DE60113520T2 - Wasserhahn mit vakuumschutzschalter - Google Patents

Wasserhahn mit vakuumschutzschalter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wasserhähne bzw. Ausflüsse mit internem Rücklaufschutz.
  • Wenn sich ein Sanitärauslass in der Nähe von verunreinigtem Wasser befindet, so ist für gewöhnlich ein Rücklaufschutz gesetzlich vorgeschrieben. Zum Beispiel sind in Kühchen eingesetzte Sprüheinheiten, die aus dem Spülbecken oder einem Wasserhahn gezogen werden können, die in Küchen zum Einsatz kommen, für gewöhnlich mit einem Rücklaufschutz versehen. Siehe dazu zum Beispiel das U.S. Patent US-A-4.696.322.
  • Es gibt zudem auch in Absperrhähnen eingesetzten Rücklaufschutz. Siehe dazu das U.S. Patent US-A-2.133.804.
  • Ein Rücklaufschutz kann in gewissem Maße dadurch vorgesehen werden, dass ein Einwegventil in die Versorgungsleitung integriert wird, oder vorzugsweise (und/oder zusätzlich) durch die Bereitstellung einer Einrichtung, um Luft in die Armatur zu lassen, sollte sich oberhalb ein negativer Druck aufbauen (z.B. wenn eine Versorgungsleitung zu einem hochstöckigen Apartment kaputt geht). Der zuletzt genannte Ansatz wirkt deutlich etwaiger Saugwirkung entgegen, die es verursachen kann, dass verunreinigtes Wasser zurück in die Leitung gesaugt wird, und wobei dies als Rückschlag gegen Vakuum bekannt ist.
  • Es gibt zudem aber auch eine andere Art von Wasserhahn, wobei warmes Wasser durch einen ersten Absperrhahn geregelt wird, der an einer bestimmten Position an dem Becken angeordnet ist, wobei das kalte Wasser durch einen zweiten Absperrhahn geregelt wird, der an einer zweiten Position an dem Becken positioniert ist, und wobei Auslässe beider Ventile bzw. Hähne einen zentral angeordneten Ausfluss bzw. Wasserhahn versorgen, der kein Ventil zur Regelung des Wasserflusses aufweist. Zwar kann ein derartiger Absperrhahn mit einem separaten Rücklaufschutz gegen Vakuum vorgesehen werden (siehe zum Vergleich das U.S. Patent US-A-2.133.804), wobei dies es jedoch erforderlich macht, dass zwei einzelne Absperrhähne so modifiziert werden, um einen derartigen Schutz vorzusehen.
  • Die Bereitstellung eines Rückschlagschutzes gegen Vakuum in Verbindung mit derartigen Hähnen ist nicht typisch, da diese Hähne häufig eine aufwärts gerichtete Schräge aufweisen, so das ihre Auslässe ausreichend weit von verunreinigtem Wasser angeordnet sind, so dass gesetzlich für gewöhnlich ein solcher Schutz nicht erforderlich ist. Allerdings wurden für derartige Hähne sehr flache Designs entwickelt, bei denen der Auslass sehr nah an der Basis des Wasserhahns angeordnet ist. Gewisse Vorschriften für Sanitärinstallationen schreiben einen Rücklaufschutz in Verbindung mit diesen Wasserhähnen bzw. Ausflüssen vor.
  • Erschwert wird die Situation zusätzlich dadurch, dass diese Designs häufig mit einem Knopf zum Hochziehen auf der Oberseite des Hahns vorgesehen sind. Der Knopf ist mit einer Verlängerung verbunden, welche nach unten durch den Hahn vorsteht, und zwar parallel zu der Wasserzufuhrleitung zur Verbindung mit dem Ablassregelungsmechanismus.
  • Somit ist es ersichtlich, dass für derartige Wasserhähne ein Rücklaufschutz benötigt wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Wasserhahn, der mit einer Fluidquelle (für gewöhnlich Wasser) verbunden werden kann, um Fluid einem bestimmten Ort zuzuführen (vorzugsweise einem Handwaschbecken oder einer Badewanne). Der Wasserhahn weist ein Gehäuse mit einem inneren Hohlraum auf. Ein unterer Einlass-, ein oberer Gehäuse- und ein seitlicher Auslasskanal sind in dem Gehäuse vorgesehen, und wobei sie sich alle in Übertragungsverbindung mit dem Hohlraum befinden.
  • Ferner ist ein Knopf zum Hochziehen vorgesehen, der eine Verlängerung nach unten aufweist, die durch das Gehäuse verläuft, so dass sie mit einem Ablassregelungsventil verbunden werden kann. Ferner ist angrenzend an das obere Gehäuse ein Stöpsel angebracht, wobei der Stöpsel eine Bohrung aufwiest, die sich oben in Übertragungsverbindung mit der Atmosphäre befindet sowie in Übertragungsverbindung mit dem unteren Einlass.
  • Ein Absperrventil ist in der Bohrung des Stöpsels positioniert. Das Ventil ist normalerweise so vorbelastet, dass es es verhindert, dass Luft durch die Bohrung in den Hohlraum eindringt. Es ermöglicht jedoch das Eindringen von Luft in den Hohlraum durch die Bohrung, wenn sich in dem Hohlraum ein negativer Druck aufbaut.
  • In bevorzugten Aspekten verläuft die Stöpselverlängerung durch eine zweite Bohrung in dem Stöpsel, wobei das Absperrventil in eine aufwärts verlaufende Richtung vorbelastet ist (und auch durch Wasser an die geschlossene Position gedrückt wird, wenn dem Hahn Wasser zugeführt wird), und der Wasserhahn weist kein Ventil zur Regelung des Wasserflusses zu dem Gehäuseauslass auf. Ferner kann der seitliche Auslasskanal Bestandteil der allgemein horizontalen Auslassverlängerung des Wasserhahns sein. Wenn der Knopf zum Hochziehen von dem Wasserhahn entfernt wird, ist durch die obere Öffnung ein Zugang zu dem Absperrventil möglich.
  • Hiermit wird somit festgestellt, dass die vorliegende Erfindung einen Rücklaufschutz für einen Wasserhahn vorsieht, der nicht Bestandteil des Fluidregelungsventils ist. Das Absperrventil selbst kann unter dem Knopf zum Hochziehen verdeckt werden, um ein ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild vorzusehen als in dem Fall, wenn der Luftzugang unmittelbar sichtbar wäre. Ferner kann die Einheit leicht hergestellt und zusammengesetzt werden. Wenn das Absperrventil gewartet werden muss, so ist ein einfacher Zugang möglich, ohne dass der Wasserhahn aus dessen Befestigung an einer Sanitärinstallation entfernt werden muss.
  • Die vorstehenden und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich. In der vorliegenden Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die einen Teil der Beschreibung bilden, und in denen zu Veranschaulichungszwecken bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Diese Ausführungsbeispiele stellen nicht den ganzen Umfang der Erfindung dar. Somit ist zur Beurteilung des Umfangs der Erfindung ein Blick in die Ansprüche erforderlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine linke obere Perspektivansicht eines Wasserhahns gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vertikale Querschnittsansicht, teilweise nicht im Aufriss, entlang der Linie 2-2 aus 1;
  • 3A eine genaue Schnittansicht eines Teilstücks aus 2, wobei sich der Knopf zum Hochziehen an der geschlossenen Position befindet;
  • 3B eine vergrößerte Schnittansicht eines weiteren Teilstücks aus 2, wobei das Absperrventil an der geschlossenen Position dargestellt ist;
  • 4A eine der Abbildung aus 3A ähnliche Ansicht, wobei sich der Knopf zum Hochziehen jedoch an der unteren Position befindet, und wobei an dem Ventil negative Druckzustände auftreten; und
  • 4B eine der Abbildung aus 3B ähnliche Ansicht, wobei sich das Absperrventil jedoch an der offenen Position befindet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In erstem Bezug auf die Abbildungen der 1 und 2 ist ein Wasserhahn 10 vorgesehen, der einen nach unten vorstehenden Auslass 11 und einen Knopf 12 zum Hochziehen aufweist. Der Wasserhahn bzw. Ausfluss kann an einer Arbeitsfläche oder einer Sanitärinstallation durch ein Loch bzw. eine Öffnung 14 positioniert werden. In den Knopf zum Hochziehen kann eine nach unten vorstehende Schaftverlängerung 15 geschraubt sein, die über eine Verbindung 16 mit den üblichen Ablassregelungsventilen verbunden ist. In einer besonders bevorzugten Ausführung kann die Verlängerung durch eine Zylindermuffe 15A geführt werden, die dazu dient, die Verlängerung 15 von dem Wasser zu isolieren.
  • Für gewöhnlich ist der Auslass in einem Becken unter der Hahnöffnung 11 (nicht abgebildet) angeordnet. Der Knopf zum Hochziehen kann auf einer dekorativen Abdeckung 17 ruhen, die eine obere zentrale Öffnung aufweist, um darin ein Gleiten der Verlängerung 15 zu ermöglichen.
  • Unterhalb der Öffnung 14 befindet sich eine Kopplung 18, die Wasser von einer Warmwasserzufuhrleitung 19 und einer Kaltwasserzufuhrleitung 20 empfängt und mischt. Das in jede der Zufuhrleitungen 19 und 20 eintretende Wasservolumen wird durch herkömmliche Absperrhähne (nicht abgebildet) geregelt. Das Wasser wird in der Kopplung 18 gemischt und verläuft danach aufwärts entlang der Zufuhrleitung 21 zu dem Einlassende 23 des Hahns. Hiermit wird festgestellt, dass die nach oben ziehbaren Verlängerungen 15 und 16 und die Muffe 15A parallel zu und außerhalb der Zufuhrleitung 21 angeordnet sind. Wasser, das in den Einlass 23 eintritt, verläuft (normalerweise) durch einen horizontalen Auslasspfad 24 über den hohlen Abschnitt des Wasserhahngehäuses zu einem Auslass 11.
  • Wie dies in den Abbildungen der 3A, 3B, 4A und 4B am besten ersichtlich ist, ist in der oberen Wand 31 des Wasserhahns 10 angrenzend an die Rückwand 32 eine obere Öffnung 30 vorgesehen. Ein Stöpsel 33 wird abdichtend in der Öffnung durch Schweißen, Schrauben oder eine andere sichere Befestigungsmethode angebracht. Der Stöpsel weist zwei sich vertikal erstreckende Bohrungen 35 und 36 auf.
  • In der Bohrung 35 ist ein Absperrventilpatrone 40 positioniert. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Absperrventilpatrone CO 010, die von Watts Ocean erhältlich ist. Diese weist einen Kolben 41 auf, der durch eine Feder 42 nach oben gegen eine O-Ring-Dichtung 43 vorbelastet wird, so dass im Normalzustand die Strömung durch das Absperrventil gesperrt wird. Eine leichte Restriktion in der Bohrung 35 kann eine Schulter 47 bilden, um die Abwärtsbewegung der Patrone 40 zu beschränken. Ein externer O-Ring 48 kann um die Patrone 40 positioniert werden, um es zu bewirken, dass das Absperrventil einer Aufwärtsbewegung durch Reibung zwischen dem O-Ring und den Wänden der Bohrung 35 Stand hält.
  • Bei normalen Wasserströmungsbedingungen kann Wasser 51 in das Absperrventil eintreten und den dichten Verschluss der Bohrung 35 unterstützen. Gemäß der Abbildung in den 4A und 4B ist bei negativen Druckbedingungen das Wasser jedoch nicht vorhanden, so dass der Verschluss unterstützt wird, und die Federvorspannung kann somit leicht durch den negativen Luftdruck überwunden werden. Danach kann Luft durch das Absperrventil in die Öffnung 23 eindringen, wodurch der negative Druck abgebaut wird. Hiermit wird festgestellt, dass der Weg des Luftzugangs über den Einlass 52 verläuft, der im Wesentlichen unter dem nach oben ziehbaren Ventil verdeckt ist.
  • Wenn das Absperrventil gewartet oder ausgewechselt werden soll, so ist dies leicht möglich, indem der Knopf zum Hochziehen losgeschraubt, die Blende von der Verlängerung 34 des Stöpsels losgeschraubt und von der Oberseite der Bohrung 35 auf die Patrone zugegriffen wird. Ferner macht es dieses Befestigungssystem leicht, das Absperrventil zu Beginn zu montieren.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist es für den Fachmann auf dem Gebiet erkennbar, dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen in Bezug auf das vorstehend beschriebene System möglich sind, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen ausgeführt ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorstehende Offenbarung stellt einen Wasserhahn mit Rücklaufschutz bereit.

Claims (5)

  1. Wasserhahnarmatur (10), der mit einer Fluidquelle verbunden werden kann, um das Fluid einem ausgewählten Ort zuzuführen, wobei die Wasserhahnarmatur folgendes umfasst: ein Gehäuse, das einen inneren Hohlraum aufweist, wobei ein unterer Einlass (23), eine obere Öffnung (30) und ein seitlicher Auslasskanal (24) in dem Gehäuse vorgesehen sind und sich alle in Übertragungsverbindung mit dem Hohlraum verbinden; einen Knopf (12) mit einer abwärts gerichteten Extension (15), die durch das Gehäuse verläuft, so dass sie mit einem Ablassregelungsventil verbunden werden kann; einen Stöpsel (33), der angrenzend an die obere Öffnung (30) angebracht ist, und wobei der Stöpsel (33) eine erste (35) und eine zweite Bohrung (36) aufweist, wobei sich die erste Bohrung (35) an ihrer Oberseite in Übertragungsverbindung mit der Atmosphäre befindet, und wobei sie sich ferner in Übertragungsverbindung mit dem unteren Einlass (23) des Gehäuses befindet, und wobei die abwärts gerichtete Extension (15) durch die zweite Bohrung (36) in dem Stöpsel (33) verläuft; und ein Absperrventil (40, 41); dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Knopf (12) um einen Knopf zum Hochziehen handelt, und wobei das Absperrventil (40, 41) in der ersten Bohrung (35) positioniert ist, wobei das Absperrventil (40, 41) normalerweise so vorbelastet ist, dass es das Eintreten von Luft in den Hohlraum durch die erste Bohrung (35) verhindert, jedoch das Eintreten von Luft in den Hohlraum durch die erste Bohrung (35) zulässt, wenn sich in dem Hohlraum ein Unterdruck aufbaut.
  2. Wasserhahnarmatur nach Anspruch 1, wobei das Absperrventil (40, 41) in eine erste Aufwärtsrichtung vorbelastet ist.
  3. Wasserhahnarmatur nach Anspruch 1, wobei der Wasserhahn (10) kein Fluidregelventil zum Regeln der Wasserzufuhr an einen Gehäuseauslass aufweist.
  4. Wasserhahnarmatur nach Anspruch 1, wobei sich der seitliche Auslasskanal (24) allgemein in einen horizontalen Wasserhahnauslass erstreckt.
  5. Wasserhahnarmatur nach Anspruch 1, wobei für den Fall, dass der Knopf (12) zum Hochziehen von dem Wasserhahn (10) entfernt wird, ein Zugriff auf das Absperrventil (40, 41) über die obere Öffnung (30) möglich ist.
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