachrichten zu den Knoten A, B, C, D und dann sendet später der Knoten D Nachrichten zu den Knoten E, F, G, welche wiederum entfernter sind von dem Knoten O. In 2A gibt eine durch "X" markierte Sendung von O nach C, von D nach E und von D nach F an, dass diese Sendungen nicht erfolgreich sind. In einem ersten Schritt (oder Zeitschlitz) TS1, der in 2B gezeigt ist, sendet der Knoten O eine Datensendung an jeden der Knoten A, B, C, D. Der Knoten C empfängt nicht erfolgreich die Sendung.
  • Während des ersten Schrittes TS1 ist das CIR am Knoten D groß oder nahe einem Maximum. Demgegenüber ist das CIR am Knoten C nahe einem Minimum, anzeigend, dass dieser niedrige CIR Wert ein Grund für das Verfehlen des erfolgreichen Empfangs der Datensendung vom Knoten O durch den Knoten C ist. Im Schritt TS2 senden die Knoten A, B und D ein Bestätigungssignal zurück zu dem Knoten O. Der CIR-Abfall beim Knoten D tritt nach dem Senden der Bestätigungssignale auf und verhindert demnach nicht dass der Knoten O die Bestätigungssignale erfolgreich empfängt. Beachte, dass CIR sich vom Knoten O verglichen mit dem Knoten D unterscheidet weil die Interferenz, die dieser erfährt, auf einer Position beruht. Im Schritt TS3 bestimmt der Knoten O, welchem der bestätigenden Knoten er eine Weiterleitungsanweisung senden wird. Im Schritt TS4 sendet der Knoten O die Weiterleitungsanweisung an den Knoten D und im Schritt TS5 sendet der Knoten D eine Bestätigungsmeldung an den Knoten O zum Bestätigen des Empfangs der Weiterleitungsanweisung. Daraufhin sendet der Knoten D die Datennachricht zu den Knoten E, F, G ferner entlang dem Netz, wie in 2A gezeigt, um die Ausbreitung der Datennachricht durch das Netz fortzusetzen. Im Schritt TS6, nachdem der Knoten D den Empfang der Weiterleitungsanweisung vom Knoten O bestätigt hat, verwerfen die Knoten A, B die Datennachricht, die sie vom Knoten O im Schritt TS1 empfangen haben. Das Verwerfen empfangener Datennachrichten kann beispielsweise wünschenswert sein, um Ressourcen an den Knoten A, B zu bewahren.
  • Im allgemeinen, wenn ein Knoten eine Datennachricht empfängt aber keine Weiterleitungsanweisung empfängt, die ihn anweist, die Datennachricht weiterzuleiten, kann der Knoten einfach nach dem Ablaufen einer vorbestimmten Zeitdauer, die dem Empfang der Datennachricht folgt, die Datennachricht verwerfen. Alternativ kann der Knoten die Datennachricht verwerfen, wenn er einen Weiterleitungsbefehl empfängt oder "mithört", der an einem anderen Knoten gerichtet oder adressiert ist. Diese alternativen Techniken können auch gemeinsam verwendet werden.
  • In Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung können die in 1, 2A, 2B gezeigten Datenweiterleitungsprozeduren mit zusätzlichen Schritten erweitert werden. Beispielsweise können vor dem Aktivieren der Weiterleitungsprozedur, oder während der Zeiten, wenn die Weiterleitungsprozedur nicht verwendet wird, Daten in bezug auf Topologie und Verbindbarkeit des Netzes gesammelt werden und aufbewahrt werden auf einer relativ langsamen Basis. Dieses Datensammeln kann beispielsweise ein kontinuierlicher Prozess sein. Dann, wenn die Weiterleitungsprozedur aktiviert wird, können die Topologie- und Verbindbarkeitsdaten verwendet werden, um den Ursprungsknoten (beispielsweise Knoten O) zu helfen, zu bestimmen, welche Knoten Kandidatenzwischenziele sein können (Knoten A, B, C, D der 12 z.B.). Die Einsammelrate von Topologie- und Verbindbarkeitsdaten ist idealer Weise a) hoch genug, um jedem Knoten eine allgemeine Angabe darüber bereit zu stellen, welche Knoten geeignete Zwischenziele für Datennachrichten sein könnten, die in spezifischen Richtungen oder zu ultimativen Zielen unterwegs sind, während sie gleichzeitig b) langsam genug ist, um das Verschwenden von Energie und anderen Systemressourcen zu vermeiden, Redundanz- bzw. Überhanginformation (wie z.B. Topologie- und Verbindbarkeitsdaten) aufbewahrend.
  • Das Sammeln von Topologie- und Verbindbarkeitsdaten kann über ein fabriziertes "traditionelles" Routing-Informations-Protokoll (RIP) bereitgestellt werden, dessen Zweck es ist, jeden Knoten mit einer Schätzung von (niedrigsten) Kosten zu versehen zum Senden einer Datennachricht von dem Knoten zu einem gewissen Ziel. Traditionelles RIP kann beispielsweise dieses Ziel unter Verwendung des asynchronen verteilten Bellman-Ford-Algorithmus mit beispielsweise einer Hop-Metrik, einer Ratenmetrik oder einer Gesamtdurchschnitts-Streckendämpfungsmetrik erreichen.
  • In Verbindung mit traditionellem RIP sammelt jeder Knoten im Netz Verbindbarkeitsinformation und speichert sie. Die Verbindbarkeitsinformation kann beispielsweise in Form einer Streckendämpfungsmatrix zwischen Knoten vorliegen. Die Information kann auf Kommunikation zwischen dem Knoten und seinem Nachbarn beruhen oder kann Verbindbarkeitsinformation sein, die zu dem Knoten von seinem Nachbarn weitergeleitet wurde. Üblicherweise kann Verbindbarkeitsinformation des N-ten Rangs an einem Knoten verfügbar sein, wenn N die Anzahl von Verbindungen repräsentiert. Beispielsweise würden vier Knoten in Serie verbunden N = drei Verbindungen haben, die sie zusammen verbinden. Der Wert N kann festgelegt werden zum Beibehalten von Überhang bzw. Redundanz aus einem annehmbaren Pegel. Beispielsweise kann N zwischen eins und drei festgelegt werden.
  • Während einer Vor-Auswahl von Zwischenzielkandidaten, oben beispielsweise erwähnt unter Bezugnahme auf den optionalen Schritt 1 der 1, wird durch den langsamen traditionellen RIP-Prozess gesammelte Information bewertet beim Bestimmen von Zwischenzielen, d.h., Weiterleitungskandidaten. Ein Schritt bei diesem Vorauswahlprozess ist das Auswählen eines geeigneten Satzes von Sendeparametern wie z.B. Kodierung, Rate, Leistung, etc.. Dies beeinflusst, wie viele Weiterleitungskandidaten verfügbar sind und auch welche Weiterleitungskandidaten zur Auswahl zur Verfügung stehen. Ein einfaches aber vielleicht effizientes Verfahren ist, Standardwerte für die Sendeparameter zu verwenden und für die Anzahl von Weiterleitungskandidaten. Zusammengefasst kann ein Vielzahl von Techniken verwendet werden zum Identifizieren von Weiterleitungskandidaten, einschließlich aber nicht beschränkt auf jene hier diskutierten.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass mehrere Weiterleitungen allgemein verfügbar sind für einen Knoten als Weiterleitungskandidaten. Mit mehreren Weiterleitungskandidatenknoten verfügbar für einen Knoten mit einer Datennachricht zum Weiterleiten, wird ein Grad an Verzweigungs-Diversity bzw. Branch-Diversity bereitgestellt. Eine perfekte Kenntnis der Verbindbarkeit oder der Knotenverfügbarkeit ist im allgemeinen nicht erforderlich, weil das Adressieren mehrerer Knoten sicherstellt, dass mindestens einige von ihnen erreichbar bleiben und gute Verbindbarkeit in Richtung des ultimativen Ziels der Datennachricht bereitstellt. In Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung sind die Sendeparameter, die ein Knoten verwendet beim Senden der Datennachricht, und/oder Parameter und Steuerinformation, anpassbar. Wenn demnach ein Ursprungsknoten (z.B. irgendein Knoten mit einer Datennachricht und der Zuständigkeit zum Weiterleiten der Nachricht) herausfindet, dass Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten nicht auf seine Kommunikationen antworten, dann kann der Ursprungsknoten die Sendeparameter variieren zum Erhöhen der Chance der erfolgreichen Kommunikation zwischen dem Ursprungsknoten und mindestens einem Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten. Die Sendeparameter können auch angepasst werden zum Maximieren der Gesamteffizienz, beispielsweise durch Reduzieren unnötige hoher Sendeleistungspegel zum Reduzieren des Energieverbrauchs und anderer unerwünschter Nebeneffekte. Die Sendeparameter können ebenfalls angepasst werden, um eine Ausgewogenheit zwischen Kosten und Leistungsfähigkeit bereitzustellen, die angemessen ist für die Situation und das vorliegenden System. Sendeparameter können sicherlich dynamisch oder im voraus angepasst werden oder beides. Beispielsweise, wenn ein Knoten eine Datennachricht empfängt und die Zuständigkeit zum Weiterleiten der Datennachricht, können die Sendeparameter auf Anfangs oder Standardwerte festgelegt worden sein. Dann, wenn der Knoten nicht erfolgreich ist beim Kommunizieren mit Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten, kann er die Sendeparameter abstimmen und es noch einmal versuchen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung können die Sendeparameter derart festgelegt werden, dass es eine hohe Wahrscheinlich gibt, dass die Sendung den nächsten Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten erreichen wird, und auch eine Chance besteht, dass die Sendung einen oder mehrere Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten weiter weg in Ausbreitungsrichtung erreichen wird. Wenn einer der weiter entfernten Knoten erfolgreich erreicht wird, dann wird es weniger Teilstrecken bzw. Hops in der Multi-Hop-Reise der Datennachricht durch das Netz geben, was den Gesamtenergieaufwand pro Datenbit beim Weiterleiten des Multi-Hop-Prozesses bewahren kann. Wenn beispielsweise eine Strecke zu dem weiteren Knoten oder den weiteren Knoten einen Schwundspitzenwert hat (z.B. Rayleigh-, Rician- oder Lognormal-Schwund), dann können Übertragungen erfolgreich den oder die ferneren Knoten erreichen. 3 zeigt ein Beispiel davon. Wie in 3 gezeigt, hat die Strecke von O zum Knoten K eine durchschnittliche Streckendämpfung von 40 dB und zu diesem speziellen Zeitpunkt ist die momentane Streckendämpfung 45 dB. Die Strecke von dem Knoten O zum Knoten L hat eine durchschnittliche Streckendämpfung von 45 dB und eine momentane Streckendämpfung von 55 dB. Derart sind beide Strecken vom Knoten O zum Knoten K und vom Knoten O zum Knoten L etwas schlechter zu diesem Zeitpunkt als sie es im Mittel sind. Aber die Strecke vom Knoten O zum Knoten M hat eine viel bessere Bedingung, da die momentane Streckendämpfung 40 dB ist, was viel weniger ist als die durchschnittliche Streckendämpfung von 50 dB. Wie in 3 gezeigt, ist die Streckendämpfung vom Knoten O zum Knoten K zu groß und verhindert eine erfolgreiche Signalankunft an Knoten L, aber eine Nachricht vom Knoten O würde sicher beim Knoten K ankommen und dem ferneren Knoten, dem Knoten M. In Situationen, in denen die Streckendämpfung zu einem gewissen Grad vorhergesagt werden kann in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Sendeparameter am Knoten O optimiert werden, um den Vorteil der zyklischen Streckendämpfung auszunutzen. Beispielsweise können Sendungen vom Knoten O zeitlich abgestimmt werden, um mit den Streckendämpfungsminima für die entfernteren Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten zu koinzidieren. Wo Rundsendeleistung beschränkt ist, kann diese Technik auch verwendet werden zum Minimieren von Sendeleistung durch das Verwenden vom gerade ausreichender Rundsendeleistung zum erfolgreichen Kontaktieren der näheren Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Ursprungsknoten wie der Knoten O eine Nachricht an mehrere Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten senden, die grob im selben Bereich (Spot) angeordnet sind. Die Strategie ist in diesem Fall, die Nachricht mit ausreichender Leistung so zu senden, dass ein annehmbarer Betrag von durchschnittlicher Energie pro Bit bei den Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten erfahren wird. Wenn die Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten jeweils unterschiedlich schwundbehaftete Kanäle erfahren (z.B. Rayleigh-Schundkanäle) in bezug auf den Ursprungsknoten O, wird Diversity-Effizienz realisiert. Dies, weil es dank der Schwundspitzenwerte sehr wahrscheinlich ist, dass mindestens einer der Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten erfolgreich die Nachricht vom Ursprungsknoten O empfangen wird.
  • 4A und 4B stellen eine Darstellung dieser Prinzipien bereit. Wie in 4A gezeigt, sendet ein Knoten O eine Nachricht an jeden der Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten Q, R, S, T. Die Nachricht wird erfolgreich bei den Knoten Q und T empfangen aber wird nicht erfolgreich empfangen bei den Knoten R und S, wie durch das X gekennzeichnete, das entlang der Strecken O-R und O-S angebracht ist. 4B gibt an, warum es so ist. Insbesondere zeigt 4B eine Rayleigh-PDF (Ausbreitungsdichtefunktion) in dem Leistungsbereich. Wie in 4B gezeigt, erfahren zum Zeitpunkt des Sendens der Nachricht von Knoten O die Strecken O-R, O-S einen Grad an Schwund, der oberhalb einem Durchschnitt liegt während die Strecken O-T und O-Q einen Grad an Schwund erfahren, der geringer ist als der Durchschnitt. Insbesondere, wie in 4A angegeben, hat die Strecke O-Q ein Singal-zu-Rauschverhältnis bzw. SNR (Signal to Noise Ratio) von 10 dB, die Strecke O-R hat ein SNR von –20 dB, die Strecke O-S hat ein SNR von –5 dB und die Strecke O-T hat ein SNR von 5 dB.
  • Zusätzlich kann für eine vorgegebene Wortfehlerrate (WER bzw. Word Error Rate) die Sendeleistung vom Knoten O dank dem hohen Grad an Diversityverstärkung, die durch diese Technik bereitgestellt wird, signifikant reduziert werden. Selbst wenn schnelles Fading bzw. schneller Schwund nicht vorliegt, verbessert der Diversitygewinn noch effizient die Performanz des Systems.
  • In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung macht der Einfangeffekt (Capture Effect) das System und die Technik der Erfindung auch robust. Der Einfangeffekt bezieht sich auf ein Phänomen, bei dem nur das stärkere von zwei Signalen, die bei oder nahe bei der selben Frequenz liegen, demoduliert wird und das schwächere Signal vollständig unterdrückt wird und als Rauschen zurückgewiesen wird. In Verbindung mit mehrfach empfangenden Knoten oder Stationen stellt der Einfangeffekt einen hohen Grad an Robustheit bereit, wenn Datensendungen bei Maximierung der Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer der Knoten erfolgreich die gewünschte Sendung empfangen wird, kollidieren. Beispielsweise können Rayleighschwundspitzen und Täler simultane raumkoinzidierende Sendungen oder selbst parallele Sendungen ermöglichen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer das Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten ein geeignetes Einfangverhältnis (Capture Ratio) haben wird. Das Einfangverhältnis wird in dB der Signalstärke ausgedrückt und ist ein Betrag, um den der empfangende Knoten zwischen zwei separaten kommenden Signalen unterscheiden kann, die bei der selben Frequenz liegen. Wenn eines der beiden Signale stärker ist als das andere um einen Betrag, der das Einfangverhältnis übersteigt, dann wird das stärkere Signal von dem empfangenden Knoten "eingefangen" oder empfangen und das schwächere Signal wird vollständig als Rauschen unterdrückt.
  • 5 zeigt das Übertönen. Wie in 5 gezeigt senden eine erste Ursprungsstation O1 und eine zweite Ursprungsstation O2 jeweils ein Nachrichtensignal. Beim Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten A wird das Signalstärkeverhältnis P01/P02 = –10 dB und demnach das Nachrichtensignal von O1 eingefangen. Beim Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten B wird das Signalstärkeverhältnis P01/P02 = –20 dB und demnach das Nachrichtensignal von O2 eingefangen. Beim Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten C gilt dass das Signalstärkeverhältnis P01/P02 = –5 dB gilt, was unterhalb des Einfangverhältnisses in dieser speziellen Darstellung ist, und demnach wird keines der Nachrichtensignale erfolgreich empfangen.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung rührt auch ein zweiter Vorteil von dem Einfangeffekt bzw. Capture Effect. Der Bedarf nach einem komplexen netzbezogenen Zeitplanen und vielleicht auch der Trägererfassung werden gemildert. Sicherlich schließt dies diese Technik nicht aus. Beispielsweise kann eine Bestätigung des Weiterleitens nachdem Datensendebestätigungen empfangen worden sind, in diesem (d.h. Trägererfassung und Zeitablaufsplanung) und anderen ähnlichen Zusammenhängen verwendet werden.
  • Wie oben ferner beschrieben worden ist, sendet ein Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten, nachdem er eine Nachricht erfolgreich empfangen hat, eine Bestätigung oder "Acknowledgement" bzw. ACK-Nachricht an den Ursprungsknoten, um den erfolgreichen Empfang anzuzeigen. Die Bestätigungsmeldung kann nicht nur eine Bestätigung des erfolgreichen Empfangs der Nachricht vom Ursprungsknoten enthalten, sondern kann auch eine aktualisierte Information über Routingkosten, Verbindbarkeit, Warteschlangenlängen, verbleibende Batterieleistung (z.B. des Kandidaten-Weiterleitungs-Knotens) etc. enthalten. Jedoch erhöht eine zunehmende Länge der Bestätigungsnachricht auch den Energieverbrauch, weil es länger dauert, sie zu senden. Demgemäss können Vorteile zusätzlicher Information ausgewogen werden gegen Nachteile erhöhten Energieverbrauchs basierend auf der speziellen Situation und den verfügbaren Systemressourcen.
  • Zudem kann die Zugriffs- oder Sendereihenfolge der Bestätigungsnachrichten von den Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten organisiert werden. Beispielsweise kann die Bestätigungsreihenfolge oder Abfolge abhängig von der Adressierungsreihenfolge in der Nachricht vom Ursprungsknoten sein (z.B. die Reihenfolge, in der die Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten in der Nachricht genannt sind). Beispielsweise können in CDMA/TDD (Code Division Multiple Access/Time Division Duplex) Codes in einer Reihenfolgeweise derart ausgegeben werden, dass mehrere Antworten innerhalb des selben Zeitschlitzes möglich sind.
  • Bestätigungsmeldungen bzw. ACK-Meldungen und Techniken können auf unterschiedliche Weisen optimiert werden. Beispielsweise, um die Energieeffizienz zu optimieren, wünschen wir, dass der "geeigneteste" Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten vor weniger geeigneten Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten antwortet. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren, beispielsweise in einer Anordnung, in der weniger geeignete Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten still bleiben nach dem Empfang einer Nachricht von dem Ursprungsknoten, wenn sie den geeignetesten Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten mitgehört haben, der eine Bestätigungsmeldung innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer gesendet hat. Mit anderen Worten, die weniger geeigneten Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten warten eine gewisse Zeit bevor sie antworten, um den geeignetesten Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten Zeit zu geben, zu antworten. Jedoch kann in der Anordnung die Verzögerung umgekehrt proportional zu den Kosten zum Erreichen des Ziels sein. Beispielsweise ist ein Risiko, dass ein geeigneter entfernter Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten nicht existiert oder den erfolgreichen Empfang der Nachricht nicht ausführen kann, in welchem Fall die Verzögerung bis der Ursprungsknoten eine Bestätigungsmeldung erhalten wird, relativ lang wird. In einem anderen Beispiel können wir zum Minimieren der Verzögerung alle Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten so schnell wie möglich antworten lassen, um die Verzögerung zu minimieren. Jedoch kann dies zusätzliche Energieverschwendung mit sich bringen. Der geeignete ausgewogene Punkt zwischen diesen Nachteilen kann basierend auf spezifischen Optimierungszielen, Umständen und verfügbaren Ressourcen innerhalb des Systems ausgewählt werden.
  • In einem Fall, in dem keiner der einigen Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten antwortet, kann der Ursprungsknoten a) nach Bestätigungsnachrichten nachfragen (Poll, b) die Datennachricht erneut senden, oder c) eine Kombination davon vornehmen. Als eine fernere Option kann der Ursprungsknoten unterschiedliche Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten adressieren.
  • Wenn der Ursprungsknoten die Datennachricht neu sendet, können die Sendeparameter angepasst und angeglichen werden zum Verbessern der Möglichkeit, dass eine Neusendung akzeptabel wird, wie oben weiter angedeutet. Beispielsweise kann der Ursprungsknoten sukzessive die Sendeleistung bei jedem Senderereignis erhöhen, wenn keine Antworten erfasst werden von den Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten. Optional kann der Ursprungsknoten eine "kurze" Poll-Nachricht hoher Leistung (aber mit geringer Energie wegen der kurzen Zeitdauer) senden, um Nachbarknoten zu finden statt Energie mit dem Senden von Datennachrichten zu verschwenden (die länger sind, größer sind oder mehr Zeit erfordern und demnach mehr Sendeenergie).
  • Nachdem der Ursprungsknoten Bestätigungen empfängt, evaluiert er die Bestätigungen gemeinsam mit zusätzlicher Information und entscheidet dann, welchen der bestätigenden Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten er anweisen wird, die Datennachricht weiterzuleiten. Ein Beispiel hiervon ist in 2B gezeigt, wo in Schritt TS3 der Ursprungsknoten O bestimmt, welcher dieser Knoten D der eine zum Weiterleiten der Datennachricht ist, und dann im Schritt TS4 eine Weiterleitungsanweisung an den Knoten D sendet. Der Ursprungsknoten kann eine Vielfalt von unterschiedlichen Auswahlalgorithmen verwenden zum Entscheiden, welchen Knoten er anweisen wird, die Datennachricht weiterzuleiten, wie Fachleute erkennen werden. Fachleute werden ferner einsehen, dass der Auswahlalgorithmus basierend auf der speziellen Situation, den Zielen und den verfügbaren Systemressourcen ausgewählt werden kann. In Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der Erfindung kann der Auswahlalgorithmus beispielsweise ein Evaluieren einschließen in bezug darauf, welcher Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten erfolgreich die Datennachrichtensendung bestätigt, und von diesem Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten, der eine erfolgreiche Bestätigung der Datennachrichtensendung vorgenommen hat erfahrene durchschnittliche Kosten. Die Verbindbarkeitsgrade jenseits der Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten, der Warteschlangenstatus, die Batterieverträglichkeit (z.B. beim Verteilen von Arbeit unter unterschiedlichen Knoten derart, dass kein einzelner Knoten dazu kommt, signifikant mehr Batterieleistung zu verbrauchen als die anderen Knoten), und die Batterieladepegel der unterschiedlichen Knoten, können alles Faktoren sein, die als Teil des Auswahlalgorithmus beachtet werden. Sicherlich können auch andere geeignete Faktoren überlegt werden.
  • Zudem können unterschiedliche Auswahlalgorithmen verwendet werden und/oder spezifische Auswahlalgorithmen können abgestimmt oder optimiert werden, um unterschiedliche Ziele zu verfolgen. Beispielsweise kann ein Ziel sein, energieeffizient zu sein während ein anderes Ziel sein kann, durchsatzeffizient zu sein. Jedoch sollten alle Algorithmen sicherstellen, dass die Datennachricht sich im Mittel in einer richtigen Richtung in Richtung des Endziels bewegt.
  • Nachdem der Ursprungsknoten die Weiterleitungsanweisung gesendet hat, wartet er auf den Empfang einer Bestätigung, dass die Weiterleitungsanweisung erfolgreich empfangen worden ist. Dies ist beispielsweise in 2B, Schritt TS5 dargestellt. Traditionelle RRQ-Verfahren (Automatic Repeat Request Methods bzw. automatische Wiederholanfrageverfahren) können verwendet werden zum Sicherstellen, dass Zustände im Ursprungsknoten und dem ausgewählten Knoten (dem Knoten, zu welchem der Ursprungsknoten die Weiterleitungsanweisung sendet), wohldefiniert sind. Beispielsweise durch das Verwenden von Zeitgebern bzw. Timern und erzwungenen Antworten.
  • Wie oben ferner diskutiert, wie in 2B Schritt TS6 gezeigt, verwerfen nachdem die Weiterleitungsanweisung bestätigt worden ist die anderen Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten die Datennachricht und irgendeine zugeordnete Information, die nicht länger erforderlich sind. Wie früher erwähnt kann diese Verwerf-Prozedur durch einen Verwerf-Zeitgeber bzw. Timer organisiert werden, der gesetzt wird oder angestoßen wird, wenn die Datennachricht als ersten empfangen wird. Die empfangenen Daten können nicht länger als erforderlich betrachtet werden, falls der Verwerf-Zeitgeber abläuft, wenn der Knoten noch keine Weiterleitungsanweisung empfangen hat. Die Zeitdauer des Verwerf-Zeitgebers kann vorbestimmt werden oder ein Standardwert sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Zeitdauer unter Verwendung von Information eingestellt werden, die in der Datennachricht enthalten ist. Mit anderen Worten, die Zeitdauer der Verwerf-Zeit kann eine sein von den Sendeparametern, die der Ursprungsknoten anpassen kann ansprechend auf derzeitige Bedingungen oder neue Ziele.
  • Als eine alternative oder zusätzliche Verwerf-Prozedur kann der Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten die Information verwerfen, wenn er eine Weiterleitungsanweisung, die an einem anderen Knoten in bezug auf die Information gerichtet ist, mithört.
  • In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung können auch Mehrpaketsendungen und Datenstromsplitting vorteilhaft verwendet werden. Mehrpaketsenden bedeutet, dass einige Pakete oder Nachrichten gesendet werden, bevor die Bestätigungen als Reaktion gesendet werden. Dies verbessert das Energieverhältnis von a) zum Senden von Daten erforderliche Energie zu b) zum Senden einer Bestätigung erforderlichen Energie, dass die gesendeten Daten empfangen worden sind.
  • Datenstromaufspaltung bedeutet, dass die Mehrpakettransaktionen einige Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten eine Weiterleitungsanweisung erhalten können für unterschiedliche Untersätze von gesendeten Paketen oder Nachrichten. 6 zeigt ein einfaches Beispiel davon. 6 zeigt eine Zeitlinie für jeden der Knoten O, A, B und C, wobei Sendungen unmittelbar oberhalb der Zeitlinie und das jeweilige Empfangen unmittelbar unterhalb der Zeitlinie aufgetragen sind. CIR-Werte über die Zeit (Träger zu Rauschverhältniswerte) werden ebenfalls für jeden der Kanäle O-A, O-B und O-C gezeigt.
  • 6 zeigt sowohl Mehrpaketsenden als auch Datenstromaufspaltung. Wie in 6 gezeigt, sendet der Ursprungsknoten O sequentiell die Pakete 1–9. Der Knoten A empfängt die Pakete 1–4 und 8–9 aber er empfängt nicht erfolgreich die Pakete 5–7. Der Knoten B empfängt nur die Pakete 1–5 und der Knoten C empfängt nur die Pakete 3 und 8– 9. Nachdem der Ursprungsknoten O das letzte Paket 9 in dem Block gesendet hat, sendet jeder der Knoten A, B, C das Bestätigungssignal (A1, B1 bzw. C1), hier durch Angeben, welche Pakte er erfolgreich empfangen hat. Wie in 6 gezeigt, empfängt der Ursprungsknoten O erfolgreich die Bestätigungssignale A1, B1 von den Knoten A und B aber empfängt nicht das Bestätigungssignal C1 vom Knoten C.
  • Nach Empfang und Evaluierung der Bestätigungssignale bestimmt der Ursprungsknoten O, welche Pakete nicht empfangen worden sind (nach bestem Wissen, basierend auf den empfangenen Bestätigungssignalen) und sendet jene Pakete neu. Demnach sendet in dem in 6 gezeigten Fall der Ursprungsknoten O die Pakete 6–7 neu. Knoten A empfängt erfolgreich beide neu gesendete Pakete 6–7 und antwortet mit einer Bestätigung A2. Knoten B empfängt nur das neu gesendete Paket 7 und antwortet mit einer Bestätigungsmeldung B2. Der Knoten C empfängt nur eines der neu gesendeten Pakete 6–7 und sendet keine Bestätigungsmeldung. Nach der Evaluierung der Bestätigungsmeldung A2, B2, sendet der Ursprungsknoten O eine Weiterleitungsanweisung, die angibt, dass der Knoten A die Pakete 6–9 weiterleiten sollte und der Knoten B die Pakete 1–5 weiterleiten sollte. Jeder der Knoten A, B und C empfängt erfolgreich die Weiterleitungsanweisung und als Reaktion darauf senden die Knoten A, B Bestätigungsmeldungen (und dann fahren sie fort mit dem Ausführen der Weiterleitungsanweisung), und der Knoten C verwirft die Information, die er empfangen hat. In dem Fall, indem der Ursprungsknoten keine Bestätigung von Knoten A in bezug auf die neu gesendeten Pakete 6–7 empfängt, kann der Ursprungsknoten dann die Neusendeprozedur fortsetzen (die Sendeparameter geeignet anpassend) bis Bestätigungsmeldungen für alle Pakete empfangen werden.
  • Diese Prozedur kann leicht angepasst werden um verschiedene Ziele anzuvisieren. Beispielsweise, wenn ein Grad an Redundanz erwünscht ist, so dass jedes Paket von mindestens J Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten empfangen wird (wobei J der Grad an Redundanz ist, beispielsweise J = 2), kann der Ursprungsknoten die Pakete neu senden bis Bestätigungs-Meldungen anzeigen, dass jedes Paket erfolgreich von mindestens J Kandidatenweiterleitungsknoten empfangen worden ist. In 6 gilt J = 1. Eine Einstellung von J größer als 1 kann beispielsweise den Ursprungsknoten mit mehr Optionen versehen wenn er auswählt, welchen Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten er Weiterleitungsanweisungen senden soll.
  • In 6 sendet der Ursprungsknoten die Weiterleitungs-Anweisung nachdem er positive Bestätigungsmeldungen für alle Pakete empfangen hat. Alternativ kann Paketweiterleiten aufgespaltet werden in der Zeit sowie im Pfad, so dass wenn einige aber nicht alle Pakete erfolgreich empfangen und bestätigt worden sind, der Ursprungsknoten anweist, sie weiterzuleiten und dann arbeitet, um die verbleibenden Parameter neu zu senden. Die Rate oder Größe der Zeitaufspaltung kann beispielsweise gesteuert werden durch Ausgeben einer Weiterleitungsanweisung nur, wenn eine Anzahl erfolgreich empfangener und bestätigter Pakete gleich oder größer einem vorbestimmten oder dynamisch bestimmten Schwellwert ist. Demnach kann der Schwellwert einer der anpassbaren Sendeparameter sein. Der Schwellwert kann beispielsweise von 1 bis zu der Zahl der Pakete im Block reichen. (In 6 ist der Schwellwert gleich der Anzahl der Pakete im Block, so dass es keine Zeitaufspaltung gibt).
  • Pakete können auch in Blöcken kombiniert werden. Beispielsweise können Kandidatenweiterleitungsknoten das Senden von Bestätigungsmeldungen verzögern (und Ursprungsknoten können das neue Senden von Paketen oder von Poll-Abfragen verzögern), so dass Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten eine Möglichkeit haben Pakete von unterschiedlichen Ursprungsknoten zusammen. Eine darauffolgende Bestätigungsmeldung von einem Kandidatenweiterleitungsknoten kann einem Ursprungsknoten angeben, dass der Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten die anderen Pakete von anderen Ursprungsknoten empfangen hat. Der Ursprungsknoten kann diese Art von Information verwenden zum Erzeugen von Weiterleitungsanweisungen, die es individuellen Paketen ermöglichen und auch Unterblöcken von Paketen ermöglichen, kombiniert zu werden und dann weitergeleitet zu werden in einem einzelnen Pakete-Block.
  • Beispielsweise kann eine Weiterleitungsanweisung von einem ersten Ursprungsknoten einen Kandidatenweiterleitungsknoten anweisen, dass er Datenpakete von diesem Ursprungsknoten weiterleiten sollte aber bevorzugt gemeinsam mit einigen empfangenen Paketen von einem zweiten Ursprungsknoten. Demnach sollte der Kandidatenweiterleitungsknoten eine gewisse Zeit warten und nach einer Weiterleitungsanweisung von dem zweiten Ursprungsknoten horchen. Wenn eine Weiterleitungsanweisung von einem zweiten Ursprungsknoten innerhalb der Zeitdauer empfangen wird, dann leitet der Kandidatenweiterleitungsknoten alle jeweiligen Pakete gemeinsam weiter, beispielsweise sequentiell in einem einzelnen Block. Wenn jedoch am Ende der Zeitdauer keine Weiterleitungsanweisung von dem zweiten Ursprungsknoten empfangen worden ist, dann kann der Kandidatenweiterleitungs-Knoten den Aufwand, diese Kombination vorzunehmen fallen lassen und einfach die Pakete weiterleiten, die er vom ersten Ursprungsknoten empfangen hat. Fachleute werden erkennen, dass andere geeignete Kombiniertechniken ebenfalls verwendet werden können innerhalb des konzeptionellen Rahmenwerks der Erfindung.
  • In Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen der Erfindung sendet der Ursprungsknoten, statt zuerst eine Datennachricht und später eine Weiterleitungsanweisung nach Empfang einer Bestätigung der Bestätigung des Empfangs der Datennachricht zu senden, die Weiterleitungsanweisung gemeinsam mit oder als Teil von der Datennachricht senden. Die Weiterleitungsanweisung designiert einen Kandidatenweiterleitungsknoten und weist den designierten Knoten an, die Datennachricht unmittelbar weiterzuleiten. Wenn der designierte Knoten die Datennachricht erfolgreich empfängt und gemeinsam damit die Weiterleitungsanweisung, bewegt sich die Datennachricht schnell durch das Netz, weil der designierte Knoten keine Antwort braucht mit einer Bestätigung und dann auf eine getrennte Weiterleitungs-Anweisung warten muss. In Übereinstimmung mit der Erfindung werden in dem Fall dass der designierte Knoten nicht erfolgreich die Information empfängt, Rückfallprozeduren aufgerufen, um die Bewegung der Information in Richtung ihres Ziels fortzusetzen. Diese Rückfallprozeduren sind ähnlich oder identisch den oben ferner beschriebenen Prozeduren. 78 zeigen spezifische Aspekte dieser Technik.
  • Wie in 7 gezeigt werden in einem Fall 1 Daten an einen explizit ausersehenen bzw. designierten oder adressierten Kandidatenweiterleitungsknoten sowie an andere Kandidatenweiterleitungsknoten gesendet. Wenn der explizit adressierte Knoten die Daten erfolgreich empfängt, dann leitet er die Daten unmittelbar weiter und antwortet daraufhin dem Ursprungsknoten mit einer Bestätigungsmeldung (Acknowledgement). Speziell sendet der Ursprungsknoten R (N + 1, A) Daten an jeden der Kandidatenweiterleitungsknoten R (N, A ... C). Die Daten schließen eine Angabe an, dass der Kandidatenweiterleitungsknoten R (N, A) der designierte Knoten ist. Jeder der Knoten R (N, A ... C) empfängt die Daten erfolgreich und der Knoten R (N, A) leitet die Daten unmittelbar weiter (aber diesmal einschließlich einer Angabe, dass R (N – 1, A) der designierte Knoten ist), um den Knoten R (N – 1, A, ... D) zu erreichen. Nachdem der Knoten R (N, A) die Daten weitergeleitet hat, antworten alle Knoten R (N, A ... C) dem Ursprungsknoten R (N + 1, A) mit einer Bestätigungs-Meldung. Jeder der Knoten R (N – 1, A ... D) empfängt erfolgreich die Daten und die Musterwiederholungen in einer ähnlichen Weise mit der Ausnahme, dass wenn der Knoten R (N – 1, A) die Daten weiterleitet, nur ein Knoten innerhalb des Bereichs ist, der designierte Knoten R (N – 2, A).
  • Wenn ein designierter Knoten nicht positiv den Empfang der Daten bestätigt, dann wählt der Ursprungsknoten einen der anderen (nicht designierten) Kandidatenweiterleitungsknoten aus und sendet eine Weiterleitungsanweisung. Dies ist in dem Mittelabschnitt der 7, Fall 2 gezeigt, welcher zeigt, dass der Ursprungsknoten R (N, A) die Daten zu den Kandidatenweiterleitungsknoten R (N – 1, A ... D) weiterleitet, aber der designierte Knoten R (N – 1, A) die Daten nicht empfängt und demnach nicht mit einer Bestätigungsmeldung antwortet. Demgemäss wählt der Ursprungsknoten R (N, A) nach dem Evaluieren der Bestätigungsmeldung von den nicht designierten Knoten R (N – 1, B ... D) den Knoten R (N – 1, C) aus und sendet eine Weiterleitungsanweisung, die ihn anweist, die Daten weiterzuleiten.
  • Der erste Abschnitt der 7, Fall 2, unterscheidet sich geringfügig von dem der 7, Fall 1. Der erste Abschnitt des Falls 2 zeigt eine Situation, bei der nur der designierte Knoten R (N, A) Daten von dem Ursprungsknoten R (N + 1, A) empfängt und demnach es nur der Knoten ist, der mit einer Bestätigungsmeldung antwortet nach dem Weiterleiten der Daten zu den Knoten R (N – 1, A).
  • 8 zeigt eine Prozedur ähnlich den in 7 gezeigten, aber mit einer zusätzlichen Verfeinerung. Speziell warten nicht designierte Knoten für eine Zeitdauer nach dem Empfang von Daten von einem Ursprungsknoten. Wenn der designierte Knoten vor Ablauf der Zeitdauer antwortet, dann bleiben die nicht designierten Knoten still und können die Daten verwerfen. Wenn am Ende der Zeitdauer der designierte Knoten noch nicht eine Bestätigungsmeldung zurückgesendet hat zum Ursprungsknoten, dann senden die nicht designierten Knoten Bestätigungsmeldungen als Antworten.
  • Diese Technik neigt dazu, den Energieverbrauch zu reduzieren, aber kann eine Sendezeit der Datennachricht durch das Netz erhöhen. Beispielsweise, wenn der designierte Kandidaten-Weiterleitungsknoten erfolgreich die Daten empfängt und bestätigt, wird Energie gespart weil die nicht designierten Kandidatenweiterleitungsknoten, die ebenfalls die Daten empfangen haben, still bleiben statt des Erzeugens einer Bestätigungsantwort zum Ursprungsknoten. Jedoch, wenn der designierte Kandidatenweiterleitungsknoten für den Ursprungsknoten nicht verfügbar ist dann nimmt die Sendezeit durch das Netz zu weil die nicht designierten Kandidatenweiterleitungsknoten eine Zeit lang warten werden, bevor sie antworten. Zusätzlich wird keine Energie gespart, weil alle nicht designierten Kandidatenweiterleitungsknoten, die Daten empfangen haben, antworten werden.
  • Wie in 8 gezeigt, werden von dem Ursprungsknoten R (N + 1, A) gesendete Daten erfolgreich von allen Kandidatenweiterleitungsknoten R (N, A ... C) empfangen. Die gesendeten Daten enthalten eine Angabe, dass der Knoten R (N, A) ein designierter Knoten ist. Der designierte Knoten R (N, A) antwortet dem Ursprungsknoten R (N + 1, A) mit einer Bestätigungsmeldung und die nicht designierten Knoten, die die gesendeten Daten empfangen, d.h. die Knoten R (N, B ... D) hören die Bestätigungsmeldung des designierten Knotens oder die Datensendung und antworten daher nicht in Richtung des Ursprungsknotens R (N + 1, A).
  • Vor dem Senden der Bestätigungsmeldung sendet der designierte Knoten R (N, A) die Daten (diesmal mit einer Angabe, dass der Kandidatenweiterleitungsknoten R (N – 1, A) der designierte Knoten ist) zu den Knoten R (N – 1, A ... D). Jedoch empfängt der designierte Knoten R (N – 1, A) die Daten nicht erfolgreich und demnach antwortet er nicht mit einer Bestätigungsmeldung. Die nicht designierten Knoten R (N – 1, B ... D) warten eine bestimmte Zeit und horchen auf eine Antwort von dem designierten Knoten R (N – 1, A) zum Ursprungsknoten R (N, A). Wenn die Zeitdauer abläuft ohne eine Antwort von dem designierten Knoten, antwortet jeder der nicht designierten Knoten R (N – 1, B ... D) zu dem Ursprungsknoten R (N, A) mit einer Bestätigung derart, dass der Ursprungsknoten R (N, A) es für einen der designierten Knoten einrichten kann, die Daten weiterzuleiten. Der Ursprungsknoten R (N, A) empfängt diese Bestätigungsmeldungen, wählt den Knoten R (N – 1, C) und sendet dann eine Weiterleitungsanweisung an den Knoten R (N – 1, C). Der Knoten R (N – 1, C) empfängt erfolgreich die Weiterleitungsanweisung und befolgt sie durch Weiterleiten der Daten zu einem einzelnen Kandidatenknoten R (N – 2, A) und dann durch Antworten an den Ursprungsknoten R (N – 1, C) mit einer Bestätigungsmeldung der Weiterleitungsanweisung.
  • Die Technik der 8 teilt im Effekt die Kandidatenweiterleitungsknoten in zwei Gruppen auf, eine erste Gruppe, die nur die designierten Knoten enthält und eine zweite Gruppe, die die nicht designierten Knoten enthält, welche damit warten, Sendungen vom Ursprungsknoten zu bestätigen. Diese Technik kann abgeändert werden, dass die Kandidatenweiterleitungsknoten in mehr als zwei Gruppen eingeteilt werden. Die letzte Gruppe würde alle nicht designierten Knoten enthalten, die für eine längste Zeitdauer vor dem Antworten warten. Die vorangehenden Gruppen würden jeweils einen designierten Knoten enthalten und auch eine unterschiedliche Zeitdauer zum effektiven Rangverleihen der designierten Knoten. Die erste Gruppe würde die selbe sein wie in 8, nur einen designierten Knoten enthaltend und keine Zeitdauer. Jedoch enthalten die Zwischengruppen jeweils einen designierten Knoten mit einer Zeitdauer, die länger ist als die Zeitdauer der vorangehenden Gruppe und kürzer als die Zeitdauer der nächsten Gruppe danach. Hier zeigen die Weiterleitungsanweisungen an, welche Knoten in welchen Gruppen sind und auch die Zeitdauer für jede Gruppe. Wenn der designierte Knoten in der ersten Gruppe innerhalb der Zeitdauer der zweiten Gruppe nicht bestätigt, dann wird der Knoten in der zweiten Gruppe die Datennachricht weiterleiten und bestätigen, wenn er erfolgreich die Weiterleitungs-Anweisung empfangen hat. Wenn nicht, dann wir er still sein. Wenn der designierte Knoten in der nächsten Gruppe keine Bestätigung hört während der Zeit, in der seine (längere) Zeitdauer abläuft, dann wird er die Datennachricht weiterleiten und bestätigen unter der Annahme, dass er die Weiterleitungsanweisung und die Datennachricht erfolgreich empfangen hat. Demnach designiert die Weiterleitungsanweisung mehrere Knoten aber gibt ihnen eine Rangordnung so dass wenn einer nicht erfolgreich ist, dann der nächst nachgeordnete designierte Knoten eine Gelegenheit hat, die Weiterleitungs-Anweisung auszuführen und zu befolgen. Wenn alle designierten Knoten es nicht bewerkstelligen, die Weiterleitungsanweisung und die Datennachricht erfolgreich zu empfangen, dann bestätigen letztendlich die nicht designierten Knoten in der letzten Gruppe, die die Datennachricht empfangen haben in der beschriebenen Weise in bezug auf die 8.
  • Wie beispielsweise in 78 gezeigt, können Antworten in einer Abfolge ausgegeben werden, so dass sie nicht mit dem Ursprungsknoten kollidieren. Sendeparameter, die mit den vom Ursprungsknoten gesendeten Daten einhergehen, können beispielsweise eine Reihenfolge angeben in welchen die Kandidatenweiterleitungsknoten mit ihren Bestätigungs-Meldungen antworten sollten. In einem CDMA-System können die mit den gesendeten Daten von dem Ursprungsknoten einhergehenden Sendeparameter eine Kollision vermeiden durch Anzeigen, welche Orthogonalcodes die Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten verwenden sollten um damit zu antworten.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Datennachrichten allgemeine als erste Kommunikation gesendet (entweder vor oder gemeinsam mit einer Weiterleitungs-Anweisung) von einem Ursprungsknoten zu einem Kandidatenweiterleitungsknoten.
  • Es ist wert, darauf hinzuweisen, dass beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung selbstverständlich die Datenlast unter den Weiterleitungsknoten verteilen können. Dieses Prinzip ist in 9 gezeigt. Wie in 9 gezeigt, wird ein erstes Paket vom Punkt A zum selben Zeitpunkt wie ein zweites unterschiedliches Paket vom Punkt B gesendet. Die Punkte A und B sind am nächsten zueinander. Jeder Kreis in 9 zeigt einen äußeren Bereich einer Sendung von einem Punkt im Zentrum des Kreises an. Die Punkte in 9 repräsentieren Kandidatenweiterleitungsknoten. Tsu–Tsy repräsentieren aufeinanderfolgende Zeitschlitze. Demnach sind Sendungen (Kreise) die mit den selben Zeitschlitzsymbolen gekennzeichnet sind solche die zur gleichen Zeit auftreten. Wenn die ersten und zweiten Pakete anfangs von den Punkten A, B gesendet werden, werden jene Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten, die eines der Pakete mit einer ausreichend hohen CIR (Träger zu Rauschverhältnis) empfangen, dem jeweiligen Ursprungsknoten bei einem von A, B antworten. Demnach werden bedingt durch den Einfangeffekt und andere oben ferner beschriebene Faktoren wie Diversity-Effizienz einige der Kandidatenknoten in der Nähe der Knoten A, B das erste Paket empfangen und andere werden das zweite Paket empfangen. Die zweiten Pakete werden einander verdrängen in bezug auf die Kandidatenweiterleitungsknoten bis sie ihre gegenseitige Ausbreitung durch das Netz nicht mehr stören. Wie im Beispiel der 9 gezeigt, beginnen die Ausbreitungsstrecken SA, SB in der Nähe voneinander bei den Knoten A, B und trennen sich rasch bis sie keine negativen Beeinträchtigungen durch die Sendungen der anderen erfahren. Beachte beispielsweise, dass die Sendekreise SA nicht den Weiterleitungsknoten von SB erreichen und umgekehrt. Beachte auch, dass anzunehmen ist, dass Kandidatenweiterleitungs-Knoten in ausreichender Zahl verfügbar sind und mit einer geeigneten Verteilung, um eine Lastverteilung zu ermöglichen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Ursprungsknoten eine Weiterleitungsentscheidungssteuerung an einen anderen Knoten abgeben. Ein Vorteil des Abgebens von Weiterleitungs-Entscheidungssteuerung ist, dass der Steuerungsverkehr begrenzt wird auf einen kleineren geografischen Bereich. Dies sichert einige Steuerverkehrenergie und reduziert auch Interferenz.
  • In einer Situation, in der der Ursprungsknoten Weiterleitungsentscheidungssteuerung an einen anderen Knoten weitergibt, muss eine Weiterleitungsbestätigung noch an den Ursprungsknoten zurückgegeben werden, so dass der Ursprungsknoten die Zuständigkeit aufgibt statt zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen zum Weiterleiten der Daten. Die Weiterleitungsbestätigung kann von dem Knoten kommen, zu welchem der Ursprungsknoten die Weiterleitungsentscheidungs-Steuerung gegeben hat. Alternativ, wenn der (erste) Ursprungsknoten eine Weiterleitungsentscheidungs-Steuerung zu einem anderen (zweiten) Knoten gibt und der (zweite) Knoten eine Weiterleitungsanweisung an einen dritten Knoten sendet, kann der dritte Knoten eine Weiterleitungsbestätigung an den ersten, Ursprungsknoten senden. Diese Prinzipien sind in 10 gezeigt, wo ein Ursprungsknoten A10 Daten an Nachbarknoten B10, C10 und D10 in einer ersten Sendung 101 sendet, die auch die Weiterleitungssendungsentscheidung an den Knoten C10 weiterleitet. Die Knoten C10, D10 sendet jeweils eine Bestätigung 102, die Statusinformation und den erfolgreichen Empfang der Datensendung 101 einschließt. Der Steuerknoten C10 empfängt die Bestätigungsmeldung 102 und wählt den Knoten B10 und sendet eine Weiterleitungsanweisung 103 an den Knoten B10. Der Knoten B10 kann eine Weiterleitungsbestätigung 104a an den Ursprungsknoten A10 senden. Alternativ kann der Steuerknoten C10 eine Weiterleitungsbestätigung 104b an den Ursprungsknoten A10 senden. Fachleute werden einsehen, dass diese Techniken in geeigneter Weise kombiniert werden können mit oder modifiziert werden können durch andere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, die oben ferner beschrieben worden sind und beispielsweise in den vorhergehenden Figuren gezeigt worden sind.
  • Zusätzlich erhöhen die beschriebenen Techniken und Prozeduren die Robustheit der Multi-Hop-Datenübertragung gegenüber nachteiligen Defekten wie hohe Verzögerungsstreuung und schnelle schwundbehaftete Kanäle. Die Robustheit wird verbessert, da es wahrscheinlicher ist, dass mindestens einer der Weiterleitungskandidaten mindestens einen guten Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten mit nicht zu viel Verzögerungsstreuung oder schnellem Schwund sehen wird.
  • In Summe stellen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, die oben beschrieben worden sind, signifikante Vorteile bereit. Beispielsweise wird der Umfang an benötigter Energie zum erfolgreichen Senden von Information minimiert weil die Verwendung guter Kanalspitzen oder Spitzen von Möglichkeiten probabilistisch garantiert werden wegen der schwundbehafteten Kanäle (z.B. Rayleigh, Rician, Lognormal, und das Fehlen von Interferenz). Energieerfordernisse werden ebenfalls minimiert durch das Vornehmen von Sendungen, die ein niedriges Energie-zu-Entfernungs-Verhältnis haben. Dies wird möglich weil wenn mehrere Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten verwendet werden, alle ein niedriges Träger-zu- Interferenz-Verhältnis erfahren und demnach eine hohe Fehlerrate, wobei mindestens einer von ihnen wahrscheinlich die Datensendung korrekt empfängt. Rasches Senden der Daten durch das Netz wird möglich wegen der kurzen Verzögerungen bei individuellen Teilstrecken bzw. Hops und hohem Durchsatz, weil eine Verschachtelung mit der Kodierung nicht erforderlich ist zum Bekämpfen von Schwunddenken, und weil vergleichsweise wenig Steuermeldungen erforderlich sind. Noch ein anderer Vorteil ist die Fähigkeit des Unterstützens von simultanen raumkoinzidierenden Sendungen, die bedingt wird durch probabilistisch garantierte Einfangfähigkeit in Verbindung mit dem Vorhandensein von schwundbehafteten Kanälen und der Verfügbarkeit von mehreren Empfängern oder Kandidaten-Weiterleitungs-Knoten. Die Zuverlässigkeit wird auch verbessert unter den Bedingungen, die ansprechend auf Änderungen in der Mobilität oder den Kanaleigenschaften verändert werden. Dies, wenn im Gegensatz zu Fallvermittlungsfällen oder traditionellen Bellman-Ford Routing Prozeduren in Ausführungsformen der Erfindung redundante Knoten und demnach alternative Strecken immer verfügbar sind. Ausführungsformen der Erfindung stellen auch automatisch die Lastverteilung als vorteilhaften Nebeneffekt bereit. Dies ist bedingt durch die Tatsache, dass interferierende oder im Gegenstreit stehende Sendungen automatisch einander aufheben bis sie keine gegenseitige Störung mehr verursachen da sie sich in einer Multi-Hop-Weise durch das Netz ausbreiten. Zudem ist es wert, darauf hinzuweisen, dass die vorgeschlagenen Verfahren und Prozeduren Weiterleitungsentscheidungen basierend auf den Tatsachen treffen, in bezug auf den Datenempfang und die Eigenschaften des Netzes statt auf Spekulationen in bezug erfolgreichen Datenempfang, wie bei Verfahren des Standes der Technik.
  • Fachleute werden erkennen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung eine breite Anwendung finden unter den Drahtlosnetzen und angewendet werden können zum Senden von Information oder Materialien durch irgendein System, das ein Netz von Knoten umfasst, wobei die Verbindung zwischen den Knoten in der Qualität und der Verfügbarkeit über die Zeit variieren.
  • Die derzeit offenbarten Ausführungsformen werden in allen Aspekten als erläuternd und nicht als einschränkend betrachtet. Der Schutzbereich der Erfindung wird durch die beiliegenden Patentansprüche angegeben statt die vorangehende Beschreibung, und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich und die Äquivalente davon fallen, sind dazu gedacht, hierin eingeschlossen zu sein.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Weiterleiten von Information in einem Multihop-Netz, das eine Vielzahl von Knoten umfasst, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Designieren eines Knotens im Netz als Ursprungsknoten (O); Senden (TS1) einer Nachricht von dem Ursprungsknoten im Netz zu einer Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) in dem Netz in einer Hauptrichtung, in welcher die Information weiterzuleiten ist; Senden (TS2) einer Bestätigungsmeldung der Nachricht von jedem der Kandidaten-Weiterleitungsknoten, der erfolgreich die Nachricht empfangen hat, an den Ursprungsknoten (O); Auswählen (TS3) eines der Kandidaten-Weiterleitungsknoten, der den Empfang der Nachricht bestätigt hat; Senden (TS4) einer Weiterleitungsanweisung von dem Ursprungsknoten (O) zu dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D), wobei die Anweisung den ausgewählten Knoten (D) instruiert, die zuvor empfangene Nachricht an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; Weiterleiten der Nachricht an den nächsten Knoten durch den ausgewählten Weiterleitungsknoten (D); und Senden (TS5) einer Bestätigungsmeldung der Weiterleitungsanweisung von dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) an den Ursprungsknoten (O).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens der Nachricht, des Sendens der Bestätigungsmeldung der Nachricht, des Auswählens des Kandidaten-Weiterleitungsknotens, des Sendens der Weiterleitungsanweisung, des Weiterleitens der Nachricht, und des Sendens der Bestätigung der Weiterleitungsanweisung wiederholt werden bis die Nachricht das Multihop-Netz durchquert hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt des abwechselnden Sendens von Parametern umfassend und des Wiederholens des Schrittes des Sendens der Nachricht von dem Ursprungsknoten, wenn der Ursprungsknoten keine Bestätigungsmeldung der Nachricht empfängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt des abwechselnden Sendens von Parametern (Schritt 2) umfassend und des Wiederholens des Schrittes des Sendens der Nachricht von dem Ursprungsknoten, wenn der Ursprungsknoten weniger als eine vorbestimmte Anzahl von Bestätigungsmeldungen der Nachricht empfängt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens (TS2) der Nachricht direkt ohne einen Erfassungskanal vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens (TS2) der Nachricht als Rundsendung ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens (TS2) der Nachricht als Punkt-zu-Mehrpunktverbindung bzw. Multicast ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens (TS2) der Nachricht unter Verwendung der Trägerabtastung ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt des Verwerfens (TS6) der Nachricht von einem nicht ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten umfassend nach dem Schritt des Sendens der Bestätigung der Weiterleitungsanweisung.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt des Auswählens von Sendeparametern (Schritt 1) vor einem Senden (TS1) der Nachricht umfassend.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Nachrichtbestätigung knotenspezifische Information einschließt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die knotenspezifische Information sich auf mindestens eines bezieht von den Routingkosten, der Verbindbarkeit, der Warteschlangenlänge, der Batterierestenergie.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Auswahlschritt auf der knotenspezifischen Information in der Bestätigungsmeldung beruht.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, die Schritte umfassend: anfängliches Auswählen (Schritt 1) eines Kandidaten-Weiterleitungsknotens (D) im Netz; Senden der Nachricht (TS1) von dem Ursprungsknoten (O) im Netz zu einer Vielzahl von anderen Knoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung, in der die Information weiterzuleiten ist, wobei die Vielzahl von anderen Knoten den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) einschließt, und wobei die Nachricht eine Weiterleitungsanweisung einschließt, die an den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) gerichtet ist, wobei die Anweisung den ausgewählten Knoten (D) instruiert, die Nachricht an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; in dem Fall, dass der ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) die Nachricht empfängt, Ausführen des Schrittes des Sendens (TS2) einer Bestätigungsmeldung der Meldung von dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten zu dem Ursprungsknoten, den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten als Ursprungsknoten kennzeichnend, und Wiederholen der Schritte des Auswählens eines Kandidaten-Weiterleitungsknotens und des Sendens der Nachricht; in dem Fall, dass der Ursprungsknoten keine Bestätigungsmeldung von der Nachricht von dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfängt, Ausführen der Schritte von a) Senden einer Bestätigungsmeldung der Nachricht von jedem der mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten, der erfolgreich die Meldung von dem Ursprungsknoten empfangen hat, an den Ursprungsknoten, b) Auswählen eines von den mindestens einem Kandidaten-Weiterleitungsknoten, der den Empfang der Nachricht bestätigt hat, c) Senden einer Weiterleitungsanweisung von der bestätigten empfangenen Nachricht, c) Senden einer Weiterleitungsanweisung von dem Ursprungsknoten zu dem neu ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten, d) Senden einer Bestätigung der Weiterleitungsanweisung von dem neu ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten zu dem Ursprungsknoten und e) Designieren des neu ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknotens als Ursprungsknoten.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Schritte, die ausgeführt werden in dem Fall dass der Ursprungsknoten keine Bestätigungsmeldung von der Nachricht von dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfängt, ferner das Wiederholen der Schritte des Auswählens eines Kandidaten-Weiterleitungsknotens und Sendens der Nachricht nach dem Designieren des erneut ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknotens umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner den Schritt des Sendens einer Bestätigungsmeldung der Nachricht an den Ursprungsknoten von jedem der mindestens einem Kandidaten-Weiterleitungsknoten umfassend, der erfolgreich die Nachricht von dem Ursprungsknoten empfangen hat, in dem Fall, dass der ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten die Nachricht empfängt.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Auswählen eines ersten Kandidaten-Weiterleitungsknotens in dem Netz durch einen Ursprungsknoten im Netz; Senden der Nachricht von dem Ursprungsknoten in dem Netz zu der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten in dem Netz in einer allgemeinen Richtung, in der die Information weiterzuleiten ist, wobei die Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten den ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten einschließen und wobei die Nachricht eine Anweisung einschließt, den ausgewählten Weiterleitungsknoten anweisend, einen zweiten der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten zum Weiterleiten der Nachricht auszuwählen; Senden einer Bestätigungsmeldung der Nachricht von jedem der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten, der die Nachricht empfangen hat, an den ersten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten; Auswählen eines zweiten der Kandidaten-Weiterleitungsknoten durch den ersten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten zum Weiterleiten der Nachricht, Senden einer Weiterleitungsanweisung von dem ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten zu dem ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten, wobei die Anweisung den ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten instruiert, die zuvor empfangene Nachricht an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; und ansprechend auf die Weiterleitungsanweisung, Weiterleiten der Nachricht von dem ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten zu dem nächsten Knoten.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Weiterleitens der Nachricht von dem ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten umfasst: Designieren des ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten als Ursprungsknoten; und Wiederholen der Schritte des Auswählens des ersten Kandidaten-Weiterleitungsknotens, des Sendens der Nachricht, des Sendens einer Bestätigungsmeldung der Nachricht von jedem der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten, die die Nachricht empfangen haben, Auswählen eines zweiten der Kandidaten-Weiterleitungsknoten zum Weiterleiten der Nachricht, und Senden einer Weiterleitungsanweisung von dem ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten zu dem ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner den Schritt des Sendens einer Bestätigung der Weiterleitungsanweisung von mindestens einem der ersten und zweiten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten an den Ursprungsknoten umfassend.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner den Schritt des Verwerfens der Nachricht von dem Ursprungsknoten und nicht ausgewählten der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten nach dem Weiterleiten der Nachricht von dem ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten umfassend.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei in dem Schritt des Auswählens eines zweiten der Kandidaten-Weiterleitungsknoten der ausgewählte erste Kandidaten-Weiterleitungsknoten ausgewählt wird als der ausgewählte zweite Kandidaten-Weiterleitungsknoten.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, ferner den Schritt umfassend: falls der Ursprungsknoten keine Bestätigungsmeldung von der Weiterleitungsanweisung empfängt, Wiederholen des Schrittes des Auswählens eines ersten Kandidaten-Weiterleitungsknotens im Netz und Senden der Nachricht von dem Ursprungsknoten im Netz zu einer Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten.
  23. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die zu sendende Nachricht mehrere Pakete umfasst, und Senden einer Bestätigungsmeldung von jedem der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten, die mindestens eines der mehreren Pakete empfangen, an den ersten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten; Basierend auf Bestätigungsmeldungen der mehreren Pakete, die an dem Ursprungsknoten empfangen werden, Neusenden von Paketen, die nicht von mindestens einer vorbestimmten Anzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfangen worden sind, bis jedes Paket von der mindestens vorbestimmten Anzahl an Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfangen worden ist; Auswählen mindestens eines der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten; Senden einer Weiterleitungsanweisung von dem Ursprungsknoten zu jedem der ausgewählten mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten, wobei die Anweisung den ausgewählten Knoten instruiert, die empfangenen Pakete an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; Ansprechend auf die Weiterleitungsanweisung, Weiterleiten empfangener Pakete von jedem der ausgewählten mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten.
  24. Eine Vielzahl von ein Netz bildenden Knoten umfassendes System zur Weiterleitung einer Nachricht, umfassend: einen Ursprungsknoten (O) mit einer Vorrichtung zum Weiterleiten der Nachricht an eine Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung, in der die Nachricht weiterzuleiten ist; eine Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten mit einer Vorrichtung zum Empfangen der Nachricht und einer Vorrichtung zum Senden einer Bestätigungsmeldung an den Ursprungsknoten (O); wobei der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung umfasst zum Auswählen eines der Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) basierend auf den Bestätigungsmeldungen, und eine Vorrichtung zum Senden einer Weiterleitungsanweisung an den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D), den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) instruierend, die zuvor empfangene Nachricht an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; und wobei der ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) eine Vorrichtung hat zum Weiterleiten der Nachricht an den nächsten Knoten, und eine Vorrichtung zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Weiterleitungsanweisung an den Ursprungsknoten (O).
  25. System nach Anspruch 24, ferner umfassend: einen Knoten, der befähigt ist, als Ursprungsknoten (O) designiert zu werden; wobei der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung zum anfänglichen Auswählen eines Kandidaten-Weiterleitungsknotens (D) im Netz umfasst; wobei der Ursprungsknoten eine Vorrichtung umfasst zum Senden der Nachricht an die Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung in der die Information weiterzuleiten ist, wobei die Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) einschließen, und wobei die Nachricht eine Weiterleitungsanweisung einschließt, die an den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) gerichtet ist, welche Anweisung den ausgewählten Knoten (D) instruiert, die empfangene Nachricht an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; der ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) eine Vorrichtung umfasst zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Nachricht an den Ursprungsknoten (O), und eine Vorrichtung zum Weiterleiten der Nachricht, falls der ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) die Nachricht empfängt; jeder der mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung hat zum Senden einer Bestätigungsmeldung zu der Nachricht an den Ursprungsknoten (O), wenn der Kandidaten-Weiterleitungsknoten erfolgreich die Nachricht empfangen hat und der Ursprungsknoten (O) keine Bestätigungsmeldung der Nachricht von dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) empfängt; der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung umfasst zum Auswählen eines der mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten, der den Empfang der Nachricht bestätigt, und eine Vorrichtung zum Senden einer Weiterleitungsanweisung an den neu ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten, wenn der Ursprungsknoten (O) keine Bestätigungsmeldung der Nachricht von dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) empfängt; und wobei der neu ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung hat zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Weiterleitungsanweisung an den Ursprungsknoten und eine Vorrichtung zum Weiterleiten der Nachricht.
  26. System nach Anspruch 24, ferner umfassend: einen Knoten im Netz, befähigt, als Ursprungsknoten (O) designiert zu werden; wobei der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung zum Auswählen eines ersten Kandidaten-Weiterleitungsknotens im Netz umfasst; wobei der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung umfasst zum Senden der Nachricht an die Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung, in der die Information weiterzuleiten ist, wobei die Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten den ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten einschließt, und wobei die Nachricht einer Anweisung einschließt, die den ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten anweist, einen zweiten der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten zum Weiterleiten der Nachricht auszuwählen; jeder der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung umfasst zum Empfangen der Nachricht und eine Vorrichtung zum Senden einer Bestätigungsmeldung des Empfangs der Nachricht an den ersten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten; der erste ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung hat zum Auswählen eines zweiten der Kandidaten-Weiterleitungsknoten zum Weiterleiten der Nachricht basierend auf empfangene Bestätigungsmeldungen der Nachricht; der erste ausgewählte Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung hat zum Senden einer Weiterleitungsanweisung an den ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten; und wobei der ausgewählte zweite Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung hat zum Weiterleiten der Nachricht ansprechend auf die Weiterleitungsanweisung.
  27. System nach Anspruch 24, ferner umfassend: einen Knoten im Netz, befähigt, um als ein Ursprungsknoten (O) designiert zu werden: wobei die Meldung mehrere Pakete umfasst; und der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung umfasst zum Senden der mehreren Pakete an eine Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung, in der die Information weiterzuleiten ist; jeder der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung hat zum Empfangen von mindestens eines der mehreren Pakete, und eine Vorrichtung hat zum Senden einer Bestätigungsmeldung an den Ursprungsknoten (O), wenn sie mindestens eines der mehreren Pakete empfangen; der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung umfasst zum Bestimmen, welche Pakete nicht von mindestens einer vorbestimmten Anzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfangen werden, basierend auf empfangenen Bestätigungsmeldungen der mehreren Pakete, und eine Vorrichtung umfasst zum Neusenden von Paketen, die nicht durch mindestens eine vorbestimmte Zahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfangen worden sind, bis jedes Paket durch die mindestens vorbestimmte Zahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfangen worden ist; der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung umfasst zum Auswählen mindestens eines der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten basierend auf den empfangenen Bestätigungsmeldungen; der Ursprungsknoten (O) eine Vorrichtung umfasst zum Senden einer Weiterleitungsanweisung an jeden der ausgewählten mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten, welche Anweisung den ausgewählten Knoten instruiert, die empfangenen Pakete an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; und wobei jeder der ausgewählten mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten eine Vorrichtung hat zum Weiterleiten von Paketen, die er empfangen hat ansprechend auf die Weiterleitungsanweisung.
  28. Kommunikationsknoten, wobei: der Kommunikationsknoten befähigt ist, als Ursprungsknoten (O) in dem Netz zu agieren, das umfasst: a) eine Vorrichtung zum Weiterleiten einer Nachricht an eine Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung, in der die Information weiterzuleiten ist, b) eine Vorrichtung zum Empfangen von Bestätigungsmeldungen, die durch jene der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten gesendet werden, die die Nachricht empfangen, c) eine Vorrichtung zum Auswählen eines der Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D), der den Empfang der Nachricht bestätigt, basierend auf den Bestätigungsmeldungen, und d) eine Vorrichtung zum Senden einer Weiterleitungsanweisung an den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D), wobei die Anweisung den ausgewählten Knoten (D) instruiert, die zuvor empfangene Nachricht an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; der Kommunikationsknoten befähigt ist, als Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) in dem Netz zu agieren, das eine Vorrichtung umfasst zum Empfangen einer Nachricht von einem Ursprungsknoten (O) im Netz, wobei der Kommunikationsknoten eine Vorrichtung umfasst zum Senden eine Bestätigungsmeldung an den Ursprungsknoten (O); und der Kommunikationsknoten befähigt ist, eine Weiterleitungsanweisung zu empfangen, die den Kommunikationsknoten auswählt, wobei der Kommunikationsknoten eine Vorrichtung umfasst zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Weiterleitungsanweisung an den Ursprungsknoten (O), und eine Vorrichtung umfasst zum Weiterleiten der Nachricht.
  29. Kommunikationsknoten nach Anspruch 28, wobei: der Kommunikationsknoten befähigt ist als Ursprungsknoten (O) in einem Netz zu agieren, das umfasst: a) eine Vorrichtung zum Auswählen eines Kandidaten-Weiterleitungsknotens (D) im Netz, b) eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht an eine Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung, in der die Information weiterzuleiten ist, wobei die Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) einschließen, und wobei die Nachricht eine Weiterleitungsanweisung einschließt, die an den ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten (D) gerichtet ist, welche Anweisung den ausgewählten Knoten (D) instruiert, die Nachricht an einen nächsten Knoten weiterzuleiten, und c) eine Vorrichtung zum Auswählen eines der mindestens einen Kandidaten-Weiterleitungsknoten, der den Empfang der Nachricht bestätigt hat, und eine Vorrichtung zum Senden einer Weiterleitungsanweisung an den neu ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten in dem Fall, dass der Kommunikationsknoten keine Bestätigung der Nachricht von dem ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfängt; der Kommunikationsknoten befähigt ist, als Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) in dem Netz zu agieren, das eine Vorrichtung umfasst zum Empfangen der Nachricht von einem Ursprungsknoten (O) im Netz, und die Weiterleitungsanweisung in der Nachricht den Kommunikationsknoten auswählt, welcher Kommunikationsknoten eine Vorrichtung umfasst zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Nachricht an den Ursprungsknoten (O) und eine Vorrichtung zum Weiterleiten der Nachricht; ferner eine Vorrichtung umfasst zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Nachricht an den Ursprungsknoten, wenn der Kommunikationsknoten die Nachricht von einem Ursprungsknoten (O) im Netz empfängt, und der Kommunikationsknoten keinen Kandidaten-Weiterleitungsknoten im Netz einer Bestätigungsmeldung der Nachricht an den Ursprungsknoten (O) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer senden hört; und eine Vorrichtung zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Weiterleitungsanweisung an den Ursprungsknoten, und eine Vorrichtung zum Weiterleiten der Nachricht, wenn der Kommunikationsknoten eine Weiterleitungsanweisung empfängt, die den Kommunikationsknoten auswählt.
  30. Kommunikationsknoten nach Anspruch 28, wobei: der Kommunikationsknoten befähigt ist, als Ursprungsknoten (O) in einem Netz zu agieren, das umfasst a) eine Vorrichtung zum Auswählen eines ersten Kandidaten-Weiterleitungsknotens in dem Netz, und b) eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht an eine Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten in dem Netz in einer Hauptrichtung, in der die Information weiterzuleiten ist, wobei die Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) den ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten einschließt, und wobei die Nachricht eine Anweisung einschließt, den ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten anzuweisen, einen zweiten der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten auszuwählen zum Weiterleiten der Nachricht; der Kommunikationsknoten befähigt ist als Kandidaten-Weiterleitungsknoten im Netz zu agieren, eine Vorrichtung umfassend zum Empfangen der Nachricht und zum Senden einer Bestätigungsmeldung der Nachricht an den ersten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten wenn die Anweisung in der Nachricht nicht den Kommunikationsknoten als den ersten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten auswählt; und eine Vorrichtung zum Auswählen eines zweiten der Kandidaten-Weiterleitungsknoten zum Weiterleiten der Nachricht basierend auf empfangenen Bestätigungsmeldungen der Nachricht von Kandidaten-Weiterleitungsknoten im Netz wenn die Anweisung in der Nachricht den Kommunikationsknoten als den ersten ausgewählten Kandidaten-Weiterleitungsknoten auswählt, und eine Vorrichtung zum Senden einer Weiterleitungsanweisung an den ausgewählten zweiten Kandidaten-Weiterleitungsknoten; eine Vorrichtung umfassend zum Weiterleiten der Nachricht ansprechend auf die Weiterleitungsanweisung, wenn der Kommunikationsknoten ein Kandidaten-Weiterleitungsknoten im Netz ist, und eine Weiterleitungsanweisung von dem ausgewählten ersten Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfängt.
  31. Kommunikationsknoten nach Anspruch 28, wobei die Nachricht mehrere Pakete einschließt, und der Kommunikationsknoten befähigt ist als Ursprungsknoten (O) in einem Netz zu agieren, wobei der Kommunikationsknoten umfasst: a) eine Vorrichtung zum Senden der mehreren Pakete an eine Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten (A, B, C, D) im Netz in einer Hauptrichtung, in der Information weiterzuleiten ist, b) eine Vorrichtung zum Empfangen irgendwelcher Bestätigungsmeldungen der gesendeten Pakete von der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten, c) eine Vorrichtung zum Bestimmen, welches Paket nicht durch mindestens eine vorbestimmte Anzahl von Kandidaten- Weiterleitungsknoten empfangen worden ist basierend auf empfangenen Bestätigungsmeldungen der mehreren Pakete, d) eine Vorrichtung zum Neusenden von Paketen, die nicht durch mindestens eine vorbestimmte Anzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfangen worden sind, bis jedes Paket von der mindestens vorbestimmten Anzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten empfangen worden ist; e) eine Vorrichtung zum Auswählen mindestens eines der Vielzahl von Kandidaten-Weiterleitungsknoten basierend auf den empfangenen Bestätigungsmeldungen; und f) eine Vorrichtung zum Senden einer Anweisung, den ausgewählten Knoten anweisend, die empfangenen Pakete an einen nächsten Knoten weiterzuleiten; der Kommunikationsknoten eine Vorrichtung umfasst zum Empfangen eines oder mehrerer Pakete von einem Ursprungsknoten (O) in dem Netz und eine Vorrichtung zum Senden einer Bestätigungsmeldung an den Ursprungsknoten, den Empfang der empfangenen Pakete bestätigend; und eine Vorrichtung zum Weiterleiten der empfangenen Pakete, wenn der Kommunikationsknoten eine Weiterleitungsanweisung empfängt, die ihn anweist, Pakete, die er empfangen hat, weiterzuleiten.
DE60113708T 2000-10-27 2001-10-25 Verfahren zur weiterleitung in mehrstreckennetzwerke Expired - Lifetime DE60113708T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US697352 2000-10-27
US09/697,352 US6788670B1 (en) 2000-10-27 2000-10-27 Method for forwarding in multi-hop networks
PCT/SE2001/002342 WO2002035779A2 (en) 2000-10-27 2001-10-25 Method for forwarding in multihop networks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60113708D1 DE60113708D1 (de) 2005-11-03
DE60113708T2 true DE60113708T2 (de) 2006-03-16

Family

ID=24800791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60113708T Expired - Lifetime DE60113708T2 (de) 2000-10-27 2001-10-25 Verfahren zur weiterleitung in mehrstreckennetzwerke

Country Status (10)

Country Link
US (2) US6788670B1 (de)
EP (1) EP1329062B1 (de)
JP (1) JP3963320B2 (de)
KR (1) KR100877039B1 (de)
CN (1) CN1197309C (de)
AT (1) ATE305691T1 (de)
AU (1) AU2002211155A1 (de)
DE (1) DE60113708T2 (de)
ES (1) ES2246340T3 (de)
WO (1) WO2002035779A2 (de)

Families Citing this family (115)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0525655A (ja) * 1991-07-15 1993-02-02 Komatsu Ltd アルミニウム系母材の表面硬化方法および表面硬化アルミニウム系部材
WO2001099345A2 (en) * 2000-06-16 2001-12-27 The Regents Of The University Of California Bandwidth efficient source tracing (best) routing protocol for wireless networks
US6704301B2 (en) * 2000-12-29 2004-03-09 Tropos Networks, Inc. Method and apparatus to provide a routing protocol for wireless devices
US7031293B1 (en) * 2001-03-26 2006-04-18 Tropos Networks, Inc. Method and system to provide increased data throughput in a wireless multi-hop network
US7756041B2 (en) * 2001-06-14 2010-07-13 Meshnetworks, Inc. Embedded routing algorithms under the internet protocol routing layer of a software architecture protocol stack in a mobile Ad-Hoc network
ES2364747T3 (es) * 2001-08-24 2011-09-13 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Procedimiento y medios para redistribución de información de abonado en redes umts en las que los nodos están dispuestos en agrupaciones.
DE60222282T2 (de) * 2001-09-27 2008-06-12 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Verfahren zum mehrsprung-routing für verteilte wlan-netzwerke
US7342876B2 (en) * 2001-12-20 2008-03-11 Sri International Interference mitigation and adaptive routing in wireless ad-hoc packet-switched networks
US8045694B2 (en) * 2001-12-21 2011-10-25 Comnet International, Co. Interface for providing connection of a switch and a VMS using an IP network
US7006611B2 (en) * 2001-12-21 2006-02-28 Comnet International, Co., Interface for a telecommunication system
US7167979B2 (en) * 2002-04-03 2007-01-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Invoking mutual anonymity by electing to become head of a return path
US7697420B1 (en) * 2002-04-15 2010-04-13 Meshnetworks, Inc. System and method for leveraging network topology for enhanced security
US7657224B2 (en) 2002-05-06 2010-02-02 Syncronation, Inc. Localized audio networks and associated digital accessories
US7610360B1 (en) * 2002-05-30 2009-10-27 Nortel Networks Limited Transient tolerant verification of communications paths between devices
DE10230540B4 (de) * 2002-07-05 2019-08-14 Nec Corporation Verfahren zum Weiterleiten von Daten
WO2004023668A1 (en) * 2002-09-05 2004-03-18 The Regents Of The University Of California Scheduling methods for wireless networks
DE10241959A1 (de) * 2002-09-10 2004-03-11 Siemens Ag Verfahren zur Signalübertragung in einem Funk-Kommunikationssystem
US7839891B1 (en) * 2003-03-11 2010-11-23 Nortel Networks Limited Method for using a knowledge digest to verify configuration information in a network
GB0306855D0 (en) * 2003-03-25 2003-04-30 Ideas Network Ltd Data communication network
US7464166B2 (en) * 2003-04-11 2008-12-09 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Contention-based forwarding with integrated multi-user detection capability
US7545765B2 (en) * 2003-04-11 2009-06-09 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Multi-user diversity forwarding
US7574518B2 (en) * 2003-06-23 2009-08-11 Microsoft Corporation System and method for computing low complexity algebraic network codes for a multicast network
FR2859059A1 (fr) * 2003-08-20 2005-02-25 France Telecom Procede de transmission de paquets, dispositifs d'agregation et de desagregation de paquets
DE10340865B3 (de) * 2003-09-04 2004-07-15 Siemens Ag Verfahren und System zur Handhabung von Daten sowie Automatisierungssystem mit mehreren Automatisierungseinrichtungen
US7414977B2 (en) * 2003-11-25 2008-08-19 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Power and delay sensitive ad-hoc communication networks
TW200522750A (en) * 2003-12-19 2005-07-01 Iwics Inc Probing method for a multi-station network
CN100514925C (zh) 2003-12-19 2009-07-15 加利福尼亚大学董事会 资源共享宽带接入***、方法和设备
AU2003290484A1 (en) * 2003-12-22 2005-07-14 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and system of radio communications of traffic with different characteristic
SE0303576D0 (sv) * 2003-12-23 2003-12-23 Ericsson Telefon Ab L M Cost determination in a multihop network
KR100614313B1 (ko) * 2003-12-30 2006-08-18 엘지엔시스(주) 네트워크와 노드의 상태 정보 유지를 위한 노드의 통신구조와 그 방법
KR100595025B1 (ko) * 2004-01-20 2006-06-30 삼성전자주식회사 중복경로정보를 사용하여 경로를 개설하는 무선 네트워크시스템 및 이를 이용한 경로 개설 방법
GB0401760D0 (en) * 2004-01-27 2004-03-03 Univ Edinburgh Mobile telephone network
JP2005236752A (ja) * 2004-02-20 2005-09-02 Japan Science & Technology Agency マルチホップ無線ネットワークシステム
KR100617715B1 (ko) * 2004-02-27 2006-08-28 삼성전자주식회사 모바일 애드 혹 네트워크에서 fatim 전송 방법 및이를 위한 매체 액세스 제어 프로토콜 계층 모듈
JP4554968B2 (ja) * 2004-03-26 2010-09-29 株式会社日立製作所 アドホックネットワークにおける無線通信端末装置
US20050213601A1 (en) * 2004-03-29 2005-09-29 Boris Ginzburg Method and apparatus to provide hidden node protection
ATE427602T1 (de) * 2004-04-02 2009-04-15 Fond Silvio Tronchetti Provera Regelung des zugriffs auf ein gemeinsam benutztes kommunikationsmedium eines mobil-adhoc-netzwerks
JP4568755B2 (ja) * 2004-04-05 2010-10-27 ワイアレス オーディオ アイピー ビー.ブイ. 動的スロット割当による無線音声送信システム及び方法
KR100602267B1 (ko) 2004-07-03 2006-07-19 삼성전자주식회사 통신 시스템에서 라우터 설정 방법 및 시스템
WO2006041403A1 (en) * 2004-10-13 2006-04-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and system of communications
KR101101392B1 (ko) * 2004-10-14 2012-01-02 주식회사 비즈모델라인 무선 통신 경로 설정 방법
KR101102844B1 (ko) * 2004-10-14 2012-01-05 주식회사 비즈모델라인 무선 통신 경로 제공 방법 및 시스템
US7512074B2 (en) * 2004-11-12 2009-03-31 Motorola, Inc. System and method to scout for routes in a wireless network
JP2006165623A (ja) * 2004-12-02 2006-06-22 Nec Access Technica Ltd 無線中継システム、無線クライアント、無線中継方法及び無線中継プログラム
KR100675365B1 (ko) * 2004-12-29 2007-01-29 삼성전자주식회사 무선 센서 네트워크 환경에서 신뢰성을 보장하는 데이터전송 방법
US20060176896A1 (en) * 2005-02-10 2006-08-10 Callaway Edgar H Jr Method and apparatus for transmitting data within a communication system
US8351334B2 (en) * 2005-02-10 2013-01-08 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Quality-based data scheduling
JP4278624B2 (ja) 2005-03-04 2009-06-17 ソニー株式会社 通信端末装置、通信システム、通信方法、およびプログラム
US8159954B2 (en) * 2005-03-08 2012-04-17 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and arragement for advanced routing metrics in multihop networks
CN101176311B (zh) 2005-05-12 2013-01-02 皇家飞利浦电子股份有限公司 用于无线网状网络的分布式学习方法和无线网络
KR100736034B1 (ko) * 2005-05-18 2007-07-06 삼성전자주식회사 중계 포탈을 사용하여 유선 및 무선 네트워크에 데이터를송수신하는 방법
JP4787320B2 (ja) * 2005-07-07 2011-10-05 テレフオンアクチーボラゲット エル エム エリクソン(パブル) パケット・データ通信システムにおける符号化およびスケジューリングのための方法および装置
CN1905518B (zh) * 2005-07-29 2010-12-01 北京航空航天大学 保证数据交换可靠传输的方法
US8107385B2 (en) * 2005-09-29 2012-01-31 Avaya Inc. Evaluating quality of service in an IP network with cooperating relays
US20070116056A1 (en) * 2005-10-12 2007-05-24 The Regents Of The University Of California Digital subscriber line access sharing method and device
KR100903053B1 (ko) * 2005-11-04 2009-06-18 삼성전자주식회사 광대역 무선접속 통신망에서 멀티홉시스템을 위한자동반복요청 장치 및 방법
KR100871620B1 (ko) * 2005-11-10 2008-12-02 삼성전자주식회사 광대역 무선접속 통신망에서 다중홉 시스템을 위한핸드오버 장치 및 방법
US7933271B2 (en) 2005-11-16 2011-04-26 Electronics And Telecommunications Research Institute MAC forwarding method for multi-hop routing in communication system between vehicles
US8243603B2 (en) * 2005-12-07 2012-08-14 Motorola Solutions, Inc. Method and system for improving a wireless communication route
US20070153807A1 (en) * 2005-12-29 2007-07-05 The Regents Of The University Of California Base-station aided resource sharing broadband access system, methods, and devices
KR100896205B1 (ko) * 2006-02-20 2009-05-12 삼성전자주식회사 다중 홉 릴레이 방식을 사용하는 광대역 무선 접속 통신시스템에서 단말에게 투명성 있는 릴레이 서비스를제공하기 위한 중계국의 단말-중계국 간 채널 상태 보고장치 및 방법
US7640356B2 (en) * 2006-03-10 2009-12-29 Cisco Technology, Inc. Method and system for reducing cache warm-up time to suppress transmission of redundant data
DE602007013878D1 (de) 2006-03-16 2011-05-26 British Telecomm Verfahren zur drahtlosen übertragung mit relais
EP1997258B1 (de) * 2006-03-21 2016-09-07 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Kommunikationssteuerverfahren
AR060587A1 (es) 2006-04-24 2008-06-25 Interdigital Tech Corp Metodo y procedimiento de senalizacion para la transmision de oportunidad de uso en una red de malla inalambrica
US8761125B2 (en) * 2006-05-01 2014-06-24 The Hong Kong University Of Science And Technology Scalable wireless mesh networks
US8040836B2 (en) * 2006-05-26 2011-10-18 Microsoft Corporation Local network coding for wireless networks
CN101047419B (zh) * 2006-06-21 2011-05-18 华为技术有限公司 一种在转发网络中转发数据的方法及装置
GB0616476D0 (en) * 2006-08-18 2006-09-27 Fujitsu Ltd Communication systems
CN101150841B (zh) * 2006-09-20 2011-09-07 上海贝尔阿尔卡特股份有限公司 多跳中继网络中建立移动终端与基站间连接的方法和设备
US7697460B2 (en) * 2006-09-28 2010-04-13 Avaya Inc. Evaluating feasible transmission paths in a packet network
EP1915005B1 (de) 2006-10-20 2011-10-19 Samsung Electronics Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung eines Weiterleitungsdienstes in einem drahtlosen Multihop-Relay Kommunikationssystem
US8306199B2 (en) * 2006-10-20 2012-11-06 Nokia Corporation Accounting in a transit network
KR100953590B1 (ko) 2007-03-02 2010-04-21 삼성전자주식회사 다중홉 릴레이 방식을 사용하는 광대역 무선통신시스템에서기지국과 중계국간 프레임 오프셋 교섭 장치 및 방법
US8849969B2 (en) 2007-04-08 2014-09-30 Entropic Communications, Inc. Probing network nodes for optimization
US8201041B2 (en) * 2007-07-03 2012-06-12 Industrial Technology Research Institute Transmission control methods and devices for communication systems
US7881340B2 (en) * 2007-10-22 2011-02-01 The Johns Hopkins University Decentralized media access control for ad-hoc mobile wireless network
CN101874376B (zh) * 2007-12-19 2013-05-15 上海贝尔股份有限公司 用于控制混合自动重传的方法及装置
KR101426724B1 (ko) * 2008-02-14 2014-08-07 삼성전자주식회사 무선 센서 네트워크의 가상 싱크 노드를 이용한 통신 방법및 장치
US8130737B2 (en) * 2008-03-12 2012-03-06 Samsung Electronics Co., Ltd. System and method for a multiple hop wireless network
JP5280082B2 (ja) * 2008-03-28 2013-09-04 京セラ株式会社 携帯無線端末装置
JP2009253382A (ja) * 2008-04-01 2009-10-29 Canon Inc 端末局、その方法及びプログラム、システム
CN101562507B (zh) * 2008-04-14 2013-05-01 中兴通讯股份有限公司 数据传输方法
CN101262625B (zh) * 2008-04-21 2011-01-12 上海无线通信研究中心 一种基于多源中继无线网络的减少信令开销的方法
US8331280B2 (en) * 2008-05-30 2012-12-11 Nokia Corporation Method, apparatus and computer program for relay selection
WO2009146736A1 (en) * 2008-06-03 2009-12-10 Nokia Siemens Networks Oy Method for transmitting data between network elements defining an anycast group within a mesh network
EP2308260B2 (de) * 2008-07-28 2020-06-24 Koninklijke Philips N.V. Weiterleitungsprotokoll für medienzugangssteuerungen
JP5185024B2 (ja) * 2008-08-28 2013-04-17 キヤノン株式会社 通信システム及びその従属局並びに中継伝送方法
WO2010074423A2 (en) * 2008-12-23 2010-07-01 Lg Electronics Inc. Method of control information for supporting relay system
KR101520697B1 (ko) 2008-08-29 2015-05-21 엘지전자 주식회사 릴레이 시스템을 지원하기 위한 제어정보 전송방법
US20100082860A1 (en) * 2008-09-26 2010-04-01 Yahoo! Inc. System and method for updating the status of an asynchronous, idempotent message channel
CN101742610B (zh) * 2008-11-05 2012-07-04 华为技术有限公司 一种发送消息的方法、***及装置
JP5366579B2 (ja) * 2009-02-09 2013-12-11 キヤノン株式会社 通信システム、通信装置、その処理方法及びプログラム
US8248972B2 (en) * 2009-10-30 2012-08-21 Elster Electricity, Llc Packet acknowledgment for polled mesh network communications
KR100971116B1 (ko) * 2010-01-29 2010-07-20 주식회사 이브텍 접이식 프레임
WO2011103719A1 (en) * 2010-02-26 2011-09-01 Nokia Corporation Base station aided mobile-relay candidate pre-selection and pre-deployment
US9673515B2 (en) * 2010-04-07 2017-06-06 Robert J. Crowley Wireless conformal antenna system and method of operation
US9119071B2 (en) 2012-10-26 2015-08-25 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Methods controlling extended range areas in heterogeneous networks and related network nodes
CN103929213B (zh) * 2013-01-10 2016-10-05 华为技术有限公司 通信模式转换方法以及装置
JP2014216796A (ja) * 2013-04-24 2014-11-17 株式会社東芝 無線通信装置および方法、ならびにプログラム
JP5868551B2 (ja) * 2013-05-09 2016-02-24 三菱電機株式会社 無線通信システム及び無線通信方法
JP6072627B2 (ja) * 2013-06-26 2017-02-01 三菱電機株式会社 無線通信装置、データ配信方法および無線通信システム
KR102134417B1 (ko) 2013-07-04 2020-07-21 삼성전자주식회사 액세스 포인트 및 복수 개의 단말들을 포함하는 네트워크에서 멀티캐스트 패킷의 재전송을 위한 액세스 포인트 및 단말의 통신 방법
CN105409291B (zh) * 2013-08-28 2019-07-09 华为技术有限公司 一种通信方法、站点及***
US10410244B2 (en) 2013-11-13 2019-09-10 Bi Science (2009) Ltd Behavioral content discovery
JP6241538B2 (ja) * 2014-03-14 2017-12-06 オムロン株式会社 伝送モジュール、情報伝送ネットワークシステム、情報伝送方法、情報伝送プログラム
KR102233371B1 (ko) * 2014-06-24 2021-03-29 삼성전자주식회사 멀티캐스트 네트워크에서의 릴레이 방법 및 장치
CN106162599A (zh) * 2015-04-24 2016-11-23 电信科学技术研究院 一种信息传输方法和设备
US9743370B2 (en) * 2015-04-28 2017-08-22 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. Wireless network for sensor array
US10880198B2 (en) 2015-05-08 2020-12-29 Qualcomm Incorporated Aggregating targeted and exploration queries
EP3379865B1 (de) * 2017-03-21 2019-11-20 Televic Healthcare NV Verfahren zur planung von übertragungen in einem drahtlosen mesh-netzwerk
US10158431B2 (en) * 2017-04-25 2018-12-18 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Dynamic relay assignment for jamming mitigation in wireless networks
CN107277884B (zh) * 2017-05-18 2019-11-29 中国科学院计算技术研究所 一种针对6TiSCH多跳无线网络的静态链路调度方法
CN112235824B (zh) * 2020-10-27 2024-04-26 国网能源研究院有限公司 两跳多中继网络性能分析方法、***及装置
CN112996045B (zh) * 2021-02-04 2022-11-29 深圳市吉祥腾达科技有限公司 一种mesh多频组网路径的维链包转发方法与***

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995011561A1 (en) 1993-10-18 1995-04-27 Southwest Wireless Systems, Inc. Transceiver with call switching capabilities in arbitrary networks
MY123040A (en) * 1994-12-19 2006-05-31 Salbu Res And Dev Proprietary Ltd Multi-hop packet radio networks
JPH09130447A (ja) * 1995-10-31 1997-05-16 Nec Corp 無線データ伝送装置
US5736933A (en) * 1996-03-04 1998-04-07 Motorola, Inc. Method and apparatus for providing redundancy in a communication network
US5949760A (en) * 1997-03-21 1999-09-07 Rockwell International Corporation Simultaneous channel access transmission method for a multi-hop communications radio network
US6028862A (en) * 1997-05-08 2000-02-22 3Com Corporation Fast path networking
ID24678A (id) 1997-06-06 2000-07-27 Salbu Res & Dev Pty Ltd Metode pengoperasian suatu jaringan multi stasiun
US6393023B1 (en) * 1998-05-08 2002-05-21 Fujitsu Limited System and method for acknowledging receipt of messages within a packet based communication network
US6633574B1 (en) * 1999-03-17 2003-10-14 Loytec Electronics Gmbh Dynamic wait acknowledge for network protocol
US6570867B1 (en) * 1999-04-09 2003-05-27 Nortel Networks Limited Routes and paths management
US6625773B1 (en) * 1999-06-09 2003-09-23 International Business Machines Corporation System for multicast communications in packet switched networks
US6678252B1 (en) * 1999-10-28 2004-01-13 Verizon Laboratories Inc. Method and apparatus for dynamic source routing in ad hoc wireless networks

Also Published As

Publication number Publication date
ES2246340T3 (es) 2006-02-16
ATE305691T1 (de) 2005-10-15
US6798765B2 (en) 2004-09-28
CN1471776A (zh) 2004-01-28
EP1329062B1 (de) 2005-09-28
US20020051425A1 (en) 2002-05-02
WO2002035779A3 (en) 2002-11-07
DE60113708D1 (de) 2005-11-03
WO2002035779A2 (en) 2002-05-02
AU2002211155A1 (en) 2002-05-06
JP3963320B2 (ja) 2007-08-22
JP2004512769A (ja) 2004-04-22
EP1329062A2 (de) 2003-07-23
CN1197309C (zh) 2005-04-13
KR100877039B1 (ko) 2008-12-31
KR20030059215A (ko) 2003-07-07
US6788670B1 (en) 2004-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60113708T2 (de) Verfahren zur weiterleitung in mehrstreckennetzwerke
DE602004010090T2 (de) Auf konkurrenz basierendes weiterleiten mit integrierter mehrbenutzerdetektionsfähigkeit
DE602004010638T2 (de) Diversity-weiterleitung für mehrere benutzer
DE69803411T2 (de) Leitweglenkungsverfahren für schnurlose und verteilte systeme
DE602004009610T2 (de) Verfahren und system für drahtlose kommunikationsnetzwerke mit kooperativer weiterleitung
DE60219932T2 (de) Ssystgem und Verfahren zur Verwendung von Algorithmen und Protokollen zur optimierung von CSMA-Protokollen (Carrier Sense Multiple Access) in drahtlosen Netzwerken
DE69131240T2 (de) Verfahren und System zur Leitweglenkung von Paketen in einem Paketübertragungsnetzwerk
DE60218933T2 (de) Mobilkommunikationssystem, Basissation und Mobilstation mit verbesserter automatischer Sendewiederholung
DE60212761T2 (de) Gerät zur drahtlosen Kommunikation
DE602005001250T2 (de) Paketübertragungssystem, drahtlose Basisstation und Verfahren zur Routen-Optimierung für die Paketübertragung
DE60130418T2 (de) Verfahren und gerät um ein digitales, drahtloses kommunikationssystem mit verteilter architektur zur verfügung zu stellen
DE602004003711T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur leistungszuteilung zu steuerkanälen in einem kommunikationssystem
DE60315623T2 (de) Verfahren, computerlesbares Medium und Knoten zum Auswählen zuverlässiger Strecken zwischen Knoten in einem ad-hoc-Kommunikationsnetz
DE60125198T2 (de) Multicastwegewahl in ad-hoc netzen
DE60004771T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kommunikationsstabilisierung in einem mobilen Kommunikationssystem
EP1772999B1 (de) Verfahren zur Implementierung eines Mehrfachsende-Leitweglenkungssystem in einem drahtlosen Ad-hoc-Netz
DE112005001537T5 (de) System und Verfahren zum Verbessern der Leistungsfähigkeit eines On-Demand-Routing-Protokolls in einem drahtlosen Netzwerk
DE69832494T2 (de) Sendewiederholung von datenpaketen für ein drahtloses multimediakommunikationssystem
DE60123398T2 (de) Verfahren zur Datenkommunikation im selbstorganisierenden Netz mit Enscheidungsvorrichtung
EP2339880B1 (de) Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Kommunikationsvorrichtung
DE112006003603T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Mehrpunktübertragung von Daten in einem Kommunikationsnetzwerk
DE102007017515B3 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes sowie Netzwerkknoten
DE112005002376B4 (de) Verfahren zum Verwalten von Wartezeit für multiple Empfänger
WO2004079995A1 (de) Verfahren und basisstation zur übertragung von informationen in einem mittels ad hoc verbindungen erweiterten zellularen funkkommunikationssystem
EP1978686B1 (de) Multihop Funk-Gefahrenmeldesystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition