DE60111278T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Zellensuche in einem asynchronen Breitband-CDMA-Empfänger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zellensuche in einem asynchronen Breitband-CDMA-Empfänger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Suchen einer Zelle und ein Verfahren zum Erfassen eines jeder Zelle eigenen Codes in einem asynchronen Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff-Empfänger (DS/CDMA, direct sequence/code-division multiplex access).
  • Ein asynchrones Breitband-DS/CDMA-System ist eine der Empfehlungen des Internationalen Mobiltelekommunikationsstandards 2000 (IMT) und es wird erwartet, dass es in der nächsten Generation der Mobilkommunikation eine bedeutende Rolle spielt. Es gibt im DC/CDMA-System ein synchrones System und ein asynchrones System. Das synchrone System synchronisiert Zellen unter Verwendung einer externen Taktquelle wie ein globales Positionierungssystem. Hingegen synchronisiert das asynchrone System die Zellen nicht.
  • In einem DS/CDMA-System werden Zellen durch einen Verteilcode (Spreading-Code) voneinander unterschieden. In einem synchronen System, das in der Lage ist, die Synchronisation von Zellen zu steuern, wird jeder Zelle ein Verteilcode in einer anderen Phase zugeordnet. Mit anderen Worten, es wird nur ein einziger Verteilcode verwendet. Hingegen ordnet ein asynchrones System, das keine Zeitinformation verwendet, jeder Zelle einen anderen Verteilcode zu.
  • In einem DS/CDMA-System gibt eine Zellensuche eine Verfahrensweise an, in der eine Mobilstation (MS) nach einer optimalen Zelle sucht, wenn die Kommunikation zwischen der MS und einer Basisstation (BS) beginnt und einen Spreizcode (Spreading-Code) annimmt, der der Zelle zugewiesen ist und die Synchronisation des Codes. Es ist üblicherweise schwieriger und zeitaufwändiger, in einem asynchronen System nach einer Zelle zu suchen als in einem synchronen System. In einem synchronen System, in dem allen Zellen der selbe Spreizcode zugewiesen ist, ist das einzige was getan werden muss, die Phase des Codes zu ermitteln. In einem asynchronen System müssen sowohl die Phase des Spreizcodes als auch die Codesequenz ermittelt werden. Deshalb ist die Zellensuche in einem asynchronen Breitband-CDMA-System sehr schwierig und umfangreich.
  • In einem Breitband-CDMA-System werden Spreizcodes zum Unterscheiden von Zellen als Scrambling-Code bezeichnet. Es gibt 512 Scrambling-Codes. Wenn alle 512 Scrambling-Codes bei einer Zellensuche abgesucht werden sollen, erfordert es viel Zeit und Verarbeitung. Um dieses Problem zu überwinden, werden die Konzepte einer Codegruppe und eines Synchronisationskanals (SCH, synchronisation channel) auf das Breitband-CDMA-System angewendet. Eine Codegruppe ist eine der Gruppen, in die die Scrambling-Codes unterteilt sind. Jeder Zelle ist eine einzige Codegruppe zugeordnet. Als Folge davon kann die Anzahl der Scrambling-Codes, die von einem MS durchsucht werden müssen, verkleinert werden. Es gibt 64 Codegruppen im Breitband-CDMA-System und 8 Scrambling-Codes werden jeder Codegruppe zugeordnet. Dementsprechend verringert sich die Anzahl der zu durchsuchenden Scrambling-Codes auf 8, sobald bei einer Zellensuche eine Codegruppe erfasst ist. Eine jeder Zelle zugeordnete Codegruppe wird durch einen SCH bestimmt.
  • Ein SCH, der ein physikalischer Downlink-Kanal ist, der für eine Zellensuche verwendet wird, ist mit einem primären Common Control Physical Channel (p-CCPCH) im Zeitmultiplex und wird in jedem Zeitschlitz übertragen. Der SCH ist eine Art Steuerkanal (control channel) und ist aus einem primären Synchronisationscode (PSC, primary synchronisation code) und einem sekundären Synchronisationscode (SSC, secondary synchronisation code) gebildet. Der PSC und der SSC werden in jedem Zeitschlitz gleichzeitig übertragen.
  • Die 1(a) bis 1(c) stellen einen SCH in einer hierarchischen Struktur dar. 1(a) zeigt einen einzigen Überrahmen gebildet aus 72 Rahmen. Die Dauer eines einzigen Überrahmens beträgt 720 ms. 1(b) zeigt einen Rahmen gebildet aus 15 Schlitzen. Die Dauer eines einzigen Rahmens beträgt 10 ms. 1(c) zeigt einen einzigen Schlitz gebildet aus einem p-CCPCH gebildet aus 9 Symbolen und ein PSC Cp und ein SSC Cs i, die jeweils aus einem Symbol gebildet sind. Die Dauer eines einzigen Schlitzes beträgt 0,667 ms und ein Symbol ist aus 256 Chips gebildet.
  • Jeder der PSC und SSC ist eine Codesequenz gebildet aus 256 Chips. In einem Breitband-CDMA-System gibt es einen einzigen PSC, der jeder Zelle zugehört und 16 verschiedene SSCs für 15 Schlitze in einem Rahmen. Außerdem ist der PSC orthogonal zum SSC. Line Zellensuche wird unter Verwendung eines SCH durchgeführt. Die Grenze eines Schlitzes wird durch die Schlitzsynchronisation gefunden, und eine Codegruppe wird ausgehend von der Korrelation zwischen dem SSC und einem empfangenen Signal identifiziert. Sobald die Codegruppe identifiziert ist, wird ein jeder Zelle zugewiesener Scrambling-Code erfasst.
  • Dementsprechend ist es notwendig, einen durch den SCH jedes Schlitzes übertragenen SSC exakt zu erfassen, um eine Codegruppe zu identifizieren. In einer idealen Umgebung wird für jeden der 15 empfangenen Schlitze das SCH-Signal des empfangenen Schlitzes mit den 16 SSCs korreliert und der SSC, der den maximalen Korrelationswert ergibt, wird erfasst. Unter tatsächlichen Bedingungen ist die Leistung jedoch durch verschiedene Faktoren vermindert. Die primären Faktoren der Leistungsminderung sind Rauschen, eine Änderung ein einem Kanal bedingt durch Bewegung eines MS, ein Frequenzfehler bedingt durch eine Un angepasstheit zwischen den Oszillatoren eines Senders und eines Empfängers und so weiter.
  • Unter den obigen Faktoren ist der Frequenzfehler ein unvermeidbares Phänomen bedingt durch die physikalischen Eigenschaften eines Geräts in einem Kommunikationssystem und mindert die Leistung des Systems beträchtlich. Insbesondere in einem Breitband-DS/CDMA-System, in dem eine Zellensuche durch Korrelieren eines empfangenen Signals mit verschiedenen Codes durchgeführt wird, übt ein Frequenzfehler einen schlechten Einfluss auf eine Korrelationseigenschaft aus. Als Folge davon nimmt die Zellensuchwahrscheinlichkeit ab und die Zellensuchzeit nimmt zu.
  • Um die Leistungsminderung bedingt durch die obigen Faktoren zu minimieren, werden die Ergebnisse von Korrelationen zwischen einem empfangenen Signal und SSCs mit jedem anderen in einer Mehrzahl von Rahmen kombiniert. Ein Kombinationsverfahren beinhaltet ein kohärentes Kombinationsverfahren und ein nicht kohärentes Kombinationsverfahren. Das kohärente Kombinationsverfahren ist gegen Rauschen robust, mindert die Leistung aber stärker, wenn ein Kanalzustand stark verändert wird oder ein Frequenzfehler auftritt. Hingegen ist das nicht kohärente Kombinationsverfahren gegen eine Kanalzustandsveränderung und einen Frequenzfehler robust, mindert die Leistung aber stark, wenn ein Signal-Rausch-Verhältnis (SNR), signal to noise ratio) bedingt durch viel Rauschen abnimmt. In einem Kanal mit idealem additiven weißen Rauschen nach Gauß (AWGN, additive white Gaussian noise) ohne Frequenzfehler ist die Leistung des kohärenten Kombinationsverfahrens dem des nicht kohärenten Kombinationsverfahrens um ungefähr 3 dB überlegen. Dementsprechend ist es bevorzugt, einen Frequenzfehler und die Beeinflussung des Kanals von einem empfangenen Signal zu eliminieren und das kohärente Kombinationsverfahren zu verwenden. Gemäß der Erfindung wird eine Zellensuchvorrichtung zur Verfügung gestellt, die ausgehend von einem in einem Empfänger empfangenen Signal mit asynchronem Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff (DS/CDMA, direct sequence/code-division multiplex access) nach einer Zelle sucht, wobei das empfangene Signal einen Datenkanal und einen Synchronisationskanal enthält gebildet aus einem primären Synchronisationscode, der üblicherweise in jeder Zelle verwendet wird, und einem sekundären Synchronisationscode, der eine Codegruppe angibt, die für jede Zelle einzigartig ist, wobei die Zellensuchvorrichtung umfasst: eine Codegruppenidentifizierungseinheit zum Abschätzen und Kompensieren eines Frequenzfehlers zwischen dem Synchronisationskanal und einem intern erzeugten primären Synchronisationscode, Abschätzen und Kompensieren von Kanalcharakteristiken, die der Synchronisationskanal erfahren hat, und Korrelieren des kompensierten Synchronisationskanals mit verfügbaren sekundären Synchronisationscodes, wodurch die Codegruppe identifiziert wird; und eine Scrambling-Code-Identifizierungseinheit zum Korrelieren einer Mehrzahl von Scrambling-Codes, die zur Codegruppe mit dem Datenkanal gehören, wodurch ein für jede Zelle einzigartiger Scrambling-Code erhalten wird.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht Suche nach einer Zelle durch Frequenzfehler- und Kanalabschätzung. Kompensation eines empfangenen Signals verwendet abgeschätzte Werte und kohärente Kombination der Ergebnisse der Korrelation zwischen dem kompensierten Signal und den sekundären Synchronisationscodes (SSCs) wird eingesetzt. Diese Vorrichtung kann in einem asynchronen Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff-Empfänger (DS/CDM) verwendet werden.
  • Es wird auch ein Verfahren zur Verfügung gestellt zum Ermitteln eines Scrambling-Codes, der in einer Codegruppe enthalten ist, aus einem in einem Empfänger empfangenen Signal mit asynchronem Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff (DS/CDMA), das in einem asynchronen Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff-Empfänger (DS/CDM) empfangen wurde, wobei das empfangene Signal einen Datenkanal und einen Synchronisationskanal enthält gebildet aus einem primären Synchronisationscode, der üblicherweise in jeder Zelle verwendet wird, und einem sekundären Synchronisationscode, der eine Codegruppe angibt, die für jede Zelle eigen ist, wobei der Scrambling-Code ein Spreizcode ist, der für jede Zelle eigen ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Abschätzen und Kompensieren eines Frequenzfehlers zwischen dem Synchronisationskanal und einem primären Synchronisationscode, der von einem primären Synchronisationscodegenerator erzeugt ist; (b) Abschätzen und Kompensieren von Kanalcharakteristiken, die der Synchronisationskanal erfahren hat; (c) Korrelieren des kompensierten Synchronisationskanals mit verfügbaren sekundären Synchronisationscodes, wodurch ein sekundärer Synchronisationscode identifiziert wird, der im Synchronisationskanal enthalten ist; und (d) Korrelieren einer Mehrzahl von Scrambling-Codes, die zu einer Codegruppe gehören, die durch den sekundären Synchronisations-Code dargestellt ist, mit dem Datenkanal, wodurch ein für jede Zelle eigener Scrambling-Code erhalten wird.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht, dass ein jeder Zelle eigener Code wiederum unter Verwendung der Frequenzfehler- und Kanalabschätzung erhalten wird.
  • Beispiele der Erfindung werden nun ausführlich mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das einen Synchronisationskanal (SCH) in einer hierarchischen Struktur darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das einen Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff-Empfänger (DS/CDMA) gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein detailliertes Blockdiagram der Codegruppenidentifizierungseinheit von 2 darstellt;
  • 4 ein detailliertes Diagramm des kohärenten Kombinators von 3 darstellt; und
  • 5 ein detailliertes Diagramm des Frequenzfehlerabschätzers von 3 darstellt.
  • Mit Bezug zu 2 weist ein Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff-Empfänger (DS/CDMA) eine Antenne 200 auf, einen Radiofrequenzempfänger (RF) 210, einen Abwärtswandler 220, einen Tiefpassfilter (LPF, low pass filter) 230, einen analog zu digital Wandler (ADC) 240, einen Schlitzsynchronisator 250, eine Codegruppenidentifizierungseinheit 260, eine Scrambling-Code-Identifizierungseinheit 270 und einen Demodulator 280. Der Schlitzsynchronisator 250 weist eine Korrelationseinheit 251 auf, einen primären Synchronisationscodegenerator (PSC) 252, einen PSC-Sync-Signaldetektor 253, eine Verifizierungseinheit 254 und einen PSC-Sync-Signaleinsteller 255. Die Codegruppenidentifizierungseinheit 260 weist einen Frequenzfehlerkompensator 261 auf, einen Kanalkompensator 262 und einen Codegruppenidentifizierer 263. Die Scrambling-Code-Identifizierungseinheit 270 weist einen Code-Sync-Signaleinsteller 271 auf, einen Scrambling-Code-Generator 272, eine Korrelationseinheit 273 und einen Scrambling-Code-Identifizierer 274.
  • Beim Betrieb des obigen Breitband-DS/CDMA-Empfängers empfängt der RF-Empfänger 210 ein RF-Signal über die Antenne 200 und konvertiert es in ein Zwischenfrequenzsignal (IF). Der Abwärtswandler 220, LPF 230 und der ADC 240 konvertierten des IF-Signal herunter auf ein diskreteres Basisbandsignal.
  • Der Schlitzsynchronisator 250 erfasst die Grenze eines Schlitzes aus einer Synchronisationskanalausgabe (SCH) vom ADC 240. Mit anderen Worten, ein Punkt, an dem ein Peak aus der Ausgabe eines passenden Filters für einen PSC erfasst wird, ist ein synchroner Punkt eines Schlitzes. Die Korrelationseinheit 251 korreliert eine PSC-Ausgabe aus dem PSC-Generator 252 mit der Ausgabe SCH des ADC 240. Der PSC-Sync-Signaldetektor 253 erfasst das Sync-Signal des Schlitzes aus der Ausgabe der Korrelationseinheit 251. Der PSC-Sync-Signaleinsteller 255 stellt das Sync-Signal der Schlitzausgabe vom PSC-Sync-Signaldetektor 253 ein, so dass es zum Sync-Signal des empfangenen Signals passt und gibt das Ergebnis der Einstellung an den PSC-Generator 252 aus. Die Verifizierungseinheit 254 verifiziert, ob das Sync-Signal des Schlitzes vom PSC-Sync-Signaldetektor 253 erfasst ist und gibt das Ergebnis der Verifizierung an die Korrelationseinheit 251 aus.
  • Die Codegruppen-Identifizierungseinheit 260 kompensiert die Ausgabe SCH des ADC 240 auf einen Frequenzfehler und auf Kanalverlust, um eine Codegruppe zu identifizieren. Die Codegruppe wird ausgehend von einem sekundären Synchronisationscode (SSC) bestimmt. Ein einzelner Rahmen ist aus 15 Schlitzen zusammengesetzt. Einer von 16 SSCs wird gleichzeitig mit einem PSC für jeden Schlitz übertragen. Mit anderen Worten, bei der Übertragung eines Rahmens werden 15 SSCs übertragen. Eine Codegruppe wird ausgehend von den während der Übertragung eines Rahmens nacheinander übertragenen 15 SSCs bestimmt. Die Codegruppen-Identifizierungseinheit 260 identifiziert die Codegruppe und erhält das Rahmen-Syn-Signal durch Erfassen übertragener SSCs ausgehend von Schlitzsynchronisationsinformation, die durch den Schlitzsynchronisator erhalten ist und Ergebnisse von Korrelationen zwischen den 16 SSCs und der Ausgabe SCH des ADC 240. Der Frequenzfehlerkompensator 261 schätzt den Frequenzfehler zwischen dem durch den PSC-Generator 252 erzeugten PSC und der Ausgabe SCH des ADC 240 und kompensiert die SCH-Ausgabe vom ADC 240 auf den geschätzten Frequenzfehler. Die SCH-Ausgabe des ADC 240 weist einen Frequenzfehler ω auf, der durch Ungleichheit der Oszillationsfre quenz zwischen einem Sender und einem Empfänger bedingt ist. Der Kanalkompensator 262 schätzt die Charakteristiken eines komplexen Kanals aus dem Ausgabesignal des Frequenzfehlerkompensators 261 und kompensiert das Ausgabesignal des Frequenzfehlerkompensators 261 auf die geschätzten Charakteristiken. Der Codegruppenidentifizierer 263 korreliert das Ausgabesignal des Kanalkompensators 262 mit den 16 SSCs und kombiniert kohärent die Ergebnisse der Korrelationen für jeden Rahmen, wodurch SSCs erfasst werden und eine Rahmensynchronisation erhalten wird.
  • Die Scrambling-Code-Identifizierungseinheit 270 korreliert 8 Scrambling-Codes, die in der Codegruppe enthalten sind, die von der Codegruppen-Identifizierungseinheit 260 bestimmt sind, mit den Ausgabedaten des ADC 240 und erhält einen Scrambling-Code, der jeder Zelle zugewiesen ist. Der Code-Sync-Signaleinsteller 271 stellt das Sync-Signal eines Scrambling-Codes ein unter Verwendung eines Rahmen-Sync-Signals, das vom Codegruppenidentifizierer 263 erfasst ist. Der Scrambling-Code-Generator 272 erzeugt 8 Scrambling-Codes, die zur Codegruppe gehören, die vom Codegruppenidentifizierer 263 ausgehend von einem Sync-Signal identifiziert ist, das vom Code-Sync-Signaleinsteller 271 eingestellt ist. Die Korrelationseinheit 273 korreliert die Ausgabedaten des ADC 240 mit jedem der 8 Scrambling-Codes, die vom Scrambling-Code-Generator 272 erzeugt sind. Der Scrambling-Code-Identifizierer 274 identifiziert einen Scrambling-Code ausgehend von den Ergebnissen der Korrelationseinheit 273.
  • Der Demodulator 280 führt typische RAKE-Verarbeitung und Demodulation durch und gibt Daten aus.
  • 3 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das die Codegruppenidentifizierungseinheit 260 von 2 erläutert. Der Frequenzfehlerkompensator 261 weist einen Schalter 301 auf, einen Frequenzfehlerabschätzer 302, einen numerisch gesteuerten Oszillator (NCO) 303 und einen Multiplizierer 304. Der Kanalkompensator 262 weist eine Kanalabschätzer 311 auf, einen komplexen Konjugator 312 und einen Multiplizierer 313. Der Codegruppenidentifizierer 263 weist eine Korrelationseinheit 321, einen kohärenten Komginierer 322 und eine Codegruppenidentifizierungs- und Rahmensynchronisationseinheit 323.
  • Im Betrieb schätzt der Frequenzfehlerkompensator 261 einen Frequenzfehler in Bezug auf die SCH-Ausgabe des ADC 240 und kompensiert um den geschätzten Frequenzfehler. Der Frequenzfehlerabschätzer 302 gibt eine Schätzung ϖ für den Frequenzfehler ω zwischen der SCH-Ausgabe des ADC 240, der durch den Schalter 301 eingegeben ist, und dem vom PSC-Generator 252 erzeugten PSC. Der NCO 303 erzeugt eine komplexe sinusförmige Welle entsprechend der Abschätzung ϖ. Der Multiplizierer 304 multipliziert die komplexe sinusförmige Wellenausgabe vom NCO 303 mit der SCH-Ausgabe des ADC 240, um den Frequenzfehler zu kompensieren. Die Abschätzung eines Frequenzfehlers wird später mit Bezug zu 5 ausführlicher beschrieben.
  • Der Kanalkompensator 262 schätzt die Kanalcharakteristiken, die in der SCH-Ausgabe des ADC 240 enthalten sind und kompensiert die SCH-Ausgabe des ADC 240 um die geschätzten Charakteristiken. Der Kanalabschätzer 311 schätzt Kanalcharakteristiken unter Verwendung eines typischen Verfahrens. Für die Kanalabschätzung notwendige Parameter werden für jeden Schlitz unter Verwendung von Korrelationswerten zwischen einem Signal, dessen Frequenzfehler vom Multiplizierer 304 kompensiert wurde und einem PSC aufgefrischt. Der komplexe Konjugator 312 erhält ein komplexes Konjugat bezüglich der abgeschätzten Kanalcharakteristiken. Der Multiplizierer 313 multipliziert das Ausgabesignal des Multiplizierers 304 mit der Ausgabe des komplexen Konjugators 312, um die Kanalcharakteristiken zu kompensieren. Des halb können der Frequenzfehler und der Einfluss der Kanalcharakteristiken aus der SCH-Ausgabe des ADC 240 eliminiert werden.
  • Der Codegruppenidentifizierer 263 identifiziert eine Codegruppe, die in der SCH-Ausgabe des ADC 240 enthalten ist und erhält ein Rahmen-Sync-Signal. Die Korrelationseinheit 321 korreliert das Ausgabesignal des Multiplizierers 313 mit den 16 SSCs. Hier führt die Korrelationseinheit 321 eine schnelle Hadamard-Transformation an 16 Punkten durch. Der kohärente Kombinator 322 kombiniert kohärent die Ausgaben der Korrelationseinheit 321 für jeden Rahmen. Es ist bevorzugt, ein kohärentes Kombinationsverfahren zu verwenden, weil der Frequenzfehler und der Einfluss der Kanalcharakteristiken eliminiert wurden. Die Codegruppenidentifikations- und Rahmensynchronisationseinheit 323 erfasst einen SSC, bei dem der Ausgabewert des kohärenten Kombinators 322 eine bestimmte Schwelle überschreitet oder bei der der Ausgabewert maximal ist. Auf diese Weise können 15 SSCs, die während der Dauer eines einzigen Rahmens übertragen werden, erfasst werden. Die Codegruppenidentifikations- und Rahmensynchronisationseinheit 323 erhält auch ein Rahmensynchronisationssignal. 4 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das den kohärenten Kombinator 322 erläutert. Der kohärente Kombinator 322 weist eine Mehrzahl von Addiereinrichtungen 401 bis 403 auf und eine Quadriereinrichtung 410. Wenn die Ausgaben von der Korrelationseinheit 321 Z1, Z2, ... ZL sind, addieren die Addiereinrichtungen 401 bis 403 akkumulativ die Ausgaben. Die Quadriereinrichtung 410 erhebt die Summe der Ausgaben von der Korrelationseinheit 321 ins Quadrat und gibt einen kohärent kombinierten Wert Z wie folgt aus
  • Figure 00110001
  • 5 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das den Frequenzfehlerabschätzer 302 im Detail erläutert. Der Frequenzfehlerabschätzer 302 weist eine Mehrzahl von partiellen Korrelationseinheiten 500, 510 und 520 auf, eine Mehrzahl von Teilern 501, 511 und 521, einen Mittelwertbilder 530, eine Phasenarithmetikeinheit 540 und einen Multiplier 550.
  • Beim Betrieb des Frequenzfehlerabschätzers 302 teilt jede der Teilkorrelationseinheiten 500, 510 und 520 die SCH einer Chiplänge von 256 in jedem Schlitz in M Blöcke bezüglich der SCH-Ausgabe des ADC 240 und korreliert das komplexe Konjugat des vom PSC-Generator 252 erzeugten PSC teilweise mit den M Blöcken von SCH. Mit anderen Worten, anstelle der gesamten Korrelation der SCH von 256 Chips mit dem PSC von 256 Chips, wird der PSC in M Blöcke geteilt mit einer Chiplänge, die ein Mehrfaches von 16 ist, und an jedem Block wird Teilperiodenkorrelation vorgenommen. Hier ist M eines von 2, 4, 8 und 16. Jede der Teilkorrelationseinheiten 500, 510 und 520 ist bevorzugt als ein passender Filter oder als aktiver Korrelator ausgeführt. Die Ausgaben der Teilkorrelationseinheiten 500, 510 und 520 sind Phasenwerte.
  • Speziell wird die Frequenzfehlerabschätzung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgehend von der Korrelationseigenschaft vorgenommen, in der ein PSC bei jeweils 16 Chips zu einem SSC orthogonal ist, wie in Gleichung (2) gezeigt.
    Figure 00120001
    wo n den Index eines SSC angibt und eines von 1, 2, ... 16 ist, I null oder eine positive Zahl größer als 0 ist, J 1 ist oder eine positive Zahl größer als 1 und (I + J) ≤ 16. Mit anderen Worten, die orthogonale Eigenschaft zwischen einem PSC und einem SSC ist beibehalten, selbst wenn Teilperiodenkorrelation nur auf dem PSC oder SSC durchgeführt wird, der eine Chiplänge aufweist, die ein Mehrfaches von 16 ist, statt die gesamte Periodenkorrelation auf den PSC und SSC von 256 Chips durchzuführen.
  • Es wird angenommen, dass ein komplexes Signal jedes Chips, das in der SCH-Periode eines einzelnen Schlitzes empfangen ist, als r(n) bezeichnet wird. In einer breiten Fadingumgebung, das heißt, wenn kein Mehrwege vorhanden ist, kann das komplexe Signal r(n) durch Gleichung (3) ausgedrückt werden. r(n) = h(n)xn) + N(n) (n = 0, 1, ... 255) (3)wo x(n) ein übertragenes komplexes SCH-Signal ist, h(n) ein komplexer Kanal ist, durch den das Signal übertragen wird und N(n) komplexes Gaußsches Rauschen ist. Hier kann x(n) durch Gleichung (4) ausgedrückt werden. P(n) = PSC(n) + jPSC(n) Si(n) = SSCi(n) + jSSCi(N) x(n) = P(n) + Si(n) (4)
  • Wenn ein Frequenzfehler fe vorhanden ist, verändert sich r(n) zu Gleichung (5). r(n) = h(n)x(n)exp[j(2πfeTc + Φ] + N(n) (5)wo T eine Chipdauer ist und Φ eine Phase mit einer gleichmäßigen Verteilung bei der Periode [0, 2π] ist.
  • Ein für eine SCH-Periode empfangenes Signal wird in M Blöcke einer 16N Chiplänge geteilt. N ist eines von 1, 2, 4 und 8 und M = 16/N. Das Signal wird durch eine 16N-Chiplänge geteilt, um die Eigenschaft zu nutzen, dass ein mindestens 16-Chip-PSC zu einem mindestens 16-Chip-SSC orthogonal ist. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Annahmen. Eine ist, dass ein Kanal sich während der SCH-Periode nicht verändert. Die andere ist, dass Phasen aufgrund von Frequenzfehlern Φ0, Φ1, ... und ΦM-1 für eine einzige Periode, einen der M Blöcke konstant sind, und: ΦM/M+2 – ΦM = 2πfe(128Tc).
  • Die erste Annahme ist in einem vorliegenden Zustand vernünftig. Die zweite Annahme bedeutet, dass ein Signal in einer einzigen Periode die selbe Phase aufweist und die Phasendifferenz zwischen voneinander durch 128 Chips getrennten Blöcken die selbe ist wie eine Phasenvariation aufgrund eines Frequenzfehlers.
  • Wenn M Blöcke eines SCH-Signals durch r0(n), r1(n), ... rM-1(n) dargestellt sind, wird rm(n) (n = 0, 1, ... M – 1) durch Gleichung (6) auf Basis der zweiten Annahme ausgedrückt. rm(n) = r(16Nm + n) = hexp(jΦm)x(16Nm + n) + N(16Nm + n) (6)wo n = 0, 1, ... 16N – 1, m = 0, 1, ... M – 1 und h die Größe eines komplexen Kanals ist.
  • Beim Modellieren der Ausgabe SCH des ADC 240 gemäß dem obigen Verfahren kann ein in einer einzigen Periode empfangenes SCH-Signal als ein Signal betrachtet werden, bei dem Rauschen zum Ergebnis der Multiplikation eines übertragenen Signals mit einer komplexen Kon stante hinzuaddiert ist, so dass die Korrelationseigenschaft zwischen einem PSC und einem SSC verwendet werden kann. Das Ergebnis Ym (m = 0, 1, ... M – 1) der Korrelation von Signalen von M Blöcken mit einem PSC kann durch Gleichung (7) ausgedrückt werden.
  • Figure 00150001
  • Hier ist k eine positive Zahl und Nm ist eine Komponente, die aufgrund von Rauschen erzeugt ist als Ergebnis der Durchführung der Korrelation an PSC und dem empfangenen Signal. Das Korrelationsergebnis Ym ist in Bezug auf die M Blöcke erhalten. Eine Phasenvariation in einer Dauer von 128 Chips entsprechend M/2 Blöcken kann aus M Korrelationsergebnissen Ym erhalten werden. Die Phasenvariation wird durch den Betrieb der Teiler 501, 511 und 521, der Mittelwertbildungseinrichtung 530 und der Phasenarithmetikeinheit 540 erhalten. Mit anderen Worten, jeder der Teiler 501, 511 und 521 paart zwei Werte, die voneinander durch eine Länge von 128 Chips getrennt sind, das heißt, YM/2+m und Ym unter den Ausgaben jeder der Teilkorrelationseinheiten 500, 510 und 520 und führt Divisionen durch wie YM/2+m/Ym Die Mittelwertbildungseinrichtung 530 bildet Mittelwerte der Ausgaben der Teiler 501, 511 und 521. Die Phasenarithmetikeinheit 540 erhält die Phase der Ausgabe der Mittelwertbildungseinrichtung 530. Hier kann eine Phasenvariation ΔΦ durch einzelnes Ermitteln der Phasen der jeweiligen Ausgaben der Teiler 501, 511 und 521 und Mittelwertbildung der Phasen erhalten werden. Die Ergebnisse der obigen Vorgänge können durch Gleichung (8) ausgedrückt werden.
  • Figure 00160001
  • Der Multiplier 550 multipliziert die Phasenvariation ΔΦ mit 1/[2π(ΔT)] und gibt eine Frequenzfehlerabschätzung aus. In dieser Ausführungsform ist ΔT 128 Tc. Die Frequenzfehlerabschätzung ist durch Gleichung (9) ausgedrückt.
  • Figure 00160002
  • Die vorliegende Erfindung schätzt einen Frequenzfehler und kompensiert den Fehler, wodurch die Leistungsfähigkeit beim Suchen nach einer Zelle verbessert wird und eventuell die Zellensuchdauer reduziert wird. Beim Anwenden der vorliegenden Erfindung kann eine Zellensuche nur durch Hinzufügen eines einfachen Vorgangs erreicht werden, so dass die Belastung zusätzlicher Hardware reduziert werden kann. Außerdem kann das Verfahren zum Abschätzen und Kompensieren eines Frequenzfehlers durch automatische Frequenzsteuerung oder NCO-Steuerung in einem drahtlosen Softwaresystem angewendet werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Zellensuche, die ausgehend von einem in einem asynchronen Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff-Empfänger (DS/CDMA, direct sequence/code division multiplex access) empfangenen Signal nach einer Zelle sucht, wobei das empfangene Signal einen Datenkanal und einen Synchronisationskanal aufweist gebildet aus einem primären Synchronisationscode, der allgemein in jeder Zelle verwendet wird, und einem sekundären Synchronisationscode, der eine Codegruppe anzeigt, die jeder Zelle eigen ist, wobei die Vorrichtung zur Zellensuche umfasst: eine Codegruppen-Identifizierungseinheit (260) zum Abschätzen und Kompensieren eines Frequenzfehlers zwischen dem Synchronisationskanal und einem intern erzeugten primären Synchronisationscode, Abschätzen und Kompensieren von Kanalmerkmalen, die der Synchronisationskanal erfahren hat, und Korrelieren des kompensierten Synchronisationskanals mit verfügbaren sekundären Synchronisationscodes, wodurch die Codegruppe identifiziert wird; und eine Scrambling-Code-Identifizierungseinheit (270) um Korrelieren einer Mehrzahl von Scrambling-Codes, die zu der Codegruppe mit dem Datenkanal gehören, wodurch ein jeder Zelle eigener Scrambling-Code ermittelt wird.
  2. Vorrichtung zur Zellensuche nach Anspruch 1, ferner umfassend einen primären Synchronisationscodegenerator (252) und worin die Codegruppen-Identifizierungseinheit (260) umfasst: einen Frequenzfehlerkompensator (261) zum Abschätzen eines Frequenzfehlers zwischen dem Synchronisationskanal und einem primären Synchronisationscode, der vom primären Synchronisationscodegenerator (252) erzeugt wurde, und Kompensieren des Synchronisationskanals auf den abgeschätzten Frequenzfehler; einen Kanalkompensator (262) zum Abschätzen von Kanalmerkmalen aus dem auf Frequenzfehler kompensierten Synchronisationskanal und Kompensieren des auf Frequenzfehler kompensierten Synchronisationskanals auf die abgeschätzten Kanalmerkmale; und einen Codegruppen-Identifizierer (263) zum Kombinieren der Ergebnisse der Korrelation des auf Kanalmerkmale kompensierten Synchronisationskanals mit der verfügbaren Mehrzahl von sekundären Synchronisationscodes, wodurch die Codegruppe identifiziert wird.
  3. Vorrichtung zur Zellensuche nach Anspruch 2, worin der Frequenzfehlerkompensator (261) umfasst: einen Schalter (301) mit einem Ende, das so funktioniert, dass der Synchronisationskanal empfangen werden kann; einen Frequenzfehlerabschätzer (302), der mit dem anderen Ende des Schalters verbunden ist, wobei der Frequenzfehlerabschätzer (302) die Phasendifferenz zwischen dem Synchronisationskanal und dem primären Synchronisationscode erzeugt durch den primären Synchronisationscodegenerator (252) erhält und die Phasendifferenz in einen Frequenzfehler umwandelt; einen numerisch kontrollierten Oszillator (303), der mit dem Ausgang des Frequenzfehlerabschätzers (302) verbunden ist, um eine komplexe sinusförmige Welle zu erzeugen, die dem Frequenzfehler entspricht; und einen Multiplier (304), der mit dem anderen Ende des Schalters verbunden ist, wobei der Multiplier die Synchronisationskanaleingabe durch den Schalter mit der komplexen sinusförmigen Welle multipliziert.
  4. Vorrichtung zur Zellensuche nach Anspruch 3, worin der Frequenzfehlerabschätzer (302) umfasst: eine Mehrzahl von Teilkorrelationseinheiten (500, 510, 520) jede zum Korrelieren des Synchronisationskanals geteilt in eine bestimmte Anzahl von Blöcken in jedem Schlitz mit dem primären Synchronisationscode, der vom primären Synchronisationscodegenerator erzeugt ist; einen Teiler (501, 511, 521) zum Teilen einer Ausgabe durch eine andere Ausgabe von den Ausgaben der Teilkorrelationseinheiten, wobei die beiden Ausgaben von einander durch eine bestimmte Chipdauer getrennt sind; einen Phasenarithmetikeinheit (540) zum Erhalten einer Phase aus den Ausgaben der Teiler; und einen Multiplier (550) zum Umwandeln der Phase in eine Frequenz durch Teilen der Ausgabe der Phasenarithmetikeinheit durch die Zeitspanne, die der bestimmten Chipdauer entspricht.
  5. Vorrichtung zur Zellensuche nach Anspruch 4, worin der Frequenzfehlerabschätzer (302) ferner einen Mittelwertbilder (530) zum Aufsummieren der Ausgabe des Teilers einer bestimmten Anzahl von Vorgängen und Mittelwertbildung der Summe der Ausgaben unter Verwendung der bestimmten Anzahl von Vorgängen umfasst.
  6. Vorrichtung zur Zellensuche nach Anspruch 2, worin der Codegruppenidentifizierer (263) umfasst: eine Mehrzahl von Korrelationseinheiten (321) zum Korrelieren der Ausgabe des Kanalkompensators mit der Mehrzahl von sekundären Synchronisationscodes (SSC); einen kohärenten Kombinator (322) zum Aufsummieren der Ausgaben der Korrelationseinheiten und Quadrierung der Summe der Ausgaben; und ein Auswahlmittel zum Auswählen eines sekundären Synchronisationscodes, bei dem die Ausgabe des kohärenten Kombinators einen bestimmten Wert übersteigt.
  7. Verfahren zum Ermitteln eines Scrambling-Codes, der in einer Codegruppe enthalten ist, aus einem asynchronem Breitband-Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff-Signal (DS/CDMA), das in einem asynchronen Breitband-DS/CDMA-Empfänger empfangen wurde, wobei das empfangene Signal einen Datenkanal und einen Synchronisationskanal enthält gebildet aus einem primären Synchronisationscode, der üblicherweise in jeder Zelle verwendet wird, und einem sekundären Synchronisationscode, der eine Codegruppe angibt, die für jede Zelle eigen ist, wobei der Scrambling-Code ein Spreizcode ist, der für jede Zelle eigen ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Abschätzen und Kompensieren eines Frequenzfehlers zwischen dem Synchronisationskanal und einem primären Synchronisationscode, der von einem primären Synchronisationscodegenerator(252) erzeugt ist; (b) Abschätzen und Kompensieren von Kanalcharakteristiken, die der Synchronisationskanal erfahren hat; (c) Korrelieren des kompensierten Synchronisationskanals mit verfügbaren sekundären Synchronisationscodes, wodurch ein sekundärer Synchronisationscode identifiziert wird, der im Synchronisationskanal enthalten ist; und (d) Korrelieren einer Mehrzahl von Scrambling-Codes, die zu einer Codegruppe gehören, die durch den sekundären Synchronisationscode dargestellt ist, mit dem Datenkanal, wodurch ein für jede Zelle eigener Scrambling-Code erhalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin der Schritt (a) die Schritte umfasst: (a1) Teilen des Synchronisationskanals in eine bestimmte Anzahl von Blöcken in jedem Schlitz und Korrelieren des geteilten Synchronisationskanals mit dem primären Synchronisationscode, der vom primären Synchronisationscodegenerator erzeugt ist; (a2) Teilen einer Ausgabe durch die andere Ausgabe unter den Ergebnissen der Korrelation, wobei die beiden Ergebnisse der Korrelation von einander durch eine bestimmte Chipdauer getrennt sind; (a3) Erhalten einer Phase aus dem Ergebnis der Teilung; (a4) Teilen der Phase durch eine Zeitspanne, die der bestimmten Chipdauer entspricht, um die Phase in eine Frequenz umzuwandeln; und (a5) Kompensieren des Synchronisationskanals auf die Frequenz.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, worin im Schritt (a1) jeder der Blöcke des Synchronisationskanals eine Chiplänge aufweist, die ganze Zahlen von 16 beträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, worin im Schritt (a2) die bestimmte Zeitspanne ½ einer Chiplänge des Synchronisationskanals entspricht.
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