DE60113565T2 - Aufbau einer aufzugskabine und verfahren des aufbaus - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
    • B66B11/0253Fixation of wall panels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugskabinenstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Montieren der Struktur gemäß Anspruch 10.
  • Der Boden, die Wände und die Decke einer Aufzugskabine sind in der Regel aus schweren Stahlplatten hergestellt. Um ein gewünschtes Aussehen zu erzielen, werden die Platten oft, entweder durch Streichen oder durch Verwendung von plattenförmigen Kunststoffmaterialien, beschichtet. Laminierte Platten werden ebenfalls verwendet für die Beschichtung der Stahlplatten. Die schweren Strukturen, die in die Aufzugskabine eingebaut werden, führen ebenfalls zu einer Erhöhung der Masse des Gegengewichts und daher wird ein stärkerer Aufzugmotor erforderlich, was wiederum zu zusätzlichen Kosten führt. Die Aufzugskabine wird im Allgemeinen in einem Kabinenrahmen montiert, der die Kabine trägt, was ebenfalls zu einer Erhöhung des Gesamtgewichts beiträgt.
  • Die JP 10 265 151 zeigt ein Verfahren zum leichten Aufbau der Wand einer Aufzugskabine und zum Ändern der Form eines Paneels zur Bildung einer Wandfläche. Die Wand besteht aus einer Mehrzahl länglicher, rechteckiger Tafeln, die übereinander angeordnet sind. Einander abgewandte Seitenkanten der Platten sind in zurückgesetzten Nuten in Pfostenrahmen angeordnet, die an den vier Ecken des Kabinenbodens aufgerichtet sind. Die Nut ist aus einem Flansch gebildet, der integriert in dem Säulenrahmen ausgebildet ist und einer Seite eines separaten dreieckigen Teils. Das dreieckige Teil wird mittels einer Schraube gegen den Pfosten festgezogen. Die Tafel wird dann zwischen dem Flansch und der Seite des dreieckigen Teiles angeordnet. Für die Festlegung der Platte wird die Platte an dem Flansch mittels Nieten und Schrauben befestigt.
  • Um die Betriebseffizienz von Aufzügen zu verbessern ist es notwendig, leichtere Aufzugskabinenstrukturen zu entwickeln. Darüber hinaus sollte die Anzahl der Teile in der Kabine reduziert werden, um die Zeit und den Arbeitsaufwand zu reduzieren, der für die Montage der Kabine erforderlich ist. Der Prozess der Montage der Aufzugskabine sollte entwickelt werden, sodass er so leicht und schnell wie möglich durchgeführt werden kann, um Kosteneinsparungen zu erzielen.
  • Es ist Ziel der Erfindung, einen neuen Typ einer Kabinenstruktur zu schaffen, der für die Montage in einem Kabinenrahmen ausgebildet ist, aus leichtem Material besteht und eine schnelle Montage ermöglicht.
  • Hinsichtlich der charakteristischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Struktur wird Bezug genommen auf den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Hinsichtlich der charakteristischen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Bezug genommen auf den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 10.
  • Die Wände der erfindungsgemäßen Aufzugskabinenstruktur sind vorzugsweise miteinander verbunden unter Verwendung einer profilierten Eckleiste, die aus einem einzigen Materialstück, z.B. aus Stahl hergestellt ist. Die profilierte Eckleiste bietet ebenfalls den Vorteil, dass sie aufgrund ihrer Struktur die Wände an der Ecke der Aufzugskabinenstruktur ohne irgendwelche Befestigungselemente festlegt. Die profilierte Eckleiste enthält Kanten parallel zu den Seiten- und Rückwänden der Aufzugskabine und senkrecht zueinander und zu den Seitenflächen der profilierten Eckleiste, die von diesen hervorstehen, mit Vorsprüngen, die von den Seitenflächen hervorstehen, um die Wände gegen die Kanten zu drücken. Die profilierte Eckleiste hat vorzugsweise Kanten parallel zur Wand und Vorsprünge, um die Wände zwischen sich einzuspannen. Die profilierte Eckleiste enthält nur einen Teil und daher kann die Leiste in kurzer Zeit montiert werden. Die bemerkenswertesten Vorteile der Erfindung bestehen in dem geringen Gewicht der Kabine, was erzielt worden ist durch Verwendung z.B. von Sperrholztafeln, welche auf beiden Seiten mit einer Folienbahn laminiert worden sind als Wandmaterial. Die Wände können leicht an dem Kabinenboden und der Decke durch Befestigungselemente, wie z.B. Bolzen, an ihren oberen und unteren Kanten befestigt werden. Die Decke und der Boden der erfindungsgemäßen Struktur, die aus einem leichten Material hergestellt sind, werden vorzugsweise hergestellt aus einer Low-Density-Sperrholz-Tafel, z.B. Faser oder Pappe mit einer dünnen Aluminiumplatte, die auf jede Seite aufgeklebt wurde, um die Kabinenstruktur zu verstärken. Mit Schrauben als auch Kleber sind an die Unterseite des Kabinenbodens wenigstens drei profilierte Eckleisten befestigt, welche die Struktur aussteifen und es der Kabine erlauben, an dem Kabinenrahmen festgelegt zu werden und welche es ermöglichen, das Kabinenkabel und die Einstiegskante der Kabine zu befestigen. An die Kabinendecke werden eine erforderliche Anzahl profilierter Eckleisten geschraubt und geklebt, um die Struktur auszusteifen und um die Decke an dem Kabinenrahmen zu befestigen, welcher die Kabine trägt. Die oberen und unteren Kanten der Kabinenwände sind mit separaten L-förmigen Abdeckplatten versehen, die z.B. mit Kleber versehen sind, um die Wände gegen Verschmutzung zu schützen und um die Wandstruktur auszusteifen und die Befestigungselemente an den oberen und unteren Kanten der Wände zu verbergen. Die Kabine kann in kurzer Zeit z.B. durch Befestigen der Wände ab den profilierten Eckleisten und dann am Boden, woraufhin die Decke montiert wird. In einem bevorzugten Fall, wenn die Kabine montiert wird, ist es möglich, auszuwählen, ob man immer nur eine Wand in die profilierte Eckleiste einsetzt oder alle Wände gleichzeitig in die sich verbindenden profilierten Eckleisten. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist es nicht notwendig, die gesamte Wand auszubauen, wenn die Kabinenwand beschädigt werden sollte; statt dessen wird ein Loch in die Wand gebohrt und die Wand wird repariert, indem ein Stück des Wandmaterials in der Größe des Loches an die Wand geklebt wird, um den Fehler zu reparieren. Die Vorteile umfassen ebenfalls eine kurze Kabinenmontage aufgrund der geringen Anzahl an Teilen und die Tatsache, dass die Kabine geeignet ist für die Verwendung in vielen Anwendungen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beschrieben unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die unterschiedlichen Teile der Aufzugskabinenstruktur der Erfindung und ihre Befestigung aneinander zeigen.
  • 1 zeigt die unterschiedlichen Teile der erfindungsgemäßen Aufzugskabinenstruktur und ihre Befestigung aneinander,
  • 2 zeigt eine profilierte Eckleiste gemäß der Erfindung, unter Darstellung ihrer Funktion, und
  • 3 zeigt einen Weg durch den eine Wand in der erfindungsgemäßen Kabinenstruktur an Abdeckplatten befestigt wird, welche die Wand schützen und versteifen.
  • 1 zeigt eine Aufzugskabinenstruktur 1 gemäß der Erfindung, die zwei Seitenwände 2 und eine Rückwand 16 der Kabine umfasst, die aus einem leichten Material, z.B. aus 12 mm Sperrholztafeln hergestellt wurden, mit z.B. einem 1 mm dicken Laminierungsmaterial, das auf jede Seite der Tafel geklebt ist um die Struktur zu stärken. Die Wände 2 und 16 sind an die Decke 4 und den Boden unter Verwendung von Befestigungselementen 7 befestigt, wie z.B. Bolzen. Die oberen Kanten 13 und unteren Kanten 14 der Wände sind mit einer erforderlichen Anzahl von Befestigungselementen 7 versehen, um eine ausreichende strukturelle Stärke zu erhalten. Wenigstens vier Befestigungselemente 7 werden für jede Wand benötigt. Die Befestigungselemente 7 der Wände 2 und 16 gehen durch Löcher und Aussparungen, die in den Beschichtungsplatten 9 an Stellen entsprechend den Befestigungselementen 7 vorgesehen sind. Die Anzahl der Löcher und Aussparungen wird festgelegt durch die Anzahl an verwendeten Befestigungselementen 7. Z.B. erhöhen metallische Beschichtungsplatten 9, die an die oberen Kanten 13 und unteren Kanten 14 der Wände 2 und 16 geklebt sind, die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Wandstruktur, verhindern die Beschädigung der Wandelemente und verdecken die Befestigungselemente 7 aus der freien Sicht. Die Kabinenstruktur enthält ebenfalls profilierte Eckleisten 3, die aus einem einzigen Stahlteil hergestellt sind, das z.B. 0,8 mm dick ist und die Wände 2 und 16 der Kabine verbindet. Aufgrund ihrer Struktur hält die profilierte Eckleiste 3 die Wände 2 und 16 schnell ohne separate Verbindungen. Die profilierte Eckleiste enthält Seitenflächen 17, Kanten 11, die sich von diesen erstrecken und Vorsprünge 12, die es erlauben, dass die Wände 2 und 16 zwischen den Kanten und den Vorsprüngen gehalten werden. Darüber hinaus enthält die Aufzugskabinenstruktur 1 eine Decke 4, die eine Platte eines leichten Materials, z.B. eine 12 mm dicke Sperrholzplatte ist, mit einer dünnen, z.B. 0,8 mm dicken Aluminiumschicht, die auf jeder Seite geklebt ist, um die Struktur zu stärken. An der Oberseite der Decke 4 ist unter Verwendung von Kleber und Schrauben ein metallischer Träger 8 angebracht, um die Deckenstruktur 4 zu verstärken und ihre Befestigung zu ermöglichen. Zusätzlich enthält die Aufzugskabinenstruktur 1 einen Boden 5, der, um ein leichtes Gewicht der Struktur aufrecht zu erhalten, aus einer leichten Sperrholzplatte mit einer Dicke von z.B. 19 mm besteht, auf die dünne 0,8 mm dicke Aluminiumbahnen aufgeklebt sind, um Struktur zu festigen. An der Unterseite des Bodens sind z.B. durch Verwendung sowohl von Kleber als auch von Schrauben eine erforderliche Anzahl an Metallträgern 6 befestigt, welche die Bodenstruktur 5 versteifen und die Befestigung des Bodens ermöglichen.
  • 2 zeigt die profilierte Eckleiste 3 der Erfindung, gesehen von der Oberseite 4 der Struktur 1, welches Teil die Wände 2 und 16 an der Ecke der Aufzugskabine miteinander verbindet. Die profilierte Eckleiste 3 umfasst Kanten 11, die sich in einer Richtung parallel zu den Wänden 2 und 16 und senkrecht zu den Seitenflächen 17 erstrecken, die sich von den Kanten erstrecken. Von den Seitenflächen 17 erstrecken sich Vorsprünge 12, die die Wände berühren. Die Wände 2 und 16 sind fest gehalten zwischen den Vorsprüngen 12 und den Kanten 11.
  • 3 zeigt ein Beispiel zum Anbringen von L-förmigen Abdeckplatten 9 an die Seitenwände 2, z.B. durch Kleben, um diese zu versteifen und zu stützen. Sowohl die obere Kante 13 als auch die untere Kante 14 der Wand sind mit Befestigungselementen 7 versehen, die durch Löcher 10 und Aussparungen 15 in die Abdeckplatten 9 hindurch gehen. Die Abdeckplatten 9 verbergen die einseitigen Löcher 18 in den Wänden, in welche die Befestigungselemente 7 eingesetzt sind. Die Abdeckplatten sind an den oberen und unteren Kanten der Wände übereinander angeordnet, so dass zwei von ihnen an der unteren Kante und in gleicher Weise an der oberen Kante 13 vorhanden sind. Die Abdeckplatten 9 sind in gleicher Weise an der Rückwand 16 montiert.
  • Die Montage der Aufzugskabine der Erfindung kann auf verschiedene Wege durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die profilierte Eckleiste hergestellt werden, z.B. entweder durch Extrudieren oder durch Biegen. Profilierte Eckleisten können also auch verwendet werden an den Ecken der Wand gegenüber der Rückwand, d.h. an der Wand, die die Tür der Aufzugskabine enthält. Das verwendete Wandmaterial kann auch ein anderes entsprechend leichtes Material als das oben beschriebene sein.
  • Es ist offensichtlich für den Fachmann, dass unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sind, sondern stattdessen innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche variieren können.

Claims (12)

  1. Aufzugskabinenstruktur (1), bestehend aus Wänden, einer Decke und einem Boden, welche Struktur (1) wenigstens eine profilierte Eckleiste (3) hat, in welcher eine Seitenwand (2) und die Rückwand (16) der Aufzugskabine aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände mittels Befestigungselementen (7) an der Decke (4) und dem Boden (5) der Aufzugskabine festgelegt sind, dass die wenigstens eine profilierte Eckleiste (3) aus einem einzigen Stück hergestellt ist, und dass die wenigstens eine profilierte Eckleiste (3) Kanten (11) enthält, die parallel zu den Seitenwänden (2) und zur Rückwand (16) der Kabine und senkrecht zueinander und zu Seitenflächen (17) der wenigstens einen profilierten Eckleiste verlaufen, wobei die Seitenflächen (17), die sich von den Kanten erstrecken, mit Vorsprüngen (12) versehen sind, die sich von den Seitenflächen (17) erstrecken, welche Vorsprünge (12) mit den Kanten (11) eine Klammer zum Festlegen der Wände (2, 16) bilden, mittels einer elastischen Verbindung zwischen den Vorsprüngen (12) und den Kanten (11).
  2. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2) und die Rückwand (16) zwischen die Kanten (11) und Vorsprünge (12) der profilierten Eckleiste (3) eingespannt sind.
  3. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) und die Rückwand (16) der Kabine aus plattenförmigem Material besteht, das auf beiden Seiten mit Laminat beschichtet ist.
  4. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kanten (13) und unteren Kanten (14) der Wände (2, 16) mit Befestigungselementen (7) versehen sind, um die Wände (2, 16) an der Decke und dem Boden (5) festzulegen.
  5. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) und die Decke (4) der Kabine aus tafelförmigem Material bestehen, das auf beiden Seiten mit Aluminium beschichtet ist.
  6. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Streben (6) enthält, die an der Unterseite des Bodens (5) befestigt sind, um die Struktur zu versteifen.
  7. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Streben (8) enthält, die an der Oberseite der Decke (4) befestigt sind, um die Struktur zu versteifen.
  8. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Abdeckplatten (9) enthält, die an den oberen Kanten (13) und unteren Kanten (14) der Wände (2, 16) befestigt sind.
  9. Aufzugskabinenstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (9) eine L-förmige Platte ist.
  10. Verfahren zum Montieren einer Kabinenstruktur, die Wände (2, 16), eine Decke (4) und einen Boden (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren – benachbarte Wände (2, 16) in profilierten Eckleisten gehalten werden und mittels einer elastischen Verbindung zwischen Vorsprüngen (12) und Kanten (11) der profilierten Eckleiste festgelegt werden, – die Wände mit dem Boden (5) verbunden werden, – die Decke (4) auf die Wände (2, 16) abgesenkt wird, – die Decke (4) mit Befestigungselementen (7) an der Oberkante (13) der Wände festgelegt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 für die Montage einer Kabinenstruktur, die Wände (2, 16), eine Decke (4) und einen Boden (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine profilierte Eckleiste (3) an wenigstens einer Wand festgelegt wird – danach die Wand mit dem Boden (5) verbunden wird, – danach profilierte Eckleisten (3) an den anderen Wänden festgelegt und diese an dem Boden (5) festgelegt werden, – woraufhin die Decke (4) auf die Wände abgesenkt und festgelegt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 für die Montage einer Kabinenstruktur, die Wände (2, 16), eine Decke (4) und einen Boden (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass – alle Wände in profilierten Eckleisten aufgenommen werden, die diese verbinden, – die Wände zusammen mit den profilierten Eckleisten dann an dem Boden (5) festgelegt werden, – woraufhin die Decke auf die Wände abgesenkt und an den Oberkanten der Wände befestigt wird.
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