DE60109876T2 - Mobiles Kommunikationnetz und entsprechender Schalter - Google Patents

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DE60109876T2
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wireless
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transmission
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Yuji Yokohama-shi Aburakawa
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobil-Kommunikationssystem sowie eine Vermittlungseinrichtung in dem Mobil-Kommunikationssystem, in welchem das Mobil-Kommunikationssystem eine Vielzahl von Basisstationen, eine Steuerstation, die die Basisstationen steuert, sowie Vermittlungseinrichtungen aufweist, wobei sich jede Vermittlungseinrichtung hiervon auf die Basisstation oder die Steuerstation bezieht und einen Kommunikationspartner vermittelt bzw. schaltet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Mobil-Kommunikationssystems. Das in dieser Figur gezeigte Mobil-Kommunikationssystem weist drei drahtlose Basisstationen 3-1 bis 3-3 sowie eine Steuerstation 4 auf, die die drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 steuert. In diesem Mobil-Kommunikationssystem sind die drahtlosen Basisstationen miteinander unter Verwendung von Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 und drahtlosen Leitungen 20 oder mit einer optischen Faser-Leitung verbunden, und jede drahtlose Basisstation und die Steuerstation 4 sind unter Verwendung von Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-4 und unter Verwendung der drahtlosen Leitungen 20 oder der optischen Faser-Leitung 30 verbunden, wobei die Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 für die drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 vorgesehen sind, und wobei die Vermittlungseinrichtung 5-4 für die Steuerstation 4 vorgesehen ist.
  • Wenn beispielsweise ein Mobilterminal 1-1 ein Signal sendet, wird das Signal von der drahtlosen Basisstation 3-1 über eine Antenne 7-1 empfangen, wobei das Mobilterminal 1-1 in einer Zelle 2-1 der drahtlosen Basisstation 3-1 enthalten ist. Das von der drahtlosen Basisstation 3-1 empfangene Signal wird von einer Funk-Sende-/Empfangseinheit (RTRU) 21-1, 21-2 oder von einer optischen Sende-/Empfangseinheit (OTRU) 31-1 mittels einer Vermittlungsoperation des Schalters 11-1 in der Vermittlungseinrichtung 5-1 gemäß dem Ziel des Signals empfangen. Dann wird das Signal zu einer anderen drahtlosen Basisstation 3-2 oder 3-3 oder zu der Steuerstation 4 über die Funk-Sende-/Empfangseinheit RTRU 21-1 oder 21-2 und über die drahtlose Leitung 20, oder über die optischen Sende-/Empfangseinheit RTRU 31-1 und über die optische Faser-Leitung 30 übertragen.
  • Die Funk-Sende-/Empfangseinheit RTRU weist in jeder der Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-4 ein drahtloses Modem 23 sowie eine drahtlose Sende-/Empfangseinheit (TR) 24 auf, die nicht in den Funk-Sende-/Empfangseinheiten RTRU 21-1 bis 21-6 in den Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 der drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 in der 1 gezeigt sind. Ein Signal, welches von der Funk-Sende-/Empfangseinheit RTRU 21-1 empfangen wird, wird in ein Signal umgewandelt, welches eine Übertragungsform für eine drahtlose Übertragung durch das drahtlose Modem aufweist, und über die Antenne 21-1 durch die drahtlose Sende-/Empfangseinheit zu der drahtlosen Leitung 20 übertragen.
  • Jede der optischen Sende-/Empfangseinheiten RTRU 31-1 bis 31-4 in den Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-4 weist einen Signal-Konverter 32 sowie eine optische Sende-/Empfangseinheit (E/O, O/E) 33 auf, wobei der Signal-Konverter 32 und die optische Sende-/Empfangseinheit 33 nicht in den optischen Sende-/Empfangseinheiten RTRU 31-1 bis 31-3 in den Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 gezeigt sind, die sich auf die drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 in der 1 beziehen. Beispielsweise wird ein in die optischen Sende-/Empfangseinheit RTRU 31-1 eingegebenes Signal in ein Signal umgewandelt, welches eine Übertragungsform für eine optische Übertragung aufweist, und das Signal wird mit der optischen Sende-/Empfangseinheit zu der optischen Faser-Leitung 30 übertragen.
  • Beim Empfang eines Signals läuft die Operation der drahtlosen Basisstation 3-2, 3-3 oder der Steuerstation 4 wie folgt ab. Wenn die Steuerstation 4 das Signal empfängt, wird ein von der drahtlosen Basisstation bei der Sendeseite über die drahtlose Leitung 20 oder über die optische Faser-Leitung 30 übertragenes Signal durch die Funk-Sende-/Empfangseinheit RTRU 21-7, 21-8 oder durch die optischen Sende-/Empfangseinheit RTRU 31-4 in der Vermittlungseinrichtung 5-4 der Steuerstation 4 empfangen. Dann wird das Signal durch eine Vermittlungsoperation des Schalters 11-4 zu einem Multiplexer-/Demultiplexer-Abschnitt 42 gesendet und über eine Leitungs-Steuereinrichtung 43 zu einem Mobil-Kommunikationsnetzwerk übertragen.
  • Wenn die Empfangsseite die drahtlose Basisstation 3-2 ist, wird ein von der drahtlosen Basisstation 3-1 bei der Sendeseite über die optische Faser-Leitung 30 versendetes Signal durch die optischen Sende-/Empfangseinheit RTRU 31-2 in der Vermittlungseinrichtung 5-2 empfangen, und das Signal wird mittels einer Vermittlungsoperation des Schalters 11-2 über eine Antenne 7-2 zu einem Mobilterminal 1-2 gesendet. Wenn zusätzlich die Empfangsseite die drahtlose Basisstation 3-3 ist, wird ein zu der drahtlosen Leitung 20 von der drahtlosen Basisstation 3-1 übertragenes Signal von der Funk-Sende-/Empfangseinheit RTRU 21-5 in der Vermittlungseinrichtung 5-3 übertragen, und das Signal wird mittels einer Vermittlungsoperation des Schalters 11-3 über die Antenne 7-3 zu dem Mobilterminal 1-3 gesendet.
  • Da jedoch die drahtlosen Basisstationen oder jede drahtlose Basisstation und die Steuerstation durch die drahtlose Leitung 20 oder durch die optische Faser-Leitung 30 verbunden sind, ist gemäß dem Ziel des Signals das Übertragungsmedium unterschiedlich. Von daher muss die Vermittlungseinrichtung 5 ein Signal in ein Signal umwandeln, welches für das Übertragungsmedium geeignet ist. Von daher besteht ein Problem darin, dass in der Einrichtung die Simultanbenutzbarkeit bzw. Mehrbenutzbarkeit gering ist. Demgemäss ist es notwendig, die Funk-Sende-/Empfangseinheit RTRU oder die optischen Sende-/Empfangseinheit RTRU in der herkömmlichen Vermittlungseinrichtung zuzusetzen bzw. zu addieren oder abzuändern, wenn ein Übertragungsmedium hinzugefügt oder verändert wird. Als ein Ergebnis hiervon ist es schwierig, ein Netzwerk zu aufzubauen.
  • Ein anderes bekanntes Mobil-Kommunikationssystem wird in der Druckschrift US-A-5566173 beschrieben. Diese Druckschrift offenbart ein Mobil-Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Basisstationen aufweist, wobei jede Basisstation einen Asynchronous-Transfer-Mode-(ATM)-Schalter aufweist. Die ATM-Vermittlungsstellen-Schalter der Basisstationen sind mit weiteren ATM-Vermittlungsstationen bzw. Schaltern verbunden und untereinander verbunden, um ein ATM-Netzwerk bereitzustellen. Die ATM-Vermittlungsstationen, die das Netzwerk aufbauen, sind durch drahtlose Leitungen und optische Faser-Leitungen verknüpft. Im Betrieb werden die von einem Mobilterminal über eine Basisstation empfangenen Signale in ein digitales Signal umgewandelt, welches dann in ein ATM-Format rückformatiert wird. Das ATM-formatierte digitale Signal wird dann durch das Netzwerk zu der gewünschten Ziel-Basisstation gesendet. Bei der Ziel-Basisstation wird das empfangene digitale Signal im ATM-Format rückformatiert und in ein zur Übertragung zu einem anderen Mobilterminal geeignetes Signal umgewandelt.
  • Ein weiterer Stand der Technik ist aus den Druckschriften WO-A-0025440, US-A-4578815, WO-A-9740595 sowie US-A-5682256 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Mobil-Kommunikationssystem sowie eine Vermittlungseinrichtung bereitzustellen, in welchen die Simultanbenutzbarkeit bzw. Mehrbenutzbarkeit verbessert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem ersten Aspekt wird die zuvor genannte Aufgabe durch ein Mobil-Kommunikationssystem gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst, welches eine Vielzahl von Basisstationen, eine Steuerstation, die die Basisstationen steuert, sowie Vermittlungseinrichtungen aufweist, wobei jede Vermittlungseinrichtung hiervon ein Teil der Basisstation oder der Steuerstation ist, wobei die Vermittlungseinrichtungen miteinander über eine drahtlose Leitung oder über eine optische Faser-Leitung verbunden sind, und wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Sendeseite folgendes aufweist:
    einen Modulationsabschnitt zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal;
    einen ersten Vermittlungsabschnitt zum Schalten eines Signals zu einem Ausgabeziel;
    einen drahtlosen Übertragungsabschnitt zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder zu einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine drahtlose Leitung;
    einen optischen Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine optische Faser-Leitung;
    und wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Empfangsseite folgendes aufweist:
    einen drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt zum Empfangen eines Signals über eine drahtlose Leitung;
    einen optischen Signal-Empfangsabschnitt zum Empfangen eines Signals über eine optische Faser-Leitung; und
    einen Demodulationsabschnitt zum Demodulieren eines Signals;
    und wobei das Mobil-Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass
    der Modulationsabschnitt zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und durch eine optische Faser-Leitung geeignet ist, dient;
    der erste Vermittlungsabschnitt zum Schalten des zweiten Signals von dem Modulationsabschnitt zu einem Ausgabeziel gemäß einer Ziel-Identifikation des zweiten Signals dient; und
    der drahtlose Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Vermittlungsabschnitt dient;
    der optische Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Vermittlungsabschnitt dient;
    und dass nur ein Abschnitt von dem drahtlosen Übertragungsabschnitt und dem optischen Übertragungsabschnitt in Abhängigkeit von der Einwirkung bzw. Aktion des ersten Vermittlungsabschnitts zum Senden des zweiten Signals ausgewählt wird;
    der drahtlose Signal-Empfangsabschnitt zum Empfang eines dritten Signals über eine drahtlose Leitung dient;
    der optische Signal-Empfangsabschnitt zum Empfang eines dritten Signals über eine optische Faser-Leitung dient; und
    der Demodulationsabschnitt zum Demodulieren des dritten Signals dient.
  • In einem zweiten Aspekt wird die zuvor genannte Aufgabe durch eine Vermittlungseinrichtung nach Patentanspruch 11 zur Verwendung in einem Mobil-Kommunikationssystem gelöst, welches eine Vielzahl von Basisstationen und eine Steuerstation, welche die Basisstationen steuert, aufweist, wobei jede der Basisstationen und die Steuerstation die Vermittlungseinrichtung aufweisen, wobei die Vermittlungseinrichtung über eine drahtlose Leitung oder über eine optische Faser-Leitung mit einer anderen Vermittlungseinrichtung verbunden ist, und wobei die Vermittlungseinrichtung folgendes aufweist:
    einen Modulationsabschnitt zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal;
    einen ersten Vermittlungsabschnitt zum Schalten eines Signals zu einem Ausgabeziel;
    einen drahtlosen Übertragungsabschnitt zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine drahtlose Leitung; und
    einen optischen Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine optische Faser-Leitung;
    und wobei die Vermittlungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass
    der Modulationsabschnitt zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal einer vereinheitlichten Übertragungsform dient, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und durch eine optische Faser-Leitung geeignet ist;
    der erste Vermittlungsabschnitt zum Schalten des zweiten Signals von dem Modulationsabschnitt zu einem Ausgabe-Ziel gemäß einer Ziel-Identifikation des zweiten Signals dient; und
    der drahtlose Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Verbindungsabschnitt dient;
    der optische Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Vermittlungsabschnitt dient;
    und dass nur ein Abschnitt von dem drahtlosen Übertragungsabschnitt und dem optischen Übertragungsabschnitt in Abhängigkeit von der Einwirkung bzw. der Aktion des ersten Vermittlungsabschnitts zum Senden des zweiten Signals ausgewählt wird.
  • In einem dritten Aspekt wird die zuvor genannte Aufgabe durch eine Vermittlungseinrichtung nach Patentanspruch 15 zur Verwendung in einem Mobil-Kommunikationssystem gelöst, welches eine Vielzahl von Basisstationen und eine Steuerstation aufweist, wobei die Steuerstation die Basisstationen steuert, wobei jede der Basisstationen und die Steuerstation die Vermittlungseinrichtung aufweisen, wobei die Vermittlungseinrichtung mit einer anderen Vermittlungseinrichtung über eine drahtlose Leitung oder über eine optische Faser-Leitung verbunden ist, und wobei die Vermittlungseinrichtung folgendes aufweist: einen drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt zum Empfangen eines ersten Signals einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und eine optische Faser-Leitung über eine drahtlose Leitung geeignet ist; einen optischen Signal-Empfangsabschnitt zum Empfangen eines ersten Signals einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und durch eine optische Faser-Leitung über eine optische Faser-Leitung geeignet ist; und wobei die Vermittlungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner folgendes aufweist: einen Demodulationsabschnitt zum Demodulieren des ersten Signals einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und durch eine optische Faser-Leitung geeignet ist, wenn es durch den drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt empfangen wird, und ebenso, wenn es durch den optischen Signal-Empfangsabschnitt empfangen wird.
  • Gemäß dem Mobil-Kommunikationssystem moduliert die Vermittlungseinrichtung, die sich auf die drahtlose Basisstation oder auf die Steuerstation bei der Sendeseite bezieht, ein zu übertragendes Signal in ein Signal einer vereinheitlichten Übertragungsform, und sendet das Signal über eine drahtlose Leitung oder über eine optische Faser-Leitung zu der Vermittlungseinrichtung der drahtlosen Basisstation oder der Steuerstation bei der Empfangsseite. Das heißt, das Signal wird derart, moduliert, dass die Übertragungsform des Signals vereinheitlicht ist. Von daher kann der Modulationsabschnitt gemeinsam genutzt werden.
  • Von dem Gesichtspunkt der schnellen Bereitstellung einer Vermittlungsoperation in dem ersten Vermittlungsabschnitt kann die Vermittlungseinrichtung, die sich auf eine Basisstation oder auf eine Steuerstation bei einer Sendeseite bezieht, ferner folgendes aufweisen:
    einen Frequenz-Steuerabschnitt zum Steuern einer Frequenz des von dem Modulationsabschnitt ausgegebenen zweiten Signals gemäß dem Sende-Ziel;
    wobei der erste Vermittlungsabschnitt das zweite Signal zu einem Ausgabeziel gemäß der Frequenz des zweiten Signals schaltet.
  • Von dem Gesichtspunkt der gemeinsamen Nutzung des drahtlosen Signal-Übertragungsabschnitts kann die Vermittlungseinrichtung, die sich auf eine Basisstation oder eine Steuerstation bei einer Sendeseite bezieht, ferner folgendes aufweisen:
    eine variable Richt-Antenne zum Senden des zweiten Signals von dem drahtlosen Signal-Übertragungsabschnitt zu einem Ziel über die drahtlose Leitung; und
    einen Strahl-Ausformungsabschnitt zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite.
  • Zusätzlich kann die Vermittlungseinrichtung, die sich auf eine Basisstation oder eine Steuerstation bei einer Sendeseite bezieht, ferner folgendes aufweisen:
    eine variable Richt-Antenne zum Senden des zweiten Signals von dem drahtlosen Signal-Übertragungsabschnitt zu einem Ziel über die drahtlose Leitung; und
    einen Strahl-Ausformungsabschnitt zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite gemäß der Frequenz des zweiten Signals.
  • Von dem Gesichtspunkt der Ermöglichung, dass der Demodulationsabschnitt ausgewählt wird, wenn die Vermittlungseinrichtung eine Vielzahl von Demodulationsabschnitten aufweist, kann die Vermittlungseinrichtung, die sich auf eine Basisstation oder eine Steuerstation bei einer Empfangsseite bezieht, ferner einen zweiten Vermittlungsabschnitt zum Schalten eines Ausgabe-Ziels des dritten Signals zu einem Demodulationsabschnitt aufweisen.
  • Von dem Gesichtspunkt des schnellen Ausführens einer Vermittlungsoperation durch den zweiten Vermittlungsabschnitt kann der zweite Vermittlungsabschnitt das Ausgabeziel des dritten Signals gemäß einer Frequenz des dritten Signals schalten.
  • Von dem Gesichtspunkt des geeigneten Ausführens einer Demodulation, wenn eine Vielzahl von Signalen gleichzeitig von dem drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt und dem optischen Signal-Empfangsabschnitt empfangen werden, kann die Vermittlungseinrichtung, die sich auf eine Basisstation oder eine Steuerstation bei einer Empfangsseite bezieht, ferner einen Selektionsabschnitt zum Auswählen eines vierten Signals und zum Ausgeben des vierten Signals zu dem Demodulationsabschnitt aufweisen, wenn eine Vielzahl der Signale empfangen werden.
  • Von dem Gesichtspunkt der einfachen Ausführung einer Vermittlungsoperation, wenn für jede Signal-Quelle die Frequenzen verschieden sind, kann die Vermittlungseinrichtung, die sich auf eine Basisstation oder eine Steuerstation bei einer Empfangsseite bezieht, ferner einen Frequenz-Steuerabschnitt zum Steuern des Demodulationsabschnittes aufweisen, so dass der Demodulationsabschnitt das dritte Signal gemäß einer Frequenz des dritten Signals demodulieren kann.
  • Die Vermittlungseinrichtung, die sich auf eine Basisstation oder eine Steuerstation bei einer Empfangsseite bezieht, kann ferner folgendes aufweisen:
    eine variable Richt-Antenne zum Empfangen des dritten Signals von der drahtlosen Leitung und zum Ausgeben des dritten Signals zu dem drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt;
    einen Strahl-Ausformungsabschnitt zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder eines Steuergeräts bei einer Sendeseite.
  • In der Vermittlungseinrichtung kann der Strahl-Ausformungsabschnitt gemäß einer Frequenz des dritten Signals die variable Richt-Antenne zu einer Antenne richten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen folgendes gilt:
  • 1 zeigt ein herkömmliches Mobil-Kommunikationssystem;
  • 2 zeigt ein Mobil-Kommunikationssystem einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Mobil-Kommunikationssystem einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Frequenz-selektiven Kopplers;
  • 5 zeigt ein Mobil-Kommunikationssystem einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 2 ist ein Konfigurationsbeispiel eines Mobil-Kommunikationssystems einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das in der 2 gezeigte Mobil-Kommunikationssystem weist drei drahtlose Basisstationen 3-1 bis 3-3 und eine Steuerstation 4 auf, die die drahtlose Basisstationen 3-1 bis 3-3 steuert. In diesem Mobil-Kommunikationssystem sind die drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 miteinander unter Verwendung von Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 und drahtlosen Leitungen 20 oder einer optischen Faser-Leitung 30 verbunden, und jede drahtlose Basisstation und die Steuerstation 4 sind unter Verwendung von Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-4 und den drahtlosen Leitungen 20 oder der optischen Faser-Leitung 30 verbunden, wobei die Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 für die drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 vorgesehen sind, und wobei die Vermittlungseinrichtung 5-4 für die Steuerstation 4 vorgesehen ist. In diesem Mobil-Kommunikationssystem kann jede der Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-4 einen Kommunikationspartner schalten bzw. vermitteln, so dass die drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 und die Steuerstation 4 miteinander kommunizieren können.
  • Die drahtlose Basisstation 3-1 empfängt über eine Antenne 7-1 ein von einem drahtlosen Terminal 1-1 versendetes Signal, welches sich in einer Zelle 3-1 befindet, die von der drahtlosen Basisstation 3-1 abgedeckt wird, und die drahtlose Basisstation 3-1 gibt das Signal zu der Vermittlungseinrichtung 5-1 aus. Zusätzlich sendet die drahtlose Basisstation 3-1 das von der Vermittlungseinrichtung 5-1 versendete Signal zu dem drahtlosen Terminal 1-1 über die Antenne 7-1. Jede der drahtlosen Basisstationen 3-2 und 3-3 weist den gleichen Aufbau wie die drahtlose Basisstation 3-1 auf.
  • Die für die drahtlose Basisstation 3-1 vorgesehene Vermittlungseinrichtung 5-1 weist ein drahtloses Modem (MODEM) 10-1, einen Schalter 11-1, drahtlose Sende-/Empfangseinheiten (TR) 12-1 und 12-2 sowie eine optische Sende-/Empfangseinheit (E/O, O/E) 13-1 auf. Sowohl die Vermittlungseinrichtung 5-2 für die drahtlose Basisstation 3-2 als auch die Vermittlungseinrichtung 5-3 für die drahtlose Basisstation 3-3 weisen den gleichen Aufbau wie die Vermittlungseinrichtung 5-1 auf. Wenn ein Signal von der drahtlosen Basisstation 3-1 zu der drahtlosen Basisstation 3-2, 3-3 oder der Steuerstation 4 gesendet wird, wandelt das drahtlose Modem 10-1 das Signal von der drahtlosen Basisstation 3-1 zu einem Signal um, welches eine vereinheitlichte Übertragungsform aufweist. Beispielsweise wandelt das drahtlose Modem 10-1 das Signal von der drahtlosen Basisstation 3-1 in ein Signal eines drahtlosen Frequenzbandes (RF) um.
  • Der Schalter bzw. die Vermittlungsstelle 11-1 erkennt, was ein Sende-Ziel des Signals unter den drahtlosen Basisstationen 3-2, 3-3 und der Steuerstation 4 ist, und schaltet das Ausgabeziel des Signals von dem drahtlosen Modem 10-1 zu einer der drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten 12-1, 12-2 und der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-1.
  • Wenn die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-1 das Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-1 empfängt, sendet die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-1 das Signal über die Antenne 22-1 und die drahtlose Leitung 20 zu der Steuerstation 4. Wenn die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-2 das Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-1 empfängt, sendet auf die gleiche Art und Weise die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-2 das Signal über die Antenne 22-2 und die drahtlose Leitung 20 zu der drahtlosen Basisstation 3-3. Wenn zusätzlich die optische Sende-/Empfangseinheit 13-1 das Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-1 empfängt, wandelt die optische Sende-/Empfangseinheit 13-1 das Signal (das elektrische Signal) in ein optisches Signal um und sendet das optische Signal über die optische Faser-Leitung 30 zu der drahtlosen Basisstation 3-2.
  • Wenn andererseits ein Signal von der drahtlosen Basisstation 3-2, 3-3 oder der Steuerstation 4 zu der drahtlosen Basisstation 3-1 gesendet wird, operiert die drahtlose Basisstation 3-1 in der nachfolgend angegebenen Art und Weise.
  • Das heißt, die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-1 empfängt ein von der Steuerstation 4 über die drahtlose Leitung 20 und über die Antenne 22-1 gesendetes Signal. Auf die gleiche Art und Weise empfängt die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-2 ein von der drahtlosen Basisstation 3-3 über die drahtlose Leitung 20 und über die Antenne 22-2 gesendetes Signal. Zusätzlich empfängt die optische Sende-/Empfangseinheit 13-1 ein von der drahtlosen Basisstation 3-2 über die optische Faser-Leitung 30 gesendetes Signal und wandelt das optische Signal in ein elektrisches Signal um.
  • Der Schalter bzw. die Vermittlungsstelle 11-1 gibt ein von der drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 12-1, 12-2 oder der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-1 empfangenes Signal zu dem drahtlosen Modem 10-1 aus. Wenn in diesem Fall gleich oder mehr als zwei Signale gleichzeitig von den drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten 12-1, 12-2 und der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-1 empfangen werden, wählt und gibt der Schalter 11-1 das Signal eines nach dem anderen zu dem drahtlosen Modem 10-1 aus.
  • Es können eine Vielzahl von drahtlose Modems vorgesehen sein, so dass gleich wie oder mehr als zwei Signale gleichzeitig demoduliert werden können. In solch einem Fall schaltet der Schalter 11-1 die Signale derart, dass jedes Signal von einem entsprechenden drahtlosen Modem empfangen wird. Das drahtlose Modem 10-1 demoduliert das Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-1 und gibt das demodulierte Signal zu der drahtlosen Basisstation 3-1 aus. Die drahtlose Basisstation 3-1 sendet dieses Signal zu dem drahtlosen Terminal 1-1, welches sich in der Zelle 2-1 der drahtlosen Basisstation 3-1 befindet.
  • Die Steuerstation 4 weist eine Vermittlungseinrichtung 5-4, einen Multiplexer-/Demultiplexer-Abschnitt 42 sowie einen Leitungs-Steuerabschnitt 43 auf. Die Vermittlungseinrichtung 5-4 weist drahtlose Sende-/Empfangseinheiten (TR) 12-7, 12-8, eine optische Sende-/Empfangseinheit (E/O, O/E) 13-4 sowie drahtlose Modems (MODEM) 14-1 bis 14-N auf.
  • Wenn von der drahtlosen Basisstation ein Signal zu der Steuerstation 4 gesendet wird, operiert die Steuerstation auf die nachfolgend angegebene Art und Weise. Das heißt, die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-7 empfängt ein von der drahtlosen Basisstation 3-1 über die drahtlose Leitung 20 und über die Antenne 22-7 gesendetes drahtloses Signal. Auf die gleiche Art und Weise empfängt die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-8 ein von der drahtlosen Basisstation 3-2 über die drahtlose Leitung 20 und über die Antenne 22-8 gesendetes drahtloses Signal. Zusätzlich empfängt die optische Sende-/Empfangseinheit 13-4 ein von der drahtlosen Basisstation 3-3 über die optische Faser-Leitung 30 gesendetes optisches Signal. Der Schalter bzw. die Vermittlungsstelle 11-4 schaltet bzw. vermittelt ein Ausgabe-Ziel eines von der drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 12-7, 12-8 oder der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-4 empfangenen Signals zu einem der drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N. Da die Steuerstation 4 eine Vielzahl von Signalen gleichzeitig von den drahtlosen Basisstationen empfangen kann, kann der Schalter 11-4 derart operieren, dass jedes Signal in ein verschiedenes drahtloses Modem eingegeben wird. Jedes der drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N demoduliert ein Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-4. Das demodulierte Signal wird durch den Multiplexer-/Demultiplexer-Abschnitt 42 gemultiplext und über die Leitungs-Steuereinrichtung 43 zu dem Mobil-Kommunikationsnetzwerk gesendet.
  • Wenn andererseits ein Signal von der Steuerstation 4 zu der drahtlosen Basisstation 3-1 bis 3-3 gesendet wird, wird ein Signal von dem Mobil-Kommunikationsnetzwerk über die Leitungs-Steuereinrichtung in den Multiplexer-/Demultiplexer-Abschnitt 42 eingegeben. Nachdem das Signal durch den Multiplexer-/Demultiplexer-Abschnitt 42 demultiplexiert wurde, werden demultiplexierte Signale in die drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N eingegeben. Jedes der drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N wandelt das demultiplexierte Signal in ein Signal einer vereinheitlichten Übertragungsform um. Beispielsweise wandelt jedes der drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N das demodulierte Signal in ein Signal eines drahtlosen Frequenzbandes (RF), wie das drahtlose Modem 10-1, um. Der Schalter bzw. die Vermittlungsstelle 11-4 erkennt ein Sende-Ziel des Signals aus den drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 und schaltet bzw. vermittelt ein Ausgabe-Ziel des Signals von jedem der drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N zu einem der drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten 12-7, 12-8 und zu der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-4. Wenn die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-7 ein Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-4 empfängt, sendet die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-7 das Signal über die Antenne 22-7 und die drahtlose Leitung 20 zu der drahtlosen Basisstation 3-1. Wenn die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-8 das Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-4 empfängt, sendet auf die gleiche Art und Weise die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-8 das Signal über die Antenne 22-8 und die drahtlose Leitung 20 zu der drahtlosen Basisstation 3-2. Wenn zusätzlich die optische Sende-/Empfangseinheit 13-4 das Signal von dem Schalter bzw. der Vermittlungsstelle 11-4 empfängt, wandelt die optische Sende-/Empfangseinheit 13-4 das Signal (das elektrische Signal) in ein optisches Signal um und sendet das optische Signal über die optische Faser-Leitung 30 zu der drahtlosen Basisstation 3-3.
  • Wie zuvor erwähnt, wurde gemäß dem Mobil-Kommunikationssystem dieser Ausführungsform die Übertragungsform des Signals vereinheitlicht, und zwar unabhängig von dem Übertragungsmedium zwischen den drahtlosen Basisstationen und zwischen jeder drahtlosen Basisstation und der Steuerstation. Von daher können die drahtlosen Modems 10-1 bis 10-3 und 14-1 bis 14-N für jedes Übertragungsmedium gemeinsam genutzt werden. Wenn von daher ein Übertragungsmedium hinzugefügt oder verändert wird, genügt es, die drahtlose Sende-/Empfangseinheit oder die optische Sende-/Empfangseinheit hinzuzufügen oder zu verändern. Von daher kann verhindert werden, dass komplizierte Arbeiten, wie in üblicher Weise, durchgeführt werden müssen.
  • 3 ist ein Mobil-Kommunikationssystem einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem in der Figur gezeigten Mobil-Kommunikationssystem wird eine Frequenz eines zu einem Ziel übertragenen Signals von einer Frequenz eines zu einem anderen Ziel übertragenen Signals differenziert. Im Vergleich mit dem in der 2 gezeigten Mobil-Kommunikationssystem sind in den Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 jeweils Frequenz-Steuereinrichtungen 15-1 bis 15-3 vorgesehen, und es sind anstelle der Schalter bzw. Vermittlungsstellen 11-1 bis 11-3 Frequenz-selektive Koppler 17-1 bis 17-3 vorgesehen. Zusätzlich ist in der Vermittlungseinrichtung 5-4 eine Frequenz-Steuereinrichtung 15-4 vorgesehen, und anstelle des Schalters bzw. der Vermittlungsstelle ist 11-4 ein Frequenz-selektiver Koppler 16-4 vorgesehen.
  • Zunächst werden die Frequenz-Steuereinrichtung 15-1 und der Frequenz-selektive Koppler 17-1 in der Vermittlungseinrichtung 5-1, die sich auf die drahtlose Basisstation 3-1 bezieht, beschrieben. Wenn ein Signal von der drahtlosen Basisstation 3-1 zu der drahtlosen Basisstation 3-2, 3-3 oder zu der Steuerstation 4 gesendet wird, erkennt die Frequenz-Steuereinrichtung 15-1, was ein Sende-Ziel des Signals unter den drahtlosen Basisstationen 3-2, 3-3 und der Steuerstation 4 ist, und steuert eine Frequenz des von dem drahtlosen Modem 10-1 ausgegebenen Signals gemäß dem Sende-Ziel des Signals. Der Frequenz-selektive Koppler 17-1 weist eine Funktion zum Schalten bzw. Vermitteln eines Terminals gemäß der Frequenz des Signals auf, an welches Terminal das Signal ausgegeben wird. Von daher gibt der Frequenz-selektive Koppler 17-1 das Signal zu einer der drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten 12-1, 12-2 und der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-1 aus.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Frequenz-selektiven Kopplers. Der Frequenz-selektive Koppler in der Figur ist in der Vermittlungseinrichtung vorgesehen, die sich auf eine drahtlose Basisstation bezieht, und steuert die Vermittlungseinrichtung zum Senden eines Signals zu einer drahtlosen Basisstation oder zu der Steuerstation. Wenn der Frequenz-selektive Koppler ein Signal von einem drahtlosen Modem empfängt, schaltet bzw. vermittelt der Frequenz-selektive Koppler ein Ausgabeterminal gemäß der Frequenz des Signals. Wenn von daher die Frequenz des zu versendenden Signals f1 beträgt, wird das Signal zu der Steuerstation gesendet. Von daher wandelt das drahtlose Modem die Frequenz des Signals zu f1 um und gibt das Signal zu dem Frequenz-selektiven Koppler aus. Demgemäss kann ein Routing bzw. Leitweglenken des Signals durchgeführt werden, und zwar ohne eine Vermittlungs- bzw. Schaltoperation durch den Schalter 11-1 in der ersten Ausführungsform.
  • Wie zuvor erwähnt, genügt es, dass der Frequenz-selektive Koppler das Ausgabeterminal des Signals gemäß der Frequenz ändert, so dass eine Hochgeschwindigkeitsvermittlung durchgeführt werden kann, da die Frequenz-Steuereinrichtung 15-1 die Frequenz des von dem drahtlosen Modem 10-1 ausgegebenen Signals gemäß dem Sende-Ziel des Signals steuert.
  • Wenn ein Signal von der drahtlosen Basisstation 3-2, 3-3 oder der Steuerstation 4 zu der drahtlosen Basisstation 3-1 gesendet wird, gibt der Frequenz-selektive Koppler 17-1 das von der drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 12-1, 12-2 oder der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-1 empfangene Signal zu dem drahtlosen Modem 10-1 aus. Wenn in diesem Fall gleich wie oder mehr als zwei Signale gleichzeitig von irgendwelchen zwei der drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten 12-1, 12-2 und der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-1 empfangen werden, wählt der Frequenz-selektive Koppler 17-1 das Signal eines nach dem anderen aus und gibt das ausgewählte Signal zu dem drahtlosen Modem 10-1 aus.
  • Eine Vielzahl von drahtlosen Modems können derart bereitgestellt werden, dass mehr als ein gleichzeitig durch die drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten und der optischen Sende-/Empfangseinheit empfangenes Signal demoduliert werden kann. In diesem Fall schaltet bzw. vermittelt der Frequenz-selektive Koppler 17-1 ein Ausgabe-Ziel des empfangenen Signals zu einem drahtlosen Modem, welches das empfangene Signal demodulieren kann. Oder der Frequenz-selektive Koppler 17-1 führt eine Schaltung bzw. Vermittlung derart durch, dass jedes Signal in ein unterschiedliches drahtloses Modem eingegeben wird, und die Frequenz-Steuereinrichtung 15-1 steuert jedes drahtlose Modem derart, dass jedes drahtlose Modem das eingegebene Signal gemäß der Frequenz des Eingangssignals demodulieren kann.
  • Die Frequenz-Steuereinrichtungen 15-2, 15-3 und die Frequenz-selektiven Koppler 17-2, 17-3 in den Vermittlungseinrichtungen 5-2, 5-3 sind jeweils die gleichen wie die Frequenz-Steuereinrichtung 15-1 und der Frequenz-selektive Koppler 16-1.
  • Als nächstes werden die Frequenz-Steuereinrichtung 15-4 und der Frequenz-selektive Koppler 16-4 in der Vermittlungseinrichtung 5-4, die sich auf die Steuerstation 4 bezieht, beschrieben. Wenn von der drahtlosen Basisstation 3-1 bis 3-3 ein Signal zu der Steuerstation gesendet wird, schaltet bzw. vermittelt der Frequenz-selektive Koppler 16-4 ein Ausgabe-Ziel des von der drahtlosen Sende-/Empfangseinheit oder der optischen Sende-/Empfangseinheit empfangenen Signals zu einem der drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N, welches das Signal demodulieren kann. Oder der Frequenz-selektive Koppler 16-4 führt eine Schaltung bzw. Vermittlung derart aus, dass jedes Signal in ein unterschiedliches drahtloses Modem eingegeben wird, und die Frequenz-Steuereinrichtung 15-4 steuert jedes drahtlose Modem derart, dass jedes drahtlose Modem das eingegebene Signal gemäß der Frequenz des eingegebenen Signals demodulieren kann.
  • Wenn ein Signal von der Steuerstation 4 zu der drahtlosen Basisstation 3-1 bis 3-3 gesendet wird, wird das Signal von dem Mobil-Kommunikationsnetzwerk über die Leitungs-Steuereinrichtung 43 in den Multiplexer-/Demultiplexer-Abschnitt 42 eingegeben. Das Signal wird durch den Multiplexer-/Demultiplexer-Abschnitt 42 demultiplexiert und in die drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N eingegeben. Die Frequenz-Steuereinrichtung 15-4 erkennt, was ein Sende-Ziel des Eingangssignals unter den drahtlosen Basisstationen 3-2, 3-3 und der Steuerstation 4 ist, und steuert eine Frequenz von jedem von den drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N ausgegebenen Signals gemäß dem Sende-Ziel des Signals. Wie der Frequenz-selektive Koppler 16-1, weist der Frequenz-selektive Koppler 16-4 eine Funktion zum Schalten bzw. Vermitteln eines Terminals, zu welchem ein Signal ausgegeben wird, gemäß der Frequenz des Signals auf. Von daher gibt der Frequenz-selektive Koppler 16-4 das Signal an eine der drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten 12-7, 12-8 und der optischen Sende-/Empfangseinheit 13-4 gemäß der Frequenz des Signals aus. Wie zuvor erwähnt, genügt es, dass der Frequenz-selektive Koppler 16-4 das Ausgabe-Ziel des Signals gemäß der Frequenz des Signals ändert, da die Frequenz-Steuereinrichtung 15-4 die Frequenz von jedem von den drahtlosen Modems 14-1 bis 14-N ausgegebenen Signals steuert. Von daher wird eine Hochgeschwindigkeitsvermittlungs- bzw. Schaltoperation möglich.
  • 5 zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines Mobil-Kommunikationssystems einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Vergleich mit dem in der 3 gezeigten Mobil-Kommunikationssystem weist die Vermittlungseinrichtung 5-1 in dem in der 5 gezeigten Mobil-Kommunikationssystem anstelle der beiden drahtlosen Sende-/Empfangseinheiten 12-1, 12-2 und den Antennen 22-1, 22-2 eine drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-1, eine Strahl-Ausformungsschaltung (BFC) 17-1 sowie eine adaptive Antenne 18-1 auf. Wie bei der Vermittlungseinrichtung 5-1, weist jede der Vermittlungseinrichtungen 5-2, 5-3 und der Vermittlungseinrichtung 5-4 eine drahtlose Sende-/Empfangseinheit, eine Strahl-Ausformungsschaltung (BFC) sowie eine adaptive Antenne auf. Im Nachfolgenden werden die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 12-1, die Strahl-Ausformungsschaltung (BFC) 17-1 sowie die adaptive Antenne 18-1 beschrieben, die in der Vermittlungseinrichtung 5-1 vorgesehen sind, welche sich auf die drahtlose Basisstation 3-1 bezieht.
  • Wenn ein Signal von der drahtlosen Basisstation 3-1 zu der drahtlosen Basisstation 3-3 oder der Steuerstation 4 gesendet wird, d.h. wenn das Signal über die drahtlose Leitung 20 gesendet wird, gibt der Frequenz-selektive Koppler 16-1 ein Signal von dem drahtlosen Modem 10-1 zu der drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 12-1 aus. Das Signal von der drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 12-1 wird zu der adaptiven Antenne 18-1 gesendet. Zu diesem Zeitpunkt läuft das Signal von der drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 12-1 durch die Strahl-Ausformungsschaltung 17-1, so dass die adaptive Antenne 18-1 zu der adaptiven Antenne 18-3 oder zu der adaptiven Antenne 18-4 gerichtet ist, welche ein Ziel des Signals ist, wobei die adaptive Antenne 18-3 in der Vermittlungseinrichtung 5-3 vorgesehen ist, die sich auf die drahtlose Basisstation 3-3 bezieht, und wobei die adaptive Antenne 18-4 in der Vermittlungseinrichtung 5-4 vorgesehen ist, die sich auf die Steuerstation 4 bezieht. Wenn ein Signal von der drahtlosen Basisstation 3-3 oder von der Steuerstation 4 zu der drahtlosen Basisstation 3-1 gesendet wird, wird auf die gleiche Art und Weise durch die Strahl-Ausformungsschaltung 17-1 die adaptive Antenne 18-1 zu der adaptiven Antenne 18-3 oder zu der adaptiven Antenne 18-4 gerichtet, welche ein Ausgangspunkt bzw. Ursprungspunkt des Signals ist. Demgemäss wird es möglich, dass die drahtlose Sende-/Empfangseinheit und die Antenne für eine Vielzahl von drahtlosen Leitungen gemeinsam genutzt werden kann. Wenn im Einzelnen viele drahtlose Leitungen zwischen den drahtlosen Basisstationen oder zwischen den drahtlosen Basisstationen und der Steuerstation vorgesehen sind, kann die Einrichtung kleiner ausgeführt werden, und zwar indem die drahtlose Sende-/Empfangseinheit und die Antenne gemeinsam genutzt werden.
  • In den zuvor erwähnten Ausführungsformen sind die Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 außerhalb der drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 vorgesehen. Jedoch können die Vermittlungseinrichtungen 5-1 bis 5-3 innerhalb der drahtlosen Basisstationen 3-1 bis 3-3 vorgesehen sein. Zusätzlich kann die Vermittlungseinrichtung 5-4 in der Steuerstation 4 vorgesehen sein.
  • Wie zuvor erwähnt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung unabhängig von dem Übertragungsmedium zwischen den drahtlosen Basisstationen und zwischen den drahtlosen Basisstationen und der Steuerstation das drahtlose Modem von einer Vielzahl von Leitungen gemeinsam genutzt werden, da die Übertragungsform des Signals vereinheitlicht ist. Von daher kann das Übertragungsmedium frei ausgewählt werden, so dass ein von Übertragungsmedien unabhängiges Netzwerk eingerichtet werden kann. Selbst wenn eine Leitung unterbrochen ist, ist es zusätzlich einfach, Information unter Verwendung einer anderen Leitung zu übertragen.
  • Wie zuvor erwähnt, moduliert die Vermittlungseinrichtung, die sich auf die drahtlose Basisstation oder auf die Steuerstation bei der Sendeseite bezieht, ein zu übertragendes Signal in ein Signal einer vereinheitlichten Übertragungsform und sendet gemäß der vorliegenden Erfindung das Signal zu der Vermittlungseinrichtung der drahtlosen Basisstation oder der Steuerstation bei der Empfangsseite. Das heißt, das Signal wird derart moduliert, dass die Übertragungsform des Signals vereinheitlicht ist. Von daher kann die Modulationseinrichtung gemeinsam genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und Veränderungen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne von dem Kerngedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

  1. Mobil-Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Basisstationen (3), eine Steuerstation (4), welche die Basisstationen steuert, sowie Vermittlungseinrichtungen (5) aufweist, wobei jede Vermittlungseinrichtung hiervon ein Teil von einer der Basisstationen oder der Steuerstation ist, wobei die Vermittlungseinrichtungen über eine drahtlose Leitung (20) oder über eine optische Faser-Leitung (30) miteinander verbunden sind, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Sendeseite folgendes aufweist: einen Modulationsabschnitt (10) zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal; einen ersten Vermittlungsabschnitt (11, 16) zum Schalten eines Signals zu einem Ausgabeziel; einen drahtlosen Übertragungsabschnitt (12) zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine drahtlose Leitung; einen optischen Signal-Übertragungsabschnitt (13) zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine optische Faser-Leitung; und wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Empfangsseite folgendes aufweist: einen drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt (12) zum Empfangen eines Signals über eine drahtlose Leitung; einen optischen Signal-Empfangsabschnitt (13) zum Empfangen eines Signals über eine optische Faser-Leitung; und einen Demodulationsabschnitt zum Demodulieren eines Signals; und wobei das Mobil-Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Modulationsabschnitt zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und durch eine optische Faser-Leitung geeignet ist, dient; der erste Vermittlungsabschnitt zum Schalten des zweiten Signals von dem Modulationsabschnitt zu einem Ausgabeziel gemäß einer Ziel-Identifikation des zweiten Signals dient; und der drahtlose Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Vermittlungsabschnitt dient; der optische Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Vermittlungsabschnitt dient; und dass nur ein Abschnitt von dem drahtlosen Übertragungsabschnitt und dem optischen Übertragungsabschnitt in Abhängigkeit von der Einwirkung bzw. Aktion des ersten Vermittlungsabschnitts zum Senden des zweiten Signals ausgewählt wird; der drahtlose Signal-Empfangsabschnitt zum Empfang eines dritten Signals über eine drahtlose Leitung dient; der optische Signal-Empfangsabschnitt zum Empfang eines dritten Signals über eine optische Faser-Leitung dient; und der Demodulationsabschnitt zum Demodulieren des dritten Signals dient.
  2. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Sendeseite ferner folgendes aufweist: einen Frequenz-Steuerabschnitt (15) zum Steuern einer Frequenz des von dem Modulationsabschnitt ausgegebenen zweiten Signals gemäß der Ziel-Identifikation; wobei der erste Vermittlungsabschnitt (16) das zweite Signal zu einem Ausgabeziel gemäß der Frequenz des zweiten Signals schaltet.
  3. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Sendeseite ferner folgendes aufweist: eine variable Richt-Antenne (18) zum Senden des zweiten Signals von dem drahtlosen Signal-Übertragungsabschnitt zu einem Ziel über die drahtlose Leitung; und einen Strahl-Ausformungsabschnitt (17) zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite gemäß der Frequenz des zweiten Signals.
  4. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Sendeseite ferner folgendes aufweist: eine variable Richt-Antenne (18) zum Senden des zweiten Signals von dem drahtlosen Signal-Übertragungsabschnitt zu einem Ziel über die drahtlose Leitung; und einen Strahl-Ausformungsabschnitt (17) zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite gemäß der Frequenz des zweiten Signals.
  5. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Empfangsseite ferner einen zweiten Vermittlungsabschnitt (11, 16) zum Schalten eines Ausgabe-Ziels des dritten Signals zu einem Demodulationsabschnitt aufweist.
  6. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 5, in welchem der zweite Vermittlungsabschnitt (16) das Ausgabeziel des dritten Signals gemäß einer Frequenz des dritten Signals schaltet.
  7. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Empfangsseite ferner einen Selektionsabschnitt (11, 16) zum Auswählen eines vierten Signals und zum Ausgeben des vierten Signals zu dem Demodulationsabschnitt aufweist, wenn eine Vielzahl der Signale empfangen werden.
  8. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Empfangsseite ferner einen Frequenz-Steuerabschnitt (15) zum Steuern des Demodulationsabschnitts aufweist, so dass der Demodulationsabschnitt das dritte Signal gemäß einer Frequenz des dritten Signals demodulieren kann.
  9. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung bei einer Empfangsseite ferner folgendes aufweist: eine variable Richt-Antenne (18) zum Empfangen des dritten Signals von der drahtlosen Leitung und zum Ausgeben des dritten Signals zu dem drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt; einen Strahl-Ausformungsabschnitt (17) zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder eines Steuergeräts bei einer Sendeseite.
  10. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 9, in welchem der Strahl-Ausformungsabschnitt gemäß einer Frequenz des dritten Signals die variable Richt-Antenne zu einer Antenne richtet.
  11. Vermittlungseinrichtung (5) zur Verwendung in einem Mobil-Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Basisstationen (3) und eine Steuerstation (4), welche die Basisstationen steuert, aufweist, wobei jede der Basisstationen und die Steuerstation die Vermittlungseinrichtung aufweisen, wobei die Vermittlungseinrichtung über eine drahtlose Leitung (20) oder über eine optische Faser-Leitung (30) mit einer anderen Vermittlungseinrichtung verbunden ist, wobei die Vermittlungseinrichtung folgendes aufweist: einen Modulationsabschnitt (10) zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal; einen ersten Vermittlungsabschnitt (11, 16) zum Schalten eines Signals zu einem Ausgabeziel; einen drahtlosen Übertragungsabschnitt (12) zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine drahtlose Leitung; und einen optischen Signal-Übertragungsabschnitt (13) zum Senden eines Signals zu einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite über eine optische Faser-Leitung; und wobei die Vermittlungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Modulationsabschnitt zum Modulieren eines ersten Signals in ein zweites Signal einer vereinheitlichten Übertragungsform dient, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und einer optischen Faser-Leitung geeignet ist; der erste Vermittlungsabschnitt zum Schalten des zweiten Signals von dem Modulationsabschnitt zu einem Ausgabe-Ziel gemäß einer Ziel-Identifikation des zweiten Signals dient; und der drahtlose Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Vermittlungsabschnitt dient; der optische Signal-Übertragungsabschnitt zum Senden des zweiten Signals von dem ersten Vermittlungsabschnitt dient; und dass nur ein Abschnitt von dem drahtlosen Übertragungsabschnitt und dem optischen Übertragungsabschnitt in Abhängigkeit von der Einwirkung bzw. der Aktion des ersten Vermittlungsabschnitts zum Senden des zweiten Signals ausgewählt wird.
  12. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 11, welche ferner folgendes aufweist: einen Frequenz-Steuerabschnitt (15) zum Steuern einer Frequenz des von dem Modulationsabschnitt ausgegebenen zweiten Signals gemäß der Ziel-Identifikation; wobei der erste Vermittlungsabschnitt (16) das Ausgabeziel gemäß der Frequenz des zweiten Signals schaltet.
  13. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 11, welche ferner folgendes aufweist: eine variable Richt-Antenne (18) zum Senden des zweiten Signals von dem drahtlosen Signal-Übertragungsabschnitt zu einem Ziel über die drahtlose Leitung; und einen Strahl-Ausformungsabschnitt (17) zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite.
  14. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 12, die ferner folgendes aufweist: eine variable Richt-Antenne (18) zum Senden des zweiten Signals von dem drahtlosen Signal-Übertragungsabschnitt zu einem Ziel über die drahtlose Leitung; und einen Strahl-Ausformungsabschnitt (17) zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Empfangsseite gemäß der Frequenz des zweiten Signals.
  15. Vermittlungseinrichtung (5) zur Verwendung in einem Mobil-Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Basisstationen (3) und eine Steuerstation (4) aufweist, wobei die Steuerstation die Basisstationen steuert, wobei jede der Basisstationen und die Steuerstation die Vermittlungseinrichtung aufweisen, wobei die Vermittlungseinrichtung mit einer anderen Vermittlungseinrichtung über eine drahtlose Leitung (20) oder über eine optische Faser-Leitung (30) verbunden ist, wobei die Vermittlungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass einen drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt (12) zum Empfangen eines ersten Signals einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und eine optische Faser-Leitung über eine drahtlose Leitung geeignet ist; einen optischen Signal-Empfangsabschnitt (13) zum Empfangen eines ersten Signals einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und eine optische Faser-Leitung über eine optische Faser-Leitung geeignet ist; und einen Demodulationsabschnitt (10) zum Demodulieren des ersten Signals einer vereinheitlichten Übertragungsform, die zur Übertragung durch eine drahtlose Leitung und durch eine optische Faser-Leitung geeignet ist, wenn es durch den drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt empfangen wird, und ebenso wenn es durch den optischen Signal-Empfangsabschnitt empfangen wird.
  16. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 15, die ferner einen Vermittlungsabschnitt (11, 16) zum Vermitteln bzw. Schalten des ersten Signals zu einem Demodulationsabschnitt aufweist.
  17. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 16, in welcher der Vermittlungsabschnitt (16) das erste Signal gemäß einer Frequenz des ersten Signals schaltet bzw. vermittelt.
  18. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 15, die ferner einen Selektionsabschnitt (11, 16) zum Auswählen eines zweiten Signals und zum Ausgeben des zweiten Signals zu dem Demodulationsabschnitt aufweist, wenn eine Vielzahl von Signalen empfangen werden.
  19. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 15, die ferner einen Frequenz-Steuerabschnitt (15) zum Steuern des Demodulationsabschnitts aufweist, so dass der Demodulationsabschnitt das erste Signal gemäß einer Frequenz des ersten Signals demodulieren kann.
  20. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 15, welche ferner folgendes aufweist: eine variable Richt-Antenne (18) zum Empfangen des ersten Signals von der drahtlosen Leitung und zum Ausgeben des ersten Signals zu dem drahtlosen Signal-Empfangsabschnitt; einen Strahl-Ausformungsabschnitt (17) zum Richten der variablen Richt-Antenne zu einer Antenne einer Basisstation oder einer Steuerstation bei einer Sendeseite.
  21. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 20, in welcher der Strahl-Ausformungsabschnitt die variable Richt-Antenne zu einer Antenne gemäß einer Frequenz des ersten Signals richtet.
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