DE60112501T2 - Membranventil mit elektromagnetischem Pilotventil - Google Patents

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DE60112501T2 DE2001612501 DE60112501T DE60112501T2 DE 60112501 T2 DE60112501 T2 DE 60112501T2 DE 2001612501 DE2001612501 DE 2001612501 DE 60112501 T DE60112501 T DE 60112501T DE 60112501 T2 DE60112501 T2 DE 60112501T2
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solenoid valve
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Robert William Tsukuba-gun Dickman
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Membranmagnetventil, das mit verschiedenen Fließwegstrukturen verwendet werden kann, indem die benötigte Anzahl von Magnetventilen auf einer Basis angebracht werden, und das zur Zuführung und Ableitung eines speziellen medizinischen Fluids geeignet ist, das keine Fremdstoffe enthalten darf.
  • Ein Membranmagnetventil ist als ein Ventil wohlbekannt, das leicht den Einschluß von Fremdstoffen oder dergleichen verhindern kann, indem unabhängig ein Fließweg für ein Fluid ausgebildet wird. Da jedoch Membranmagnetventile im allgemeinen als ein Ventil mit einem einzelnen Elektromagneten ausgebildet sind, ist es schwierig, das Magnetventil so anzuschließen, daß verschiedene Fließwegstrukturen erhalten werden.
  • Wenn ein Membranventil für ein Fluid verwendet wird, das keine Fremdstoffe enthalten darf oder das toxisch ist, ist es notwendig sicherzustellen, daß die Membran nicht infolge einer Ermüdung oder dergleichen beschädigt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Membranmagnetventil bereitzustellen, das es zuläßt, daß eine Vielfalt von Fließwegstrukturen erhalten wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Membranmagnetventil bereitzustellen, bei dem verhindert werden kann, daß dessen Membran infolge einer Ermüdung oder dergleichen beschädigt wird.
  • JP 11/141727 offenbart ein Membranmagnetventil mit einem Ventilkörper, der einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß in einer Befestigungsfläche aufweist, die an einer Basis angebracht werden soll, einem Ventilsitz, der in einem Fließweg angebracht ist, der die beiden Anschlüsse verbindet, einer Membran zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes, einer Platte, um einen Außenumfangsabschnitt der Membran zwischen der Platte und dem Ventilkörper anzuordnen und zu befestigen, einer Antriebskammer, die zwischen der Platte und der Membran ausgebildet und vom Fließweg getrennt ist, und einem Vorsteuerventil, das auf der Platte angeordnet ist, um der Antriebskammer ein Vorsteuerfluid zuzuführen, das sich vom Hauptfluid unterscheidet. Die Membran weist einen mittleren Hauptkörperabschnitt zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes und einen elastischen Halteabschnitt auf, der den Hauptkörperabschnitt umgibt.
  • In einem erfindungsgemäßen Ventil ist eine Scheibe im Hauptkörperabschnitt eingekapselt, eine Dichtungsrippe, um mit dem Ventilsitz in Kontakt zu kommen und sich von ihm zu trennen, ist auf einer Seite des Hauptkörperabschnitts vorgesehen, und ein Polstervorsprungsabschnitt, um mit einem Polsteraufnahmeabschnitt der Platte in Kontakt zu kommen, ist auf einer Rückseite des Hauptkörperabschnitts ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind Membranaufnahmeflächen in Formen, die der Form des elastischen Halteabschnitts entsprechen, auf gegenüberliegenden Flächen des Ventilkörpers und der Platte ausgebildet, die dem elastischen Halteabschnitt der Membran gegenüberliegt, und der elastische Halteabschnitt kommt mit den Membranaufnahmeflächen beim Öffnen und Schließen der Membran in Kontakt, um dadurch eine übermäßige Verformung der Membran zu verhindern.
  • Es wird bevorzugt, daß der erste Anschluß in einer ringförmigen Form vorliegt und sich der zweite Anschluß an einer Mitte des ersten Anschlusses öffnet.
  • Es wird bevorzugt, daß ein Vorsteuerluftzufuhrloch und ein Vorsteuerauslaßloch, die mit dem Vorsteuerventil in Verbindung stehen, an der Befestigungsfläche des Körpers vorgesehen sind.
  • Eines der Membranmagnetventile kann an eine Basis angebracht sein, die einen Zufuhranschluß und einen Ausgangsanschluß für ein Hauptfluid aufweist und jeder ersten und zweiten Anschlüsse mit einem des Zufuhranschlusses und des Ausgangsanschlusses verbunden ist, um einen Ventilkomplex, der als Ventil mit zwei Anschlüssen arbeitet, aus dem Magnetventil und der Basis zu bilden.
  • Alternativ kann ein Membranmagnetventilkomplex gebildet werden, indem zwei oder mehr Membranmagnetventile an einer Basis angebracht werden, die einen Zufuhranschluß, mindestens einen Ausgangsanschluß und einen Ableitungsanschluß für ein Hauptfluid aufweist und den Zufuhranschluß, den Ausgangsanschluß und den Ableitungsanschluß mit ersten und zweiten Anschlüssen der Magnetventile durch einen Verbindungsweg in der Basis verbindet, so daß der Komplex als ein Ventil mit drei Anschlüssen arbeitet.
  • In einer Ausführungsform des Ventils mit drei Anschlüssen weist die Basis erste und zweite zwei Ausgangsanschlüsse auf, es sind vier Membranmagnetventile an der Basis angebracht, die ersten Anschlüsse der ersten und zweiten der Magnetventile sind jeweils mit dem Zufuhranschluß verbunden, die zweiten Anschlüsse der dritten und vierten der Magnetventile sind jeweils mit dem Ableitungsanschluß verbunden, der zweite Anschluß des ersten Magnetventils und der erste Anschluß des dritten Magnetventils sind mit dem ersten Ausgangsanschluß verbunden, und der zweite Anschluß des zweiten Magnetventils und der erste Anschluß des vierten Magnetventils sind mit dem zweiten Ausgangsanschluß verbunden.
  • Mit dem oben beschriebenen Membranmagnetventil kann, da die Scheibe im Hauptkörperabschnitt der Membran eingekapselt ist und der Polstervorsprungsabschnitt, um mit dem Polsteraufnahmeabschnitt, der an der Platte vorgesehen ist, bei der Ventilöffnung in Kontakt zu kommen, hinter dem Hauptkörperabschnitt ausgebildet ist, eine Stoßkraft, die bei der Ventilöffnung auf die Membran wirkt, absorbiert werden, was die Membran schützt. Da ferner die Membranaufnahmeflächen zur Verhinderung einer übermäßigen Verformung der Membran, wenn die Membran durch die Betätigungskraft des Fluids gedrückt wird, an den Flächen des Ventilkörpers und die Platte gegenüberliegend zum Hauptkörperabschnitt ausgebildet sind, wird nirgendwo im Betrieb der Membran eine übermäßige Verformung erzeugt, und es kann aufs äußerste verhindert werden, daß die Membran infolge einer Ermüdung oder dergleichen beschädigt wird.
  • Durch Anbringung des Membranmagnetventils auf einer Basis, die einen Fließweg aufweist, der mit den ersten und zweiten Anschlüssen verbunden ist, ist es möglich, ein komplexes Ventil, das eine Funktion eines Ventils mit zwei Anschlüssen oder eines Ventils mit drei Anschlüssen aufweist, mit dem Membranmagnetventil und der Basis zu bilden und so abhängig vom Fließweg, der in der Basis vorgesehen ist, verschiedene Fließwegstrukturen zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Membranmagnetventils.
  • 2 eine Unteransicht des Membranmagnetventils.
  • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Membranmagnetventils.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Zustands, in dem die Membranmagnetventile der Erfindung an einer Basis angebracht sind.
  • 5 ein Fluidkreisdiagramm, das einen Verbindungszustand der Membranmagnetventile durch die Basis in 4 durch die Verwendung von Symbolen zeigt.
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels des Zustands, in dem die Membranmagnetventile der Erfindung an der Basis angebracht sind.
  • 7 ein Fluidkreisdiagramm, das einen Verbindungszustand der Membranmagnetventile durch die Basis in 6 durch die Verwendung von Symbolen zeigt.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Membranmagnetventils.
  • Das Membranmagnetventil 1 der ersten Ausführungsform wird in einem Zustand verwendet, in dem das Ventil an einer Basis 2 angebracht ist, und insbesondere einer Basis 2A oder 2B, die später mittels der 4 und 6 beschrieben wird. Das Magnetventil 1 umfaßt einen Ventilkörper 3, der in einer Befestigungsfläche 3a, die an der Basis befestigt werden soll, eines ersten Anschluß 11 und einen zweiten Anschluß 12 aufweist, die mit zwei Fließwegen 2a und 2b in Verbindung stehen, die sich an der Basis öffnen, einen Ventilsitz 13, der an einem Mündungskantenabschnitt des zweiten Anschlusses 12 in einem Fließweg ausgebildet ist, der die beiden Anschlüsse 11 und 12 verbindet, eine Membran 4 zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 13, eine Platte 5, um einen Außenumfangsabschnitt der Membran 4 zwischen der Platte 5 und dem Ventilkörper 3 anzuordnen und zu befestigen, eine Antriebskammer 14, die zwischen der Platte 5 und der Membran 4 ausgebildet ist, die vom Fließweg getrennt werden soll, und ein Vorsteuerventil 6, das an der Platte 5 angeordnet ist, um der Antriebskammer 14 ein Vorsteuerfluid zuzuführen, das sich vom Hauptfluid unterscheidet. Ein Membranventilhauptkörper, der aus dem Ventilkörper 3, der Membran 4 und der Platte 5 besteht, wird durch Aufsetzen der Membran 4 auf den Ventilkörper 3, Anordnen der Platte 5 auf der Membran 4 und Befestigen der Platte 5 am Ventilkörper 3 aufgebaut.
  • Wie in 2 gezeigt, liegt der erste Anschluß 11 in einer ringförmigen Form vor, der zweite Anschluß 12 ist an einem zentralen Abschnitt des ersten Anschlusses 11 vorgesehen, eine Umfangswand des ersten Anschlusses 11 und eine Umfangswand des zweiten Anschlusses 12 sind durch mehrere Brücken 15 miteinander verbunden, die in radiale Richtungen angeordnet sind, und der Ventilsitz 13 ist an einem Umfang eines inneren Endes des zweiten Anschlusses 12 vorgesehen. Jedoch kann der Ventilsitz 13 an der Seite des ersten Anschlusses 11 oder an inneren Enden beider Anschlüsse 11 und 12 vorgesehen sein. In der Befestigungsfläche 3a des Ventilkörpers 3 öffnen sich ein Vorsteuerluftzufuhrloch 16 und ein Vorsteuerauslaßloch 17 außerhalb des ersten Anschlusses 11.
  • Die Membran 4 besteht aus einem Material mit Gummielastizität und weist einen zentralen Hauptkörperabschnitt 4a zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 13 und einen ringförmigem elastischen Halteabschnitt 4b auf, der den Hauptkörperabschnitt 4a umgibt. Im Hauptkörperabschnitt 4a ist eine harte Scheibe 20 eingekapselt. Die Scheibe 20 ist so ausgebildet, daß sie geringfügig größer als ein Durchmesser des Ventilsitzes 13 ist. Es ist eine Dichtungsrippe 21 auf einer Fläche des Hauptkörperabschnitts 4a so ausgebildet, daß sie dem Ventilsitz 13 an einem Umfangsabschnitt der Scheibe 20 gegenüberliegt, und ein Polstervorsprungsabschnitt 22 in einer zentralen Position und die große Anzahl kleiner Polstervorsprungsabschnitte 23 an einem Umfangsabschnitt sind jeweils auf einer Rückseite des Hauptkörperabschnitts 4a ausgebildet. Die Polstervorsprungsabschnitte 22 und 23 kommen bei der Ventilöffnung, wenn sich die Membran 4 vom Ventilkörper 3 trennt, mit den Polsteraufnahmeabschnitten 32 und 33 in Kontakt, die auf der Platte 5 vorgesehen sind, und absorbieren eine Stoßkraft, die auf die Membran 4 bei der Ventilöffnung wirkt.
  • Es ist ein Innenboden einer ringförmigen Nut um den vorstehenden Polsteraufnahmeabschnitt 32 an der Platte 5 als ein Federsitz 34 ausgebildet, und es ist eine Rückholfeder 35 zwischen dem Federsitz 34 und einem Umfang des Polstervorsprungsabschnitts 23 der Membran 4 angeordnet.
  • Ferner sind jeweils Verbindungslöcher 24 und 25 in Positionen eines Umfangs der Membran 4 ausgebildet, die dem Vorsteuerluftzufuhrloch 16 und dem Vorsteuerauslaßloch 17 des Ventilkörpers 3 entsprechen.
  • Die Platte 5 zur luftdichten Anordnung der Membran 4 zwischen der Platte 5 und dem Ventilkörper 3 weist einen Fließweg auf, um der Antriebskammer 14 durch das Vorsteuerventil 6, das auf der Platte 5 angeordnet ist, Vorsteuerfluiddruck zuzuführen. Der Fließweg besteht aus einem Luftzufuhrfließweg 36 zur Verbindung des Vorsteuerluftzufuhrlochs 16, das am Ventilkörper 3 vorgesehen ist, mit einem Zufuhranschluß 41 des Vorsteuerventils 6, einem Ausgangsfließweg 37 zur Verbindung eines Ausgangsanschlusses 42 des Vorsteuerventils 6 mit der Antriebskammer 14, und einem Auslaßfließweg 38 zur Verbindung eines Auslaßanschlusses 43 des Vorsteuerventils 6 mit dem Vorsteuerauslaßloch 17 des Ventilkörpers 3.
  • Das Vorsteuerventil 6 weist einen beweglichen Kern 47 auf, der an einen festen Kern 46 angezogen wird, indem ein Elektromagnet 45 erregt wird. Ein auslaßseitiger Ventilkörper 48, der am beweglichen Kern 47 vorgesehen ist, liegt einem Vorsteuerauslaßventilsitz gegenüber, der am Auslaßanschluß 43 vorgesehen ist, und ein luftzufuhrseitiger Ventilkörper 49, der durch einen (nicht gezeigten) Druckhebel mit dem auslaßseitigen Ventilkörper 48 verbunden ist, liegt einem Vorsteuerluftzufuhrventilsitz gegenüber, der am Zufuhranschluß 41 vorgesehen ist. Eine Bezugsziffer 51 in 1 bezeichnet ein manuelles Betätigungsglied zur Verwendung, wenn der bewegliche Kern 47 nicht arbeitet, 52 bezeichnet einen Speiseanschluß, 53 bezeichnet einen Aufnahmeanschluß, und 54 bezeichnet ein Substrat, auf dem elektronische Teile angeordnet sind.
  • Gegenüberliegende Flächen des Ventilkörpers 3 und der Platte 5, die dem elastischen Halteabschnitt 4b der Membran 4 gegenüberliegen, sind mit Membranaufnahmeflächen 19 und 39 mit Formen ausgebildet, die in einer Form des elastischen Halteabschnitts 4b gemustert sind. Wenn die Membran 4 durch die Betätigungskraft des Fluids beim Öffnen und Schließen der Membran 4 dedrückt wird, kommt der elastische Halteabschnitt 4b mit den Membranaufnahmeflächen 19 und 39 in Kontakt, um dadurch eine übermäßige Verformung der Membran 4 zu verhindern. Die Membran 4 wird in 1 in einem Zustand gezeigt, in dem die Membran 4 durch den Fluiddruck in der Antriebskammer 14 gegen die Membranaufnahmefläche 19 des Ventilkörpers 3 gedrückt wird, und die Membran, die mit einer strichpunktierten Linie in 3 gezeigt wird, wird in einem Zustand gezeigt, in dem die Membran durch den Fluiddruck auf den Seiten der ersten und zweiten Anschlüsse 11 und 12 gegen die Membranaufnahmefläche 39 der Platte 5 gedrückt wird.
  • Im Membranmagnetventil 1, das die obige Struktur aufweist, ist dann, wenn der Elektromagnet 45 des Vorsteuerventils 6 nicht erregt wird, der Ventilsitz, der für den Auslaßanschluß 43 vorgesehen ist, mit dem auslaßseitigen Ventilkörper 48 verschlossen, da der bewegliche Kern 47 durch die Feder zurückgeholt wird, und gleichzeitig ist der Ventilsitz, der für den Zufuhranschluß 41 vorgesehen ist, durch den luftzufuhrseitigen Ventilkörper 49 geöffnet, und es wird ein Vorsteuerfluiddruck aus dem Vorsteuerluftzufuhrloch 16 aus dem Luftzufuhrfließweg 36 und dem Zufuhranschluß 41 durch den Ausgangsanschluß 42 und den Ausgangsfließweg 37 der Antriebskammer 14 zugeführt, wie in 1 gezeigt. Folglich wird die Membran 4 durch den Vorsteuerfluiddruck in der Antriebskammer 14 und die Vorspannkraft der Rückholfeder 35 zum Ventilkörper 3 hin gedrückt, um den Ventilsitz 13 zu schließen und um den Fließweg zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen zu schließen.
  • Der Vorsteuerfluiddruck, der der Antriebskammer 14 zugeführt und aus ihr abgelassen werden soll, kann etwa derselbe wie der Druck des Hauptfluids sein, das zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 11 und 12 fließt, oder kann höher als der Druck des Hauptfluids sein, falls notwendig.
  • Andererseits wird dann, wenn der Elektromagnet 45 erregt wird, der Ventilsitz, der für den Auslaßanschluß 43 vorgesehen ist, durch den auslaßseitigen Ventilkörper 48 geöffnet und gleichzeitig wird der Ventilsitz, der für den Zufuhranschluß 41 vorgesehen ist, mit dem luftzufuhrseitigen Ventilkörper 49 geschlossen, der Vorsteuerfluiddruck in der Antriebskammer 14 wird aus dem Ausgangsfließweg 37 und dem Ausgangsanschluß 42 durch einen Umfang des Druckhebels in eine Ventilkammer eingeleitet, wo der auslaßseitige Ventilkörper 48 vorhanden ist, und aus dem Ventilsitz, der für den Auslaßanschluß 43 vorgesehen ist, durch den Auslaßfließweg 38 und das Vorsteuerauslaßloch 17 nach außen abgeleitet. Folglich drückt der Fluiddruck des Hauptfluids des ersten oder zweiten Anschlusses 11 oder 12 die Membran 4 gegen die Vorspannkraft der Rückholfeder 35 zur Antriebskammer 14 hin, um den Ventilsitz 13 zu öffnen und den Fließweg zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen zu öffnen.
  • Da die Antriebskammer 14 und der Fließweg für das Hauptfluid zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 11 und 12 durch die Membran 4 getrennt sind, kann das Membranmagnetventil auf ein medizinisches Hauptfluid oder ein anderes verschiedenartiges Hauptfluid angewendet werden. Da die Scheibe 20 im Hauptkörperabschnitt 4a zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 13 in einer Mitte der Membran 4 eingekapselt ist, und die Polstervorsprungsabschnitte 22 und 23, die mit den Polsteraufnahmeabschnitten 32 und 33, die für die Platte 5 vorgesehen sind, bei der Ventilöffnung in Kontakt kommen sollen, auf der Rückseite des Hauptkörperabschnitts 4a ausgebildet sind, kann eine Stoßkraft, die auf die Membran 4 bei der Ventilöffnung wirkt, absorbiert werden, um die Membran 4 zu schützen.
  • Ferner wird, da die Membranaufnahmeflächen 19 und 39 am Ventilkörper 3 und der Platte 5 so ausgebildet sind, daß der elastische Halteabschnitt 4b beim Öffnen und Schließen der Membran 4 mit den Membranaufnahmeflächen 19 und 39 in Kontakt kommt und durch sie gehalten wird, im Betrieb nirgendwo eine übermäßige Verformung der Membran 4 erzeugt, und es kann aufs äußerste verhindert werden, daß die Membran 4 infolge einer Ermüdung beschädigt wird.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Membranmagnetventils. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß die Membran 4 nicht mit der Rückholfeder 35 versehen ist.
  • In der zweiten Ausführungsform wird im Gegensatz zur ersten Ausführungsform die Membran 4 nur durch die Betätigungskraft des Vorsteuerfluids in der Antriebskammer 14 zum Ventilkörper 3 gedrückt. Um den Ventilsitz 13 zu schließen, um den Fließweg zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen zuverlässig zu schließen, wird es daher bevorzugt, daß der Druck des Vorsteuerfluids, das der Antriebskammer 14 zugeführt wird, höher als der Druck des Hauptfluids ist, das zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 11 und 12 fließt.
  • Da es keinen Unterschied der anderen Strukturen und der Arbeitsweise zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform gibt, sind die Hauptabschnitte in der Zeichnung mit denselben Bezugsziffern wie jene in der ersten Ausführungsform versehen, um deren Beschreibug wegzulassen.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem mehrere Membranmagnetventile 1A bis 1D an einer Basis 2A angebracht sind, die einen Zufuhranschluß P, Ausgangsanschlüsse A und B und einen Ableitungsanschluß E aufweist, um einen Membranmagnetventilkomplexkörper, der eine Funktion eines Ventils mit drei Anschlüssen aufweist, aus den Magnetventilen 1A bis 1D und der Basis 2A zu bilden, und 5 zeigt einen Zustand, in dem die jeweiligen Anschlüsse und die Magnetventile 1A bis 1D durch Verbindungswege in der Basis 2A verbunden sind, durch die Verwendung von Symbolen.
  • Mit anderen Worten sind an Positionen, die den jeweiligen Magnetventilen 1A bis 1D auf einer Magnetventilbefestigungsfläche der Basis 2A entsprechen, Öffnungen vorgesehen, die mit den jeweiligen Anschlüssen P, A, B, und E in Verbindung stehen, während sie so durch die Verbindungswege in der Basis 2A verbunden sind, daß sie spezielle Beziehungen aufweisen, obwohl die Öffnungen in den Zeichnungen nicht speziell gezeigt werden. Wenn die Magnetventile 1A bis 1D an der Befestigungsfläche angebracht sind, sind die ersten und zweiten Anschlüsse 11 und 12 der jeweiligen Magnetventile mit den jeweiligen Öffnungen verbunden.
  • Insbesondere sind, wie in 5 gezeigt, die ersten Anschlüsse 11 der ersten und zweiten Magnetventile 1A und 1B jeweils mit dem Zufuhranschluß P verbunden, die zweiten Anschlüsse 12 der dritten und vierten Magnetventile 1C und 1D sind jeweils mit dem Ableitungsanschluß E verbunden, der zweite Anschluß 12 des ersten Magnetventils 1A und der erste Anschluß 11 des dritten Magnetventils 1C sind mit dem ersten Ausgangsanschluß A verbunden, und der zweite Anschluß 12 des zweiten Magnetventils 1B und der erste Anschluß 11 des vierten Magnetventils 1D sind mit dem zweiten Ausgangsanschluß B ver bunden. Daher weisen die ersten und zweiten Magnetventile 1A und 1B jeweils Funktionen auf, aus dem Zufuhranschluß P den Ausgangsanschlüssen A und B Fluid zuzuführen oder nicht zuzuführen, und die dritten und vierten Magnetventile 1C und 1D weisen jeweils Funktionen auf, Fluid aus den Ausgangsanschlüssen A und B abzuleiten oder nicht abzuleiten.
  • Die Basis 2A ist mit einem Zufuhranschluß und einem Ableitungsanschluß für ein Vorsteuerfluid ausgebildet, Öffnungen, die mit den jeweiligen Anschlüssen in Verbindung stehen, sind an der Magnetventilbefestigungsfläche ausgebildet, und die Öffnungen sind mit den Vorsteuerluft-Zufuhrlöchern 16 und den Vorsteuerauslaßlöchern 17 der jeweiligen Magnetventile verbunden.
  • 6 zeigt einen Zustand, in dem mehrere Membranmagnetventile 1A bis 1D auf einer anderen Basis 2B angebracht sind, und 7 zeigt einen Zustand, in dem die jeweiligen Anschlüsse, die für die Basis 2B und die Magnetventile 1A bis 1D vorgesehen sind, durch Verbindungswege in der Basis 2B verbunden sind, durch die Verwendung von Symbolen.
  • Eine Struktur, die in 6 gezeigt wird, unterscheidet sich nur darin, daß die Basis 2B Magnetventilbefestigungsflächen auf ihren beiden gegenüberliegenden Flächen aufweist und zwei Magnetventile auf jeder Fläche aufweist und daß sich der Zufuhranschluß P und der Ableitungsanschluß E in den beiden gegenüberliegenden Flächen der Basis öffnen, und die Struktur in 6 in den Beziehungen der Verbindung zwischen den jeweiligen Anschlüssen P, A, B und E an der Basis 2B und der ersten und zweiten Anschlüsse 11 und 12 in den jeweiligen Magnetventilen 1A bis 1D im wesentlichen dieselbe wie jene in 4 ist.
  • Neben den Beispielen in den 4 und 6 ist es auch möglich, zwei Membranmagnetventile auf einer Basis anzubringen, die einen Zufuhranschluß P, einen Ausgangsanschluß A und einen Ableitungsanschluß E aufweist, um einen Membranmagnetventilkomplexkörper zu bilden, der eine Funktion eines Ventils mit drei Anschlüssen aufweist, oder es ist möglich, ein Membranmagnetventil an einer Basis anzubringen, die zwei Anschlüsse aufweist, um einen Membranmagnetventilkomplexkörper zu bilden, der eine Funktion eines Ventils mit zwei Anschlüssen aufweist.
  • Wie oben angegeben, ist es mit einem Membranmagnetventil, das die obenbeschriebene Struktur aufweist, möglich, ein einzelnes Membranmagnetventil oder eine Kombination mehrerer Membranmagnetventile an einer Basis anzubringen, die einen Fließ weg aufweist, um einen Membranmagnetventilkomplexkörper zu bilden, der eine Funktion eines Ventils mit zwei Anschlüssen, eines Ventils mit drei Anschlüssen oder andere beliebige Funktionen entsprechend des Fließwegs aufweist, der in der Basis ausgebildet ist. Abhängig vom Fließweg, der in der Basis vorgesehen ist, ist es möglich, verschiedene Fließwegstrukturen herzustellen. Mit dem oben im Detail beschriebenen Membranmagnetventil ist es daher möglich, verschiedene Fließwegstrukturen zu erhalten, indem die Ventilkörper der erforderlichen Anzahl von Membranmagnetventilen an eine Basis angebracht werden, die einen Fließweg aufweist. Ferner werden mit dem Membranmagnetventil weder ein gleitender Abschnitt noch eine übermäßige Verformung im Betrieb der Membran erzeugt, und es kann verhindert werden, daß die Membran infolge einer Ermüdung oder dergleichen beschädigt wird.

Claims (7)

  1. Membranmagnetventil (1) mit einem Ventilkörper (3), der einen ersten Anschluß (11) und einen zweiten Anschluß (12) für ein Hauptfluid in einer Befestigungsfläche (3a) aufweist, die an einer Basis (2A, 2B) angebracht werden soll, einem Ventilsitz (13) in einem Fließweg, der die Anschlüsse (11, 12) verbindet, einer Membran (4) zum öffnen und Schließen des Ventilsitzes (13), einer Platte (5), wobei ein Außenumfangsabschnitt der Membran (4) zwischen der Platte (5) und dem Ventilkörper (3) gehalten wird und eine Antriebskammer (14) zwischen der Platte (5) und der Membran (4) ausgebildet und vom Fließweg getrennt ist, und einem Vorsteuerventil (6), das auf der Platte (5) angeordnet ist, um der Antriebskammer (14) ein Vorsteuerfluid zuzuführen, wobei die Membran einen mittleren Hauptkörperabschnitt (4a) zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes (13) und einen elastischen Halteabschnitt (4b) aufweist, der den Hauptkörperabschnitt (4a) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (20) im Hauptkörperabschnitt (4a) enthalten ist, eine Dichtungsrippe (21), um mit dem Ventilsitz (13) in Kontakt zu kommen und sich von ihm zu trennen, auf der Vorderseite des Hauptkörperabschnitts (4a) vorgesehen ist, und ein Polstervorsprungsabschnitt (22, 23), um mit einem Polsteraufnahmeabschnitt (32, 33) der Platte (5) in Kontakt zu kommen, auf der Rückseite des Hauptkörperabschnitts (4a) ausgebildet ist.
  2. Membranmagnetventil nach Anspruch 1, wobei die Flächen des Ventilkörpers (3) und der Platte (5), die dem elastischen Halteabschnitt (4b) der Membran gegenüberliegen, mit Membranaufnahmeflächen (19, 39) einer Form ausgebildet sind, die der Form des elastischen Halteabschnitts (4b) entspricht, und der elastische Halteabschnitt (4b) beim Schließen und Öffnen der Membran mit den Membranaufnahmeflächen (19, 39) in Kontakt kommt.
  3. Membranmagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Anschluß (11) ringförmig ist und sich der zweite Anschluß (12) sich an einer Mitte des ersten Anschlusses öffnet.
  4. Membranmagnetventil, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Vorsteuerluftzufuhrloch (16) und ein Vorsteuerauslaßloch (17), die mit dem Vorsteuerventil (6) in Verbindung stehen, in der Befestigungsfläche (3a) des Ventilkörpers vorgesehen sind.
  5. Membranmagnetventilkonstruktion, die durch Anbringung eines Membranmagnetventils (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einer Basis gebildet wird, die einen Zufuhranschluß und einen Ausgangsanschluß für ein Hauptfluid aufweist und jeden der ersten und zweiten Anschlüsse (11, 12) mit einem des Zufuhranschlusses und des Ausgangsanschlusses verbindet.
  6. Membranmagnetventilkonstruktion, die durch Anbringung mindestens zweier Membranmagnetventile (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf einer Basis (2A, 2B) gebildet wird, die einen Zufuhranschluß (P), mindestens einen Ausgangsanschluß (A, B) und einen Ableitungsanschluß (E) für ein Hauptfluid aufweist und den Zufuhranschluß, den Ausgangsanschluß und den Ableitungsanschluß mit ersten und zweiten Anschlüssen (11, 12) der Magnetventile durch mindestens einen Verbindungsweg in der Basis verbindet.
  7. Membranmagnetventilkonstruktion nach Anspruch 6, wobei die Basis erste und zweite zwei Ausgangsanschlüsse (A, B) aufweist, vier Membranmagnetventile (1) an der Basis angebracht sind, die ersten Anschlüsse (11) der ersten und zweiten der Magnetventile (1A, 1B) jeweils mit dem Zufuhranschluß (P) verbunden sind, die zweiten Anschlüsse (12) der dritten und vierten der Magnetventile (1C, 1D) jeweils mit dem Ableitungsanschluß (E) verbunden sind, der zweite Anschluß (11) des ersten Magnetventils (1A) und der erste Anschluß (11) des dritten Magnetventils (1C) mit dem ersten Ausgangsanschluß (A) verbunden ist, und der zweite Anschluß (12) des zweiten Magnetventils (1B) und der erste Anschluß (11) des vierten Magnetventils (1D) mit dem zweiten Ausgangsanschluß (B) verbunden sind.
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