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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Kommunikationen
und bezieht sich insbesondere auf eine Interaktion zwischen einer elektronischen
Lesevorrichtung und einem Adressmuster.
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Beschreibung
zum Stand der Technik
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Es
gibt zahlreiche Vorrichtungen zum Akzeptieren von einer Benutzer-Eingabe
und zum Steuern von einer Benutzer-Interaktion mit Desktop-Computern und
tragbaren Computern, persönlichen
digitalen Assistenten (PDAs), Mobiltelefonen und anderen Typen von
elektronischen Vorrichtungen. Zum Beispiel kann eine Tastatur dazu
verwendet werden, um eine eingetippte Eingabe und andere Typen an
Befehlen zu akzeptieren, eine Maus oder eine Rollkugel können verwendet
werden, um eine relative Bewegungseingabe sowie verschiedene Typen
einer Zeigen-und-Klicken-Auswahl zur Verfügung zu stellen, eine Tastatur
kann verwendet werden, um eine Eingabe numerischer Daten und Funktionsbefehlen
zur Verfügung
zu stellen, Navigationstasten können
verwendet werden, um Listen zu bewegen oder um einen Cursor auf
andere Art und Weise zu positionieren, und verschiedene Typen von
Berührungsfeldern oder
Berührungsbildschirmen
können
verwendet werden, um absolute Positionskoordinaten-Eingaben durchzuführen. Jeder
Typ an Mechanismus zum Akzeptieren von einer Eingabe und zum Unterstützen von
einer Benutzer-Interaktion hat Vorteile und Nachteile bezüglich Größe, Bequemlichkeit,
Flexibilität, Antwortverhalten
und der Leichtigkeit der Benutzung.
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Allgemein
ist die Auswahl eines bestimmten Typs von Eingabemechanismus abhängig von
der Funktion der Anwendung und vom Grad und Typ der geforderten
Interaktion.
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Bezüglich der
sich immer erweiternden Fähigkeiten
und der Verfügbarkeit
von Anwendungen, sowohl im Internet als auch auf dem Gebiet der
drahtlosen Technologie, gibt es ein fortgesetztes Bedürfnis, neue
Mechanismen zu entwickeln und bereitzustellen, um eine Eingabe und
Interaktion mit Benutzern zu akzeptieren. Einige der bereits vorhandenen Technologien
leiden besonders unter Nachteilen und Beschränkungen, wie zum Beispiel Größe und Flexibilität, die sie
in einigen Situationen für
die Anwendung unpraktisch und/oder unbequem machen. Durch Erweiterung
des Bereichs von Mechanismen zum Unterstützen von Benutzer-Interaktionen können Anwendungsentwickler
und Endbenutzer eine sehr viel größere Flexibilität bei der
Auswahl der Eingabevorrichtungen haben. Vorzugsweise bewirken einige
dieser neuen Mechanismen eine erhöhte Flexibilität und maximieren
die Benutzerbequemlichkeit. Außerdem
kann durch die Entwicklung neuer Mechanismen zur Interaktion mit
Benutzern der Bereich möglicher
Anwendungen erweitert werden.
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Obwohl
beispielsweise eine Tastatur normalerweise ein großes Ausmaß an Flexibilität bietet,
und zwar insbesondere dann, wenn sie in Verbindung mit einer Maus,
mit einem Berührungsbildschirm
oder einer anderen Navigationsvorrichtung verwendet wird, ist sie
in vielen Fällen
aufgrund ihre Größe unbequem,
und zwar insbesondere bei drahtlosen Anwendungen.
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Ferner
wird erwartet, dass der elektronische Handel in den nächsten paar
Jahren ein Wachstumsbereich ist. Derzeit gibt es Mittel zum Durchführen des
elektronischen Handels über
das Internet unter Verwendung eines Computers, und die Telekommunikationsindustrie
entwickelt Lösungen,
um das gleiche über
mobile Endgeräte
(Telefone) durchzuführen.
Beispielsweise offenbart das US Patent No. 5,905,248 ein System
und Verfahren zum Wiedererlangen von Information über das
Internet in Ansprechen auf einer Erfassung eines Codesymbols. Eine Transaktion
kann dann über
das Internet unter Verwendung der wiedererlangten Information durchgeführt werden.
Zusätzlich
offenbart die WO 00/00928 ein System, bei welchem eine Stift-Eingabevorrichtung
eine Information über
ein auf einer Schreiboberfläche
geschriebenes Bild sammeln kann und die Information an eine drahtlose
Kommunikationsvorrichtung übertragen
kann. Eine solche Information kann dann dazu verwendet werden, um
eine breite Vielfalt an Funktionen durchzuführen. Eine Entwicklung zusätzlichen
Elektronischer-Handel-Hilfsmittel kann eine sogar größere Flexibilität und Erleichterung
bereitstellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung, wie in Ansprüchen 1 und 9 bestimmt, enthält ein Verfahren
und ein Gerät
zum Durchführen
von Elektronischer-Handel-Transaktionen. Gemäß der Erfindung erfasst ein Sensor
in einer elektronischen Lesevorrichtung Abschnitte eines Adressmusters.
Ein Elektronischer-Handel-Client, welcher sich in der elektronischen
Lesevorrichtung oder andererseits in Kommunikation mit der elektronischen
Lesevorrichtung befindet, wandelt die erfassten Abschnitte des Adressmusters
in Elektronischer-Handel-Transaktionsdaten um. Die Elektronischer-Handel-Transaktionsdaten werden
dann an einen Elektronischer-Handel-Server zum Vollenden der Elektronischer-Handel-Transaktion
gesendet.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Für ein vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird nun auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in
denen:
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1 ein
Blockdiagramm von einem System ist, bei dem ein elektronischer Stift
als eine Eingabevorrichtung verwendet werden kann;
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2 ein
schematisches Diagramm von einem System zur Unterstützung der
Verwendung des elektronischen Stifts ist, der in Verbindung mit 1 beschrieben
ist;
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3 eine
Darstellung von Protokollstapeln ist, die in dem Fall von lokalen
Kommunikationen zwischen einem elektronischen Stift und einem Kunden des
elektronischen Stifts verwendet werden können;
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4 eine
Darstellung von Protokollstapeln ist, die verwendet werden können, wenn
ein elektronischer Stift und ein Kunde des elektronischen Stifts über eine
Internetverbindung miteinander kommunizieren;
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5 eine
Darstellung von einem Protokollstapel für Kommunikationen zwischen
einem Kunden des elektronischen Stifts und jeder der unterstützenden
Einheiten ist, wenn sich der Kunde des elektronischen Stifts nicht
in einem Server im Internet befindet;
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6 eine
Darstellung von Protokollstapeln ist, die für Kommunikationen zwischen
einem Kunden des elektronischen Stifts und jeder der unterstützenden
Einheiten verwendet wird, wenn sich der Kunde des elektronischen
Stifts im Internet befindet;
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7 ein
Blockdiagramm von der Logik des elektronischen Stifts ist, mittels
derer Positionen, Striche, Aktionen und Rasterbeschreibungen gehandhabt
werden;
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8 ein
Blockdiagramm von einer Zustandsmaschine für den Steuerblock des elektronischen
Stifts aus 7 ist;
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9 ein
Blockdiagramm von einer Zustandsmaschine für einen Kunden des elektronischen
Stifts ist;
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10A–10C ein Nachrichtenstrom- und Signalübertragungsdiagramm
sind, die die Funktion vom System des elektronischen Stifts zeigen, das
in Verbindung mit 2 gezeigt und erläutert wird.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System, bei dem eine elektronische
Lesevorrichtung, wie zum Beispiel ein elektronischer Stift, eine
elektronische Maus oder ein Hand-Scanner, zusammen mit einem Adressmuster
arbeitet (zum Beispiel ein speziell formatiertes Papier), um eine
Erfassung von einer Position der elektronischen Lesevorrichtung
auf dem Adressmuster zu bewirken. Zum Beispiel kann ein Muster von
Punkten so definiert sein, dass bei Untersuchung von einem sehr
kleinen Bereich des Musters eine präzise Position in dem Gesamtmuster bestimmt
werden kann. Es ist in der Tat möglich,
ein Muster zu definieren, das die Größe von 73,000,000,000,000 A4
Seiten hat, was der Hälfte der
Größe der gesamten
Vereinigten Staaten entspricht. Bereiche des Musters können auf
Papierblättern
oder anderen Objekten angeordnet sein.
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Unter
Verwendung von einem elektronischen Scanner-Stift, der die Punkte
in dem Muster erfassen kann, ist es dann möglich, die Position von dem
Stift bezüglich
des eindeutigen Musters zu erfassen. Wenn ein solcher Stift beispielsweise
zusammen mit einem speziell formatierten Blatt Papier verwendet wird,
kann der Stift seine Position erfassen (zum Beispiel unter Verwendung
einer eingebauten Kamera), indem ein 3 mm mal 3 mm großer Bereich
des Musters erfasst wird. Indem etwa 100 Bilder pro Sekunde aufgenommen
werden, ist der Stift in der Lage, seine exakte Position mit einer
Genauigkeit bis zu 0,1 mm oder weniger zu bestimmen. Dieses System
kann verwendet werden, um Benutzer-Eingaben zur Verfügung zu
stellen, um Benutzer-Interaktion
zu erleichtern, oder um handgeschriebene Notizen oder Zeichnungen
zu speichern. Außerdem
kann ein solches System verwendet werden, um mit einer breiten Vielfalt
von Anwendungen zu interagieren, und zwar durch Zuweisung von Bereichen
des Gesamtmusters zu bestimmten Anwendungen.
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Es
wird nun auf 1 Bezug genommen, in der ein
Beispiel von einem System 2 dargestellt ist, bei dem ein
elektronischer Stift als eine Eingabevorrichtung verwendet werden
kann. Der elektronische Stift enthält eine Tintenpatrone und ist
in der Lage, auf herkömmliche
Weise zu schreiben. Der elektronische Stift 10 enthält jedoch
einen Typ von Sensor (zum Beispiel eine eingebaute Kamera), der
verwendet wird, um ein Adressmuster auf einem speziell formatierten
Blatt Papier 12 zu erfassen. Insbesondere ist das Blatt
Papier 12 mit einem kleinen Bereich von einem großen Adressmuster
formatiert, so dass dann, wenn der elektronische Stift 10 verwendet
wird, um zu schreiben oder auf andere Art und Weise Markierungen
auf dem Blatt Papier 12 zu machen, das Schreiben oder die
Markierungen elektronisch erfasst und gespeichert werden können.
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Beispielsweise
kann das Blatt Papier 12 ein Formular sein, das verwendet
wird, um eine E-mail zu senden. Daher kann das Blatt Papier 12 einen
Bereich, um die E-mail-Adresse des beabsichtigten Empfängers darin
zu schreiben, einen Bereich, um den Titel der E-mail zu schreiben,
und einen Bereich haben, um den Inhalt der E-mail zu schreiben.
Da der elektronische Stift 10 verwendet wird, um jeden
der Bereiche auszufüllen,
können
die Position und die Bewegung des elektronischen Stifts 10 auf
dem Papier erfasst werden, indem wiederholt die aktuellen x/y-Koordinaten
von dem Stift 10 erfasst werden (zum Beispiel mit einer
Frequenz von 100 Bildern pro Sekunde). Die Markierungen können dann
in ASCII-Text konvertiert werden, und zwar unter Verwendung eines
geeigneten Handschrift-Erkennungsprogramms. Wenn der Benutzer das
Formular vollständig
ausgefüllt
hat, kann die E-mail gesendet werden, indem beispielsweise eine
Sende-Box an einer vorbestimmten Position auf dem Papier 12 überprüft wird.
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Vorzugsweise
werden die Koordinateninformationen, die durch den Stift 10 aufgenommen
wurden, durch einen Nahbereichs-Funksender
in dem elektronischen Stift 10 zu einer nahegelegenen mobilen
Station 14 gesendet, und zwar unter Verwendung einer Nahbereichs-Funkschnittstelle 16,
wie zum Beispiel eine lokale drahtlose Funkverbindung (zum Beispiel
eine lokale drahtlose Funkverbindung, die durch die drahtlose Kommunikationstechnologie
BluetoothTM von Ericsson unterstützt wird).
Alternativ können die
Koordinateninformationen statt durch Verwendung einer mobilen Station 14 beispielsweise
auch zu einem Desktop-Computer
oder einem tragbaren Computer, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA),
einem Fernsehgerät
oder einem Bluetooth-Terminal gesendet werden. Anstelle der Verwendung
einer lokalen drahtlosen Funkverbindung können darüber hinaus andere Typen von
lokalen drahtlosen Verbindungen verwendet werden, wie zum Beispiel
induktive Kopplungen und Infrarotlicht, andere Typen von Funkverbindungen,
wie zum Beispiel das globale System für mobile Kommunikation (GSM),
oder drahtgebundene Übertragungsmedien, wie
zum Beispiel ein Kabel. Die Informationen können dann über eine geeignete Verbindung,
wie zum Beispiel eine zellulare Luftschnittstelle 18, zu
einer Basisstation 20 oder zu einem anderen Netzwerkknoten
geleitet werden.
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Es
wird nun auf 2 Bezug genommen, in der eine
schematische Darstellung von einem System 2 zur Unterstützung der
Verwendung des elektronischen Stifts 10 dargestellt ist,
der in Verbindung mit 1 beschrieben ist. In der nachfolgenden
Beschreibung wird das System 2 primär in Verbindung mit einem elektronischen
Stift 10 beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass
bei der Erfindung und dem zugrundeliegenden System 2 stattdessen
irgendein Typ von einer elektronischen Lesevorrichtung verwendet
werden kann, wie zum Beispiel ein elektronischer Stift, eine elektronische
Maus oder ein Hand-Scanner. Wie in 2 gezeigt,
enthält
das System sechs verschiedene Einheiten, einschließlich der
elektronische Stift 10, der elektronische Stift-Kunde 22,
ein Steuerknoten 24, ein Namen-Server 26, ein
Basis-Übersetzer 28 und
ein Anwendungs-Server 30. Obwohl diese verschiedenen Vorrichtungen
separat beschrieben und dargestellt sind, ist es ebenfalls möglich, zwei
oder mehr dieser Einheiten in der gleichen Vorrichtung zu kombinieren
(beispielsweise können
der elektronische Stift 10 und der elektronische Stift-Kunde 22 in
derselben Vorrichtung enthalten sein).
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Der
elektronische Stift 10 ist verantwortlich, um Positionen
auf dem Adressmuster zu erfassen, Aktionen zu erzeugen und Informationen
zum elektronischen Stift-Kunden 22 zu senden. Zusätzlich zu der
Fähigkeit,
Stift-Markierungen
zu erzeugen, können
einige elektronische Stifte auch die Fähigkeit haben, andere Typen
von Ausgaben zu erzeugen, wie zum Beispiel Geräusche, Vibrationen oder Blitzlichter.
Der elektronische Stift 10 enthält einen Speicher zum Speichern
eines aktuellen Rasters, das Informationen bezüglich eines Bereichs des Adressmusters beinhaltet,
das sich nahe zu der eben erst erfassten Position des elektronischen
Stifts 10 befindet. Wenn der elektronische Stift 10 mit
dem aktuellen Raster geladen wird, dann weiß er, welche Aktionen durchzuführen sind,
und zwar basierend auf den Positionen, die aus dem Adressmuster
gelesen werden. Wenn der elektronische Stift 10 anfangs
eingeschaltet wird oder wenn er in einen Bereich außerhalb des aktuellen
Rasters bewegt wird, dann muss der elektronische Stift 10 zuerst
eine neue Rasterbeschreibung anfordern, bevor er mit der Verarbeitung
von Informationen fortfahren kann. In einer solchen Situation fordert
der elektronische Stift 10 eine neue Rasterbeschreibung
vom elektronischen Stift-Kunden 22 an.
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Der
elektronische Stift-Kunde 22 kann sich in einer mobilen
Station 14, in einem Desktop-Computer oder in einem tragbaren
Computer, in dem elektronischen Stift 10 selbst, in einem
Server irgendwo im Internet oder in einer anderen Vorrichtung befinden.
Der elektronische Stift-Kunde 22 dient als das Zentrum
der Kommunikationen in dem Gesamtsystem 2. Der elektronische
Stift-Kunde 22 empfängt insbesondere
neue Rasteranforderungen und Aktionsanforderungen von dem elektronischen
Stift 10 und antwortet auf diese Anforderungen durch Kontaktaufnahme
mit einer geeigneten Einheit in dem Gesamtsystem 2, um
korrekt auf die Anforderung von dem elektronischen Stift 10 zu
antworten. Außerdem, wenn
der elektronische Stift 10 in Verbindung mit einer bestimmten
Anwendung verwendet wird, dann kann der elektronische Stift-Kunde 22 die
Anwendung und/oder irgendwelche entsprechenden Daten speichern,
die von dem elektronischen Stift 10 empfangen werden, um
das Verarbeiten und Anwenden der Anwendung zu erleichtern.
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Der
Namen-Server 26 wird verwendet, um eine erfasste Position
auf dem Adressmuster in eine eindeutige Ressourcenadresse (URL)
zu übersetzen,
die mit dieser Position in Beziehung steht. Verschiedene Positionen
des Adressmusters werden verschiedenen Anwendungen zugewiesen. Weder der
elektronische Stift 10 noch der elektronische Stift-Kunde
kennen jedoch alle verschiedenen Anwendungen und die verschiedenen
Bereiche, die jeder Anwendung zugewiesen sind. Wenn daher der elektronische
Stift 10 eine neue oder eine unbekannte Position erfasst,
dann leitet er die Positionsinformationen zum elektronischen Stift-Kunden 22,
der wiederum die Informationen zum Namen-Server 26 sendet.
Der Namen-Server 26 identifiziert dann eine Anwendung,
die mit der empfangenen Position in Beziehung steht und sucht eine
URL, wo eine Beschreibung der bestimmten Anwendung gefunden werden kann.
Die aufgefundene URL kann dann von dem elektronischen Stift-Kunden 22 verwendet
werden, um die Anwendungsbeschreibung zu finden.
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Als
eine Alternative kann der Namen-Server 26 einen globalen
Namen-Server enthalten, der die Spur einer Position verfolgt, in
Form von URLs zu lokalen Namen-Servern,
wo mehr Informationen über verschiedene
Adressen in dem Muster gefunden werden können. Auf ähnliche Weise kann jeder lokale
Namen-Server andere lokale Namen-Server verwenden, um die erforderlichen
Informationen zu erhalten, d.h., um eine Position in einer URL zu
konvertieren, wo die Anwendungsbeschreibung gefunden werden kann.
Auf dem geringsten Level muss der lokale elektronische Stift-Kunde
alle Papieradressen kennen, die es in einer speziellen Anwendung
oder Anwendungen gibt.
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Es
gibt einige Dienstleistungen, die in dem gesamten System 2 zur
Verfügung
stehen sollten, wobei es unbequem oder nicht praktisch ist, solche Dienstleistungen
in dem elektronischen Stift 10 oder in dem elektronischen
Stift-Kunden 22 zu
unterstützen.
In diesem Fall kann der Basis-Übersetzer 28 verwendet
werden, um die Dienstleistungen zu unterstützen. Beispielsweise kann der
Basis-Übersetzer 28 eine
Handschrift-Erkennungssoftware enthalten, um Stift-Aktionen in Text
umzuwandeln oder um Stift-Aktionen in einen vordefinierten Satz
von Symbolen umzuwandeln. Wenn diese Dienstleistungen erforderlich
sind, dann kann der elektronische Stift-Kunde 22 eine Anforderung
zusammen mit den erforderlichen Daten an den Basis-Übersetzer 28 senden,
und der Basis-Übersetzer 28 führt dann
die angeforderte Dienstleistung durch.
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Eine
weitere Einheit in dem System 2 ist ein Steuerknoten 24.
Der Steuerknoten 24 wird verwendet, um in einer standardisierten
Weise auf Aktionen zu antworten. Beispielsweise kann der Steuerknoten 24 verwendet
werden, um auf einige allgemeine Funktionen zu antworten, wie zum
Beispiel "Lösch-" oder "Senden"-Funktionen, und
zwar in einer konsistenten Weise ohne Bezug auf die bestimmte Anwendung,
die derzeit aktiv ist.
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Außerdem wird
der Steuerknoten 24 verwendet, um kontinuierliche Anwendungen
zu erzeugen. Beispielsweise können
es einige Anwendungen erforderlich machen, dass die Positionen auf
dem Adressmuster, die durch den elektronischen Stift 10 erfasst
werden, unmittelbar bei Erfassung zum elektronischen Stift-Kunden 22 gesendet
werden, um durch die Anwendung verwendet zu werden (d.h. der elektronische
Stift 10 wartet mit dem Übermitteln der Positionsdaten
nicht so lange, bis ein kompletter Strich erfasst wurde oder bis
ein "Sende"-Feld berührt wurde).
Ein Beispiel ist eine Anwendung, die verwendet wird, um in einem
Lagerhaus einen Industrie-Roboter zu steuern. In einem solchen Fall
kann die Anwendungsbeschreibung, die auf den elektronischen Stift-Server 22 geladen
ist, Instruktionen enthalten, dass alle Positionen zu einem Steuerknoten 24 geleitet
werden. Als ein Ergebnis kann der Steuerknoten 24 die Positionen
in Echtzeit empfangen und den Roboter steuern, ohne darauf warten
zu müssen, dass
das Formular (d.h. das aktuelle Raster) fertig ausgefüllt ist.
Daher kann der Steuerknoten 24 eine Echtzeit-Übersetzung
aus den erfassten Positionen in eine Antwortaktion durchführen, wie
zum Beispiel das Bewegen eines Gegenstandes (zum Beispiel ein Roboter,
ein Ventil, etc.) oder das Steuern eines Prozesses.
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Der
Anwendungs-Server 30 ist ein regulärer Web-Server oder ein drahtloser
Anwendungsprotokoll-Server (WAP), der eine Anwendung unterstützt, die
mit einem bestimmten Bereich des Adressmusters in Beziehung steht.
Der Anwendungs-Server 30 speichert eine Anwendungsbeschreibung
und liefert die Anwendungsbeschreibung auf Anforderung zum elektronischen
Stift-Kunden 22. Außerdem
empfängt der
Anwendungs-Server 30 Eingabedaten von dem elektronischen
Stift 10 über
den elektronischen Stift-Kunden 22. Zum Beispiel kann die
Anwendungsbeschreibung eine Anzahl von Dateneintrag-Bereichen auf einem
Formular definieren. Wenn daher Daten durch den elektronischen Stift
in das Formular eingegeben werden, dann werden die Daten vom elektronischen
Stift-Kunden 22 empfangen, unter
Verwendung von Handschrift-Erkennungssoftware
in Text umgewandelt und an den Anwendungs-Server 30 geleitet,
der die Daten speichert oder die Daten auf andere Weise gemäß der Funktion
der Anwendung verarbeitet.
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Unter
Bezugnahme nun auf 3 bis 6 sind verschiedene
Beispiele von Protokollstapeln gezeigt, die für die Kommunikation zwischen
den in 2 gezeigten Einheiten verwendet werden können. Solche
Protokolle werden jedoch allgemein nur dann angewendet, wenn zwei
kommunizierende Einheiten in verschiedenen Vorrichtungen implementiert sind.
Wenn zwei oder mehr Einheiten in einer Vorrichtung kombiniert sind,
dann kann ein herstellerspezifisches Protokoll verwendet werden,
um zwischen den Einheiten zu kommunizieren. 3 zeigt die
Protokollstapel, die im Fall von lokalen Kommunikationen (zum Beispiel
unter Verwendung von Bluetooth) zwischen dem elektronischen Stift 10 und
dem elektronischen Stift-Kunden 22 verwendet werden können. Wenn
andererseits der elektronische Stift 10 und der elektronische
Stift-Kunde 22 über
eine Internet-Verbindung
miteinander kommunizieren, dann werden die in 4 dargestellten
Protokollstapel verwendet. 5 zeigt
einen Protokollstapel für Kommunikationen
zwischen dem elektronischen Stift-Kunden und jeder der unterstützenden
Einheiten, wie zum Beispiel der Namen-Server 26, der Steuerknoten 24,
der Basis-Übersetzer 28 und der Anwendungs-Server 30,
wenn der elektronische Stift-Kunde 22 nicht
in dem Server im Internet enthalten ist (wenn zum Beispiel der elektronische Stift-Kunde 22 in
einem mobilen Telefon 14 angeordnet ist). Schließlich zeigt
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6 die
Protokollstapel, die verwendet werden, wenn sich der elektronische
Stift-Kunde 22 im Internet befindet. Es gibt eine Anzahl
von Prozeduren, die von den verschiedenen Einheiten in dem System 2 verwendet
werden können,
um zu ermöglichen,
dass das System korrekt arbeitet. Wenn der elektronische Stift 10 eine
Position in dem Adressmuster erfasst, das sich nicht in seinem gerade
geladenen Raster befindet, oder wenn der elektronische Stift 10 kein
aktuell geladenes Raster enthält,
dann initialisiert der elektronische Stift 10 eine neue
Rasterprozedur. Die neue Rasterprozedur beinhaltet das Senden von
einem neuen Rasteranforderungsobjekt zum elektronischen Stift-Kunden 22.
Das neue Rasteranforderungsobjekt enthält eine neu erfasste Position,
eine Beschreibung der Aktionen, die der elektronische Stift 10 natürlich unterstützen kann,
und eine Beschreibung der Ausgabesignale, die der elektronische
Stift 10 unterstützt.
Die Antwort auf ein neues Rasteranforderungsobjekt ist eine Rasterbeschreibung,
die von dem elektronischen Stift-Kunden 22 aus einem eigenen
internen Speicher oder aus den Informationen bereitgestellt werden
kann, die von dem Anwendungs-Server 30 geliefert werden.
Allgemein extrahiert der elektronische Stift-Kunde 22 die Rasterbeschreibung
aus einer Anwendungsbeschreibung, die von dem Anwendungs-Server 30 empfangen
wird. Die Rasterbeschreibung sollte nur Aktionsfeldtypen enthalten,
von denen der elektronische Stift 10 angegeben hat, dass
er sie natürlich
unterstützt,
was bedeutet, dass der elektronische Stift-Kunde 22 in
einigen Fällen
die extrahierte Rasterbeschreibung in ein Format konvertieren muss, das
der elektronische Stift 10 verstehen kann.
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In
einigen Situationen kann es erforderlich sein, dass der elektronische
Stift 10 sein aktuelles Raster nach Aufforderung des elektronischen Stift-Kunden 22 entlädt. In einem
solchen Fall sendet der elektronische Stift-Kunde 22 eine
leere Rasterbeschreibung zum elektronischen Stift 10, wodurch
bewirkt wird, dass der elektronische Stift 10 sein aktuelles
Raster entlädt.
Dies kann beispielsweise stattfinden, wenn eine bestimmte Anwendung
beendet ist oder wenn eine neue Rasterbeschreibungsanforderung,
die von dem elektronischen Stift 10 empfangen wird, nicht
ausgeführt
werden kann, wie zum Beispiel dann, wenn die Position, die von dem
elektronischen Stift 10 empfangen wird, nicht in dem Namen-Server 26 registriert
ist.
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Eine
weitere ähnliche
Nachricht ist eine leere Rasterbeschreibung mit einer Rasterausnahme. Wenn
der elektronische Stift 10 eine neue Rasterbeschreibung
von dem elektronischen Stift-Kunden 22 anfordert, dann
verwendet der elektronische Stift-Kunde 22 die erfasste
Position, die in der Anfrage spezifiziert ist, um den Namen-Server 26 nach
einer URL zu fragen, wo die Anwendungsbeschreibung gefunden werden
kann. Wenn keine URL zurückgesendet
wird, dann kann der elektronische Stift-Kunde 22 eine leere
Rasterbeschreibung mit einer Rasterausnahme zum elektronischen Stift 10 senden.
Die Rasterbeschreibung enthält
ein Rechteck oder eine andere Form, die den Bereich um die erfasste
Position herum angibt, wo keine registrierten Anwendungen gefunden
werden können.
Vorzugsweise ist der angegebene Bereich so groß wie möglich, so dass der elektronische
Stift 10 und/oder der elektronische Stift-Kunde 22 das
Ausmaß des
umgebenden Bereichs kennen, das nicht zugewiesen ist, und nicht
wiederholt Anforderungen an den Namen-Server 26 senden
müssen.
Die leere Rasterbeschreibung mit einer Rasterausnahme bewirkt daher, dass
der elektronische Stift 10 sein aktuelles Raster entlädt, und
außerdem
der elektronische Stift 10 über einen Bereich informiert
wird, der die erfasste Position umgibt, die im wesentlichen ignoriert
werden kann, da sie nicht mit irgendeiner Anwendung in Beziehung
steht.
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Die
Prozedur, die verwendet wird, wenn der elektronische Stift 10 eine
neue Position erfasst, ist eine Finde-Anwendung Beschreibungslokalisierungsprozedur.
Diese Prozedur wird von dem elektronischen Stift-Kunden 22 verwendet,
um eine erfasste Position, die von dem elektronischen Stift 10 empfangen
wurde, in einer URL zu übersetzen,
wo eine Beschreibung von einer Anwendung gefunden werden kann, die
dieser Position entspricht. Die Prozedur beinhaltet das Senden einer
Anforderung von dem elektronischen Stift-Kunden 22 zum
Namen-Server 26, die die Identifikation der erfassten Position
enthält.
Der Namen-Server 26 antwortet durch
Senden einer Antwort zum elektronischen Stift-Kunden 22,
die eine URL enthält,
wo eine Anwendungsbeschreibung gefunden werden kann, oder, wenn
die erfasste Position nicht in dem Namen-Server 26 registriert
ist, eine Angabe enthält, dass
nicht bekannt ist, dass eine zugehörige Anwendung existiert.
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Wenn
der elektronische Stift-Kunde die URL kennt, wo eine Anwendungsbeschreibung
gefunden werden kann, dann kann der elektronische Stift-Kunde 22 eine
Erhalte-Anwendung Beschreibungsprozedur einleiten, die es ermöglicht,
dass der elektronische Stift-Kunde 22 die Anwendungsbeschreibung von
dem Anwendungs-Server 30 empfängt. Insbesondere sendet der
elektronische Stift-Kunde 22 eine Anwendungsbeschreibungsanforderung,
die eine eindeutige ID für
den anfordernden elektronischen Stift 10 und/oder für den elektronischen
Stift-Kunde 22 enthält,
zum Anwendungs-Server 30,
der sich an der URL-Adresse befindet, die von dem Namen-Server 26 zur
Verfügung
gestellt wurde. Als eine Antwort stellt der Anwendungs-Server 30 ein
Anwendungsbeschreibungsobjekt für
den elektronischen Stift-Kunden 22 zur Verfügung, das
die Anwendung auf den elektronischen Stift-Kunden 22 lädt. Das
Anwendungs-Beschreibungsobjekt
ist ähnlich
einer HTML-Form mit einigen Zusätzen
und Modifikationen.
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Außerdem kann
das Anwendungsbeschreibungsobjekt in Reaktion auf ein geliefertes
Formular von dem Anwendungs-Server 30 zum elektronischen Stift-Kunden 22 gesendet
werden (d.h. eine Lieferung von einem vollständigen Formular, was automatisch
dazu führt,
dass ein neues Formular auf den elektronischen Stift-Kunden 22 geladen
wird). Eine zugehörige
Prozedur ist die Anwendungssendeprozedur, die von dem elektronischen
Stift-Kunden 22 angewendet wird, wenn der Benutzer von
dem elektronischen Stift 10 ein "Senden"-Feld in einem Formular auswählt. In
Reaktion auf das Auswählen
vom "Senden"-Feld, sendet der
elektronische Stift-Kunde 22 den Formularinhalt gemäß in der
Anwendungsbeschreibung empfangenen Instruktionen. Normalerweise
liefert der elektronische Stift-Kunde 22 den Formularinhalt
in der gleichen Weise wie ein regulärer Webbrowser zu einer URL,
die in einer Formular-Kennung der Anwendungsbeschreibung spezifiziert
ist.
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Wenn
eine Aktion, die vom elektronischen Stift 10 selbst gehandhabt
werden kann, erzeugt wird, dann wird vom elektronischen Stift 10 eine
Aktionsprozedur eingeleitet, um ein Aktionsanforderungsobjekt zum
elektronischen Stift-Kunden 22 zu senden.
Wenn der elektronische Stift-Kunde 22 die Aktion nicht
in einen Feldwert selbst übersetzen kann,
dann liefert der elektronische Stift-Kunde 22 die Anforderung
zu einem Basis-Übersetzer 28,
um die Aktion in einem Feldwert zu übersetzen. In Reaktion auf
das Aktionsanforderungsobjekt wird ein Aktionsantwortobjekt von
dem elektronischen Stift-Kunden 22 zum elektronischen Stift 10 gesendet.
Das Aktionsantwortobjekt enthält
Ausgabeinformationen, die dem elektronischen Stift 10 angeben,
welche Ausgabesignale zu verwenden sind. Die Ausgabeinformationen
können
jedoch nicht von dem Typ sein, von dem der elektronische Stift 10 zuvor
angegeben hat, dass er sie nicht unterstützt. In einigen Fällen kann
das Aktionsantwortobjekt eine neue Rasterbeschreibung enthalten.
In einem solchen Fall entlädt der
elektronische Stift 10 seine derzeitige Rasterbeschreibung
und lädt
die neue Rasterbeschreibung. Auf ähnliche Weise, wenn das Aktionsantwortobjekt eine
leere Rasterbeschreibung enthält,
dann wird der elektronische Stift 10 einfach seine derzeitige
Rasterbeschreibung entladen.
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Das
Aktionsanforderungsobjekt wird manchmal auch verwendet, um Aktionen
zu spezifizieren, die durch den Steuerknoten 24 verarbeitet
werden sollen. In diesem Fall leitet der elektronische Stift-Kunde 22 eine
Steuerprozedur ein, indem die empfangene Aktion zum geeigneten Steuerknoten 24 gesendet
wird. Als ein Ergebnis sendet der Steuerknoten 24 ein Aktionsantwortobjekt
zum elektronischen Stift-Kunden 22.
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Der
Betrieb vom elektronischen Stift 10 wird nun in größerem Detail
beschrieben. Jeder elektronische Stift 10 hat eine eindeutige
Stift-ID, die zum Anwendungs-Server 30 gesendet wird, wenn
eine Anwendungsbeschreibung angefordert wird. Die ID von dem elektronischen
Stift ermöglicht
es, dass die Anwendung den bestimmten Benutzer identifiziert, der die
Anwendung benutzt, und dass zwischen mehreren gleichzeitigen Benutzern
der gleichen Anwendung unterschieden werden kann, wie zum Beispiel dann,
wenn verschiedene elektronische Stifte 10 in Verbindung
mit separaten Papierblättern
verwendet werden, die jedes den gleichen Bereich des Adressmusters
enthalten.
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Es
wird nun auf 7 Bezug genommen, in der ein
Blockdiagramm von der Logik eines elektronischen Stifts dargestellt
ist, die Positionen, Striche, Aktionen und Rasterbeschreibungen
für den
elektronischen Stift 10 handhabt. Der elektronische Stift 10 enthält einen Steuerblock 32 zur
Steuerung der Funktion von dem elektronischen Stift 10.
Ein Rasterbeschreibungsblock 34 stellt eine Speicherposition dar,
in der eine aktuelle Rasterbeschreibung gespeichert ist. Zu einem
gegebenen Zeitpunkt kann der elektronische Stift 10 einen
von zwei Betriebsarten einnehmen. In einer ersten Betriebsart wird
eine Rasterbeschreibung geladen, während in einer zweiten Betriebsart
der Rasterbeschreibungsblock 34 nicht mit einer aktuellen
Rasterbeschreibung geladen wird.
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Wenn
der elektronische Stift 10 über ein Adressmuster bewegt
wird, dann erfasst der elektronische Stift 10 periodisch
(zum Beispiel jede 1/100 Sekunden) eine Position, indem alle Punkte
in einem Bereich von zum Beispiel 3 mm mal 3 mm erfasst werden.
Jede erfasste Position wird (wie bei 36 angegeben) zu einem
First-In-First-Out
Positionsblock 38 (FIFO) geliefert, der als ein Puffer
zur zeitweisen Speicherung der erfassten Positionen dient. Das Takten
des FIFO-Positionsblocks 38 wird durch den Steuerblock 32 gesteuert
(wie bei 40 angegeben).
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Die
erfasste Position wird vom FIFO-Positionsblock 38 (wie
bei 42 angegeben) zu einem im-Raster-Detektor 44 geleitet.
Dieser im-Raster-Detektor 44 bekommt Daten vom Rasterbeschreibungsblock 34 (wie
bei 46 angegeben) und bestimmt, ob die empfangene Position
in der geladenen Rasterbeschreibung enthalten ist. Wenn nicht, dann
informiert der im-Raster-Detektor 44 den Steuerblock 32,
der wiederum eine Anforderung nach einem neuen Raster einleitet.
Wenn sich die erfasste Position in dem aktuellen Raster befindet,
dann wird die Position (wie bei 50 angegeben) von dem im-Raster-Detektor 44 zu
einer Strichmaschine 52 gesendet. Die Strichmaschine 52 konvertiert
die empfangenen Positionen in Striche, die dann (wie bei 54 angegeben)
zu einer Aktionsmaschine 56 gesendet werden. Ein kompletter Strich
ist erzeugt, wenn der elektronische Stift 10 von dem Papier
abgehoben wird oder wenn er außerhalb des
Rasterfeldes bewegt wird, wo der Strich begann. Schließlich wandelt
die Aktionsmaschine 56 den empfangenen Strich in eine Aktion
um, die zum elektronischen Stift-Kunden 22 gesendet werden
kann. Durch Verwendung von Raster-Aktionsfeld-Typen weiß die Aktionsmaschine,
welcher Typ von Aktion für
ein bestimmtes Rasterfeld erzeugt werden muss.
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Es
wird nun auf 8 Bezug genommen, in der ein
Blockdiagramm von einer Zustandsmaschine für den Steuerblock 32 dargestellt
ist, der in 7 gezeigt ist. In dieser Figur
sind Ereignisse in Großbuchstaben
angegeben, wohingegen Aufgaben die mit dem Ereignis in Beziehung
stehen, in Klammern angegeben sind. Der Prozeß startet bei Schritt 60 mit einem
Start-Ereignis 62, das bewirkt, dass der FIFO-Positionsblock 38 anfängt, erfasste
Positionen zu empfangen. Anfänglich
befindet sich der elektronische Stift 10 in einem kein-Raster-geladen-Zustand 64,
was bedeutet, dass der elektronische Stift 10 kein Raster
enthält,
das in dem Rasterbeschreibungsblock 34 geladen ist. Als
ein Ergebnis erzeugt der Steuerblock 32 eine außerhalb-Raster-Angabe 66, wodurch
bewirkt wird, dass der elektronische Stift 10 die Anforderung
für eine
neue Rasterbeschreibung zum elektronischen Stift-Kunden 22 (d.h.
gemäß der neues-Raster-Prozedur)
sendet und den FIFO-Puffer 38 anhält. An diesem Punkt beginnt
der elektronische Stift 10 auf einen Rasterzustand 68 zu
warten.
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Sobald
das neue Raster empfangen ist (wie bei 70 angegeben), geht
der Steuerblock 72 in einen Raster-geladen-Zustand 72 über, wobei
zu diesem Zeitpunkt das neue Raster in den Rasterbeschreibungsblock 34 geladen
wird und der FIFO-Positionsblock 38 mit dem Betrieb beginnt.
Andererseits, wenn kein Raster empfangen wird (wie bei 74 angegeben), dann
wird zumindest ein Teil der in dem FIFO-Puffer 38 gespeicherten Positionen
gelöscht.
Welcher Teil des FIFO-Puffers gelöscht wird, wird durch den Raster ausnahmebereich
bestimmt, falls vorhanden, und zwar in der empfangenen leeren Rasterbeschreibung.
Folglich müssen
alle Positionen, die in dem FIFO-Puffer 38 gespeichert
sind, die sich in dem Rasterausnahmebereich befinden, gelöscht werden. Wenn
keine Rasterbeschreibung empfangen wird, dann wird der Strich, der
mit der Position in Beziehung steht, gelöscht. Außerdem beginnt der FIFO-Block 38 mit
seinem Betrieb, und der Steuerblock 38 geht in den kein-Raster-geladen-Zustand 64 über.
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Wenn
sich der Steuerblock 32 in dem Raster-geladen-Zustand 72 befindet,
dann ist ein aktuelles Raster in dem Rasterbeschreibungsblock 34 geladen.
Wenn der Steuerblock 32 in diesem Zustand 72 bleibt,
dann fährt
der FIFO-Positionsblock 38 fort, erfasste
Positionen zu empfangen und diese zu der Strichmaschine 52 und
der Aktionsmaschine 56 zu leiten. Aktionen, die durch die
Aktionsmaschine 56 erzeugt werden, werden (wie bei 58 angegeben)
zum elektronischen Stift-Kunden 22 gesendet (d.h., gemäß der Aktionsprozedur,
die vorstehend beschrieben wurde).
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An
einigen Stellen kann eine außerhalb-Raster-Angabe 74 durch
den Steuerblock 32 vom im-Raster-Detektor 44 empfangen
werden. Das außerhalb-Raster-Ereignis 74 bewirkt,
dass der FIFO-Block 38 anhält, neue Positionen zu erzeugen. Außerdem geht
der elektronische Stift 10 in einen Lösche-Strich- und Aktionszustand 76 über, in
dem die Bewegungen, die sich aktuell in der Strichmaschine 52 befinden,
und die Bewegungen, die sich aktuell in der Aktionsmaschine 56 befinden,
in den elektronischen Stift-Kunden 22 gelöscht werden.
Wenn die Bewegungsmaschine 52 und die Aktionsmaschine 56 vollständig gelöscht sind
(wie bei 78 angegeben), dann sendet der elektronische Stift 10 eine
Anforderung für
ein neues Raster an den elektronischen Stift-Kunden 22 und
entlädt
das aktuelle Raster. Der Steuerblock 32 geht dann zurück in den
Warten-auf-Raster-Zustand 68.
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Allgemein
kann der elektronische Stift 10 dazu ausgestaltet sein,
mehrere verschiedene Typen von Ausgaben zu unterstützen, einschließlich Audio, wie
zum Beispiel Warntöne,
visuell, wie zum Beispiel ein Blitzlicht, taktil, wie zum Beispiel
Vibrationen, und/oder Tinte. In einigen Fällen kann es gewünscht sein,
dass es dem Benutzer des elektronischen Stifts 10 möglich ist,
die Tinte von dem Stift 10 abzuschalten, wie zum Beispiel
dann, wenn der elektronische Stift an einem Bereich von einem Adressmuster
verwendet wird, dass öffentlich
ist oder geteilt wird, oder wenn der Benutzer in der Lage sein möchte, das
vorliegende Blatt Papier noch einmal zu benutzen.
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Der
elektronische Stift-Kunde 22 wird nun in größerem Detail
beschrieben. Allgemein ist der elektronische Stift-Kunde 22 analog
zu einem regulären Webbrowser.
Er ist verantwortlich für
das Laden von Anwendungen von Anwendungs-Servern 30 und
für das
Handhaben von Eingaben von dem elektronischen Stift 10.
Vorzugsweise ist der elektronische Stift-Kunde 22 in einer
Vorrichtung angeordnet, die von dem elektronischen Stift 10 selbst
separat ist. Das ist der Fall, da es gewünscht ist, die Größe und die
Stromversorgungsanforderungen von dem elektronischen Stift 10 zu
minimieren, was durch die Verarbeitungsressourcen und Speicher nachteilig
beeinflusst wird, der erforderlich ist, um die Funktionen von dem
elektronischen Stift-Kunden 22 zu unterstützen.
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Es
wird nun auf 9 Bezug genommen, in der ein
Blockdiagramm von einer Zustandsmaschine von dem elektronischen
Stift-Kunden 22 dargestellt ist. Anfänglich befindet sich der elektronische Stift-Kunde 22 in
einem keine-Anwendung-geladen-Zustand 80. Der elektronische
Stift-Kunde 22 erkennt lediglich ein Signal, wenn er sich
in diesem Zustand 80 befindet, nämlich eine neues-Raster-Anforderung von dem
elektronischen Stift 10. Eine solche Anforderung bewirkt
ein lade-Raster-Angabe-Ereignis 82. Der elektronische Stift-Kunde 22 antwortet durch
Senden einer Anforderung zum Namen-Server 26, um eine Position
zu übersetzen,
die in der neues-Raster-Anforderung enthalten ist, und zwar in einer
URL, in der die Anwendungsbeschreibung gefunden werden kann (d.h.
mit der gefundenen Anwendungslokalisierungsprozedur). Als nächstes geht
der elektronische Stift-Kunde 22 in einen warten-auf-eine-Anwendungsbeschreibung-URL-Zustand 84 über. Wenn
keine URL für
die Anwendungsbeschreibung gefunden werden kann (wie bei 86 angegeben), sendet
der elektronische Stift-Kunde 22 eine neues-Raster-Antwort
zum elektronischen Stift 10, wobei die Antwort eine leere
Rasterbeschreibung mit einer Rasterausnahme enthält. Als ein Ergebnis kehrt
der elektronische Stift-Kunde 22 zum keine-Anwendung-geladen-Zustand 80 zurück.
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Wenn
eine URL für
die Anwendungsbeschreibung von dem Namen-Server 26 empfangen wurde (wie
bei 88 angegeben), dann sendet der elektronische Stift-Kunde 22 eine
Anforderung zum Anwendungs-Server 30, um die Anwendungsbeschreibung
zu finden (d.h. gemäß der Erhalte-Anwendungsbeschreibung-Prozedur). Folglich
geht der elektronische Stift-Kunde 22 in einen warte-auf-Anwendungsbeschreibung-Zustand 90 über.
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Wenn
der elektronische Stift-Kunde 22 keine Anwendungsbeschreibung
von dem Anwendungs-Server 30 empfängt (wie bei 92 angegeben), wird
eine Neues-Raster-Antwort
durch den elektronischen Stift-Kunden 22 zum elektronischen
Stift 10 gesendet, wobei die Antwort ein leeres Raster
enthält.
Daher kehrt der elektronische Stift-Kunde 22 in den keine-Anwendung-geladen-Zustand 80 zurück. Wenn
jedoch der elektronische Stift-Kunde 22 eine Anwendungsbeschreibung
von dem Anwendungs-Server 30 erhalten hat (wie bei 94 angegeben),
dann sendet der elektronische Stift-Kunde 22 eine Neues-Raster-Antwort
zum elektronischen Stift 10, die eine neue Rasterbeschreibung enthält, und der
elektronische Stift-Kunde 22 lädt die Anwendung in seinen
Speicher. Außerdem
geht der elektronische Stift-Kunde 22 in einen Anwendung-geladen-Zustand 96 über.
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In
dem Anwendung-geladen-Zustand 96 können fünf Typen von Aktionen durch
den elektronischen Stift-Kunden 22 von dem elektronischen
Stift 10 geladen werden. Ersten, eine empfangene Aktion kann
eine Anforderung enthalten, die der elektronische Stift-Kunde 22 nicht
selber handhaben kann, wobei in diesem Fall der elektronische Stift-Kunde 22 die
Aktion zum Basis-Übersetzer 28 sendet
(wie bei 98 angegeben). Der elektronische Stift-Kunde 22 geht
dann in ein warten-auf-Antwort-vom-Basis-Übersetzer-Zustand 100 über. Wenn
eine Basis-Übersetzer-Antwort 102 von
dem elektronischen Stift-Kunden 22 empfangen wird, dann
aktualisiert der elektronische Stift-Kunde 22 das vorliegende Formular
oder andere Daten, die mit der aktuell geladenen Anwendung in Beziehung
stehen, und sendet eine Aktionsantwort zum elektronischen Stift 10 mit entsprechenden
Ausgabeinformationen.
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Ein
weiterer Typ von Aktion, die der elektronische Stift-Kunde 22 von
dem elektronischen Stift 10 empfangen kann, ist eine Anforderung,
die zu einem Steuerknoten 24 geleitet werden muss. In einem
solchen Fall wird die Aktion zu einer Steuer-URL gesendet, die in
der Anwendungsbeschreibung spezifiziert ist (wie bei 104)
angegeben), und der elektronische Stift-Kunde 22 geht in
einen warten-auf-Antwort-von-der-Steuerung-Zustand 105 über. Wenn eine
Antwort von der Steuerung empfangen wird (wie bei 108 angegeben),
sendet der elektronische Stift-Kunde 22 eine Aktionsantwort
zum elektronischen Stift 10 zusammen mit geeigneten Ausgabeinformationen.
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Ein
dritter Typ von Aktion ist eine sende-Formular-Anforderung, als deren Antwort der elektronische
Stift- Kunde 22 das
aktuelle Formular zum Anwendungs-Server 30 sendet, der
durch die URL in der Anwendungsbeschreibung identifiziert ist (wie
bei 110 angegeben). Der elektronische Stift-Kunde 22 geht
dann in einen warten-auf-Antwort-vom-Anwendungs-Server-Zustand 112 über. Wenn
der Anwendungs-Server 30 durch Senden einer leeren Anwendungsbeschreibung
zum elektronischen Stift-Kunden 22 antwortet (wie bei 114 angegeben),
wird die aktuelle Anwendung von dem elektronischen Stift-Kunden 22 entladen,
und eine Aktionsantwort wird zum elektronischen Stift 10 mit
einem leeren Raster gesendet. Als ein Ergebnis kehrt der elektronische Stift-Kunde 22 zum
keine-Anwendung-geladen-Zustand 80 zurück. Andererseits,
wenn der Anwendungs-Server 30 mit einer keine-leere-Anwendungsbeschreibung
antwortet, dann wird die alte Anwendung von dem elektronischen Stift-Kunden 22 entladen,
wobei die neue Anwendungsbeschreibung analysiert und in den elektronischen
Stift-Kunden 22 geladen wird, eine Aktionsantwort zum elektronischen Stift 10 mit
einer neuen Rasterbeschreibung und mit entsprechenden Ausgabeinformationen
gesendet wird, und schließlich
der elektronische Stift-Kunde 22 zum Anwendung-geladen-Zustand 96 zurückkehrt.
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Ein
vierter Typ von Aktion, der vom elektronischen Stift-Kunden 22 von
dem elektronischen Stift 10 empfangen werden kann, ist
eine Anforderung, ein neues Raster zu laden. Diese Aktion findet
beispielsweise statt, wenn eine Position außerhalb des aktuellen Rasters
durch den elektronischen Stift 10 erfasst wird. Wenn eine
neues-Raster-Anforderung empfangen
wird, dann sendet der elektronische Stift-Kunde 22 eine
Anforderung zum Namen-Server 26 (wie
bei 116 angegeben), und der elektronische Stift-Kunde 22 kehrt
in den warten-auf-Anwendungs-beschreibung-URL-Zustand 84 zurück.
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Schließlich ist
ein fünfter
Typ von Aktion, der durch den elektronischen Stift-Kunden 22 empfangen
werden kann, eine Aktion, die der elektronische Stift-Kunde 22 selbst
handhaben kann, wobei in diesem Fall der elektronische Stift-Kunde 22 das
aktuelle Formular aktualisiert und zum elektronischen Stift 10 eine
Aktionsantwort mit entsprechenden Ausgabeinformationen sendet (wie
bei 118 angegeben). Der elektronische Stift-Kunde 22 verbleibt
dann in dem Anwendung-geladen-Zustand 96. Ein Typ von Aktion,
die der elektronische Stift-Kunde 22 selbst handhaben kann,
ist eine lokale Anwendung. Beispielsweise kann der elektronische
Stift-Kunde 22 in der Lage sein, bestimmte Basisfunktionen
durchzuführen,
die durch eine lokale Anwendung definiert sind. Daher, wenn der
elektronische Stift-Kunde 22 eine neue Rasteranforderung
empfängt,
dann kann die Position, die mit der neuen Rasteranforderung in Beziehung
steht, analysiert werden, um zu bestimmen, ob sie einer lokalen
Anwendung entspricht. Wenn dies der Fall ist, dann kann der elektronische Stift-Kunde 22 die
Anwendungsbeschreibung aus seinen lokalen Speicher laden und eine
neue Rasterbeschreibung zum elektronischen Stift 10 senden, ohne
mit dem Namen-Server 26 oder dem Anwendungs-Server 30 kommunizieren
zu müssen.
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Eine
weitere Aktion, die lokal von dem elektronischen Stift-Kunden 22 gehandhabt
werden kann, betrifft die Auswahl von Feldern in einem Formular.
Wenn der elektronische Stift-Kunde 22 eine Aktion empfängt, dann
empfängt
das Feld, das der Aktion entspricht, eine Fokussierung. Wenn dies
auftritt, dann kann der elektronische Stift-Kunde 22 den Feldwert
auf seiner Anzeige anzeigen oder den Wert akustisch ausgeben. Außerdem kann
es der elektronische Stift-Kunde 22 ermöglichen, dass der Kunde den
Wert des Feldes mit anderen Mitteln als dem elektronischen Stift 10 editiert.
Noch ein anderer Typ von Aktion, der von dem elektronischen Stift-Kunden 22 gehandhabt
werden kann, sind Aktionen, die eine Clipboard-Funktion betreffen. Wenn ein "Kopieren"-Feld ausgewählt ist,
dann wird der Wert von dem Feld, der zum Zeitpunkt fokussiert war,
als das Kopier-Feld ausgewählt
wurde, zum Clipboard übertragen.
Auf ähnliche
Weise, wenn ein "Einfügen"-Feld ausgewählt ist,
dann wird der Wert, der in dem Clipboard gespeichert ist, in das
Feld kopiert, das zum Zeitpunkt des Auswählens von dem Einfügen-Feld fokussiert
war.
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Es
wird nun auf 10A bis 10C Bezug genommen,
in denen anhand eines Beispiels ein Nachrichtenstrom und ein Signaldiagramm
gezeigt ist, das die Funktion des elektronischen Stift-Systems 2 darstellt,
das in Verbindung mit 2 dargestellt und erläutert wurde.
Zuerst erfasst der elektronische Stift 10 in Schritt 120 eine
erste Position in dem Adressmuster (zum Beispiel eine Position auf
einem Blatt Papier, das zum Erstellen und Senden von E-mails bestimmt
ist). In diesem Zustand wird angenommen, dass sich der elektronische
Stift 10 in einem kein-Raster-geladen-Zustand befindet. In Reaktion
auf die Erfassung der ersten Position sendet der elektronische Stift 10 daher
eine neues-Raster-Anforderung 122, die die erfassten Positionsinformationen
enthält,
zum elektronischen Stift-Kunden 22.
Als Ergebnis sendet der elektronische Stift-Kunde 22 in Schritt 126 eine
Anwendungspositions-Anforderung 124,
die die erfassten Positionsinformationen enthält, zum Namen-Server 26.
Der Namen-Server 26 übersetzt
die erfasste Position in eine URL, wo eine Anwendungsbeschreibung,
die der erfassten Position entspricht, gefunden werden kann (zum
Beispiel eine URL-Adresse für
einen Server, der eine E-mail-Anwendung enthält), und sendet die Anwendungspositionsantwort 128,
die die gefundene URL enthält, zum
elektronischen Stift-Kunden 22 zurück.
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Der
elektronische Stift-Kunde 22 sendet dann eine Anwendungsbeschreibungsanforderung 130,
die die eindeutige Stift-ID für
den elektronischen Stift 10 enthält, zum Anwendungs-Server 30.
Der Anwendungs-Server 30 sucht die Anwendungsbeschreibung
in Schritt 132 und sendet eine Anwendungsbeschreibungsantwort 134,
die die gefundene Anwendungsbeschreibung enthält, zum elektronischen Stift-Kunden 22.
Der elektronische Stift-Kunde 22 analysiert und speichert
die Anwendungsbeschreibung bei Schritt 136. Dieser Schritt
beinhaltet außerdem
das Erzeugen einer aktuellen Rasterbeschreibung aus der Anwendungsbeschreibung
und sendet die Rasterbeschreibung zum elektronischen Stift 10 in
einer neues-Raster-Anwort 138. Der elektronische Stift 10 speichert
die empfangene Rasterbeschreibung in Schritt 140 und beginnt
mit dem Verarbeiten der erfassten Positionen. Unter Verwendung der
erfassten Positionen und der Informationen in der Rasterbeschreibung
(zum Beispiel so, dass der elektronische Stift 10 weiß, welche
Felder in dem E-mail-Formular ausgefüllt werden müssen) erzeugt der
elektronische Stift 10 in Schritt 142 Striche
und erzeugt in Schritt 144 unter Verwendung der Strichmaschine 52 und
der Aktionsmaschine 56 Aktionen, wie in 7 gezeigt.
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Jedes
mal dann, wenn eine Information erzeugt wird, die nicht von dem
elektronischen Stift 10 selbst gehandhabt werden kann,
wird eine Aktionsanforderung 146, die eine Beschreibung
der Aktion enthält,
von dem elektronischen Stift 10 zum elektronischen Stift-Kunden 22 gesendet.
An dieser Stelle muss der elektronische Stift-Kunde 22 bestimmen, welchen
Typ von Aktion er empfangen hat, so dass er auf die Aktion in einer
geeigneten Weise antworten kann. Als erstes bestimmt er in Schritt 148,
ob die Aktion die Aufmerksamkeit von einer lokalen Anwendung benötigt, oder
ob sie dieser entsprechend andererseits verarbeitet werden soll.
Sehr grundlegende Anwendungen oder häufig verwendete Anwendungen
(zum Beispiel Löschen
des eingegebenen Textes), können
beispielsweise lokal gespeichert werden, um eine Kontaktaufnahme
mit einer anderen Einheit zu vermeiden. In einem solchen Fall findet
der elektronische Stift-Kunde 22 die lokale Anwendung in Schritt 150 und
sendet eine Aktionsantwort 152, die eine neues-Raster-Beschreibung
oder andere geeignete Informationen enthält.
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Wenn
jedoch in Schritt 148 bestimmt wurde, dass sich die empfangene
Aktion nicht auf eine lokale Anwendung bezieht, dann geht der Prozeß zu Schritt 154 weiter,
wo bestimmt wird, ob die empfangene Aktion ein Verarbeiten durch
einen externen Übersetzer erfordert
(zum Beispiel Handschrifterkennung). Wenn dies der Fall ist, dann
wird eine Aktionsanforderung 156, die eine Beschreibung
der Aktion enthält,
durch den elektronischen Stift-Kunden 22 zum Basis-Übersetzer 28 gesendet.
Der Basis-Übersetzer 28 verarbeitet
die Aktion in Schritt 158 und sendet eine Aktionsantwort 160,
die Ausgabeinformationen enthält,
die eine Antwort auf die empfangenen Informationen sind (zum Beispiel
Text, der geschriebenen Buchstaben entspricht), zum elektronischen Stift-Kunden 22,
der die Ausgabeinformationen zum elektronischen Stift 10 in
einer Aktionsantwort 162 sendet, falls erforderlich.
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Wenn
in Schritt 154 bestimmt wird, dass die empfangene Aktion
keine Verarbeitung durch einen externen Übersetzer erforderlich macht,
dann wird als nächstes
in Schritt 164 bestimmt, ob die Aktion mit einer Steueranwendung
in Beziehung steht. Wenn dies der Fall ist, dann wird eine Aktionsanforderung 166,
die eine Beschreibung von der Aktion enthält, durch den elektronischen
Stift-Kunden 22 zum Steuerserver 24 gesendet.
Der Steuerserver 24 verarbeitet die empfangene Aktion in
Schritt 168, wenn eine Antwort erforderlich ist, und leitet
die Ausgabeinformationen, die eine Antwort auf die empfangene Aktion
sind, in einer Aktionsantwort 170 zurück, die von dem elektronischen
Stift-Kunden 22 zum elektronischen Stift 10 in
einer Aktionsantwort 172 weitergeleitet wird.
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Wenn
angenommen wird, dass in Schritt 164 bestimmt wurde, dass
sich die empfangene Aktion nicht auf eine Steuerfunktion bezieht,
dann wird danach in Schritt 174 bestimmt, ob die Aktion
eine Anforderung enthält,
um ein Formular zu senden (zum Beispiel eine Auswahl von einem "Senden"-Bereich auf dem
E-mail-Formular). Wenn dies der Fall ist, dann wird eine Aktionsanforderung 176,
die die Daten enthält,
die in das Formular eingetragen wurden, durch den elektronischen
Stift-Kunden 22 zum Anwendungs-Server 30 gesendet. Der Anwendungs-Server 30 verarbeitet
das Formular in Schritt 178 und sendet eine Aktionsantwort 180,
die eine neue Anwendungsbeschreibung enthält (oder eine leere Anwendungsbeschreibung)
zum elektronischen Stift-Kunden 22. Der elektronische Stift-Kunde 22 analysiert
und speichert die neue Anwendungsbeschreibung bei Schritt 182 und
erzeugt eine neue Rasterbeschreibung aus der neu empfangenen Anwendungsbeschreibung.
Der elektronische Stift-Kunde 22 sendet eine Aktionsantwort 184,
die die neue Rasterbeschreibung enthält. Obwohl in dieser Figur nicht
dargestellt, antwortet der elektronische Stift 10 normalerweise
auf das Empfangen von einer neuen Rasterbeschreibung durch Entladen
seiner aktuellen Rasterbeschreibung und Laden der neuen Rasterbeschreibung
in seinen Speicher.
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An
dieser Stelle wird angenommen, dass in Schritt 186 der
elektronische Stift 10 eine Position erfasst, die sich
außerhalb
des aktuell geladenen Rasters befindet. In Reaktion auf ein solches
Ereignis sendet der elektronische Stift 10 eine neues-Raster-Anforderung 188,
die die neu erfassten Positionsdaten enthält, zum elektronischen Stift-Kunden 22. Als
Antwort erzeugt der elektronische Stift-Kunde 22 wieder eine Anwendungslokalisierungsanforderung 190,
die die erfassten Positionsdaten enthält, und sendet diese Anforderung
Namen-Server 26. Der Namen-Server 26 bestimmt
in Schritt 192, ob eine URL für eine Anwendungsbeschreibung,
die der neu erfassten Position entspricht, verfügbar ist.
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Wenn
dies der Fall ist, sendet der Namen-Server 26 eine Anwendungslokalisierungsantwort 194,
die eine aufgefundene URL enthält,
zum elektronischen Stift-Kunden 22, der wiederum eine Anwendungsbeschreibungsanfrage 196,
die die eindeutige Stift-ID für
den elektronischen Stift 10 enthält, zum Anwendungs-Server 30 mit
der identifizierten URL-Adresse, wie gerade vorstehend in Verbindung mit
Nachrichten 128 und 130 erläutert wurde. In diesem Fall
wird jedoch angenommen, dass der Anwendungs-Server 30 in
Schritt 198 bestimmt, dass die angeforderte Anwendungsbeschreibung
nicht verfügbar
ist. Als ein Ergebnis sendet der Anwendungs-Server 30 eine
Anwendungsbeschreibungsantwort zum elektronischen Stift-Kunden 22,
die eine leere Anwendungsbeschreibung enthält. In Reaktion auf das Empfangen
von einer leeren Anwendungsbeschreibung entlädt der elektronische Stift-Kunde 22 in
Schritt 202 die aktuelle Anwendung und sendet eine neue
Rasterantwort 204, die eine leere Rasterbeschreibung enthält, zum
elektronischen Stift 10. Der elektronische Stift 10 antwortet
auf das Empfangen der leeren Rasterbeschreibung durch das Entladen
der aktuellen Rasterbeschreibung in Schritt 206.
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Eine
weitere Möglichkeit
ist die, dass der Namen-Server 26 in Schritt 192 bestimmt,
dass eine URL, die der erfassten Position entspricht, nicht verfügbar ist.
In dieser Situation sendet der Namen-Server 26 eine Anwendungslokalisierungsantwort 208 zum
elektronischen Stift-Kunden 22. Die Antwort 208 kann
einfach leer sein, um anzuzeigen, dass eine URL nicht verfügbar ist.
Vorzugsweise enthält
die Antwort 208 jedoch eine Rasterausnahme, die den größtmöglichen
Bereich um die erfasste Position definiert, für die es keine entsprechende
URL gibt. In Reaktion auf die Antwort 208 sendet der elektronische
Stift-Kunde 22 eine neue Rasterantwort 210, die eine
leere Rasterbeschreibung mit einer Rasterausnahme enthält. Bei
Empfang der Antwort entlädt
der elektronische Stift 10 die aktuelle Rasterbeschreibung
in Schritt 212. Wenn außerdem angenommen wird, dass
der elektronische Stift 10 die Rasterausnahmeinformation
empfängt
und erkennt, kann der elektronische Stift 10 anschließend in
der Lage sein zu bestimmen, dass bestimmte erfasste Positionen auf
dem Adressmuster nicht mit einer Anwendung in Beziehung stehen,
ohne dass eine Anforderung Namen-Server 26 oder den Anwendungs-Server 30 gesendet
werden muss.
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Das
elektronische Lesevorrichtungs-System ermöglicht es eine digitale Kopie
dessen, was auf einem Stück
Papier oder einer Weißwandtafel
geschrieben ist, beispielsweise als eine E-mail, ein Fax, oder eine
SMS zu senden. Dies wird einfach dadurch durchgeführt, indem
die Meldung auf das speziell formatierte Intelligente Papier geschrieben
wird. Diese Technologie kann mit der e-Commerce Technologie kombiniert
werden, welche von der Entwicklung des mobilen Endgeräts abstammt.
Die Kombination führt zu
einem elektronischen Stift, welcher für e-Commerce Anwendungen gut
geeignet ist.
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Der
elektronische Stift 10 kann ebenfalls dazu verwendet werden
um einen Elektronischen-Handel durchzuführen. Dies erfordert jedoch Sicherheitsalgorithmen,
Infrastruktur Lösungen
und mehr, um e-Commerce auf eine sichere und Benutzerfreundliche
Weise mit einem elektronischen Stift 10 (ähnlich e-Commerce
Lösungen
mit einem Mobilendgerät)
durchzuführen.
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Die
Lösung
zur Durchführung
von elektronischem Handel mit einem elektronischen Stift 10 liegt in
der Einführung
eines Elektronischer-Handel-Kunden beim. elektronischen Stift 10,
welcher derselbe ist wie bei mobilen Endgeräten integriert (dies wird höchstwahrscheinlich
der mobile elektronische Transaktionen (mobile electronic transactions
MeT) Client sein). Der MeT Client ist ein Ergebnis der MeT Initiative,
welche ferner in "MeT
Overview White Paper" und
in weiteren Informationen beschrieben ist, welche bei www.mobiletransactions.org
erhältlich sind.
Dann kann der elektronische Stift 10 dieselbe Infrastruktur
und Standards wie bei mobilen Endgeräten, und zwar angesichts des
Systems, verwenden, um e-Commerce durchzuführen.
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Der
Benutzer kann dann einfach eine Notiz signieren, welche gemäß dieses
Systems 2 vorbereitet ist (d.h., auf einem Papier, welches
ein Adressmuster enthält),
um einen Handel zu akzeptieren, und mit dem elektronischen Stift
auf der Notiz markieren, welche Kreditkarte zu benutzen ist (beispielsweise
durch Umkreisen des Kreditkartensymbols). Der Handel würde dann
elektronisch durch den elektronischen Stift 10, dem Papier,
der Signatur und der gespeicherten Kreditkarteninformation bei einem
Elektronischer-Handel-Server
im Internet durchgeführt. Somit
wird der Benutzer den Handel durch Signieren der Notiz auf eine
herkömmliche
Weise signieren, wie dies heutzutage gemacht wird, jedoch ohne dass physikalische
Kreditkarten einbezogen sind. Zusätzlich wird die Information über die
Transaktion drahtlos mit dem ans Internet verbundenen elektronischen Stift 10 durchgeführt, und
zwar entweder über
ein Mobilendgerät
oder einen Zugriffspunkt. Ferner kann der elektronische Stift 10 eine
Information enthalten, so dass die Schreibgeschwindigkeit, Richtung
und der Schreibdruck bekannt sind. Dies würde einen Schrifterkennungsalgorithmus
aktivieren, welcher im Server, elektronischen Stift 10 oder
Mobiltelefon 14 gespeichert ist, um eine Benutzersignatur
sicher zu verifizieren.
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Bezugnehmend
nun auf 1 und 2 wird nun
eine beispielhafte Ausführungsform
beschrieben. Um eine Elektronischer-Handel-Transaktion durchzuführen, wird
ein Benutzer einen elektronischen Stift 10 verwenden um
einen Kreditkartentyp auszuwählen,
und eine auf einem adressierten Papier 12, welches mit
einem bestimmten Anbieter in Zusammenhang steht, bedruckte Notiz
signieren.
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Der
elektronische Stift 10 wird dann erfassen, welche Information
geschrieben wird, und die erfasste Information über einen elektronischer Stift
Client 22, welcher sich in einem Mobiltelefon 14 befindet,
an einen Basis-Übersetzer 28 senden.
Ein Prozessor im Basis-Übersetzer 28 wird
dann eine Signatur-Verifizierung durchführen, um die Transaktion zu autorisieren.
Der Basis-Übersetzer 28 wird
ebenfalls gespeicherte Kreditkarteninformation (beispielsweise Kreditkartennummer,
Verfallsdatum, Rechnungsadresse, usw.) für den Benutzer wiedererlangen,
welche mit dem ausgewählten
Kreditkartentyp in Zusammenhang stehen. Alternativ kann die Kreditkarteninformation
im elektronischen Stift 10, elektronischer Stift Client 22 oder
bei einem weiteren Server im Internet gespeichert sein. Darüber hinaus
kann die Wiedererlangung der Kreditkarteninformation und/oder Signatur-Verifizierung
in Ansprechen auf einer Anfrage von einem Anwendungsserver 30 durchgeführt werden,
welcher mit dem adressierten Papier 12 in Zusammenhang
steht. Die wiedererlangte Kreditkarteninformation wird dann an einen
Anwendungsserver 30 weitergeleitet, welcher mit dem Adressmuster
auf dem Papier 12 in Zusammenhang steht, um die Transaktion
zu vollenden. Die Verifizierung der vollendeten Transaktion kann
dann elektronisch an den Anbieter gesendet werden.
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Obwohl
verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele
des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in
den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der vorhergehenden detaillierten
Beschreibung beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass die
Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
sondern für
zahlreiche Neuanordnungen, Modifikationen und Ersetzungen zugänglich ist,
ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den nachfolgenden
Ansprüchen
ausgeführt
und definiert ist.
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Es
soll außerdem
verstanden werden, dass die Begriffe "aufweist" und "aufweisen", wenn sie in der vorhergehenden detaillierten
Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen verwendet sind, das Vorhandensein
von genannten Merkmalen, Elementen, Schritten oder Komponenten spezifiziert,
aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren
Merkmalen, Elementen, Schritten, Komponenten oder Gruppen davon
ausschließt.