DE60112874T2 - Katheter mit geringem Querschnitt - Google Patents

Katheter mit geringem Querschnitt Download PDF

Info

Publication number
DE60112874T2
DE60112874T2 DE60112874T DE60112874T DE60112874T2 DE 60112874 T2 DE60112874 T2 DE 60112874T2 DE 60112874 T DE60112874 T DE 60112874T DE 60112874 T DE60112874 T DE 60112874T DE 60112874 T2 DE60112874 T2 DE 60112874T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balloon
catheter
shaft
inner tube
proximal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60112874T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60112874D1 (de
Inventor
Eamonn Joseph Knocknacarra McAndrew
Paula Marie Loughrea McDonnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Vascular Inc
Original Assignee
Medtronic Vascular Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medtronic Vascular Inc filed Critical Medtronic Vascular Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60112874D1 publication Critical patent/DE60112874D1/de
Publication of DE60112874T2 publication Critical patent/DE60112874T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/958Inflatable balloons for placing stents or stent-grafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/958Inflatable balloons for placing stents or stent-grafts
    • A61F2002/9583Means for holding the stent on the balloon, e.g. using protrusions, adhesives or an outer sleeve

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die intraluminale, endovaskuläre Stentimplantation und insbesondere auf einen Festdraht-Zuführungskatheter mit einem niedrigen Profil oder einer flachen Bauform.
  • Die endovaskuläre Stentimplantation ist insbesondere für Arterien, die blockiert oder verengt sind, verwendbar und ist eine Alternative zu chirurgischen Prozeduren, die das Umgehen der Okklusion vorhaben. Die Prozedur umfasst das Einführen einer Prothese in eine Körperröhre und ihr Ausdehnen, um das Kollabieren einer Gefäßwand zu verhindern. Obwohl die Stentimplantation üblicherweise zusätzlich im Anschluss an eine Intervention wie etwa eine Angioplastie oder eine Atherektomie verwendet worden ist, gibt es ein wachsendes Interesse an einer primären oder direkten Stentplatzierung.
  • Die perkutane, transluminale Angioplastie (PTCA) wird verwendet, um Koronararterien, die durch eine Ansammlung von Cholesterinfetten oder eine arteriosklerotische Plaque verschlossen sind, zu öffnen. Im allgemeinen wird ein Führungskatheter in eine größere Arterie in der Leiste eingeführt und zum Herzen geführt, um eine Leitungsröhre von außerhalb des Körpers zu den Öffnungen der Koronararterien bereitzustellen. Ein Ballonkatheter und ein Führungsdraht werden durch den Führungskatheter vorgeschoben und durch die Koronargefäße zur Behandlungsstelle gelenkt. Der Ballon am distalen Ende des Katheters wird aufgeblasen und bewirkt eine Aufweitung der Stenosestelle. Die Dilatation der Okklusion kann jedoch Lappen, Fissuren und Dissektionen bilden, die einen erneuten Verschluss des gedehnten Gefäßes oder sogar Perforationen der Gefäßwand androhen. Die Implantation eines Metallstents kann für solche Lappen und Dissektionen Unterstützung bieten und dadurch den erneuten Verschluss des Gefäßes verhindern oder eine Flickenausbesserung für eine perforierte Gefäßwand bereitstellen, bis eine Korrekturoperation ausgeführt werden kann. Das Verringern der Möglichkeit einer Restenose nach einer Angioplastie verkleinert die Wahrscheinlichkeit, dass eine zweite Angioplastieprozedur oder eine chirurgische Bypassoperation notwendig wird.
  • Ein Stent ist typischerweise eine zylindrisch geformte Vorrichtung, die aus Draht (Drähten) oder einer Röhre gebildet und als dauerhafte Prothese gedacht ist. Ein Stent wird in einem Körperlumen aus einer radial komprimierten Konfiguration zu einer radial ausgedehnten Konfiguration entfaltet, wodurch der Stent ein Körperlumen kontaktieren und unterstützen kann. Der Stent kann so gefertigt sein, dass er sich selbst radial ausdehnt oder durch die Verwendung einer Ausdehnungsvorrichtung ausdehnbar ist. Der sich selbst ausdehnende Stent ist aus einem elastischen, federnden Werkstoff gefertigt, während der durch eine Vorrichtung ausdehnbare Stent aus einem Werkstoff, der plastisch verformbar ist, gefertigt ist. Während einer Angioplastieprozedur kann ein plastisch verformbarer Stent durch die Verwendung eines Ballonkatheters, der einen komprimierten Stent, der auf den Ballon geladen worden ist, trägt, implantiert werden. Der Stent dehnt sich radial aus, wenn der Ballon aufgeblasen wird, und zwingt so den Stent in einen Kontakt mit dem Körperlumen, wodurch eine unterstützende Beziehung zu den Gefäßwänden gebildet wird. Das Entfalten erfolgt, nachdem der Stent perkutan eingeführt, transluminal befördert und mit Hilfe eines Ballonkatheters an der gewünschten Stelle positioniert worden ist.
  • Zuerst wird ein Ballonkatheter mit einer geeigneter Größe und einem geeigneten Druck verwendet, um die Läsion zu öffnen. Dieser Vorgang kann mit einem Stent, der auf einen Ballon geladen worden ist, wiederholt werden. Die direkte Stentimplantation umfasst das gleichzeitige Ausführen einer Angioplastie und einer Stentimplantation, indem ein Stent, der auf einem Dilatationsballon angebracht ist, verwendet wird. Der Stent verbleibt als dauerhaftes Gerüst, nachdem der Ballon entfernt worden ist. Für die Stententfaltung möge ein Ballon, der in der Lage ist, relativ hohe Aufblasdrücke auszuhalten, vorgezogen werden, da der Stent gegen die Innenwand der Arterie gedrückt werden muss, damit er sich vollständig ausdehnt und dadurch ausgeschlossen wird, dass die Enden des Stents in den Kanal hineinhängen und so die Thrombusbildung fördern.
  • Bei der zusätzlichen Stentimplantation ist ein Stentzuführungssystem mit einem Profil kleinen Durchmessers nicht erforderlich, da die Verengung bereits durch die vorhergehende Vorrichtung erweitert worden ist. Bei der direkten Stentimplantation müssen jedoch der Stent und der Zuführungsballon in eine Stenose, die vorher nicht dilatiert worden ist, eingeführt werden. Folglich müssen der Stent und das Zuführungssystem ein sehr niedriges Profil aufweisen, damit die direkte Stentimplantation für viele Patienten anwendbar ist. Der Hauptvorteil der direkten Stentimplantation besteht in der Effizienz des Vorgehens, die durch die Elimination eines primären Angioplastieschritts gewonnen wird. Die daraus folgende Prozedur kann kürzer und kostengünstiger sein.
  • Die primäre Angioplastie, gefolgt von einer Stentplazierung, erfordert typischerweise einen Katheterwechsel, der gewöhnlich über einen Führungsdraht ausgeführt wird. In Anbetrachtder starken Verbreitung dieser abgestuften Prozedur sind die am meisten verwendeten Ballonkatheter Über-den-Draht-Typen gewesen, die entweder ein Führungsdrahtlumen über die volle Länge oder ein kurzes, distales Führungsdrahtlumen, wie es bei Schnellaustauschkathetern gefunden wird, aufweisen. Ballonkatheter des Typs mit festem Draht oder "Ballon an einem Draht" sind für die primäre Angioplastie bei Stentprozeduren selten verwendet worden, und diese Katheter wurden überhaupt nicht verwendet, um Stents einzuführen. Festdrahtkatheter sind mit ihrer kleinen Größe und drahtähnlichen Führbarkeit (trackability) geeignet, eine relativ schnelle und einfache Ballonplazierung und einen Zugang zu Läsionen, die mit anderen Kathetertypen nicht erreicht werden können, zu verschaffen. Die kleine Größe von Festdrahtkathetern erlaubt außerdem ihre Verwendung durch sehr kleine Führungskatheter hindurch. Jedoch mangelt es diesen Ballonkathetern an der Fähigkeit, eine Führungsdrahtposition durch eine Läsion hindurch beizubehalten, wobei sie beim erneuten Durchqueren eines dilatierten Bereichs auf Probleme stoßen können. Folglich wendet sich die vorliegende Erfindung diesen Anliegen zu, um einen Festdrahtkatheter zu schaffen, der für die direkte Stentimplantation und den Zugang zu einer verschlungenen Anatomie, wie sie bei den Gefäßnerven angetroffen wird, geeignet ist.
  • Das US-Patent 5.417.658 beschreibt einen Nicht-über-den-Draht-Ballondilatationskatheter mit einer hinsichtlich der Torsion weichen Komponente zur Verwendung bei der Angioplastie, der einen Kerndraht enthält, der sich distal über ein distales Ende eines röhrenförmigen Elements hinaus erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Katheter, mit:
    einer elastischen Drehmomentübertragungswelle, die einen hohlen Abschnitt, einen Kerndraht und eine Spitze aufweist,
    einem ersten Rohr, das den Kerndraht der Welle umgibt, wobei ein proximales Ende des ersten Rohrs mit dem hohlen Abschnitt der Welle gekoppelt ist,
    einem aufblasbaren Ballon, der ein proximales Ende und ein distales Ende besitzt, wobei das proximale Ende am ersten Rohr angebracht ist,
    einer Spitzenfeder, die ein proximales Ende besitzt, das mit der Spitze des Kerndrahts gekoppelt ist,
    einem zweiten, inneren Rohr, das die Welle unterhalb des ersten äußeren Rohrs und des Ballons umgibt, wobei ein proximales Ende des inneren Rohrs mit dem Kerndraht der Welle gekoppelt ist und ein distales Ende des inneren Rohrs mit dem distalen Ende des Ballons gekoppelt ist, und
    einem Aufblaslumen, das sich von dem Innenraum des Ballons zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr und durch den proximalen Abschnitt der Welle erstreckt, und
    dadurch gekennzeichnet, dass sich das distale Ende des inneren Rohrs distal zu dem distalen Ende des Ballons erstreckt, um das proximale Ende der Spitzenfeder zu umgeben.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Kerndraht von einer Verbindung in der Nähe des distalen Endes des hohlen Abschnitts. Die Verbindung umfasst vorzugsweise mehrere seitliche Klemmelemente im hohlen Abschnitt, die mehrere um den Kerndraht angeordnete Schleifen oder Keulen erzeugen, um eine Kommunikation mit dem Lumen des hohlen Abschnitts herzustellen. Vorzugsweise ist an der distalen Spitze des Kerndrahts eine langgestreckte, strahlungsundurchlässige Spitzenfeder angebracht. Der Ballon ist am distalen Ende der Welle geführt, jedoch vorzugsweise in der Weise, dass sein distales Ende mit der Welle nicht befestigt ist, wodurch die drahtartige Welle im wesentlichen unabhängig vom Ballon gedreht werden kann, um ihre Drehung nicht zu beeinflussen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das proximale Ende des Ballons an dem distalen Ende eines langgestreckten äußeren Rohrs befestigt, dessen proximales Ende an dem distalen Ende des hohlen Abschnitts befestigt ist. Das distale Ende des Ballons ist in der Nähe des distalen Endes eines inneren Rohrs befestigt, dessen proximales Ende an dem Kerndraht befestigt ist und diesen umgibt. Das distale Ende des inneren Rohrs erstreckt sich distal zu dem Ballon und umgibt das proximale Ende der strahlungsundurchlässigen Spitzenfeder. Der Ballon kann durch das Lumen in dem hohlen Abschnitt, der mit dem zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr definierten ringförmigen Lumen kommuniziert, aufgeblasen und entleert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein komprimierter Stent an dem entleerten Ballon des Festdrahtkatheters angebracht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Katheter-Stent-Kombination für direkte Implantation eines Stents mit niedrigem Profil zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Katheter-Stent-Kombination für direkte Stentimplantation in eine distale Gefäßanatomie zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Katheter-Stent-Kombination für direkte Stentimplantation zur Verwendung durch Führungskatheter kleinen Durchmessers zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Festdraht-Ballonkatheter zu schaffen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung werden nun ausschließlich als Beispiel bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Teils einer Ausführungsform des Katheters.
  • 1A ist eine Querschnittsansicht des Katheters, wie sie längs der Linie 1A-1A in 1 gesehen wird.
  • 1B ist eine Querschnittsansicht des Katheters, wie sie längs der Linie 1B-1B in 1 gesehen wird.
  • 1C ist eine Querschnittsansicht des Katheters, wie sie längs der Linie 1C-1C in 1 gesehen wird.
  • 1D ist eine Querschnittsansicht des Katheters, wie sie längs der Linie 1D-1D in 1 gesehen wird.
  • 1E ist eine Querschnittsansicht des Katheters, wie sie längs der Linie 1E-1E in 1 gesehen wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht des distalen Endes des Katheters, wobei der Ballon aufgeblasen ist und daran ein Stent angebracht ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Teils des distalen Abschnitts einer weiteren Ausführungsform des Katheters.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Katheter eine langgestreckte, elastische Metallwelle enthält, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und vorzugsweise aus einem Hyporohr aus Edelstahl, Formgedächtnismetall oder einem anderem geeigneten Werkstoff gebildet ist. Die Gesamtlänge des Katheters kann im Bereich von 150 cm liegen. Die Welle 10 umfasst einen lang gestreckten, hohlen proximalen Abschnitt 11, der etwa 100 cm lang ist, und einen Kerndraht 20, der etwa 50 cm lang ist. Als Beispiel kann der proximale Abschnitt der Welle bei einer Wanddicke in der Größenordnung von 0,01625 mm (0,0025'') einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,1625 mm (0,025'') aufweisen und mit einer dünnen Schicht aus einem Werkstoff hoher Lubrizität wie etwa Teflon®-Grundierfarbe oder dergleichen überzogen sein. Der proximale Abschnitt 11 definiert ein Lumen 12, das, wie noch beschrieben wird, mit dem Innenraum des Ballons 34 kommuniziert, um den Ballon am distalen Ende der Welle aufzublasen und zu entleeren. An dem proximalen Ende der Welle 10 ist ein Anschlussstück 14 angebracht, um die Verbindung mit einer nicht dargestellten Aufblasvorrichtung zu erleichtern, wie Fachleuten bekannt ist. Die Welle 10 weist eine hinreichende Drehsteifigkeit auf, so dass sie eine Drehung wirksam auf das distale Ende des Katheters übertragen kann, um die Handhabung und Lenkung des distalen Endes zu steuern.
  • Der Kerndraht 20 ist aus Edelstahl oder einem anderen geeigneten Metalldraht gebildet und an seinem proximalen Ende an dem distalen Ende des proximalen Abschnitts 11 befestigt. Um die Befestigung zwischen dem proximalen Abschnitt 11 und dem Kerndraht 20 zu erleichtern, sind in der Nähe des distalen Endes des proximalen Abschnitts mehrere seitliche Einkerbungen oder Klemmelemente 16 gebildet. Die Klemmelemente 16 sind um den Abschnitt 11 so beabstandet, dass ihre inneren Oberflächen den Kerndraht berühren und in dem Lumen 12 zentrieren. Die Anzahl, die Größe und der Abstand der Klemmelemente 16 schaffen dazwischen Keulen 14 in dem Lumen 12, die um den Kerndraht 20 angeordnet sind. Vor zugsweise werden vier Paare von Klemmelementen 16 verwendet, wie in den 1 und 1A gezeigt ist, wobei wenigstens ein Klemmelement etwa durch Schweißen, Hartlöten, Weichlöten, Klebstoff oder dergleichen an den Kerndraht 20 angefügt ist. Der Kerndraht 20 ist in distaler Richtung verjüngt, so dass die Vorrichtung in Richtung des distalen Endes eine zunehmende Elastizität aufweist. Als Beispiel kann der Kerndraht 20 50 cm lang sein und sich von einem Durchmesser von 0,425 mm (0,017'') an seinem proximalen Ende zu einem Durchmesser von 0,05 mm (0,002'') an seinem distalen Ende verjüngen.
  • An der distalen Spitze des Kerndrahts 20 ist etwa durch eine Lötverbindung 24 eine schraubenlinienförmige Spitzenfeder 22 befestigt, wobei sich ein Abschnitt der Spitzenfeder distal über die distale Spitze des Kerndrahts 20 hinaus erstreckt. Von der Lötverbindung 24 zu einer Federspitze 28 kann ein aus Edelstahl, Wolfram oder einem anderen Werkstoff gestaltetes Band 26 gezogen sein. Die Spitze 28 kann verlötet sein oder dergleichen und ist abgerundet, um eine glatte Oberfläche aufzuweisen. Die Spitzenfeder ist vorzugsweise etwa 25 mm lang und weist einen Außendurchmesser von etwa 0,3 mm (0,012'') auf. Sie kann aus einem Draht mit einem Durchmesser von 0,6125 mm (0,0025''), etwa einem aus 92 % Platin und 8 % Wolfram legierten Draht, gewickelt sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Katheter ein äußeres Rohr 30, das aus einem geeigneten dünnen, elastischen Kunststoff wie etwa Polyether-Block-Amid gebildet ist. Das äußere Rohr 30 ist an seinem proximalen Ende etwa durch Hitzelaminierung an dem proximalen Abschnitt 11 der Welle befestigt. Das äußere Rohr 30 kann etwa 45 cm lang sein und einen Außendurchmesser von etwa 0,925 mm (0,037'') aufweisen, der allmählich auf einen Durchmesser von etwa 0,75 mm (0,030'') an dem distalen Ende abnimmt. Die Wanddicke des äußeren Rohrs 30 kann etwa 0,075 mm (0,003'') betragen. Das distale Ende des äußeren Rohrs 30 ist etwa durch Klebstoff oder Schmelzverbindung am proximalen Hals des Ballons 34 befestigt.
  • Der Ballon 34 kann durch Extrusionsblasformtechniken gebildet sein, die für Ballons, die bei der Angioplastie oder der Stentimplantation verwendet werden, gebräuchlich sind. Einige geeignete Werkstoffe für den Ballon 34 sind Polyethylenterephthalat, Polyether-Block-Amid, Polyamid und Polymerlegierungen oder Gemische, die diese Werkstoffe enthalten können. Als Beispiel kann der Körper des Ballons zur Verwendung bei der Zuführung von koronaren Stents etwa 1 cm bis 2,5 cm lang sein und einen Durchmesser von etwa 2,0 mm bis 3,5 mm aufweisen. Die Doppelwanddicke solcher Ballons kann von etwa 0,0225 mm (0,0009'') bis 0,0325 mm (0,0013'') gehen.
  • Wie bei 40 gezeigt ist, ist das distale Ende des Ballons 34 an seinem distalen Hals 36 in der Nähe des distalen Endes eines inneren Rohrs 38, das sich proximal um den verjüngten Kerndraht 20 erstreckt und an seinem proximalen Ende am Kerndraht 20 befestigt ist, durch Klebstoff befestigt. Das innere Rohr 38 ist dünnwandig und vorzugsweise aus in Wärme ausgehärtetem Polyimid gebildet. Die Wanddicke des inneren Rohrs 38 liegt im Bereich von 0,025 mm (0,001'') oder darunter. Das innere Rohr 38 sollte einen Innendurchmesser aufweisen, der nur etwas größer als der Durchmesser des Kerndrahts 20 ist und etwa 0,225 mm (0,009'') betragen möge. Das innere Rohr 38 erstreckt sich distal über den distalen Hals 36 des Ballons hinaus und umgibt das proximale Ende der Spitzenfeder 22, wie in 3 gezeigt ist. Vorzugsweise ist das innere Rohr 38 durch Verwendung eines Verlängerungsrohrs 50, das zwischen dem Ballonhals 36 und dem distalen Ende des inneren Rohrs 38 eingebunden sein kann, verlängert, wie in 1 gezeigt ist. Alternativ kann das Verlängerungsrohr 50 entfallen und das distale Ende des inneren Rohrs 38 mit einer stufenweisen Erweiterung des Durchmessers ausgebildet sein, um die Anbringung des Ballonhalses 36 aufzunehmen und sich über das proximale Ende der Spitzenfeder 22 zu erstrecken. Das innere Rohr 38 kann etwa 45 cm lang sein. Die voranstehende Konfiguration führt zu einem inneren Rohr 38, das einen wesentlichen Grad an Knickfestigkeit aufweist, so dass es einem axialen Knicken widersteht, wenn es einer Drucklast unterworfen wird, wie etwa dann, wenn der Katheter durch ein Blutgefäß des Patienten vorwärts bewegt wird. Das innere Rohr 38 kann wegen seiner dünnen Wand ein großes Maß an Drehung auffangen und knickt wegen der Unterstützung durch den Kerndraht 20 dennoch nicht unter axialen Lasten ein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, können an dem inneren Rohr 38 innerhalb des Ballons 34 strahlungsundurchlässige Markierungsbänder 42 befestigt sein, um die fluoroskopische Bestimmung der Position des Ballons in den Arterien des Patienten zu erleichtern. Bei der in 3 gezeigten alternativen Ausführungsform können strahlungsundurchlässige Markierungsbänder 42 an dem Kerndraht 20 innerhalb des inneren Rohrs 38 befestigt sein.
  • Die Keulen 44 verbinden das Aufblaslumen 12 mit dem ringförmigen Lumen 46, das zwischen dem äußeren Rohr 30 und dem inneren Rohr 38 definiert ist. Somit ist zu erkennen, dass der Ballon über die Lumen 12 und 46 sowie die Keulen 44 durch ein Aufblasmedium aufgeblasen und entleert werden kann.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Festdrahtkatheter, wobei ein Stent 55 an einem Ballon 34 angebracht ist, der in seinem ausgedehnten Zustand gezeigt ist. Eine distale Verlängerung des inneren Rohrs 38 oder vorzugsweise ein Verlängerungsrohr 50 kann wie folgt zum Umwickeln des Ballons 34 und zum Laden des Stents 55 verwendet werden. Der Katheter kann mit einem langen Verlängerungsrohr 50 konstruiert sein, das sich distal zur Federspitze 28 erstreckt. Das Rohr 50 kann dann distal, und ohne die Spitzenfeder 22 zu beschädigen, durch ein Werkzeug ergriffen werden. Indem mit dem Werkzeug, das nicht gezeigt ist, an dem Verlängerungsrohr 50 gezogen wird, kann der Ballon über seinen distalen Hals 36 in ein ringförmiges Einbauteil, das nicht gezeigt ist, gezogen werden, um den Ballon eng um die Katheterwelle zu wickeln. Eine ähnliche Aktion kann durchgeführt werden, um den eng gewickelten Ballon in das Innere des Stents 55 zu ziehen, der vorzugsweise im Voraus auf einen kleinen Durchmesser zusammengedrückt worden ist. Durch Ziehen des Ballons 34 dürfen bei den Aktionen des Aufwickelns des Ballons und des Ladens des Stents Kräfte aufgebracht werden, die so groß sind, dass der Katheter diese nicht aushalten könnte, wenn der Ballon stattdessen geschoben würde. Nachdem der Stent 55 auf den Ballon 34 geladen worden ist, kann das Verlängerungsrohr 50 auf die gezeigte Länge zugeschnitten werden, indem beispielsweise ein Excimerlaser verwendet wird, der die darunter liegende Spitzenfeder 22 nicht beschädigt.
  • Der Ballon 34 ist vorzugsweise durch Anwendung der Technik, die in dem US-Patent Nr. 5.836.965, erteilt an Jendersee u.a., offenbart ist, so modifiziert, dass er den Stent 55 hält. Wie ebenfalls in dem Patent von Jendersee offenbart ist, können an einem Ende oder an beiden Enden des Ballons 34 Aufnahmen 60 ausgebildet sein. Ein besonderer Vorteil des Vorsehens einer proximalen Aufnahme 60 ist der, dass sie dazu beiträgt, zu verhindern, dass sich das proximale Ende des Stents 55 an der Spitze eines Führungskatheters verfängt, falls der Arzt den Stentzuführungskatheter, ohne den Stent zu entfalten, entfernen will.

Claims (9)

  1. Katheter, mit: einer elastischen Drehmomentübertragungswelle (10), die einen hohlen Abschnitt (11) und einen Kerndraht aufweist, einem ersten Rohr (30), das den Kerndraht (20) der Welle umgibt, wobei ein proximales Ende des ersten Rohrs mit dem hohlen Abschnitt (11) der Welle gekoppelt ist, einem aufblasbaren Ballon (34), der ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, wobei das proximale Ende an dem ersten Rohr angebracht ist, einer Spitzenfeder (22), die ein proximales Ende aufweist, das mit der distalen Spitze des Kerndrahts gekoppelt ist, einem zweiten, inneren Rohr (38), das die Welle unterhalb des ersten äußeren Rohrs (30) und des Ballons (34) umgibt, wobei ein proximales Ende des inneren Rohrs mit dem Kerndraht (20) der Welle gekoppelt ist und ein distales Ende des inneren Rohrs (38) mit dem distalen Ende des Ballons gekoppelt ist, und einem Aufblaslumen (12), das sich von dem Innenraum des Ballons zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr und durch den proximalen Abschnitt der Welle erstreckt, und dadurch gekennzeichnet, dass sich das distale Ende des inneren Rohrs (38) distal zu dem distalen Ende des Ballons erstreckt, um das proximale Ende der Spitzenfeder (22) zu umgeben.
  2. Katheter nach Anspruch 1, bei der das distale Ende des inneren Rohrs des weiteren ein Verlängerungsrohr (50) auf weist, das um das innere Rohr (38) angebracht ist und sich von diesem erstreckt, um das proximale Ende der Spitzenfeder (22) zu umgeben, wobei das distale Ende des Ballons (34) an dem Verlängerungsrohr befestigt ist.
  3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das proximale Ende des inneren Rohrs (38) an dem Kerndraht (20) der Welle an einem Ort, der zu dem Ballon (34) im wesentlichen proximal ist, befestigt ist, wodurch eine begrenzte Drehbewegung der Welle und der Spitzenfeder in dem inneren Rohr ermöglicht wird.
  4. Katheter nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit: einer radialsymmetrischen Verbindung (14) zwischen dem Kerndraht und dem hohlen Abschnitt, wobei die Verbindung wenigstens zwei seitliche Klemmelemente (16) aufweist, die in dem hohlen Abschnitt ausgebildet sind, wobei die Klemmelemente den Kerndraht (20) berühren und um diese angeordnete offene Schleifen definieren, wobei ein proximales Ende des ersten Rohrs mit dem hohlen Abschnitt gekoppelt ist, und wobei sich das Aufblaslumen von dem Innenraum des Ballons durch einen ringförmigen Raum, der zwischen dem ersten und dem inneren Rohr gebildet ist, und durch den proximalen Abschnitt der Welle erstreckt.
  5. Katheter nach Anspruch 4, bei dem die symmetrische Wellenverbindung (14) vier Paare von Klemmelementen (16) aufweist.
  6. Katheter nach den Ansprüchen 4 oder 5, bei dem sich das Aufblaslumen auch durch die Wellenverbindung erstreckt.
  7. Katheter nach einem der voranstehenden Ansprüche für die Verwendung als Stentzuführungskatheter, wobei der aufblasbare Ballon einen zylindrischen Kör per, einen proximalen und einen distalen Kegel sowie ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei das proximale Ende an dem äußeren Rohr angebracht ist, wobei der Katheter des weiteren einen ausdehnbaren röhrenförmigen Stent (55) umfasst, der um den Ballon (34) angebracht ist.
  8. Katheter nach Anspruch 7, bei dem der Ballon (34) einen ersten erweiterten Bereich des zylindrischen Körpers in der Nähe des proximalen Kegels aufweist, wobei der Stent (55) distal zu dem ersten erweiterten Bereich angebracht ist.
  9. Katheter nach Anspruch 8, bei dem der Ballon (34) einen zweiten erweiterten Bereich des zylindrischen Körpers in der Nähe des distalen Kegels aufweist, wobei der Stent (55) zwischen dem ersten und dem zweiten erweiterten Bereich angebracht ist.
DE60112874T 2000-10-13 2001-10-02 Katheter mit geringem Querschnitt Expired - Fee Related DE60112874T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US687563 2000-10-13
US09/687,563 US6736827B1 (en) 2000-10-13 2000-10-13 Low profile catheter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60112874D1 DE60112874D1 (de) 2005-09-29
DE60112874T2 true DE60112874T2 (de) 2006-06-08

Family

ID=24760903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60112874T Expired - Fee Related DE60112874T2 (de) 2000-10-13 2001-10-02 Katheter mit geringem Querschnitt

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6736827B1 (de)
EP (1) EP1208815B1 (de)
JP (1) JP2002153561A (de)
AT (1) ATE302573T1 (de)
DE (1) DE60112874T2 (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050137621A1 (en) * 2002-04-08 2005-06-23 Acrostak Corporation PTCA and/or PTA balloon
EP1689282A4 (de) * 2003-10-15 2011-08-31 Tyco Healthcare Verfahren zur verbindung von materialien
US7135034B2 (en) * 2003-11-14 2006-11-14 Lumerx, Inc. Flexible array
US8252014B2 (en) 2004-03-03 2012-08-28 Innovational Holdings Llc. Rapid exchange balloon catheter with braided shaft
US20050209673A1 (en) * 2004-03-04 2005-09-22 Y Med Inc. Bifurcation stent delivery devices
DE102005003632A1 (de) 2005-01-20 2006-08-17 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Katheter für die transvaskuläre Implantation von Herzklappenprothesen
US9254211B2 (en) * 2005-10-06 2016-02-09 Cordis Corporation Stent delivery system using a steerable guide wire
US20070213813A1 (en) 2005-12-22 2007-09-13 Symetis Sa Stent-valves for valve replacement and associated methods and systems for surgery
US7896915B2 (en) 2007-04-13 2011-03-01 Jenavalve Technology, Inc. Medical device for treating a heart valve insufficiency
DE202008018551U1 (de) 2007-08-21 2015-10-26 Symetis Sa Eine Ersatzklappe
JP5603776B2 (ja) 2007-10-25 2014-10-08 サイメティス エスアー ステント、弁付きステントおよび方法ならびにその送達システム
US20090132019A1 (en) * 2007-11-15 2009-05-21 Medtronic Vascular, Inc. Bifurcate Stent Delivery Catheter
WO2011104269A1 (en) 2008-02-26 2011-09-01 Jenavalve Technology Inc. Stent for the positioning and anchoring of a valvular prosthesis in an implantation site in the heart of a patient
US9044318B2 (en) 2008-02-26 2015-06-02 Jenavalve Technology Gmbh Stent for the positioning and anchoring of a valvular prosthesis
US8034099B2 (en) 2008-03-27 2011-10-11 Medtronic Vascular, Inc. Stent prosthesis having select flared crowns
US20100087731A1 (en) * 2008-10-07 2010-04-08 Medtronic Vascular, Inc. Method for Tracking Degradation of a Biodegradable Stent Having Superparamagnetic Iron Oxide Particles Embedded Therein
WO2010111446A2 (en) 2009-03-25 2010-09-30 Svelte Medical Systems, Inc. Balloon delivery apparatus and method for using and manufacturing the same
US9427302B2 (en) * 2009-04-09 2016-08-30 Medtronic Vascular, Inc. Stent having a C-shaped body section for use in a bifurcation
US8052737B2 (en) * 2009-05-05 2011-11-08 Medtronic Vascular, Inc. Implantable temporary flow restrictor device
EP2496181B1 (de) 2009-11-02 2017-08-30 Symetis SA Aortenbioprothese und freisetzungssysteme dafür
US8241311B2 (en) * 2009-12-15 2012-08-14 Medtronic Vascular, Inc. Methods and systems for bypassing an occlusion in a blood vessel
US9237961B2 (en) 2010-04-23 2016-01-19 Medtronic Vascular, Inc. Stent delivery system for detecting wall apposition of the stent during deployment
AU2011257298B2 (en) 2010-05-25 2014-07-31 Jenavalve Technology Inc. Prosthetic heart valve and transcatheter delivered endoprosthesis comprising a prosthetic heart valve and a stent
WO2012149205A1 (en) 2011-04-27 2012-11-01 Dolan Mark J Nerve impingement systems including an intravascular prosthesis and an extravascular prosthesis and associated systems and methods
US9302084B2 (en) 2011-12-09 2016-04-05 Boston Scientific Scimed, Inc. Subintimal recanalization with bio-absorbable stent
US20130274873A1 (en) 2012-03-22 2013-10-17 Symetis Sa Transcatheter Stent-Valves and Methods, Systems and Devices for Addressing Para-Valve Leakage
US11207176B2 (en) 2012-03-22 2021-12-28 Boston Scientific Scimed, Inc. Transcatheter stent-valves and methods, systems and devices for addressing para-valve leakage
US9144663B2 (en) 2012-10-24 2015-09-29 Medtronic, Inc. Methods and devices for repairing and/or preventing paravalvular leakage post-implantation of a valve prosthesis
US8974482B2 (en) 2012-12-21 2015-03-10 Edgar Louis Shriver Device to steer into subintimal false lumen and parallel park in true lumen
US9456897B2 (en) 2013-02-21 2016-10-04 Medtronic, Inc. Transcatheter valve prosthesis and a concurrently delivered sealing component
EP4098226A1 (de) 2013-08-30 2022-12-07 JenaValve Technology, Inc. Endoprothese mit einem radial zusammenklappbaren rahmen und einer klappenprothese
EP3424552B1 (de) * 2013-09-09 2020-04-15 Prytime Medical Devices, Inc. Okklusionskatheter mit niedrigem profil
JP6767388B2 (ja) 2015-05-01 2020-10-14 イェーナヴァルヴ テクノロジー インコーポレイテッド 心臓弁置換におけるペースメーカー割合を低減させるデバイス及び方法
JP7081749B2 (ja) 2016-05-13 2022-06-07 イエナバルブ テクノロジー インク 心臓弁プロテーゼ送達システム
WO2017214432A1 (en) 2016-06-10 2017-12-14 Medtronic Vascular Inc. Customizing the elution profile of a stent
US10575946B2 (en) 2016-09-01 2020-03-03 Medtronic Vascular, Inc. Heart valve prosthesis and separate support flange for attachment thereto
US11229445B2 (en) 2016-10-06 2022-01-25 Mivi Neuroscience, Inc. Hydraulic displacement and removal of thrombus clots, and catheters for performing hydraulic displacement
US11197754B2 (en) 2017-01-27 2021-12-14 Jenavalve Technology, Inc. Heart valve mimicry

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998917A (en) * 1988-05-26 1991-03-12 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. High torque steerable dilatation catheter
MY104678A (en) 1988-11-10 1994-05-31 Bard Inc C R Balloon dilatation catheter with integral guidewire.
EP0472716A1 (de) 1990-03-16 1992-03-04 Medtronic, Inc. Dilatationskatheter
US5454788A (en) 1991-04-24 1995-10-03 Baxter International Inc. Exchangeable integrated-wire balloon catheter
US5324259A (en) * 1991-12-18 1994-06-28 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Intravascular catheter with means to seal guidewire port
WO1993018816A1 (en) 1992-03-17 1993-09-30 Scimed Life Systems, Inc. Balloon dilatation catheter having a free core wire
US5417658A (en) 1992-03-17 1995-05-23 Scimed Life Systems, Inc. Balloon dilatation catheter having a torsionally soft component
US5836965A (en) * 1994-10-19 1998-11-17 Jendersee; Brad Stent delivery and deployment method
US6071285A (en) 1996-03-25 2000-06-06 Lashinski; Robert D. Rapid exchange folded balloon catheter and stent delivery system
US5669932A (en) * 1996-05-29 1997-09-23 Isostent, Inc. Means for accurately positioning an expandable stent
US6190332B1 (en) * 1998-02-19 2001-02-20 Percusurge, Inc. Core wire with shapeable tip
US6228072B1 (en) * 1998-02-19 2001-05-08 Percusurge, Inc. Shaft for medical catheters

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002153561A (ja) 2002-05-28
EP1208815A3 (de) 2003-07-09
EP1208815B1 (de) 2005-08-24
US6736827B1 (en) 2004-05-18
DE60112874D1 (de) 2005-09-29
ATE302573T1 (de) 2005-09-15
EP1208815A2 (de) 2002-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60112874T2 (de) Katheter mit geringem Querschnitt
DE60107651T2 (de) Selbstexpandierender stent mit erhöhter zuführgenauigkeit
DE69835634T3 (de) Intravaskulärer Stent und System zum Einführen (Obstruktion des Ostiums eines Gefässes)
DE60225147T2 (de) Ballonkatheter und verfahren zu seiner stabilisierung bei der dehnung
DE69527636T3 (de) Stent und verfahren zu seiner herstellung
DE60223637T2 (de) Kaltformverfahren zum Anbringen eines Stents auf einem Stenteinbringungssystem
DE69837062T2 (de) Ballon-expandierbarer geflochtener Stent mit Rückhalteeinrichtung
DE69825200T2 (de) Kathetersystem zum Anbringen eines Stent
DE60021173T2 (de) Bifurkationsstenteinführsystem
DE69830227T2 (de) Ballonkatheter zur reparatur abzweigender blutgefässen
DE69938232T2 (de) Ausweitbarer stent
DE60308650T2 (de) Stent mit einem aufgeweiteten Ende
DE60133572T2 (de) Stentzuführsystem mit rollmembran
DE69630860T2 (de) Stent für die transluminale Entfaltung
DE69921908T2 (de) Ballonkatheter mit elastischem Füllkörper zum Stützen eines Stents
EP1009470B1 (de) Ballonkatheter
DE69635967T2 (de) Schnellaustausch-Stentanbringungsballonkatheter
DE69629599T2 (de) Endoprothese zur behandlung von bifurkationsstenosen in blutgefässen
DE60225241T2 (de) Entfernbare, selbstexpandierende aneurysma-abdeckungsvorrichtung
DE602004010344T2 (de) Katheter ohne Ballon zum Einsetzen eines Stents
EP0843990B1 (de) Ballonkatheter und Vorrichtung zum Setzen eines Stents
DE60021040T2 (de) Flexibler medizinischer Stent
DE60300316T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Stents mit einem festen Führungsdraht
DE60315419T2 (de) Medizinische vorrichtungen
DE69727670T2 (de) Intravaskulärer stent

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee