DE60113449T2 - Matrizenkäfiganordnung mit gelenk - Google Patents

Matrizenkäfiganordnung mit gelenk Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Quetschbefestigungsmaschinen zur radialen Quetschbefestigung oder zum Crimpen der Muffe eines Schlauchfittings auf dem Ende eines Schlauchs und insbesondere eine Quetschbefestigungs-Matrizenkäfiganordnung zur Verwendung in derartigen Quetschbefestigungsmaschinen.
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung von Schlauchanordnungen ist es üblich, ein Schlauchfitting dauerhaft an dem Ende eines Schlauchs dadurch zu sichern, dass eine äußere Muffe des Fittings über dem Schlauchende verformt oder gequetscht wird, um das Schlauchende zwischen der Muffe und einem in der Schlauchbohrung angeordneten Fittingstutzen zusammenzupressen. Zur Bewerkstellung der Quetschbefestigung ist es übliche Praxis, eine kreisförmige Anordnung von tortenstückförmigen Pressstempelsegmenten einzusetzen, die an der Fittingmuffe physisch eingreifen und den Durchmesser der Muffe reduzieren, wodurch das Fitting an dem Schlauchende gesichert wird.
  • In der Technik der Schlauchquetschbefestigung ist es in der Praxis üblich, eine steife Matrizenkäfiganordnung zu verwenden, um die Pressstempelsegmente in einer kreisförmigen Anordnung zu fixieren. Eine Matrizenkäfiganordnung ist von Vorteil, weil sie die Pressstempelsegmente zur richtigen Wechselwirkung mit einer Stempelplatte oder -matrize ausrichtet und die Leichtigkeit der Verwendung unterstützt, indem sie dem Bediener der Quetschbefestigungsmaschine ermöglicht, lediglich eine einzelne Anordnung anstatt mehrerer einzelner Stempelsegmente zu handhaben. Eine herkömmliche Matrizenkäfiganordnung bietet den weiteren Vorteil, dass die Pressstempelsegmente vor der Quetschbefestigungsoperation in einer zueinander beabstandeten Stellung gehalten werden, um das Einführen eines Schlauchfittings in eine axiale Zentralbohrung zwischen den Stempelsegmenten zu ermöglichen. Die Einführung wird gewöhnlich durch die Integration einer zwischen dem Matrizenkäfig und den Stempelsegmenten angeordneten Feder erreicht, die verwendet wird, um die Segmente radial nach außen zu drücken, um die Zentralbohrung zu erweitern.
  • Herkömmliche Quetschbefestigungsmaschinen verwenden gewöhnlich einen Eingriffsmechanismus zur Aufnahme einer Matrizenkäfiganordnung. Wenn diese in der Quetschbefestigungsmaschine aufgenommen ist, kann die Zentralbohrung der Stempelsegmente durch Betätigung eines hydraulischen Kolbens reduziert werden, der die Matrizenkäfiganordnung in eine Stempelplatte presst. Die Pressstempelsegmente weisen gewöhnlich eine radial äußere konische Nockenfläche auf, die mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung der Stempelplatte in Eingriff kommt, wenn die Matrizenkäfiganordnung in die Stempelplatte gedrückt wird. Der Eingriff zwischen der Stempelplatte und den Pressstempelsegmenten wandelt die Axialbewegung der Matrizenkäfiganordnung in eine radiale Zusammenziehung der Stempelsegmente durch. die Eingriffswirkung der konischen Außenfläche der Pressstempelsegmente gegen die Bohrung der Stempelplatte. Die Eingriffswirkung reduziert die Zentralbohrung der Stempelsegmente, die dadurch an dem Umfang der Fittingmuffe eingreifen und deren Durchmesser verringern und das Fitting an dem Schlauchende sichern.
  • Ein weiterer Vorteil einer Matrizenkäfiganordnung besteht darin, dass diese dem Bediener der Quetschbefestigungsmaschine ermöglicht, auf einfache Weise Anordnungen auszutauschen. Die Matrizenkäfiganordnung kann ohne weiteres von der Eingriffseinrichtung an einer Quetschbefestigungsmaschine entfernt und durch eine andere Anordnung, die eine unterschiedliche Gruppe von Pressstempelsegmenten enthält, ersetzt werden. Deshalb kann eine einzelne Quetschbefestigungsmaschine verwendet werden, um mehrere unterschiedliche Schlauch- und Fittingkombinationen über einem breiten Durchmesserbereich durch Quetschung zu befestigen.
  • Während die Verwendung einer Matrizenkäfiganordnung mehrere Vorteile bietet, wie beispielsweise eine einfache Handhabung und Austauschbarkeit, weist diese auch unerwünschte Beschränkungen auf. Eine Hauptbeschränkung besteht darin, dass lediglich Fittings, die ein Anschlussende aufweisen, das durch die verhältnismäßig kleine Zentralbohrung zwischen den Stempelsegmenten hindurch passen kann, in einer herkömmlichen Matrizenkäfiganordnung durch Quetschung befestigt werden kann. Eine derartige Einschränkung verhindert, dass ein Fitting mit einem Anschlussende in der Gestalt eines großen Bogens durch die Zentralbohrung der Pressstempelsegmente hindurchgeführt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Gelenken versehene Matrizenkäfiganordnung, die einer oberen Plattenanordnung ermöglicht, über einer unteren Plattenanordnung zu schwenken. Wenn die obere Plattenanordnung in eine „offene" Stellung verschwenkt wird, ist einem großen bogenförmigen Schlauchfitting ermöglicht, durch die Zentralbohrung der Pressstempelsegmente hindurch zu treten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Matrizenkäfiganordnung geschaffen, die eine obere Plattenanordnung und eine untere Plattenanordnung enthält. Die obere Plattenanordnung enthält eine obere Rückplatte, die an einer oberen Frontplatte durch eine erste Mehrzahl von Befestigungsmitteln befestigt ist. Die untere Plattenanordnung enthält eine untere Rückplatte, die an einer unteren Frontplatte durch eine zweite Mehrzahl von Befestigungsmitteln befestigt ist. Die obere Rückplatte und die untere Rückplatte wirken zusammen, um einen ersten Scharnier- oder Gelenkabschnitt zu bilden, während die obere Frontplatte mit der unteren Frontplatte zusammen wirkt, um einen zweiten Scharnier- oder Gelenkabschnitt zu bilden. Der erste Gelenkabschnitt und der zweite Gelenkabschnitt sind miteinander derart verbunden, dass die obere Plattenanordnung um die untere Plattenanordnung an dem ersten und dem zweiten Gelenkabschnitt schwenken kann. Die obere und die untere Plattenanordnung sind dazu eingerichtet, mehrere Pressstempelsegmente aufzunehmen, um durch radial nach innen gerichtetes Quetschen ein Fitting an einem Ende eines Schlauchs zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist insofern vorteilhaft, weil sie eine Hindurchführung in Form von großen Bögen gestalteter Schlauchfittings ermöglicht, die durch die Zentralbohrung der Pressstempelsegmente in einer herkömmlichen Käfiganordnung nicht hindurchpassen würden. Die Erfindung ist ferner vorteilhaft, weil sie das vorerwähnte Ergebnis erreicht, ohne die Integrität einer herkömmlichen Matrizenkäfiganordnung zu vernichten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und erfinderischen Aspekte der vorliegenden Erfindung erschließen sich beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen, von denen im Folgenden eine Kurzbeschreibung angegeben ist:
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Matrizenkäfiganordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Vorder- und eine Rückansicht der oberen Rückplatte der Matrizenkäfiganordnung.
  • 3 zeigt eine Front- und eine Rückansicht der oberen Frontplatte der Matrizenkäfiganordnung.
  • 4 zeigt eine Front- und eine Rückansicht der unteren Rückplatte der Matrizenkäfiganordnung.
  • 5 zeigt eine Front- und Rückansicht der unteren Frontplatte der Matrizenkäfiganordnung.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Ebene, die in 1 durch 6-6 angezeigt ist.
  • 7 zeigt eine Ansicht der Matrizenkäfiganordnung in der „geschlossenen" Stellung mit darin aufgenommenen mehreren Stempelsegmenten.
  • 8 zeigt eine Ansicht der Matrizenkäfiganordnung nach 7 in der „offenen" Stellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend nun auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Ansicht der Matrizenkäfiganordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Matrizenkäfiganordnung 10 ist zur Verwendung in einer herkömmlichen Quetschbefestigungsmaschine zur radialen Quetschbefestigung oder zum radialen Crimpen der Muffe eines Schlauchfittings an dem Ende eines Schlauchs vorgesehen. Herkömmliche Quetschbefestigungsmaschinen sind in der Technik allgemein bekannt, und sie sind deshalb in den Zeichnungen nicht veranschaulicht und nachstehend nur begrenzt in Einzelheiten beschrieben. Herkömmliche Quetschbefestigungsmaschinen weisen gewöhnlich eine Stempelplatte oder -matrize mit einer kegelstumpfförmigen Durchgangsbohrung auf, die dazu eingerichtet ist, mit mehreren Pressstempeln oder Würgemitteln in Eingriff zu kommen, die jeweils eine radial äußere konische Oberfläche aufweisen. Die herkömmliche Matrizenkäfiganordnung enthält gewöhnlich mehrere kreissegment- oder tortenstückförmige Pressstempelsegmente, die in einer kreisringförmigen Anordnung um eine axiale Zentralbohrung angeordnet sind. Die einzelnen Stempelsegmente sind im Abstand zueinander ange ordnet, wenn sie nicht mit der Platte verbunden sind, um zu ermöglichen, dass ein Schlauchfitting, das durch Quetschung befestigt werden soll, in der Zentralbohrung platziert werden kann. Gewöhnlich wird ein Hydraulikkolben in der Quetschbefestigungsmaschine dazu verwendet, die Matrizenkäfiganordnung in die kegelstumpfförmige Bohrung der Stempelplatte zu drücken. Die axiale Bewegung der Matrizenkäfiganordnung wird durch die Eingriffswirkung der kegelstumpfförmigen Bohrung der Stempelplatte auf die radial äußeren konischen Flächen der Stempelsegmente in eine radiale Zusammenziehung der Pressstempelsegmente gewandelt. Somit werden die Pressstempelsegmente in Radialrichtung zusammengedrückt, um auf diese Weise den Durchmesser der Zentralbohrung zu reduzieren, wodurch die radial inneren Flächen der Stempelsegmente, die die Zentralbohrung bilden, veranlasst werden, das Muffenmaterial des Schlauchfittings kalt zu bearbeiten und seine Größe in Radialrichtung zu verringern. Ein Fachmann wird ohne weiteres verstehen, dass Schlauchfittings, die zur Quetschbefestigung an dem Ende eines Schlauchs eingerichtet sind, herkömmlich und allgemein bekannt sind und in den Zeichnungen ebenfalls nicht veranschaulicht sind.
  • Die Matrizenkäfiganordnung 10, wie sie hier veranschaulicht und beschrieben ist, kann den Erfordernissen gemäß modifiziert werden, um in einer bekannten der zahlreichen herkömmlichen Quetschbefestigungsmaschinen aufgenommen zu werden, ohne von dem Rahmen und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, abzuweichen. In diesem Sinne enthält die Matrizenkäfiganordnung 10 eine obere Plattenanordnung 12 und eine unter Plattenanordnung 13. Die obere Plattenanordnung enthält eine obere Rückplatte 14 und eine obere Frontplatte 16. Die untere Plattenanordnung 13 enthält eine untere Rückplatte 16 und eine untere Frontplatte 20.
  • Bezug nehmend auf 2 enthält die obere Rückplatte 14 eine innere Radialfläche 22. und eine äußere Radialfläche 24. Die Innenfläche 22 und die Außenfläche 24 wirken mit einem ersten Endabschnitt 26 und einem zweiten Endabschnitt 28 zusammen, um die bogenförmige Geometrie der oberen Rückplatte 14 festzulegen. Der erste Endabschnitt 26 enthält einen Scharnier- oder Gelenkabschnitt 30 mit einer hindurchführenden Öffnung 32. Die obere Rückplatte 14 enthält ferner mehrere Nuten 34, die sich von der Innenfläche 22 radial nach außen erstrecken. Im Wesentlichen zwischen benachbarten Nuten 34 ist eine Anzahl mit Innengewinden versehener Öffnungen 36 angeordnet, die jeweils dazu eingerichtet sind, ein mit einem Gewinde versehenes Ende 37 eines Befestigungsmittels 38, beispielsweise eines Schraubenbolzens, aufzunehmen.
  • Bezug nehmend auf 3 enthält die obere Frontplatte 16 eine innere Radialfläche 40 und eine äußere Radialfläche 42. Die Innenfläche 40 und die Außenfläche 42 wirken mit einem ersten Ende 44 und einem zweiten Ende 46 zusammen, um die obere Frontplatte 16 in Form eines Bogens zu definieren, der im Wesentlichen den gleichen Winkelgrad wie die obere Rückplatte 14 aufweist. Das erste Ende 44 enthält einen Scharnier- oder Gelenkabschnitt 48 mit einer hindurchführenden Öffnung 50. Das zweite Ende 46 der oberen Frontplatte 16 enthält einen Vorsprung 52, der dazu vorgesehen ist, mit der unteren Frontplatte 20 zusammen zu wirken, um eine Lücke 54 zu bilden (wie sie am besten in 1 er sichtlich ist). Das zweite Ende 46 enthält ferner wenigstens eine hindurchführende Öffnung 53 zur Aufnahme eines Verriegelungselementes 55 (wie in 1 ersichtlich), um die obere Plattenanordnung 12 an der unteren Plattenanordnung 13 zu sichern, wenn das Verriegelungselement 55 sich im Eingriff befindet. Die Lücke 54 stellt einen Zwischenraum für das Verriegelungselement 55 in dem Fall zur Verfügung, wenn das Verriegelungselement 55 versehentlich nicht in eine „Parkstellung" überführt ist, wie dies nachstehend in größeren Einzelheiten beschrieben ist. Die obere Frontplatte 16 enthält ferner eine hintere Stirnfläche 56, die mehrere Schlitze 58 aufweist. Die Schlitze 59 weisen einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Außerdem enthält die obere Frontplatte 16 mehrere hindurchführende Öffnung 62, die im Wesentlichen zwischen einander benachbarten Schlitzen 58 positioniert sind. Die Öffnungen 62 dienen jeweils dazu, eine Durchführung von Befestigungsmitteln 38 zur Sicherung der oberen Frontplatte 16 an der oberen Rückplatte 14 zu gestatten.
  • Bezug nehmend auf 4 enthält die untere Rückplatte 18 eine innere Radialfläche 68 und eine äußere Radialfläche 70, die im Wesentlichen den gleichen Radius wie die Innenfläche 22 bzw. die Außenfläche 24 in der oberen Rückplatte 14 aufweisen. Die Innenfläche 68 und die Außenfläche 70 wirken mit einem ersten Ende 72 und einem zweiten Ende 74 zusammen, um die bogenförmige Geometrie der unteren Rückplatte 18 festzulegen. Das erste Ende 72 enthält einen Scharnier- oder Gelenkabschnitt 75, der eine mit einem Innengewinde versehene Durchgangsöffnung 77 aufweist. Die untere Rückplatte 18 enthält ferner mehrere sich radial erstreckende Nuten 76 sowie mehrere Gewindeöffnungen 78, die jeweils den Nuten 34 und Gewindeöffnungen 36 in der oberen Rückplatte 14 ähnlich sind. Die untere Rückplatte 18 enthält ferner wenigstens 2 Halteschlitze 80, die mit (nicht veranschaulichten) Halteelementen an einer Quetschbefestigungsmaschine in Eingriff kommen und im Wesentlichen die Matrizenkäfiganordnung 10 an einer Quetschbefestigungsmaschine festhalten.
  • Bezug nehmend auf 5 enthält die untere Frontplatte 20 eine innere Radialfläche 82 und eine äußere Radialfläche 84, die jeweils im Wesentlichen den gleichen Radius wie die Innenfläche 40 bzw. die Außenfläche 42 in der oberen Frontplatte 16 aufweisen. Die Flächen 82 und 84 wirken mit einem ersten Ende 86 und einem zweiten Ende 88 zusammen, um die untere Frontplatte in Form eines Bogens mit im Wesentlichen dem gleichen Winkelgrad wie bei der unteren Rückplatte 18 festzulegen. Das erste Ende 86 enthält einen Scharnier- oder Gelenkabschnitt 90 mit einer hindurchführenden Öffnung 92. Das zweite Ende 88 enthält eine hindurchführende erste Öffnung 89 zur Aufnahme des Verriegelungselementes 55, um die obere Plattenanordnung 12 an der unteren Plattenanordnung 13 zu sichern, wenn sich das Verriegelungselement 55 in Eingriff befindet. Das zweite Ende 88 enthält ferner eine zweite hindurchführende Öffnung 91 zur Aufnahme des Verriegelungselementes 55, wenn dieses nicht dazu verwendet wird, die obere Plattenanordnung 12 zu sichern, beispielsweise wenn die Matrizenkäfiganordnung 10 in einer Quetschbefestigungsmaschine eingesetzt ist. Es wird angenommen, dass sich das Verriegelungselement 55 in der „Parkstellung" befindet, wenn es in den Öffnungen 89 und 91 eingesetzt ist. Wie oben beschrieben, ist durch die Lücke 54 ein Zwischenraum für das Verriegelungselement 55 für den Fall geschaffen, dass das Verriegelungselement 55 versehentlich nicht in die „Parkstellung" überführt ist. Der zusätzliche Zwischenraum verringert die Gefahr einer Beschädigung einer „offenen" Matrizenkäfiganordnung, wenn diese mit einer Stempelplatte in Eingriff kommt. Die untere Frontplatte 20 enthält ferner eine hintere Stirnfläche 96, die mehrere Schlitze 98 und eine Anzahl von Öffnungen 99 beinhaltet, die jeweils den Schlitzen 58 und Öffnungen 92 in der oberen Frontplatte 16 ähnlich sind.
  • Bezug nehmend auf 6 ist veranschaulicht, dass die obere Rückplatte 14 von der oberen Frontplatte 16 im Abstand gehalten ist, während die untere Rückplatte 18 von der unteren Frontplatte 20 durch eine Anzahl von Abstandshaltern oder Distanzkörpern 102 auf Abstand gehalten ist. Die Distanzkörper 102 wirken mit den Frontplatten 16 und 20 sowie mit den Rückplatten 14 und 18 zusammen, um einen Innenraum 104 zur Aufnahme mehrerer Pressstempelsegmente 60 zu definieren (wie am besten aus 7 ersichtlich). Die Stempelsegmente 60 sind in dem Innenraum 104 in Umfangsrichtung durch die Schlitze 98 und in Radialrichtung durch die Nuten 76 in der unteren Plattenanordnung 13, wie aus 6 ersichtlich, sowie durch die Schlitze 58 und die Nuten 34 in der oberen Plattenanordnung 12 (nicht veranschaulicht) gehalten.
  • Die Rückplatten 14 und 18 sind an den Frontplatten 16 und 20 durch Befestigungsmittel 38 fest angebracht. Die Befestigungsmittel 38 führen durch die Öffnungen 62 und 99 in den Frontplatten 16 und 20, durch einen Kanal 106 in den Distanzkörpern 102 und greifen in die Gewindeöffnungen 36 und 78 in den Rückplatten 14 und 18 ein. Vorzugsweise kann eines der Befestigungsmittel 38, nämlich ein Befestigungsmittel 38a, eine kürzere Länge aufweisen, so dass das mit dem Gewinde versehne Ende 37 nur bis zur Hälfte der gesamten Tiefe einer der Öffnungen 36 eingreift. Ein hängendes Element 107 mit einem Gewindeende 109 greift bis zur Hälfte der gesamten Tiefe der gleichen Gewindeöffnung 36 wie das Befestigungsmittel 38a, jedoch auf der gegenüberliegenden Seite ein. Das hängende Element 107 unterstützt den Halt der Matrizenkäfiganordnung 10 an einer Quetschbefestigungsmaschine. Alternativ kann ein Befestigungsmittel 38a eine größere Länge haben, so dass das Gewindeende 37 aus einer der Gewindeöffnungen 36 nach außen vorragt. Das hängende Element 107 kann abwechselnd einen mit einem Gewinde versehenen Kanal (nicht veranschaulicht) enthalten, der auf das vorragende Gewindeende 37 des Befestigungsmittels 38a aufgeschraubt wird.
  • Wie in 6 zu ersehen, nehmen die Nuten 34 und 76 ein komprimierbares Element 108, beispielsweise eine Feder, auf. Das komprimierbare Element 108 ist gegen ein inneres Ende 112 der Nuten 34 und 76 sowie gegen ein erstes Ende 116 eines zylindrischen Elementes 118, beispielsweise eines Walzenzapfens, abgestützt. Ein zweites Ende 120 des zylindrischen Elementes 118 steht mit den Stempelsegmenten 60 in Eingriff. Die Druckkraft des komprimierbaren Elementes wirkt gegen das zylindrische Element 118 und drückt die Segmente 60 dadurch radial nach außen, um eine axiale Zentralbohrung 122 zwischen den Pressstempelsegmenten 60 aufzuweiten (wie dies am besten in 7 zu ersehen ist).
  • Bezug nehmend auf 7 wirkt der Gelenk- oder Scharnierabschnitt 48 in der oberen Frontplatte 16 mit dem Ge lenk- oder Scharnierabschnitt 90 in der unteren Frontplatte 20 zusammen, um die Öffnungen 50 und 92 zueinander fluchtend auszurichten. In ähnlicher Weise wirkt der Gelenk- oder Scharnierabschnitt 30 in der oberen Rückplatte 14 mit dem Gelenk- oder Scharnierabschnitt 75 in der unteren Rückplatte 18 zusammen, wodurch die Öffnungen 32 und 77 zueinander fluchtend ausgerichtet werden (nicht veranschaulicht). Diese Ausrichtung erlaubt einem Befestigungsmittel 38, nämlich 38b, zuerst durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen 50 und 92 und anschließend durch die Öffnung 32 hindurch zu treten, wodurch es mit der Innengewindeöffnung 77 in Eingriff gelangt. Das mit einem Gewinde versehene Ende 37 des Befestigungsmittels 38b greift bei Verdrehung in die mit einem Innengewinde versehene Öffnung 77 ein, um die obere Plattenanordnung 12 an der unteren Plattenanordnung 13 fest anzubringen.
  • Bezug nehmend auf 8 ist die Matrizenkäfiganordnung 10 in der „offenen" Stellung im Gegensatz zu der in 7 dargestellten „geschlossenen" Stellung veranschaulicht. Wenn das Verriegelungselement 55 entfernt ist, lässt sich die obere Plattenanordnung 12 um die untere Plattenanordnung 13 an der Verbindungsstelle der Gelenkabschnitte 30 und 75 und der Gelenkabschnitte 48 und 90 frei schwenken. Wenn die obere Plattenanordnung 12 in eine „offene" Stellung verschwenkt wird, ist es großen bogenförmigen Schlauchfittings ermöglicht, durch die Zentralbohrung 120 der Pressstempelsegmente 60 hindurch zu passen.
  • Es sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Eine Person mit gewöhnlichem Fachwissen wird jedoch erkennen, dass innerhalb der Lehre dieser Erfindung bestimmte Modifikationen möglich sind. Deshalb sollten die folgenden Ansprüche sorgsam studiert werden, um den wahren Schutzumfang der Erfindung zu bestimmen.

Claims (12)

  1. Matrizenkäfiganordnung (10) zur Aufnahme mehrerer Stempelsegmente (60) zwischen einer Rückplatte und einer Frontplatte zur radial inneren Quetschbefestigung eines Endfittings an einem Schlauch, wobei die Matrizenkäfiganordnung aufweist: ein unteres Rückplattenelement (18) und ein unteres Frontplattenelement (20), die beide zusammenwirken, um einen ersten Gelenkabschnitt (75, 90) zu bilden; ein oberes Rückplattenelement (14) und ein oberes Frontplattenelement (16), die beide zusammenwirken, um einen zweiten Gelenkabschnitt (30, 48) zu bilden; wobei die untere Rückplatte (18) und die untere Frontplatte (20) aneinander starr befestigt sind, um eine untere Plattenanordnung (13) zu bilden, während die obere Rückplatte (14) und die obere Frontplatte (16) miteinander starr verbunden sind, um eine obere Plattenanordnung (12) zu bilden; und wobei die untere Plattenanordnung (13) und die obere Plattenanordnung (12) an dem ersten (75, 90) und dem zweiten (30, 48) Gelenkabschnitt derart miteinander verbunden sind, dass die obere Plattenanordnung (12) an dem ersten (75, 90) und dem zweiten (30, 48) Gelenkabschnitt um die untere Plattenanordnung (13) verschwenkt werden kann.
  2. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 1, wobei mehrere Distanzkörper (102) zwischen der unteren Rückplatte (18) und der unteren Frontplatte (20) in der unteren Plattenanordnung (13) sowie zwischen der oberen Rückplatte (14) und der oberen Frontplatte (16) in der oberen Plattenanordnung (12) angeordnet sind.
  3. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 2, wobei die untere Plattenanordnung (13) und die obere Plattenanordnung (12) durch ein Befestigungsmittel (38b) an dem ersten (75, 90) und dem zweiten (30, 48) Gelenkabschnitt derart miteinander verbunden sind, dass sich die obere Plattenanordnung (12) an dem ersten (75, 90) und dem zweiten (30, 48) Gelenkabschnitt in Bezug auf die untere Plattenanordnung (13) drehen kann.
  4. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 1 oder 3, wobei die untere Rückplatte (18) und die obere Rückplatte (14) eine Anzahl von Nuten (34, 76) enthalten.
  5. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 4, wobei in den Nuten (34, 76) ein komprimierbares Element (108) aufgenommen ist, wobei das komprimierbare Element (108) dazu dient, die Pressstempelsegmente (60) radial nach außen vorzuspannen.
  6. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 1 oder 3, wobei die untere Frontplatte (20) und die obere Frontplatte (16) mehrere Schlitze (58, 98) enthalten.
  7. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 3, wobei die Distanzkörper (102) derart angeordnet sind, dass sie den Befestigungsmitteln (38) erlauben, eine Durchführung (106) in den Distanzkörpern (102) zu durchsetzen.
  8. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 1 oder 3, die ferner ein Verriegelungselement (55) zur Sicherung der unterer Plattenanordnung (13) an der oberen Plattenanordnung (12) enthält.
  9. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 1, wobei die untere Rückplatte (18) wenigstens zwei Haltenuten (80) zur Verbindung mit einer Quetschbefestigungsmaschine und zum Halten der Matrizenkäfiganordnung (10) an der Quetschbefestigungsmaschine enthält.
  10. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 1, wobei die untere Rückplatte (18) und die untere Frontplatte (20) durch wenigstens ein erstes Befestigungsmittel (38) starr miteinander verbunden sind, um die untere Plattenanordnung (13) zu bilden, während die obere Rückplatte (14) und die obere Frontplatte (16) durch wenigstens ein zweites Befestigungsmittel (38a) miteinander starr verbunden sind, um die obere Plattenanordnung (12) zu bilden.
  11. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 10, wobei die untere Plattenanordnung (13) und die obere Plattenanordnung (12) durch ein drittes Befestigungsmittel (38b) miteinander verbunden sind.
  12. Matrizenkäfiganordnung nach Anspruch 8, wobei die obere Frontplatte (16) und die untere Frontplatte (20) miteinander zusammenwirken, um eine Lücke (54) zu bilden, um einen Zwischenraum für das Verriegelungselement (55) für den Fall bereitzustellen, dass das Verriegelungselement (55) versehentlich nicht in einer Parkstellung festgesetzt ist.
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